#Postmigrantisch
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Grafik: Chiara Zarotti & Laura Lackner
#neubad#neubadluzern#diasboah#moumouni#gültekin#postmigrantische#latenightshow#grafik#pool#chiarazarotti#lauralackner
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Dea Šinik engagiert sich seit 2011 aktiv im Kulturbetrieb Gelsenkirchens. Sie gründete den buerschen Poetry Slam „Poesieduell Ge“ und noch aktiver Teil der Moderation und Organisation. Aus der kreativen Arbeit ergaben sich diverse Kooperationen mit der Neuen Philharmonie Westfalen und dem Kunstmuseum Buer. In ihren Texten finden Themen wie Heimat, Identität und Selbstbestimmung einen Platz. Im Jahr 2022 wurde sie mit dem ersten Platz der Neuen literarischen Gesellschaft Recklinghausen während des literarischen Wettbewerbs Literatureule gekürt. Ihre Texte erschienen im Magazinen wie dem Türspion, sowie im KKL Magazin. 2013 kursierte sie die Anthologie „Pottpoesie“ im Westflügelverlag. In „Femtalk“ legt sie besonderen Wert auf die postmigrantische Erfahrungen.
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TdZ – Buch: Zeitgenoss*in Gorki, Zwischenrufe
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Berlin: Postmigrant, Postcolonial, Postmodern?
Can we describe Berlin as a postmigrant city? How postcolonial is the German capital city? Can we still speak about postmodernity in Berlin? Our author, who lives since 2000 in Berlin, interviewed three Berliner by choice and challenged them with these questions. >>
A video interview by Katerina Valdivia Bruch for Goethe-Institut Italia (DE/IT)
Video still: María Linares | Mnyaka Sururu Mboro | Claudia Kromrei | María Linares und Mnyaka Sururu Mboro by Katerina Valdivia Bruch | Portrait of the architect Claudia Kromrei, photo: Annette Koroll
#Katerina Valdivia Bruch#Goethe-Institut Italien#María Linares#Mnyaka Sururu Mboro#Claudia Kromrei#Postkolonial#Postmodern#Postmigrantisch#Berlin#berlin postkolonial e.v.
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Berlin - Postmigrantisch, postkolonial, postmodern?
Trifft der Begriff postmigrantisch auf Berlin zu? Wie postkolonial ist die deutsche Hauptstadt? Können wir noch von Postmoderne in Berlin sprechen? Unsere Autorin, sie seit 2000 in Berlin lebt, hat drei Wahlberliner mit diesen Fragen konfrontiert.
Von Katerina Valdivia Bruch für Goethe-Institut Italien
María Linares – Berlin als „demigrantische“ Gesellschaft
María Linares ist eine kolumbianische Künstlerin, die seit 1996 in Deutschland lebt. Derzeit promoviert sie im Fachbereich Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar mit dem Titel Zur Utopie einer vorurteilsfreien Gesellschaft. Ihre Arbeitsfelder sind Kunst im öffentlichen Raum und partizipatorische Kunstaktionen. Seit einigen Jahren beschäftigt sie sich in ihrer Arbeit mit Vorurteilen, Rassismus und Identitätsfragen. María Linares war Mitinitiatorin der Citizen Art Days und des Künstlerkollektivs daily services.
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Über STEREOTYPES:
STEREOTYPES ist eine Kunstaktion für den öffentlichen Raum. Personen verschiedener Länder tragen T-Shirts bedruckt mit negativen Vorurteilen gegenüber ihrem jeweiligen Land, sowie Fragmenten aus der entsprechenden Nationalflagge. Gebrandmarkt mit den T-Shirts verkörpern sie im Stadtraum das, was ihnen als Klischee zugeschrieben wird.
Mnyaka Sururu Mboro – Das Warten hat sich gelohnt
Mnyaka Sururu Mboro, Gründungs- und Vorstandsmitglied von Berlin Postkolonial e.V., ist ein Aktivist aus Tansania, der sich mit der Kolonialgeschichte der deutschen Hauptstadt beschäftigt. Die Rückführung menschlicher Gebeine, die aus Kolonien in Afrika gestohlen und für rassistische Forschungen nach Deutschland gebracht wurden, ist eines seiner Hauptanliegen. Ein weiteres Schwerpunktthema ist die Umbenennung von Straßen, die nach deutschen kolonialen Verbrecher*innen benannt wurden. Er setzt sich aktiv ein, damit diese nach afrikanischen Widerstandskämpfer*innen neu benannt werden.
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Claudia Kromrei – Postmodern als wiederkehrender Begriff
Die Architektin Claudia Kromrei lehrt Architekturtheorie und -geschichte in Bremen und St. Gallen (Schweiz). Sie forscht und veröffentlicht Texte zur Theorie und Geschichte der Architektur und der Stadt. Ihre letzte Veröffentlichung Postmodern Berlin. Wohnbauten der 80er Jahre ist 2018 im schweizer Niggli Verlag erschienen.
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Autor
Katerina Valdivia Bruch ist freie Kuratorin, Autorin und Kunstkritikerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Copyright: Text: Goethe-Institut, Katerina Valdivia Bruch. Dieser Text ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. März 2019
Links zum Thema
María Linares
Berlin Postkolonial e.V.
No Humboldt21!
Ausstellung: „Deutscher Kolonialismus. Fragmente seiner Geschichte und Gegenwart“ (Deutsches Historisches Museum)
Claudia Kromrei, „Postmodern Berlin. Wohnbauten der 80er Jahre“
Buchtipp: Stadthäuser. „Postmodern Berlin. Wohnbauten der 80er Jahre“ (baunetz.de)
#Katerina Valdivia Bruch#Goethe-Institut Italien#María Linares#Mnyaka Sururu Mboro#Claudia Kromrei#Postmigrantisch#Postkolonial#postmodern#berlin#Berlin Postkolonial e.V.
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Ringvorlesung
un-learning from ...
Diskriminierungskritische Perspektiven auf Medienpraxis von und mit Kindern und Jugendlichen
Sommersemester 2019
Montags 16 – 18 h
Raum S06 S00 B41
Universität Duisburg-Essen, Universitätsstraße 2, 45141 Essen
Termine: 8.4. Einführung mit Nanna Lüth & Sabine Sutter 15.4. Renate Höllwart, trafo. K (Wien) Strategien für Zwischenräume. Formate des Verlernens in der Praxis
29.4. Werkstattsitzung 6.5. Nora Sties (Mainz) Darstellung von Behinderungen im Bilderbuch - Kann es vorurteilsfreie Wissensvermittlung geben? 13.5. Sebastian Schinkel (Essen) Vom Ernst des Spiels mit dem Reiz des Konsums: Ästhetisierung von Alltagswelt und Selbstverhältnis aus kultursoziologischer Sicht 20.5. Debatte Diskriminierungskritik und Medienpraxis mit Input von
Maike Groen (Köln): Digitale Spiele bieten gerade für junge Menschen Möglichkeitsräume zum Ausprobieren, Lernen und Gestalten. Dennoch offenbaren sich innerhalb der Kommunikationskultur der Gaming-Szene häufig diskriminierende Praktiken entlang von Demarkationslinien wie race und gender. In dem Input werden anhand von Beispielen verschiedener Spiele Aspekte von Hate Speech aufgezeigt, sowie Verantwortlichkeiten und potentielle Lösungsstrategien diskutiert.
Aurora Rodonò (Köln): Es ist eine Frage des Blicks, ob und wie wir Migration sehen. Dabei ist dieser Blick nicht frei, sondern eingelassen in ein Ensemble von Normen und Gewohnheiten, die ihn strukturieren - eingelassen in hegemoniale Repräsentationsregime, innerhalb derer die Stimmen von migrantisierten Subjekten unsichtbar gemacht werden. Was aber heißt es, den Blick umzukehren, Strategien des „Otherings“ und des „Silencings“ gegen den Strich zu bürsten und die Perspektive der Migration einzunehmen? Am Beispiel der Ausstellung „Projekt Migration“ (Köln, 2005) und anhand einiger Filmbeispiele geht Aurora Rodonò der Frage nach, wie eine alternative, rassismuskritische Wissensproduktion aussehen und wie diese für eine pädagogische Praxis fruchtbar gemacht werden kann.
Tarik Tesfu (Berlin): Wie kann das Netz genutzt werden, um politische Themen auf die Agenda zu packen? Wie können dabei feministische Perspektiven, in Form von kurzen Videos für ein junges Publikum aufbereitet werden? Und welche Reaktionen erzeugt man, wenn man sich im Internet Feminismus aufs Fähnchen schreibt? Im Input gibt Tarik Tesfu Antworten auf diese Fragen und zeigt dabei zwei Videos.
27.5. Donja Amirpur (Köln) "Vielleicht hätte er es schaffen können“ – Ableismus- und rassismuskritische Perspektiven auf Ordnungen in der Frühen und mittleren Kindheit – geänderter Titel (17.5.19)! 3.6. Bassam Ghazi (Köln) Der andere Blick. Diversität und Diskurs am Theater entlang der künstlerischen Arbeit des Import Export Kollektivs am Schauspiel Köln 17.6. Susanne Quinten (Dortmund) Creability – Einblicke in ein internationales Forschungsprojekt zur Entwicklung kreativer Vermittlungsmethoden in der inklusiven Kulturarbeit. 24.6. Philipp Rödel & Lina Ruske, greater form (Leipzig) THE KIDS ARE ALRIGHT 1.7. Abschluss und Reflexion
Konzept: Prof. Dr. Nanna Lüth & Dr. Sabine Sutter Kunstpädagogik und Didaktik der Kunst Institut für Kunst und Kunstwissenschaft.
Kontakt: [email protected] Eine Kooperation mit dem Projekt Querschnittsaufgabe inklusive Lehrer*innenbildung der Initiative ProViel – Professionalisierung für Vielfalt, Universität Duisburg-Essen.
Kurzbiografien:
Renate Höllwart ist Gründungsmitglied und Teil von Büro trafo.K, einem Wiener Kollektiv für Kunstvermittlung an der Schnittstelle von Bildung, Kunst und kritischer Wissensproduktion. In den Projekten von Büro trafo.K interessiert uns, was geschehen kann, wenn unterschiedliche Wissensformen, künstlerische Strategien und gesellschaftsrelevante Themen zusammen kommen. Dabei lassen wir uns auf kollektive, emanzipatorische Prozesse ein, in denen Raum für Unvorhersehbares offen ist und wir voneinander lernend verlernen. Büro trafo.K sind Ines Garnitschnig, Renate Höllwart, Elke Smodics und Nora Sternfeld.
Nora Sties, M.A., hat als Sprachwissenschaftlerin von 2010 bis 2014 im Research Center of Social and Cultural Studies der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (SoCuM) mit den Schwerpunkten kognitiv-empirische Semantik, Disability Studies und Hate-Speech geforscht. Seit 2015 arbeitet sie im Landesdienst von Rheinland-Pfalz in den Themenbereichen Jugend und Rechte behinderter Menschen. Sie engagiert sich auch ehrenamtlich für die Belange behinderter Menschen und hat dabei einen besonderen Fokus auf Bewegung & Mobilität.
Sebastian Schinkel (Dr. phil.), ist Postdoc Researcher am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kindheits- und Familienforschung; Kultursoziologie des Alltagslebens; Ethnographie und Qualitative Sozialforschung.
Debatte Diskriminierungskritik und Medienhandeln mit
– Maike Groen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der TH Köln. Sie promoviert im Bereich e-Sport als digitale Jugendkultur. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender Media Studies und Sozialisationsforschung. https://www.th-koeln.de/personen/maike.groen/
– Aurora Rodonò ist Lehrbeauftragte am Institut für Kunst und Kunsttheorie, Universität zu Köln und freie Kulturarbeiterin in den Bereichen Migration, Anti-Rassismus, Kunst; 2012 bis 2014 Projektreferentin bei der Akademie der Künste der Welt; 2003 bis 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Forschungs- und Ausstellungsprojekt »Projekt Migration« (Köln 2005). Sie ist Teil der Initiative Tribunal »NSU-Komplex auflösen«. Diverse Publikationen und Vorträge zur Migrationsgeschichte, zum Migrationskino und zu Fragen einer antirassistischen Re/Präsentation.
– Tarik Tesfu ist Video-Kolumnist, Content Creator und seit 2017 Host bei Jäger & Sammler (ZDF). Getreu dem Motto: Das Ziel ist der Weg, zieht er nach dem Abitur nach Berlin, dann nach Wien, dann nach Köln, um dann wieder nach Berlin zu ziehen: Hurra! In Berlin hat Tarik eine Ausbildung zum Erzieher absolviert, in Wien Medien-Dingsbums-Wissenschaften studiert und in Köln als TV-Redakteur gearbeitet. Als Feminist (Oha!) setzt er sich in seinen Videos für die Gleichberechtigung aller Geschlechter ein und zeigt dabei Rassismus, Sexismus, Homo-, Trans- und Islamfeindlichkeit den Stinkefinger. Tarik feiert Destiny`s Child, Wlan und Snickers-Eis: Yummy! Dr. Donja Amirpur ist Post-Doc am Forschungsschwerpunkt Bildungsräume in Kindheit und Familie an der Technischen Hochschule Köln. Sie leitet dort ein Forschungsprojekt zur Schnittstelle von Migration und Behinderung in der Frühen Kindheit.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Kindheits- und Elternschaftsforschung, Inklusion und Intersektionalität, Migrationspädagogik und Rassismuskritik.
Bassam Ghazi (1974*) ist Theaterpädagoge, Regisseur und Diversity Trainer am Schauspiel Köln. Er pendelt zwischen den Kulturen und Perspektiven und betreibt Handel mit Geschichte und Geschichten: biografisch / dokumentarisch / postmigrantisch / divers / inkludiert / desintegriert. Künstlerische Leitung vom Import Export Kollektiv / Mitglied im „Bündnis kritischer Kulturpraktiker*innen“.
Prof. Dr. Susanne Quinten ist seit 2013 Vertretungsprofessorin für das Fachgebiet Musik und Bewegung in Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung an der TU Dortmund. Hier lehrt und forscht sie mit den Schwerpunkten Tanz, Bewegung und kulturelle Bildung im Kontext von Behinderung, Teilhabe und Inklusion. Ihre sportpsychologische Promotion (1994) widmete sie dem Thema Bewegungslernen im Tanz in Verbindung mit identitätsdynamischen Prozessen. Von 1986 bis 1991 war sie aktives Mitglied in der Tanzgruppe Maja Lex (Köln) mit Auftritten im In- und Ausland. Sie ist Ausbilderin, Lehrtherapeutin und Supervisorin für Tanztherapie und war langjährig als Tanztherapeutin in Kliniken und in eigener Praxis tätig. greater form forschen künstlerisch mit Kindern und Jugendlichen der Großwohnsiedlung Leipzig-Grünau zum Leben und Erleben im Stadtteil. In ihrem auf Teilhabe basierenden Ansatz experimentieren sie mit prozessoffenen Formen der Kollaboration. Grundlage ihrer Arbeit ist das gegenseitige Vertrauen und der Austausch aller Beteiligten. Themen sind Sex, Drogen, Liebe, Herkunft, Armut, Gewalt, Freundschaft, YouTube und Instagram, u.a.
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Postmigrantische Existenzen führen ein Nischendasein in der deutschen Literatur
Postmigrantische Existenzen führen ein Nischendasein in der deutschen Literatur
https://leanderwattig.com/wasmitbuechern/2021/mithu-sanyal-postmigrantische-existenzen-fuehren-ein-nischendasein-in-der-deutschen-literatur/
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Mit einem kleinen Beitrag von mir, gemeinsam mit Monika Mokre
Erhältlich ab 1. Februar 2021
Gratis download als pdf
transversal.at/books/stadt
Ohne Migration gibt es keine Stadt. Die Stadt als Stätte der Vielen verweist immer schon auf die Bewegung von Menschen, die woanders weggingen und jetzt hier leben – egal, ob das Anderswo innerhalb oder außerhalb der nationalen Grenzen war. Damit stellt das Leben in der Stadt die Nation und ihren beschränkten Imaginationsraum immer schon in Frage und fordert ihre Selbstverständlichkeit heraus. Begriffe wie Solidarische Stadt, Sanctuary Cities, postmigrantische Gesellschaft oder die neuen Munizipalismen betonten unter anderem genau diese Verbindung zwischen dem heterogenen städtischen Raum, der Transnationalität von Lebensformen und der Solidarität unter Nichtgleichen. Nicht zuletzt angesichts der Intensivierung rassistischer, faschistischer und nationalistischer Bewegungen stellt der Band die unterschiedlichen Stätten der Zuflucht, der Rast, der Reproduktion, der Ankunft wie der Zusammenkunft in Verbindung, welche in Bezug auf die Stadt als Stätte der Solidarität über die letzten Jahre entwickelt und erkämpft wurden.
Mit Beiträgen von Ame Panzh, Sheri Avraham, Manuela Bojadžijev, Katalin Erdödi, Michael Kalivoda, Serhat Karakayali, Dominic Kropp, Niki Kubaczek, Olga Lafazanis, Henrik Lebuhn, Monika Mokre, Julia Mourão Permoser, Sarah Schilliger, Maurice Stierl, Vassilis S. Tsianos, Berena Yogarajah und Tahir Zaman.
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Integration als Umsturzplan
Tichy:In ihrer Großerzählung «Die Postmigrantische Gesellschaft. Ein Versprechen der pluralen Demokratie» sowie in zahlreichen Interviews verspricht Naika Foroutan, Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität und Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), einen «normsetzenden Verweis auf eine gesellschaftspolitisch anzustrebende Entwicklung» sowie eine «über das Migrantische hinausweisende Utopie der Gleichheit, die Der Beitrag Integration als Umsturzplan erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/RcbjrJ
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Huda ist "postmigrantische Feministin" und hat "keinen Bock mehr auf die Kacke": Unter den vielen durchs Netz schwirrenden Videos von der ...
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17/1/18
„Desintegriert euch! – Postmigrantische Kulturpraxis an der Schnittstelle von Kunst und Politik.“ Shermin Langhoff is director of the state-run Maxim Gorki Theatre in Berlin, which was voted Theater of the Year in 2014 and 2016. Previously, Langhoff founded the post-migrant theater at Ballhaus Naunynstraße, whose concept and productions caused a stir internationally. Under her leadership, the Gorki is also becoming a theatre that has received a lot of attention throughout the world. It tells stories of today's heterogeneous society in contemporary pieces and radical reinterpretations of well-known texts with a multilingual ensemble. Shermin Langhoff received many awards for this work. BAUHAUS DINNER WITH... is a performative dinner and talk format by the MFA-program »Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien/Public Art and New Artistic Strategies«, Faculty of Art and Design, Bauhaus-Universität Weimar, under the direction of Professor Danica Dakić, Anke Hannemann, Ina Weise and Jirka Reichmann (Coordination).
#dinnerwith#maxim gorki#bauhaus#weimar#publicartandnewartisticstrategies#disintegrierteuch#performativedinner#lecture#bauhausuniversitat#mfa#maximgorkitheatre#berlinherbstsalon2017#berlinsalon#berlin#sherminlanghoff#lectureseries#freiekunst#bauhausatelier
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Podcast: «Unerhört» - Postmigrantische Stimmen zum Berliner Humboldt Forum
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Das CLINCH Festival 2021 findet digital statt.
#bettersafethansorry #staytuned #clinchfestival #digitalclinch
Wir haben uns entschieden, das CLINCH 2021 komplett digital durchzuführen. Die gute Nachricht: Fast alles findet statt wie geplant.
Ihr findet hier unseren aktuellen Timetable.
Das Programm wird vom 21.-24. Mai 2021 live aus dem Pavillon gestreamt und bleibt nach Veröffentlichung jeweils eine Woche online. Die Workshops finden via Zoom statt. Einige Gespräche und Performances werden vorab aufgezeichnet. Details findet ihr bei der jeweiligen Veranstaltung.
Alle Veranstaltungen sind kostenfrei zugänglich. Bereits gekaufte Tickets werden automatisch zurückerstattet. Zu den Workshops müsst ihr euch weiterhin anmelden. Wenn ihr euch schon angemeldet habt, müsst ihr nichts tun.
Die Performances SWEAT und Takdir. Die Anerkennung und der Podcasting Workshop fallen leider aus. Dafür bringt das digitale CLINCH vier neue Veranstaltungen mit:
Max Czollek: Postmigrantischer Antifaschismus
Semra Ertan: Mein Name ist Ausländer
Workshop Intersektionale Antisemitismuskritik
Workshop Was tun gegen rassistische Polizei und Justiz?
Wir sind traurig, euch nicht live treffen zu können, aber freuen uns auf ein fulminantes und empowerndes digitales Festival mit euch.
Euer CLINCH Team
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Überall organisieren und intervenieren: Ein Interview mit dem CLINCH Festival-Team
Das CLINCH Festival is back: Im Mai wird es die dritte Auflage geben, hoffentlich live, im Corona-Sonderfall digital. Als ein Ort, der Räume für künstlerische, theoretische und aktivistische Auseinandersetzungen von Schwarzen Menschen, People of Color und (Post-)Migrant*innen eröffnet und auf radikales Empowerment zielt, ist das Festival mittlerweile bundesweit bekannt und geschätzt. Mit den Macher_innen (v.l.n.r.: Melanie, Tini, Katharina) hat Nadia Shehadeh unter anderem über die Motivation des CLINCH-Teams, die Besonderheiten des Formats, Highlights des kommenden Festivals und der Vorgänger-Veranstaltungen und den CLINCH-Standort Hannover gesprochen.
Ihr seid das Team das hinter dem CLINCH Festival steht. Wer seid Ihr, was macht Ihr, und was treibt Euch an?
Melanie: Ich bin Melanie und habe das Festival damals mit meiner damaligen Kollegin Mariam entwickelt. Wir hatten uns schon sehr lange über Rassismen, (Selbst-)Repräsentation, Empowerment und die Unzulänglichkeiten innerhalb des Kulturbetriebes ausgetauscht. Und dann haben wir 2015 mit den Planungen für das erste CLINCH angefangen.
Mich haben damals verschiedene Dinge angetrieben. Konkret hat mich der Hannoversche Integrationsdiskurs genervt, der bis heute (Post)Migrant_innen und BIPoCs vor allem als Objekte betrachtet und nicht als handlungsmächtige, entscheidungsfähige Personen. In diesen Diskurs wollte ich intervenieren.
Inspiriert durch Netzwerke wie “Bühnenwatch” sollte das Festival auch ein Statement setzen für Selbstrepräsentation im Theater und Kulturbetrieb. Es wurde ja gerne behauptet, es gäbe keine Alternative zur Dominanz weiß-deutscher Akteur_innen. Das ist natürlich Quatsch. Und auch deshalb setzt sich das CLINCH für die Sichtbarkeit von Schwarzen und (post)-migrantischen Akteur_innen im Kulturbetrieb, in Wissenschaft, Aktivismus und politischer Bildung ein. Wichtig war mir darüber hinaus, Raum für Kontroversen zu schaffen, die innerhalb der (post)migrantischen und BIPoC-Communities virulent sind. Einerseits sollte es darum gehen, Differenzen sichtbar zu machen und Streit zuzulassen, andererseits sollte dies aber immer mit dem Ziel der Solidarität verbunden sein, denn sowohl klassenorientierte als auch diskurspolitische Positionen haben ihre Berechtigung. Sich darin spalten zu lassen begünstigt letztlich die gesamtgesellschaftliche Aufrechterhaltung rassistischer Strukturen, da es uns schwächt. Last but not least stecken in all dem auch persönliche Auseinandersetzungen um meine Position als postmigrantisches Gastarbeiterkind in der deutschen Gesellschaft, und ich hatte einfach keinen Bock mehr auf Debatten und Strukturen, die darauf ausgerichtet sind uns auszublenden.
Tini: Ich bin Tini und seit 2018 beim CLINCH dabei. Ich habe vorher schon Veranstaltungen organisiert, aber nicht im Rahmen von Lohnarbeit, sondern in selbstorganisierten Gruppen. Damit habe ich angefangen, weil ich selber Lust auf Veranstaltungen hatte, die mich interessieren - und davon gab es nur wenige. Wie Melanie ja schon zusammengefasst hat, kommen Leute wie ich im kulturellen Mainstream ja eher selten vor. Das habe ich früher, glaube ich, eher weniger bewusst so wahrgenommen, aber es hat mich immer gestört und ich wollte was ändern. Man könnte sagen, was mich schon immer antreibt, ist auch eine Art Wut auf die Verhältnisse. Ich entwickle mich aber auch persönlich immer weiter und lerne dazu - auch durch das CLINCH - und zur Zeit finde ich es besonders wichtig Räume zu schaffen, in denen Empowerment stattfinden kann, in denen wir schauen können, wie wir (als Marginalisierte und Allies) uns gegenseitig unterstützen und stärken können. Weil: wer macht das sonst?
Katharina: Ich bin Katharina und habe im letzten März angefangen im Pavillon zu arbeiten. Dort bin ich seitdem für das Theaterprogramm zuständig. Ich habe in den letzten Jahren viel zu strukturellem Rassismus in Theater und Gesellschaft gearbeitet und mich immer wieder in Kulturprojekten dafür eingesetzt, auch die eigenen Arbeitsstrukturen zu überdenken. Deswegen freut es mich sehr, am CLINCH mitarbeiten zu können. Als Besucher_in habe ich das CLINCH immer sehr genossen und geschätzt und halte es für ein sehr wichtiges Festival in Hannover. Und da ich aus dem Theater komme, ist es mir persönlich sehr wichtig, Arbeiten der großartigen BIPoC-Theatermacher_innen, die es in Deutschland gibt, hier in Hannover zu zeigen.
Ihr habt ja zum Teil auch an den vorherigen CLINCHes mitgearbeitet. Was waren da Eure persönlichen Highlights?
Katharina: Ich war ja nur als Besucher_in da, aber mein größtes Highlight ist, dass es das CLINCH überhaupt gibt. Dass es in Hannover ein Festival gibt, das eine empowernde Alternative schafft und politisch und künstlerisch am (post)migrantischen Zahn der Zeit ist.
Melanie: Eigentlich ist es gar nicht so einfach eine Auswahl zu treffen - aber ich versuche es mal. 2018 gehörten zu meinen Favorites die Performance “Miss Yellow and me - I wanna be a Musical”, die witzig und zugleich bissig Stereotype über Asiat_innen dekonstruiert. Außerdem war ich absolut fasziniert von der Superpower von Leyla Yenirce und ihrer Lecture zur Intersektion von Klassismus und Rassismus. Und die Veranstaltung zum NSU Komplex, auf der Überlebende und Angehörige von Opfern rechter Gewalt gemeinsam mit Aktivist_innen über ihre Erfahrungen und Auseinandersetzungen berichtet haben, war gleichermaßen berührend und empowernd.
2016 waren meine Favorites die Buchvorstellung “Kinder der Befreiung” mit Marion Kraft, die eine Atmosphäre geschaffen hat, in der viele Menschen aus dem Publikum Lust hatten ihre eigenen Geschichten zu teilen. Außerdem die Performance “Meine Nase läuft - deine Stars hautnah” von Technocandy, die sich im besten Sinne grotesk mit der Normalisierung neurechten Denkens auseinandersetzt.
Tini: Melanie, wie lustig. Ich hatte auch direkt an Leyla Yenirce gedacht. Wir hatten sie ja eigentlich für einen Vortrag eingeladen - und dann hat sie angefangen zu rappen, und das war sowohl künstlerisch als auch inhaltlich großartig. Besonders toll und berührend fand ich auch die Lesung mit dem Gedichtband “Haymatlos”. Insgesamt fand ich es toll, mit so vielen klugen und inspirierenden Menschen zusammenzuarbeiten.
Das CLINCH ist ja mittlerweile eine feste Institution, und das letzte CLINCH im Jahr 2018 war ja fast ein bisschen wie ein Klassentreffen (post)migrantischer Stimmen aus Kunst, Kultur, Musik, Initiativen und Wissenschaft. Was glaubt Ihr macht Euer Format so besonders?
Melanie: Ich denke, dass auf jeden Fall die Interdisziplinariät gut ist, also die Verknüpfung unterschiedlicher Formate wie Theater, politische Debatten, Workshops, Musik, etc. Und besonders gut ist, dass die Mehrheitsgesellschaft nur in dritter Linie unsere Zielgruppe ist - das macht das Festival attraktiv.
Katharina: Das stimmt. Für mich ist es die Verknüpfung aus kuratiertem Festivalprogramm und einer engen Zusammenarbeit mit Menschen und Gruppen aus Hannover. Ob als Teil des Programms, als Kooperationspartner, als Besucher_in. Das Festival ist in Hannover verortet und schafft immer wieder neue Verbindungen zwischen allen Beteiligten.
Tini: Ich finde das Schöne bei einem Festival ist nicht nur, dass es so viele unterschiedliche Sachen gibt, sondern auch, dass es den Raum gibt, sich zwischen den Veranstaltungen zu begegnen und miteinander ins Gespräch zu kommen, sich zu vernetzen. Allerdings - so besonders ist unser Format jetzt gar nicht. Dass verschiedene Formate auf einer Veranstaltung - einem Festival zusammenkommen, gibt es ja öfter und das haben wir nicht erfunden. Du hast das CLINCH mit einem Klassentreffen verglichen, und ich glaube, das kommt daher, dass Communities das Festival eben auch nutzen, nicht nur als Besucher_innen, sondern auch als Mitgestalter_innen. Zum Beispiel hat eine Gruppe einen Safer Space beim letzten CLINCH gestaltet.
Was glaubt Ihr macht den besonderen Standortvorteil Hannover aus? Beim letzten CLINCH hörte ich von Gäst_innen nämlich oft: “Es muss nicht immer Belin sein...” Seht Ihr das auch so?
Tini: Berlin ist ja bekannt dafür, dass es dort alles gibt, egal ob Kunst, Kulturangebote, Essen, Mode... Communities von marginalisierten Menschen, wie zum Beispiel Queers oder BIPoCs sind dort einfach größer und ich kenne viele Leute, die es deswegen nach Berlin zieht, weil sie so eine Community vermissen oder suchen. Da das aber natürlich nicht geht, dass alle einfach nach Berlin ziehen, müssen wir daran arbeiten, dass es auch an anderen Orten *diversere* Kulturangebote gibt und Communities gestärkt werden. Das hat dann nichts direkt mit Hannover zu tun, auch wenn hannover natürlich auch sehr praktisch in der Mitte liegt und mit den meisten Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist. Aber es könnte auch mal CLINCHes in Karlsruhe geben oder in Bayreuth.
Melanie: Ich glaube auch nicht, dass es einen Standortvorteil gibt. Ich glaube aber, dass es extrem wichtig ist, dass wir uns überall organisieren. überall empowern und überall intervenieren. Denn Gesellschaft verändert sich ja nicht, weil sich was in Berlin tut. Das sei hiermit auch allen Förder_innen mitgeteilt.
Ihr seid ja auch bekannt dafür, nicht nur bundesweit nach Stimmen zu suchen, sondert bindet auch insbesondere lokale Strukturen, mit denen Ihr selber gut vernetzt seid, mit ein. Was ist Euer Ansporn, und wie gelingt es Euch, so gut mit Eurer Stadt in Kontakt zu sein?
Tini: Seit CLINCH 1 hat sich die Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen und Organisationen immer mehr vergrößert, was auch ein Ergebnis von Feedback zu den vorherigen Festivals war. Beim diesjährigen CLINCH arbeiten wir konkret mit sieben Gruppen zusammen und Einzelpersonen, mit denen wir im Austausch über unser Programm waren und die selbst Ideen oder Programmpunkte eingebracht haben. Ein Ziel von uns ist es Akteur_innen und Communities zu vernetzen, bzw. eine Plattform dafür zu bieten. Dass der Bedarf da ist, merken wir an den positiven Rückmeldungen. Wir binden aber auch nicht die ganze Stadt in die Organisation des Festivals mit ein. Unser eigener politischer Anspruch ist es, eine postmigrantische dekoloniale Perspektive sichtbar zu machen. Deswegen fragen wir auch konkret Organisationen an, die diese Perspektive teilen.
Melanie: ich würde gern betonen, dass die lokale Vernetzung in vielerlei Hinsicht der Verdienst der lokalen Akteur_innen selbst ist, die das CLINCH zu ihrer Sache gemacht haben, auf uns zugekommen sind und Ideen eingebracht haben.
Ein Blick auf das kommende CLINCH: Mit welche Highlights können wir im Mai rechnen?
Tini: Einige der Highlights sind ja schon bekannt, weil ein Großteil des Programms vom letzten Jahr bleibt. Aber es gibt auch ein paar neue Formate. Unter anderem freue ich mich sehr auf eine Lesung mit Gedichten von Semra Ertan, die sich 1982 aus Protest gegen Rassismus das Leben genommen hat, und deren Gedichte nun in einem Sammelband veröffentlicht worden sind. Ich glaube aber, das größte Highlight ist aber, nach so langer zeit wenig sozialer Kontakte wieder mehrere Leute auf einmal sehen zu können.
Melanie: Ein besonderer und neue Programmpunkt wird die Gala am Eröffnungsabend sein, mit der wir lokale Akteur_innen und Initiativen für ihre Community-, Empowerment-, und antirassistische Arbeit ehren wollen. Diese Ehrungen gelten einerseits den Personen und Gruppen, stehen aber auch stellvertretend für alle Aktivist_innen im (post)migrantischen und postkolonialen Kontext, die viel zu wenig öffentliche Wertschätzung für ihre Arbeit bekommen. Wir hoffen, dass uns trotz Corona ein glamouräser Festakt gelingt!
Katharina: Ich freue mich besonders auf den Festivalabschluss. Max Czollek wird zum Thema “postmigrantischer Antifaschismus” lesen, die Frankfurter Künstlerin Ülkü Süngün wird eine öffentliche Performance in Erinnerung an die Opfer des NSU machen, und dann wird es noch eine große Abschlussveranstaltung mit lokalen und bundesweiten Akteur_innen zum Thema “Migrantifa Jetzt!” geben. Und da ich glaube, dass wir genau das dringend brauchen, freu ich mich sehr auf diesen kraftvollen und vielleicht auch ein bisschen wütenden letzten Festivaltag.
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Kommt die Quoten-Gesellschaft?
Tichy:Nicht nur die Neuen Deutschen Organisationen (NDO) halten sie für unumgänglich: Migrantenquoten. Parteien, Behörden, Wohlfahrtsverbände und viele andere Bereiche seien 2020 immer noch überproportional „weiß“, heißt es im NDO-„Manifest für ein plurales, postmigrantisches Deutschland“, „die Gleichstellung aller Menschen im Land muss Priorität bekommen und auf gesetzliche Grundlage gestellt werden (Partizipationsgesetz). Wir brauchen außerdem eine Quote Der Beitrag Kommt die Quoten-Gesellschaft? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Rb2DN6
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„Postmigrantische Gesellschaft“Soziologin: Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher
JF: Die Soziologin Naika Foroutan hat sich dafür ausgesprochen, nicht mehr so viel über Einwanderung zu sprechen. „Ich finde, wir reden zu viel von Migranten. Wir haben nicht verstanden, daß es um Demokratie geht, darum, was wir unter Demokratie verstehen.“ http://dlvr.it/RFLRhw
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