#Goethe-Institut Italien
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kunstplaza · 9 months ago
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korrektheiten · 1 year ago
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Baerbock lĂ€sst neun Goethe-Institute schließen – Proteste in Italien und Frankreich
Tichy:»Von einem Außenministerium, das seit 23 Monaten von einer Annalena Baerbock (GrĂŒne) gefĂŒhrt wird, kann man zwar Phrasen ĂŒber „feministische Außenpolitik“, aber kein GespĂŒr dafĂŒr erwarten, welche Bedeutung AuswĂ€rtige Kulturpolitik hat. AllmĂ€hlich beschleicht einen gar der böse Verdacht, dass man im AuswĂ€rtigen Amt – zumindest in der FĂŒhrungsebene – nicht einmal mehr zu wissen scheint, Der Beitrag Baerbock lĂ€sst neun Goethe-Institute schließen – Proteste in Italien und Frankreich erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SyF0ZQ «
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artatak-texts · 6 years ago
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KĂŒnstler- und Kiezgemeinschaften gegen VerdrĂ€ngung
Berlin ist seit einigen Jahren von steigenden Mieten betroffen. Viele Einwohner wehren sich dagegen, unter anderem mit Protest-Aktionen, die zum Teil sehr kreativ sind. Können diese Proteste gegen VerdrÀngung und steigende Mieten etwas bewirken?
Von Katerina Valdivia Bruch fĂŒr Goethe-Institut Italien
Bis vor einigen Jahren galt Berlin als Paradies der niedrigen Mieten. Heutzutage ist die deutsche Hauptstadt von Immobilien-Spekulation und Mieterhöhungen betroffen. Eine der Folgen ist die VerdrĂ€ngung von mehreren Stadteinwohnern und die Schließung von GeschĂ€ften. In Berlin gibt es ĂŒber zwei hundert Mieterinitiativen, die sich gegen VerdrĂ€ngung und steigenden Mieten einsetzen. Ein Beispiel ist die Mietergemeinschaft Kotti & Co., die im Jahr 2012 einen informellen Gecekondu (TĂŒrkisch â€žĂŒber Nacht erbaut“) am U-Bahnhof Kottbusser Tor erbaut hat. Seitdem treffen sich dort regelmĂ€ĂŸig Nachbarn, um mögliche Aktionen und Proteste gegen VerdrĂ€ngung zu besprechen und aktiv zu gestalten. Die Initiative, die als informelle Aktion startete, hat große Aufmerksamkeit erlangt. Im Jahr 2015 war Kotti & Co. Teil der Ausstellung, Publikationsreihe und Akademie Wohnungsfrage am Haus der Kulturen der Welt, die sich unter anderem mit Möglichkeiten von bezahlbaren WohnrĂ€umen und alternativen Wohnkonzepten im urbanen Kontext beschĂ€ftigte. Der Kampf gegen VerdrĂ€ngung schafft RĂ€ume fĂŒr den Dialog zwischen Menschen aus unterschiedlichsten HintergrĂŒnden, die unter anderen Bedingungen eventuell nie ins GesprĂ€ch kommen wĂŒrden. Nachbarn lernen sich kennen, engagieren sich, demonstrieren gegen Mieterhöhungen und stehen kĂŒndigungsbedrohten Mietern und Kiez-GeschĂ€ften mit Rat und Tat zur Seite. UnterstĂŒtzt werden sie von Initiativen wie Bizim Kiez (Bizim bedeutet „Unser“ auf TĂŒrkisch), eine Initiative, die vor dem Hintergrund der KĂŒndigung des Bizim Bakkal-GemĂŒsehĂ€ndlers ins Leben gerufen wurde. Oder die Initiative FuckOffGoogle, die gegen die Eröffnung eines Google-Campus in der Kreuzberger Ohlauer Straße kĂ€mpfte und es geschafft hat, den Einzug des Profit-Konzerns in einer ĂŒberwiegend linksorientierten Wohngegend zu verhindern.      
Lause bleibt! – Kreative Protestform gegen VerdrĂ€ngung  
Das Prozedere der Investoren und Immobilienmakler sieht in der Regel so aus: Ganze GebĂ€ude werden gekauft, saniert und spĂ€ter als Eigentums-/MietflĂ€chen viel teurer als die Ursprungspreise angeboten. Dadurch werden einige einkommensschwache Stadtteile der Berliner Innenstadt durch Bewohnern mit höheren Einkommen ersetzt. Das sollte auch mit den Wohn-und GewerbeflĂ€chen in der Lausitzer Straße 10 und 11 passieren. Beide GebĂ€ude sollten verkauft werden und daraus Luxuswohnungen entstehen. Jedoch laufen noch Verhandlungen dem EigentĂŒmer und den Altmietern. Die Mieter möchten Wege finden, wie sie dauerhaft dort bleiben können, denn keiner will ausziehen.
In den beiden HĂ€usern leben und arbeiten ĂŒber hundert Menschen, unter anderem verschiedene Kreative, linksorientierte Aktivisten und Kollektive. Seit 2016 haben sie sich unter dem Namen „Lause bleibt!“ als Kollektiv organisiert und fĂŒhren unterschiedliche kreative Protest-Aktionen gegen den dĂ€nischen Immobilienmakler und KunstmĂ€zen JĂžrn TĂŠkker durch.
Die Gemeinschaft, die durch den Kampf gegen JĂžrn TĂŠkker entstanden ist, fĂŒhlt sich mittlerweile wie eine große Familie. Umso schwieriger ist es fĂŒr sie, ihre Wohn- und ArbeitsrĂ€ume zu verlassen.       
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Lause TV // 2019 Regie & Schnitt: Claire Roggan Kamera: Michael Zimmer Produktion: Neue Ufer Filmproduktion
Wo Kunst entsteht, hat oft Aufwertung einer Gegend und teure Mieten zur Folge. Mit der Ausrede der sogenannten „Kultur- und Kreativwirtschaft“ spekulieren Investoren und Immobilienmarkler mit Wohn- und ArbeitsflĂ€chen in der Innenstadt. Auch der KunstmĂ€zen TĂŠkker wĂŒnscht sich „kreative Bezirke“ zu gestalten, ohne zu berĂŒcksichtigen, dass genau die KĂŒnstler, die er als Klientel gerne hĂ€tte, Widerstand gegen ihn leisten wĂŒrden.
Wir haben uns mit drei KĂŒnstlerinnen getroffen, die seit 2018 unterschiedliche Veranstaltungen in der Lausitzer Straße organisieren. Sie berichten ĂŒber einige ihrer kulturellen AktivitĂ€ten und Protest-Aktionen der „Lause bleibt!“:
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Ob diese Proteste, Veranstaltungen und Kunstaktionen zu einem erfolgreichen Abschluss kommen werden, ist noch ungewiss.
Einst ist klar fĂŒr Berlin: Die Einwohner mobilisieren sich und haben als gemeinsames Ziel bezahlbare WohnrĂ€ume zu erhalten und steigende Mietpreise zu stoppen. Die kollektive Kraft soll es eventuell möglich machen. „Die Stadt gehört uns“ lautet eines der Parolen. Da ist was Wahres dran.
Autorin
Katerina Valdivia Bruch ist freie Kuratorin, Autorin und Kunstkritikerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Copyright: Text: Goethe-Institut, Katerina Valdivia Bruch. Dieser Text ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
BIOGRAFIEN DER INTERVIEW-PARTNERINNEN (in der Reihenfolge des Auftretens auf dem Video)
Alexandra Klobouk ist Autorin und Kulturillustratorin zwischen Berlin und der Welt. In ihrer Arbeit mischt sie Genres von Journalismus bis Visual Storytelling. Bisher sind folgende BĂŒcher von ihr erschienen: Istanbul, mit scharfe Soße?, Polymeer, Der Islam fĂŒr Kinder, Die portugiesische KĂŒche und Lissabon, im Land am Rand. Sie arbeitet als Illustratorin fĂŒr verschiedene Medien wie SZ-Magazin, ZEIT-Magazin, Merian, Kurier und war Ideengeberin fĂŒr Picture Politics, eine internationale Initiative des Goethe-Instituts.
Konstanze Schmitt ist bildende KĂŒnstlerin und Theaterregisseurin, sowie Dozentin fĂŒr  Performance und Theater im Masterstudiengang „Raumstrategien“ an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Ausgehend von dokumentarischem und biografischem Material und in Interaktion mit politischen Kontexten, erforschen ihre Performances und Installationen Möglichkeiten und Wirklichkeiten von Utopien, wie zum Beispiel kommunistische Sehnsucht und romantische Liebe.
Die schwedische Sopranistin Marieke Wikesjo tritt als Opern-, Konzert- und OratoriensĂ€ngerin regelmĂ€ĂŸig in Deutschland, Österreich, Italien und Skandinavien auf.
Links zum Thema
Kotti & Co.
Video: Miete essen Seelen auf (Kotti & Co. | ARTE Dokumentation)
Bizim Kiez
FuckOffGoogle
Lause bleibt! - Webseite
Lause bleibt! - Facebook
Umbruch Bildarchiv
Alexandra Klobouk
Konstanze Schmitt
Marieke Wikesjo
Duetas Berlin: Candy Siu und Marieke Wikesjo
Foto: Protest-Banner in der Dieffenbachstraße, Kreuzberg. © Katerina Valdivia Bruch
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artatak · 6 years ago
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Berlin: Postmigrant, Postcolonial, Postmodern?
Can we describe Berlin as a postmigrant city? How postcolonial is the German capital city? Can we still speak about postmodernity in Berlin? Our author, who lives since 2000 in Berlin, interviewed three Berliner by choice and challenged them with these questions. >>
A video interview by Katerina Valdivia Bruch for Goethe-Institut Italia (DE/IT)
Video still: MarĂ­a Linares | Mnyaka Sururu Mboro | Claudia Kromrei | MarĂ­a Linares und Mnyaka Sururu Mboro by Katerina Valdivia Bruch | Portrait of the architect Claudia Kromrei, photo: Annette Koroll
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rethinkingconceptualism · 5 years ago
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In 2019, Katerina Valdivia Bruch interviewed three Berliners and asked each one of them one question: Does the term postmigrant apply to Berlin? How postcolonial is the German capital? Can we still speak of postmodernity in Berlin?
The artist María Linares answered the first one and explained why Berlin could be understood as a ‘demigrant’ city (the interview is in German, but you can use the Youtube subtitles).
*
El año 2019 Katerina Valdivia Bruch entrevistó a tres berlineses y les hizo a cada uno una pregunta: ¿Se puede aplicar el término postmigrante a la ciudad de Berlín? ¿Qué tan postcolonial es la capital alemana? ¿Podemos seguir hablando de postmodernidad en Berlín?
La artista MarĂ­a Linares contestĂł la primera pregunta y explicĂł por quĂ© BerlĂ­n es una ciudad ‘demigrante’ (la entrevista estĂĄ en alemĂĄn, pero pueden hacer uso de los subtĂ­tulos en Youtube).
Interview/Entrevista: Katerina Valdivia Bruch for/para el Goethe-Institut Italien
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dermontag · 3 years ago
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Streit um Geld fĂŒr Nazi-GrĂ€uel Deutschland verklagt Italien 30.04.2022, 15:28 Uhr Italienische Gerichte eröffnen zahlreiche Verfahren von Privatleuten, die EntschĂ€digung wegen NS-Verbrechen wĂ€hrend des Zweiten Weltkriegs verlangen. Deshalb verklagt Deutschland Italien nun vor dem Internationalen Gerichtshof. Berlin beruft sich auf die eigene StaatsimmunitĂ€t. Deutschland hat im Streit mit Italien um EntschĂ€digungszahlungen wegen Nazi-Verbrechen im Zweiten Weltkrieg Klage vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) eingereicht. Die Bundesrepublik werfe Italien vor, trotz eines Urteils des IGH aus dem Jahr 2012 mehrere neue Verfahren gegen Deutschland zugelassen zu haben, teilte der Gerichtshof mit. Das höchste Gericht der Vereinten Nationen hatte vor zehn Jahren nach einem langen Rechtsstreit geurteilt, dass Deutschland italienische MilitĂ€rinternierte und andere italienische NS-Opfer nicht individuell entschĂ€digen mĂŒsse. Es untermauerte damit den Rechtsgrundsatz der StaatenimmunitĂ€t, wonach die von PrivatklĂ€gern in Italien erstrittenen Urteile unwirksam sind. Trotz des IGH-Urteils hĂ€tten italienische Gerichte aber "seit 2012 eine betrĂ€chtliche Anzahl von neuen AnsprĂŒchen gegen Deutschland unter Verletzung der souverĂ€nen ImmunitĂ€t Deutschlands erhoben", heißt es in dem Antrag Berlins. Die Bundesregierung bezog sich dabei insbesondere auf ein Urteil des italienischen Verfassungsgerichts aus dem Jahr 2014, das "individuelle Klagen von Opfern von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen souverĂ€ne Staaten" zulĂ€sst. Dieses Urteil sei "in bewusster Verletzung des Völkerrechts und der Pflicht Italiens ergangen, einem Urteil des wichtigsten Rechtsorgans der Vereinten Nationen nachzukommen", heißt es in der Klageschrift. Nach Angaben des IGH spricht die Klageschrift von "mindestens 25 neuen Klagen" gegen Berlin. In mindestens 15 Verfahren seien "AnsprĂŒche gegen Deutschland im Zusammenhang mit dem Verhalten des Deutschen Reichs wĂ€hrend des Zweiten Weltkriegs erhoben und beschlossen" worden. Zwangsmaßnahmen gegen Goethe Institut Die Klageschrift fordert eine Verurteilung Italiens, weil es widerrechtlich "Zwangsmaßnahmen gegen deutsches Staatseigentum in Italien" ergriffen oder angedroht habe. Davon betroffen seien unter anderem das Deutsche ArchĂ€ologische Institut Rom, das Goethe Institut, das Deutsche Historische Institut sowie die Deutsche Schule in Rom. Bis zu einer Grundsatzentscheidung des Gerichtshofs dĂŒrfe keines der aufgefĂŒhrten Objekte "Gegenstand einer öffentlichen Versteigerung sein". Italien mĂŒsse dafĂŒr sorgen, dass alle von den Gerichten getroffenen Entscheidungen fĂŒr unwirksam erklĂ€rt werden. Zudem mĂŒsse es fĂŒr alle durch die Verletzung der StaatenimmunitĂ€t entstandenen SchĂ€den aufkommen. Die Bundesregierung argumentiert, dass die EntschĂ€digungsfrage nach dem Krieg im Rahmen zwischenstaatlicher Abkommen gelöst worden sei. Sie hatte den IGH Ende 2008 angerufen, um prĂŒfen zu lassen, ob in Italien gefĂ€llte Urteile mit dem Völkerrecht vereinbar sind. Diese Urteile bezogen sich auf Taten, die zwischen September 1943 und Mai 1945 wĂ€hrend der deutschen Besatzung in Italien begangen worden waren. Der IGH mit Sitz in Den Haag wurde 1946 gegrĂŒndet, um Streitigkeiten zwischen Staaten zu schlichten. Seine Urteile sind bindend und können nicht angefochten werden. Allerdings stehen dem UN-Gericht keine Instrumente zur VerfĂŒgung, um eine Umsetzung seiner Urteile durchzusetzen.
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berlinosky · 4 years ago
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“Berlinale Blogger 2021”: Il Goethe-Institut Italien cerca blogger under 30 per raccontare il festival https://ilmitte.com/2020/12/il-goethe-institut-italien-cerca-blogger-e-giornalisti-under-30-per-raccontare-la-berlinale-fatevi-avanti/
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pi-po-palermo · 5 years ago
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sprawl_pt.2|Vandalen
Und dann steht endlich die Eröffnung an, bzw. die Eröffnungen. Die Vorbereitungen haben im Ganzen betrachtet ziemlich gut geklappt, sehr viel Arbeit, aber wer sich gleich 2 Eröffnungen aufschaufelt ist ja auch selbst schuld...
19:00 Uhr geht es pĂŒnktlich los, sind auch schon ein Haufen Leute da...klar, die StudentInnen haben natĂŒrlich ihren Fanclub dabei, die Akademie-Possy sozusagen...[aber das war ja auch mitgedacht bei meinem Konzept...], bin immer wieder erstaunt wie pĂŒnktlich die hier sind, paßt ĂŒberhaupt nicht ĂŒberein mit den klassischen Klischees, insbesondere ĂŒber SĂŒd-Italiener!
Mein lieber Kurator hĂ€lt eine Eröffnungs-Rede, erklĂ€rt noch einmal kurz den Anwesenden die Hauptgedanken hinter dem Ausstellungskonzept, stellt kurz Alle beteiligten KĂŒnstlerInnen vor. Dann geht es recht flugs rĂŒber ins Goethe-Institut [hat ein bißchen was von Alm-Abtrieb...so 70 Leute etwa werden von der einen Eröffnung zur nĂ€chsten gedrĂ€ngt...], die wollen pĂŒnktlich um 20:00 Uhr schließen! [Diskussion: keine!] Das knubbelt sich im Ausstellungsraum dann schon sehr mit so vielen Menschen, aber irgendwie auch ganz lustig - außerdem gibt es hier eine gut funktionierende Klima-Anlage.
Einige nette GesprĂ€che spĂ€ter wieder im Haus der Kunst - hier ist es vergleichsweise sehr warm, dafĂŒr locken coole Beats vom engagierten DJ [auf ausdrĂŒcklichen Wunsch von mir] und kĂŒhler Weißwein. So schaut man denn ein wenig Kunst, es wird viel ge-instagramt und sonst hĂ€ngt man zumeist draußen rum, weil es hier ein wenig Luft-Zirkulation hat. Die eingeladenen und teilnehmenden StudentInnen bedanken sich Alle recht artig und sehr nett - ich danke fĂŒr Ihre tollen Arbeiten und die gute Zusammenarbeit - spĂ€ter gehen wir noch mit einer großen Gruppe Pizza essen - sitzen bis weit nach Mitternacht im T-shirt draußen [Palermo ick liebe dir...] und lachen viel...ein schöner Ausklang. SpĂ€ter köpfe ich noch eine Flasche Wein, um den Tag Revue passieren zu lassen...[vor der Eröffnung hatte ich mir noch den Palazzo Branciforte angesehen - auch interessant, aber hierfĂŒr zuviel...]
So geht der Aufenthalt in Palermo seinem Ende entgegen, jetzt heißt es nach Generalstab durchgeplant vorgehen, um noch möglichst viele tolle Dinge zu erledigen, oh my....
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Ausstellungs-Ansicht Goethe-Institut Palermo
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pathfindersworld · 6 years ago
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Letzten Sommer traf ich Rapperin Leila Akinyi zusammen mit Ihrer DJane Mbéngisha auf dem African Food Festival im Odonien in Köln. Mittlerweile hat die Rapperin eine durch das Goethe Institut veranstaltete Italien-Tournee hinter sich und eine Frankreich-Tournee vor sich. Und das neue Video zu ihrem Song "Feeling Myself" ist raus. Schaut es euch auf YouTube an. Leider kann ich es hier nicht verlinken. @leilaakinyi und @mbengisha_zo @Odonien @afroxpop @africafoodfestival @cosmo_ard @goetheinstitut @goetheinstitut_frankreich @goetheinstitut_italien #leilaakinyi #Odonien #colognegirl #africanfoodfestival #feelingmyself #rapmusic #rapqueen #melanin #darkskinbeauty #darkskin #melaninqueen #blackgirlfly #honeybrown #blackbeauty #adoringblackwoman #naturalbeauty #melaninpoppin #skindeep #blackgirlmagic #blackpride #instabeauties #blackgirl #melaningirls #blackgirlbeauty #theartconvict #moodyportsvision #peoplescreatives #visualsoflife #photoart #theartconvict (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/BsP9NBsga5R/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1of8mq5py0fvu
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kunstplaza · 9 months ago
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turkishvisas12-blog · 6 years ago
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The 26th Izmir European Jazz Festival will be held between 2 and 20 March 2019 by Izmir Foundation For Culture Arts and Education with the contribution of Izmir Metropolitan Municipality. The festival which organized in cooperation with Italien Consulate in Izmir, Istanbul Dimitrie Cantemir Romanian Cultural Center, Institut Francais Turquie Izmir, Honorary Consulate of Switzerland in Izmir, Istanbul Austrian Cultural Office and Goethe Institut Izmir, will start with the opening of the exhibition and the Ferit Odman Quartet concert on Saturday, 2 March 2019 at AASSM.
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artatak-texts · 6 years ago
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Orte fĂŒr Kunst in Berlin: Das silent green Kulturquartier, die Reinbeckhallen und das KINDL - Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst
In Berlin kommt es oft vor, dass verlassene und zum Teil heruntergekommene Bauten aufgewertet werden und sich zu neuen Kunstorten entwickeln. Wir zeigen ein ehemaliges Krematorium, eine frĂŒhere Transformatorenfabrik und eine Brauerei, die heute Kunst beherbergen.
Von Katerina Valdivia Bruch fĂŒr das Goethe-Institut Italien
Das silent green Kulturquartier
Vom Trauerort zum Ort fĂŒr interdisziplinĂ€re Kunst
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Eingang des ehemaligen Krematoriums Wedding. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Die GeschĂ€ftsfĂŒhrer*innen von silent green, die Filmschaffende Bettina Ellerkamp und Jörg Heitmann, haben im Jahr 2013 das denkmalgeschĂŒtze GebĂ€ude gekauft, renoviert und 2015 als Kulturquartier eröffnet. In den 90er Jahren gehörten sie zur Gruppe rund um den Verein Botschaft, der das ehemalige WMF-GebĂ€ude im Ostteil Berlins besetzt hatte. Dank ihrer Erfahrung mit der Sanierung von alten Bauten, sind sie bewusst mit der Geschichte des Krematoriums umgegangen. Das Haus bietet heutzutage organisierte historische FĂŒhrungen an.
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Fassade des silent greens Kulturquartiers, Eingang ĂŒber Gerichtstr. 35 in Berlin-Wedding. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Schwerpunkte des Hauses sind Bewegtbild, Bildende Kunst und Musik, verteilt auf 13 Mieteinheiten, unter anderem S A V V Y Contemporary, die Galerie Ebensperger Rhomberg, das Musiklabel !K7, das Musicboard Berlin, das Living Archive des Arsenal – Institut fĂŒr Film- und Videokunst e.V. oder das Harun Farocki Institut.
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Die Kuppelhalle. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Die Kuppelhalle, einst Trauerort, wird heute fĂŒr interdisziplinĂ€re Veranstaltungen vermietet. Hier finden unter anderem Konzerte, Lesungen, VortrĂ€ge und Performances statt.
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Bild 4: Eingang der neu eröffneten Betonhalle im Untergrund des Krematoriums. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Am 6. Februar 2019 wurde die neue Betonhalle im unterirdischen Bereich des Areals mit der Ausstellung „Antikino (The Siren's Echo Chamber)“ vom Forum Expanded der 69. Berlinale eröffnet.
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Raumansicht der Ausstellung „Antikino (The Siren's Echo Chamber)“, Forum Expanded der 69. Berlinale. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Bereits im Jahr 2013 organisierte das Forum Expanded der Berlinale seine erste Veranstaltung in den noch nicht sanierten RĂ€umlichkeiten.
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Der neue FlĂŒgel. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Die RĂ€ume im neuen FlĂŒgel werden fĂŒr Veranstaltungen, wie etwa Workshops, Seminare oder Tagungen, vermietet.
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Eingang des Restaurants MARS. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Das Namensschild des Restaurants MARS wurde vom VideokĂŒnstler BjĂžrn Melhus, anhand eines vorgefundenden Schildes der Firma OSRAM, entworfen.
Die Reinbeckhallen
Direkt an der Spree und tief im Osten der Stadt
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Fassade der Reinbeckhallen in der Reinbeckstraße 17, in Berlin-Schöneweide. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Dicht bei der Hochschule fĂŒr Technik und Wirtschaft liegen die Reinbeckhallen, die im Jahr 2017 eröffnet wurden. Der Galerist und Sammler Sven Herrmann, der hier in Schöneweide aufgewachsen ist, hat das Areal 2004 gekauft.
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Ansicht einer der VeranstaltungsflÀchen. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Einige RĂ€ume werden fĂŒr verschiedene Veranstaltungen vermietet, zum Teil auch fĂŒr sogenannte „Corporate Events“. Auf dieser FlĂ€che fand zum Beispiel die Performance „Projecting [Space[“ der Choreografin Meg Stuart statt, die vom HAU Theater speziell fĂŒr diesen Ort organisiert und im Rahmen der Berlin Art Week im September 2018 prĂ€sentiert wurde.
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Eröffnung der Ausstellung „Zwischen Schein und Sein. Modegrafik in der DDR 1960–1989“. Foto: Doreen Reichenbach
Die ehemalige Transformatorenfabrik organisiert ihr eigenes Ausstellungs- und Residenzprogamm. Aktuell liegt der Schwerpunkt auf Kunst, Design und Fotografie der ehemaligen DDR, wie etwa die kommende Ausstellung „Die Ostdeutschen“ mit Fotografien von Roger Melies.
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Modeschau wĂ€hrend der Eröffnung von „Zwischen Schein und Sein. Modegrafik in der DDR 1960–1989“. Foto: Doreen Reichenbach
Zum Programm der Ausstellung wurden auch Workshops, VortrĂ€ge ĂŒber das Thema Mode und Atelierbesuche angeboten, die seit Januar 2019 zum Projekt DIALOG MODE gehören.
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Holzwerkstatt. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
In den Hallen werden auch Möbel geschnitzt 

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Druckwerkstatt. Foto: © Katerina Valdivia Bruch

 und in der Druckwerstatt werden verschiedene Kurse angeboten. Die Werkstatt produziert auch Material fĂŒr die Ausstellungen in den Hallen, beispielsweise fĂŒr die Ausstellung ĂŒber kubanische Kunst „Otro amanecer en el trĂłpico“ (Dt.: Ein weiterer Tagesanbruch in den Tropen)
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Außenansicht der Ateliers. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Die Reinbeckhallen vermieten Ateliers an unterschiedliche KĂŒnstler*innen. Einige dieser RĂ€ume stehen fĂŒr Residenzprogramme zur VerfĂŒgung.
Das KINDL – Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst
Hier wird Kunst gebraut
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Außenansicht des KINDL – Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst, 2017. Foto: Daniel Bokor
In unmittelbarer NĂ€he zum Tempelhofer Feld, unweit vom Volkspark Hasenheide und vom neuköllner Schiller-Kiez entfernt, liegt das KINDL – Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst.
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Roman Signer „Kitfox Experimental“, 2014, Installation im Kesselhaus des KINDL – Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst, Berlin, 14. September 2014 - 28. Juni 2015. Foto: Jens Ziehe
Das in ZĂŒrich lebende Sammlerehepaar, Salome Grisard und Burkhard Varnholt, erwarb das Industriedenkmal im Jahr 2011. Bereits im Jahr 2014, zur Einweihung des frisch sanierten Kesselhauses, stellten sie die Installation „Kitfox Experimental“ von Roman Signer aus. Das gesamte Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst, mit seinen insgesamt drei Ausstellungsetagen, wurde allerdings erst 2016 eröffnet.
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CafĂ© im KINDL – Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst im Sudhaus. Foto: Jens Ziehe
Das Café Babette beeindruckt mit seinen sechs imposanten Kupferkesseln aus Bierbrauerzeiten.
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„How Long Is Now?“, Ausstellung im Maschinenhaus (Erdgeschoss M0) des KINDL – Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst, 23. Oktober 2016 - 19. Februar 2017. Foto: Marco Funke
Schwerpunkt sind Ausstellungen ĂŒber internationale Gegenwartskunst mit einem hohen Anteil von in Berlin lebenden KĂŒnstler*innen, wobei die kuratorische Auswahl unabhĂ€ngig von der Herkunft der KĂŒnstlerinnen erfolgt.
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Jonathan Monk „Exhibit Model Four – plus invited guests“, Installationsansicht Maschinenhaus M1, KINDL – Zentrum fĂŒr Zeitgenössische Kunst, 10.03.–21.07.2019. Foto: Jens Ziehe
Das KINDL ist eine gemeinnĂŒtzige Einrichtung, die mit verschiedenen Kulturinstitutionen und -veranstaltern kooperiert, unter anderem mit den Festivals „Tanz im August“ oder „48 Stunden Neukölln“. DarĂŒber hinaus werden die RĂ€ume fĂŒr unterschiedliche Events vermietet.
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Jonathan Monk „Exhibit Model Four – plus invited guests“, Installationsansicht Maschinenhaus M1, KINDL – Zentrum fĂŒr Zeitgenössische Kunst, 10.03.–21.07.2019. Foto: Jens Ziehe
Andreas Fiedler, der kĂŒnstlerische Direktor, ist verantwortlich fĂŒr das Programm und fĂŒr die Auswahl der Gastkurator*innen. Er kuratierte die aktuelle Ausstellung „Jonathan Monk „Exhibit Model Four – plus invited guests““.
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Raumansicht der Ausstellung „Behind the Screen“. Maschinenhaus M2, KINDL – Zentrum fĂŒr Zeitgenössische Kunst, 10.03.–21.07.2019. Foto: Jens Ziehe, 2019
Die aktuelle Ausstellung „Behind the Screen“ wurde von Anne Schwanz als Gastkuratorin organisiert.
Autorin
Katerina Valdivia Bruch ist freie Kuratorin, Autorin und Kunstkritikerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Links zum Thema
silent green Kulturquartier
Publikation: Jutta Zitzewitz, „silent green: Vom Krematorium zum Kulturquartier“
https://www.amazon.de/Silent-Green-Vom-Krematorium-Kulturquartier/dp/3422074422/
Reinbeckhallen
KINDL – Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst
http://www.kindl-berlin.de/
Cover-Foto: Roman Signer „Kitfox Experimental“, 2014, Installation im Kesselhaus des KINDL – Zentrum fĂŒr zeitgenössische Kunst, Berlin, 14. September 2014 - 28. Juni 2015. Foto: Jens Ziehe
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radioromania · 6 years ago
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Festivalul RadiRo aproape de final:peste 9000 de spectatori Ăźn 8 zile
(23 noiembrie 2018)
RadiRo – singurul festival din lume dedicat orchestrelor radio – unul dintre cele mai tinere festivaluri de această amploare din RomĂąnia, se apropie de final! Creat Ăźn 2012 ca o alternativă Ăźn anii Ăźn care nu se derulează Festivalul Internațional George Enescu, RadiRo este un eveniment produs și organizat o dată la doi ani de Radio RomĂąnia.
Duminică, 25 noiembrie (19:00), Festivalul Internațional al Orchestrelor Radio – ediția a IV-a - se va Ăźncheia la Sala Radio cu un concert extraordinar susținut la București de RTE National Symphony Orchestra – Irlanda, cu un program integral Ceaikovski (Uvertura operei Dama de pică, Poloneza din operaEvgheni Oneghin, Concertul op. 35 Ăźn Re major pentru vioară și orchestră și Simfonia a V-a).
Evenimentul se va derula sub bagheta celebrei dirijoare Nathalie Stutzmann (cunoscută ün primul rñnd ca o voce de operă extrem de valoroasă – contralto), care se află ün stagiunea curentă la pupitrul unora dintre cele mai prestigioase ansambluri din lume ca Philadelphia Orchestra, Rotterdam Philharmonic, Royal Stockholm Philharmonic sau National Symphony Orchestra Washington.
Invitat special al concertului de Ăźnchidere RadiRo este și violonistul Ray Chen (născut Ăźn Taiwan și crescut Ăźn Australia). Ray Chen va cĂąnta la Sala Radio pe o vioară de patrimoniu universal: Stradivarius Joachim (1715), deținută odinioară de virtuozul Joseph Joachim, unul dintre cei mai mari violoniști ai sec. XIX. Ray Chen a intrat Ăźn atenția lumii artistice internaționale ca laureat al Concursurilor Yehudi Menuhin (2008) și Queen Elizabeth (2009) și concertează astăzi alături de mari orchestre ca London Philharmonic Orchestra, Munich Philharmonic, Filarmonica della Scala, Orchestra Nazionale della Santa Cecilia, Los Angeles Philharmonic.
Cea de-a IV-a ediție Festivalului RadiRo (18 - 25 noiembrie 2018)  a Ăźnsemnat, pe scurt :
Peste 9000 de spectatori Ăźn 8 zile de festival;
8 concerte simfonice (Sala Radio) și, Ăźn premieră la RadiRo, 4 concerte de jazz (Sala Auditorium - Muzeul Național de Artă al RomĂąniei) - 12 concerte transmise live de Radio RomĂąnia, Ăźnregistrate și difuzate ulterior de Televiziunea RomĂąnă și difuzate ulterior, de asemenea, de radiodifuziuni membre ale Uniunii Europene de Radio;
3 mari orchestre europene prezente Ăźn premieră la Sala Radio: BBC Philharmonic Orchestra (Marea Britanie), Orchestra Radiodifuziunii Elveției Italiene (Orchestra della Svizzera italiana) și Orchestra Simfonică a Radioteleviziunii Irlandeze (RTÉ National Symphony Orchestra).
Cea mai veche orchestră radio europeană - Orchestra Simfonică a Radiodifuziunii MDR din Leipzig (Germania) a revenit ßn Romùnia cu 2 concerte extraordinare, sub bagheta lui Robert Trevino, unul dintre cei mai apreciaƣi tineri dirijori americani ai momentului.
Orchestra Națională Radio, ansamblul ce aniversează Ăźn acest an 90 de ani de la Ăźnființare a prezentat concertul inaugural al festivalului (18 noiembrie), sub bagheta dirijorului francez Jean-Claude Casadesus și un al doilea eveniment Ăźn data de 21 noiembrie, de această dată la pupitru fiind alt maestru francez al baghetei : FrĂ©dĂ©ric Chaslin.
4 mari muzicieni aplaudați Ăźn cele mai importante săli de concerte ale lumii au sosit la București Ăźmpreună cu instrumentele lor de patrimoniu universal – 3 viori Stradivarius și violoncelul de colecĆŁie Giovanni Battista Rogeri (1671).
Secțiunea de jazz a adus-o la București pe Aura Urziceanu (revenită Ăźn RomĂąnia după o lungă absență) și 3 formații de jazz europene - Danish Radio Big Band (Danemarca), nominalizată Ăźn cadrul Grammy Awards, Croatian Radiotelevision Jazz Orchestra (Croația), una dintre cele mai vechi orchestre big band din lume și Big Band-ul Radio RomĂąnia, recent aplaudat la Cerbul de Aur 2018.
Toate concertele festivalului sunt transmise live de Radio RomĂąnia, Ăźnregistrate și difuzate ulterior de Televiziunea RomĂąnă și difuzate, de asemenea, de radiodifuziuni membre ale Uniunii Europene de Radio.
Pentru alte informaƣii legate de  RadiRo 2018 vă rugăm să consultaƣi site-ulwww.radirofestival.ro
Producător: Radio Romùnia
Coproducător: Guvernul RomĂąniei, prin Ministerul Culturii și Identității Naționale
Coproducător artistic : TVR, TVR 3
Organizator : Artexim
Parteneri: Primăria Capitalei prin ARCUB și MNAR (Muzeul Național de Artă al RomĂąniei)
Transportator oficial: Dacia
Cu sprijinul: British Council, Instituto Cervantes, Institut Francais, Goethe Institut, Librăriile Humanitas, Florăria IRIS, Aqua Carpatica
Parteneri media: Radio Romùnia Muzical, Radio Romùnia Cultural, Cariere, Adevărul, Dilema Veche, Historia, Unica, Avantaje, TV Mania, Psychologies, Eva.ro
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Adăugat de Luciana Gingărașu
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no-woman-no-crime · 7 years ago
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Camping im Vulkankrater und danach beschwingt durch Neapel
Heute bleiben wir in Neapel. Deshalb gibt es hier auch nicht die ĂŒbliche Touren-Karte, sondern ein bisschen „FuniculĂŹ, Funiculà“. Das Lied wurde 1880 zur Eröffnung der Standseilbahn auf den Vesuv komponiert. Die Seilbahn wurde 1940 bei einem Vulkanausbruch zerstört. Das passt ganz gut zu Joachims Neapel-Aufenthalt, denn zwei Tage lang bewegte er sich zwischen den Höllenpforten der Unterwelt und wunderbarer Musik.
  Und wo fangen wir an? Am besten mythologisch: Der Lago d‘Averno galt in der Antike als direkter Eingang zum Reich der Toten. Er wurde auch „See ohne Vögel“ genannt. Ein Hinweis auf die giftigen DĂ€mpfe, die aus seinen Tiefen emporsteigen und jegliches Leben abtöten. Dahinter steckt aber keine Zauberei, sondern die Sache ist naturwissenschaftlich gut erklĂ€rbar: Der See ist Teil der PhlegrĂ€ischen Felder; ein Gebiet von etwa 150 km2  in der Umgebung des Vesuv.
  Mit ca. 50 aktiven Eruptionsherden ist es eine der aktivsten vulkanischen Regionen der Welt. Seine unterirdische Magmakammer steht mit der des Vesuv in direkter Verbindung und man zĂ€hlt das Gebiet zu den sogenannten Supervulkanen. „Der letzte grĂ¶ĂŸere Ausbruch fand im Jahr 1538 statt. Er dauerte acht Tage, und aus dem ausgeworfenen Material entstand ein neuer Berg – der Monte Nuovo.“ (Quelle: wikipedia) Seit 2012 wird wieder eine verstĂ€rkte AktivitĂ€t festgestellt. Der Zivilschutz erhöhte die Warnstufe – und die Millionenstadt Neapel tanzt weiter lustig am Fuße des Vulkans, der als der gefĂ€hrlichste der Welt gilt. Es ist nicht auszudenken, was ein Ausbruch fĂŒr die Menschen dort bedeuten wĂŒrde 
 ĂŒbrigens beheizen die PhlegrĂ€ischen Felder auch zahlreiche Thermalquellen in der Umgebung 

Blick in den Krater – bzw. auf einen Teil der Caldera, die wie ein Deckel auf einem Dampfdrucktopf liegt
Vorerst macht sich Joachim keine Gedanken, als er sein Zelt auf diesem lauschigen Campingplatz aufbaut:
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etwas versteckt: der Eingang zum Campingplatz
Idylle pur 

Erst als ihm in der Nacht ein stechender Schwefelgeruch in die Nase steigt und an ein Weiterschlafen kaum zu denken ist, kommt er ein wenig ins GrĂŒbeln. Der Vulkan habe gefurzt, wird er am nĂ€chsten Morgen belehrt. Und tatsĂ€chlich: Die pupsenden und rauchenden Schlote des Vulcano Solfatero sind in direkter NĂ€he, ja – der gesamte Campingplatz befindet sich mitten im Krater des aktiven Vulkans.
  SchwefelausdĂŒnstungen
gespenstischer Rauch 
.
Das Tor zur Hölle 

„Et hĂ€tt noch immer jot jejange“ (§ 4 des „Kölschen Grundgesetzes“) sagt er sich und stĂŒrzt sich todesmutig in den neapolitanischen Stadtverkehr. Es beginnt rasant: Die Straße hinunter vom Vulkan ist steil. Joachim lĂ€sst es laufen und genießt die sausende Abfahrt, bis es einen fĂŒrchterlichen Schlag tut. Das „Schlag“-Loch ist riesig und trĂ€gt seinen Namen zu Recht. GlĂŒck gehabt! Knochen und Fahrradrahmen sind noch heil – Joachim ist „schlag“-artig wach und hat erste Bekanntschaft geschlossen mit dem holprigen Straßenzustand dieser Stadt. Auch der Tunnel ist ihm nicht ganz geheuer. Aber mit HöllenschlĂŒnden sammelt er hier allmĂ€hlich Erfahrung und geht es gelassen an.
Licht am Ende des Tunnels
Übrigens – auch beim Parken geht es im gleichen Stil weiter: „form follows function“ – es gibt kaum ein Auto in Neapel, das nicht ortstypische Verzierungen in Form von Beulen und Kratzern hat.
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Joachim nimmt sich viel Zeit fĂŒr diese quirlige, bunte Stadt, deren Straßenleben ich mit einem Zitat beschreibe, bei dem nur die Rechtschreibung zeigt, dass der Text fast 200 Jahre alt ist (Neapel, wie es ist, von Wilhelm von LĂŒdemann, 1827; Quelle: Goethezeitportal)
  Bildquelle: “Goethezeitportal”
Bildquelle: “Goethezeitportal”
“Wer schildert dies GetĂŒmmel einer brausenden Bevölkerung, dieses Durcheinander unzĂ€hlbarer Stimmen und Töne, dies Geschrei von tausend Feilbietenden, [
]  Kaufenden, Streitenden, Singenden, Betenden; dies Rasseln mehrerer tausend Wagen, [
] die die auf- und niederwogenden Volksmassen in jedem Augenblick und in jeder Richtung, mit fĂŒrchterlichem Geschrey durchschneiden; dieses Treiben, Jagen, Rennen, Streben und Wirken aller Art, von dem weder die bevölkertsten Gassen Londons, noch von Paris eine Vorstellung geben; dies buntscheckige Bild aller denkbaren Verrichtungen des Daseins durch einander.”
auf die PlÀtze 
 fertig 
.
“Was nur irgend unter freiem Himmel geschehen kann, wird hier vorgenommen. Hier sitzt der Schumacher, der Schneider, der Schreiner an seiner Werkstatt; der Schreiber an seinem Pult; [
] hier raspelt ein Tischler, dort hĂ€mmert ein Schmidt, ein BlechschlĂ€ger, denn alles Gewerk und alle Handthierungen drĂ€ngen sich hier in das Freie hinaus, alles flieht die Enge der HĂ€user und Höfe”
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“Hier wird gekocht, geröstet, an großen Feuern gebraten, gekauft, gehandelt, gestritten, gewechselt; hier werden Kinder gezĂŒchtigt, angekleidet, gekĂ€mmt; [
] hier speißt ein Haufen nackter Lazzaroni mit hochgeschwungenen Armen ellenlange Macaroni, hier schnarrt der Bratspieß eines Garkochs, dort schmort die Pfanne eines Friggitores”
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Die Pizza wurde in Neapel erfunden
und die weltbeste Pizza 


 gibt es hier mehrfach
Auch die GĂ€ste 


 finden es toll!
“hier hĂ€lt ein öffentlicher Vorleser seinen begeisterten Vortrag”
  oder ein Mathematik-Genie!
Worldchampion 


 des magischen Quadrates
“von dort her erschallt der Dudelsack zweier Abbruzischen Hirten, die nach Neapel kommen, um diesem oder jenem Bilde der heiligen Madonna ein StĂ€ndchen zu bringen; weiterhin erschallt die monotone Musik der Tarantella, nach der zwey Sicilianerinnen tanzen”
spontaner Chorgesang vor einer Kirche. Musik und Gesang sind in den Straßen Neapels (fast) allgegenwĂ€rtig.
Joachim taucht wieder auf aus diesem Toben, durchgerĂŒttelt, begeistert, trunken von KlĂ€ngen und betĂ€ubt vom LĂ€rm. Hier helfen ihm seine Italienischkenntnisse nur begrenzt weiter. Aber man kommt in Italien auch mit Gesten ganz gut weiter:
Neapel ist arm und das Alltagschaos springt einen hier laut schreiend an. Nein, er hat keine der berĂŒchtigten MĂŒll-Lawinen gesehen (nur viel zu kleine MĂŒllwagen, die aber wahrscheinlich notwendig sind, um in die engen GĂ€sschen ĂŒberhaupt reinzukommen).
Aber dennoch: genauso lĂ€rmend ist die unverstellte Lebensfreude: Alles so schön bunt hier, könnte man sagen, wenn man sieht, wie die Graffitis kaputte Fassaden ĂŒbertĂŒnchen.
  Aber es gibt sie – die No-Go-Areas im Norden Neapels, wo die Camorra das Sagen hat. Roberto Saviani beschrieb die Strukturen der „Firma“, die den grĂ¶ĂŸten Teil des Kuchens verzehrt, dessen Zutaten ebenso unappetitlich wie tödlich sind. Aber da ohne Schattenwirtschaft in Neapel ökonomisch gesehen (fast() nichts lĂ€uft und die Jugendarbeitslosigkeit erschreckend hoch ist, backt auch die Camorra keine kleinen Brötchen, sondern immer noch fette Torten.  Und Roberto Saviani – seit dem Erscheinen seines Bestsellers Gomorrha im Jahr 2006 stĂ€ndig mit Morddrohungen konfrontiert – schreibt tapfer weiter an gegen Filz und Verbrechen und 
 bleibt.
Andere gehen 
 viele junge Menschen lernen im Goethe-Institut der Stadt Deutsch. Die Leiterin, Maria Carmen Morese, sagt in einem Interview: “Ein Thema, das ich interessant finde, ist das Thema Angst. Wie geht man mit der Angst um? Wir sind in einer Epoche, in der wir große Ängste haben. Vor allem hat man in Deutschland Angst vor der Zukunft. Die Italiener haben weniger Angst. Nicht um die politische Zukunft, allgemein. Sie gehen anders mit der Angst um. Aber dass wir diesen Aspekt nie vergessen: auch das Schöne, die Lust fĂŒr das ÜberflĂŒssige und fĂŒr das Schöne, das macht das Leben leichter.”  (Quelle: Deutschlandradio)
  Und wenn sonst nichts hilft, dann vielleicht der Glaube:
Oder der Aberglaube (auf Italienisch superstizione). Gegen den bösen Blick (malocchio) hilft zum Beispiel das rote Horn“ (Corno). Und die Lebensfreude wird unterstĂŒtzt von Pulcinella.

 gibt es hier mehrfach
Pulcinella, der weißgekleidete MaskentrĂ€ger, ist seit dem 18. Jahrhundert Wahrzeichen und Alter Ego seiner Heimatstadt Neapel. BerĂŒhmt wurde dieser Charakter des neapolitanischen Volkstheater durch Eduardo De Fillipo. Der in Neapel verehrte Schauspieler TotĂČ mit dem fliehenden Kinn gilt als moderne Personifizierung des Pulcinella im italienischen Film. Verfressen, laut, liebenswert und quirlig gilt Pulcinella als Verkörperung der neapolitanischen Volksseele schlechthin.

 und begleitet mich auch heute (in Kombination mit dem magischen roten Horn) beim Schreiben:
 Der Neapel-Besuch findet sein Ende in Santa Lucia, dem berĂŒhmten Hafen, ĂŒber den Ferdinand Gregorovius schrieb (Quelle: Goethezeitportal):
Ferdinand Gregorovius schrieb Mitte des 19. Jahrhunderts einen Text ĂŒber das Hafenleben, dem nichts hinzuzusetzen ist: Hier lĂ€rmt unmittelbar am Wasser das fröhlichste Leben. In zwei Reihen stehen die kleinen Buden der AusternhĂ€ndler. Santa Lucia ist der Sammelpunkt aller MeeresfrĂŒchte. Muscheln und Austern jeder Art liegen hier zierlich geordnet auf schrĂ€gen Laden. [
] Unaufhörlich wird zum Genuss eingeladen. Die Lichter flimmern; in ihrem Schein blitzen die schönen, bizarren Muscheln und Seeigel, Seesterne, Meerkorallen, Krebse locken mit ihren seltsamen Farben und bunten Schalen weniger zum Genuss als zur Betrachtung. Das geheimnisvolle Reich der Tiefe ist hier aufgeschlossen.
Mit einem letzten Blick auf den Vesuv endet dieser Tanz auf dem Vulkan am Hafen – und der Hafen ist ja auch der Ort, von dem man aufbricht in die Ferne.
Joachims Reise durch Italien geht weiter – aber an dieser Stelle legen wir eine Pause ein – denn wir sind wieder einige Wochen auf Fahrradtour.
Unter #HolidayChallenge2017 könnt Ihr uns begleiten: Wir radeln gemeinsam 1500 Kilometer vom Hegau bis nach Sarajevo und freuen uns ĂŒber jede Form von “RĂŒckenwind” in den sozialen Medien. Viel Spaß beim Lesen!
Ihr findet uns auf Instagram, auf Facebook, auf gooding.de und selbstverstĂ€ndlich bald auch hier! ❀ Alle Spenden gehen zu 100 % in die Projekte der AWO-Bosnienhilfe und helfen Kindern in Risikosituationen.
Giro di Limone 10: Alles so schön bunt hier! Camping im Vulkankrater und danach beschwingt durch Neapel Heute bleiben wir in Neapel. Deshalb gibt es hier auch nicht die ĂŒbliche Touren-Karte, sondern ein bisschen „FuniculĂŹ, Funiculà“.
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benedettobasile · 7 years ago
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“LA MUSICA DIVENTA STRUMENTO DI CONOSCENZA” Camera dello scirocco (Villa Savagnone), Via Micciulla, Palermo. Intervista al musicista Benedetto Basile nell'ambito del progetto "Felicittà" del duo Liquid Penguin con il Goethe-Institut Italien.
Un suono che lo conduce in uno stato d’animo felice Ăš quello del mare, dice il flautista Benedetto Basile: la sua melodia, il suo ritmo. Tutto ha un ritmo; dove c’e ritmo, c’ù ordine; dove il ritmo Ăš troppo complesso per le nostre capacitĂ  sensoriali, percepiamo invece caos, rumore, frastuono. Eppure il caos di per sĂ© non esiste, c’ù solo un ordine che non siamo in grado di riconoscere. In questo senso, ascoltare la musica non Ăš solo una forma di intrattenimento, bensĂŹ un esercizio e un eccellente strumento di conoscenza. Progetto "FelicittĂ ": Il duo Liquid Penguin, ovvero Katharina Bihler e Stefan Scheib, ha ricercato lo scorso anno i suoni della felicitĂ  in Italia, Paese nel quale da sempre i tedeschi immaginano che la felicitĂ  sia di casa. Voci e musica, il vivace rumoreggiare di una cittĂ , il silenzio, la tranquillitĂ , ma soprattutto il mare, sono le fonti di felicitĂ  piĂč ricorrenti che i Liquid Penguin hanno trovato a Trieste, Roma, Napoli e Palermo durante il loro “Viaggio in Italia” nell’ambito del progetto “Felicittà” del Goethe-Institut Italien.
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blondovski · 8 years ago
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GĂ©nie latin et germanisme, G. Ferrero
Presque toute la civilisation d’Europe et d’AmĂ©rique, dans ses Ă©lĂ©ments essentiels, a Ă©tĂ© crĂ©Ă©e, sur les bords de la MĂ©diterranĂ©e, par les Grecs, les Latins et les Juifs dans le monde ancien, par les peuples qu’on appelle latins, au moyen Ăąge et dans l’époque moderne. La religion, les institutions et les doctrines politiques, l’organisation des armĂ©es, le droit, l’art, la littĂ©rature, la philosophie, qui forment aujourd’hui les bases de la civilisation europĂ©o-amĂ©ricaine, sont, dans leur ensemble, l’Ɠuvre de ces peuples qu’on peut, par leur situation gĂ©ographique, appeler mĂ©diterranĂ©ens. Beaucoup moins nombreuses, bien que plus rĂ©centes, sont les contributions des peuples qui n’ont pas eu le privilĂšge de pouvoir se baigner dans les eaux sacrĂ©es de cette mer historique. Leur Ă©numĂ©ration n’est pas longue. C’est une partie de la RĂ©forme, le luthĂ©rianisme, si diffĂ©rent du calvinisme, c’est-Ă -dire de la RĂ©forme conçue en pays latin ; c’est la grande industrie, qui se sert de la force motrice de la vapeur et des machines de fer, crĂ©Ă©e par l’Angleterre ; c’est le parlementarisme , qui est aussi une crĂ©ation anglaise ; c’est la philosophie anglaise et allemande du XVIIIe et du XIXe siĂšcle ; et en littĂ©rature, le romantisme. A ceci, il faut ajouter au compte des peuples germaniques et anglo-saxons des contributions littĂ©raires, artistiques, juridiques de diffĂ©rente valeur, dans les directions tracĂ©es par le gĂ©nie grĂ©co-latin, et la crĂ©ation de la science moderne Ă  laquelle les Anglais et les Allemands ont travaillĂ© avec les Français et les Italiens. La science moderne a Ă©tĂ© crĂ©Ă©e par un effort commun des peuples de l’Europe, et il serait difficile de comparer le mĂ©rite de chaque nation.
CrĂ©ation et application sont deux choses distinctes. Les peuples mĂ©diterranĂ©ens ont crĂ©Ă©, dans leur longue histoire un nombre plus grand de principes de civilisation que les peuples germaniques ou anglo-saxons ; cela n’empĂȘche point que plusieurs de ces principes ont Ă©tĂ© adoptĂ©s, appliquĂ©s, perfectionnĂ©s et mĂȘme employĂ©s comme des armes contre les peuples qui les avaient crĂ©Ă©s par les autres groupes. Mais cette rĂ©serve faite, on peut affirmer que la civilisation moderne est dans son ensemble l’Ɠuvre des peuples mĂ©diterranĂ©ens, beaucoup plus que des peuples extra-mĂ©diterranĂ©ens ; qu’elle a Ă©tĂ© crĂ©Ă©e en partie par les Grecs et les Orientaux hellĂ©nisĂ©s du monde antique, en partie par l’esprit sĂ©mitique, en partie par les Romains d’abord et ensuite par les peuples qu’on appelle latins, parce qu’ils parlent des langues dĂ©rivĂ©es du latin : Italiens, Français, Espagnols, Portugais. Pour ne parler que de l’Europe moderne, ce sont les peuples latins qui ont fait, au XVe et au XVIe siĂšcle, la plus grande partie de ce travail d’exploration gĂ©ographique qui devait livrer Ă  la race blanche la planĂšte tout entiĂšre ; c’est Ă  eux surtout qu’on doit la Renaissance, ce grand mouvement intellectuel d’oĂč est sortie l’époque moderne. C’est aussi parmi ces peuples qu’il faut chercher ceux qui ont pris l’initiative de rĂ©organiser, en Europe, de grands Etats et de puissantes armĂ©es aprĂšs le morcellement politique et le cosmopolitisme dĂ©sarmĂ© du moyen Ăąge. La RĂ©volution de 1848 est encore un mouvement Ă  la fois intellectuel, politique et social auquel le monde latin donne l’impulsion.
Il suffirait de cette courte Ă©numĂ©ration pour conclure que ces peuples ne devraient ĂȘtre jugĂ©s infĂ©rieurs Ă  aucun autre groupe de l’Europe par leur importance. Il n’en est rien. Depuis un demi-siĂšcle la dĂ©cadence des peuples latins est un thĂšme prĂ©fĂ©rĂ© des mĂ©ditations des savants ou de ceux qui croient l’ĂȘtre. On en parle sous mille formes diffĂ©rentes. L’Espagne et le Portugal se tiennent tellement Ă  l’écart que leur existence serait presque ignorĂ©e si leurs anciennes colonies d’AmĂ©rique n’étaient pas devenues une partie si importante du systĂšme Ă©conomique contemporain. L’Italie, en se mĂȘlant depuis 1859 Ă  la politique de l’Europe, a attirĂ© l’attention du monde sur elle plus que la pĂ©ninsule ibĂ©rique, mais l’attention qu’on prĂȘte Ă  ses efforts actuels est bien petite en comparaison de l’admiration qu’on a pour son passĂ©. L’Italie contemporaine disparaĂźt encore presque entiĂšrement aux yeux du monde, dans son immense histoire. Quant Ă  la France, surtout dans les dix ans qui ont prĂ©cĂ©dĂ© la guerre, l’opinion qu’elle Ă©tait un pays en dĂ©cadence, Ă  bout de forces, destinĂ© Ă  une mort prochaine, devenait gĂ©nĂ©rale. Au moment oĂč la guerre a Ă©clatĂ©, le monde Ă©tait dĂ©jĂ  convaincu ou bien prĂšs de se convaincre que le groupe des peuples qu’on appelle en Europe latins, aprĂšs avoir fait tant de choses jusqu’à la fin du XIXe siĂšcle s’était laissĂ© rapidement distancer par d’autres groupes plus Ă©nergiques. On avait donc le droit de le considĂ©rer comme arriĂ©rĂ©.
Cette persuasion avait fini par pĂ©nĂ©trer mĂȘme dans l’esprit des peuples latins. Sous des formes et dans des proportions diffĂ©rentes, ces peuples ont, pendant les derniers trente ans, oscillĂ© entre des exaltations et des dĂ©pressions continuelles. TantĂŽt ils se sont proclamĂ©s les premiers peuples du monde ; tantĂŽt ils se sont abandonnĂ©s au plus sombre pessimisme sur leur avenir. Il est d’ailleurs indiscutable que, depuis 1789, le groupe des peuples latins a Ă©tĂ©, parmi les groupes europĂ©ens, le plus agitĂ© au point de vue politique. Les crises politiques qui les ont troublĂ©s ont Ă©tĂ© beaucoup plus nombreuses et graves que celles qui ont troublĂ© le monde anglo-saxon et le monde germanique. Ces crises ont beaucoup contribuĂ© Ă  donner au monde et aux peuples latins eux-mĂȘmes une impression de faiblesse intĂ©rieure. Et Ă  mesure que la conscience de cette faiblesse s’aggravait chez ces peuples, deux peuples bĂ©nĂ©ficiaient de leur dĂ©cadence, vraie ou prĂ©tendue, en grandissant dans l’admiration du monde. L’Angleterre d’abord, l’Allemagne ensuite.
L’Angleterre avait Ă©tĂ© en Europe, entre 1870 et 1900, le modĂšle le plus admirĂ©, dans l’industrie, dans le commerce, dans la finance, dans la politique, dans la diplomatie, dans la vie sociale. L’Allemagne n’était jusqu’alors le modĂšle que pour l’armĂ©e, la science et certaines institutions sociales. Mais aprĂšs 1900, l’Allemagne sembla devenir rapidement le modĂšle universel, en battant l’Angleterre dans presque tous les champs oĂč elle avait conservĂ© jusqu’alors une supĂ©rioritĂ© incontestĂ©e. On ne continua pas seulement Ă  admirer l’armĂ©e et la science allemandes, comme les premiĂšres du monde; on commença Ă  admirer aussi son organisation industrielle, ses mĂ©thodes commerciales, son systĂšme de banques, comme des modĂšles plus modernes et plus parfaits que ceux que l’Angleterre offrait encore. Le monde se dit que l’Angleterre vieillissait et de plus en plus les esprits se tournĂšrent vers Berlin. C’était l’Allemagne, par ses doctrines et son exemple, qui portait le coup dĂ©finitif aux doctrines anglaises du libre Ă©change et du laisser faire de l’école de Manchester. C’était l’Allemagne qui seule rĂ©ussissait Ă  disputer l’empire des mers Ă  l’Angleterre, en crĂ©ant en peu d’annĂ©es la seconde marine marchande et la seconde flotte du monde. Quand la guerre a Ă©clatĂ©, von Ballin Ă©tait sur le point de prendre place parmi les gloires allemandes, Ă  cĂŽtĂ© de Kant, de Goethe ou de Wagner. L’admiration pour l’Allemagne Ă©tait devenue si grande, que mĂȘme la rĂ©pugnance pour ses institutions politiques avait diminuĂ©. L’indulgence presque incroyable du parti socialiste de tous les pays d’Europe envers l’empire des Hohenzollern en est la preuve la plus singuliĂšre. Aussi il n’est pas exagĂ©rĂ© de dire que tout le monde, dans tous les pays d’Europe et d’AmĂ©rique, Ă©tait devenu germanophile, aprĂšs 1900. On a souvent attribuĂ© le prestige de l’Allemagne Ă  ses victoires de 1866 et de 1870. Mais la gĂ©nĂ©ration qui avait assistĂ© aux triomphes militaires de l’Allemagne avait admirĂ© le germanisme beaucoup moins que la gĂ©nĂ©ration suivante. AprĂšs 1900, le monde n’avait plus vu, en Europe, que l’Allemagne et sa force grandissante avec une rapiditĂ© prodigieuse, au milieu de peuples ou surpris ou Ă©blouis.
Ces faits sont trop connus pour qu’il soit nĂ©cessaire d’insister longuement. Si on s’en tenait Ă  leurs apparences, il faudrait conclure que des pays, qui avaient Ă©tĂ©, pour tant de siĂšcles, si actifs et si capables, auraient Ă©tĂ© tout Ă  coup frappĂ©s par une impuissance incurable. Presque toutes les vertus qui font un peuple fort et une civilisation florissante auraient Ă©migrĂ©, en peu d’annĂ©es, en Allemagne. Il y avait eu, parmi les peuples, des parvenus de la puissance et de la richesse ; on n’avait pas encore vu le parvenu de la civilisation : un peuple devenu, en quelques dizaines d’annĂ©es, capable de tout enseigner Ă  tout le monde, mĂȘme Ă  ses anciens maĂźtres. Notre Ă©poque aurait pu assister Ă  ce phĂ©nomĂšne extraordinaire.
C’était d’ailleurs l’explication qui, avant la guerre, tendait Ă  devenir gĂ©nĂ©rale. La guerre europĂ©enne a rapidement changĂ© cet Ă©tat d’esprit ; elle l’a mĂȘme complĂštement retournĂ© chez beaucoup de personnes. L’histoire a rarement assistĂ© Ă  un revirement si violent et si soudain. D’un bout Ă  l’autre du monde, des millions d’hommes ont flĂ©tri le peuple allemand comme la honte de notre Ă©poque, comme le reprĂ©sentant de la barbarie, sans plus se rappeler qu’ils l’admiraient, il y a trois ans, comme le maĂźtre et le modĂšle de l’univers. Mais justement parce que ce revirement a Ă©tĂ© si violent et si soudain, il semble utile de s’arrĂȘter Ă  Ă©tudier ses causes et sa signification. Si le monde a oubliĂ© qu’il considĂ©rait, il y a trois ans encore, comme le modĂšle du monde le peuple qu’il traite aujourd’hui de barbare, le fait n’est pas moins vrai et il suffit d’y rĂ©flĂ©chir un instant pour en saisir immĂ©diatement toute la portĂ©e. Nous vivons dans la civilisation la plus savante qui ait jamais existĂ©. Le choix d’un maĂźtre et d’un modĂšle est l’opĂ©ration la plus grave qu’un homme ou un peuple puisse accomplir. Comment alors l’époque la plus savante de l’histoire a-t-elle pu se tromper d’une maniĂšre si grossiĂšre sur la question la plus grave de la vie et prendre comme modĂšle le peuple qu’elle devait tout Ă  coup renier comme barbare ? Une telle erreur doit avoir des causes profondes. La recherche de ces causes est donc le problĂšme le plus important qui, en ce moment, se prĂ©sente aux esprits qui rĂ©flĂ©chissent et qui tĂąchent de comprendre.
II
Ce livre est dĂ©diĂ© Ă  l’étude de ce grand problĂšme. [
] Cet effort a Ă©tĂ© long et pĂ©nible. Mais l’idĂ©e est simple. Elle peut ĂȘtre formulĂ©e de la maniĂšre suivante. Un examen assez rapide suffit pour dĂ©couvrir dans la civilisation contemporaine deux idĂ©als : un idĂ©al de perfection et un idĂ©al de puissance. L’idĂ©al de perfection est un legs du passĂ© et se compose d’élĂ©ments diffĂ©rents, dont les plus importants sont la tradition intellectuelle, littĂ©raire, artistique, juridique et politique grĂ©co-latine ; la morale chrĂ©tienne sous ses formes diffĂ©rentes, les aspirations morales et politiques nouvelles nĂ©es pendant le XVIIIe et le XIXe siĂšcle. C’est l’idĂ©al qui nous impose la beautĂ©, la vĂ©ritĂ©, la justice, le perfectionnement moral des individus et des institutions comme les buts de la vie ; qui entretient dans le monde moderne la vie religieuse, l’activitĂ© artistique et scientifique, l’esprit de solidaritĂ© ; qui perfectionne les institutions politiques et sociales, les Ɠuvres de charitĂ© et de prĂ©voyance. L’autre idĂ©al est plus rĂ©cent : il est nĂ© dans les deux derniers siĂšcles, Ă  mesure que les hommes se sont aperçus qu’ils pouvaient dominer et s’assujettir les forces de la nature dans des proportions insoupçonnĂ©es auparavant. GrisĂ©s par leurs succĂšs ; par les richesses qu’ils ont rĂ©ussi Ă  produire trĂšs rapidement et dans des quantitĂ©s Ă©normes, grĂące Ă  un certain nombre d’inventions ingĂ©nieuses ; par les trĂ©sors qu’ils ont dĂ©couverts dans la terre fouillĂ©e dans tous les sens ; par leurs victoires sur l’espace et sur le temps, les hommes modernes ont considĂ©rĂ© comme un idĂ©al de la vie Ă  la fois beau, Ă©levĂ© et presque hĂ©roĂŻque, l’augmentation indĂ©finie et illimitĂ©e de la puissance humaine.
Le premier de ces deux idĂ©als, l’idĂ©al de la perfection, peut ĂȘtre considĂ©rĂ©, en Europe, comme l’idĂ©al latin. Le gĂ©nie latin a montrĂ© son originalitĂ© et sa puissance, et il a conquis sa gloire la plus belle en s’efforçant de rĂ©aliser certains idĂ©als de perfection, c’est-Ă -dire en crĂ©ant des arts, des littĂ©ratures, des religions, des droits, des Etats bien organisĂ©s. Cela ne signifie point que les peuples latins n’aient pas, eux aussi, contribuĂ© Ă  crĂ©er l’idĂ©al de puissance. L’histoire de la France pendant le XVIIIe et le XIXe siĂšcle suffirait Ă  assurer une place importante Ă  ce groupe de peuples dans le grand changement de l’histoire du monde, qui est reprĂ©sentĂ© par l’apparition de cet idĂ©al nouveau. Mais les peuples latins, qui sont les peuples d’Europe dont la civilisation est la plus ancienne, ont fait de trop grandes choses dans les Ă©poques oĂč les idĂ©als de perfection dominaient seuls ou presque seuls, pour que leur vie ne soit encore aujourd’hui pleine de l’esprit de ces Ă©poques. Si, d’ailleurs, en ce qui concerne les idĂ©als de perfection, les peuples latins peuvent revendiquer un rĂŽle historique bien prĂ©cis et caractĂ©risĂ©, il n’en est pas de mĂȘme pour le nouvel idĂ©al de puissance. Ils ont dĂ©veloppĂ© celui-ci en union avec d’autres peuples de race diffĂ©rente. On ne peut donc attribuer une signification bien prĂ©cise Ă  ces mots “le gĂ©nie latin”, sans identifier ce gĂ©nie avec l’irrĂ©sistible tendance qui fait dĂ©sirer aux peuples et aux individus toutes les formes de perfection dont l’esprit humain est capable.
L’idĂ©al de puissance peut, au contraire, ĂȘtre considĂ©rĂ©, en ce moment, comme un idĂ©al germanique. Ici aussi, il ne faut pas tomber dans l’erreur de croire que cet idĂ©al a Ă©tĂ© crĂ©Ă© par les Allemands. L’Allemagne a contribuĂ© moins que la France au long et pĂ©nible travail qui devait aboutir Ă  l’éclosion de cet idĂ©al dans le monde. Mais il est indiscutable aussi que, si elle a Ă©tĂ© lente Ă  comprendre l’idĂ©al nouveau, l’Allemagne a fini par en devenir, en Europe, pendant les derniers trente ans, le champion le plus ardent. L’immense dĂ©veloppement de l’Allemagne, qui avait Ă©merveillĂ© le monde, n’est autre chose que cet idĂ©al nouveau de puissance transformĂ© par les Allemands en une espĂšce de religion nationale, devenu une sorte de messianisme, et appliquĂ© avec une logique implacable et une passion ardente jusqu’aux consĂ©quences extrĂȘmes, dans tous les champs : non plus seulement dans l’industrie et les affaires, comme ont fait les AmĂ©ricains, mais dans le monde des idĂ©es et — application plus dangereuse — dans la guerre et l’armĂ©e.
Cette distinction entre les deux idĂ©als faite, il est possible de comprendre l’immense tragĂ©die dont nous sommes Ă  la fois les acteurs, les spectateurs et les victimes ; d’expliquer le bouleversement d’idĂ©es qu’elle a produit et de jeter un coup d’Ɠil dans l’avenir et les devoirs qui nous attendent. Il suffit de comprendre pourquoi et comment notre Ă©poque avait mĂȘlĂ© ces deux idĂ©als en croyant qu’ils pourraient se dĂ©velopper infiniment et paisiblement Ă  cĂŽtĂ© l’un de l’autre, tandis qu’à un certain point ils devaient entrer en violent conflit. C’est ce que nous allons tĂącher de faire.
III
Il n’est pas besoin d’une analyse profonde pour dĂ©couvrir qu’un des phĂ©nomĂšnes caractĂ©ristiques des trente derniĂšres annĂ©es a Ă©tĂ©, en Europe, le dĂ©clin des anciens idĂ©als de perfection et le prestige croissant de l’idĂ©al de puissance. C’est le fait gĂ©nĂ©ral qu’on avait masquĂ© sous les noms les plus diffĂ©rents, comme le “triomphe de l’esprit pratique”, le progrĂšs Ă©conomique de l’époque”, “la politique rĂ©aliste”, “les tendances modernes”. Ce triomphe de l’idĂ©al de puissance est d’ailleurs, comme on le verra dans ce livre, l’aboutissement d’un mouvement historique trĂšs complexe, dont les origines remontent bien loin. Il a Ă©tĂ© cependant accĂ©lĂ©rĂ©, dans les derniers cent ans, par des causes immĂ©diates. J’en citerai les principales: l’immense accroissement de la puissance anglaise, les richesses accumulĂ©es par l’Angleterre et par la France, les victoires de l’Allemagne, le dĂ©veloppement des deux AmĂ©riques, l’exploration et la conquĂȘte de l’Afrique, l’augmentation de la population et des dĂ©penses publiques, civiles et militaires, qui exigeait une augmentation de la production; le perfectionnement de l’outillage industriel, les progrĂšs des sciences, le dĂ©clin des aristocraties, des monarchies, des Eglises qui reprĂ©sentaient en Europe l’esprit de qualitĂ© ou les idĂ©als de perfection; l’épuisement de plusieurs de ces idĂ©als qui rendait nĂ©cessaire un renouvellement; l’affaiblissement des gouvernements, l’avĂšnement au pouvoir des classes moyennes, l’importance croissante acquise par les masses et le nombre en tout: dans les armĂ©es, dans la politique, dans l’industrie. LivrĂ©es Ă  elles-mĂȘmes, soustraites aux vieilles disciplines, les masses peu cultivĂ©es devaient pencher plutĂŽt vers l’idĂ©al de la puissance qui satisfait des instincts primordiaux comme l’orgueil, la cupiditĂ©, l’ambition, que vers des idĂ©als de perfection, qui exigent toujours de l’esprit de sacrifice et une certaine force de renoncement.
C’est dans l’immense Ă©clat de cet idĂ©al de puissance que l’Allemagne a tellement grandi dans l’opinion du monde, pendant les premiers quatorze ans du siĂšcle. Si le devoir suprĂȘme de l’humanitĂ© Ă©tait vĂ©ritablement de tendre toutes ses forces pour augmenter sa puissance, l’Allemagne aurait Ă©tĂ© le vrai modĂšle du monde. L’idĂ©al de la puissance devenu religion nationale et un ensemble des circonstances favorables, telles que la position centrale, le voisinage de la Russie, l’abondance de la houille, le pullulement de la population, le dĂ©veloppement Ă©conomique gĂ©nĂ©ral de tous les pays, avaient produit en Allemagne une explosion d’énergie sans exemple. AppuyĂ©s sur un gouvernement fort et douĂ© de capacitĂ©s indiscutables, la race, l’industrie, le commerce, la science, la diplomatie allemande avaient envahi le monde, multipliĂ© leurs entreprises, conçu les plans les plus audacieux. Le succĂšs n’avait pas souri toujours Ă  ces entreprises; mais les Ă©checs n’avaient jamais dĂ©couragĂ© ni le peuple ni le gouvernement. Partout l’Allemand avait pĂ©nĂ©trĂ© ou avait tentĂ© de pĂ©nĂ©trer, en troublant la douce tranquillitĂ© des situations acquises, en introduisant un esprit nouveau d’activitĂ©, de nouveautĂ©, de concurrence, en visant Ă  conquĂ©rir la premiĂšre place par une lutte aussi tenace que dĂ©nuĂ©e de scrupules.
L’histoire n’avait pas vu encore un exemple d’activitĂ© si fiĂ©vreuse. Les Etats-Unis eux-mĂȘmes ne pouvaient soutenir la comparaison. Ils ont accompli de grandes choses dans l’industrie, mais en exploitant un territoire de 9 millions de kilomĂštres carrĂ©s. Les Allemands avaient rĂ©ussi Ă  tirer toutes les marchandises dont ils inondaient la terre, toutes les idĂ©es, bonnes ou mauvaises, dont ils remplissaient les cerveaux, la plus forte armĂ©e et la seconde flotte du monde, d’un territoire de 600,000 kilomĂštres carrĂ©s. HypnotisĂ© de plus en plus par d’idĂ©al unique de la puissance, le monde avait Ă©tĂ© Ă©bloui par cette activitĂ© Ă©tourdissante et il n’attachait plus aucune importance Ă  la question des procĂ©dĂ©s par lesquels l’Allemagne remportait ses succĂšs. Qu’importait si, dĂ©jĂ  en 1870, elle avait ressuscitĂ© la vieille Ăąme barbare de la guerre et proclamĂ© les droits souverains de la force? Qu’importait si elle avait dĂ©veloppĂ© son industrie et son commerce Ă  l’aide de procĂ©dĂ©s artificiels comme le dumping; par une dĂ©tĂ©rioration systĂ©matique de la qualitĂ© de tous les objets fabriquĂ©s, et en se servant sans aucun scrupule de tous les moyens de falsification que l’esprit humain peut inventer? Pour blĂąmer ces procĂ©dĂ©s, il aurait fallu des idĂ©als de perfection ou des Ă©talons de mesure qualitatifs. Mais ceux-ci se confondaient, perdaient leur prestige et leur force
 Le rĂ©sultat seul comptait. Dans l’écroulement de tous les idĂ©als de perfection, il ne restait plus debout, au centre de l’Europe, gigantesque, triomphante, que l’Allemagne. Il est maintenant possible de nous expliquer pourquoi l’idĂ©e de la dĂ©cadence des peuples latins avait fini par s’imposer Ă  tous, les peuples latins compris. Les pays latins, mĂȘme les deux les plus forts, la France et l’Italie, Ă©taient incapables de rivaliser avec l’Allemagne dans cet effort pour la puissance. La France n’avait pas une population suffisante. L’Italie avait la population: mais il lui manquait le charbon. A ces causes matĂ©rielles s’ajoutaient des causes psychologiques, c’est-Ă -dire une certaine persistance des sentiments qui remontaient aux Ă©poques de civilisation qualitative: habitude de l’économie, la rĂ©pugnance Ă  l’agitation continuelle, Ă  l’innovation incessante, Ă  l’esprit de modernisme Ă  outrance, Ă  la manie de la vitesse. Enfin la situation politique de ces pays rendait impossible aux gouvernements de soutenir l’effort de la nation avec autant d’énergie et d’intelligence que pouvait le faire le gouvernement allemand.
Pour toutes ces raisons, ces peuples ont peu Ă  peu fini par se sentir infĂ©rieurs, dans la lutte pour la puissance, Ă  l’Allemagne qu’ils cherchaient Ă  imiter, mais en n’y rĂ©ussissant qu’en partie. De lĂ  une trĂšs grave consĂ©quence. En rĂ©agissant sur la France et sur l’Italie, l’idĂ©al de la puissance y a excitĂ©, dans toutes les classes, l’appĂ©tit des gains faciles, le dĂ©sir des enrichissements rapides, toutes les formes de l’arrivisme. Mais comme il n’a pas pu se dĂ©velopper complĂštement, il n’a pas excitĂ© au mĂȘme degrĂ© les qualitĂ©s et les vices corrĂ©latifs, qui faisaient de la vie allemande un systĂšme, sinon parfait, comme le pensaient les observateurs superficiels, au moins complet et cohĂ©rent dans sa dangereuse absurditĂ©: l’audace, l’orgueil, l’habitude de tout faire en grand, mĂȘme les folies; l’esprit d’association, la confiance dans l’avenir, la discipline; cette espĂšce d’extravagante ferveur messianique par laquelle l’Allemand s’était convaincu qu’il rĂ©gĂ©nĂ©rait le monde, en l’inondant de mauvaises marchandises. Dans l’ensemble les deux pays restaient plus attachĂ©s que l’Allemagne aux vieux idĂ©als de perfection, c’est-Ă -dire — et la guerre l’a prouvĂ© — dans un Ă©tat intellectuel et moral plus Ă©levĂ©. Mais en mĂȘme temps ils apportaient dans la vie Ă©conomique une timiditĂ©, une limitation, un esprit de mĂ©fiance, d’isolement et de rĂ©alisme, une absence de toute illusion mystique qui, en se combinant avec l’appĂ©tit des gains et le dĂ©sir des richesses, engendraient des Ă©goĂŻsmes et des corruptions trĂšs nuisibles soit au systĂšme Ă©conomique, soit Ă  l’organisation sociale tout entiĂšre des pays. Cet Ă©tat de choses provoquait un grand mĂ©contentement et donnait Ă  une partie de l’opinion, dans les deux pays, un sens trĂšs douloureux d’impuissance intellectuelle et morale, en comparaison Ă  l’Allemagne.
Un effort qui ne rĂ©ussit qu’à moitiĂ© est toujours pĂ©nible, Ă  un individu comme Ă  un peuple. A ce sentiment d’impuissance partielle s’ajoutaient les prĂ©occupations trĂšs justifiĂ©es d’un danger rĂ©el. Ce peuple qui se multipliait au centre de l’Europe et qui dĂ©veloppait avec tant de rapiditĂ©, sous la conduite d’un gouvernement Ă©nergique, sa puissance, n’était-il pas un danger pour les peuples qui l’environnaient? Mais toutes ces inquiĂ©tudes et toutes ces craintes ne seraient pas devenues si angoissantes, dans les annĂ©es qui ont prĂ©cĂ©dĂ© la guerre, sans une illusion dans laquelle est la raison profonde de l’immense crise actuelle. Les idĂ©als de perfection qui auraient pu limiter Ă  des proportions plus sages notre admiration de l’Allemagne s’étaient obscurcis dans l’esprit du monde; mais ils n’avaient pas Ă©tĂ© reniĂ©s officiellement. Personne n’aurait avouĂ©, mĂȘme avant la guerre, vouloir vivre dans un monde sans beautĂ©, sans justice, sans vĂ©ritĂ©. Quand on parlait du progrĂšs ou de la civilisation, on sous-entendait toujours, plus ou moins clairement, une amĂ©lioration morale et intellectuelle. Notre Ă©poque voulait la puissance, mais elle voulait aussi, en toute sincĂ©ritĂ©, la charitĂ©, le droit, la justice, la vĂ©ritĂ©, le bien. Elle se fĂąchait facilement si quelqu’un doutait de ces vertus. Par malheur, si elle voulait ces biens, elle n’était pas moins obligĂ©e, par les passions et les intĂ©rĂȘts dominants, Ă  les sacrifier chaque jour Ă  son dĂ©sir de richesse et de puissance. Il s’agissait donc, pour notre Ă©poque, d’augmenter indĂ©finiment ses richesses et sa puissance, en Ă©chappant au reproche de payer ces biens matĂ©riels par une dĂ©tĂ©rioration morale de la sociĂ©tĂ© tout entiĂšre. Le problĂšme Ă©tait difficile; comment l’a-t-elle rĂ©solu ? Elle a trouvĂ© un moyen simple et commode de mettre d’accord l’idĂ©al de puissance et l’idĂ©al de perfection: elle les a mĂȘlĂ©s et confondus. Une armĂ©e nombreuse de sophistes aidant, elle s’est convaincue que le monde s’amĂ©liorait, devenait plus sage, plus moral, plus beau, en somme plus parfait, Ă  mesure qu’il enrichissait et qu’il dĂ©veloppait sa puissance. La quantitĂ© pouvait augmenter et la qualitĂ© s’amĂ©liorer indĂ©finiment, l’une Ă  cĂŽtĂ© de l’autre.
Quel rĂŽle a jouĂ© dans la vie intellectuelle du XIXe siĂšcle la nĂ©cessitĂ© oĂč notre Ă©poque se trouvait de confondre les idĂ©es sur ce point vital! Que de thĂ©ories ont Ă©tĂ© admirĂ©es, parce qu’elles sortaient de cette confusion et aidaient Ă  la produire dans les esprits! Celle du surhomme, par exemple. Mais l’Allemagne fut encore le pays qui bĂ©nĂ©ficia davantage de cette confusion. L’ordre apparent qui rĂ©gnait dans le pays, et cette coordination presque parfaite de tous les efforts de la nation vers la puissance, semblĂšrent l’idĂ©al de la perfection intellectuelle et morale. L’Allemagne devint le modĂšle de toutes les perfections, parce qu’elle Ă©tait le pays le plus puissant. Elle fut considĂ©rĂ©e comme la nation la plus intelligente, la plus instruite, la plus sage, la plus morale, la plus sĂ©rieuse du monde. Elle avait rĂ©solu mieux que les autres nations tous les problĂšmes de l’époque et rĂ©alisĂ© l’idĂ©al de la vie plus parfait. Son droit, ses institutions sociales, ses sciences, sa musique semblaient insurpassables; elle commençait mĂȘme Ă  devenir un modĂšle dans les arts. L’Allemagne avait transportĂ© dans les arts sa manie du modernisme, sa capacitĂ© d’imitation et son esprit d’organisation; ce qui, dans l’immense anarchie esthĂ©tique de l’époque, semblait le dĂ©but d’une Ăšre nouvelle Ă  un certain nombre d’esprits mĂ©contents du prĂ©sent. MĂȘme les socialistes s’étaient convertis, dans les pays latins, Ă  l’admiration de l’Allemagne. Pour trouver un prĂ©texte de rĂ©criminations contre le rĂ©gime bourgeois, ils avaient oubliĂ© qu’ils devaient Ă  ce rĂ©gime la possibilitĂ© d’exister comme parti; ils exaltaient les “lois sociales” Ă©dictĂ©es par l’oligarchie militaire qui gouverne l’Allemagne comme un grand progrĂšs dont leurs pays n’étaient pas capables; et le parti socialiste allemand, qui, sans les libertĂ©s donnĂ©es au monde par la RĂ©volution française, n’aurait pas mĂȘme pu exister, comme le vĂ©ritable libĂ©rateur du monde! Ce qui revenait Ă  dire que le gouvernement des Junkers Ă©tait plus juste et plus humain que les gouvernements dĂ©mocratiques de l’Europe occidentale. L’Europe se berçait dans ces absurdes illusions, quand tout Ă  coup le ciel et la terre tremblĂšrent. L’Allemagne venait de mettre le feu aux poudres.
IV
En une semaine, le peuple qui Ă©tait le modĂšle de toutes les vertus devint l’objet de l’exĂ©cration universelle. Le dictionnaire n’eut plus d’adjectifs suffisants pour le flĂ©trir. Il fut banni de la sociĂ©tĂ© des nations civilisĂ©es. Que s’était-il passĂ© en huit jours ? Une chose simple et tragique: l’idĂ©al de perfection et l’idĂ©al de puissance, que le monde avait confondus, comme s’ils pouvaient se dĂ©velopper indĂ©finiment cĂŽte Ă  cĂŽte, Ă©taient rentrĂ©s en conflit. VoilĂ  le sens profond de toute la crise prĂ©sente.
Un philosophe aurait pu prĂ©voir a priori que ce conflit devait Ă©clater un jour ou l’autre. Cette prĂ©vision appartenait au nombre des certitudes qu’on pourrait appeler dialectiques, parce qu’on peut y arriver par le raisonnement, et qui sont les plus sĂ»res, si pour les dĂ©duire le raisonnement part d’une vĂ©ritĂ© bien Ă©tablie. Une vĂ©ritĂ© de sens commun pouvait cette fois conduire facilement Ă  cette prĂ©vision: c’est que les biens de la vie sont liĂ©s entre eux, de sorte qu’ils se limitent mutuellement dans diffĂ©rentes maniĂšres, et que si on veut jouir d’un bien au delĂ  d’une certaine mesure, il est nĂ©cessaire de renoncer Ă  l’autre qui Ă©tait sa limite. Mais alors, trĂšs souvent, mĂȘme le bien qu’on a trop dĂ©sirĂ© devient un mal. «Quinze jours durant — ainsi parlait, quelques annĂ©es avant la guerre, un vieillard qui avait connu les hommes et le monde — nous avons discutĂ© pour savoir ce qui valait mieux, ou produire des richesses, ou crĂ©er des Ɠuvres d’art, ou dĂ©couvrir des vĂ©ritĂ©s, et jusqu’à quel point il Ă©tait bon de dĂ©sirer la richesse
 Or ce faisant, qu’avons-nous fait, sinon rechercher les rapports qui existent entre l’Art, la VĂ©ritĂ©, la Morale, l’UtilitĂ©, le Plaisir, le Devoir, le Droit, c’est-Ă -dire entre les biens de la vie? Ce sont des questions qui intĂ©ressent beaucoup les philosophes, lesquels se figurent volontiers que le monde est perpĂ©tuellement en peine parce qu’ils ne rĂ©ussissent pas Ă  rĂ©soudre ces graves problĂšmes. Mais la vie ne se charge-t-elle pas de leur rĂ©pondre chaque jour? Est-il donc si difficile de comprendre que ces choses sont des limites les unes pour les autres? Le Devoir peut mettre un frein au Plaisir et le prĂ©server d’abus pĂ©rilleux; le sentiment du Beau, prĂ©server la morale de certains excĂšs de l’ascĂ©tisme; la Morale, dĂ©tourner l’Art de certains sujets dĂ©shonnĂȘtes; l’UtilitĂ©, tenir un peu en bride la VĂ©ritĂ©; rappelant Ă  l’homme que “toute vĂ©ritĂ© n’est pas bonne Ă  dire”, ou empĂȘcher la Morale et l’Art de se dĂ©shumaniser en devenant Ă  eux-mĂȘmes leur propre fin, et ainsi de suite. Qu’est-ce que l’histoire, sinon le perpĂ©tuel effort de la volontĂ© pour trouver de nouveaux Ă©quilibres et de plus parfaites limitations entre ces Ă©lĂ©ments de vie ?» (1)
Il en est de mĂȘme de la justice, de la charitĂ©, du respect, du droit, de la loyautĂ©, du sentiment chevaleresque ; de tous ces idĂ©als de perfection morale que le monde moderne n’avait pas reniĂ©s, et de la puissance. La puissance et ces idĂ©als ne s’excluent pas nĂ©cessairement, mais ils se limitent mutuellement. Plus les idĂ©als seront forts chez un peuple et chez un individu, et plus la puissance acquise en violant la justice, la charitĂ©, le droit, la loyautĂ© leur fera horreur; ils ne voudront la puissance que dans les limites tracĂ©es par ces idĂ©als de perfection morale. Plus l’ambition de la puissance sera forte et avec plus de facilitĂ© et d’indiffĂ©rence un individu et un peuple franchiront ces limites. Si l’ambition de la puissance devient chez un homme ou chez un peuple une espĂšce de religion ou de mysticisme messianique, ces limites finiront par ĂȘtre considĂ©rĂ©es comme des obstacles que l’homme ou le peuple devront renverser et avec lesquels ils se vanteront d’entrer ouvertement en conflit. C’est ce qui est arrivĂ© Ă  l’Allemagne, sous les yeux du monde terrifiĂ©. GrisĂ©e par ses succĂšs, par les flatteries dont elle Ă©tait l’objet, par l’idĂ©e de sa force, par l’espoir d’un immense triomphe, l’Allemagne avait fini par croire, comme d’ailleurs la plupart de ses admirateurs, qu’elle Ă©tait la meilleure, parce qu’elle Ă©tait la plus forte ; il Ă©tait donc Ă©vident qu’elle s’amĂ©liorerait Ă  mesure qu’elle accroĂźtrait sa force ; par consĂ©quent, tout ce qu’elle faisait pour augmenter sa puissance Ă©tait bien. Une fois l’esprit de tout un peuple, puissant, fort, nombreux, mis sur cette pente, il devait rapidement glisser aux pires excĂšs.
Mais si l’Allemagne, qui Ă©tait la plus forte et qui espĂ©rait vaincre, avait facilement confondu tout ce qui favorisait ses immenses ambitions avec le bien, les peuples attaquĂ©s, qui se sentaient les plus faibles et qui se virent menacĂ©s par un danger terrible, se rĂ©fugiĂšrent auprĂšs des autels dĂ©laissĂ©s de la Justice, du Droit, de la GĂ©nĂ©rositĂ© chevaleresque, de la LoyautĂ© ; c’est-Ă -dire qu’ils opposĂšrent Ă  l’Allemagne et Ă  son idĂ©al de puissance les vieux idĂ©als de la perfection. DĂšs ce moment on a recommencĂ©, chez tous les peuples qui parlent des langues dĂ©rivĂ©es du latin, Ă  exalter en prose et en vers le gĂ©nie latin, l’esprit latin, la civilisation latine. Et Ă  raison, car le gĂ©nie latin rĂ©sume les idĂ©als de perfection, qui seuls peuvent limiter les aspirations de l’homme Ă  la puissance criminelle. Mais si l’idĂ©al latin est surtout et avant tout un idĂ©al de perfection, il est nĂ©cessaire que tous ceux qui aujourd’hui exaltent le gĂ©nie latin et l’opposent au germanisme se rendent bien compte qu’il reprĂ©sente l’opposĂ© de ce qu’on avait pris l’habitude d’admirer davantage dans l’Allemagne : de cette insatiable aspiration Ă  un accroissement illimitĂ© de puissance ; de cette activitĂ© inlassable et dĂ©nuĂ©e de scrupules ; de cet esprit d’invasion ; de ce goĂ»t pour tout ce qui est Ă©norme, colossal, extravagant, violent. Il ne faut pas se faire trop d’illusions : l’idĂ©al d’une puissance qui s’accroĂźtrait indĂ©finiment a sĂ©duit beaucoup d’esprits et est pĂ©nĂ©trĂ© profondĂ©ment mĂȘme dans les pays latins. MĂȘme aujourd’hui, aprĂšs tant de sang, beaucoup d’adversaires de l’Allemagne oscillent entre l’horreur et la crainte des excĂšs commis par elle et le dĂ©sir de s’approprier ses mĂ©thodes et le secret de ses succĂšs. Il ne faut pas non plus oublier que de puissants intĂ©rĂȘts sont liĂ©s mĂȘme dans les pays latins Ă  cet idĂ©al de puissance illimitĂ©e, tandis que tout idĂ©al de perfection impose des limites, des restrictions et des renoncements.
V
C’est pour cette raison surtout que la guerre actuelle semble devoir ĂȘtre le commencement d’une crise historique bien longue et bien compliquĂ©e. Cette immense catastrophe a montrĂ© au monde qu’il n’est pas possible de vouloir en mĂȘme temps une augmentation illimitĂ©e de puissance et un progrĂšs moral continuel ; que tĂŽt ou tard le moment arrive oĂč il faut choisir entre la justice, la charitĂ©, la loyautĂ©, et la force, la richesse, le succĂšs. Mais il n’est pas si facile de faire le choix que de dire qu’il faut le faire. Quelques exemples montreront quelles transformations et quelles responsabilitĂ©s implique ce choix, si le monde se dĂ©cidait un jour Ă  limiter de nouveau l’idĂ©al de la puissance et les ambitions qu’il engendre, par des idĂ©als, anciens ou nouveaux, de perfection. Ces exemples donneront en mĂȘme temps une idĂ©e des conclusions pratiques que comportent les idĂ©es dĂ©veloppĂ©es dans ce livre et la conception du conflit europĂ©en qui y est exposĂ©e ; ils feront ainsi mieux comprendre ce que signifiera dans la civilisation moderne une renaissance de l’esprit latin, le jour oĂč elle se produira.
Il y a dans beaucoup d’Etats une question de l’alcoolisme. Elle est grave surtout en France. En quoi consiste cette question ? Elle n’est qu’une des consĂ©quences de l’effort pour l’augmentation illimitĂ©e de la production de toutes les choses, utiles ou nuisibles, qui caractĂ©rise notre Ă©poque. Seule entre toutes les civilisations de l’histoire, notre civilisation s’est appliquĂ©e avec la mĂȘme Ă©nergie Ă  fabriquer des quantitĂ©s toujours plus grandes de tous les produits, depuis l’alcool jusqu’aux explosifs, depuis les canons jusqu’aux aĂ©roplanes, sans jamais qu’inquiĂ©ter de l’usage qu’on en ferait. C’est ainsi qu’on a fabriquĂ© des quantitĂ©s Ă©normes d’alcool ; et qu’aprĂšs les avoir fabriquĂ©es, on les a fait avaler aux masses, mĂȘme au risque de dĂ©truire des peuples entiers. Les sources premiĂšres du vice sont dans l’industrie et non dans les hommes. Ce n’est pas la soif des hommes qui oblige l’industrie et l’agriculture Ă  produire les boissons en quantitĂ© toujours plus grande : ce sont l’industrie et l’agriculture qui, entraĂźnĂ©es par le formidable Ă©lan Ă©conomique du monde, augmentent la production et qui, pour l’écouler toute, apprennent aux masses Ă  s’enivrer. La question de l’alcoolisme est, en somme, avant tout, une question de surproduction. Nos ancĂȘtres Ă©taient beaucoup plus sobres non pas parce qu’ils Ă©taient plus sages, ou plus vertueux, ou plus dĂ©vots ; mais parce qu’ils produisaient moins d’alcool et le peu qu’ils en produisaient Ă©tait de qualitĂ© meilleure. Ils ne pouvaient pas boire l’alcool qui n’existait pas.
La consĂ©quence est claire. Pour dĂ©raciner ce flĂ©au, il faut que l’Etat revendique la facultĂ© de limiter certaines productions pour des raisons morales et patriotiques ; c’est-Ă -dire d’imposer des limites morales Ă  la puissance productive sans cesse croissante de l’industrie moderne. Ni les comitĂ©s de propagande, ni les confĂ©rences, ni les sermons, ni les pamphlets, ni mĂȘme la diminution des cabarets ne guĂ©riront le mal, tant qu’on continuera Ă  distiller des quantitĂ©s si grandes d’alcool. Si on veut Ă©pargner aux masses ce flĂ©au, il n’y a qu’un moyen : interdire complĂštement la distillation des alcools de qualitĂ© infĂ©rieure, destinĂ©s Ă  la fabrication des liqueurs, et limiter rigoureusement la production des alcools de qualitĂ© supĂ©rieure. Le peuple sera obligĂ© de boire moins quand il n’aura plus Ă  sa disposition que du vin, de la biĂšre, et peu de liqueurs trĂšs chĂšres.
Une autre grave question que la guerre a posĂ©e est celle des limites de la concurrence commerciale entre les diffĂ©rents peuples. Tout le monde sait que le dĂ©veloppement de l’industrie et du commerce allemands a Ă©tĂ© en partie obtenu Ă  l’aide de procĂ©dĂ©s particuliers de concurrence, comme le dumping et d’innombrables bien qu’ingĂ©nieuses falsifications. La chimie allemande a Ă©tĂ© la grande complice de toutes ces falsifications. Ce sont des procĂ©dĂ©s qui peuvent ĂȘtre justifiĂ©s seulement si on admet que la quantitĂ© est tout dans le monde, que chaque peuple ne doit chercher qu’à produire, vendre, consommer le plus qu’il peut, que le mĂ©rite des nations se mesure d’aprĂšs le chiffre des exportations et que pour augmenter la masse totale du commerce tous les moyens sont bons. Mais ce sont lĂ  les principes qui ont conduit l’Allemagne Ă  se dĂ©truire en dĂ©truisant l’Europe, pour satisfaire ses ambitions dĂ©mesurĂ©es, et contre lesquels nous protestons depuis trois ans en opposant l’esprit latin et ses idĂ©als de perfection morale aux cupiditĂ©s sans scrupule du germanisme ! Si donc on veut que l’esprit de justice, la loyautĂ©, un certain sentiment de confiance rĂšglent dans l’avenir les rapports entre les peuples civilisĂ©s de l’Europe, il faut mettre des freins et des limites Ă  ces louches procĂ©dĂ©s. Il le faut d’autant plus que, si on n’y rĂ©ussit pas, il n’est point douteux que tout le monde se mettra aprĂšs la guerre Ă  imiter le systĂšme allemand : avec quel rĂ©sultat ? Il est facile de le deviner ! Il faut donc tĂącher d’imposer des rĂšgles morales Ă  la concurrence internationale : mais par quel moyen ? On n’en voit qu’un seul : revenir, en la modernisant, Ă  une vieille doctrine qui Ă©tait moins une loi Ă©conomique qu’un principe moral imposĂ© Ă  l’économie : le juste prix des choses. «Carieus vendere vel vilius emere rem quam valeat
 injustum» a dit saint Thomas. L’application de ce principe dans ce cas peut ĂȘtre faite sans hĂ©sitation, car personne ne doutera que celui qui achĂšte une chose Ă  un prix infĂ©rieur Ă  son coĂ»t de production l’achĂšte au dessus de sa valeur. Il faudra donc affirmer que le dumping, tout en rendant service aux personnes qui en profitent, altĂšre dans les esprits la notion du juste prix des choses, habituant les uns Ă  consommer des produits dans une quantitĂ© supĂ©rieure Ă  celle qu’ils devraient consommer, Ă©tant donnĂ©es leur richesse et la richesse gĂ©nĂ©rale ; en obligeant d’autres Ă  travailler Ă  un prix trop bas ; en troublant tout le systĂšme des rĂ©tributions. Par consĂ©quent, tous les Etats devraient s’engager entre eux Ă  dĂ©fendre le dumping sous toutes ses formes ; et chaque Etat devrait se rĂ©server la facultĂ© suprĂȘme d’annuler, par des droits Ă©quivalents, le dumping qu’un autre Etat ne voudrait pas ou ne pourrait pas rĂ©primer.
Non moins grave est la question de la falsification, comme procĂ©dĂ© normal de l’industrie moderne. Elle a enrichi depuis un siĂšcle beaucoup d’industriels ; elle a profitĂ© surtout aux Allemands, qui s’en sont servis avec leur Ă©nergie et leur audace habituelles ; mais elle est un des procĂ©dĂ©s du commerce et de l’industrie modernes les plus dangereux. Comme le dumping dĂ©truit dans les esprits la notion du juste prix des choses, ces falsifications rendent de plus en plus les hommes incapables de distinguer ce qui est bon de ce qui est mauvais ou mĂ©diocre ; c’est-Ă -dire qu’elles Ă©touffent dans notre civilisation le sens de la qualitĂ©. Or, Ă  mesure qu’on Ă©touffe dans les hommes le sens de la qualitĂ©, la lutte commerciale et industrielle doit nĂ©cessairement se dĂ©velopper dans le sens de la quantitĂ©. L’industrie qui versera sur le monde et saura lui imposer une abondance plus grande de produits plus mauvais sera victorieuse. Mais quand les hommes s’efforcent non pas de fabriquer et de faire admirer des objets d’une certaine qualitĂ©, mais de produire et de vendre la plus grande quantitĂ© d’objets dans le temps le plus court, c’est une victoire sur la matiĂšre, sur le temps et sur l’espace qu’ils visent, et non un raffinement de leurs aptitudes et capacitĂ©s. C’est donc un idĂ©al de puissance et non un idĂ©al de perfection qu’ils poursuivent. Il est ainsi possible de reconstituer la chaĂźne qui relie ces procĂ©dĂ©s de falsification, reconnus comme lĂ©gitimes par l’industrie moderne, Ă  la crise actuelle. Les procĂ©dĂ©s de falsification Ă©touffent le sens de la qualitĂ© ; plus le sens de la qualitĂ© devient obtus dans une Ă©poque, plus l’industrie et le commerce se trouvent dans la nĂ©cessitĂ© de lutter pour la quantitĂ©, c’est-Ă -dire d’augmenter indĂ©finiment la production. Cette lutte pour la quantitĂ© amĂšne par nĂ©cessitĂ© le triomphe d’un idĂ©al de puissance sur tous les idĂ©als de perfection ; et les consĂ©quences possibles d’un pareil triomphe, chez un peuple qui savait possĂ©der la plus forte armĂ©e du monde, nous les voyons depuis 1914.
Pour les procĂ©dĂ©s de falsification, on peut rĂ©pĂ©ter ce qu’on a dĂ©jĂ  dit du dumping : si on n’y met pas un frein, ils se gĂ©nĂ©raliseront aprĂšs la guerre. Tout le monde voudra employer contre l’Allemagne les armes qu’elle a forgĂ©es et avec lesquelles elle nous a blessĂ©s. Mais est-il possible de mettre un frein Ă  ce mal ? Oui : si les Etats redevenaient, en s’adaptant aux exigences d’un monde tellement grandi, ce qu’ils Ă©taient autrefois : les garants de la qualitĂ© des marchandises. Ils ne devraient pas, comme ils faisaient autrefois, imposer Ă  l’industrie un certain Ă©talon de perfection ; ils devraient continuer Ă  reconnaĂźtre Ă  l’industrie et au commerce le droit, octroyĂ© par la rĂ©volution industrielle du XIXe siĂšcle, de dĂ©tĂ©riorer la qualitĂ© au profit de la quantitĂ© tant qu’ils veulent et qu’ils peuvent ; mais ils leur devraient nier impitoyablement le droit de cacher cette dĂ©tĂ©rioration de la qualitĂ© par toutes les tromperies dont l’industrie et le commerce abusent aujourd’hui. Des lĂ©gislations intĂ©rieures trĂšs fortes et tout un systĂšme de conventions internationales bien Ă©tayĂ© devraient empĂȘcher l’industrie et le commerce de tromper le public sur l’origine, la composition, la soliditĂ©, sur les qualitĂ©s les plus importantes en somme des marchandises. Des lois de cette espĂšce Ă©taient nombreuses autrefois, dans les pĂ©riodes de civilisation qualitative ; la quantitĂ© triomphant avec la machine Ă  vapeur les a balayĂ©es ; mais beaucoup d’inconvĂ©nients trĂšs dĂ©plorĂ©s du rĂ©gime Ă©conomique actuel disparaĂźtraient si on revenait au principe inspirateur de ces vieilles lois, en l’adaptant aux nĂ©cessitĂ©s du monde moderne. On peut mĂȘme dire que ces inconvĂ©nients disparaĂźtront seulement le jour oĂč l’industrie et le commerce accepteront ces limites morales.
Les falsifications commerciales ne sont d’ailleurs qu’une partie d’un problĂšme beaucoup plus large, du plus grand problĂšme moral de notre Ă©poque : celui de la loyautĂ©. Depuis trois ans, les perfidies et les mensonges allemands font l’étonnement du monde. On se demande comment notre siĂšcle peut avoir engendrĂ© un peuple qui manque Ă  la foi jurĂ©e avec tant d’aisance et qui sait mentir avec tant d’audace. Ne serait-il pas plus raisonnable de se demander quelle bonne foi et quel respect pour la vĂ©ritĂ© pouvait-on trouver dans un peuple qui s’était enrichi et avait rĂ©ussi Ă  se faire admirer par l’univers, en falsifiant presque tous les produits de la terre ? Dans ce dĂ©faut aussi, les Allemands reprĂ©sentent peut-ĂȘtre notre Ă©poque plus qu’on ne le croit. Notre Ă©poque a fait de grandes choses et a beaucoup de vertus ; mais elle se montre de plus en plus incertaine et faible dans la conception de l’honneur. M’est-il permis de citer encore une page, Ă©crite avant la guerre ? «Aucune civilisation n’eut jamais un aussi grand besoin que la nĂŽtre de mettre une limite Ă  la libertĂ© de mentir. Car j’ai beau prĂȘcher que l’homme doit marcher vers l’avenir sans retourner la tĂȘte ; je ne me fais pas d’illusion, vous savez. PrĂ©cisĂ©ment parce que ce sont des limites, des limites conventionnelles et toujours provisoires, l’homme est sans cesse en guerre avec les principes sur lesquels repose l’ordre social et moral. Les intĂ©rĂȘts et les passions cherchent continuellement soit Ă  renverser ces limites par des moyens violents, — guerres, rĂ©volutions, sĂ©ditions, lois martiales, bombes, attentats, crimes, — soit, plus souvent, Ă  les Ă©luder par la sophistique, parce que c’est moins dangereux. Pourquoi la sophistique n’est-elle jamais morte des blessures que la logique lui a infligĂ©es en tant de duels mĂ©morables ? Pourquoi toutes les Ă©poques ont-elles patentĂ© et couvert d’or une corporation officielle de sophistes, les avocats ? Pourquoi Socrate put-il croire qu’il accomplissait une grande rĂ©forme morale en apprenant aux hommes Ă  bien raisonner ? Parce que la sophistique est l’arsenal oĂč l’homme va chercher les moyens d’observer les principes, lorsqu’ils lui reconnaissent un droit, et de les Ă©luder tout en feignant de les respecter, lorsqu’ils lui imposent un devoir. Or, si dĂ©jĂ  l’homme a recouru largement Ă  cet arsenal dans le temps oĂč les principes Ă©taient consacrĂ©s par la religion, que ne fera-t-il pas aujourd’hui que, sorti de l’enfance, il a dĂ©couvert le secret du jeu ? L’esprit critique est trop vif Ă  notre Ă©poque, nous sommes trop vieux, nous connaissons trop l’histoire et nous sommes dĂ©sormais trop habituĂ©s Ă  jouir de la libertĂ© effrĂ©nĂ©e au milieu de laquelle nous vivons ! Et vous aviez raison encore, Cavalcanti, quand vous disiez que, si notre civilisation est Ă  tel point plastique, progressive, vivace, c’est Ă  cela qu’elle le doit. Donc plus l’homme vieillit, plus il devient riche, savant, puissant, et plus il devrait le rĂ©pĂ©ter Ă  lui-mĂȘme, s’inculquer profondĂ©ment dans l’esprit cette rĂšgle suprĂȘme de la sagesse : «Va, sans jamais tourner la tĂȘte en arriĂšre pour voir le bras qui te pousse, crois au principe que tu professes et observe-le comme s’il t’était imposĂ© par Dieu, comme s’il reprĂ©sentait l’unique vĂ©ritĂ©, l’unique beautĂ©, l’unique vertu, la santĂ© et le salut du monde ; ne discute pas, ne sophistique pas, ne transige pas ; sois fidĂšle Ă  ta conviction jusqu’au bout, sans avoir peur de risquer pour elle ta vie et ta fortune ; oblige toi toi-mĂȘme Ă  ne pas mentir et Ă  ne pas trahir, alors que personne autre ne peut t’y obliger. Mais si ton principe tombe, rĂ©signe-toi Ă  sa chute comme s’il n’avait Ă©tĂ© qu’une humaine, conventionnelle et arbitraire limitation de cette VĂ©ritĂ© infinie, de cette BeautĂ© infinie, de ce Bien infini qui continuent Ă  circuler dans le monde par le canal du nouveau principe qui a emportĂ© le tien.» Et au contraire la quantitĂ© triomphante nous apprend dĂšs le berceau Ă  mentir aux autres et Ă  nous-mĂȘmes, Ă  nous perfectionner dans tous les arts de la mystification. Pourquoi ? Parce que, si, en fait, la quantitĂ© triomphe aujourd’hui dans le monde grĂące aux machines, au feu, Ă  l’AmĂ©rique, elle ne peut pas, malgrĂ© tout, assumer ouvertement et en son propre nom le gouvernement du monde : car l’homme, toujours et partout, dans n’importe quelle condition et Ă  n’importe quel moment, a besoin de traduire la quantitĂ© en qualitĂ© et de croire que les choses dont il se sert rĂ©pondent Ă  un idĂ©al de perfection. MĂȘme Ă  une Ă©poque oĂč le monde s’est dĂ©tĂ©riorĂ© si fĂącheusement et oĂč presque tous les Ă©talons de mesure se sont Ă©garĂ©s ou confondus dans la mĂ©diocritĂ©, mĂȘme aujourd’hui, dis-je, personne ne s’accommode de reconnaĂźtre une chose meilleure seulement parce qu’elle coĂ»te davantage, c’est-Ă -dire faire de la quantitĂ© le critĂ©rium de la qualitĂ©. Tout au contraire, chacun veut se convaincre que, s’il paie plus cher, c’est parce que la chose est meilleure ; sinon il lui semblerait qu’il s’avoue Ă  lui-mĂȘme sa propre sottise. VoilĂ  pourquoi la quantitĂ© doit prendre le masque de la qualitĂ© et user de fraude pour tromper les hommes et leur faire accroire que, au moment mĂȘme oĂč ils ne se procurent que l’abondance, ils poursuivent ainsi la beautĂ© ou la bontĂ©. Que sont tous ces tapis de Smyrne fabriquĂ©s Ă  Monza, tous ces objets japonais ou tous ces meubles indiens fabriquĂ©s Ă  Hambourg et en BaviĂšre, toutes ces nouveautĂ©s de Paris fabriquĂ©es en cent lieux, tous ces lapins Ă  qui quelques semaines suffisent pour se transformer en loutres, tous ces champagnes fabriquĂ©s en AmĂ©rique, en Allemagne, en Italie, sinon des mensonges de la quantitĂ© qui vole Ă  la qualitĂ© ruinĂ©e et proscrite ses derniers haillons ? Qui ne sait combien de procĂ©dĂ©s et de substances la chimie a fournis Ă  l’industrie pour tromper le public ? Il n’est donc pas Ă©tonnant que notre sociĂ©tĂ© ne possĂšde plus aucun instrument de vĂ©ritĂ© et de foi qui agisse sur les consciences, comme faisaient jadis le serment et l’honneur par lesquels les religions et les aristocraties contraignaient l’homme Ă  ĂȘtre sincĂšre, quand il pouvait mentir impunĂ©ment, fidĂšle, quand il pouvait ĂȘtre fĂ©lon. Et dĂšs lors qu’on voit naĂźtre dans la sociĂ©tĂ© moderne et devenir graves maintes difficultĂ©s pour la solution desquelles on s’ingĂ©nie Ă  trouver des thĂ©ories, des institutions, des mesures prĂ©ventives ; mais tout cela demeure sans succĂšs, parce que ces difficultĂ©s ne sont que des questions de loyautĂ©. Si le sentiment de la loyautĂ© existait, il les rĂ©soudrait en une seconde.» (2)
VI
Mais il me semble voir plus d’un lecteur sourire et l’entendre rĂ©pĂ©ter l’objection, qu’un scepticisme justifiĂ© suggĂšre Ă  beaucoup de personnes. « Toutes ces idĂ©es sont excellentes sur le papier. Mais sera-t-il jamais possible de les appliquer ? Les mauvaises passions et les intĂ©rĂȘts des hommes y consentiront-ils jamais ? »
Je ne me fais pas d’illusion, par exemple, sur les difficultĂ©s que les Etats modernes, affaiblis comme ils le sont, rencontreraient le jour oĂč ils voudraient redevenir les garants de la qualitĂ©, dans un monde Ă©conomique tellement plus vaste et plus encombrĂ© que l’ancien. Et pourtant l’industrie et le commerce ne sont pas encore le champ oĂč l’idĂ©al de puissance et l’idĂ©al de perfection sont destinĂ©s Ă  livrer leurs plus dures batailles. Les mĂȘmes principes peuvent s’appliquer Ă  des questions beaucoup plus graves et plus vitales, auxquelles je ferai seulement allusion, justement parce qu’elles sont trop graves et que le moment de les approfondir n’est pas encore arrivĂ©. Mais il n’est point douteux, par exemple, que l’idĂ©al latin de la vie, le jour oĂč il pourrait se dĂ©velopper de nouveau dans toute sa force et sa cohĂ©rence, conduirait l’Europe Ă  la limitation des armements sous toutes ses formes, depuis l’invention des nouveaux engins de guerre jusqu’aux fabriques d’armes et aux effectifs. C’est dans la guerre que l’idĂ©al de puissance, reprĂ©sentĂ© par l’Allemagne, a dĂ©truit plus entiĂšrement tous les anciens idĂ©als de perfection morale en qui nous croyions ; c’est dans la guerre qu’une forte rĂ©action sera plus nĂ©cessaire, si on veut sauver la civilisation moderne d’une catastrophe irrĂ©parable. Mais la limitation des armements implique un autre changement, dont la portĂ©e est encore plus formidable et qui soulĂšve, sous une autre forme, le problĂšme de la loyautĂ© que nous avons touchĂ© auparavant. C’est que les Etats de l’Europe consentent Ă  limiter par des traitĂ©s, les uns envers les autres et dans des proportions Ă©gales, leurs droits souverains, en vue d’un intĂ©rĂȘt supĂ©rieur, commun Ă  tous. Il suffit d’énoncer la chose pour comprendre toutes ses difficultĂ©s. Et pourtant il serait une erreur de considĂ©rer toutes ces idĂ©es comme des utopies irrĂ©alisables. Elles ne sont pas, sans aucun doute, des nĂ©cessitĂ©s sur lesquelles on puisse compter comme sur l’accomplissement d’une loi naturelle ; mais ce sont des possibilitĂ©s qui dĂ©pendent de la volontĂ© humaine. Nous nous trouvons dans une sphĂšre oĂč tout dĂ©pend de ce que les hommes veulent. Si on avait dit Ă  un homme du XVIe siĂšcle que l’organisation de l’autoritĂ© et de la tradition sous laquelle il vivait tomberait un jour, il aurait haussĂ© les Ă©paules. Mais l’homme a bien rĂ©ussi, dans les deux derniers siĂšcles, Ă  renverser les principes sur lesquels la sociĂ©tĂ© s’appuyait jusqu’à dĂ©chaĂźner sur la terre cet ouragan de fer et de feu, parce qu’il a voulu l’augmentation illimitĂ©e de sa puissance. Regardons le monde : des millions d’hommes s’égorgent, les empires s’écroulent, les richesses produites par deux gĂ©nĂ©rations flambent, la furie de la destruction sĂ©vit sur la terre, sur la mer, dans les airs, vingt siĂšcles de progrĂšs moral semblent anĂ©antis, des Ă©tincelles de l’immense incendie ont Ă©tĂ© dĂ©jĂ  transportĂ©es par le vent au-delĂ  de l’Atlantique. Si les hommes ont voulu tout ce qui a rendu inĂ©vitable cette explosion chaotique de passions sauvages, est-il tĂ©mĂ©raire d’espĂ©rer qu’ils pourront aussi un jour vouloir ce qui assurerait au monde un peu plus d’ordre, de foi, de justice, de loyautĂ©, de charitĂ© vĂ©ritable ? Mais ce qu’on pourrait appeler la volontĂ© des Ă©poques, c’est-Ă -dire les grands courants des civilisations qui se succĂšdent, est un phĂ©nomĂšne bien mystĂ©rieux. Ils semblent ĂȘtre l’Ɠuvre de l’esprit humain et ĂȘtre pourtant supĂ©rieurs Ă  l’esprit de chaque homme, comme si un peuple, une nation, une sĂ©rie de gĂ©nĂ©rations Ă©taient quelque chose de plus que l’ensemble des ĂȘtres humains dont ces groupes humains se composent ; comme s’ils jouissaient entiĂšrement de la libertĂ© de choix dont les individus ne disposent que dans une faible mesure. Il est pour cela impossible de dire si et quand les hommes voudront une sociĂ©tĂ© plus stable et plus juste que celle qui se dĂ©bat aujourd’hui dans cette crise de violence forcenĂ©e, et Ă  la suite de quels tentatives et errements ils la voudront. Mais que ce jour soit proche ou lointain, le devoir de l’historien, du moralise, du philosophe ne change pas. Ils doivent exposer Ă  leurs contemporains comment sous les surprises, les horreurs et les ruines de cette crise, dans toutes les contradictions et les incertitudes au milieu desquelles notre Ă©poque se dĂ©bat, dans les difficultĂ©s qui se prĂ©sentent de tous les cĂŽtĂ©s et dans celles, encore plus grandes, qui se prĂ©senteront, se cache ce dilemme de la perfection et de la puissance auquel le monde ne peut Ă©chapper. La lutte entre le gĂ©nie latin et le gĂ©nie germanique n’est pas autre chose. L’historien, le moraliste, le philosophe ne sont pas autorisĂ©s Ă  dire que l’homme doit prĂ©fĂ©rer la perfection Ă  la puissance. L’homme sera libre, dans l’avenir, de rĂ©soudre le problĂšme comme il l’a Ă©tĂ©, dans le passĂ©, en se dĂ©cidant pour l’un ou pour l’autre terme du dilemme. Mais ce que l’historien, le moraliste et le philosophe peuvent et doivent dire, c’est qu’il est impossible de vouloir les deux choses Ă  la fois et de chercher Ă  augmenter indĂ©finiment, en mĂȘme temps, ces deux biens. Les Ă©vĂ©nements actuels en font la preuve dĂ©cisive. N’avons-nous pas, depuis deux ans, vu revenir parmi nous ceux qu’on considĂ©rait comme les fantĂŽmes d’ñges morts pour toujours : les lois somptuaires ; les limitations au commerce international et Ă  la consommation des marchandises ; la taxation des prix et des salaires ? N’avons-nous pas vu, tout Ă  coup, l’économie, l’épargne, la simplicitĂ©, la limitation des besoins, devenir de nouveau des vertus civiques, exaltĂ©es, comme Ă  l’époque de CĂ©sar et d’Auguste, par ceux-lĂ  mĂȘmes qui voulaient les bannir du monde au nom du progrĂšs ? N’avons-nous pas Ă©tĂ© obligĂ©s violemment, d’un jour Ă  l’autre, par la force des choses, Ă  revenir Ă  des mĂ©thodes et Ă  des idĂ©es crĂ©Ă©es par les Ă©poques qui avaient soumis l’activitĂ© Ă©conomique Ă  des idĂ©als de perfection morale ? Et que signifie ce revirement inspirĂ©, sinon que, quoi qu’il fasse, le moment arrivera toujours oĂč, s’il ne le fait pas spontanĂ©ment, l’homme sera obligĂ© par les lois mĂȘmes de la vie Ă  choisir entre les deux idĂ©als ? Toute la question se rĂ©duit alors pour lui Ă  savoir s’il choisira par force, c’est-Ă -dire mal, en souffrant et sans profit ; ou s’il choisira spontanĂ©ment, d’aprĂšs une conception organique et Ă©levĂ©e de la vie et de ses buts.
Toutes ces vĂ©ritĂ©s sont bien simples. Mais il n’était pas peut-ĂȘtre inutile de les exposer dans un moment oĂč les esprits sont si troublĂ©s. Elles pourront, en tout cas, aider quelques lecteurs Ă  profiter de l’expĂ©rience de l’auteur, qui, lui aussi, aux dĂ©buts, avait risquĂ© de s’égarer dans le brouillard de cette grande confusion intellectuelle et morale, et qui, grĂące Ă  ces simples vĂ©ritĂ©s, a au moins pu Ă©viter le malheur d’ĂȘtre un admirateur du systĂšme allemand, dans les annĂ©es qui ont prĂ©cĂ©dĂ© la guerre.
(1) Entre les deux mondes, Paris, 1913, p. 415.
(2) Entre les deux mondes, pp. 370.
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