#Quartiersentwicklung
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Museum: Bedeutende neue Funde und Ergebnisse bei archäologischen Untersuchungen am Molkenmarkt, aus Senat
08.08.2024 https://www.berlin.de/sen/sbw/presse/pressemeldungen/2024/pressemitteilung.1476391.php Im März 2024 wurde die „alte“ #Grunerstraße in Berlin-Mitte endgültig stillgelegt und entwidmet. Damit stehen neue #Grabungsabschnitte zur Verfügung, die die letzten noch nicht zugänglichen Bereiche für die #archäologische Untersuchung bilden. Seit Herbst 2019 laufen die Ausgrabungen im Bereich der…
#archäologische#Befunde#Berlin#Bohlenweges#Brunnen#Elektrifizierung#Elektrizitätswerke#Elektropolis#Entsorgung#Funde#Fundreichtum#Grabungsabschnitte#Grunerstraße#Mittelalter#Molkenmarkt#Quartiersentwicklung#Stadtgeschichte#Stadtgründung#Terrakotta#Urgeschichte
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Ulmer Dichterviertel in der Transformation: Staiger-Projekt fügt 100 Mietwohnungen hinzu
Ulm: „…Im Wandel des Ulmer Dichterviertels nahe dem Bahnhof markiert das neueste Projekt der Pro-Invest-Gruppe einen Meilenstein: OB Ansbacher will keine „Münchner Verhältnisse“ in Ulm. Es ist schon ein signifikanter Kontrast, der sich in der Kleiststraße auftut. Einerseits präsentiert sich das Quartier noch im Urzustand, mit einfachen, oft sehr geduckten, manchmal auch recht schäbigen Gebäuden.…
#Bahnhof#Bauwelt#Dichterviertel#Gebäude#Gegenwart#Mietwohnungen#Neubau#Projekt#Quartiersentwicklung#Ulm
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Stadtrat beschließt Planungen für Wohngebiet an der Karl-Liebknecht-Straße
Planungen für Wohngebiet Karl-Liebknecht-Straße im Stadtrat beschlossen
Der Stadtrat hat in seiner gestrigen Sitzung den nächsten Schritt für das geplante Wohngebiet nördlich der Karl-Liebknecht-Straße beschlossen. Die Erweiterung des Wohnquartiers „Erlenhöfe“ wird nicht nur neuen Wohnraum schaffen, sondern auch einen modernen und einladenden Stadteingang von Osten nach Wenigenjena gestalten. Der überarbeitete Entwurf für den Bebauungsplan steht fest und umfasst die Planung neuer Wohnungen, großzügiger Grünflächen sowie durchdachter Verkehrsanbindungen. Um den Anforderungen des Naturschutzes gerecht zu werden, wird das Verfahren umgestellt: Statt eines schnellen Verfahrens wird nun ein reguläres Verfahren durchgeführt. Dies geschieht in Übereinstimmung mit einem aktuellen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das sicherstellt, dass alle möglichen Umweltauswirkungen geprüft und Maßnahmen zur Kompensation entwickelt werden. Weitere Nachrichten aus Jena Märkte und Stadtfeste im kommenden Jahr 2025 in Jena Neue Diversitätsbeauftragte an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena „Unser Ziel ist eine nachhaltige Quartiersentwicklung, die ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten schafft und diese positiv miteinander verbindet“, erklärt Christian Gerlitz, Bürgermeister und Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt. Das neue Wohngebiet wird mit grünen Freiräumen ausgestattet sein, wobei ein großer Teil der Stellplätze unterirdisch angelegt wird. Zudem sind neue Verbindungen für Fuß- und Radverkehr geplant, um eine umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Öffentliche Beteiligung - Planentwurf zwischen Mitte Januar und Mitte Februar 2025 einsehbar Die öffentliche Beteiligung spielt eine zentrale Rolle in diesem Prozess. Die Pläne berücksichtigen bereits Hinweise aus der ersten Beteiligungsphase im Sommer 2023. Der Vorentwurf des Bebauungsplans wurde damals öffentlich ausgelegt und 41 Fachbehörden sowie Institutionen wurden um Stellungnahmen gebeten. Die eingegangenen Anregungen haben maßgeblich zur Weiterentwicklung des Plans beigetragen. Den aktuellen Planentwurf können sich alle Interessierten zwischen Mitte Januar und Mitte Februar 2025 einsehen. Die Unterlagen werden im Internet veröffentlicht und zusätzlich an einem öffentlichen Ort ausgelegt. Dort finden sich auch Informationen zu Umweltprüfungen, Lärmschutz und weiteren elevanten Themen. Details zur Einsichtnahme und Mitgestaltungsmöglichkeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Blick auf Jena, Foto: Frank Liebold, Jenafotogarfx „Mit diesem Beschluss setzt Jena ein starkes Zeichen für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung! Wir freuen uns auf die kommenden Schritte und darauf, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein lebenswertes Wohnumfeld zu schaffen“, freut sich Bürgermeister Christian Gerlitz. Weitere Nachrichten aus der Rubrik News/Jena Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Newsteam Stadt Jena Fotografik, Frank Liebold // Jenafotografx Read the full article
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Karksruhe KIT digitalisiert Einzelhandel
Karksruhe KIT digitalisiert Einzelhandel Karlsruher Innenstadthändler und Studierende des KIT digitalisieren gemeinsam den stationären Einzelhandel Kooperation von KME und KIT geht in dritte Runde / Gewinn für Handel und Studierende Künstliche Intelligenz, Social Media, Influencer-Marketing, Video-Content – die ganze Welt redet darüber, aber nur wenige Einzelhandelsgeschäfte nutzen die neuen Marketinginstrumente und sind für das digitale Zeitalter gut aufgestellt. Ein stationäres Geschäft und eine zeitgemäße Onlinepräsenz gehören heute jedoch längst zusammen – denn immer mehr Käuferinnen und Käufer informieren sich vor dem Einkauf erst im Internet. Wessen Geschäft oder Restaurant dann nicht unter den ersten Suchergebnissen oder in Social Media auftaucht, dem können zahlreiche Neukundinnen und -kunden verloren gehen. Um den stationären Karlsruher Einzelhandel, der mit seinen zahlreichen inhabergeführten Fachgeschäften eine sehr hohe Qualität bei Beratung und Waren bietet, auch online gut aufzustellen, führt das Citymarketing der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH in Kooperation mit der Digital Marketing Research Group des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) auch in diesem Sommersemester das Projekt „Online-Konzepte für den Karlsruher Einzelhandel“ durch. In der Veranstaltungsreihe setzen Studierende des KIT ihre Digitalkompetenz ein, um die Karlsruher Innenstadthändler bei den Herausforderungen im Onlinemarketing zu unterstützen und einen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Karlsruher Innenstadt zu leisten. Zum dritten Mal konnten sich Karlsruher Einzelhändlerinnen und -händler sowie Gastronomiebetreibende für das Projekt bewerben. Die Studierenden können ihr erlerntes Fachwissen im Rahmen des Projektes direkt in der Praxis anwenden und den Händlerinnen und Händlern im Bereich Onlinemarketing zu einem zeitgemäßen Online-Auftritt verhelfen, der nicht nur Webseite und Online-Shop, sondern auch Präsenz in den sozialen Medien und gezielte Ad-Kampagnen umfasst. Aus den Händlerbewerbungen wurden vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählt – der UNiKAT Lifestyle Store, das Keramikstudio Keramik Dauerschön, die MH Orthopädie GmbH und das Basislager Karlsruhe –, die von insgesamt acht Studierenden bei der Entwicklung und Optimierung ihres individuellen Internetauftritts unterstützt werden. Nach einer ausführlichen Analyse- und Konzeptionsphase setzen die Studierenden die Konzepte gemeinsam mit den Händlerinnen und Händlern um. Dazu gehören beispielsweise die Optimierung vorhandener Webseiten, etwa durch technische Upgrades, Mobil- und Suchmaschinenoptimierung, zielgruppenorientierte Inhalte und die Überarbeitung des Layouts, die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Social- Media-Accounts oder die Konzeption und Umsetzung von Social-Ad-Kampagnen. Mitte Juli stellen die Studierenden in Anwesenheit der Händlerinnen und Händlern ihre Ergebnisse dem KIT und dem Citymarketing vor. www.karlsruhe-erleben.de/projekte/online-fit Die KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH verantwortet im Fachbereich Citymarketing die Marketingmaßnahmen für die Karlsruher Innenstadt. Dazu gehören u.a. Werbekampagnen, Events wie das Fest der Sinne und das Karlsruher Stadtfest, Aktionen im Rahmen des Baustellenmarketings im Kontext der Neugestaltung der Kaiserstraße sowie Maßnahmen im Rahmen des Förderprojekts "City Transformation", des Leerstands- und Ansiedlungsmanagements und der Quartiersentwicklung. Ziel aller Maßnahmen ist die Aufwertung und Belebung der Kernstadt im Sinne einer ganzheitlichen Standortvermarktung und einer zukunftsfähigen Innenstadt. AUFGABEN DER KARLSRUHE MARKETING UND EVENT GMBH Die KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH ist die zentrale städtische Ansprechpartnerin für Großevents und verantwortet das City- und Standortmarketing in und für Karlsruhe. Aufgabe unseres Unternehmens ist die Konzeption, Vorbereitung, Durchführung und Weiterentwicklung von kulturellen, sportlichen, unterhaltenden und sonstigen Veranstaltungen, die im städtischen Interesse und im Rahmen einer strategischen Gesamtaufstellung der Stadt Karlsruhe erforderlich sind. Hierzu gehören unter anderem Süddeutschlands größtes Musik-Open-Air DAS FEST als generations- und spartenübergreifende Kulturveranstaltung für Karlsruhe und die Region unter besonderer Berücksichtigung der Interessen von Kindern und Jugendlichen. Das SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival Karlsruhe, das weltweit beachtete Licht- und Medienkunstereignis am Karlsruher Schloss, das INIT INDOOR MEETING KARLSRUHE, das internationale Leichtathletik Event in Deutschland sowie die Stadtwerke Karlsruhe WINTERZEIT mit Süddeutschlands schönster Open-Air-Eislaufbahn sind weitere Höhepunkte des vielfältigen, kulturellen, sportlichen und unterhaltenden Veranstaltungsfächers. Mehrmals jährliche Stadtfeste, Imagekampagnen und identitätsstiftende Marketingmaßnahmen sowie Expertise und Beratungsleistungen zur Veranstaltungssicherheit komplettieren das Portfolio der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH. ES IST AN DER ZEIT, FÜR EUROPA, JA FÜR DIE GANZE WELT EINZUTRETEN. Es ist an der Zeit, für Europa, ja für die ganze Welt einzutreten. Eine Bewegung zu schaffen, die den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft fördert, das Bewusstsein und die Toleranz gegenüber allen Kulturen, Geschlechtern, Rassen, Religionen, sexuellen Orientierungen, Hautfarben und Herkünften unterstützt. Menschen zu motivieren, sich an politischen und sozialen Aktivitäten zu beteiligen und sich für einen friedlichen Dialog, Humanismus, Toleranz und gegenseitiges Verständnis einzusetzen, um die Welt für jeden Einzelnen und für uns alle besser zu machen. WER SOLLTE SICH DAFÜR EINSETZEN? Jeder, der sich für die europäische Idee und deren Werte ausspricht. Alle, die an Frieden, Inklusion und Dialog im Gegensatz zu Angst und Ausgrenzung glauben. Tritt für deine Ansichten ein Engagiere dich! Werde Mitglied einer politischen Partei und/oder gib deine Stimme bei Kommunal- oder Bundestagswahlen ab. Bleibe aufgeschlossen! Toleriere und respektiere andere Kulturen und deren Werte. Setze dich aktiv für Integration ein und suche das Gespräch, sofern dies erforderlich ist! TOLERIERE & RESPEKTIERE Sei aktiv Schweige nicht! Trete einer NGO bei, unterstütze Initiativen, unterzeichne Petitionen, erhebe deine Stimme und verbreite die Botschaft auf deinen Social-Media-Plattformen. Zeige Solidarität Zeige Solidarität mit Minderheiten und Hilfsbedürftigen. Engagiere dich ehrenamtlich und mach bei gemeinnützigen Projekten mit. Solidarität macht uns stärker. Entdecke die Welt, versuche, mit anderen Kulturen in Kontakt zu treten, höre ausländische Musik, schau dir ausländische Filme an, lies Bücher, probiere Speisen aus der ganzen Welt und versuche, Werte und Ansichten zu verstehen, die anders sind als deine. Lesen Sie den ganzen Artikel
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In insgesamt fünf Projekten durfte ich an der Quartiersentwicklung "MAINHÖHE" Kelsterbach teilnehmen.
Das preisgekrönte Pilotprojekt der Stadt Kelsterbach, der Nassauischen Heimstätte WohnStadt und ProjektStadt, sowie der Deutschen Städtebauförderung wurde im Jahr 2014 (damals noch "An der Niederhölle") in eines der erfolgreichsten Städtebau-förderprogramme Deutschlands aufgenommen: „Sozialer Zusammenhalt – Investitionen im Quartier“.
In diesem Förderprogramm werden bauliche, wirtschaftliche und soziale Maßnahmen im Sinne einer positiven Entwicklung im Quartier zusammengeführt.
Für die Mainhöhe gab es zudem sehr viele Auszeichnungen, unter anderem den "Immobilienmanager Award".
In den hier abgebildeten drei Projekten gestaltete ich die neu gebaute "Bastion" am Main, welche als Rastplatz an der Wandgestaltung (hier nicht sichtbar), und ebenso als durchgängige Radstrecke von Frankfurt in Kelsterbach bis über die Ölhafenbrücke bei Raunheim weiter nach Mainz führt.
Oberhalb des neu entstandenen Abgangs befindet sich die Rüsselsheimer Straße.Die hier sichtbaren Miethäuser sind die letzten noch vollständig zu renovierenden Teile des Quartiers "MAINHÖHE".
Als Bodengestaltung habe ich hier eine Gestaltung in Anlehnung an eine Wasserstandsanzeige mit der Meterzahl bis zu dem Abgang, sowie an der Hauswand eine Leitbeschilderung zu ebensolchem gesprüht.
https://www.mainhoehe.de
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Wie stabilisiert man Quartiersprojekte
Diskussion: Pflege vor Ort gestalten?
Diskussion: am Pflegetag Berlin - Wie stabilisiert und stärkt man Quartiersprojekte? Mit bis zu 30 Mio. Euro jährlich fördert ein neues Gesetz das Zukunftsthema Quartiersentwicklung für Ältere. Damit werden ab 2025 erstmals auf Bundesebene Modellvorhaben für innovative Unterstützungsmaßnahmen für Pflegebedürftige vor Ort und im Quartier gefördert. Das eröffnet neue Chancen. Doch was passiert, wenn nach dem Ende des Förderprojekts die Finanzierung wegbricht? Wie sich dieses Problem lösen oder vermeiden lässt, wird am 29.09. mit Praxisexperten, Politik und Kommunen in Berlin diskutiert.
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STADTTEILKONFERENZ BLANKENSTEIN
Gemeinsam engagieren und diskutieren
Hattingen- Am Mittwoch, 9. November trifft sich die Stadtteilkonferenz in Blankenstein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Themenvorschläge und Schwerpunkte für die kommenden Sitzungen sowie Aktuelles aus verschiedenen Arbeitsbereichen und Projekten. Gemeinsam engagieren und diskutieren Weitere Themenvorschläge können an Quartiersentwicklerin Gabriele Krefting unter (02324) 204 5552…
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Neuss: BEMA Gruppe gewinnt B&B HOTELS für neues Neusser Stadtquartier
Neuss: BEMA Gruppe gewinnt B&B HOTELS für neues Neusser Stadtquartier
[rsnippet id=”7″ name=”Ne”]Die Düsseldorfer BEMA Gruppe hat B&B HOTELS – im Rahmen eines 20-jährigen Pachtvertrags – als Betreiber für ein Hotel im künftigen Stadtquartier im Neusser Barbaraviertel gewonnen. (more…)
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In Ingolstadt werden 433 barrierefreie Wohnungen gebaut
Neuburg: „…Für diese Wohnungen wurde nun der Grundstein gelegt. Darin sollen rund 1300 Menschen bezahlbaren Wohnraum in Ingolstadt finden. Wann die Fertigstellung geplant ist. Die Bayern-Heim verzeichnet einen wichtigen Meilenstein für die Quartiersentwicklung an der Stinnesstraße in Ingolstadt. Mit einer feierlichen Grundsteinlegung wurde die nächste Bauphase des Großprojekts – 433 neue,…
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#Barrierefrei#Bauphase#Bezahlbar#Familien#Fertigstellung#Großprojekt#Grundstein#Heimat#Ingolstadt#Neuburg#Quartiersentwicklung#Senioren#Wohnraum#Wohnungen
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Quartiersentwicklung Lingnerstadt - gemeinsames Städtebauseminar mit der TU Dresden
Nachhaltiges Bauen und Wohnen in Zentrumsnähe zu erschwinglichen Preisen? Was zurzeit eher wie ein Traum klingt, könnte schon bald in der Lingnerstadt Wirklichkeit werden. Auf Anregung des Open Future Lab planen derzeit Studierende der TU Dresden am Institut für Städtebau unter Leitung von Prof. Angela Mensing-de Jong die städtebauliche Entwicklung eines Teils der Lingnerstadt.
Mit dem Kauf von drei Baufeldern durch die gerch group zu Beginn des Jahres 2020 ist Bewegung in das gesamte Areal gekommen. Mithilfe des Inputs aus gleich zwei Lehrveranstaltungen zum Thema, arbeiten die angehenden Architektinnen und Architekten nun zu den vielschichtigen und zeitgemäßen Möglichkeiten der Quartiersentwicklung. Sie zeigen auf, wie die Lingnerstadt aussehen könnte auch mit Blick auf die bestehenden und zu realisierenden Institutionen wie dem Deutschen Hygiene-Museum und der Robotron-Kantine als kreative Orte im Zentrum des Stadtteils. Dabei beziehen sich die Studierenden auf Vergleichsquartiere weltweit und versuchen ihre Erkenntnisse auf inhaltliche Konzepte bzw. auf Entwürfe zur Lingnerstadt zu übertragen.
Wie die kurze Zusammenschau der studentischen Arbeiten zeigt, reichen die inhaltlichen Schwerpunkte von partizipativen Prozessen bei der Stadtentwicklung, dem Erhalt und die daran verknüpfte Umwidmung von Bestandsgebäuden wie z.B. in der Robotron-Kantine, über die Etablierung eines innovativen und kreativen Milieus, einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft sowie alternativen Energiekonzepten bis hin zur Einbettung moderner Mobilitätslösungen im Stadtteil.
Den daraus entstehenden möglichen finanziellen Mehraufwand bei der Erschließung gilt es auszugleichen, um die geplanten Wohnungen, Geschäfte und Werkstätten für breite Bevölkerungsschichten bezahlbar zu gestalten. Kreative Lösungsansätze, die derzeit von den Studierenden erarbeitet werden, sollen das nötige Einsparpotential bieten.
Am Ende könnte in der Lingnerstadt ein grüner und kreativer Stadtteil entstehen, von dem die gesamte Stadt Dresden zukünftig profitiert – ökologisch, sozial und wirtschaftlich innovativ.
Begleitend zu den Lehrveranstaltungen wollen wir uns an dieser Stelle in den kommenden Wochen einzelnen Themenbereichen zur Entwicklung der Lingnerstadt widmen. Geplant sind folgende Schwerpunkte:
· Partizipation/ Stadtlabor · Innovation/ Kreative Milieus · Kreislaufwirtschaft/ Nachhaltiges Bauen · Alternative Energien/ Mobilität
Hier geht es zur Präsentation der Studierenden.
Zudem noch zwei Einladungen:
Die Arbeiten der Studierenden werden in einer Abschlusspräsentation am 13. August von 10:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr im Deutschen Hygiene-Museum (Marta-Fränkel-Saal) vorgestellt (bei Interessen bitte anmelden unter: [email protected]).
Eine Ausstellung zu den Entwürfe wird in der Eingangshalle des Deutschen Hygiene-Museums am 16. Oktober eröffnet und ist dort bis zum 1. November zu sehen, damit sich die Dresdner Bevölkerung selbst ein Bild zu den vielfältigen Möglichkeiten und den daraus entwickelten Konzepte machen kann.
Bild: Jennier Geier, (c) 2020
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Stärkung der Quartiere für Duisburg: Neues Team, erweiterte Präsenz und zukunftsweisende Projekte
„Wir haben das Citymanagement für Duisburg in Angriff genommen und rücken dabei die Bekämpfung des Leerstands in unseren Fokus.“ (Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Duisburg Business & Innovation GmbH) - Erweitertes Team: Das Team Citymanagement & Quartiersentwicklung der DBI hat sich personell neu aufgestellt und ist auch in den Stadtteilen aktiv. - Fokus auf Leerstand: Mit Einführung eines digitalen Leerstand-Managements wird strategisch gegen Leerstände vorgegangen und eine neue Urbanität gefördert. - Zukünftige Allianzen: Dank der Zusammenarbeit mit Werbegemeinschaften, Politik, Einzelhandel und Stadtverwaltung werden Herausforderungen gemeinsam bearbeitet. Duisburg, 26. September 2023. Das Team Citymanagement & Quartiersentwicklung der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation (DBI) hat in der Duisburger Innenstadt seit 2021 kontinuierlich für Fortschritt gesorgt. Seit Mitte 2023 wurde das Team nun erweitert, um eine intensivere Präsenz und Arbeit auch in den Duisburger Stadtteilen sicherzustellen. Hier sollen lebenswerte und nachhaltige Umgebungen für die Bewohner*innen und die Unternehmen geschaffen werden. Zu den Aktivitäten des Citymanagements in den Bezirken gehören intensive Gespräche mit Eigentümern, Gastronomen und Händlern, um die Herausforderungen vor Ort zu identifizieren. Dazu zählen die Erfassung von Leerständen und die dazu erforderliche Kontaktaufnahme mit den betreffenden Eigentümern und Maklern. Im Innenstadtbereich wurden zuletzt Runde Tische organisiert und durchgeführt zu den Themen Gastronomie sowie Ordnung und Sicherheit. Mit der Unterstützung lokaler Initiativen wie der Kunstaktion „Streetart am Bauzaun” im Rahmen des „Platzhirsch”-Festivals möchte das DBI-Team auch zu mehr Sichtbarkeit im Stadtbild beitragen. Hierzu wurde jetzt auf der Kuhstraße neben dem Restaurant „Mein Stübchen“ als temporäre Zwischenlösung eines Leerstandes ein großes Banner installiert, auf dem das Leistungsversprechen nachzulesen ist: „Gemeinsam entwickeln wir Duisburg!“ Als nächster Schritt ist die Einführung eines digitalen Leerstand-Management-Tools geplant. Damit lassen sich Leerstände in der Innenstadt und in den Bezirken digital vermitteln, aber ebenso im Sinne eines Frühwarnsystems rechtzeitig erfassen. Zudem soll die Integration der ethnischen Ökonomie, also die unternehmerischen Aktivitäten von Migrant*innen, in die strukturellen Netzwerke noch gezielter als bislang erfolgt verfolgt werden. Auch mit den bereits bestehenden Werbegemeinschaften sowie der Stadtverwaltung wird weiter der Austausch gefördert, um die gemeinsamen Herausforderungen zu bewältigen. DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck betont: „Wir haben das Citymanagement für Duisburg in Angriff genommen und rücken dabei die Bekämpfung des Leerstands in unseren Fokus. Das Team hat sofort damit begonnen, die Bedarfe vor Ort zu erfassen.“ Daran werde „man sich messen lassen müssen, ob es gelingt, den Leerstand zu minimieren und die Quartiere lebendiger zu gestalten”, ergänzt Jan Tiemann, HUB-Manager Citymanagement & Quartiersentwicklung: „Die bisherige Resonanz auf die neuen Citymanager*innen war äußerst positiv und von großem Vertrauen geprägt. Ich bin sicher, dass die entsprechenden Entwicklungen in Duisburg schon bald sichtbar werden.“ Das sind die Teammitglieder der DBI und ihre Zuständigkeitsbereiche, um Citymanagement und Quartiersentwicklung sowie die urbane Transformation für Duisburg ganzheitlich voranzutreiben:
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In der Quartiersentwicklung "MAINHÖHE" folgte 2023 der dritte Auftrag/ Workshop mit der ProjektStadt (eine Marke der Nassauischen Heimstätte / WohnStadt), der Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden (Bundesrepublik Deutschland) und der Stadt Kelsterbach.
Teilweise waren Kinder und Jugendliche dabei, die schon bei dem ersten Workshop/ Auftrag 2021 am Bürgertreff dabei waren.
Die Bewohner waren sehr erfreut, daß auch die visuelle Gestaltung ihres Umraumes weiter fortschreitet.
https://www.freitags-anzeiger.de/kelsterbach/kelsterbach-bunter-blickfang-fuer-quartier-mainhoehe-id41320.html
https://www.naheimst.de/newsroom/artikel/graffiti-kunst-im-quartier-mainhoehe
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Erfolgreiches Pressegespräch in der Alten Mälzerei anlässlich des Tags der Städtebauförderung
Gestern fand in der Alten Mälzerei das Pressegespräch anlässlich des 5. Tags der Städtebauförderung statt. Jörn Oltmann, stellvertretender Bezirksbürgermeister von Tempelhof-Schöneberg und Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bauen, Sabine Slapa (die raumplaner gmbh) vom Aktiven Zentrum Lichtenrade und Thomas Bestgen, Eigentümer und Initiator (UTB Projektmanagement GmbH) standen der Presse für Fragen rund um den Tag des Städtebaus, der zukünftigen Nutzung der Alten Mälzerei und zur weiteren Stadtteilentwicklung bezogen auf das Lichtenrader Revier zur Verfügung.
“Das neue Quartier und um die Mälzerei in Lichtenrade steht für mich als Vorbild für die soziale Stadtentwicklung. Hier werden in Kooperation zwischen dem Bezirk, dem Land und dem Bauherrn sehr viele Ideen und Anregungen der engagierten Bürgerinnen und Bürger in Lichtenrade Wirklichkeit. Dieser sehr gelungene Mix aus Kultur, sozialer Infrastruktur und Wohnungen wird so durch eine nachhaltige Akzeptanz getragen”, betont Jörn Oltmann.
“Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist gleich mit drei Projekten der Sozialen Stadt beim Tag der Städtebauförderung vertreten und kann mit Stolz das Erreichte präsentieren. Das Aktive Zentrum Lichtenrade Bahnhofstraße mit der Alten Mälzerei ist dabei ein besonders gutes Beispiel für Stadtentwicklung, wie sie in Zukunft aussehen sollte.: die innovative Schaffung von Raum für die Menschen, die künftig hier leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen. Nicht ausgerichtet auf Gewinnmaximierung, sondern auf ein Miteinander, das allen nützt. Dafür sind die Fördermittel von Bund und Land gut angelegt”, befürwortet Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, das Projekt.
Die UTB steht “für einen Blick” auf die Notwendigkeiten und Bedürfnisse von Stadt und Nachbarschaft. So ist auch das Lichtenrader Revier entstanden. Nachhaltige Stadtentwicklung bedeutet für die UTB, alle Akteurinnen und Akteure mit ins Boot zu holen. Bezogen auf die Alte Mälzerei in Lichtenrade haben wir es auch mithilfe großer Bürgerbeteiligung geschafft, in der weiteren Bebauungs- und Nutzungsplanentwicklung vorwärts zu kommen, um nachhaltige Quartiersentwicklung in naher Zukunft vorleben zu können.
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Berlin, Europacity 2019
Das Gebiet der Heidestraße in Berlin – jahrzehntelang ein "Niemandsland" zwischen Ost und West und geprägt durch die Berliner Mauer, Containerbahnhof und Lagerhallen – ist heute eines der zentralen Zukunftsgebiete der Stadt. Das Gebiet zählt aufgrund seiner herausragenden zentralen Lage, der besonderen Erreichbarkeit durch den Nah- und Fernverkehr sowie der Attraktivität für die sich im Umfeld des Hamburger Bahnhofs etablierende Kunstlandschaft zu einem der interessantesten innerstädtischen Räume. Der "Masterplan Berlin Heidestraße" formuliert das städtebauliche Entwicklungskonzept für die schrittweise Gestaltung des ca. 40 Hektar großen Areals zwischen Nordhafen, Heidestraße und Humboldthafen. Leitbild für die Heidestraße ist die nachhaltige Entwicklung. Die Erarbeitung eines strategischen Masterplans ist für Berlin ein neuartiges, beispielgebendes Vorgehen, das in enger Kooperation von Grundstückseigentümern, Projektentwicklern, Planern und Behörden über die Ziele der Quartiersentwicklung erarbeitet wurde. Nutzungsvielfalt wird hier großgeschrieben: Der hochwertige Raum soll unter Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte Flächen zum Wohnen, für Büros, Einzelhandel und Gewerbe zur Verfügung stellen und gleichzeitig ein attraktives Freizeitangebot bereitstellen. Mit der Entscheidung des Landes Berlin zum Masterplan Heidestraße ist ein Orientierungsrahmen für die Erstellung der Bauleitplanung und alle erforderlichen Abwägungsprozesse gesetzt worden. Damit wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass hier ein kompaktes, nachhaltiges und klimagerechtes "Quartier der Zukunft" entsteht.
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Endspurt!#temporärespielstrasse als Mittel der Quartiersentwicklung? Ja, im #soldinerkiez. Wir wollen: Rücksichtnahme Nachhaltigkeit Spiel, Spaß und Spannung! Du / Ihr wollt das mit uns umsetzen? Dann hier bewerben:https://t.co/2GPVqu5KdO https://t.co/4ab3ggfJwj
— Robert (@Kosmopeep) September 1, 2020
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