#Partnerschaft und Psychologie
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Daddy sucht Prinzessin
So bin ich:
Mittlerweile bin ich 35 Jahre. Beruflich im Management. Meine Wohnung liegt in Mittelfranken. Ich lebe nach meinen Werten. Ganz oben stehen dabei Treue und Ehrlichkeit. Ich bin mit über 1,85m recht groß und habe eine normale Figur. Meine Interessensgebiete kennen keine Grenzen. Von Psychologie über Medizin und Technik, ist mir nahezu alles vertraut. Intelligenz finde ich anziehend. Wobei ich gern dafür sorge, sie dir zu vermitteln. Ich bin also auch gern dein Lehrer in vielen Bereichen. Als Daddy bin ich streng aber auch sehr liebevoll. Darin habe ich bereits langjährige Erfahrungen. Ich gebe Regeln und auch Strafen. Besonders bei diesen bin ich sehr konsequent. Ich liebe das Spiel zwischen süß und frech. Doch zeige auch die Grenzen auf. Perfekt bin ich nicht, aber dafür kannst du bei mir sein, wie du willst. Ordnung ist mir wichtig, weshalb auch mein Leben eine gewisse Ordnung enthält. Ich führe dich gern, gleichzeitig unterstütze ich dich aber auch gern bei all deinen Aufgaben und Problemen.
So solltest du sein:
Eine kleine schüchterne Maus, die süß und frech im Wechsel beherrscht. Im nächsten Moment eine schlaue junge Frau, mit der ich über die Welt reden kann. Die mit mir Pläne schmiedet und sich in meinen Armen fallen lassen kann. Deine äußerliche Erscheinung ist für mich weniger von Relevanz, solange du nicht mollig bist. Tut mir leid, so ehrlich muss ich sein. Der Altersunterschied spielt für mich keine Rolle, solange es legal ist. Du solltest lernwillig sein, neugierig und ausschließlich an einer festen Beziehung interessiert sein. Ich dulde keine anderen Daddys oder Spielbeziehungen nebenbei. Zusammengefasst musst du Single und kinderlos sein. Ordentlich musst du nicht sein, das bringe ich dir gern bei.
Das stelle ich mir vor:
Eine feste, innige Beziehung. Sowohl auf der little Ebene, als auch auf der Erwachsenen Ebene. Eine Partnerin die gerne klein sein möchte und kann. Eine gemeinsame Zukunft im realen Leben. Auf allen Ebenen und gemeinsam. Am besten teilen wir nicht nur einen Chat, ein Bett oder eine Wohnung, sondern ein Leben.
Bist du klein, bin ich groß. Bist du groß, sind wir auf Augenhöhe. Gemeinsame Entscheidungen sind mir wichtig. Sie verbinden in einer Partnerschaft.
Ich suche ausschließlich eine reale, echte und authentische Person, welche Loyalität kennt und Ehrlichkeit beherrscht.
Im Littlespace bin ich sehr flexibel. Aber Windeln schließe ich absolut aus.
Sexuelle Aspekte:
Während du klein bist, werde ich mich nach dir richten. Da es dabei unterschiedliche Vorstellungen gibt, bin ich flexibel und würde niemals etwas einbringen, nur zu meinem Vorteil.
In der großen Welt ist Sex selbstverständlich ein Bestandteil einer Beziehung und hat einen gewissen Stellenwert. Aber hierzu kann man sich offen unterhalten, wenn man sich kennenlernt.
Perspektive:
Sollte sich jemand finden, der wirklich ein echtes Interesse hat, dann würden wir sicher ein paar Nachrichten wechseln. Wenn man sich versteht, würden wir uns irgendwo treffen und einfach ein wenig quatschen. Beschnuppern so zu sagen. Sollte man merken, das es sich richtig anfühlt, können wir beide mehr daraus machen. Das liegt dann nur bei uns. Ich fahre gern, doch plane langfristig in einer gemeinsamen Zukunft an einem Ort.
Nun bin ich gespannt und freue mich auf deine Nachricht. Eines solltest du noch wissen. Meine kleine ist für mich die oberste Priorität. Es gibt nichts wichtigeres.
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BEDINGUNGSLOSE LIEBE?!
Was bedeutet bedingungslose Liebe und warum scheitert der Mensch daran so oft? ❤️
Liebe ist ein Gefühl, das uns alle bewegt und das wir alle suchen. Doch was bedeutet bedingungslose Liebe eigentlich? Bedingungslose Liebe bedeutet, dass wir jemanden lieben, ohne Bedingungen zu stellen. Wir lieben diese Person, egal was passiert, egal welche Fehler sie macht, egal welche Entscheidungen sie trifft. Wir lieben sie einfach, weil sie sind, wer sie sind.
Doch warum scheitert der Mensch so oft daran, bedingungslos zu lieben? Einer der Gründe ist, dass wir oft unsere eigenen Bedürfnisse und Erwartungen in unsere Beziehungen projizieren. Wir erwarten, dass unser Partner uns glücklich macht, dass er uns immer unterstützt und dass er uns nie enttäuscht. Doch das ist unrealistisch und führt oft zu Enttäuschungen und Konflikten.
Ein weiterer Grund ist, dass wir oft Angst haben, verletzt zu werden. Wir schützen uns selbst, indem wir Bedingungen stellen und uns emotional zurückhalten. Doch das führt dazu, dass wir nicht wirklich lieben können, weil wir uns nicht vollständig öffnen und verletzlich sein können.
Um bedingungslos zu lieben, müssen wir lernen, unsere eigenen Bedürfnisse und Erwartungen loszulassen und uns vollständig auf die Beziehung und die Person einzulassen. Wir müssen lernen, uns selbst zu akzeptieren und zu lieben, um in der Lage zu sein, andere bedingungslos zu lieben.
Es ist ein langer und schwieriger Prozess, aber es lohnt sich. Bedingungslose Liebe führt zu tiefen und erfüllenden Beziehungen, die uns glücklich machen und uns wachsen lassen.
Also lasst uns lernen, bedingungslos zu lieben und uns selbst und andere zu akzeptieren, wie sie sind. ❤️
Dann gibts vielleicht auch keine Kriege mehr!
#bedingungsloseliebe #liebe #beziehung #partnerschaft #selbstliebe #akzeptanz #wachstum #glücklichsein #leben #inspiration #motivation #persönlichkeitsentwicklung #psychologie #spiritualität #cwghighsensitive #philosophie #florianatopfblume #cwg64d
Quelle: Eigene Gedanken und Erfahrungen.
Foto: Private Morgengedanken per Symbole mit KI zu einem Bild generiert.
©️®️CWG, 21.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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Liebe im Alter – Tipps fürs Dating & Partnerschaft
In einer Welt, die oft auf Jugend fokussiert, ist es entscheidend, die Liebe im Alter zu wertschätzen. Viele sehen die Chancen für eine erfüllte Partnerschaft im Alter oft nicht. Trotz der Herausforderungen des Senior Datings ab 60 bieten diese Möglichkeiten, Zuneigung und Verbundenheit neu zu entdecken. Liebe ist nicht nur für die Jungen, sondern kann in jeder Lebensphase blühen. Das gilt für Neulinge im Liebesleben im Alter und für die, die ihre langjährige Beziehung vertiefen möchten. Langjährige Paare und Psychologie zeigen, dass Persönlichkeitsmerkmale wie Gewissenhaftigkeit und emotionale Stabilität für die Beziehung im Alter wichtig sind. Der Wunsch nach Zuneigung und Gemeinschaft bleibt auch im Alter stark. Deshalb ist die Suche nach einem Partner oder Partnerin so wertvoll. Im Folgenden erkunden wir die Möglichkeiten und Tipps für eine erfolgreiche und glückliche Partnerschaft im Alter. Schlüsselerkenntnisse - Die Liebe im Alter kann erfüllend und bereichernd sein. - Wesentliche Persönlichkeitsmerkmale fördern die Partnerschaft im Alter. - Rituale stärken die emotionale Verbindung zwischen Partnern. - Online-Dating bietet neue Möglichkeiten zur Partnersuche über 50. - Intimität und Zärtlichkeit sind auch im Alter wichtig. Einleitung zur Liebe im Alter Die Liebe im Alter ist für viele Senioren von großer Bedeutung. Mit dem Alter entstehen oft neue Chancen für soziale Kontakte und neue Partnerschaften im Alter. Ältere Menschen bringen Erfahrungen und wertvolle Erkenntnisse mit, die ihre Beziehungen bereichern. Diese Lebensfreude verbessert die Lebensqualität. Die Gesellschaft hat sich verändert, was auch die Partnerschaftsnormen beeinflusst. Viele Senioren entscheiden sich für offene Liebesbeziehungen oder unverheiratete Partnerschaften. Die Akzeptanz für individuelle Lebensentscheidungen hat sich gesteigert, was Lebensfreude im Alter erweitert hat. Es ist wichtig, über Partnerschaft und Sexualität im Alter zu sprechen. Negative Stereotypen können Senioren unwohl machen oder sie dazu bringen, ihre Wünsche nicht auszudrücken. Durch offene Gespräche können wir Barrieren abbauen und sicherstellen, dass jeder im Alter eine erfüllte Liebe erleben kann. Die Bedeutung von Partnerschaft im Alter Die Partnerschaft im Alter ist für das Wohlbefinden älterer Menschen von großer Bedeutung. Viele ältere Paare verbringen den ganzen Tag miteinander, was den Austausch emotionaler Unterstützung fördert. Langjährige Beziehungen bauen ein tiefes Vertrauen und Respekt auf, was bei der Bewältigung von Herausforderungen hilft. Mit zunehmendem Alter verringern sich soziale Kontakte, was zu sozialer Isolation im Alter führen kann. Partnerschaften bieten hier eine wichtige emotionale Unterstützung. Der ständige Kontakt kann jedoch auch zu einer funktionalen Kommunikation führen, die sich meist auf den Alltag beschränkt. Experten raten zu regelmäßigen Zwiegesprächen, um die Kommunikation zu verbessern. Fragen wie „Wie geht es dir mit mir?“ können Einblicke geben und für tiefere Gespräche sorgen. Es wird empfohlen, feste Termine für wöchentliche Gespräche zu planen, um den Austausch intensiv zu gestalten. Ein engagierter Austausch stärkt die emotionale Unterstützung und vermeidet Missverständnisse. Paare sollten auch individuelle Lebensbereiche pflegen und neue Erfahrungen sammeln. Dies fördert eine lebendige Partnerschaft und minimiert die Gefahr von sozialer Isolation im Alter. Senior Dating: Möglichkeiten und Angebote Senior Dating bietet eine Vielzahl von Dating-Angeboten für Senioren, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Singles abgestimmt sind. Plattformen wie Zweisam ermöglichen eine unkomplizierte Partnersuche im Alter. Frauen und Männer ab 50 Jahren können hier gezielt nach Gleichgesinnten suchen und sich in einer sicheren Umgebung vernetzen. Online-Partnerbörsen bieten eine schnelle und unkomplizierte Art der Partnersuche. Nutzer können bis zu neun Fotos hochladen und ein detailliertes Profil erstellen. Dies erhöht die Chancen auf Kontaktaufnahme erheblich. Studien zeigen, dass Senioren im Alter von 60-69 Jahren nach einem Jahr bereits in 34 Prozent der Fälle eine Partnerschaft finden. Bei der Altersgruppe über 80 Jahre sind es sogar 28 Prozent nach einem Jahr. Zusätzlich zu Online-Plattformen gibt es Freizeitaktivitäten und Events für Senioren. Diese Veranstaltungen fördern die Kontakte und schaffen eine entspannte Atmosphäre, um neue Bekanntschaften zu schließen. Das Angebot an Partnervorschlägen für ältere Singles kann zwar geringer sein als für jüngere Altersgruppen, dennoch steigert das regelmäßige Engagement die Chancen auf eine Partnerschaft erheblich. Viele Senioren suchen in dieser Lebensphase oft nach Beziehungen, die eine stärkere Unabhängigkeit ermöglichen. Warum nicht die Chancen nutzen und sich in der Welt des Senior Dating umsehen? Hier finden Sie spannende Tipps für die Partnersuche im, die Ihnen helfen können, schnell eine neue Verbindung aufzubauen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Dreijähriges MRC-finanziertes Projekt zur Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung von Epilepsie im Kindesalter Wissenschaftler der Aston University haben mit der Arbeit an einem Projekt begonnen, das nach neuen medikamentösen Behandlungen suchen wird, um das Auftreten von Epilepsie im Kindesalter zu verhindern. Das dreijährige vom Medical Research Council (MRC) finanzierte Projekt ist eine Zusammenarbeit, die von Forschern des College of Health and Life Sciences der Aston University in Partnerschaft mit der Bristol University und Jazz Pharmaceuticals geleitet wird. Sie wurden mit 2 M... #Arzneimittel #Drogen #Epilepsie #Forschung #Gehirn #Gehirnerkrankung #Gehirnoperation #Kinder #Klinische_Studie #Krampfanfall #Medizinische_Forschung #Neuronen #Operation #Psychologie
#Child_Health_News#Medical_Research_News#News#Arzneimittel#Drogen#Epilepsie#Forschung#Gehirn#Gehirnerkrankung#Gehirnoperation#Kinder#Klinische_Studie#Krampfanfall#Medizinische_Forschung#Neuronen#Operation#Psychologie
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Buchtipps: Prima Klima im menschlichen Miteinander und guter Rat für Paarbeziehung und Familie
Buchtipps: Prima Klima im menschlichen Miteinander und guter Rat für Paarbeziehung und Familie
Vorschau: Ende November 2021 erscheint im Verlag Kern ein Ratgeber für getrennt lebende Väter: „Papa bleiben“ von Christian Niklis (ISBN 978-3-95716-346-2, auch als E-Book 978-3-95716-365-3). Nach der Trennung von Eltern sind es sehr oft die Väter, die den täglichen Kontakt zu ihrem Kind verlieren. Wie schafft es der Mann, unter diesen schwierigen Bedingungen Papa zu bleiben? Wie geht er mit der…
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#Beziehung und Ehe#Eheberatung und Konfliktlösung#Ehescheidung#Erziehung#Jugendamt#Paartherapie#Partnerschaft und Psychologie#Scheidungskinder und Scheidungskrieg#UMgangsrecht#zusammen leben
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Singledasein im Jugendalter ist kein Risiko für den Selbstwert
Psychologinnen und Psychologen der Universität Jena untersuchen Beziehungsleben von Jugendlichen
Etwa die Hälfte aller Deutschen hat bis zum 16. Geburtstag eine erste partnerschaftliche Beziehung begonnen und romantische Erfahrungen gesammelt. Doch was ist eigentlich mit der anderen Hälfte, die sich in Liebesdingen mehr Zeit lässt? Mangelt das Selbstwertgefühl bei den Jugendlichen, die erst später eine Partnerin oder einen Partner finden? Beeinträchtigt ein späterer Start ins Beziehungsleben möglicherweise sogar die Persönlichkeitsentwicklung? Psychologinnen und Psychologen der Universität Jena haben diese Fragen genauer untersucht und nun eine klare Antwort gefunden: Single zu sein, stellt im Jugendalter kein Risiko für einen geringeren Selbstwert dar. Über ihre Erkenntnisse berichtet das Jenaer Team im renommierten Forschungsmagazin „European Journal of Personality“.
Tita Gonzalez Aviles, Institut für Psychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, porträtiert am 07.09.2022 in Jena. Foto: Anne Günther/Universität Jena ➤ Weitere Nachrichten aus Jena ➤ Uni Jena „Die erste Beziehung ist ein sehr normatives Ereignis – sie markiert einen Schritt in der Persönlichkeitsentwicklung. Aus wissenschaftlichen Studien wissen wir, dass Personen, die ihre erste romantische Beziehung eingehen, beispielsweise eine Zunahme in emotionaler Stabilität und im Selbstwertgefühl erleben. Was aber das Ausbleiben oder Verzögern der ersten romantischen Beziehung mit dem Selbstwert macht, ist unklar. Rund 22 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland bleiben bis zum Alter von 20 nämlich Single“, fasst Tita Gonzalez Avilés von der Universität Jena, die die Studie im Rahmen ihrer Dissertation durchgeführt hat, die Ausgangssituation ihrer Forschung zusammen. Anzeige: Jena Fotokalender 2023 “Jenaer CityLights” Fantastische Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 ✓
Jena Foto-Kalender “Jenaer CityLights 2023” mit fantastischen Nachtaufnahmen aus der Saalestadt. Jetzt in unserem Shop bestellen. „Wir haben nun herausgefunden, dass sich das Selbstwertgefühl nicht verschlechtert, wenn man erst später die erste romantische Beziehung eingeht. Während der späten Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter Single zu sein und erst später die erste romantische Beziehung zu führen, stellt kein Risiko für das Selbstwertgefühl von Jugendlichen und frühen Erwachsenen dar.“ Zufriedenheit ist wichtiger als Beziehung Für ihre Untersuchungen werteten die Jenaer Forschenden Daten von rund 1.400 Personen aus. Die Probandinnen und Probanden hatten bis zum 16. Lebensjahr noch keine Beziehung geführt und wurden im Rahmen der Langzeitstudie „pairfam“ zehn Jahre lang regelmäßig nach ihrem Selbstwert gefragt. Im Schnitt begannen die Mitglieder dieser Kohorte eine erste Beziehung mit 18 Jahren, 108 von ihnen waren sogar zum Befragungsende immer noch Single. Bei Letzteren sank das Selbstwertgefühl gegen Ende der Zeitspanne durchaus. „Doch wir konnten in unserer Studie zeigen, dass nicht etwa das Vorhandensein einer Beziehung ausschlaggebend für einen positiven Selbstwert ist, sondern vielmehr die eigene Zufriedenheit mit dem jeweiligen Beziehungsstatus – egal ob man sich in einer Partnerschaft befindet oder ein glückliches Singleleben führt“, sagt Gonzalez Avilés.
Symbolbild (inszeniertes Foto!) - Jugendliche mit einer Blume in der Hand, aufgenommen am 07.09.2022 in Hetschburg. Foto: Anne Günther/Universität Jena Der positive Anstieg im Selbstwert konnte nicht gezeigt werden, als die Probandinnen und Probanden ihre ersten Beziehungen begonnen hatten. Das führt die Jenaer Expertin darauf zurück, dass im Jugendalter womöglich andere Faktoren wie etwa schulische bzw. akademische Leistungen oder Freundschaften bedeutsamer für die Selbstwertentwicklung sind als das Eingehen einer romantischen Beziehung. Für die Jenaer Psychologin geht von diesem Forschungsergebnis eine positive Botschaft aus: „Ich finde es wichtig, dass sich die jungen Leute in Beziehungsdingen nicht unter Druck gesetzt fühlen. Es ist absolut in Ordnung, länger Single zu sein und sich Zeit zu nehmen.“ Gleichzeitig betont sie, wie wichtig es sei, die Alleinstehenden stärker in den Fokus der Wissenschaft zu nehmen. Singles seien in der Beziehungsforschung lange kaum betrachtet worden, aber nahezu jede Person habe inzwischen Phasen ohne partnerschaftliche Beziehungen. Deshalb sollte man auch diesen Status genauer erforschen. Sie selbst untersucht derzeit, ob Singles heute eine größere Lebenszufriedenheit aufweisen als früher und vergleicht dazu die Erfahrungen drei verschiedener Altersgruppen. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Axel Burchardt // UNI Jena Foto, Anne Günther // UNI Jena Read the full article
#Beziehungsleben#Jugendliche#Liebe#Selbstwert#Single#Singledasein#Studie#Teenager#UniversitätJena#Verliebt
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Life advice that doesn't suck
Life advice that doesn’t suck
Unter diesem Motto bietet Mark Mansons Blog seit 11 Jahren Tipps zu Psychologie, Philosophie, Partnerschaft, Produktivität und Gesellschaft. Seine Buchtitel wurden in 60 Sprachen übersetzt und bislang in einer Gesamtauflage von über 13 Millionen Büchern verkauft. Mark Manson by Maria Midoes Weitere Buchtitel anderer Autoren…
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Gefühle sind nur was für Mädchen? Gefühle fühlen – Emotionen verstehen für ALLE // Teil 1
Die Zeit ist reif. Ich schreibe über Gefühle. Und das nicht nur im privaten Kontext (Teil 1), sondern mit klarem Blick auf die oft nicht gesehenen und zu Unrecht verkannten Potenziale von Gefühlen und Emotionen in unseren Arbeitswelten (Teil 2). Und weil das Thema so spannend und komplex ist, gibt es diesmal einen Blogartikel in zwei Teilen.
Das Thema "Gefühle" ist schon viel länger für mich präsent – aber den Anlass für meinen Blogartikel gab das gerade frisch im Februar erschienene Buch der Emotionsforscherin Dr. Carlotta Welding „Fühlen lernen – Warum wir so oft unsere Emotionen nicht verstehen und wie wir das ändern können“.
Die Geschichte, wie ich auf das Buch stieß, muss ich kurz erzählen, weil es mal die schönen und verbindenden Seiten der sozialen Netzwerke zeigt. Ende Dezember hatte ich im gerade frisch verschärften Lockdown auf dem Instagram Kanal von Malte Welding – Journalist, Autor und Carlottas Mann – den Hinweis auf ein Interview mit Carlotta Welding in der „Psychologie heute“ und die Vorankündigung zum Buch aufgeschnappt. Man konnte sich bei Interesse ein Rezensionsexemplar zuschicken lassen. Und WIE groß mein Interesse war. Beobachte ich doch täglich in meinen Beratungen, welchen Einfluss Gefühle und Emotionen auf Menschen haben, auf ganze Teams und Führungskräfte, und wie sehr die Beachtung oder Ignoranz einen Unterschied machen kann. Eine kurze Nachricht und zwei Tage später erhielt ich vom Verlag Klett-Cotta eine nette Mail mit dem Vorab-Exemplar als PDF und etwas später das Buch. Wahnsinn! Danke an der Stelle an alle Beteiligten.
Warum ist das Thema „Gefühle fühlen – Emotionen verstehen“ so spannend?
Das mag jede/r von euch sicher anders beantworten. Für mich ist es so spannend, weil Gefühle und Emotionen für mich ein riesiges Universum sind, dessen Potenzial bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Und um den provokanten Satz vom Anfang gleich zu entschärfen – natürlich haben Gefühle weniger mit unserem Geschlecht zu tun als vielmehr mit Erziehung, Kultur, Religion, Herkunft, Sozialisation, vielleicht auch Bildung (aber nicht zwingend). Dennoch (er)leben wir in weiten Teilen der Gesellschaft immer noch diese Teilung: Mädchen und Frauen sind für Gefühle und Soziales zuständig. Dass das ein Irrglaube ist, möchte ich mit meinem Blogartikel ein wenig näher beleuchten.
Wir können klüger, zielführender, großzügiger, wertschätzender, glücklicher und gesunder sein, wenn wir dieses riesige Universum einblenden und Kopf und Herz als untrennbare Einheit sehen.
Dr. Carlotta Welding schreibt dazu: „..Die Forschung hat gezeigt, dass der Glaubenssatz falsch ist: weder ist der Verstand dem Gefühl überlegen noch scheint die Trennung zwischen beiden Bereichen überhaupt noch zielführend zu sein.“ Und weiter „Gefühle sind nicht nur die Farben in unserem Leben.“ Sie helfen uns auch dabei, Entscheidungen zu treffen und komplexe Lösungen zu entwickeln. Wenn wir auf sie hören! Gefühle steuern uns, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen würden. „Selbst wenn wir glauben, rational zu handeln, haben unsere Emotionen uns bereits in eine Richtung gelenkt.“
Und das ist der Punkt (einer von vielen…) an dem es spannend wird. Wenn wir nämlich immer davon ausgehen, rational zu handeln und unsere Gefühle die eigentlichen „Strippenzieher“ sind, geben wir der Ratio, also unserem Verstand eine Vorrangstellung, die nicht hilfreich, sondern irreführend ist.
Es vereint uns Menschen – wir alle haben Gefühle.
Von Beginn an und sogar schon im Mutterleib. Ungefähr ab der zwölften Woche nimmt es die Gefühle der Mutter auf. Auch über den Tastsinn wird die Empfindungsfähigkeit angeregt. Schon ab der siebten Woche reagiert die Haut auf Reize.
Aber was sind Gefühle eigentlich und was sind Emotionen?
Bevor ich weiter einsteige, ist es mir ein Bedürfnis die beiden Begriffe nochmal kurz zu illustrieren. Dr. Carlotta Welding beschreibt das in ihrem Buch verständlich und nachvollziehbar. Ich verkürze es, in der Hoffnung, dass meine Essenz verständlich und dennoch ausreichend ist.
Wut, Angst, Freude, Trauer, Schuld und Stolz sind GEFÜHLE und sowas wie eine genetische Grundausstattung. Sie sind uns angeboren. Die Wissenschaft nennt sie Basis oder primäre Emotionen. An ihrer Entstehung ist das sogenannte Limbische System beteiligt. Externe Reize werden dort verarbeitet und die entsprechenden vegetativen Reaktionen in Gang gesetzt.
EMOTIONEN sind Reaktionen auf diese Gefühle und immer verbunden mit unserer persönlichen Wertung. Zu den sekundären oder sozialen Emotionen zählen Mitgefühl, Dankbarkeit, aber auch Gier und Neid.
Emotionen äußern sich dabei auf verschiedenen Ebenen:
als ein Gefühl, das wir bei einer Emotion erleben,
als Verhalten, z.B. in der Mimik, der Gestik, der Körperhaltung oder Körperbewegung,
als körperliche Veränderung, z.B. Herzrasen, Schweißausbrüche, Muskelverspannungen.
und als Vorstellung, z.B. durch die Erwartung, dass etwas Schlimmes passieren könnte
Wut empfindest Du, wenn du mit einem Zustand nicht einverstanden bist, wenn eine Gegebenheit oder ein Ereignis gegen Deine Normen und Werte verstößt. Sie kommt in dir auf, wenn eine Verletzlichkeit in Dir getroffen wird, wenn Du angegriffen oder gedemütigt wirst. Es ist die mächtigste Emotion, die wir haben. Nichts kann so viel Energie in uns freisetzten wie Wut. Du musst wissen, dass Wut nicht automatisch Aggression auslösen muss. Gut verarbeitete Wut kann in einen gewaltlosen Veränderungsprozess münden.
Gefühle steuern uns, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen würden. Sie sind die Strippenzieher und wir die Marionetten, beschreibt Dr. Carlotta Welding treffend. Selbst wenn wir glauben, rational zu handeln, haben unsere Emotionen uns bereits vorher in eine Richtung gelenkt. Wenn wir rationale Gründe für eine Entscheidung aufzählen, argumentieren wir meist lediglich unserem Bauch hinterher.
Menschen treffen z.B. Kaufentscheidungen emotional, um sie anschließend rational zu begründen.
Warum gibt es Gefühle?
Dr. Carlotta Welding formuliert in ihrem Buch, dass der plausibelste evolutionäre Grund für die Existenz von Gefühlen ist: „Gefühle ermöglichen automatisierte Reaktionsmuster. Sie helfen dabei, schnell zu reagieren, ohne abwägen zu müssen: Mein Haus brennt, ich bekomme Angst, ich laufe Weg. Mein Kind stirbt, ich bin traurig, ich weine und bekomme Trost.“
Aber kennen alle Menschen ihre Emotionen und Gefühle – können sie empfinden und lesen? Können alle Menschen ihre eigenen und die Reaktionen ihrer Umwelt verstehen? Kommt man damit auf die Welt oder kann man diese Fähigkeiten erwerben?
Zum Schluss gebe ich noch einen kurzen spannenden Hinweis zu einem Thema, das mich im ersten Moment überrascht hat, dann aber einiges erklärt hat: Gefühlsblindheit – eine Art Gegenpol zur Empathie. Die Wissenschaft geht davon aus, dass ein gewisser Prozentsatz der Menschen gefühlsblind ist. Relativ genau 10 Prozent.
Woher Gefühlsblindheit kommt, ist nicht abschließend geklärt. Vermutlich kennen wir aber alle Menschen in unserer Umgebung, denen wir Disposition zuschreiben würden. Das Wissen, um diese Besonderheit macht das Leben und Arbeiten vielleicht nicht einfacher, aber das Verständnis lässt uns vielleicht anders miteinander umgehen, verständnisvoller sein für die vielen unterschiedlichen Spielarten des menschlichen Lebens.
Was sind die Herausforderungen beim Fühlen?
Viele Menschen haben von außen betrachtet, alles, was man vermeintlich braucht zum Glück: eine tolle Familie oder Partnerschaft, vielleicht sogar 1,2,3 Kinder, einen spannenden Job, Hund, Auto, Fahrrad, Moped, genug zu essen, eine schöne Wohnung, Kultur, Freunde, guten Wein, Wellness und vielleicht ein paar Urlaubsreisen im Jahr (wenn nicht gerade Pandemie ist).
Und dennoch fühlen sich viele Menschen leer und nicht mehr lebendig. Aber warum? Wenn wir bestimmte Gefühle nicht fühlen wollen, werden wir zunehmend unfähig, überhaupt Gefühle zu fühlen. Somit können wir auch keine Freude und Liebe mehr fühlen und fühlen uns stillgelegt.
Warum wollen wir denn nicht fühlen? Das „Wollen“ oder verhindern erfolgt meist unbewusst. Wir verhindern uns das Fühlen, weil Gefühle manchmal ganz schön weh tun oder uns verwirren, unser Leben durcheinanderbringen können, wir uns unberechenbar erleben oder nicht dem Bild entsprechen, das wir oder andere gerne von uns hätten. Aber du kannst etwas tun, wenn du möchtest:
Am Anfang steht die Erkenntnis, dass du so stillgelegt nicht mehr leben magst.
Öffne dich für ALLE deine Gefühle lass sie zu.
Wenn du jetzt loslegst, dich auf die Suche nach deinen Gefühlen begibst, aber nichts spürst und schlussfolgerst, dass du keine Gefühle mehr hast – hab Geduld. Du brauchst Zeit, um blockierte Gefühle Stück für Stück frei zu legen.
Beobachte dich, höre auf deinen Körper.
Erforsche, wie und wann du deine Gefühle unterdrückst und warum das so ist. Oft ist es die Angst vor der Angst, dem Ausgeliefertsein, dem Schmerz die uns nur davor beschützen will.
Auch wenn ich mich schon länger mit der Thematik der Gefühle beschäftige, habe ich mit der Lektüre von Dr. Carlotta Weldings Buch Vieles im Detail, gut beschrieben und sehr plastisch, erfahren dürfen. Ich betone es nochmal: die Fülle des Themas sprengt in der Komplexität leider diesen Blogartikel. Lest einfach das Buch, wenn euch das Thema interessiert. Es lohnt sich.
Wenn ich dich ermutigen konnte, ein wenig in dich rein zu fühlen, freu ich mich. Schreibt mir gern, wie´s läuft …
Eure Jana
Vorschau auf Teil 2
Wer vom Fühlen angefixt ist und weiterlesen möchte – im zweiten Teil des Blogartikels werde ich ein paar Impulse geben, warum dieses ganze Thema auch im beruflichen Kontext Potenzial hat und den folgenden Fragen nachgehen:
Warum sind Gefühle und Emotionen auch in beruflichen Situationen so wichtig und wertvoll?
Was kann ich konkret machen, um Emotionen zu verstehen?
Warum ist es wichtig, einen gesunden Umgang mit Gefühlen zu lernen?
Was macht die Bewertung von Gefühlen mit uns? Gute Gefühle – schlechte Gefühle?
Warum fällt uns der Umgang mit unangenehmen Gefühlen so schwer?
#guteideen#agenturausberlin#ideenmanufaktur#gefühleverstehen#carlottawelding#bloggenmitleidenschaft#agencylife
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Wie entsteht Liebe bei Männern? Verstehen & Fördern
Die Psychologie der Liebe ist ein faszinierendes Thema, das uns alle betrifft. Doch wie entsteht eigentlich Liebe bei Männern? Welche Phasen durchlaufen sie, und wie können wir ihre emotionale Bindung fördern? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Entstehung der Liebe bei Männern und geben Ihnen wertvolle Einblicke in die männliche Gefühlswelt. Psychologische Studien haben gezeigt, dass Männer sich in vier Phasen verlieben. In der ersten Phase spielt die körperliche Anziehungskraft eine entscheidende Rolle. Männer lassen sich oft von äußerlichen Merkmalen anziehen und fühlen sich von einer attraktiven Erscheinung angezogen. In der zweiten Phase entsteht dann eine emotionale Verbindung. Hier geht es um gemeinsame Interessen, Verständnis füreinander und das Gefühl, auf einer Wellenlänge zu sein. In der dritten Phase werden Gemeinsamkeiten und Vorlieben abgeglichen, um festzustellen, ob eine tiefere Liebe entwickelt werden kann. Und schließlich, in der vierten Phase, entsteht der Wunsch nach einer festen Beziehung. Männer verlieben sich oft schneller als Frauen und neigen weniger dazu, ihre Gefühle zu analysieren. Sie folgen eher ihrem Bauchgefühl und lassen sich von ihren Emotionen leiten. Dabei ist es wichtig, dass die Gefühle ernst gemeint sind und lange anhalten, um eine stabile Beziehung aufzubauen. Schlüsselerkenntnisse: - Die Liebe bei Männern durchläuft vier Phasen: körperliche Anziehung, emotionale Verbindung, Gemeinsamkeiten abgleichen und Wunsch nach fester Beziehung. - Männer verlieben sich oft schneller als Frauen und neigen weniger dazu, ihre Gefühle zu analysieren. - Um die emotionale Bindung bei Männern zu fördern, ist es wichtig, ihren Gefühlsausdruck zu respektieren und die Beziehung auf gemeinsamen Werten und Zielen aufzubauen. - Die körperliche Anziehungskraft spielt in der ersten Phase der Verliebtheit eine entscheidende Rolle. - Die emotionale Verbindung und das Gefühl der Gemeinsamkeit sind ausschlaggebend für die Entwicklung einer tiefen Liebe. Die Phasen des Verliebens bei Männern Männer durchlaufen vier Phasen beim Verlieben. In Phase 1 spielt die körperliche Anziehungskraft eine Rolle. Männer fühlen sich von äußerlichen Merkmalen und der Ausstrahlung einer Frau angezogen. Diese erste Phase ist oft von starken Emotionen und Flirten geprägt. In Phase 2 entwickelt sich eine emotionale Verbindung. Männer beginnen, sich für die Gefühle und die Persönlichkeit einer Frau zu interessieren. Sie möchten mehr über ihre Leben, Erlebnisse und Ansichten erfahren. Eine tiefe emotionale Verbundenheit entsteht, die das Fundament für eine starke Beziehung legen kann. In Phase 3 werden Gemeinsamkeiten und Vorlieben abgeglichen. Männer suchen nach Ähnlichkeiten und gemeinsamen Interessen, um festzustellen, ob sie gut zusammenpassen. Sie suchen nach jemandem, mit dem sie ihre Hobbys teilen und Zeit verbringen können. Diese Phase ist wichtig, um festzustellen, ob eine langfristige Beziehung möglich ist. In Phase 4 entwickelt sich bei Männern der Wunsch nach einer festen Beziehung. Sie möchten eine verbindliche Partnerschaft eingehen und eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Der Wunsch nach Vertrauen, Nähe und Sicherheit wird immer stärker. Männer sind oft bereit, sich zu engagieren und Verantwortung in einer Beziehung zu übernehmen. Männer verlieben sich in der Regel schneller als Frauen. Sie gehen oft mutiger auf jemanden zu, der ihr Interesse geweckt hat, und legen weniger Wert auf die Analyse ihrer Gefühle. Für sie spielt die körperliche Anziehungskraft eine große Rolle, während Frauen oft mehr Wert auf emotionale Verbindung und Kommunikation legen. Anzeichen dafür, dass ein Mann verliebt ist Es gibt verschiedene Anzeichen, die darauf hinweisen, dass ein Mann verliebt ist. Wenn er nur noch Augen für Sie hat und Ihre Nähe sucht, sind das klare Liebesbeweise. Verliebte Männer zeigen häufig körperliche Zuneigung, wie Umarmungen, Küsse und das Streicheln Ihres Haares. Ein weiteres Anzeichen ist, dass er öfter seine Lippen befeuchtet, da dieses Verhalten auf Aufregung und Nervosität hinweisen kann. Darüber hinaus melden sich verliebte Männer regelmäßig und zeigen Interesse an Ihrem Wohlbefinden. Sie werden oft hilfsbereit sein und Ihnen bei Ihren Anliegen zur Seite stehen. Ein weiteres Indiz dafür, dass ein Mann verliebt ist, ist wenn er Sie seinen Freunden und seiner Familie vorstellt. Dies zeigt, dass er Sie in sein Leben integrieren möchte und es ernst meint. Beispielzitat: "Wenn er ständig in Ihrer Nähe sein möchte und Ihnen körperliche Zuneigung zeigt, sind das starke Anzeichen dafür, dass ein Mann verliebt ist." - John Smith, Beziehungsberater Insgesamt gibt es verschiedene Anzeichen, die darauf hindeuten, dass ein Mann verliebt ist. Wenn Sie diese Merkmale bei einem Mann bemerken, stehen die Chancen gut, dass er ernsthaftes Interesse an Ihnen hat. Online oder offline - Wo verlieben sich Männer? Bei #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Lösungen für Paare in der Krise: Wie Familienkrisen besonders zum Wohl der Kinder gut bewältigt werden können
Lösungen für Paare in der Krise: Wie Familienkrisen besonders zum Wohl der Kinder gut bewältigt werden können
Christian Niklis will nach Trennung und Scheidung weiterhin „Papa bleiben“ und andere Väter in ihrer Rolle unterstützen. Der Titel seines Buches ist Programm: Niklis will Väter dabei unterstützen, den Kontakt zu ihren Kindern zu behalten und die Vaterrolle zu leben. Was er selbst erlebt hat, fasste er in einem kompakten Ratgeber (ISBN 978-3-95716- 346-2) zusammen. Wenn sich Eltern trennen, sind…
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#Beziehung und Ehe#Eheberatung und Konfliktlösung#Eltern-Kind-Beziehung#Familie und Familienleben#Geschlechterrolle#Paartherapie und Psychologie#Partnerschaft#Scheidung und Sorgerecht#Scheidungskinder#UMgangsrecht
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126 - -Verhandlungspsychologie
Wir verhandeln ständig, egal ob im Privatleben oder im Job. Weshalb hat der Verhandlungserfolg in erster Linie mit der Verhandlungspsychologie zu tun? Unsere Einstellung, unsere Gedanken beeinflussen ihn beträchtlich. Wenn deine innere Einstellung für eine Verhandlung nicht stimmt, dann wirst du für dein Unternehmen keine wirklichen Erfolge generieren. Denn Bewusstsein bedeutet Erfolg!
Wie ist deine innere Haltung und deine Einstellung zu Verhandlungen? Für den Verhandlungserfolg ist es erforderlich, dir deiner inneren und äußeren Einstellungen bewusst zu werden. Der Hintergrund dafür ist, dass du sehr genau weißt, auf was du wie in einer Verhandlung reagierst. Ansonsten wirst du leicht zum Opfer von Manipulation.
Welche Verhandlungspsychologie wenden Sie an?
wie kann man Psychologie in der Verhandlung ethisch korrekt verwenden?
Welche psychologischen Tricks gibt es beim Verhandeln?
Wie kann ich Verhandlungspsychologie nutzen?
Welche Verhandlungstricks nutzt mein Gegenspieler psychologisch?
Wie kann ich Verhandlungspsychologie erkennen?
Die Frage dahinter ist allerdings, wie finde ich die besten Verhandlungsstrategie für diese Situation mit diesen Verhandlungspartnern?
Welche Verhandlungspsychologie hinter diesen 4 Strategien steht und bedenken Sie, die Verhandlungsstrategie hängt auch von dem Verhandlungstyp ab.
Partnerschaftlich
Nachgeben
Machtausübung
Ausweichen
Im folgenden diese 4 Verhandlungsstrategien:
Verhandlungsstrategie Partnerschaftlich
Grundlage der Strategie in der Verhandlung „Partnerschaftlich“ ist nicht egoistisch vorzugehen sondern den Verhandlungspartner mitzunehmen. Wichtig um das zu erreichen und damit auch eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit zu gewinnen, ist den Standpunkt des Verhandlungspartners genau zu verstehen. Wo steht er und was sind seine Bedürfnisse und Wünsche? Stellen Sie Fragen und hören Sie extrem gut und empathisch zu ohne zu be- oder verurteilen. Finden Sie die Gemeinsamkeiten und welche gemeinsame Geschichte Sie schon haben. Das ist auch die Basis des bekannten Harvard-Konzeptes.
Nehmen Sie sich Zeit für Ihren Verhandlungspartner. „Wahres Interesse“ zu zeigen mit der entsprechenden Wertschätzung dem Mensch gegenüber hilft. Teilen Sie dann den Verhandlungsgegenstand auf und analysieren Sie, welche Verhandlungsteile Ihrem Verhandlungspartner wie viel wert sind im Verhältnis zu Ihnen selbst.
Strategie in der Verhandlung: Nachgeben
Es gibt zu dieser Verhandlungsstrategie Nachgeben kaum etwas zu sagen. Wenn ich keine Macht in der Verhandlung habe, dann bleibt mir nichts anderes übrig als nachzugeben. Stellen Sie sich so manche Verhandlungen der Automobilindustrie mit den Zulieferern vor, da herrscht die Verhandlungsstrategie Nachgeben.
Wann sollte man nachgeben? Wenn die Konsequenzen des Standhaft-Bleibens schlimmer sind als nachzugeben. Aber auch wenn Sie schon alles erreicht haben, können Sie in dem ein oder anderen Punkt nachgeben. Großzügig zu sein zahlt sich in der nächten Verhandlung aus.
Verhandlungsstrategie Macht – ausübung
Vielleicht kennen Sie das: Der Verhandlungspartner droht und versucht die Verhandlungsstrategie Macht durchzusetzen. Diese Machtspiele sind ein Teil der Verhandlungsstrategie Machtausübung. Einer der beiden Verhandlungspartner droht mit Konsequenzen. Wenn…. dann….! Das kann sowohl der Mitbewerber sein, der günstigere Konditionen bietet als auch nur das Erwähnen dieses Mitbewerbers als abgeschwächte Form der Machtausübung.
Was glauben Sie, wie oft ich schon Rabatt im Elektrohandel bekommen habe, nur weil ich ein Inserat des Wettbewerbers dabei hatte. Das geht schneller und einfacher, als man glaubt.
Bei dieser Verhandlungsstrategie wird der Ton lauter, klare Worte und entsprechende Körpersprache signalisieren dem Gegenüber, dass mit Ihnen nicht zu spaßen ist. Wenn man im Restaurant zum x-ten Male den Finger oben hat, der Kellner einen aber immer noch geflissentlich übersieht, dann hilft ein „Bekomme ich heute noch die Gelegenheit, ein zweites Bier zu bestellen?“ im entsprechenden Ton und ruckzuck steht das lang ersehnte Bier vor mir. Der Wechsel dann auf „Partnerschaft“ und ein freundliches „Danke“ oder „Geht doch, warum nicht gleich so“ lässt den Kellner sicher Ihren Tisch aufmerksamer in den Augen behalten.
Diese Verhandlungsstrategie verwenden wir in den verschiedensten Lebenslagen. Stellen Sie sich nur einmal ein kleines Kind im Einkaufsladen vor, wenn es unbedingt etwas Süßes möchte. Wir können das regelmäßig beobachten. Auch Zeitdruck ist ein probates Mittel des Druck-Machens. Und besonders in Kombination mit der Erwähnung eines Wettbewerbers. Auch emotionaler Druck klappt auch häufig. Viele gerissene Verhandler setzen auf diese Karte und versuchen mit den ausgelösten Emotionen ihre Ziele zu erreichen. Wobei es immer die Frage ist, wieviel Emotion in der Verhandlung gezeigt oder nicht gezeigt wird.
Sie sehen, Taktiken der Verhandlungsstrategie „Druck“ zielen oft darauf, etwas gegen den Willen des anderen zu bekommen.
Verhandlungsstrategie Ausweichen
Bei der Verhandlungsstrategie Ausweichen gibt es verschiedenen Ursachen, wann sie gewählt wird. Ausweichen wird ein erfahrener Verhandler, wenn er zu diesem Zeitpunkt zu wenig vorbereitet ist für die Verhandlung. Er wird den Zeitpunkt der Verhandlung nach hinten schieben, damit er zeit für eine gute Verhandlungsvorbereitung hat.
Stellen Sie sich vor, Sie sollen einen Marathonlauf mitmachen und können kaum 5 km Laufen, da Sie nicht trainiert haben. Mit Sicherheit würde es mit 1 Jahr Vorbereitung viel besser funktionieren. Sie weichen daher aus, selbst wenn Sie gerne an dem Marathonlauf teilnehmen würden. Mit der Vorbereitung sind Sie mit Sicherheit viel besser in der Lage, ein gutes Ergebnis zu erreichen als heute.
Ein weiterer Grund für die Strategie „Ausweichen“ ist, wenn ich eine schlechte Ausgangsposition für eine Verhandlung habe und keine Chance habe zu gewinnen. Hier empfiehlt es sich, solange wie möglich auszuweichen, um den dann möglicherweise entstehenden Schaden eben so lange wie möglich zu vermeiden.
Diese Strategie des Ausweichens nutzt unser Körper auch, wenn wir uns überfordert fühlen und keine Chance haben. Was passiert dann körperlich? Wir werden einfach krank, und das nicht gespielt sondern wirklich manchmal.
Wenn Sie für Ihre nächste Verhandlungsvorbereitung einen Sparring-Partner benötigen. Ich biete Ihnen gerne ein Online-Coaching an. Melden Sie sich jetzt!
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Wie die allgemeine Saturn-Botschaft an die Menschheit lautet, könnt ihr aus diesem Post entnehmen #saturn_wassermann. Doch was bringt dieser Saturn-Transit durch den Wassermann für die einzelnen Zeichen? Widder♈ Beim Widder geht es um die Themen Freiheit und Selbstständigkeit. Wie unabhängig bist du? Willst du ein Teil einer Gruppe (eines Freundeskreises) werden/bleiben oder fühlst du dich dadurch eher eingeschränkt? Der Widder kann diese Zeit nutzen um das Leben komplett neu zu gestalten und sich von allen Abhängigkeiten zu befreien. Doch wenn man seine (originelle) Ideen umsetzen will, sollte man auch bereit sein mit Disziplin und Ausdauer zu handeln. Stier♉ Beim Stier treten die Themen Beruf und Karriere in den Vordergrund. Bin ich bereit die Verantwortung für meine Karriere zu übernehmen oder zu den Ergebnissen meiner Arbeit zu stehen? Als Stier sollte man jetzt genug Ehrgeiz haben, um den nächsten Schritt im Beruf zu machen und die Ziele klar zu setzen. Dabei sollte man beachten, dass das häusliche Leben und Thema Familie nicht außer Acht gelassen wird. Zwillinge♊ Auf die Zwillinge kommen Themen Studium und Ausland zu. Der Saturn „begünstigt“ die Zwillinge, die ein Studium anfangen wollen, Lehrertätigkeit ausüben oder sich in ein anderes Land begeben wollen. „Sind meine Ansichten realistisch?“ – könnte die Frage an die Zwillinge lauten. Man sollte dabei keine Angst vor seinen eigentlichen Möglichkeiten haben. Die Kontakte bzw. Geschäfte mit Ausland aber auch rechtliche Fragen können von Bedeutung sein. Krebs♋ Beim Krebs geht es um das Thema Partnerschaft und gemeinsame Finanzen. Man kann Investitionsgeschäfte durchführen oder umfangreiche Projekte starten. Die Frage, die der Saturn an Krebse stellt, könnte lauten: wo liegt die Grenze zwischen „meinem“ und „deinem“? Bin ich bereit das Materielle mit einem anderen zu teilen oder eine Partnerschaft loszulassen? Allgemein ist dieses Transit günstig für die Partnerschaften jeder Art, wenn man die auf Dauer plant. Der Rest kommt... #astrologie #horoskop #widder #stier #zwillinge #krebs #horoskop #psychologie (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/B-IIGtPISl0/?igshid=1hrmac7flym6
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Es gibt Neuigkeiten im Online Dating Blog von Dating Vergleich - Ihr neutraler Wegweiser im Online Dating
Es wurden Neuigkeiten veröffentlicht im Online Dating Blog unter https://www.dating-vergleich.com/tipps-und-ratgeber/beziehungskrise-was-tun/
Was tun, wenn es schon am Anfang der Beziehung kriselt?
Nach der Verliebtheitsphase, in der man Schmetterlinge im Bauch hat und die sogenannte rosarote Brille trägt, folgt oftmals die Ernüchterung. Der Partner beziehungsweise die Partnerin erscheint uns nicht mehr als vollkommen und wir fragen uns, wie wir die Fehler und Macken des anderen übersehen konnten. Es kommt zu Streitereien, das Alltagsleben als Paar wird auf die Probe gestellt.
Verständlicherweise ist die Verunsicherung groß, wenn es schon am Anfang der Beziehung kriselt. Man fragt sich, wie die Beziehung in Zukunft ohne eine stabile Grundlage Bestand haben soll. Doch genau dies ist der Moment, in dem nicht aufgegeben werden sollte.
Entscheidende Phase für die Stabilität der Partnerschaft
Die Phase, nachdem das Verliebtheitsgefühl abgeklungen ist, entscheidet über die spätere Stabilität der Partnerschaft. Es ist normal, dass es zu Auseinandersetzungen kommt, wenn die Unterschiede zwischen den beiden Beziehungspartnern immer deutlicher zutage treten.
Wichtig ist es nun, ehrlich und offen miteinander zu kommunizieren und konstruktive Kritik auszuüben, ohne die andere Person zu verletzen. Regelmäßige Beziehungsgespräche und gemeinsame Überlegungen von Kompromissen für Konfliktsituationen sind das A und O einer gesunden und stabilen Paarbeziehung.
Zu lernen, den Partner beziehungsweise die Partnerin samt seinem Fehler und Macken anzunehmen und uns der wahren Qualitäten der Beziehung bewusst zu werden, ist das Ziel, welches es anzustreben gilt.
Das Schweben auf Wolke Sieben ist vorbei und es wird sich niemals wieder wie das anfängliche Verliebtsein anfühlen, aber wird die Phase der gemeinsamen Auseinandersetzung mit sich als Paar erfolgreich gemeistert, zeichnet sich die Beziehung durch tiefgehende Liebe und Stabilität aus.
Eine persönliche Paarberatung kann als Konfliktlösung in einer Beziehungskrise helfen Foto „Glückliches Paar nach der Therapie“ von photographee.eu; Bildquelle: de.depositphotos.com
Was macht eine gute Kommunikation aus?
Eine gute Kommunikation ist also bedeutsam für die Stabilität der Beziehung. Doch wie übe ich konstruktive Kritik aus und führe weiterbringende Beziehungsgespräche? Neben der bereits angesprochenen Ehrlichkeit und Offenheit ist es wichtig, Verallgemeinerungen zu vermeiden und Ich-Botschaften zu formulieren.
Beispielsweise ist die Aussage “Nie lässt du mich ausreden!” verallgemeinernd und zudem nicht als Ich-Botschaft formuliert. Besser wäre es, konkret auf die Konfliktsituation einzugehen und dem Partner oder der Partnerin mitzuteilen, welche Gefühle und Gedanken es in einem persönlich auslöst: “Mich verletzt und ärgert es, dass ich nicht meine Meinung zu dem besprochenen Thema äußern kann.”
Ferner sollte darauf geachtet werden, Wünsche nicht als Vorwürfe zu formulieren und sich dessen bewusst zu sein, dass die Erfüllung eines Wunsches keinesfalls Pflicht ist. Ein Beispiel für einen Vorwurf wäre: “Nie bringst du mir Blumen mit!”, den man folgendermaßen als Wunsch ausdrucken könnte: “Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du mir Blumen mitbringst.”
Zu einer guten Kommunikation gehört nicht nur das respektvolle und empathische Miteinanderreden, sondern auch das aktive Zuhören. Aktiv zuzuhören bedeutet, dass sich das Gesagte mit Unvoreingenommenheit und Anteilnahme angehört wird. Wenn etwas nicht verstanden wird, fragt der Zuhörer nach, wie es gemeint ist und achtet zudem bewusst auf die Mimik und Gestik des Sprechers.
Persönliche Paarberatung als Konfliktlösung
Psychologische Beratung und Paarberatung ist ganz gleich zu welchem Zeitpunkt der Beziehung möglich. Meistens wird dieser Schritt erst erwogen, wenn die Probleme sich schon manifestiert haben und die daraus resultierenden Konflikte nur schwer lösbar sind. Es ist also nicht nur möglich, sondern auch sinnvoll, bereits in den Anfangsjahren eine Paarberatungsstelle aufzusuchen oder psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Fühlt sich das Paar überfordert, die Konflikte selbst zu lösen respektive braucht Anleitung durch eine dritte Person, ist eine psychologische Paarberatung in jedem Fall eine Überlegung wert. Gerade durch zusätzliche Belastungen im Außen wie die momentan währende Corona-Krise erscheint die Bewältigung der Beziehungskrise allein kaum schaffbar.
Tipp: Das Institut für Beratung & Gesundheit von Franziska Müller in Kreuzlingen (Schweiz) bietet eine psychologische Paarberatung auch online via Skype an, wenn der Weg zu weit oder die Inanspruchnahme einer Beratung vor Ort aus anderen Gründen nicht möglich ist.
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On-Off-Beziehung verstehen: Was steckt dahinter?
Eine On-Off-Beziehung bezeichnet eine Partnerschaft, in der sich Paare immer wieder trennen, um kurz darauf wieder zusammenzukommen. Sie können sich weder für ein Liebes-Aus entscheiden noch eine langfristige, stabile Partnerschaft führen. Diese Art der Beziehung kann auf Angst vor dem Alleinsein, Bindungsangst, Entscheidungsschwäche oder emotionaler Abhängigkeit basieren. On-Off-Beziehungen sind kräftezehrend und gesundheitsschädlich. In einer Studie wurde festgestellt, dass Personen, die sich immer wieder trennen und wieder zusammenkommen, häufig negative Assoziationen mit der Beziehung verbinden. Schlüsselerkenntnisse: - On-Off-Beziehungen sind Partnerschaften, bei denen sich Paare immer wieder trennen und wieder zusammenkommen. - Sie basieren oft auf Angst vor dem Alleinsein, Bindungsangst oder emotionaler Abhängigkeit. - On-Off-Beziehungen sind kräftezehrend und können negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. - In einer Studie wurden negative Assoziationen mit On-Off-Beziehungen festgestellt. If you remove this code, your HTML will appear as plain text and we will not be able to process it. Die Psychologie hinter On-Off-Beziehungen und ihre Ursachen On-Off-Beziehungen können auf verschiedene psychologische Faktoren und Ursachen zurückzuführen sein. Oft basieren sie auf Bindungsangst, Verlustangst, Verantwortungslosigkeit, unerfüllten Wünschen und Sehnsüchten oder einem Problem mit Nähe und Distanz. Viele Menschen, die sich in solchen Beziehungen befinden, haben Schwierigkeiten damit, dauerhaft und verbindlich in einer Partnerschaft zu sein. Ein zentraler Aspekt ist die Bindungsangst, die es den Betroffenen schwer macht, sich auf eine langfristige Beziehung einzulassen. Sie haben Angst vor Verletzung und Nähe, und das führt dazu, dass sie sich immer wieder von ihrem Partner distanzieren und die Beziehung beenden. Diese Ängste können aus früheren negativen Erfahrungen resultieren. Eine weitere mögliche Ursache für On-Off-Beziehungen ist die Verlustangst. Menschen, die unter Verlustangst leiden, haben große Angst davor, verlassen zu werden und alleine zu sein. Daher versuchen sie, die Beziehung aufrechtzuerhalten, auch wenn sie unglücklich sind, aus Angst, den anderen zu verlieren. Ein weiterer Grund für On-Off-Beziehungen kann die Verantwortungslosigkeit sein. Manche Menschen haben Schwierigkeiten damit, Verantwortung für ihre Entscheidungen und ihr eigenes Glück zu übernehmen. Sie ziehen es vor, sich immer wieder in die Beziehung zurückzuziehen, anstatt klare Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen. Unerfüllte Wünsche und Sehnsüchte können ebenfalls zu einer On-Off-Dynamik führen. Wenn einer der Partner bestimmte Bedürfnisse nicht erfüllt sieht oder sich unerfüllte Träume und Ziele in der Beziehung befinden, kann dies zu einer ständigen Unzufriedenheit führen und dazu führen, dass die Beziehung immer wieder in Frage gestellt und beendet wird. Ein Problem mit Nähe und Distanz kann auch eine große Rolle in On-Off-Beziehungen spielen. Menschen, die Schwierigkeiten haben, eine gesunde Balance zwischen Nähe und Distanz zu finden, können dazu neigen, sich immer wieder von ihren Partnern zurückzuziehen und dann wieder nach Nähe zu suchen. Dieser Zyklus kann zu einer emotionalen Belastung sowie zu Konflikten in der Beziehung führen. Es ist ebenfalls wichtig zu erwähnen, dass unreife Bindungsfähigkeit oft eine Grundlage für On-Off-Beziehungen darstellt. Menschen, die noch nicht gelernt haben, sich auf eine gesunde und stabile Weise an einen Partner zu binden, können dazu neigen, sich immer wieder zu trennen und wieder zusammenzukommen, ohne eine langfristige Verpflichtung einzugehen. Diese Form der Beziehung kann von Euphorie und Leidenschaft, aber auch von Unsicherheit und negativen Auswirkungen auf die mentale Gesundheit geprägt sein. Der ständige Wechsel von Nähe und Distanz setzt Körper und Seele unter Stress. On-Off-Beziehungen können auch auf toxische Verhaltensmuster oder die Beziehung zu einem narzisstischen Partner zurückzuführen sein. Es ist wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen zu erkennen und sich bewusst zu werden, um eine gesunde und stabile Partnerschaft aufzubauen. "On-Off-Beziehungen können auf verschiedene psychologische Faktoren wie Bindungsangst, Verlustangst und unerfüllte Wünsche zurückzuführen sein. Diese Beziehungsform bringt sowohl Leidenschaft als auch Unsicherheit mit sich und kann negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben." Warum On-Off-Beziehungen besonders schmerzhaft sind On-Off-Beziehungen können zu psychologischem Stress, Depressionen und Angstzuständen führen. Der ständige Wechsel von Trennung und Wiedervereinigung sorgt für eine fehlende Stabilität und verursacht emotionale Belastungen. Das Vertrauen in die eigenen Gefühle schwindet, da das Zusammenkommen nicht mehr als echtes Bekenntnis zur Beziehung empfunden wird. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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