#Putzmittel
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Unkostenbeitrag für eine Session
Während einer Session können Kosten entstehen. Würdet ihr diese Kosten mit euren Spielpartnern teilen?
Viele Freunde der fesselnden Spielart sehnen sich nach einem Abenteuer. Eine Session kann abwechslungsreich und intensiv sein. Zudem können dabei Kosten entstehen, die man irgendwie decken muss. Wäre es deshalb nur fair einem Gast für eine Session einen Unkostenbeitrag in Rechnung zu stellen? Continue reading Untitled
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Werbung für "Der General" (um 1980)
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Wie schädlich sind herkömmliche Putzmittel für die Gesundheit meiner Familie?
Für Kinder sind Putzmittel eine besondere Gefahr, da für sie die bunten Farben und guten Gerüche der Flaschen und Tuben besonders verlockend sind.
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Es hat #geschneit oder #was? #selber #gemachtes #putzmittel aus #soda #salz #citronensäure #usw https://www.instagram.com/p/Cl6AOtILoOx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Heute habe ich frei und plötzlich klingelt es an der Tür. Es war der nackt Putzer meiner Frau. Ich öffnete die Tür und er sagte er wurde bestellt von meiner Frau. Ok dachte ich mir, normalerweise bestellt Sie Jerome wenn ich nicht da bin. Ich lasse ihn rein und sagte „Du weist ja wo alles ist“ und ging in die Küche und machte mir einen Kaffee. Ich wollte gerade meinen Kaffee trinken, da steht Jerome hinter mir in seinem knappen Lederhöschen. Das war die übliche Kleidung wenn meine Frau zu Hause ist. Er hatte aber keine Putzmittel in der Hand, sondern einen Käfig, einen Plug und Nippelklemmen. Er befall mir, mich auszuziehen und die Sachen anzulegen. Ich war entrüstet und fragte Ihn was das soll und was er sich einbildet und schon klatscht es im meinem Gesicht und Jerome sagte „ meine Frau wollte es so“ und wenn ich nicht gleich die Sachen anziehe klatscht es noch mehr. Also gab ich nach und tat wie befohlen. Er ließ mich in dem Aufzug das Haus putzen. Jerome stand immer neben oder hinter mir und macht Fotos und filmte das Schauspiel, und natürlich schickte er es meiner Frau. Im Augenwinkel sah ich warum meine Frau Ihn immer bestellt. Er hatte einen riesigen Schwanz die Kuppe war leicht glänzend. Nun war die Kellertreppe dran, Jerome ging vor und ich saugte die Treppe, als er mir denn Plug raus zog, bekam ich Angst. Aber ich kam gar nicht dazu irgendetwas zusagen. Erst wurde es nass und dann spürte ich seine Eichel an meinem Ausgang. Ich wusste nicht wie mir geschah und plötzlich fickte mich die Haushaltshilfe meiner Frau. Er rammte mir sein Schwanz immer und immer wieder in meinen Arsch bis er seine Sahne in mir vergoss. Ich lag fast bewusstlos auf der Kellertreppe. Er machte ein letztes Foto und verschwand. Wie ich wieder bei Sinnen war kam eine Nachricht meiner Frau. Sie sagt das wird jetzt immer so sein. Ich putze und Jerome darf sich austoben, wenn meine Frau mal nicht da ist.
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Namibia 2023/24 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!!!
Der Wecker klingelte heute Morgen um 7 Uhr für uns, denn für 8 Uhr ist das gemeinsame Frühstück für alle. Selbstverständlich wird hier noch zusammen mit den Gastgebern, an einer langen Tafel, gegessen.
Um 9 Uhr hatte Rainer zur Farmrundfahrt für alle Gäste geladen. Mit dem taufrischen Ford, Baujahr 1951, ging es los. Auf der Ladefläche befinden sich Bretter als Sitzgelegenheiten für die Gäste. Darüber ein Netz, umfunktioniert zum Sonnensegel als Schutz vor der glühenden Sonne. Das gute Stück verbraucht nur 27 Liter.
Die Farm Heimat ist eine echte “working” Farm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man noch gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vier bzw. fünf Generationen hier lebt und wirtschaftet. Marianne, Rainer und Mareike, kümmern sich persönlich um ihre Gäste – engagiert, freundlich und authentisch rustikal.
So erlebt man aus erster Hand das Leben als Farmer in diesem Land und natürlich so manches über Land und Leute. Die etwa 6000 ha große Farm hat über 30 km Grenzzaun und 120 Tore!
Leider werden die echten Gästefarmen, quasi die namibische Variante von Urlaub auf dem Bauernhof, immer seltener. Große Tourismuskonzerne kaufen sukzessive Farmen, die beliebt oder strategisch günstig gelegen sind, auf. Dann werden sie bis zur Unkenntlichkeit modernisiert und anschließend zu horrenden Preisen wieder auf den Tourismusmarkt gebracht.
„Ökotourismus“ ist seit Jahren ein oft hoch stilisiertes „Marketing-Label“, hier auf Heimat wird es authentisch gelebt. „From the farm to the table“ ist hier der normale Alltag. Der Gast genießt selbst gemachte Marmelade, das Brot ist selbst gebacken, Eier kommen vom Hof, Quark wird hausgemacht, ein Gemüsegarten versorgt mit Frischem und das Fleisch ist super Bio, entweder Wild oder Rind - selbst geschossen und geschlachtet, versteht sich.
An vielen „kleinen“ Dingen wird das ökologische Handeln deutlich:
Es wird mit erneuerbarer Energie gekocht, so beispielhaft im Solarofen
Warmwasser zum Duschen und Waschen wird mittels Solaranlage erhitzt
Verwendet werden ausschließlich Bioseifen und biologisch abbaubare Putzmittel
Natürlich wird Müll getrennt
Die Zimmer folgen nicht dem neuesten Designtrend, sondern sind praktisch und schlicht eingerichtet: Jedes Zimmer verfügt selbstverständlich über Dusche und WC, man kann selber Kaffee und Tee zubereiten, es gibt Ventilatoren und Moskitonetze und für die kalten Winternächte, in der Trockenzeit, einen Heizkörper.
Hausherr Rainer erklärt umfassend für interessierte Gäste sehr sachkundig das Leben auf einer namibischen Farm.
Es werden Zäune abgefahren, Rinder besichtigt, Wasserstellen begutachtet usw. Nach über 3 Stunden erreichen wir wieder das Haupthaus, wo Farmerin Marianne schon mit dem Mittagessen auf alle wartet.
Am Nachmittag wird geruht und jeder geht anschließend wieder seinen eigenen Beschäftigungen nach: lesen, schreiben usw.
Abendessen gibt es dann um 20 Uhr, wo sich alle Gäste wieder gemeinsam auf der Veranda einfinden. Heute Abend gab es Frikadellen vom Kudu, letzte Mittwoch frisch geschossen.
Es schmeckt fantastisch und meine Mutter ist begeistert. Ihr Blutdruck ist runter und sie entspannt sich total
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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5. November 2023
Mein traurigstes Baumarkterlebnis
Es ist in Schottland nicht so wie in Deutschland, dass es an jeder Kleinstadt-Einfahrtsstraße einen Baumarkt gibt. In St Andrews, der nächstgrößeren Stadt, kann man im "Home Improvement Store" einkaufen, das ist ein kleiner Gemischtwarenladen für Kaffeekannen, Lack, Sägen, Schrauben und Putzmittel (die es im Drogeriemarkt nicht gibt, der ist nur für Körperpflege zuständig). Außerdem existiert im Nachbarort Anstruther ein weiterer Baumarkt, von dessen Existenz ich aber erst nach zehn Jahren zufällig durch einen Nachbarn erfahren habe. Von außen ist er überhaupt nicht zu erkennen, man muss schon wissen, dass er da ist. Innen sind es etwa 80 sehr volle und unaufgeräumte Quadratmeter, hintendran hängt noch ein halbherzig vor Regen geschütztes Lager für dahinmodernde Gartenzäune. Auf diesem kleinen Raum gibt es ziemlich viel, mehr als im Home Improvement Store auf jeden Fall. Das ist so die Situation.
Bisher dachte ich immer, dass das mit der der ländlichen Lage zu tun hat. Anderswo, in Dundee oder Perth, vielleicht sogar schon in Cupar, stellte ich mir herrliche Riesenbaumärkte vor.
Jetzt ist aber die Abwasserleitung verstopft, die aus der Küche nach draußen, an der Außenwand nach unten und dort in einen offenen Abwasserschacht führt. Am Donnerstag habe ich schon bis zum Ellbogen in diesem Abwasserschacht gesteckt (weiter geht nicht, das Rohr macht dann eine Kurve). Es hat sich also doch ein bisschen gelohnt, dass ich im Dezember 2021 und danach so viel “Kempinger Rohrreinigung Berlin” bei YouTube geguckt habe. Denn ich habe dabei drei wichtige Dinge gelernt: Erstens sind Abwasserrohre nicht sehr mysteriös, man kann sie aufmachen und reinschauen und in ihnen herumstochern. Zweitens machen auch Fachleute meistens gar nichts Superkompliziertes, sie stochern nur geduldig (und mit dem richtigen Werkzeug) so lange herum, bis es wieder geht. Drittens ist das stehende Wasser zwar schwarz und stinkend, obwohl dieses Rohr nur Dachrinne, Küchenspüle und Waschmaschine entwässert, aber andere Leute waten beruflich den ganzen Tag in noch ganz anderen Substanzen herum, ohne sich zu ekeln, da kann ich auch mal bis zum Ellbogen hineintauchen. Ich habe händeweise Herbstlaub, Schlamm, Sand und mittelgroße Steine herausgezogen und seitdem läuft das Wasser an dieser Stelle wieder ab. Das Abwasserrohr aus der Küche ist aber weiterhin verstopft.
Dann sind wir unterwegs. Aber heute kommen wir durch Perth, und eine Suche bei Google Maps nach "hardware store near me open now" führt uns zu gleich zwei geöffneten Baumärkten am Stadtrand. Am Sonntag! Vielleicht wird es dort ja eine kompetentere Stocherspirale und die nötigen Ersatzteile fürs Waschbecken geben, dessen Ablauf ich beim Freilegen des Wandzugangs leider zerstört habe. (Er war 70 Jahre alt und rostig.)
Von außen sieht alles normal aus:
Wir gehen hinein und stehen in einem kleinen Vorzimmer mit Tresen, an dem man, wie es aussieht, nur Bestelltes abholen kann. Verwirrt gehen wir gleich wieder raus und betrachten den Rest des Gebäudes. Nebenan geht es aber auch nicht in den eigentlichen Baumarkt, sondern in einen Laden für Pferde- und Farmzubehör. Es gibt nur diesen kleinen Raum mit dem Tresen. Der Baumarkt funktioniert offenbar so wie die britische Einzelhandelskette Argos: Man muss im Katalog blättern, dem Tresenpersonal sagen, was man will, und dann bekommt man es ausgehändigt.
Wir versuchen es im zweiten Baumarkt, der gleich nebenan ist:
Dort ist es aber genauso. Ich will gleich wieder gehen, weil ich die Vorstellung, dem Tresenpersonal meine Wünsche beschreiben zu müssen, zu abstoßend finde. Bestimmt wird man nicht ernst genommen und erst mal belehrt, und ich weiß doch von den meisten Dingen nicht mal, wie sie auf Englisch heißen. Aleks sagt: "Wenn wir schon mal hier sind!" Wir blättern beide ein paar Minuten in den ausliegenden laminierten Katalogen. Das Wichtigste, eine Abflussspirale, gibt es hier gar nicht. Wir gehen also doch wieder zurück in den ersten Baumarkt.
Dort gibt es statt laminierter Kataloge Tablets, auf denen man die Website des Ladens durchblättern kann. Ohne Probleme finden wir wenigstens einen Teil der gesuchten Dinge, Aleks schickt die Bestellung ab und wir gehen zum Tresen, wo sich ein Mitarbeiter auf dem Weg zum Raussuchen der Produkte macht. Oder vielleicht hat auch im Hintergrund schon jemand anders mit diesem Heraussuchen begonnen, denn der Kassenmitarbeiter kommt schon verdächtig kurze Zeit später wieder mit unseren Sachen zurück. Wir zahlen und gehen.
Es war der freudloseste Baumarktbesuch meines Lebens. Aber insofern kundenfreundlich, als man wirklich überhaupt nicht in Versuchung gerät, zusätzlich zu den gesuchten Dingen noch 20 Meter Verlängerungskabel, Lichterketten, Mehrfachsteckdosen, Malerkrepp, Bohrer, Nie-mehr-Pinsel-kaufen-Pinselsortimente, tolle neue Klebstoffarten, Aufbewahrungslösungen oder Zimmerspringbrunnen in Eichhörnchenform mitzunehmen.
(Kathrin Passig)
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Schmeckt zitronen-Putzmittel eigentlich nach Zitrone?
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Bei Kämpfen in Sudan sind die Pyramidenparks der Elefantenstadt wieder zerstört worden, die Heiligtümer des kuschitisch-meroitischen Reiches. In den Siebzigern wurden diese Heiligtümer von den namhaften Architekten und Bauingenieuren aus der DDR restauriert, die sich bei dem Wiederaufbau des meroitischen Reiches große Mühe gaben, nicht wissend, dass ihr eigenes Reich, die DDR, bald von der Weltkarte gestrichen wird und sich im Nebel der Erinnerungen auflöst. Aber nicht ganz. Alle sechs Monate erwacht die DDR auf dem Gelände der geschlossenen Trabrennbahn Berlin-Karlshorst zum Leben. Dort findet die Messe für ostdeutsche Produkte „Ostpro“ statt. Die Bürger der ehemaligen DDR gehen mit ihren alten Einkaufszetteln hin um Waren einzukaufen, die sie in der Bundesrepublik vermiesen.
Die Trabrennbahn ist übrigens auch nicht ganz verschwunden, irgendwo im Hintergrund der Ostpro laufen noch die alten Pferde durch die Gegend. Sie werden möglicherweise mit den übrig gebliebenen ostdeutschen Keksen „Kalter Hund“ gefüttert.
Meine Tochter geht mit ihren Freundinnen jedes Mal hin, aus Spaß. Für die junge Generation ist diese DDR ein exotisches, niedliches und schräges Deutschland, wo nicht mit Thermomix, sondern traditionell mit Hammer und Sichel gekocht wurde.
Die Mädchen kaufen dort Eierbecher in Hühnerform aus Plastik, Speck und Salami mit sozialistischer Würze, den sächsischen Reibteller und die Gewürzmischung „Senfonie“. Die Messe ist wie die Kaufhalle eingerichtet, man bewegt sich mit einem Einkaufskorb in Richtung Kasse an den Ständen vorbei, es geht äußerst langsam voran, die anderen BesucherInnen sind steinalt, ihre Einkaufszettel nicht lesbar und ihre Aufmerksamkeit ständig abgelehnt, vor allem durch ein schier endloses Angebot an den sozialistischen Büstenhalter in Übergroße aus purer Baumwolle, die dem Körper eine gewisse Dreieckigkeit verleihen. Sie stehen nicht auf dem Einkaufszettel werden aber aus Gründen der Nostalgie gerne erworben. In erster Linie werden hier Kosmetik, Reinigungs- und Putzmittel. Kämme und Bürsten sowie Klebstoffe verkauft. Bienenwachs fürs Gesicht, flüssige Deos mit hohem Alkoholgehalt und superfeste Kleber, die locker eine ausgewachsene Aktivistin der letzten Generation an jeden unebenen Untergrund ankleben lässt.
Und so stellen sich die Mädchen ihr Traumland DDR vor: sehr sauber, gut gekämmt und superklebrig. Und es schmeckte bittersüß, an der Menge der Süßigkeiten und Senfsorten gemessen. Die Mädchen kaufen sich die Souvenirs, essen draußen an der Fressmeile eine Portion „Tote Oma“ und trinken einen Käsekuchenlikör dazu: eine Mischung aus Albtraum und Exotik.
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Puzzle aus Indizien führt zu Verurteilung eines Einbrechers
Bericht
Am letzten Dienstag musste ein Siegener Schöffengericht einige Puzzlestücke zusammensetzen, um einen 37-jährigen Deutschen in einem Indizienprozess zu verurteilen. Ende Januar dieses Jahres wurde das Fenster einer Wohnung in der Emilienstraße aufgehebelt. Der 51-jährige Bewohner verpasste den Einbrecher wohl nur knapp, als er dem Lärm auf den Grund gehen wollte.
Er musste feststellen, dass ihm eine Armbanduhr der Marke „Casio“ und seine Geldbörse aus einem Schrank in unmittelbarer Nähe des geöffneten Fensters gestohlen worden waren. Der Verlust all seiner Karten, seines Personalausweises und eines Fotos seiner Tochter wird ihn mit Sicherheit mehr geschmerzt haben als die 10 Euro Bargeld in der Börse oder der Verlust der Uhr, die neu gerade einmal 120 Euro wert ist. Keine drei Wochen später wurde die Terrassentür einer Erdgeschosswohnung in der Birlenbacher Straße aufgehebelt. Wie in der Emilienstraße schlug der Täter in den Mittagsstunden zu.
Er erbeutete ein iPhone 6, den Schlüsselbund einer jungen Frau samt dem Schlüssel zu ihrem „Toyota Aygo“ sowie den Ersatzschlüssel für den Wagen.
Als der Vater der 27-jährigen Toyota-Fahrerin nach Hause kam, musste er feststellen, dass der Wagen nicht wie erwartet an seinem Platz stand. Als er von seiner Tochter erfuhr, dass sie weder mit dem Fahrzeug unterwegs war noch es verliehen hatte, meldete er den Wagen als gestohlen.
Wohnungseinbruchdiebstahl nach § 244 StGB
Einige Stunden später fanden Polizisten auf Nachtstreife den Toyota vor einem Einfamilienhaus in der Straße „Am Hohen Rain“.
Die Bewohner dieses Hauses sind Bekannte des 37-jährigen Angeklagten. In ihrer polizeilichen Vernehmung sagte die Dame des Hauses aus, der 37-Jährige habe sie am Vortag um Staubsauger und Putzmittel gebeten, um das Fahrzeug zu reinigen. Er soll ihr angeblich gesagt haben, das Auto gehöre einem Bekannten. Ihrer Vernehmung als Zeugin vor Gericht blieb die Frau unentschuldigt fern. Auch ein Versuch, sie von der Polizei vorführen zu lassen, hatte keinen Erfolg. Vor Gericht sagte der 37-Jährige zunächst aus, das Auto „seines Freundes“ nur gefahren zu haben. Nach einer Spritztour habe er es seinem Kumpel sauber zurückgeben wollen. Der Angeklagte wurde aus der JVA Attendorn dem Richter vorgeführt, da er bereits eine Haftstrafe wegen ähnlich gelagerter Delikte verbüßt. Er betonte, dass er auch in der Vergangenheit zu einigen Diebstählen geständig war. An die angeklagten Taten wollte er sich jedoch nicht mehr erinnern können. Aufgrund einer Drogenabhängigkeit sammelte er in den letzten 20 Jahren bereits 15 Vorstrafen, fast alle für Diebstähle und Einbrüche. Der 37-Jährige stahl zwar meistens nur Kleinigkeiten wie Getränke, aber auch einen Audi nahm er nach einem Einbruch für eine Spritztour mit. Im Nachklang eines Diebstahls in einer Siegener Tedox-Filiale geriet er in den Fokus der Ermittlungen in den oben erwähnten Einbruchsdiebstählen. Als er nach dem Ladendiebstahl im Gewahrsam der Polizei landete, händigte er den Beamten den Schlüsselbund der jungen Frau aus der Birlenbacher Straße aus. Die befragten Zeugen konnten den Angeklagten nicht eindeutig als Täter identifizieren. Die Gestalt auf Überwachungsaufnahmen aus der Nähe der Tatorte war deutlich hagerer als der Mann auf der Anklagebank und trug zudem eine Mütze.
Bei einer Aufnahme aus der Nähe eines Tatortes räumte der Angeklagte jedoch ein, sich selbst zu erkennen. Aber er sei immer viel mit einem Rucksack in der Stadt unterwegs gewesen. Auch ein Augenzeuge, dem eine verdächtige Person am Auto seiner Nachbarn auffiel, konnte den Angeklagten in der Verhandlung nicht zweifelsfrei als Täter ausmachen. Er sähe ihm aber „sehr ähnlich“. Wie so oft sollten Kommissar Zufall und ein aufmerksamer Nachbar die Indizien liefern, die das Gericht schließlich von der Schuld des 37-Jährigen überzeugten. Der 55-jährige Zeuge konnte sich zunächst kaum vorstellen, dass seine Aussage zum Sachverhalt relevant sein könnte.
Er lebt ebenfalls „Am Hohen Rain“, nur zwei Häuser neben dem Pärchen, vor dessen Haus der Toyota gefunden wurde. Einige Wochen nach den angeklagten Einbrüchen fand er beim Reinigen seines Carports ein Ledermäppchen.
Darin befanden sich unter anderem Fahrzeugpapiere des Toyotas, aber auch die Bankkarte und der Personalausweis aus dem Einbruch in der Emilienstraße sowie weitere persönliche Dokumente von Geschädigten. Er brachte seinen Fund wenig später zur Polizei.
Er betonte, dass das Mäppchen mit Sicherheit nicht durch Unachtsamkeit an den Fundort, gute acht Meter entfernt vom Weg, gekommen sei. Zudem will er einige Tage vor dem Fund in diesem Bereich fremde Stimmen gehört haben. Der Angeklagte schilderte sein Leben als turbulent und vom Drogenkonsum geprägt. Aber er betonte seine Reue und seinen Wunsch, sich zu ändern. Bei dem Besitzer des Audis, den er damals stahl, entschuldigte er sich in einem Brief. „Ich werde mich auf meinen Hosenboden setzen, um dahin zurückzukommen, wo ich war!“, beteuerte er, nachdem er das Gericht bat, eine Strafe von höchstens zwei Jahren zu verhängen, um ihm eine schnellere Therapie zu ermöglichen. Die Staatsanwältin stellte in ihrem Plädoyer fest, dass es bemerkenswert sei, dass der Angeklagte in Punkten, die ohne Zweifel belegt sind, wie zum Beispiel, dass er mit dem gestohlenen Wagen fuhr, was durch ein DNA-Gutachten bewiesen ist, oder dass er den Wagen zum Reinigen zu Freunden brachte, redselig ist und sich gut erinnern konnte, während er in anderen Punkten scheinbar an Amnesie leidet. Es läge ein klarer Indizienprozess vor, aber einiges spreche gegen den Angeklagten. Der Schlüsselbund der Zeugin wurde von dieser eindeutig identifiziert, und er hatte diesen im Gewahrsam der Polizei bei sich. Dann die räumliche Nähe zum Fahrzeug, in der die Dokumente aus beiden Einbrüchen gefunden wurden, und eine DNA-Spur am Fenster in der Emilienstraße schließt ihn zusätzlich nicht eindeutig als Täter aus. Zudem räumte er selbst ein, in der Nähe gewesen zu sein. Die Staatsanwältin war von seiner Schuld überzeugt. Den Toyota habe der 37-Jährige ihrer Meinung nach nur gereinigt, um ihn besser verkaufen zu können. Sie rechnete ihm zugute, dass er zumindest in Teilen an der Aufklärung mitwirkte. Weil er jedoch ein Bewährungsversager mit einschlägigen Vorstrafen ist und sich die Einträge in seinem Bundeszentralregister „wie ein roter Faden“ durch sein Leben ziehen und ein Urteil aus dem Juni ins Strafmaß einfloss, forderte sie eine deutlich höhere Strafe als der 37-Jährige sich wünschte. 3 Jahre und 10 Monate Freiheitsstrafe. Selbst die Verteidigerin des 37-Jährigen musste nach der Beweisaufnahme einräumen, dass sie nicht mehr von seiner Unschuld überzeugt war. Ihr sei zusätzlich klar, dass die Vorgeschichte ihres Mandanten nur eine Freiheitsstrafe für die angeklagten Taten rechtfertige. Sie betonte: „Die Drogen sind das Hauptproblem meines Mandanten“ und dass dieser eine Therapie anstrebe. Das Strafmaß überließ sie dem Ermessen des Gerichts mit der Bitte, im Urteil seine Drogenabhängigkeit zu bescheinigen. In seinem letzten Wort wiederholte der 37-Jährige, sein Kumpel hätte ihm das Auto überlassen. Er bat das Gericht um ein mildes Urteil. Sein Antrag auf Therapie sei bereits gestellt, und in zwei bis drei Monaten könne es losgehen. „3 Jahre und 10 Monate spielt da nicht gerade in die Karten“, so der Angeklagte. Das Gericht verhängte schließlich eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 5 Monaten sowie die Einziehung von 150 Euro als Ersatz für das iPhone. In Gesamtschau der Indizien hatte das Gericht keine Zweifel an der Schuld des 37-Jährigen. Er war vor Ort, seine DNA wurde nicht ausgeschlossen, die bemerkenswerte räumliche Nähe, in der das Diebesgut gefunden wurde, und kein Zeuge will einen möglichen zweiten Täter gesehen haben.
Auch das Schöffengericht war überzeugt davon, dass der Angeklagte den Wagen bei seinen Bekannten reinigte, um ihn besser verkaufen zu können. Die Darstellung, der Drogensüchtige habe das Auto nach einer kurzen Spritztour grundreinigen wollen, bezeichnete der Vorsitzende als „absolut lebensfremd“. Auch dass sein Kumpel ihm für diese Spritztour nicht nur den Wagenschlüssel, sondern den gesamten Schlüsselbund samt eindeutig eher femininen Schmuckanhänger gegeben haben soll, passte für das Gericht „vorne und hinten nicht“. Man wertete seine Verzweiflung und Enthemmung durch sein Drogenproblem strafmildernd, ebenso dass er im Rahmen seiner Möglichkeiten versuchte, am Prozess mitzuwirken. Zu viel Milde ließen seine einschlägigen Vorstrafen und die erhebliche Rückfallgeschwindigkeit allerdings nicht zu, und auch die Kosten für eine neue Schließmechanik des Toyotas von circa 1.800 Euro waren in den Augen des Gerichts „kein Pappenstiel“. Ich kann nur mutmaßen, ob der 37-Jährige resigniert war oder eventuell nach einer nüchternen Konstruktion des Sachverhalts selbst von seiner Schuld überzeugt. Aber er verzichtete auf Rechtsmittel, und das Urteil wurde sofort rechtskräftig.
Spenden an "Die Fleckenbühler" Ein Projekt für betreutes drogenfreies Leben
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Öko-Reinigung: Ihr Guide zu Nachhaltige Putzmittel
Heutzutage ist es entscheidend, umweltbewusst zu handeln, besonders in unserem Zuhause. Nachhaltige Putzmittel sind eine ausgezeichnete Wahl, um die Umwelt zu schützen und die Gesundheit Ihrer Familie zu fördern. Deutschland verbraucht jährlich über 630.000 Tonnen Reinigungsmittel. Deshalb ist es wichtig, auf ökologische Alternativen umzusteigen. Der folgende Leitfaden liefert wertvolle Informationen über die Vorteile umweltfreundlicher Putzmittel. Sie erfahren, wie Sie diese in Ihrem Alltag effektiv einsetzen können. Es werden auch gesundheitliche Risiken bestimmter Inhaltsstoffe beleuchtet und Alternativen vorgestellt. Außerdem erfahren Sie, wie Sie mit dem Blau Engel oder dem Europäischen Umweltzeichen die besten Reinigungsmittel auswählen können. Schlüsselerkenntnisse - Nachhaltige Putzmittel helfen, die Umwelt zu schonen und gesundheitliche Risiken zu minimieren. - Haushaltsgegenstände sind oft effektive, umweltfreundliche Alternativen zu chemischen Reinigern. - Die richtige Dosierung von Reinigungsmitteln ist entscheidend für einen ökologischen Ansatz. - Label wie Blauer Engel und Ecocert helfen bei der Auswahl von nachhaltigen Produkten. - Wissen über schädliche Inhaltsstoffe macht Sie zu einem informierten Verbraucher. Einleitung in die Öko-Reinigung Die Öko-Reinigung ist eine Antwort auf die Umweltauswirkungen herkömmlicher Reinigungsmittel. In Deutschland werden jährlich große Mengen an Reinigungsmitteln verkauft. Diese sind oft schwer abbaubar und schädlich für Wasserorganismen. Umweltfreundliche Reinigungsmethoden sind eine nachhaltige Alternative, die gesundheitlich und umweltfreundlich ist. Die Öko-Reinigung nutzt natürliche Inhaltsstoffe. Mikroorganismen bekämpfen hartnäckige Flecken effektiv. Natürliche Schaumbildner wie Saponine, gewonnen aus Pflanzen, fördern ein gesundes Raumklima. Milchsäure reguliert den pH-Wert in Bio-Reinigern. Aloe Vera spendet Feuchtigkeit auf Oberflächen. Diese pflanzlichen Substanzen sind nicht nur effektiv, sondern auch umweltfreundlich. Themen wie Biodegradierbarkeit und nachwachsende Rohstoffe sind im Öko-Reinigen wichtig. Diese Faktoren zeigen, dass umweltfreundliche Reinigungsmethoden einen Fortschritt in der Reinigungsindustrie darstellen. Sie fördern einen nachhaltigen Lebensstil. Die Bedeutung von nachhaltigen Putzmitteln Die Bedeutung nachhaltige Putzmittel wächst in unserer Gesellschaft. Jährlich werden in Deutschland etwa 220.000 Tonnen Haushaltsreiniger und rund 260.000 Tonnen Geschirrspülmittel verkauft. Diese immense Menge an Putzmitteln bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich, insbesondere durch chemische Inhaltsstoffe, die sowohl Umwelt als auch Gesundheit gefährden. Umweltschonende Reinigungsmittel tragen dazu bei, negative Auswirkungen auf die Natur zu minimieren und die Lebensqualität zu verbessern. Ein Umdenken in der Verwendung von Reinigungsmitteln ist notwendig. Es gilt, Produkte zu wählen, die nicht nur effektiv reinigen, sondern auch die Umwelt schonen. Viele herkömmliche Mittel enthalten Inhaltsstoffe, die nicht biologisch abbaubar sind, wie Phosphonate und Konservierungsstoffe, und diese können in Gewässer gelangen. Dies schädigt nicht nur aquatische Organismen, sondern verursacht auch die Eutrophierung von Wasserflächen. Umweltschonende Reinigungsmittel zeichnen sich durch ihre nachhaltigen Inhaltsstoffe aus. Durch die Verwendung solcher Produkte kann die Gesundheit der Verbraucher geschützt werden. Nachhaltiges Putzen umfasst die Wahl von Mitteln, die keine Allergene und schädlichen Chemikalien enthalten. Bei der Reinigung sollte darauf geachtet werden, dass die richtigen Mengen verwendet werden, um Streifen zu vermeiden und den Ressourcenverbrauch zu senken. Was sind nachhaltige Putzmittel? Nachhaltige Putzmittel sind ideal für umweltbewusstes Putzen. Sie enthalten umweltfreundliche Inhaltsstoffe, die effektiv reinigen und biologisch abbaubar sind. Eine nachhaltige Putzmittel Definition beinhaltet das Fehlen schädlicher Chemikalien und nachhaltige Verpackung. So erfüllen sie Ihre Sauberkeitsansprüche und schützen die Umwelt. Definition und Merkmale Umweltzeichen wie „Ecogarantie“ und „Ecocert“ kennzeichnen nachhaltige Putzmittel. Marken wie Ecover und Klar verwenden pflanzliche Zutaten und verzichten auf Tierversuche. Die Putzmittel-Tabs von Everdrop bestehen aus hochdosierten, trockenen Inhaltsstoffen und werden in recyceltem PET geliefert. Memolife setzt auf natürliche Tenside und ist frei von Duftstoffen. Vorteile für die Umwelt Die Vorteile nachhaltige Putzmittel sind zahlreich. Sie reduzieren die Wasserbelastung und schonen natürliche Ressourcen. Ecover nutzt Kunststoff auf Zuckerrohrbasis, was die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen minimiert. Klar bietet Duftstofffreie Produkte an, die für Allergiker geeignet sind. Nachhaltige Putzmittel fördern ein gesünderes Zuhause und eine bessere Umwelt. Mehr Informationen finden Sie hier. Tipps #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wie schädlich sind herkömmliche Putzmittel für die Gesundheit meiner Familie?
Für Kinder sind Putzmittel eine besondere Gefahr, da für sie die bunten Farben und guten Gerüche der Flaschen und Tuben besonders verlockend sind.
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Y, ich habe vorhin Putzmittel in der Umkleide vergossen. Und mir kurz vorgestellt es wäre Brennspiritus. Irgendwie kam mir der Gedanke, dass du den grind verstehen würdest. Ich glaube du hättest meine Wut und meinen Frust in der Nachricht erkannt. Und vermutlich hättest du irgend einen Witz gemacht oder das Thema geschickt umgeleitet. Sodas ich hätte lächeln müssen. Wegen dir.
Y, ich vermisse dich teilweise immernoch. Und ich glaube, das mit uns hätte wirklich etwas großes werden können, wenn...
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Protagonistin (w/d) für TV-Beitrag "Putzmittel Test" (vergütet)
TV Produktion sucht Protagonistin im Spielalter 35-55 Jahre für TV-Beitrag "Putzmittel Test" in Berlin (Deutschland). http://dlvr.it/T441Qc
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Die BayBO und Garagennutzung
Um wieviel leerer wären wohl unsere Anliegerstraßen, wenn die vorhandenen Garagen genau für das genutzt werden würden, für das sie baulich gedacht sind bzw. was gesetzlich erlaubt ist.
Welche Nutzung und Lagerung in Garagen ist erlaubt?
In Bayern dienen Garagen laut der BayBO in erster Linie zum Abstellen von Kraftfahrzeugen und dürfen nicht als Ausstellungs-, Verkaufs-, Werk- oder Lagerräume angesehen werden. Neben Fahrrädern darf aber auch das für Kraftfahrzeuge übliche Zubehör, wie Reifen, Werkzeug, Pflege- und Putzmittel, gelagert werden. Eine Garage in Bayern darf ohne Genehmigung nicht für andere Nutzungszwecke umfunktioniert werden. Dazu gehören beispielsweise der Umbau zu einer Hobby- oder Bastelwerkstatt oder einer Schlafmöglichkeit. Die Nichtbeachtung dieser Regeln kann Bußgelder nach sich ziehen.
(Quelle: https://www.aroundhome.de/garage/verordnung-baugenehmigung/bayern/)
Und wer jetzt fragt: "Aber mein Auto ist zu groß für meine Garage, was soll ich den sonst mit der Garage anfangen?", hat vielleicht zu einem früheren Zeitpunkt eine nicht ganz auf die vorhandenen Randbedingungen abgestimmte Entscheidung getroffen.
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DIY - Etiketten für Putzmittel + kostenlose Vorlage
Hej! Schön, dass du es hier auf den Blog geschafft hast! Wir sind gerade im Umzugschaos und ich habe mir für unser neues Zuhause vorgenommen ein bisschen organisierter und ordentlicher meinen Alltag zu gestalten. Dazu gehört auch “Putzen”. Um das alles rund ums Putzen schöner zu gestalten, wollte ich unbedingt auch das Putzmittel schön gestaltet haben. Dafür habe ich Glasflaschen mit…
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