#Rückkehr Jesu
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Weihnachtsmann oder Jesus Christus
Der Weihnachtsmann hat seine Wurzeln in der Figur des Heiligen Nikolaus, einem Bischof aus dem 4. Jahrhundert, der für seine Großzügigkeit bekannt war. (Die heutigen Nikolaus- und Weihnachtbräuche stammen aus späterer Zeit (ab ca. 16. Jahrhundert) und sind vermischt mit vorchristlichen Elementen; sie haben mit dem historischen hl. Nikolaus nichts zu tun.)
Im 19. Jahrhundert verschmolzen verschiedene europäische Bräuche und Legenden (z. B. der niederländische „Sinterklaas“) in den USA zu einer neuen Figur: Santa Claus.
Die moderne Vorstellung des Weihnachtsmannes wurde stark von Literatur und Kunst beeinflusst. Ein berühmtes Beispiel ist das Gedicht „A Visit from St. Nicholas“ (1823), auch bekannt als „The Night Before Christmas“.
Im 20. Jahrhundert wurde der Weihnachtsmann zunehmend von der Werbeindustrie aufgegriffen, besonders in den USA. Unternehmen wie Coca-Cola haben entscheidend dazu beigetragen, das Bild des Weihnachtsmannes als Symbol für Weihnachten weltweit zu verbreiten.
In der modernen, zunehmend säkularisierten (verweltlicht) Gesellschaft ist die religiöse Bedeutung von Weihnachten in den Hintergrund getreten.
Der Weihnachtsmann ist letztlich eine kulturelle und kommerzielle Erfindung, die im Gegensatz zur christlichen Bedeutung von Weihnachten steht. Für gläubige Christen bleibt Weihnachten die Feier der Geburt Jesu Christi, während der Weihnachtsmann eine moderne Tradition repräsentiert, die mit Geschenken, Konsum und Äußerlichkeiten verbunden ist.
Die Weihnacht
Weihnachten ist in seinem Ursprung ein christliches Fest. Es kann als respektlos empfunden werden, wenn Menschen, die nicht an Christus glauben, es zweckentfremden.
Es ist inkonsequent, ein religiöses Fest zu feiern, während man die religiösen Überzeugungen ablehnt. Es würde Sinn machen, wenn Nicht-Religiöse stattdessen andere Feiertage oder eigene Traditionen entwickeln.
Viele Kritiker, auch Gläubige, sehen, dass Weihnachten für Nicht-Religiöse oft nur auf Konsum und Äußerlichkeiten reduziert wird. Dies entwertet die eigentliche Bedeutung des Festes.
Dass Weihnachten seinen religiösen Kern behalten sollte und daher für Nicht-Religiöse nicht relevant ist, ist legitim. Es wäre eine klare und authentische Position, wenn Menschen, die sich nicht mit der Geburt Christi identifizieren, sich bewusst dagegen entscheiden würden, Weihnachten zu feiern. Stattdessen könnten sie alternative Feste schaffen, die besser zu ihren Überzeugungen passen – etwa Winterfeste, die die Rückkehr des Lichts oder die Gemeinschaft feiern.
Zentrale Kerne der heiligen Nacht
Hoffnung Die Geburt Christi symbolisiert die Erfüllung der göttlichen Verheißung: Die Ankunft des Retters, der Frieden und Erlösung bringt.
Liebe und Nächstenliebe Gottes Liebe zu den Menschen wird durch die Geburt seines Sohnes deutlich. Diese Liebe soll in Form von Nächstenliebe weitergegeben werden.
Demut und Bescheidenheit Jesus wird nicht in einem Palast, sondern in einem Stall geboren. Dies zeigt, dass wahre Größe im Einfachen und Bescheidenen liegt.
Frieden Jesus wird als der "Friedensfürst" (Jesaja 9,6) angekündigt. Weihnachten ruft dazu auf, Frieden in die Welt zu tragen.
Freude Die Geburt Christi ist ein Grund zur Freude, wie der Engel zu den Hirten verkündet: „Ich verkünde euch große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll“ (Lukas 2,10).
Zusammengefasst:
Das originale Weihnachtsfest ist eine Feier von Hoffnung, Liebe, Demut, Frieden und Freude im Gedenken an die Ankunft Jesu Christi als Retter der Welt. Sollte daher nicht im geringsten mit säkularisierten Objekten in Verbindung gebracht werden.
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Das unendliche Blühen
(Zur Frequenz der Göttlichkeit)
Wir erwachen alle mit dem "Bedürfnis nach Göttlichem". Wird dieses nicht gestillt, geht es uns elend bis zum Abend. Jäh vereist von einer humpelnden Erinnerung und einer noch behinderteren Erwartung. Das Ziel ist mehr eine Rückkehr als ein "Sich-nach- vorne-bewegen". Warum das täuscht? Vorstellung und Verwirklichung sind wie zwei Ichs. Man könnte auch von gemusster Hoffnungslosigkeit und zwanghaftem Gutvergessen sprechen. Im einen, der ekstatische Kampf gegenüber dem Tunwollen und auf der anderen Seite die Bewegung im weltlichen Widerstand (das realisierende Machen im Allgemeinen). Ein Prozess des Erwachsens, zu seinem wahrsten Wesen. Und das hat Jesus nicht kapiert - könnte man meinen: man kann ohne Gottes Willen nicht Gottes Willen tun. Außerdem kommt hinzu: eine Seele kann nicht die Last einer anderen Seele tragen (S53A38).
Wir suchen nach der Antwort auf die Frage, warum Jesus die Macht hat einem Ruhe zu geben. Jesus, der die Mühseligen und Beladenen erquickt (Mt11,28). Der Weg zu Gott. Wenn man seinen Mund nur für Göttliches öffnet. Alles "Richtigtun" und "gut sein" ist Gottes Gnade. Oder besser gesagt Gottes Barmherzigkeit. Der gerade Weg. Ein Erbarmen für den einzelnen (isolierten) Menschen. Warum wir so perfekt - eine Zeit lang - sind, liegt an ihm. Es ist seine geheime und weise Entscheidung, ob seine Schöpfung eine Prüfung besteht, die er auch erschaffen hat. Um zu läutern - was auch immer das zu bedeuten hat. Seine Hand herrscht über all dieses Geschehen (des Guten). Der Herr(scher) hat ein unbeschreibliches Maß an Licht (Liebe) bei sich und in seiner Gegenwart multipliziert sich das wahrhafte Wesen, man selbst, ins Grenzenlose (die Unendlichkeit). Wie ganz am Anfang, so auch am Ende und in der Mitte. Es ist kein richtiges Erwachsen, denn wir hatten es schon von Anfang an. Wie kommt das Gegenteil nun zu stande? Die Separation, das finstere Tal, dies ist das größte Rätsel am Menschsein an sich!
Dagegen das energiesparende "Das-bin-ich" zu allem, was man sich bewusst wird. Eine Fähigkeit, schon von Anfang an in uns allen drin! Die Leichtigkeit, ein Kind zu sein, ist eine Seelenhaltung, die wir "für uns" ernsthaft in Erwägung ziehen sollten (Mt18,3!). Quasi: im Jetztsein, nur mit mehr Erwartung auf Ähnliches und Erinnerung (Vergleichen mit dem Nichts). Die heilende Macht der (pazifistischen) Phantasie. Der Frieden und jene uralte Freundschaft mit dem heiligen Geist.
Text: keinjournalist
Bild: Pavel Tchelitchev
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Dogma (1999) In dem Fantasyfilm verbannt Gott zwei seiner Engel nach Wisconsin, wo sie nun ihr Unheil treiben. Ein Kardinal bietet die Vergebung jeglicher Sünden bei Eintritt in seine Kirche an. Die beiden Todesengel sehen so die Möglichkeit, zurück in den Himmel zu kehren - dies würde jedoch zum Untergang alles Lebenden führen würde, da die Rückkehr der beiden Engel in den Himmel sich der Unfehlbarkeit Gottes entgegenstellen würde. Die einzige Nachfahrin Jesu muss nun versuchen, die beiden von ihrem Vorhaben abzuhalten.
(10/10)
#Dogma#Fantasy-Satire#1999#Kevin Smith#Ben Affleck#Matt Damon#Linda Fiorentino#Bud Cort#Kitao Sakurai#George Carlin#Alan Rickman#Komödie#Drama
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Es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe. 1. Petrus 3,18
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-30
Viele Menschen glauben, dass mit dem Tod alles aus sei. Doch damit ist der Wunsch, einmal bei Gott im Himmel zu sein, nicht aus der Welt geschafft. Tief im Herzen bleibt ein ungeahntes Sehnen, ewig in glücklicher Beziehung zu Gott zu leben, denn der Schöpfer hat die Ewigkeit ins Herz der Menschen gelegt (Prediger 3,11).
Obwohl uns unsere Sünden von Gott trennen, kann dieser Wunsch erfüllt werden. Jesus Christus hat am Kreuz gelitten und ist dort gestorben, um die Kluft zwischen uns und Gott zu überbrücken. Er hat mit seinem eigenen Leben bezahlt, um uns eine Rückkehr zum Schöpfer möglich zu machen.
Am dritten Tag nach seinem Kreuzestod ist der Herr Jesus aus den Toten auferstanden. Damit hat Er deutlich gemacht, dass wir vom Tod ins ewige Leben mit Gott kommen können. Die notwendige Voraussetzung für eine Versöhnung ist geschaffen worden. Die Tür zur Errettung steht für jeden Menschen offen.
Nun werden wir eingeladen, an Jesus Christus zu glauben, der unsere Schuld vor Gott getilgt hat. Dieser persönliche Glaube an den Erlöser und das Bekenntnis unserer Sünden bringen uns mit Gott ins Reine. Er vergibt uns und macht uns zu seinen Kindern. So kommen wir in eine glückliche Beziehung zu Gott, die im Himmel ewig fortgesetzt wird.
Zögern wir eine Entscheidung für den Herrn Jesus nicht hinaus! Nur Er kann uns eine sichere Hoffnung über den Tod hinaus geben.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-30
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Ich starbbitte teilen und sah, was 30 Tage vor der Rückkehr Jesu passiert
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Menschen. Lieder. Emotionen (Foto: Liane Merkle) Mudau. (lm) „Sie sind wieder da! Menschen. Lieder. Emotionen“ – unter diesem ungewöhnlichen Konzerttitel präsentierte der Musikverein „Harmonie 1872“ Mudau ein beeindruckendes musikalisches Ereignis, dessen Bedeutung schnell klar wurde: „Wieder da“ war nicht nur Ralph Müller als musikalischer Leiter, sondern auch zahlreiche Musikerinnen und Musiker, die ihr Instrument mit großer Leidenschaft zum Klingen brachten. Ebenso „wieder da“ waren die treuen Fans des Musikvereins, die in die nahezu voll besetzte Odenwaldhalle strömten, darunter Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, Ortsvorsteher Stefan Galm, Rektor Jochen Schäfer, Pfarrerin Rebecca Stober sowie Vertreter örtlicher und befreundeter Musikvereine. Auch Ehrendirigent Gerd Münch, Ehrenvorsitzender Reinhard Münch und Herbert Münkel, Präsident des Blasmusikverbands Tauber-Odenwald-Bauland, wohnten dem Konzert bei. Musikalische Eröffnung durch den Nachwuchs (Foto: Liane Merkle) Die traditionelle Eröffnung des Abends lag in den Händen des musikalischen Nachwuchses. Neu und beeindruckend war die gelungene Kooperation der Jugendkapellen aus Mudau und Limbach. Unter der Leitung von Julia Pittner und Patrick Schulz spielten 33 junge Musikerinnen und Musiker anspruchsvolle Stücke wie „Böhmische Premiere“, „Let It Go“ und Auszüge aus „Aladin“, was das Publikum begeisterte. Die humorvolle Moderation aus den eigenen Reihen, begleitet von kleinen Sketchen aus der Kennenlern- und Probenzeit, unterstrich die harmonische Zusammenarbeit der beiden Jugendkapellen. Eine weihnachtliche Zugabe mit Nikolausmützen rundete ihren Auftritt stimmungsvoll ab. Ehrungen und der Auftritt der Stammkapelle Nach den Ehrungen auf Verbandsebene (NZ berichtete) begann der Auftritt der Stammkapelle unter der charmant-humorvollen Moderation von Sofie Englert und Martin Fleischer. Diese gaben nicht nur interessante Einblicke in die Stücke, sondern auch in die intensive Probenarbeit der Musikerinnen und Musiker. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Das Konzert startete mit „Pacific Dreams“, einem schwungvollen Auftakt „mit Pauken und Trompeten“. Große Emotionen und wechselnde Tempi waren beim Stück „Concerto D’Amore“ spürbar, gefolgt von einer modernen Blasmusik-Version des Kirchenliedes „Von guten Mächten“. Einen stilvollen Kontrast bot der Militärmarsch „Großherzog Friedrich von Baden“. Große Emotionen und beeindruckende Solisten Den zweiten Konzertteil eröffnete die Stammkapelle mit der stürmischen Seefahrt „Abel Tasman“, gefolgt vom facettenreichen Folk-Rock-Stück „The Story“, das durch seine Vielfalt an Tonlagen beeindruckte. Spektakulär ging es mit einem Medley aus dem Musical „Jesus Christ Superstar“ weiter. Ein besonderes Highlight des Abends war die Rückkehr der Solistin Jutta Hauk, die mit dem Gänsehaut-Stück „Don’t Cry for Me Argentina“ aus dem Musical „Evita“ ihren Erfolg von 2005 wiederholte. Diese Darbietung führte das Publikum in absolute Begeisterung. Abgerundet wurde der Abend durch eine musikalische Reise durch die Filmwelt mit „Moment for Morricone“, die den Konzertabend harmonisch beschloss. Dank und Abschluss Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger bedankte sich im Namen des gesamten Publikums für das „tolle Konzert mit dem überaus passenden und schönen Motto“. Ein besonderer Dank ging an Ralph Müller, der als Vizedirigent mit außergewöhnlichem Einsatz beeindruckte, sowie an die „Macher“ der Jugendkooperation. Zum Abschluss dankte Rebekka Kohler, Sprecherin des Vorstandsteams, allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten, bevor die vom Publikum geforderte Zugabe „Regimentskinder“ freigegeben wurde. Read the full article
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Gebet 142 inspiriert von Ein Kurs in Wundern Greuthof Verlag Simone Fugg...
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Bete!🙏🏻
Geliebter Bruder,
höre auf GOTTES Botschaft der LIEBE, der LIEBE des VATERS zu SEINEM SOHN.
Sieh' auf die Wahrheit, nimm meine Hand und die Hand JESU und lass Dich mit Hilfe des HEILIGEN GEISTES über die Brücke führen, nach Hause, zu GOTT.
GOTTES HERZ ruft Dich, hinein in SEIN so offenes HERZ zu kommen, in die Zeitlosigkeit der Vollständigkeit, in das EINSSEIN mit unserem VATER.
Bruder, der HIMMEL öffnet sich für Dich und heißt Dich so freudig willkommen, zur Rückkehr in die SOHNSCHAFT, in die Sicherheit der ARME GOTTES.
Nur dort, in SEINER LIEBE, wirst Du im ewigen Frieden ruhen.
Sei Dir gewiss, Bruder. Jetzt.
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
Amen🙏🏻
Ein Kurs in Wundern LEKTION 142 & TB K15 T1 Greuthof Verlag
Tägliches Geben von
Simone Fugger
www.kursvergebung.com
LEKTION 142🌟
https://youtu.be/lioqKNMQUJY?si=yqOrzjcPRkAzq_pQ
#transformation#einkursinwundern#nondualität#gottesliebe#freude#ekiw#vergebung#geistesschulung#gottesfrieden#erlösung#Youtube#Spotify
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Frage Lieber Pater Angelo, ich bin 35 und ein Versager. Das ist nicht nur so ein Ausdruck, sondern Tatsache, denn in meinem Leben habe ich noch nie etwas Gutes oder Nützliches vollbracht. Ich bin arbeitslos, habe nur unbedeutende Berufserfahrungen, bin noch, ohne Erfolg, an der Uni eingeschrieben und vor vier Jahren ist meine 10-jährige Beziehung wegen meines prekären Zustands in die Brüche gegangen. Daraufhin folgten nur noch bedeutungslose Beziehungen. Seit einiger Zeit habe ich mich wieder dem Glauben genähert, auf der Suche nach einem Halt, um nicht ganz in der Einsamkeit zu versinken, denn durch meine finanziellen und beruflichen Verhältnisse haben Frauen oft gewisse Vorurteile mir gegenüber. Manchmal befürchte ich, dass meine plötzliche Rückkehr zum Glauben aufgrund meines Zustands nur ein Strohfeuer ist. Aber jedenfalls möchte ich so weitermachen. Ich weiß, es gibt ein Sprichwort, das lautet: Hilf dir selbst, so hilft dir Gott, aber ich sehe keinen Hoffnungsschimmer. Dennoch finde ich ein wenig Begeisterung, wenn ich daran denke, Priester zu werden, mich ganz Gott zu widmen, anderen zu helfen, auch dabei, ihren Glauben wiederzufinden. Ich bitte Gott, er möge mir meinen Weg zeigen, denn ich kann ihn nicht erkennen. Was empfehlen Sie mir? Es wird Zeit, mein Leben grundlegend zu verändern. Papst Johannes Paul II. lehrte uns, aus unserem Leben ein Meisterwerk zu machen. Bis jetzt war mein Leben aber nur ein eher schlecht gelungener Gekritzel. Danke im Voraus für Ihre Antwort. Antwort des Priesters Lieber Besucher, erst heute bin ich zu deiner E-Mail vom vergangenen Juli gekommen. Es tut mir leid für die große Verzögerung und ich entschuldige mich dafür. 1. Ich bin sicher, dass die Wiederaufnahme des christlichen Lebens dir in allem nur Nutzen bringen kann. Diese Wiederaufnahme beginnt bei der Beichte. Papst Franziskus hat folgendes gesagt, als er die deutschen Bischöfe zu ihrem üblichen Ad-limina-Besuch empfing (20. November 2015): „Ich möchte nur zwei Punkte hervorheben: Beichte und Eucharistie. (…). Die Beichte ist der Ort, wo einem Gottes Vergebung und Barmherzigkeit geschenkt wird. In der Beichte beginnt die Umwandlung des einzelnen Gläubigen und die Reform der Kirche“. 2. Lassen wir die Reform der Kirche vorerst beiseite. Im Moment ist für dich die Reform deines Lebens das Hauptproblem. Du hast deine E-Mail mit diesen Worten begonnen: "Ich bin 35 und ein Versager. Das ist nicht nur so ein Ausdruck, sondern Tatsache, denn in meinem Leben habe ich noch nie etwas Gutes oder Nützliches vollbracht”. 3. Man könnte fragen: was ist es, was du brauchst? Die Antwort, die einem sofort in den Sinn kommt, ist folgende: du brauchst einen Retter. Dieser Retter ist bereits da. Es ist Jesus Christus. 4. Ich rufe dich dazu auf, Ihn wieder an deinem Leben teilhaben zu lassen, indem du wieder ernsthaft an den fruchtbringenden Sakramenten teilnimmst. Beginnend bei der Beichte, die du regelmäßig und häufig, möglichst immer bei demselben Priester abgelegen wirst, damit er irgendwie zu deinem Seelenvater wird, zum lebendigen Ebenbild Jesu, deines Retters. 5. Ich habe den Eindruck, dass die Worte von Papst Franziskus zu schnell vergessen worden sind: “In der Beichte beginnt die Umwandlung des einzelnen Gläubigen“. Tatsächlich geht es dabei nicht einfach um einen Ritus, sondern um eine Begegnung zwischen dir und deinem Retter, der in der Beichte durch den Priester vermittelt wird. Es ist eine, seinem Wesen nach, heilbringende Begegnung. 6. Wenn du den Weg gemeinsam mit dem Herrn gehst, dann wirst du sehen, wie durch das Licht Seines Wortes und der übernatürlichen Kraft Seiner Gnade alles in deinem Leben wieder aufblühen wird. Begegnungen mit Jesus sind Begegnungen mit Dem, der „die Auferstehung und das Leben“ ist (Joh 11,25). Oder besser gesagt, es sind Begegnungen mit Dem, der deine Auferstehung und dein Leben ist. Alles wird von hier ausgehen. Auch
bei Don Bosco war es so. Ich begleite dich mit meinem Gebet in der Hoffnung, dass auch du mit David im Psalm sagen kannst: “Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiß es genau: Wunderbar sind deine Werke” (Psalm 139,14). Ich wünsche dir alles Gute und segne dich. Pater Angelo
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Gottes Souveränität kennen und kein Sklave des Geldes mehr sein
Gottes Souveränität kennen und kein Sklave des Geldes mehr sein
Von Kaoshen, Deutschland
Als ich klein war, sagte mein Vater oft zu mir: „Mein Sohn, unsere Familie ist nicht wohlhabend, wenn du also etwas willst, musst du Geld verdienen. Wenn du Geld hast, hast du alles!“ Von da an war es mein Traum, eine Karriere zu haben, die viel Geld einbringt, damit meine Familie ein gutes Leben führen könnte.
Nachdem ich erwachsen geworden war und die Schule verlassen hatte, arbeitete ich als Lehrling in einem Restaurant und als Lagerist in einer Chemiefabrik. Obwohl die Arbeit mich müde machte, dachte ich, als ich das Geld, das ich verdiente, allmählich mehr werden sah, dass es sich lohnte, ganz gleich wie schwer die Arbeit war.
Später half mir ein Verwandter, Arbeit bei einer Bekleidungsfirma zu bekommen, und der Chef sagte zu mir: „Solange du hart arbeitest, wirst du bald ein Auto und ein Haus kaufen können.“ Als ich ihn das sagen hörte, stieg meine Arbeitsmoral und ich ließ alle meine Gedanken in meine Arbeit fließen. Aber nach einiger Zeit hatte ich es immer noch nicht geschafft, auch nur einen einzigen Auftrag zu bekommen. Ein Manager warnte mich und sagte: „In dieser Gesellschaft ist es nicht genug, bereit zu sein, hart zu arbeiten. Du musst persönliche Beziehungen pflegen!“ Als ich solche bedeutsamen Worte von dem Manager hörte, versank ich tief in Gedanken: Ich bin introvertiert und bin sehr schlecht im Aufbau persönlicher Beziehungen. Aber wenn ich die Art und Weise nicht ändere, in der ich mit Menschen interagiere, und mich nicht dem Trend anpasse, werde ich kein Geld verdienen. Auf diese Weise werden meine Familie und ich niemals glücklich leben können … Ich kämpfte eine Weile mit dieser Idee, aber um viel Geld zu verdienen, begann ich, von meinen Kollegen zu lernen, wie man Geschenke macht und Beziehungen zu Managern verschiedener Unternehmen pflegt. Ich ging oft mit Kunden zum Essen und auch zum Trinken und ging mit ihnen in Karaoke-Bars. Einmal war ich aus der Stadt hinausgefahren, um mit einem Kunden zu Abend zu essen, und weil ich so viel Alkohol getrunken hatte, musste ich mich schließlich oft übergeben, als ich in mein Hotel zurückkam. Mein Bauch tat wirklich weh, aber mein Herz tat noch mehr weh. Ich dachte darüber nach, wie ich mich hatte ändern müssen, um Geld zu verdienen, und dass ich ständig an allen Arten von sozialen Aktivitäten teilnahm, die Stiefel anderer Leute leckte und eine Rolle spielen musste, und sogar jeden Tag Alkohol trinken musste, was meinen Körper schädigte. Nach jeder gesellschaftlichen Funktion fühlte ich mich körperlich und geistig erschöpft. Ah! Ich erinnere mich an einen Arbeitskollegen, der einmal spöttisch sagte: „Wenn wir jung sind, verkaufen wir unser Leben für Geld, aber wenn wir alt werden, verwenden wir das Geld, um Leben zu kaufen!“ Als ich an diese Worte dachte, war ich ein bisschen traurig. Aber ich hatte das Gefühl, ich müsste es akzeptieren, um Geld zu verdienen, sodass meine Familie ein gutes Leben führen könnte!
Obwohl ich zwei Jahre später etwas Geld verdient hatte und es geschafft hatte, sowohl ein Auto als auch ein Haus zu kaufen, nahm der Druck auf mich bei der Arbeit mit jedem Tag zu. Ich fühlte mich immer mehr unterdrückt, und wenn etwas Unbefriedigendes passierte, konnte ich mich nicht davon abhalten, bei meiner Familie die Fassung zu verlieren und meine Emotionen an ihnen auszulassen. Allmählich wurde meine Beziehung zu meiner Familie immer kälter, in unserem Haus hörte man kein Lachen mehr und mein Herz fühlte sich immer leerer an. Ich fühlte mich sehr gequält und verwirrt, aber ich wusste nicht, was ich sonst tun konnte, außer Geld zu verdienen. Und so fuhr ich auf diese Weise fort, mich um des Geldes willen weiterhin abzuhetzen und mich auf Trab zu halten.
Eines Tages im September 2009 regnete es und meine Frau und ich fuhren aus der Stadt hinaus, um zu einer öffentlichen Ausschreibung zu gehen. Ich fuhr schnell die Autobahn entlang, als plötzlich die Räder zu schlittern anfingen. Instinktiv trat ich auf die Bremse, aber weil wir so schnell fuhren, hob sich plötzlich die Vorderseite des Wagens und wir stießen gegen die Leitplanke. Wir gerieten dann sofort von der Überholspur hinüber auf den Seitenstreifen. Die Vorderseite des Wagens war flach zusammengedrückt und die Seite des Wagens befand sich in einem etwa 10 Meter tiefen Graben. In jenem Moment hatte ich solche Angst, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte. Ich drehte mich um und rief den Namen meiner Frau. Nachdem ich sie mehrmals gerufen hatte, gab sie endlich Antwort. Glücklicherweise waren wir beide unverletzt und wir konnten einen solch gefährlichen Autounfall überstehen!
Drei Tage später stürzte ich mich wieder in meinen stressigen, arbeitsreichen Job, doch von Zeit zu Zeit erinnerte ich mich an den Unfall und fragte mich: „Wenn ich gestorben wäre, welchen Nutzen hätte es dann, ganz gleich wie viel ich verdiente? Ich habe jetzt alles, was ich brauche, also sollte ich eigentlich glücklich sein. Warum fühle ich mich dann überhaupt nicht glücklich, sondern fühle mich im Gegenteil immer gequälter? Um Geld zu verdienen, erniedrige ich mich selbst, indem ich den ganzen Tag über vor Unternehmensmanager katzbuckle, und ich lebe ohne einen Hauch von Würde, und diese komplizierten persönlichen Beziehungen bereiten mir viel Angst. Ich leide an Migräne und ich kann nachts oft nicht schlafen. Der Arzt sagt, es ist sehr wahrscheinlich, dass ich plötzlich einen hohen Blutdruck bekommen werde, und um auf mich zu achten, muss ich jeden Tag chinesische Medizin nehmen … Kann dies das glückliche Leben sein, das ich immer gewollt habe? Was soll ich machen? Wer kann mich vor diesem Schmerz retten?“
Im Oktober 2010 nahmen meine Frau und ich Gottes Werk der letzten Tage an und ich las diese Worte Gottes: „Ist die Welt wirklich dein Ort der Ruhe? … Kannst du tatsächlich dein flüchtiges Vergnügen verwenden, um die Leere in deinem Herzen zu verheimlichen, die nicht verborgen werden kann?“ („Was es bedeutet, ein wahrer Mensch zu sein“) „Wenn du müde bist und du beginnst, die Trostlosigkeit der Welt zu fühlen, sei nicht verwirrt, weine nicht. Der Allmächtige Gott, der Wächter, wird deine Ankunft jederzeit umarmen. Er beobachtet dich an deiner Seite und wartet darauf, dass du umkehrst. Er wartet auf den Tag, an dem deine Erinnerung plötzlich wiederkommt: Du dir der Tatsache bewusst wirst, dass du von Gott kamst, irgendwie und irgendwo einmal verloren, ohne Bewusstsein am Straßenrand gestürzt und dann, unwissentlich, einen ‚Vater‘ habend. Du erkennst auch, dass der Allmächtige dich beobachtet und deine Rückkehr jederzeit erwartet hatte“ („Das Seufzen des Allmächtigen“). Gottes Worte gaben mir ein sehr warmes Gefühl. Ich war wie ein kleines Boot, das auf dem riesigen Ozean hin und hergeworfen worden war, das endlich einen sicheren Hafen gefunden hatte. Wenn ich an die letzten Jahre dachte, war ich dennoch überhaupt nicht glücklich gewesen, wenngleich ich etwas Geld verdient und ein großartiges materielles Leben geführt hatte. Jeden Tag hatte ich mich mit allen möglichen gesellschaftlichen Ereignissen auf Trab gehalten, war hin und her geflitzt und hatte verschiedene komplizierte persönliche Beziehungen gepflegt, bis ich körperlich und geistig erschöpft war, und ich hatte das Gefühl, dass mein Leben kein Ziel und keine Richtung hatte. Dank sei Gott! Gerade als ich mich am tiefsten Punkt meines Lebens befand, zeigte Gott mir Barmherzigkeit und Güte und Er brachte mich vor Sich. Durch das Lesen von Gottes Worten wurde mir klar, dass Gott immer an meiner Seite gewesen war, über mich gewacht und mich begleitet hatte und darauf gewartet hatte, dass ich zu Ihm zurückkehrte. Mit Gottes Worten erfuhr ich die Wärme Seiner Liebe und sah Hoffnung für das Leben. Immer wenn ich danach eine Pause hatte, wurde ich still vor Gott und las Seine Worte.
Eines Tages las ich diese Worte Gottes: „In solch einem dreckigen Land geboren, wurde der Mensch von der Gesellschaft heftig verdorben, er wurde von feudalen Ethiken beeinflusst und er wurde an ‚Hochschulen‘ unterrichtet. Das rückständige Denken, die verdorbene Moralität, die gemeine Lebensanschauung, die verabscheuungswürdige Philosophie, die äußerst wertlose Existenz und verkommene Lebensstile und Bräuche – all diese Dinge sind tief in das Herz des Menschen eingedrungen und haben sein Gewissen schwer untergraben und angegriffen. Infolgedessen ist der Mensch von Gott immer weiter entfernt und widersetzt sich Ihm immer mehr“ („Eine unveränderte Disposition zu haben, bedeutet, in Feindschaft mit Gott zu sein“). „Von diesen Dingen, die die Menschen verehren – Wissen, Status, Ruhm und Bereicherung, Wohlstand, Macht – welche davon mag Gott? Welche davon sind positive Dinge? Welche von ihnen entsprechen der Wahrheit? Keine davon! Aber diese Dinge existieren in jedem und werden von allen gemocht. Aus zwischenmenschlichen Beziehungen und aus ihren Einstellungen zu anderen ist ersichtlich, dass die Menschen Status, Macht und Wohlstand große Bedeutung beimessen.“ („Die Elemente der Glaubenslosigkeit im Menschen und der Natur des Menschen, die Gott verraten“). Aus Gottes Worten verstand ich, dass der Grund, warum ich in solchem Schmerz lebte, allein wegen Satans Verdorbenheit war und weil ich von Satan vergiftet worden war. Seit ich klein war und von meiner Familie beeinflusst und großgezogen wurde, hatte ich die satanischen Lebensaxiome von „Geld ist nicht alles, aber ohne es kannst du nichts ausrichten“, „Geld kommt zuerst“, „Man kann nur mit Geld glücklich sein“ und so weiter angenommen, und übernahm sie in mein Herz. Ich hatte mich sehr für Geld eingesetzt und geglaubt, ich könnte nur glücklich sein, wenn ich Geld hätte, und ich hatte gehofft, eines Tages ein reicher Mann zu werden. Nachdem ich in die Gesellschaft eingetreten war, war mein Herz daher von Geld erfüllt und ich war bereit gewesen, alles zu erleiden, solange ich Geld verdienen konnte, und zwar so sehr, dass ich bösen Tendenzen gefolgt war und nicht damit geknausert hatte, meine Würde aufzugeben und mich bei Kunden einzuschmeicheln. Ich hatte Mittel, wie etwa Leute zu unterhalten und Geschenke zu machen, eingesetzt, um persönliche Beziehungen zu pflegen, und war mit ihnen zum Essen und Trinken ausgegangen, und ich hatte Alkohol trinken müssen, bis ich nicht mehr stehen konnte. Ich war zwischen verschiedenen Orten der Unterhaltung hin und hergerannt und hatte nicht einmal Zeit gehabt, um sie mit meiner Familie zu verbringen. Stattdessen hatte ich gegenüber ihnen die Beherrschung verloren, weil ich so sehr unter Druck stand, bis sich meine Beziehung zu meiner eigenen Familie entfremdet hatte. Und doch machte ich mir trotzdem weiterhin Sorgen, dass ich einige Beziehung zu Kunden nicht richtig gepflegt hatte, und hatte deswegen schlaflose Nächte. Und ich bekam alle möglichen Krankheiten, und es kam soweit, dass ich es so eilig gehabt hatte, an dieser öffentlichen Ausschreibung teilzunehmen, dass ich einen Autounfall hatte und fast mein Leben verloren hatte. Ich hatte mich blindlings für Wohlstand eingesetzt und ihn verfolgt, hatte meinen Körper durch Erschöpfung ruiniert und um des Geldes willen alle Würde verloren. Ich war ein Sklave des Geldes geworden, und trotzdem hätte ich nie gedacht, dass alles, was ich im Gegenzug bekommen würde, ein erschöpfter Körper und ein Herz in solchen Schmerzen sein würden! Erst dann erkannte ich deutlich, dass die satanischen Lebensaxiome, an die ich mich immer geklammert hatte, falsch und böse waren, und dass sie mich nur immer selbstsüchtiger und hinterlistiger machen konnten. Ich hatte mit dem Gesicht Satans gelebt, und Gott hasste und verabscheute es.
Dann las ich diese Worte Gottes: „Die Quelle des Lebens jeglicher Schöpfung, so unterschiedlich sie in ihrer Form oder Struktur auch sein mag, kommt von Gott. … Jedenfalls ist alles, was Ich dem Menschen zu verstehen wünsche, dass der Mensch ohne die Fürsorge, Wahrung und Versorgung Gottes nicht all das erhalten kann, was er erhalten sollte, egal wie sehr er sich auch anstrengt oder kämpft. Ohne die Lebensversorgung Gottes verliert der Mensch das Wertgefühl im Leben und verliert das Gefühl für den Lebenszweck“ („Gott ist die Quelle menschlichen Lebens“). Aus Gottes Worten verstand ich, dass Gott der Schöpfer ist, und alles, was wir zum Leben brauchen, und alles, was wir in unserem Leben brauchen, ist untrennbar mit Gottes Versorgung verbunden. Nur wenn wir vor Gott kommen, um Ihn anzubeten, wenn wir in Übereinstimmung mit Seinen Anforderungen streben und wir Seine Fürsorge und Seinen Schutz haben, können unsere Herzen fröhlich, entspannt und in Frieden sein, und nur dann kann unser Leben einen Wert haben. Wenn wir nach Satans Philosophien und Axiomen leben und wir keinen Platz für Gott in unseren Herzen haben, dann werden wir, auch wenn wir durch Kämpfen und Streben vielleicht Geld und materiellen Genuss erlangen können, trotzdem unerträglichen Schmerz empfinden, weil unsere Herzen leer sind und wir keine Richtung im Leben haben. So wie ich. Obwohl ich in den letzten Jahren etwas Geld verdiente und nach außen hin ein sehr angenehmes und glückliches Leben zu führen schien, war ich jedoch jeden Tag körperlich und geistig erschöpft, weil ich von Satans Giften lebte, und kein materieller Genuss oder körperliches Wohlbefinden konnte die Leere und den Schmerz in den tiefsten Tiefen meines Herzens verdrängen. Ich war wie ein Gefangener, der mit Ketten aus Gold gefesselt war. Erst jetzt verstand ich, dass meine Leere und mein Schmerz deshalb bestanden, weil ich keinen Platz für Gott in meinem Herzen hatte, ich ohne Führung und Versorgung durch Gottes Worte gewesen war, ich blind von Satans falschen Ideologien gelebt hatte und weil ich mich für Geld eingesetzt hatte und von Satan kontrolliert und manipuliert worden war. Ich las dann diese Worte, die vom Herrn Jesus gesprochen worden waren: „Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?“ (Matthäus 6,26) Ja, tatsächlich, die Vögel unter dem Himmel leben frei, indem sie sich auf das verlassen, was Gott für sie vorbereitet, und dies gilt umso mehr für uns Menschen. Gott bereitet alles für uns in solch einer Fülle vor, und ich glaubte, dass Gott alles perfekt dafür veranlasst hatte, wie mein Leben sein würde. Wie viel ich jeden Tag verdiente, wurde von Gott entschieden und vorherbestimmt, und mir wurde klar, dass ich nicht mehr wie früher von Satans Giften leben darf. Ich wollte meine Arbeit und mein Leben in Gottes Hände legen und mich Gottes Orchestrierungen und Fügungen unterordnen. Mit diesem Verständnis fühlte sich mein Herz viel entspannter.
Nicht lange danach rief mich ein Unternehmen an und sagte, sie wollten eine Ladung Kleidungsstücke bestellen und sie wollten mich treffen, um es zu besprechen. Als ich das hörte, dachte ich bei mir: Bislang konnte ich nur Kunden bekommen, wenn ich sie einlud, ihnen Geschenke machte und sie zum Trinken mitnahm. Nun ergreifen Kunden die Initiative, um mich ausfindig zu machen. Ich hätte nie gedacht, dass das passieren würde! Aber dann dachte ich: Obwohl dieser Kunde mich ausfindig gemacht hat, um sich mit mir zu treffen, wird er nicht unbedingt einen Vertrag mit mir abschließen! Sollte ich mit ihnen zum Trinken ausgehen und ihnen Geschenke machen? Dies ist ein großer Auftrag, und wenn ich ihn verliere, werde ich viel Geld verpassen! Aber dann dachte ich noch einmal darüber nach: Gott hat die Souveränität über alle Dinge, und ob sie einen Vertrag für diesen Auftrag unterzeichnen werden oder nicht, obliegt Gott. Ich kann nicht so sein wie ich war, Leute einladen und Geschenke machen, um Geld zu verdienen. Ich kann nur normalen Umgang mit Kunden haben, und bei allem anderen wird die Natur ihren Lauf nehmen. Als ich das dachte, fühlte sich mein Herz an, als hätte es eine Richtung, und es fühlte sich viel gelassener an.
Als ich mich mit dem Kunden traf, eröffnete ich ihm ruhig die Situation meines Unternehmens und interagierte sehr natürlich mit ihm. Ich verhielt mich nicht so, wie ich es in der Vergangenheit getan hatte, als es an der Zeit war, den Vertrag zu unterzeichnen, immer so unterwürfig und kriecherisch. Am Ende stimmte der Kunde zu, einen Vertrag mit mir zu unterzeichnen, und versprach, 30 Prozent des Preises im Voraus zu zahlen – das war viel mehr, als ich erwartet hatte! In dieser Branche ist es sehr schwierig, einen Vertrag zu erhalten, ohne mit Kunden zum Trinken auszugehen und ihnen Geschenke zu machen. Ich hätte nie erwartet, dass ich erfolgreich dabei sein würde, diesen Auftrag zu bekommen, und es war wirklich Gottes Segen! Durch diese Erfahrung wurde ich noch mehr davon überzeugt, dass Gott das letzte Wort darüber hatte, wie viel Menschen verdienen könnten, und ich wurde noch entschlossener, nach Gottes Worten zu leben und nicht mehr bösen Trends zu folgen, mich nicht mehr bei Kunden einzuschmeicheln und nicht mehr von Satan um des Geldes willen gefesselt und geschädigt zu werden.
Zuvor beschäftigte ich mich den ganzen Tag mit sozialen Verpflichtungen und ging in Vergnügungsstätten wie Bars, Karaoke-Bars und Tanzclubs ein und aus. Nun gehe ich an keinen dieser Orte. Die Bibel besagt: „Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.“ (Sprüche 22,3) Diese Orte sind erfüllt von Lust, Versuchung, Feilschen und fleischlichen Begierden, und es sind Orte, an denen Satan die Menschen verführt und verdirbt; ich war nicht länger bereit, bösen Trends zu folgen, in Versuchung zu geraten und Gott zu meiden, um Geld zu verdienen. Wenn ich mich darauf konzentrierte, mein Herz vor Gott still werden zu lassen, Seine Worte zu lesen und über die Wahrheit nachzudenken, und ich mich darauf konzentrierte, die Wahrheit zu suchen und die Wahrheit in den Dingen zu praktizieren, auf die ich traf, hatte ich, ohne dass ich mir dessen bewusst war, keine schlaflosen Nächte mehr aus Sorge, meine Migräne wurde sehr viel besser und meine Stimmung hellte sich auf. Meine Familie und Freunde sagten alle: „Du bist jetzt wie ein anderer Mensch. Es gibt einen so ausgeprägten Unterschied in der Art und Weise, wie du sprichst und dich verhältst, im Vergleich dazu, wie du vorher warst.“ Als ich dies hörte, dankte ich Gott aufrichtig. Meine derartige Veränderung war das Ergebnis, das an mir durch die Worte Gottes erreicht wurde!
Später predigte ich das Evangelium meinen Eltern, und nach einer Zeit des Suchens und Nachforschens nahmen sie glücklich Gottes Werk der letzten Tage an. Wann immer wir Zeit haben, besuchen wir jetzt als Familie gemeinsam Versammlungen und wir sprechen über unser Verständnis von und unser Wissen über Gottes Worte. Wenn uns Dinge passieren, sind wir immer in der Lage, offen darüber zu sein und die Wahrheit zu suchen, um unsere Probleme zu lösen. Mein Zuhause ist erfüllt vom Klang des Lachens und glücklichen Stimmen, und wir kommen besser miteinander aus und sind glücklicher als je zuvor.
Dies ist meine Erfahrung. Obwohl sie von Schmerz und Traurigkeit erfüllt ist, erlangte ich am Ende Frieden und Freude. Ich verstehe jetzt wirklich, dass Geld zu haben nicht wirkliches Glück ist. Geld kann die Sorgen, den Schmerz und die Leere in unseren Herzen nicht auflösen, geschweige denn kann es Frieden oder Freude kaufen. Das Wertvollste im Leben ist nicht Geld oder irgendeine materielle Sache. Es ist vielmehr, dass wir in der Lage sind, vor Gott zu kommen und Seine Errettung anzunehmen, nach der Wahrheit zu streben und in allen Dingen in Übereinstimmung mit Seinen Worten zu handeln, die Situationen zu erleben, denen wir täglich begegnen, indem wir uns auf Gottes Worte verlassen, uns auf Gott zu verlassen, während wir allen verschiedenen Schwierigkeiten in unserer Arbeit gegenübertreten, und uns der Souveränität und Fügung Gottes unterzuordnen. Nur wenn wir auf diese Weise leben, können wir Befreiung und Freiheit erlangen, entspannt sein und Frieden finden, und nur dies ist wahrer Segen! Weil ich imstande war, von jemandem, der sich den ganzen Tag abhetzte, um Geld zu verdienen, zu einem Christen zu werden, der sich nun gleichgültig gegenüber Ruhm und Reichtum fühlt, ist mein Herz von Dankbarkeit gegenüber Gott erfüllt, und ich weiß, dass diese Änderung vollständig auf Gottes Worte zurückzuführen ist. Dank sei Gott!
Der Artikel stammt aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Verheißungen der Rückkehr Jesu sind erfüllt, lies sofort, damit du Geheimnisse darüber verstehst.
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Wie du das Erscheinen und Werk des Christus der letzten Tage erkennst | Christliches Lied
Ⅰ Gottes Menschwerdung soll Gottes Substanz und Ausdruck verkörpern. Und wenn Er leibhaftig geworden, wird Er das Werk weiterbringen, das Ihm gegeben wurde, und drückt aus, was Er ist, bringt Wahrheit allen Menschen, gibt ihnen Leben und zeigt den Weg. Ein Fleisch, das Seine Substanz nicht verkörpert, ist sicher nicht der leibhaftige Gott.
Ⅱ Bestätige Gottes Fleisch und den wahren Weg durch Seine Disposition, Sein Wort und Werk. Konzentriere dich auf Seine Substanz anstelle Seiner Erscheinung. Es ist ignorant und naiv, sich zu konzentrier’n auf Gottes äußere Erscheinung. Das Äußere bestimmt nicht das Innere, und Gottes Werk entspricht nicht des Menschen Vorstellungen.
Ⅲ Wich nicht die Erscheinung Jesu ab von dem, was die Menschen erwarteten? Verschleierte nicht Sein Bild, Seine Kleidung Seine Identität? War es nicht das, warum die Pharisäer Ihn ablehnten? Sie konzentrierten sich darauf, wie Er aussah und beachteten nicht, was Er sagte. Gott hofft, die Brüder und Schwestern, die Seine Erscheinung suchen,
wiederholen nicht die Geschichte. Werden nicht den Pharisäern folgen und schlagen Gott nicht wieder ans Kreuz. So erwäge sorgsam, wie du Seine Rückkehr begrüßt. Hab eine klare Idee davon, wie du dich der Wahrheit beugen willst. Es ist die Pflicht von jedem, der auf Jesu Rückkehr wartet. aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“
Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!
Spezielle Aussage: Dieses Video wurde als gemeinnütziger Beitrag von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert. Dieses Video darf an keine dritte Partei zwecks der Gewinnerzielung vertrieben werden. Wir hoffen, dass es von jedem geteilt und öffentlich verbreitet wird. Keine Organisation, gesellschaftliche Gruppe oder Einzelpersonen darf ohne die Zustimmung der Kirche des Allmächtigen Gottes den Inhalt dieses Videos verfälschen oder falsch wiedergeben.
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Hl. Gregor von Nazianz
Bischof, Kirchenlehrer * um 330 in Arianzus bei Nazianz in Kappadokien (heute Türkei) † 25. Januar 390 in Arianzus
Die Mutter Gregors war Nonna, eine Christin, durch deren Einfluss auch sein Vater Gregor der Ältere, der später Bischof von Nazianz wurde, sich zum Christentum bekehrte.
Gregors Geschwister waren Caesarius und Gorgonia. Gregor erhielt wie sein Bruder eine ausgezeichnete Ausbildung, studierte in Caesarea in Kappadokien, wo er mit Basilius (Basilius der Große, hl., Gedenktag ebenfalls 2.1., zusammen mit Gregor) bekannt wurde, weiter studierte er in Caesarea in Palästina, in Alexandria und schließlich in Athen, wo er Basilius wiedertraf und ihre Freundschaft gefestigt wurde. Zurück in Nazianz - wahrscheinlich wurde er jetzt erst getauft - entschloss er sich, sein Leben fortan Gott zu weihen, obwohl ihm nun jede weltliche Karriere offengestanden hätte. Am liebsten hätte er sich als Asket in eine ferne Einsamkeit zurückgezogen, konnte dies jedoch aus Familienrücksichten nicht verwirklichen.
Zusammen mit seinem Freund Basilius lebte er schließlich in der Einsamkeit nicht weit von Nazianz ein Leben als Mönch, geistig und mit den Händen arbeitend. Nach seiner Rückkehr nach Nazianz wurde er gegen seine Überzeugung, wahrscheinlich 361, von seinem Vater zum Priester geweiht, floh aber gleich darauf zunächst wieder in die Einsamkeit, bevor er sich seinen neuen Aufgaben stellte; noch heute berühmt ist seine Predigt über das Priesteramt, die er damals hielt.
Basilius, inzwischen Metropolit von Kappadokien, brauchte Gregor in seinem Kampf gegen die arianischen Bischöfe (Arianismus ist die Glaubensrichtung, die die Gottheit Jesu Christi leugnet, sie war damals, durch verschiedene Kaiser begünstigt, sehr stark) und machte ihn zum Bischof des neuerrichteten Sitzes Sasima. Gregor entzog sich dem aber, trat dieses Amt nie an, dieser politische Zug passte ihm nicht. Da sein alter Vater ihn als Koadjutor in Nazianz sehr nötig hatte, widmete er sich dieser Pflicht sehr gewissenhaft; auch nachdem sein Vater gestorben war, blieb er noch zwei Jahre als Administrator tätig, weigerte sich aber strikt, selbst Bischof zu werden.
Sein großes Vermögen hatte er nach dem Tod seiner Eltern an die Armen verteilt und behielt nur ein kleines Landgut an seinem Geburtsort Arianzus. Konstantinopel war zu jener Zeit fast völlig in den Händen der Arianer. Der Rest der von der Verfolgung noch übrigen Katholiken appellierte an Gregor, sich doch ihrer anzunehmen. Gregor kam, zögernd zunächst, und begann seine Mission in einem Privathaus, das er "Anastasia", einen Ort der Auferstehung des Glaubens, nannte.
Von Gregors heiligmäßigem Leben, seiner tiefen theologischen Bildung und seiner Beredsamkeit angezogen, versammelten sich nicht nur gläubige Katholiken um ihn, sondern auch Häretiker, und er konnte dem rechten Glauben viele zurückgewinnen. Auch der hl. Hieronymus (30.9.) war in dieser Zeit sein Schüler und berichtet begeistert darüber. Gregors Erfolge brachte die Arianer auf, Gregor wurde persönlich und handgreiflich attackiert. Um diese Zeit - im Jahr 380 - ließ sich Kaiser Theodosius katholisch taufen und wollte, dass Gregor Metropolit von Konstantinopel werde; im Beisein des Kaisers und unter Freudenbekundungen einer großen Menschenmenge wurde er in der Hagia Sophia als neuer Bischof präsentiert. Konstantinopel war dem rechten Glauben wiedergewonnen. Es war der Ort, wo Gregor seine Trinitätslehre entfaltete und seine bis heute gerühmten fünf sogenannten theologischen Reden hielt. Doch lange hielt es den sensiblen und eher zu geistigen und geistlichen Höhenflügen als zum tätigen öffentlichen Leben Begabten nicht auf seinem Bischofssitz. Zermürbt von Kirchenpolitik, Streitigkeiten und Intrigen, nach vergeblichen Versuchen, Frieden herzustellen, bat er um Entpflichtung und zog sich auf sein Landgut zurück, wo er seine Zeit dem Gebet, der Korrespondenz (fast alle seine 245 Briefe stammen aus dieser Zeit) sowie dem Verfassen meist geistlicher Gedichte widmete.
Gregor ist Kirchenlehrer, neben Basilius und Gregor von Nyssa einer der drei großen Kappadokier, und mit Basilius, Athanasius und Johannes Chrysostomus einer der vier griechischen Kirchenväter. „Wären nur alle darin mit mir einig, dass die unruhige Geschäftigkeit den Gemeinden nur schadet. Der Glaube geht in die Brüche, wenn er als Deckmantel für die ehrgeizige Rechthaberei der Einzelnen dienen muss.“ (Gregor von Nazianz, Brief an Basilius)
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Das Wort Gottes | Wenn du den spirituellen Körper Jesu erblickst, dann hat Gott Himmel und Erde neu gemacht (Auszug I)
Der Allmächtige Gott sagte: „Diejenigen, die den Messias nicht kannten, waren alle dazu fähig, sich Jesus zu widersetzen, Jesus abzulehnen, Ihn zu verleumden. Menschen, die Jesus nicht verstehen, sind alle in der Lage, Ihn zu leugnen und Ihn zu beschimpfen. Darüber hinaus sind sie dazu im Stande, die Rückkehr Jesus als die Täuschung des Satans anzusehen, und mehr Menschen werden den ins Fleisch zurückgekehrten Jesus verachten. Macht euch das nicht alles Angst? Ihr werdet der Lästerung gegen den Heiligen Geist, der Zerstörung der Worte des Heiligen Geistes an die Kirchen, und der Ablehnung all dessen, was von Jesus ausgedrückt wird, gegenübertreten. Was könnt ihr von Jesus erlangen, wenn ihr so verwirrt seid? Wie könnt ihr die Arbeit Jesu verstehen, wenn Er auf einer weißen Wolke wieder Fleisch wird, wenn ihr euch hartnäckig weigert, eure Fehler zu erkennen? Ich sage euch dieses: Leute, die die Wahrheit nicht akzeptieren, aber dennoch auf die Ankunft Jesu auf weißen Wolken warten, werden sicherlich gegen den Heiligen Geist lästern, und sie sind das Volk, die zerstört werden wird.“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!
Spezielle Aussage: Dieses Video wurde als gemeinnütziger Beitrag von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert. Dieses Video darf an keine dritte Partei zwecks der Gewinnerzielung vertrieben werden. Wir hoffen, dass es von jedem geteilt und öffentlich verbreitet wird. Keine Organisation, gesellschaftliche Gruppe oder Einzelpersonen darf ohne die Zustimmung der Kirche des Allmächtigen Gottes den Inhalt dieses Videos verfälschen oder falsch wiedergeben.
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Und der König Herodes hörte von Jesus. (Denn sein Name war bekannt geworden; und sie sagten: Johannes der Täufer ist aus den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm. Andere aber sagten: Es ist Elia. Andere aber sagten: Ein Prophet wie sonst einer der Propheten.) Als aber Herodes es hörte, sagte er: Johannes, den ich enthauptet habe, dieser ist auferstanden. Markus 6,14–16
Zwischen die Aussendung und die Rückkehr der zwölf Apostel fügt der Evangelist Markus den Bericht von der grausamen Hinrichtung Johannes‘ des Täufers ein - ein Ereignis, das zu diesem Zeitpunkt bereits in der Vergangenheit lag. Anlass für diesen Einschub war die Tatsache, dass der König Herodes Nachrichten über Jesus gehört hatte.
Herodes Antipas war ein Sohn von Herodes dem Großen und regierte von 4 v. Chr. bis 39 n. Chr. als sogenannter Vierfürst. Er war von der römischen Weltmacht eingesetzt worden, um über Galiläa und Peräa zu regieren. Als er nun von Jesus hört, regt sich sein schlechtes Gewissen: Für ihn ist klar, dass Johannes, den er getötet hat, aus den Toten auferstanden sein muss. Wie soll er sich sonst die übernatürlichen Kräfte erklären?
Der Name „Jesus“ ruft bis heute unterschiedliche Reaktionen hervor. Für die einen ist er eine Bedrohung, für andere ist er mit Glück und Segen verbunden. Wieder andere haben eigene Gedanken und Vorstellungen - ähnlich wie damals im Volk Israel. Jesus als einen Propheten oder als den Elia anzusehen, der im Alten Testament im Buch Maleachi angekündigt wird, mag ehrenhaft erscheinen. Aber letztlich raubt man Ihm damit die Ehre. Denn Jesus ist weitaus mehr: Er ist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Man kann nicht hoch genug von Ihm denken.
Wer seine Sache mit Gott in Ordnung gebracht hat, freut sich darüber, wenn der Name und die Person Jesu weithin bekannt werden.
Mehr unter www.gute-saat.de
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Johannes Benk
Johannes Benk (* 27. Juli 1844 in Wien; † 12. März 1914 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer.
Schon der Vater Benks, János Benk, war ein im ornamentalen Fach verdienstlicher Bildhauer. Der um 1812 in Osijek geborene Ungar absolvierte in Wien seine Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste.
Johannes Benk selbst besuchte zuerst die Unterrealschule und erlernte anschließend unter Franz Bauer in Wien und in Dresden bei Ernst Hähnel die Kunst. Er bewies seine künstlerische Begabung bei mehreren Konkurrenzen in der Monumentalplastik, z. B. in seinen Entwürfen zum Denkmal des Flottenkommandanten Tegetthoff, des Tondichters Beethoven und der Kaiserin Maria Theresia, worin er ein richtiges Verständnis für malerische Wirkung und architektonische Verhältnisse zeigte. Schon während des Studiums erhielt er einige Preise wie 1862 den Gundel-Preis oder 1868 den Reichel-Preis.
Mit einem Stipendium ging er 1870–1871 nach Rom und Florenz. Nach seiner Rückkehr 1872 eröffnete er sein eigenes Atelier in Wien. Er zählte bald zu den beliebtesten Bildhauern, so wurde er von Karl Freiherr von Hasenauer sehr geschätzt und unterstützt.
In seinen dekorativen Statuen (mehrere für die Wiener Votivkirche) herrschen ein stilvolles Maß und eine den Anforderungen der Gotik angemessene plastische Ruhe und in seinen kleineren, zum Teil der Antike entlehnten Gruppen eine liebenswürdige, zuweilen weichliche Grazie, z. B. in der reizenden Gruppe: Amor und Psyche, in der Madonna mit Jesus und Johannes und in der Flucht nach Ägypten, die eine überaus wohltuende, harmonische Ruhe zeigt. Für das Stiegenhaus des k.k.-Hofwaffenmuseums (heute: Heeresgeschichtliches Museum) im Wiener Arsenal schuf er eine herrliche kolossale Gruppe der Austria zwischen der geistigen und materiellen Kultur. Sein spätes Hauptwerk ist das Deutschmeister-Denkmal an der Wiener Ringstraße.
Ab 1872 war Benk Mitglied der Gesellschaft der bildenden Künstler Wiens, ab 1887 Mitglied der Pensionsgesellschaft bildender Künstler in Wien, 1899–1903 Präsident des Clubs bildender Künstler Alte Welt. 1887 wurde er Ritter des Franz Joseph-Ordens, 1888 erhielt er den Orden der Eisernen Krone III. Klasse.
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Seid stark - in Liebe
Matthäus 24,36-44: “[36] Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. [37] Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. [38] Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, [39] und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. [40] Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen. [41] Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen. [42] So wacht nun, da ihr nicht wißt, in welcher Stunde euer Herr kommt! [43] Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. [44] Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.”
Wir wissen nicht, wann JESUS wiederkommt. Das ist Fakt. Und traurigerweise leben wir in einer Welt, der das auch vollkommen egal ist!
Das was JESUS beschreibt, wie es in den Tagen Noahs war, das können wir heute überall um uns herum beobachten. Die Menschheit spaziert gut gelaunt in den Abgrund und merkt es nicht! Alle sind so beschäftig mit sich selbst, dass niemand was merkt, bis es zu spät ist!
Aber was war eigentlich mit Noah? Der hat eine Arche gebaut. Eine gigantische Warnung, eine Predigt manifestiert in Tannenholz! Und das hat ihm garantiert nicht nur Bewunderung für sein handwerkliches Geschick eingebracht. Allein die Tatsache, dass nur er und seine Familie gerettet wurden zeigt uns, dass die anderen Menschen die ganze Aktion bestenfalls für reine Zeitverschwendung hielten. Da baut jemand jahrelang an einem großen Holzkasten herum und erzählt was von einem großen Gericht? Was für ein Unfug! Bis es dann doch eintrifft...
Wir als bekennende Christen (was wir ja sein sollten) sind in einer ähnlichen Situation: Wir warten auf die Rückkehr JESU CHRISTI. Für uns wird das ein herrlicher Moment sein, der aber dem Rest der Welt Gericht bringt. Und wenn wir Menschen davor warnen wollen, bekommen wir sehr schnell eine konkrete Vorstellung davon, was Noah damals erlebt haben muss.
Es ist bewundernswert, wie Noah das jahrelang ausgehalten hat ohne einzuknicken, ohne vor der Gleichgültigkeit, Ignoranz und Ablehnung dieser Welt überwältigt zu werden.
Apostel Paulus wusste natürlich genauso wie Noah um diese Art von Anfechtungen und gibt uns daher in seinem ersten Brief an die Korinther neben der Ermahnung zur Wachsamkeit noch andere Ermutigungen mit:
1. Korinther 16,13: “Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!”
In dieser Welt, die unseren Glauben zu ersticken versucht, während sie sich selbst immer weiter von GOTT entfernt, sollen wir stark und fest im Glauben stehen! Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Wie können wir denn stark sein? Wie können wir standhalten?
Eins ist schonmal klar: Alleine werden wir hoffnungslos scheitern. Gut nur, dass GOTT niemals von uns verlangt, dass wir auf uns selbst gestellt irgendetwas vollbringen sollen! Das haben auch die folgenden Personen begriffen:
Mose - 2. Mose 15,2: “Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben.”
Nehemia - Nehemia 8,10: “Darum sprach er zu ihnen: Geht hin, eßt Fettes und trinkt Süßes und sendet Teile davon auch denen, die nichts für sich zubereitet haben; denn dieser Tag ist unserem Herrn heilig; darum seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Stärke!”
Paulus - Römer 8,31: “Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?”
Wir dürfen uns auf GOTT verlassen und auf Seine Hilfe bauen! Es ist wie bei kleinen Kindern. Alleine sind sie nicht sonderlich standhaft, wenn aber Papa hinter ihnen steht, sind es auf einmal die mutigsten Menschen auf Erden!
Unser himmlischer Vater ist immer bei uns! Wir dürfen immer in kindlichem Vertrauen stark und mutig sein!
Leider neigen wir Menschen aber sehr schnell dazu unausstehlich zu werden, wenn wir uns stark fühlen. Das weiß GOTT und das weiß auch Paulus. Deswegen gibt er uns nach den Ermutigungen aus 1. Korinther 16,13 praktisch im gleichen Atemzug noch eine weitere sehr wichtige Ermahnung mit auf den Weg:
1. Korinther 16,14: “Laßt alles bei euch in Liebe geschehen!”
Wir dürfen über die ganze Stärke und bei aller mannhaften Stärke die Liebe nicht vergessen! Denn Stärke ohne Liebe bringt nur Gewalt!
1. Korinther 13,1-3: “[1] Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. [2] Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. [3] Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!”
Ohne Liebe sind wir nichts! Da bringt uns auch die größte Stärke nichts, wenn die Liebe fehlt!
Lasst uns also wachen und den HERRN erwarten! Lasst uns durch GOTTES Hilfe und Beistand fest und stark im Glauben stehen! Lasst uns aber über alledem nicht die Liebe vergessen.
Der HERR segne uns darin.
Gebet: JESUS CHRISTUS, mein GOTT und Heiland, ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du mich liebst und mich erlöst hast. Ich danke Dir, dass ich immer zu Dir kommen darf, mit allem was mich bewegt, was mich freut oder mich bedrückt. Ich danke Dir auch, dass du mich ermutigst und mir hilfst. HERR, Du siehst wie oft ich schwach im Glauben werde und zurückweiche, wo ich eigentlich Dich bekennen sollte. Bitte schenke mir Kraft und Mut ein treuer Zeuge für Dich zu sein. Aber bitte lass auch Deine Liebe in mir wachsen, damit ich nicht lieblos werde, sondern ein Licht der Liebe in dieser finsteren Welt sein kann. HERR, Dir sei Ehre, Lob und Anbetung gebracht, bis in alle Ewigkeit!
Amen.
(by R.Foth)
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