#Pastré
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philoursmars · 3 months ago
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J'essaie de rattraper mon retour : ces photos datent de fin juillet, lors de la visite de mon ami breton, Christian.
Après l'orage du matin, une balade dans le Parc Pastré. Le retour se fait par le Boulevard de la Grotte-Rolland, traversé de l'aqueduc du Canal de Marseille.
En chemin, on voit un Févier d'Amérique aux gousses translucides, un Caesalpinia aux longues étamines rouges et une perruche ensauvagée.
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tolupas · 2 years ago
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hikarinomoto2 · 2 years ago
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Campagne Pastré, Marseille
instagram: @hikarinomoto1
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tvfsud · 10 months ago
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Saint Cyr sur Mer / Soleils Mouillés / Vernissage / LUDIVINE ESPIR / DANIEL LAURENT / Denys Pastré https://youtu.be/zaEL8giwpoU
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coeurdecou · 11 months ago
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Céline, Comtesse Eugène Pastré in 1851, by Ernest Hébert
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nunc2020 · 1 year ago
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Wahrheit gibt es nur als Umweg
In der SZ VON BURKHARD MÜLLER
Zu seinem 250. Geburtstag hat sich der Verlag C. H. Beck in diesem Jahr sozusagen selbst ein Geschenk gemacht: Er hat die „Strudlhofstiege“ Heimito von Doderers neu aufgelegt, 62 Jahre nach der Erstveröffentlichung in seinem Haus, und dem Buch eine Ausstattung mitgegeben, die sich behaglich an die Gepflogenheiten der Fünfziger anlehnt: mit keck verschnörkelter Schreibschrift auf dem Titel und einem riesenhaften schwarzen „HvD“ in dessen Hintergrund, dazu einem Vorsatzpapier, welches einen Stadtplan von Wien zeigt, und einem „topographischen Anhang“ von Stefan Winterstein, um den unkundigen Leser über die Welt dieses ortstreuesten aller deutschen, mindestens aber österreichischen Autoren zu orientieren. Ein schöner Band, der Erinnerungen ehrt, gerade eben noch diesseits der Nostalgie. Damit steht er der Haltung zur verfließenden Zeit, die Doderer einnimmt, sehr nahe; als Blätterteig sieht er sie, gefügt aus vielen dünnen Schichten. Der Roman verzahnt das Österreich vor und nach dem Ersten Weltkrieg, er spielt im Wesentlichen in den Jahren 1911 und 1925. Dem Krieg selbst räumt er dabei nur wenig Platz ein, auch kaum der Differenz zwischen einer vormals wohlhabend kaiserlichen und einer nunmehr republikanisch verarmten Gesellschaft. Dem epischen Naturell Doderers liegt die Lyrik nur wenig. Gleichwohl hat er ein Epigramm auf seine eigentliche Protagonistin verfasst, die titelgebende Strudlhofstiege, Schauplatz nur scheinbar zufälliger, in Wahrheit schicksalhafter Begegnungen, kompositorisches und symbolisches Zentrum des fast tausend Seiten starken Werks. Das Gedicht prangt heute auch buchstäblich dort als Inschrift an der stattlichen historistischen Treppenanlage, die die Wiener Innenstadt mit dem Alsergrund verbindet; und es endet: „Viel ist hingesunken uns zur Trauer, / und das Schöne zeigt die kleinste Dauer.“ Das klingt zunächst einmal nur wie ein wehmütiger Seufzer. Sieht man genauer hin, erkennt man den janusköpfigen Sinn des letzten Verses. Bedeutet er nun, dass gerade das Schöne nicht dauern kann, wäre der Gehalt demnach ein melancholischer? Möglich wäre aber auch, den Satz anders herum aufzuzäumen, die Dauer als Subjekt und das Schöne als Objekt aufzufassen. Dann hieße es, dass der Blick fürs Schöne frei wird, sobald man nur ein wenig innehält. Offenbar meint Doderer beides zugleich. Das Schöne vergeht und kann dennoch gehalten werden, freilich nur in einer gewaltigen zurückrufenden Anstrengung. Das gibt dem Buch sein Aroma, seine spezifische Färbung, die man als lebhaftes Grün mit einem kräftigen Einschlag von Gold bezeichnen könnte. Trotz aller Sprünge in den Jahren: Die bevorzugte Jahreszeit bleibt immer dieselbe, Juli bis September, der Hochsommer mit einer Neigung hinüber in den Herbst. Schwer fällt es, den Handlungsverlauf auch nur in groben Stücken zu skizzieren. Doderer selbst hat diese Schwierigkeit geradezu als Mindestvoraussetzung eines Romans angesehen, der etwas taugen soll. Der volle Titel lautet „Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre“. Aber die Gestalt des Melzer, erst Leutnant und Major der habsburgischen Armee, nach deren Hinscheiden Amtsrat in der staatlichen „Tabakregie“, ist nur eine unter vielen und bei Weitem nicht die auffälligste oder aktionsintensivste. Den längsten Teil des Buchs lässt er sich immer nur „mitnehmen“, egal wohin, weicht zurück vor erotischen Bindungen und entwickelt nur schleppend, was sein Autor einen „Zivilverstand“ nennt. (Am Ende freilich kriegt er die schöne Thea Rokitzer.) Umso mehr Gelegenheit lässt er dem übrigen Personal, sich in zumeist verworrene Tätigkeit zu stürzen.
Da gibt es etwa Editha Pastré, geschiedene Schlinger und demnächst neu zu verehelichende Wedderkopp, „Dilettantin in Schlechtigkeiten“, die ein halb kriminelles Komplott um ein größeres Kontingent Tabakwaren anzettelt und damit auf die Nase fällt. Da gibt es ihre verschollene Zwillingsschwester Mimi, heimlich zurückgekehrt aus Argentinien, die verzweifelt Befreiung aus Edithas manipulativer Umstrickung sucht und schließlich auch erreicht. Da hat der Rittmeister von Eulenfeld seinen Bezirk, der, obwohl er sich schon frühmorgens einen herzhaften „Satteltrunk“ aus dem silbernen Flachmann gönnt, genau durchschaut, was die beiden treiben, und sie zügelt wie rebellische Pferdchen. Da tritt ein ganz anders geartetes Schwesternpaar auf, die kluge, hilfsbereite Asta und die von ihren Dämonen getriebene Etelka, die die Männer reihenweise ins Unglück lockt, ehe es mit ihr ein erschreckendes Ende nimmt.
Und sie haben einen Bruder, René von Stangeler, dem Doderer manches von seinen eigenen Zügen geliehen hat, ohne dabei zu verhehlen, dass er dessen vergrübeltes Philosophieren für einen Abweg hält, namentlich was sein quälerisches Verhältnis zu Grete Siebenschein betrifft. Insgesamt bietet der Roman rund zwanzig Hauptfiguren auf und geschätzt das Dreifache an Nebenfiguren, deren Wege sich durch- und überkreuzen. Es ergibt sich ein raffiniertes offenes Gefädel, mit vielen Anknüpfungspunkten für Doderers späteres Werk.
In seinem Nachwort zitiert Daniel Kehlmann die Äußerung Gustav Seibts, mit Doderer habe man den eigentümlichen Fall eines Klassikers, der nicht Teil des Kanons sei. Da ist was dran; doch vielleicht fasst man die Sache präziser umgekehrt. Zum Kanon gehört Doderer inzwischen durchaus, jeder kennt wenigstens seinen Namen; und die ihn lieben, bilden eine gar nicht so kleine Gemeinde, deren Mitglieder entzückt sind, wenn sie einander erkennen. Aber Doderers Stilwillen muss man als einen dezidiert unklassischen bezeichnen.
Alle Klassik zielt auf Befestigung eines Zustands in der Form; dem misstraut Doderer tief. „Apperceptionsverweigerung“ ist sein Ausdruck für diese Art der Abschließung gegen alles Neue, Mehrdeutige, Unterschwellige. Apperception, dieser eminent österreichische Terminus, meint besonders die Wachheit für das fluktuierende Verhältnis von drinnen und draußen, in dem sich die Lebensvorgänge vollziehen. Ein Mensch, davon ist Doderer überzeugt, kann nicht derselbe bleiben, wenn er von seinen bisherigen Hosenträgern zum Tragen eines Gürtels übergeht. Was hierbei genau mit ihm geschieht, wie dieser Wechsel seinen kompletten leiblich-seelischen Habitus affiziert, dem widmet Doderer seine volle, wenngleich schweifende Aufmerksamkeit.
Darüber, wie von solchen Dingen zu sprechen wäre, kann es keine Konvention geben; der Fluktuation in den Sachen entspricht die gestaltende Improvisation. Doderer greift hier bevorzugt zur ausgebauten, weit gespannten (manchmal auch überspannten) Metapher: Ist die Metapher doch, indem sie im Spalt von Vergleichendem und Verglichenem wohnt, von Haus aus bereits in zwei Bezirken daheim, die von ihr zu einer einzigen Anschauung zusammengebunden werden. So kommt sie dem, was Doderer anstrebt, der Perforierung der Membran zwischen innen und außen, weit entgegen. Erkenntnis bringt sie nicht auf den Punkt, sondern umkreist sie, was dem Leser einiges an Geduld und Ahnungsvermögen abverlangt. Das klingt dann beispielsweise so, wenn eine gesetzte Ehefrau sich das stürmische Werben eines rumänischen Arztes gefallen lässt, ohne ihm jedoch nachzugeben: „Und sie dachte nicht im entferntesten daran, von diesem schön geebneten oberen Weg abzubiegen, von wo aus man den Blick allezeit hinuntersenken konnte in die Klamm drangvoller Umstände und in des Lebens ungleichmäßig sich durchzwängende Wasser, bald zwischen Blöcken gepresst hervorschießend, bald wieder in einem tiefen blaugrünen Forellenbecken gesammelt und an dessen Rund in geheimnisvollen Höhlen die überhangende und unterwaschene Wand bespülend. Der Blick dort hinab tat sehr wohl und der Umgang mit einem gleichsam hier herauf gelangten und domestizierten Stückchen solcher Wildheit erhöhte das Behagen, vertrieb zugleich des Behagens Gift, die Langeweile.“
Ginge das nicht auch einfacher und knapper?, fragt sich der Leser – nur um sogleich einzusehen: Nein, es ginge nicht, vielmehr wird für die Begreifbarkeit des seelischen Zustands entscheidend, dass er sich vollplastisch anschauen lässt im Bild der bewegten Wasser-Landschaft einschließlich blaugrüner Forellenbecken. Gesucht wirkt das zunächst, und als führte hier der Geist Thomas Manns Regie. Aber es fehlt Doderer dessen herrischer Impuls: der Wunsch, sich seines Gegenstands zu bemächtigen, sie kraft gültiger Formulierung niederzuwerfen und stillzustellen. Doderer naht den Dingen auf Umwegen, das ist seine Art, ihnen seine Ehrfurcht zu erweisen; und darum eben liebt er als sein persönliches Emblem die Strudlhofstiege mit ihrem flachen langen Zickzackkurs. Mit nur geringer Übertreibung ließe sich von Doderer behaupten, er sei ein Mystiker. Den Mystiker zeichnet es aus, dass er von seinem Erlebnis nur auf uneigentlichem Weg Bericht erstatten kann; das macht ihn demütig in der Sprachnot. Von solcher Demut ist insgeheim auch Doderer, und zwar gerade dort am meisten, wo er sich den verschrobensten Anschein gibt. Er inszeniert und kultiviert den nie ganz zulänglichen Ausdruck als die ihm persönlich mögliche Annäherung an die Majestät des Realen.Der Blick fürs Schöne wird frei, sobald man ein wenig innehält Die Doderer lieben, bilden eine gar nicht so kleine Gemeinde. Es ist, als führte der Geist Thomas Manns Regie.
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botaniquejardinpaysage · 3 years ago
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Marseille tient toujours ses promesses !!! #herborisation #parcpastré #marseille #ensp #formationcontinue #nature #naturephotography #naturelovers #paysage #calanques #calanquesdemarseille #parcnationaldescalanques (à Montredon parc Pastré, Marseille) https://www.instagram.com/p/CT74aNpMMDK/?utm_medium=tumblr
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emotionsincascades · 3 years ago
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Joseph Canteloube: Chants d’Auvergne: Baïlèro (Chant de bergers de Haute-Auvergne)
Pastrè dè délaï l’aïo, As gaïré dè buon tèms? Dio lou baïlèro lèrô, Lèrô lèrô lèrô lèrô baïlèro lô. Pastré lou prat faï flour, Li cal gorda toun troupel. Dio lou baïlèro lèrô, Lèrô lèrô lèrô lèrô baïlèro lô. Pastré couci foraï, En obal io lou bel riou! Dio lou baïlèro lèrô, Lèrô lèrô lèrô lèrô baïlèro lô.
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cecileguillard · 5 years ago
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Inspiré par des évasions à campagne Pastré, début des Calanques Marseillaises 
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1homme2terre · 3 years ago
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#sun #rayoflight #balade #campagnepastré #marseille #walkwalk #saturday #happylife #hipstamatic (à Colines De Pastré) https://www.instagram.com/p/CVXrZ9JIyJZMuNPuR0wktdWONii1TTOOWED1600/?utm_medium=tumblr
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beautifulprincessfestival · 4 years ago
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Seventh Art
If the seventh art and the theatre took the honours with the establishment of two festivals entirely devoted to them, the world of music had still not answered the call in 1947. Gabriel Dussurget (1904-1996), an art enthusiast and a knowledgeable lover of music, decided to make up for this omission. But his insatiable curiosity and determination were not enough to bring into existence the ambitious project he was developing in this mind. So he had to call on the financial support of Countess Lily Pastré, a great friend of the arts who belonged to the haute bourgeoisie of Marseilles.  
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philoursmars · 3 months ago
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J'essaie de rattraper mon retour : ces photos datent de fin juillet, lors de la visite de mon ami breton, Christian.
Après l'orage du matin, une balade dans le Parc Pastré avec le Canal de Marseille.
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tolupas · 2 years ago
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pangeanews · 6 years ago
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Senzatetto, mezzo gangster, dandy, fratello in spirito di Rimbaud e seguace di Lanza del Vasto: ecco chi è stato Luc Dietrich. Oggi compie gli anni, pubblicatelo come si deve, please
Avevo sistemato sul letto i miei vestiti spazzolati e con le pieghe stirate, la mia camicia preferita e la cravatta di seta […].
Mi avvicinai allo specchio, per distendere sotto il rasoio la barba di un giorno che mi adombrava la guancia.
Ma rimasi immobile con la lama in sospeso, perché l’occhio, colpendo l’occhio in quello specchio, tornò indietro e si fece largo fin nella cavità interiore. E per la prima volta, in mezzo alla sua oscurità e al suo fruscio, scoprii una sala con un alto soffitto a volta nella cavità interiore: una cappella che non aveva mai visto la luce del giorno. E da che essa si aprì, dovetti indietreggiare a causa dell’odore che emanava. Il primo raggio di luce non vi discese dritto fino al suolo, ma tremò e si offuscò a metà strada, nell’aria densa. Le immondizie ingombravano l’altare, e vi regnavano le blatte e gli animali lividi che si nutrivano di marciume e i suoi flaccidi vegetali dalle spine di ferro.
Sotto la loro massa si sentiva però la nitidezza delle lastre di pietra, l’ossatura delle colonne e lo slancio delle arcate.
Deposi il mio rasoio senz’averlo usato.
Mi stupii d’aver levato ogni singolo giorno, con tanta minuzia e vigilanza, ogni singola macchia con la punta delle mie unghie, intonato il colore delle stoffe con cui mi vestivo, e messo a distanza dai miei sensi ogni polvere e odore, e di non essermi mai preso cura di quella cripta, né saputo che esistesse e che richiedesse delle cure.
Lasciai sul letto i miei vestiti già pronti, mi tenni addosso quelli che avevo e che mi sembravano fin troppo buoni.
***
“Va’ pure dove vuoi, cerca quel che ti piace, […] ma altro non troverai che dover sopportare qualcosa”, insegna l’Imitazione di Cristo, libro II, paragrafo 12, versetto 2.
“Per sopportare questa città voglio costruirmi un sorriso incrollabile. Porto in me questo grande amore”, recita un passo de L’apprendistato della città di Luc Dietrich.
Queste due sentenze sono l’architrave spirituale su si regge il romanzo autobiografico di questo misconosciuto autore francese, nonché grande fotografo in particolare della natura, di piante, fiori e foglie, finora mai tradotto in italiano ma più volte riedito nel suo paese e oggetto tra l’altro di una riscoperta da parte della stessa municipalità di Parigi, luogo (raggiunto in giovane età salutando Digione – dov’era nato nel 1913 da madre tossicomane) di un apprendistato, come recita il titolo, certo della città, ma da leggersi anche e se non altro per la chiara assonanza nella lingua originale, della vita.
Un romanzo che con Le Bonheur des tristes [La felicità dei tristi] (libro che fu candidato al premio Goncourt – in una metà anni Trenta piena di fermento) va a comporre un dittico di volume diseguale e ad aggiungersi alla lunga serie di odissee metropolitana della letteratura del Novecento, dai capolavori di Hamsun (La fame), Miller (Tropico del cancro), Céline (Morte a credito), Cendrars (Rapsodie gitane), ai racconti di Bukowski, definendo un naturalismo sui generis, anche “interiore” che aggiorna le esperienze di Zola (Il ventre di Parigi), Huysmans (In cammino) e Bloy (Il disperato).
Certo, pure in presenza di non poche affinità, il confronto con i grandi d’inizio secolo (Proust, Joyce, e quelli già citati), specie dal punto di vista formale, può vedere Dietrich soccombere, essendo un “romanziere maldestro ed eccessivo”, come ha scritto Lanza del Vasto, filosofo e pensatore religioso d’origine brindisina e nobile, che incontrò nel parc Monceau e che molto aiutò Luc (o meglio l’allora Raoul-Jacques), e per esempio spronandolo a rielaborare quest’opera, che gli metterà tra le mani un manoscritto d’amanuense.
*
La scrittura di Dietrich, certo a tratti rapsodica e a un tempo aspra, solo in parte influenzata dal clima avanguardista della Parigi letteraria di quegli anni, trova una coesione tra forma e senso che sbalordisce, e pure in periodo di scuole (su tutte quella surrealista), è corpo, anima e scrittura individuale, autonoma da ogni movimento e velleità “sperimentali” in senso stretto, e (questo è ciò che importa) privo di ogni complicazione, per non dire di volontà di rivoluzione, nel definire il proprio stile personale.
Tale stile è coerente col suo corpo (si dirà: i suoi stati corporei) e la sua anima (si dirà: i suoi stati d’animo), in un apprendistato della città e della vita che lo vede poveraccio senzatetto, trafficante-politicante mantenuto, mezzo gangster e mezzo seduttore (spesso pure di ragazzine), dandy mai totalmente disinvolto e noncurante, eterno vagabondo, vero fratello in spirito di Arthur Rimbaud e Joseph Roth, ed è l’esito dello sguardo di un uomo che tutto ha visto e udito, sofferto e riflettuto, disperato e sperato.
Quella di Dietrich è una sincerità ai limiti del masochismo, più prossima a quella del sonnambulismo dandy del Baudelaire dello spleen – in Histoire d’une amitié del Vasto parla letteralmente de “l’immunità e l’innocenza del sonnambulo” – e, via Quincey, di certe pagine de I paradisi artificiali, nonché di Drieu, o alla scrittura visionaria del Dostoevskij recluso nelle Memorie della casa dei morti, ed è da annoverare tra i grandi saggi, pazzi e santi laici, spesso pure martiri, di cui scrivono sia Miller, con riferimento a L’idiota dostoevskijano, che del Vasto, e tra i grandi autori di una confessione.
Con semplicità di sguardo (certo non di meditazione), Dietrich dice l’intimità anche umiliante e la vera condizione umana, senza ideologia ma con religiose (Dio e la Grazia esistono), da uomo-bambino, da bambino-uomo, vittima di un mondo i cui ingranaggi (non di metallo ma umani) tendono allo stritolamento di quel debole che dice di essere, lui che passò due anni in un asilo per bambini anormali, dopo la morte del padre, cui seguirà quella della madre, per tetano, a Parigi…
*
È il 1931 e Luc si è già trasferito a sua volta a Parigi, dove, caduto da un ponte in un folle gesto d’amore, fa un incontro capitale per la sua vita. È il medico e scrittore Luc Durtain, che lo cura, lo sprona e gli fa anche pubblicare una plaquette di poesie, Huttes à la lisière [Capanne sui margini]. Il futuro scrittore vive però da vagabondo, solitario e in povertà finché non incontra Rose, l’Arlette de L’apprendistato della città, alla quale si lega. In una fase di agio economico ma anche di tentativi di rottura da quella vita falsa, l’incontro con del Vasto, la cui povertà è per lui una rivelazione.
Il filosofo gli farà da guida tanto a Parigi quanto in un viaggio in Toscana e nella scoperta dell’arte di Piero della Francesca e di Paolo Uccello. E dall’arte pittorica e architettonica approda alla fotografia, cui si appassiona, immortalando i monumenti italiani così come le sue amate piante. È dall’alto dei suoi due metri che si china per fotografare i vegetali, cogliendo nella loro capacità di sofferenza uno specchio del proprio vissuto. Ma a metà anni Trenta, tornati a Parigi, del Vasto è insegnante e poi precettore a Versailles, mentre Dietrich, in miseria, lavora come lavapiatti.
Rose, cui Luc resterà legato per tutta la vita per le sue elargizioni, gli propone del denaro, che riceve invece da Denoël per Le Bonheur des tristes. Andrà in Alsazia, Olanda e Inghilterra per dei reportage fotografici in cui accosta immagini e parole, come in Terre [Terra], sempre per Denoël. Ma ogni volta che l’amico, sorta di figura paterna, è in viaggio, in un caso per un intero anno in India, Luc si ritrova solo, depresso, in ospedale. Non lavora e medita il suicidio, e poi si mette a vagare per la Francia e a Marsiglia conosce la contessa Lily Pastré, una ricchissima mecenate.
Sarà più volte ospite nel suo palazzo, che, venendosi a trovare in “zona libera”, durante la Guerra darà rifugio a musicisti, intellettuali e artisti. Tra di essi, René Daumal, l’autore de La grande bevuta, che morirà nel maggio del 1944 e la cui ultima foto sarà uno scatto dello stesso Dietrich. In quegli anni tenta per la prima volta di stabilirsi in un posto e di disciplinarsi secondo gli insegnamenti di Georges Gurdjieff, e lavora a un libro. È tuttavia più volte ricoverato per la sua salute cagionevole, l’ultima per una ferita rimediata sotto il bombardamento di Saint-Lô, in Normandia.
È il giugno del 1944 e sta lavorando a un progetto dedicato a malati di mente: come ricorda Patrice Delbourg ne Les Désemparés, vero e proprio catalogo di scrittori sventurati, Dietrich, “gioca al dottore, vestito di un camice bianco, distribuendo parole di conforto ai feriti”, quando d’improvviso dal cielo piove una nuova ondata di obici che va a straziare il villaggio della Manica e la vita del poeta; il piede sinistro resta ferito e gli s’infetterà: la setticemia gli arriverà al cervello.
Marco Settimini
L'articolo Senzatetto, mezzo gangster, dandy, fratello in spirito di Rimbaud e seguace di Lanza del Vasto: ecco chi è stato Luc Dietrich. Oggi compie gli anni, pubblicatelo come si deve, please proviene da Pangea.
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carljohanson · 3 years ago
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Venez a Marseille, il fait meilleur! Je fait un atelier pour des enfants (7 - 11 ans) au parc Pastré le 7 juillet. Avec @bibliocyclette_fotokino @fotokino. C’est apres demain après-midi! On créera des îles, et meme tout un archipel! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #atelierenfants #illustration #collage #bibliocyclette #fotokino #marseillepourlesenfants https://www.instagram.com/p/CQ88AzCBtXz/?utm_medium=tumblr
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botaniquejardinpaysage · 5 years ago
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Imposantes silhouettes des pins parasol #parcpastré #marseille #pinuspinea #naturephotography #nature #mediterranean (à Campagne Pastré) https://www.instagram.com/p/B2U42yJoPex/?igshid=afqxn1gmp8oo
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