Tumgik
#Pinnow
benkaden · 11 months
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Ansichtskarte
Pinnow (Kr. Wilhelm-Pieck-Stadt Guben) Dorfplatz Pynow (wokr. Wilhelma Pieckowe město Gubin) We jsy
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (III/18/197 A 1/B 804/76 01 06 07 078)
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1976
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dozydawn · 11 months
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Erika Pluhar in Zwischenspiel oder Die neue Ehe (1971).
Costume designed by Helga Pinnow-Stadelmann.
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thatswhywelovegermany · 6 months
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Das Petermännchen
Petermännchen (the little Peter manikin) is the ghost of the castle of Schwerin, who, according to several legends, had one of his places of work in the cellar vaults of the Schwerin landmark.
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According to folk memory, the vaults of the castle were connected to the Petersberg in Pinnow, where the good-natured goblin with a dark facial expression worked as a blacksmith. In other versions, the figure travels the way from Pinnow to the castle over the lake or even through the air. The place where he sleeps also varies in different versions of the legend.
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The dwarf-shaped figure, which always carried a lantern, a sword and a keychain, is said to have punished thieves and intruders with plagues, jokes and nightly rumbles and driven them to flee while he rewarded honest people. In addition, the goblin woke up soldiers, who had fallen asleep during the night watch.
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One of Petermännchen's most consequential devilries, involved general Wallenstein during the Thirty Years' War. Legend has it that Petermännchen pestered Wallenstein, who was enfeoffed in 1628 by emperor Ferdinand II. with the Duchy of Mecklenburg, during his first night in the castle of Schwerin so badly that the great general left totally sleep-deprived and never returned again to Schwerin. Instead, the residential town of Güstrow became Wallenstein's capital.
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pwlanier · 1 year
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Fritz Müller-Landeck
(Pinnow 1865 - 1942 Lenggries)
Snowy path
oil on canvas
IM Kinsky
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leibhaftige · 1 year
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Forever young
Diesen Song von Alphaville spielten wir auf unserem Abiball. Wir glaubten daran. Für immer jung zu sein, erschien uns damals als absolut machbar. Das ging auch eine ganze Weile lang gut und ich weiß nicht, was dann plötzlich passiert ist. Meine Kinder wissen jedenfalls nicht, wer oder was Alphaville ist und das ist definitiv ein Zeichen dafür, dass ich nicht mehr jung bin. Aber was ist eigentlich jung? Meine Älteste jammert rum, weil sie dieses Jahr achtzehn wird. Sie findet das alt. Wenn meine Mutter von „der Jugend“ spricht, dann meint sie damit Menschen in meinem Alter. Kann ich jung sein, wenn meine Tochter schon alt ist? Ist Alter eine Frage der Perspektive? Oder ein Gefühl? Wenn es ein Gefühl ist, dann bin ich vermutlich sechzehn. Wobei ich mich neulich wie 90 gefühlt habe. Ich war Wasserski fahren. Das hatte ich Anfang zwanzig schon mal gemacht, man fällt ein paar Mal fies ins Wasser, aber dann fährt man. Genau so war es diesmal auch, nur mit dem Unterschied, dass ich danach zehn Tage lang Schmerzen überall hatte. Es ist auch nicht so hilfreich, wenn man sich jung fühlt, aber älter aussieht. Auf Fotos frage ich mich manchmal, wer da heimlich mein Gesicht ausgetauscht hat. Ich sehe nämlich ganz und gar nicht so aus, wie ich mich gefühlt habe. Mein Gefühl war jung und blühend gewesen und garantiert nicht mittelalt mit Augenringen. Meine 14-jährige Tochter Lilly beschwerte sich letztens, dass sie beim Mexikaner, bei dem wir seit Jahren essen gehen, nichts mehr zum Malen hingestellt bekommt. Die lustige bunte Karte mit den Dinosauriern, die sie früher immer ausgemalt hatte, bekam jetzt die Sechsjährige am Nebentisch. Altwerden fängt also schon ganz früh an und es hat ganz viel mit Loslassen zu tun. Wenn wir loslassen, schaffen wir Platz für neue Dinge. Lilly bekommt keine Karte mehr mit Dinosauriern, aber dafür stellt die Kellnerin ihr jetzt extra scharfe Soße zu ihren Nachos. Ich überlege, was ich dazugewinne in meinem Alter. Ich werde ernst genommen in Besprechungen, weil alle wissen, ich mache den Job nicht erst seit gestern. Ich rege mich nicht mehr allzu viel über Kleinigkeiten auf, die ich nicht ändern kann. Ich überfresse mich nur noch in Ausnahmefällen an Mousse au Chocolat. Und ich traue mich, nach Dinosaurierkarten für die ganze Familie zu fragen. Während wir unsere Dinos bunt ausmalen, geht mein Jüngster an die Bar und redet mit dem Barkeeper. Kurze Zeit später schallt „Forever Young“ durch das Restaurant. Verwundert schaue ich ihn an. „Du kennst Alphaville?“ Vielleicht bin ich doch nicht so alt. „Ist voll old school, aber das ist dein Lied, Mama!“ Ich streiche ihm über die Haare, obwohl er dafür zu alt ist. Ich bin old school und forever young und alles auf einmal. Ich denke, das bleibe ich auch ein Leben lang!
Judith Pinnow ( aus: ma vie September/Oktober 2019)
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kaileighblue · 1 year
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I saw these on tiktok and you know what; fish pins.
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johnporcellino · 1 year
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OUT TODAY! WOW!
New two song "digital 45" from your truly, available on Bandcamp for streaming and download.
Sargasso Serenade was written in Denver in the 90s. I remember playing it in Jon Pinnow's hi-rise condo on Ogden, maybe that's where I wrote it. This was the first song I tried to record on my own in my current home DAW set-up.
Gum Commercial was recorded in Beloit a few years ago, direct to my cellphone. I later added bass overdubs. Steve honked his horn into his computer's mic in Jefferson City, Mo.
Porter then salvaged these poorly recorded traxx at Port Recording TX, et voilà.
Thanks everyone, more to come!
(Also, it's Bandcamp Friday, so if you buy a copy today, Bandcamp forgoes their $$ cut!)
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ambientalmercantil · 11 months
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querfeldein · 4 years
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Bilderserie: Landschafts Mosaik.
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en24news · 5 years
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Football: SV Pinnow rips the rudder around
Football: SV Pinnow rips the rudder around
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Pinnow SV Pinnow won 5-2 at home against Blucher Schenkenberg, turning a backlog to victory.
The hosts had everything under control at the beginning of the match. Kevin Wilke was dangerous in the head after a free-kick by Tobias Schmock (6). As Schmock then fit Kristof Konitzer, who steered the game device…
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Rathaus Pinnow #rathaus #pinnow #barnim #uckermark #asa-atlas #asa #history #architecture #buildings #mv #architecturephotography #culture #kultur #reisen #travel #travelphotography #nature #church #kirche #mecklenburgvorpommern #naturephotography #landscape #building #landscapephotography #landschaftsfotografie #chirch #canonphotography #canon #sunshine #chiesa #buildings https://www.instagram.com/p/B2BtdA2iXts/?igshid=isp4gbvv62qf
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analoglens · 5 years
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© timo bernhard, all rights reserved
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undsowiesogenau · 2 years
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Ausflug nach Gerswalde. Auf der Fahrt dorthin sahen wir, kurz hinter Pinnow, einen Mistelball »wie eine Diskokugel« (Joachim) über der Straße hängen. Die Natur scheint ihren Auftrag zu kennen.
Diese Orte in der Vorsaison zu besuchen, kommt mir vor, wie einen Club vor Mitternacht zu betreten. Man ahnt, in welche Richtung es gehen wird, aber nicht, wie weit. Einiges verrät die Art, auf die alte Bauernhäuser und Scheunen mit viel Glas ausgebaut sind; in Pinnow gibt es eins, dessen mit hellen Schaffellen dekoriertes Conversation Pit man durch wandweite Fenster schon von der Landstraße erkennt. In Gerswalde kann das Gelände des Großen Garten als Maß der Dinge gelten. Nicht nur architektonisch; erst am vergangenen Samstag zeigte mir der Gastgeber des Abendessens, das wir hier besuchten, das Buch der Gärtnerin Randl und verwies darauf, dass deren Abenteuerlust sich ungefähr gleich stark auf Gemüseanbau und Männer richtete. Eins von beiden wäre langweilig, nur Uckermark oder nur Berlin. Hier soll halt beides sein.
Das Tor zum Garten stand offen, doch kein Mensch war zu sehen. Das Café öffnet erst an Ostern wieder. Aber schon Holzstühle in der Sonne, ein Aschenbecher voller Regen, gelbe Forsythien vor grauer Mauer. Eine Wohnung ist hier zu vermieten, im Erdgeschoss, ein Zimmer, Bad, Küche, 44 Quadratmeter, für 310 Euro kalt. Dafür aber »Holzdielenboden / Garten / Sauna«. Eine Designerin verkauft minimalistische Mode, die der uckermärkischen Landschaft in ihren Farben und Formen entsprechen soll, weit, zeitlos, nussbraun, grasgrau, wolkenweiß. Die Designerin über sich: »She lives on a permaculture farm in a beautiful region called Uckermark, in the far north-east of Germany«. Das ist wahrscheinlich die nächste Stufe der Distinktion nach der Aufzählung der Namen mehrerer interessanter, im besten Falle noch widersprüchlich scheinender Wohnorte (»Er lebt in Hamburg und Luanda«): die Beschreibung der Besonderheiten des eigenen, den Lesern völlig unbekannten Wohnorts. In einer hohen Kiefer nebenan sang eine sattgelbe Goldammer ihr seit Jahrtausenden gleiches Lied. Nicht, dass ich es kannte.
In einem kleinen Laden wollte ich Brot kaufen. Da sich davor schon einige Menschen mit geflochtenen Körben tummelten, nahm ich an, es handelte sich um ein Geschäft, das auf den Bedarf von Wochenendgästen spezialisiert war. Doch dem war nicht so. Die Kunden legten in Plastikhüllen geschnittenes Supermarktbrot, Geleebananen und Fernsehzeitschriften in ihre gediegenen Körbe. Ich war die einzige, die Maske trug. Hinter mir hörte ich einen Mann, offenkundig aus einem schon länger laufenden Gespräch heraus, zum anderen sagen: »Ich sag’s dir ganz offen: Ich habe eine rechtsradikale Einstellung.« Der andere entgegnete in gelassenem Tonfall: »Das ist ja auch kein Wunder in diesem Land.« Die Aussage des ersten erschreckte mich auch wegen der Formulierung, die so klang, als verlese der Mann die Nachrichten und gebe seine Haltung dem anderen wie das Ergebnis einer Studie zur Kenntnis. Was die »rechtsradikale Einstellung« genau umfasste, wurde mir nicht klar, war aber wohl Thema des vorangegangenen Gesprächs gewesen. Vor wenigen Tagen erst hatte ich mir den Fall Marinus Schöberl in seinen Details in Erinnerung gerufen. Es schien wenig Zeit vergangen seitdem, oder vielmehr an einigen Stellen viel, an den meisten keine.
Was mir hier fast am besten gefällt, sind die Rufe der Kraniche. Die großen, grauen Tiere stehen lang und dünn wie Störche auf den Feldern, immer zu zweit, und wenn sie fliegen, stoßen sie Schreie aus, die klagend klingen, wie nachts im Urwald die Schreie von Tieren, die man nicht sieht und nicht sehen will.
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Biogas steht immer im Verdacht, Lebensmittel aufzubrauchen. Dabei lässt es sich auch aus Rückständen der Ernte gewinnen - die Gärreste können dann wieder aufs Feld. So ließe sich kurzfristig etwa 5 % der Erdgaslieferungen ersetzen.
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jimharrisart · 3 years
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Jim Harris: Psychic Research Facility and Transmitter - Hohenselchow-Groß Pinnow. Acrylic on canvas 23.75" x 28.75" November 29, 2021. https://www.saatchiart.com/art/Painting-Psychic-Research-Facility-and-Transmitter-Hohenselchow-Gross-Pinnow/292357/8831670/view
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snini-9 · 5 years
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WOW - Memorable On-The-Water Moments
Photos will be added frequently and I will reblog this with the new photo’s every time I see that It’s updated 
MARCH 2015-2020
T71D and T49A4 playing Photo by Dave Ellifrit
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Photo by Katie Jones
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Juvenile playing Photo by Dave Ellifrit
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T19C belly flop Photo by Katie Jon
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Photo by Ken Balcomb
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T90s and T101s Photo by Katie Jones
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K33 Photo by Mark Malleson
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J50 being tossed by J16 Photo by Dave Ellifrit
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J35 breach Photo by Dave Ellifrit
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J41 and J51 Photo by Dave Ellifrit
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T49A1 spyhop Photo by Melisa Pinnow
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Another spyhop Photo by Ken Balcomb
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Tail lob Photo by Ken Balcomb
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J49 belly flop Photo by Melisa Pinnow
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Heads or tails Photo by Dave Ellifrit
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J53 tail lob Photo by D. Giles
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J26 breach Photo by Dave Ellifrit
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J34 breach Photo by Dave Ellifrit
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T19B Photo by Dave Ellifrit
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T60D is a male Photo by Katie Jon
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T19C lunge Photo by Katie Jones
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Photo Credit: The Center for Whale Research 
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