#Geschlechterrolle
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đâš Frauenbild im Vergleich: Persien vs. Arabische Gesellschaften
In der Debatte ĂŒber Geschlechterrollen ist es wichtig, den kulturellen Kontext zu betrachten â besonders zwischen Persien (Iran) und arabischen Kulturen.
1ïžâŁ Kulturelle Unterschiede: Persien hat eine faszinierende Geschichte, die aus Zoroastrismus und islamischen EinflĂŒssen entstand. Im Gegensatz dazu bringen arabische Kulturen ihre eigenen Dynamiken und Geschlechterrollen mit sich.
2ïžâŁ Moralische Grundlagen: In vielen arabischen LĂ€ndern herrschen traditionelle, oft patriarchalische Werte, die SexualitĂ€t als Tabu betrachten. Das fĂŒhrt zu strengen Normen, die Frauen in ihrer Freiheit einschrĂ€nken. Persische Kultur hingegen betont IndividualitĂ€t und Selbstbewusstsein bei Frauen.
3ïžâŁ SexualitĂ€t und Freiheit: WĂ€hrend SexualitĂ€t in vielen arabischen Gesellschaften tabuisiert wird, wird sie in persischer Literatur romantisiert. Dichter wie Rumi feierten Liebe und zwischenmenschliche Beziehungen, was eine offenere Einstellung widerspiegelt. Historisch hatten Frauen in Persien oft mehr Freiheit und Selbstbestimmung, besonders nun aber in der jĂŒngeren Generation.
đ Fazit: Trotz Ă€hnlicher Normen gibt es bedeutende Unterschiede im Frauenbild. Arabische Gesellschaften neigen zu strengen Erwartungen, wĂ€hrend Persien eine differenziertere Sichtweise bietet. Der Kampf der iranischen Frauen gegen das islamistische Regime ist daher absolut nachvollziehbar und steht fĂŒr Freiheit! âđ
Bitte immer offen ĂŒber Geschlechterrollen diskutieren! Ein besseres VerstĂ€ndnis fĂŒhrt zu einer inklusiveren und gerechteren Gesellschaft. đȘâš
©ïžÂźïžCWG, 12.11.2024
#Frauenbild #Persien #persischeKultur #arabischeKultur #NaherOsten #Feminismus #Geschlechterrollen #cwg64d #oculiauris
#cwg64d#oculiauris#claudiaweidtgoldmann#florianatopfblume#cwghighsensitive#feminismus#geschlechterrolle#gerechtigkeit#friedlichesmiteinander#Instagram
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Imane Khelif hat im August 2024 bei den Olympischen Spielen fĂŒr Schlagzeilen gesorgt, als sie die Goldmedaille im Frauenboxen gewann. Ihr Sieg wurde jedoch von Kontroversen und Diskussionen begleitet, die das Thema der GeschlechtsidentitĂ€t und körperlichen Unterschiede in den Fokus rĂŒckten. Der Fall Khelif wirft grundlegende Fragen darĂŒber auf, wie wir als Gesellschaft mit Geschlecht und Fairness im Sport umgehen. Der Einfluss des kulturellen Hintergrunds Imane Khelif wurde vor 25 Jahren im SĂŒden Algeriens geboren, in einer Umgebung, in der traditionell strenge gesellschaftliche Normen herrschen. In ihrem Wohnort erwarten viele, dass MĂ€dchen sich an bestimmte Rollen halten. Die Entdeckung ihrer intersexuellen Merkmale fĂŒhrte dazu, dass sie als MĂ€dchen sozial aufwuchs, wobei niemand in ihrer Umgebung die KomplexitĂ€t ihrer biologischen RealitĂ€t verstand. Die Schwierigkeiten, die Khelif auf dem Weg zu ihrem Erfolg ĂŒberwinden musste, sind ein eindrucksvolles Beispiel fĂŒr den Kampf gegen vorgefasste Meinungen. Ihre Leidenschaft fĂŒr den Sport wurde von ihrer Familie nicht immer unterstĂŒtzt. Sie musste ihr eigenes Geld verdienen, um an Trainings teilnehmen zu können, was nicht nur Mut, sondern auch Entschlossenheit erforderte. Trotz dieser HĂŒrden gelang es ihr, die Boxwelt zu erobern. Die Rolle der Wissenschaft und Gesellschaft Die wissenschaftlichen Diskussionen rund um GeschlechtsidentitĂ€t sind bereits lange im Gange, wobei Physiologen wie Tommy Lundberg betonen, dass Entscheidungen im Sport oft ohne ausreichend klare Kriterien getroffen werden. In Khelifs Fall wurde die grundsĂ€tzliche Fragestellung nach âmĂ€nnlicherâ oder âweiblicherâ PubertĂ€t zur entscheidenden Grundlage fĂŒr die Zulassung zum Wettbewerb. Lundberg verrĂ€t, dass der Körper von Khelif eindeutig mĂ€nnliche Merkmale aufweist, was in einer reinen Kraftsportart wie dem Boxen zu Bedenken fĂŒhren muss. Reaktionen auf Imanes Teilnahme Der Sieg von Khelif war ein Moment des Stolzes fĂŒr Algerien, genauso wie ein Anlass fĂŒr Debatten ĂŒber Fairness im Geschlechterkampf im Sport. Auch Stimmen von Sportpersönlichkeiten und Wissenschaftlern Ă€uĂerten sich besorgt ĂŒber die Sicherheit der Teilnehmerinnen. Martina Navratilova und die deutsche Box-Weltmeisterin Regina Halmich Ă€uĂerten sich kritisch zur Entscheidung des Olympischen Komitees (IOC), Khelif in den Wettbewerb aufzunehmen. Sie argumentierten, dass es nicht nur um sportliche Leistungen geht, sondern auch um die Sicherheit der Athletinnen. Ein spezieller Fall: IntersexualitĂ€t IntersexualitĂ€t bleibt eine komplexe Thematik. Anders als bei vielen Transgender-Personen, die in einer anderen Geschlechterrolle leben, wurde Khelif nicht transsexuell, sondern intersexuell geboren, was bei vielen Menschen zu einem MissverstĂ€ndnis ĂŒber Geschlecht fĂŒhren kann. Diese Zwischensituation stellt nicht nur medizinische, sondern auch soziale Herausforderungen dar. Der gesellschaftliche Druck, Kategorisierungen vorzunehmen, kann oft zu Ungerechtigkeiten fĂŒhren. Schlussfolgerung: Herausforderungen fĂŒr das Sportwesen Der Fall Khelif ist einzig und fordert uns dazu auf, unsere Perspektiven hinsichtlich Geschlecht und Sport zu ĂŒberdenken. WĂ€hrend ihr Sieg nationalen Stolz in Algerien auslöste und Hoffnung auf Fortschritt fĂŒr Frauen in einer traditionell patriarchalen Gesellschaft bot, beleuchtet er gleichzeitig die Herausforderungen, die intersexuelle Athleten im modernen Sportbereich zu bewĂ€ltigen haben. Die Diskussion darĂŒber, wie der Leistungssport geschlechtergerecht gestaltet werden kann, wird weiterhin bestehen bleiben und erfordert von uns allen ein höheres MaĂ an SensibilitĂ€t und Einsicht.
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Vielleicht ist die Aufspaltung in unzĂ€hlige Subkategorien von GeschlechtsidentitĂ€ten Schritt Nummer eins um diese nutzlose Kategorie komplett zu eliminieren. Denn natĂŒrlich, könnte schwer werden all den Xen/xins eine spezifische Geschlechterrolle aufzudrĂŒcken und VerstöĂe zu sanktionieren. Schlaues Manöver eigentlich
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"Doing Gender" in der Grundschule?
Doing Gender in der Grundschule - ein umstrittenes Thema, das in der Bildungsdiskussion immer wieder zur Debatte steht. Im Kern geht es dabei darum, dass Geschlecht nicht nur biologisch vorgegeben ist, sondern auch durch soziale und kulturelle Faktoren beeinflusst wird. Durch das Konzept des "Doing Gender" soll vermittelt werden, dass Geschlecht nicht etwas ist, das man ist, sondern etwas, das man tut. Doch welche Vor- und Nachteile bringt das Konzept in der Grundschule mit sich?
ZunĂ€chst einmal kann "Doing Gender" dazu beitragen, Geschlechterstereotypen aufzubrechen und Kindern einen offeneren Blick auf verschiedene Geschlechterrollen zu ermöglichen. Indem Geschlechterstereotypen offengelegt werden und aufgezeigt wird, dass sie nicht aus biologischen Gegebenheiten heraus entstehen, sondern dass sie durch gesellschaftliche Normen und Vorstellungen geprĂ€gt werden, kann ein Bewusstsein fĂŒr die Ungerechtigkeit von Rollenverteilungen geschaffen werden, die daraus entstehen.
Zudem kann durch "Doing Gender" auch das SelbstverstĂ€ndnis von Kindern gestĂ€rkt werden. Indem die Kinder lernen, dass Geschlecht etwas ist, das man aktiv gestaltet und nicht einfach eine Tatsache, die einem aufgedrĂ€ngt wird, können sie ein GefĂŒhl von Selbstbestimmung und Autonomie entwickeln. Gerade fĂŒr Kinder, die sich vielleicht nicht den klassischen Geschlechterrollen entsprechend verhalten, kann das ein wichtiger Schritt zur Selbstakzeptanz sein.
Ein weiterer Vorteil von "Doing Gender" in der Grundschule ist, dass es dazu beitrĂ€gt, Diskriminierung und Mobbing zu vermeiden. Indem den Kindern vermittelt wird, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist und dass jeder Mensch das Recht hat, seine Geschlechterrolle selbst zu definieren, kann ein Klima von Toleranz und Respekt geschaffen werden. Gerade in einer Zeit, in der das Thema von sexueller BelĂ€stigung und Diskriminierung in den Medien prĂ€sent ist, ist es wichtig, bei den Kindern frĂŒh ein Bewusstsein zu schaffen, welchen Einfluss die Bewertung von Geschlechtsrollen auf unser soziales Miteinander hat.
Allerdings gibt es auch einige potentielle Nachteile von "Doing Gender" in der Grundschule. So kann es insbesondere bei sehr jungen Kindern zu Verwirrung fĂŒhren. Kinder können Schwierigkeiten haben, Muster oder Vorstellungen zu durchbrechen, die sie durch ihre Umgebung (z.B. durch ihre Eltern oder das Fernsehen) mitbekommen haben. Statt dass "Doing Gender" dazu beitrĂ€gt, Geschlechterstereotypen aufzubrechen, kann es auch dazu fĂŒhren, dass ein ĂbermaĂ an Aufmerksamkeit auf das Geschlecht gerichtet wird - ein Fokus, der destruktiv fĂŒr das Selbstbild von Kindern sein kann.
Ein weiteres Problem, das mit "Doing Gender" verbunden sein kann, besteht darin, dass es einseitig zu einem Verzicht auf die StĂ€rken von Geschlechterunterschieden fĂŒhrt. Jungen weisen etwa oft FĂ€higkeiten im rĂ€umlichen Denken oder im Bereich der Naturwissenschaften auf, wĂ€hrend MĂ€dchen eher im sprachlichen Bereich oder bei sozialen Netzwerken gut abschneiden. StĂ€rken und SchwĂ€chen sollten aber bei jedem Kind individuell betrachtet werden, statt durch ein androgynes Idealbild verwischt zu werden.
SchlieĂlich besteht auch die Gefahr, dass die "Doing Gender"-Konzepte in der Praxis fehlinterpretiert oder ĂŒbertrieben werden und dadurch komplizierte Situationen im Unterricht entstehen. Das Konzept sollte nicht dazu fĂŒhren, dass Kinder gezwungen werden, ihre Geschlechterrolle oder ihr Verhalten gegengeschlechtlich auszurichten, um als authentisch wahrgenommen zu werden. Stattdessen sollte es genutzt werden, um die Breite möglicher AusprĂ€gungen von Geschlechtsrollen zu verdeutlichen und eine akzeptierende und inklusive AtmosphĂ€re fĂŒr alle Kinder im Unterricht zu schaffen.
Trotz allem gibt es viele positive Beispiele von "Doing Gender" in der Grundschule, in denen das Konzept erfolgreich fĂŒr eine inklusive Erziehung benutzt wurde. Lehrerinnen und Lehrer, die sich fĂŒr das Konzept interessieren, mĂŒssen jedoch vorsichtig und sensibel vorgehen, um missverstĂ€ndliche oder negative Effekte zu vermeiden. Letztlich steht die individuelle Entwicklung der Kinder im Vordergrund, und diese sollte nicht unter Ideologien oder Gender-Konzepten leiden, sondern sich frei entfalten dĂŒrfen.
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Teilnehmer fĂŒr Online-Studie gesucht! Thema: "Inwiefern treffen gender- und gehirnbezogene Stereotypen zu?" https://t.co/QgU4ZIvVNV via @SurveyCircle #neurowissenschaft #geschlechterrolle #stereotypen #gehirn #geschlecht #gender #umfrage #surveycircle https://t.co/DrPpyedoaE
â Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 13, 2023
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Eine Rose mit gebrochenem Stiel
Eine Rose mit gebrochenem Stiel
Auf meinem Weg zum magischen Berg beobachtete ich in der Strassenbahn einen Schwung osmanischer Prinzessinnen. Sie waren vielleicht fĂŒnfzehn oder sechzehn, trugen nur wenig Schmuck, waren dafĂŒr aber gut gekleidet und hatten offensichtlich viel Zeit und einiges an Geld in ihr Make Up gesteckt. Sie schienen mir eine Auffassung der weiblichen Geschlechterrolle darzustellen, die mir noch fremd war.âŠ
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Lösungen fĂŒr Paare in der Krise: Wie Familienkrisen besonders zum Wohl der Kinder gut bewĂ€ltigt werden können
Lösungen fĂŒr Paare in der Krise: Wie Familienkrisen besonders zum Wohl der Kinder gut bewĂ€ltigt werden können
Christian Niklis will nach Trennung und Scheidung weiterhin âPapa bleibenâ und andere VĂ€ter in ihrer Rolle unterstĂŒtzen. Der Titel seines Buches ist Programm: Niklis will VĂ€ter dabei unterstĂŒtzen, den Kontakt zu ihren Kindern zu behalten und die Vaterrolle zu leben. Was er selbst erlebt hat, fasste er in einem kompakten Ratgeber (ISBN 978-3-95716- 346-2) zusammen. Wenn sich Eltern trennen, sindâŠ
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#Beziehung und Ehe#Eheberatung und Konfliktlösung#Eltern-Kind-Beziehung#Familie und Familienleben#Geschlechterrolle#Paartherapie und Psychologie#Partnerschaft#Scheidung und Sorgerecht#Scheidungskinder#UMgangsrecht
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Mein Outing - Die beste Erfahrung meines Lebens â„
Mittlerweile bin ich, ausnahmslos, in meinem gesamten Umfeld geoutet und seit dem 25.10.2021 gehe ich als Leonie ins BĂŒro, nichts könnte mich glĂŒcklicher machen. Mein Outing war einfach so groĂartig, zumal ich, aus absolut jeder Richtung, nicht nur Akzeptanz und VerstĂ€ndnis erfahren habe, sondern auch GlĂŒckwĂŒnsche, Zuspruch und UnterstĂŒtzung. Ich kann mich nun endlich, immer und ĂŒberall, als Leonie bewegen â„ Mein Outing habe ich gröĂtenteils digital vollzogen. Die letzten Monate habe ich mich, indirekt und quasi in homöopathischen Dosen, ĂŒber kommentarlose Bilder, in Messengern und sozialen Medien, geoutet. Ab dem 16.10.2021 bin ich dann ganz durchgestartet. Es ging also ein Text, inkl. Bildern von Leonie, an alle Freunde, Bekannte, Verwandte und Mitarbeiter. Ein Teil meines Outing-Textes bestand im Prinzip aus einer ErklĂ€rung, wieso Ich so bin wie ich bin. TatsĂ€chlich schrieb ich den Text (bzw. genau genommen sprudelte er irgendwann einfach so aus mir heraus) ursprĂŒnglich fĂŒr mich, um mich selbst zu reflektieren. Als ich den Text dann spĂ€ter las, dachte ich mir, dass er ideal fĂŒr ein Outing wĂ€re... Nun werde ich bereits, seit einer Weile, in meinem Freundeskreis als Leonie wahrgenommen und seitdem das fĂŒr die meisten und vor allem wichtigsten Personen in meinem Leben so ist, hat sich meine Selbstwahrnehmung sehr stark verĂ€ndert und das macht mich unglaublich glĂŒcklich. Besonders die Tatsache, dass sich die meisten fĂŒr mich freuen und mich so annehmen, wie ich bin. Es fĂŒhlt sich so an, als hĂ€tte ich das erste Mal in meinem Leben ein richtiges Ich-GefĂŒhl. Mein Vergangenheits-Ich fĂŒhlt sich dagegen konstruiert an. Und das war auch, zu nicht unwesentlichen Teilen, so. In meiner Jugend hatte ich mich einfach an anderen Jungs orientiert, um bloĂ nicht anzuecken und hab mir zu viel Verhalten angeeignet, welches niemals meiner Natur entsprach, also dem was ich lieber getan hĂ€tte oder wie ich lieber gewesen wĂ€re. Ich passte mich mein ganzes Leben immer nur an und darin wurde ich ein Profi. Ich war echt gut darin, einen Mann zu imitieren und mich dann auch so zu fĂŒhlen, ein GefĂŒhl, das mich aber sehr unglĂŒcklich machte und ein Verhalten, das kein bisschen mit dem zu tun hatte, wie ich wirklich bin, wie ich immer war, wenn ich fĂŒr mich allein war. Unter Menschen konnte ich nie so sein, nicht mal, wenn ich wollte, weil da eine riesige Blockade war, die ich fast nie schaffte zu durchbrechen, wodurch ich leider irgendwann immer ruhiger und verschlossener wurde. In der Gesellschaft anderer Menschen, erst recht unter neuen Menschen, kannte ich meine Rolle einfach nicht. Ich meine damit nicht meine Geschlechterrolle oder meine Rolle in einer Gruppenkonstellation, sondern meine Rolle im Leben, ganz allgemein, weil es da kein einheitliches "Ich" gab, auĂer Zuhause, wenn ich fĂŒr mich allein war und selbst da zuletzt nur noch selten, wenn ich mich mal nicht mit Konsum und Medien ablenkte. Je mehr ich darĂŒber nachdenke, desto mehr Anzeichen aus meiner Vergangenheit fallen mir auf, so Viele, deren Bedeutung mir aber frĂŒher einfach nicht bewusst war. Ich umgab mich schon immer lieber mit MĂ€dels und ich war teilweise einfach so neidisch auf sie, auf das, was sie, aus meiner damaligen Sicht, machen durften und wie sie sein durften. Ich empfand sie schon immer als das schönere Geschlecht, aber weniger aufgrund meiner SexualitĂ€t, sondern einfach, weil ich sie ganz allgemein toller fand und sie fĂŒr mich viel mehr Vorbild waren als irgendeine mĂ€nnliche Person. Doch ich komme nun mal noch aus einer Zeit, in der man in vielen Dingen noch nicht so aufgeklĂ€rt war wie heute. Ich hĂ€tte nie gedacht, dass ich ĂŒberhaupt jemals die Chance haben wĂŒrde, auch so sein zu dĂŒrfen und so sein zu können, also blieb ich "realistisch" und tat einfach weiter, was ich am besten konnte, mich anpassen. Mir war 30 Jahre lang nicht bewusst, dass ein GroĂteil meiner Probleme im Leben, mit meinem zugewiesen Geschlecht zu tun haben könnten. Ich hatte nicht mal eine Idee. Doch alles was in den letzten Jahren, Monaten und Wochen passiert ist, beweist es einfach.
Mittlerweile werde ich sogar jeden Tag darin bestĂ€tigt, dass ich den richtigen Weg gehe. Jeder weitere Schritt in Richtung Leonie, in die Richtung meiner ganz eigenen Persönlichkeit, die ich mir nirgends abgeschaut habe, die ganz und gar aus mir selbst herauskommt, macht mich nur noch glĂŒcklicher. Jeder Moment, den ich durch Leonie wahrnehme, ist viel bewusster als jemals zuvor. Das war das letzte Mal in der Kindheit so, in der ich noch so sein konnte, wie ich eben war oder sein wollte. Als Leonie habe ich es geschafft eine riesige, gefĂŒhlt undurchdringliche, innere Blockade zu durchbrechen. Als Leonie habe ich das GefĂŒhl einfach alles machen zu können und zu dĂŒrfen. Als Frau "darf" ich endlich all die Dinge tun, die ich mir mein bisheriges Leben lang ersehnte. NatĂŒrlich hat mir nie jemand direkt verboten so zu sein, wie ich sein will, aber als Dennis war es mir irgendwie unmöglich, es hat sich einfach falsch angefĂŒhlt, wogegen sich als Leonie einfach alles richtig anfĂŒhlt, worauf ich Lust habe, woran ich SpaĂ habe, was mich glĂŒcklich macht. Seitdem ich mich tagtĂ€glich und immer stĂ€rker mit Leonie identifiziere, nehme ich jeden Tag sooo viel bewusster wahr und ich freue mich das erste Mal wieder auf jeden neuen Tag und bin abends traurig, dass der Tag schon wieder vorbei ist und kann den nĂ€chsten Tag kaum erwarten, so wie es in meiner Kindheit mal war. Es gibt fĂŒr mich so unfassbar viel Neues zu entdecken, mal unabhĂ€ngig von der insgesamt spannenden Welt da drauĂen, habe ich so unglaublich viel nachzuholen und ich möchte einfach so viele Dinge ausprobieren, die meinem alten Ich verwehrt geblieben sind. Nach drei Jahren Selbstfindung, bin ich nun an einem Punkt, an dem ich mir eine komplette Transition absolut vorstellen kann und mir sicher bin, dass es der richtige Weg ist. Weil es mich rundum glĂŒcklich macht als Frau wahrgenommen zu werden, weil ich mich als Frau fĂŒhle, weil ich mir, stetig mehr, einen weiblicheren Körper ersehne, weil ich mein Inneres, endlich, in jederlei Hinsicht, nach AuĂen kehren möchte, weil ich genau so gesehen werden möchte, wie ich bin und vor allen Dingen, weil ich in den Spiegel schauen möchte und MICH sehen will. Liebe GrĂŒĂe, Leonie â„
#trans#outing#lgbtq#transfemale#transfrau#transgender#transident#m2f#m2f transformation#male2female#beyoutiful#waking life#selflove#germany#wuppertal#nrwgirl
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Die Wilden HĂŒhner, aber sie spielen in der Theater AG Twelfth Night statt Romeo und Julia/Sommernachtstraum.
Hab bisher noch keine Ideen dazu, aber ist mir grad eingefallen. Dachte mir, dass ist doch right up your alley, vielleicht hast du ja Gedanken dazu.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Canon in dwh und die Liebe! Also im Buch, im Film weiĂ ichâs nicht. Aber weil die Welt nicht gerecht ist, erfahren wir davon so gut wie nichts, nicht mal, welche Rolle Wilma spielt, glaub ich?? Wir wissen nur, dass Frieda nicht mehr dabei ist, weil die Proben auch manchmal an den Samstagen sind, wo sie bei Maik ist. Es wird glaub ich nicht mal erwĂ€hnt, ob Trude noch dabei ist. Steve und Leonie aber schon, und auch ihre Rollen sind unbekannt.
Anyway, in âGeheimnisseâ spielt Wilma deshalb Viola/Cesario, weil??? Wenig andere Shakespeare-Charaktere haben so intense queer Energies. Und ganz ehrlich: Allein schon deshalb, weil Cesario die ultimative Gender-Verwirrung ist, und Wilma verdient es, bei dieser Gelegenheit sich selbst und ihre eigene Geschlechterrolle und IdentitĂ€t zu hinterfragen. (Ich stelle mir vor, dass sie hier bei ihren geheimen Recherchen das erste Mal auf die Begriffe âTomboyâ und âButchâ stöĂt. Von denen erzĂ€hlt sie noch niemandem was, aber sie trĂ€gt beide Worte seither mit sich in ihrem Herzen <3)
Und fĂŒr die Gayness spielt Leonie in meinem Fancast Olivia, und Steve, hmm. Weil Fatphobia existiert, denke ich, Steve wĂŒrde leider nur so ne Rolle wie Malvolio oder noch eher Toby Belch abkriegen (Comic Relief Charakterrollen statt dashing heroes oder love interests), aber tbh??? Mein persönlicher Favorit wĂ€re Steve als Antonio, der schwule Pirat. <3 Antonio ist so ein groĂartiger Charakter und wirklich, ich kann bis heute keine Interpretation von ihm finden, die irgendeine seiner Taten als hetero auslegen kann. Und ich kann mir einen cuten Moment vorstellen, wo Steve (der leider im ersten Moment sehr ĂŒberfordert war, als er Leonie und Wilma beim Knutschen erwischt hat und deshalb nicht so reagiert hatte, wie er eigentlich wollte - gay panic und so) Wilma signalisieren will, dass er ĂŒberhaupt kein Problem mit ihrer SexualitĂ€t hat. Und das tut er, indem er ihr seine queeren Headcanons fĂŒr Antonio und die anderen Twelfth Night Charaktere erzĂ€hlt. :D
#dwh#die wilden hĂŒhner#du hast Recht!! das IST right up my alley!!!#ich verdiene Wilma in Hosenrollen und Rollen von Genderfuckery#wir alle verdienen das#my posts#bisexual-magician
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Spanish-French-German-English vocabulary
Mes del orgullo - mois de fierté - CSD - pride month
el acoso - lâharcĂšlement (m) - das Mobbing - bullying
agénero - agenre - agender - agender
el/la aliado/a - lâalliĂ©(e) - der/die VerbĂŒndete(r) - ally
andrĂłgino - androgyne - androgyn - androgynous
el arcoĂris - lâarc-en-ciel (m) - der Regenbogen - rainbow
aromĂĄntico - aromantique - aromantisch - aromantic
asexual - asexuel - asexuell - asexual
la bifobia - la biphobie - die Biphobie - biphobia
binario - binaire - binÀr - binary
bisexual - bisexuel - bisexuell - bisexual
celebrar - célébrer - feiern - to celebrate
la cirugĂa - la chirurgie - die Operation - surgery
el cisexismo - le cissexisme - der Cissexismus - cissexism
cisgénero - cisgenre - cisgeschlechtlich - cisgender
el delito de odio - le crime dâhaine - ein aus Homo-/Bi-/Transphobie begangenes Verbrechen - hate crime
âdemisexual - demisexuel - demisexuell - demisexual
los derechos humanos - les droits humains - die Menschenrechte - human rights
la disforia de género - la dysphorie de genre - die Genderdysphorie - gender dysphoria
la diversidad - la diversité - die Vielfalt - diversity
en el armario - dans le placard - nicht geoutet - closeted
el estereotipo - le stéréotype - das Stereotyp - stereotype
la expresiĂłn de gĂ©nero - lâexpression de genre - der Geschlectsausdruck - gender expression
gay/homosexual - gay/homosexuel - schwul/homosexuell - gay/homosexual
el género - le genre - das Geschlecht - gender
género fluido - genre fluide - genderfluid - gender fluid
hacer salir del armario - outer - outen - to out someone
la heteronormatividad - lâhĂ©tĂ©ronormativitĂ© - das HeteronormativitĂ€t - heteronormativity
el heterosexismo - lâhĂ©tĂ©rosexisme - das Heterosexismus - heterosexism
heterosexual/hetero - heterosexuel - heterosexuell - heterosexual/straight
la homofobia - lâhomophobie (f) - die Homophobie - homophobia
el hostigamiento - lâharcĂšlement (m) - die BelĂ€stigung - harassment
la identidad de gĂ©nero - lâidentitĂ© de genre (f) - die GeschlechtsidentitĂ€t - gender identity
la interseccionalidad - lâintersectionnalitĂ© (f) - die IntersektionalitĂ€t - intersectionality
la intersexualidad - lâintersexuelitĂ© (f) - die Intergeschlechtlichkeit - intersex
la intolerancia - lâintolĂ©rance (f) - die Intoleranz - intolerance
lesbiana - lesbienne - lesbisch - lesbian
LGTBQ/LGTB+ - LGBTQ/LGBT+ - LGBTQ/LGBT+/LBST - LGBTQ/LGBT+
no binario - non-binaire - nichtbinÀr - non-binary
la opresiĂłn - lâoppression (f) - die UnterdrĂŒckung - oppression
el orgullo - la fierté - der Stolz - pride
la orientaciĂłn sexual - lâorientation sexuelle - die sexuelle Orientierung - sexual orientation
pansexual - pansexuel - pansexuell - pansexual
el prejuicio - le préjugé - das Vorurteil - prejudice
el privilegio heretosexual - le privilĂšge heterosexuel - das Heteroprivileg - heterosexual privilege
la reasignaciĂłn de sexo - le changement de sexe - die Geschlechtsumwandlung - gender reassignment
el rol de género - le rÎle de genre - die Geschlechterrolle - gender role
salir del armario - sortir du placard - sich outen - to come out
el sexo - le sexe - das natĂŒrliche Geschlecht - sex
la tolerancia - la tolérance - die Toleranz - tolerance
transexual - transexuel - transsexuell - transsexual
la transfobia - la transphobie - die Transphobie - transphobia
transgénero - transgenre - transgender - transgender
la transmisoginia - la trans-misogynie - die Trans-Misogynie - transmisogyny
transvestido - transvesti - transvestit - transvestite
la visibilidad - la visibilité - die Sichtbarkeit - visibility
vivir abiertamente - vivre ouvertement - offen leben als - to live openly
Corrections are very welcome, especially since there are some German terms Iâm not really sure about.
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Rezension -Die andere Welt-
Klappentext
Louise und Louis haben alles gemeinsam, bis auf eines: ihr Geschlecht. Beide wachsen zu willensstarken jugen Mneschen heran, verlieben sich, trĂ€umen davon, Romane zu schreiben und verlieren in einer dramtischen Nacht viel zu frĂŒh das Vertrauen in das Leben. Dreizehn Jahre spĂ€ter können beide nicht mehr vor der Vergangenheit davonlaufen und kehren in die Heimat zurĂŒck. Was denkt und fĂŒhlt Louise, was Louis? Wie verlaufen zwei Wege, die mit nur einem Unterschied beginnen? EinfĂŒhlsam erkundet Julie Cohen in ihrem vielschichtigen Roman, wie unterschiedlich wir die Welt um uns herum erfahren.
Cover
Das Cover spricht mich leider gar nicht an. Auch wenn es farblich sehr gut aufeinander abgestimmt ist, finde ich es fĂŒr meinen Geschmack etwas zu kitschig und ich hĂ€tte im Buchladen eher nicht danach gegriffen. Eine Empfehlung auf Instagram und auch der Klappentext haben mich neugierig gemacht.
Schreibstil
Wie auch schon bei dem ersten Buch der Autorin gefÀllt mir hier auch wieder der Schreibstil. Er ist angenehm leicht und man taucht ganz einfach in die Geschichte hinein und wird sanft davon weggetragen. Die Zeilen und Seiten fliegen dahin und man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Inhalt/Rezension
Man sieht das Leben von Louis und Louise aus dem jeweiligen Blickwinkel ab der Geburt und entdeckt Parallelen, aber auch Sachen die total auseinander gehen. Die beiden haben alles gleich, die Freunde, Familie, sind an der gleichen Schule, nur das Geschlecht ist anders.
Mir wurde schon gleich zu Beginn sehr deutlich wie schnell die Leute die Kinder beurteilen wenn sie aus ihrer Geschlechterrolle fallen.
Das Buch fĂŒhrt einen durch das Leben der beiden bis zu einem entscheidenden Abend, der fĂŒr beide auf unterschiedliche Weise sehr dramatisch ist. Danach entwickeln sich das Leben von MĂ€dchen und Junge massiver auseinander.
Dadurch das Louis anders entscheidet wie Louise verÀndert sich auch das Leben der Leute um den beiden herum. Das hat mir deutlich gemacht wieviel Einfluss wir aufeinander haben und was von einer kleinen Entscheidung alles abhÀngig ist.
Fazit
Der Roman hat mich sehr berĂŒhrt und zum Nachdenken gebracht. Julie Cohen hat es wieder geschafft, mich zu fesseln und zu beeindrucken. Es steckt mehr hinter diesem Buch, als man beim ersten Anblick vermutet.
Ich danke dem Bloggerportal und dem Diana Verlag fĂŒr die Bereitstellung des Leseexemplares. Die Rezension passiert auf meinen eigenen EindrĂŒcken und wird nicht dadurch beeinflusst.
Zum Buch
Autorin: Julie Cohen
Verlag: Diana
Preis: 10,99 Euro
BuchlÀnge: 383 Seiten
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Die Gehirnzellen-Truppe
âMĂ€nner und Frauen: Unterschiede, die es nicht gibt.â
âEs gibt weder MĂ€nner noch Frauen. Es gibt nur Menschen.â
âWas MĂ€nner und Frauen unterscheidet, sind lediglich die Geschlechtsorgane.â
Mal abgesehen, dass der letzte Satz wissenschaftlich schlicht falsch ist, sind Aussagen dieser Art solch ein unreflektierter Blödsinn, dass ich jedes Mal ĂŒberlegen muss, ob ich versehentlich Kaffee inâŠ
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#anticorona#coronademo#covidioten#demos#Feminismus#Geschlecht#Geschlechterrolle#geschlechtsorgane#mÀnnerundfrauen#menschen#Verschwörungstheorie
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Hektor spiel nicht mit MĂ€dchen - Buchrezension
"Hektor spielt nicht mit MĂ€dchen!" ist der zweite Band um den kleinen Wolfsjungen und seiner Freunde - der erste Band heiĂt "Hektor ist kein Schisser". Die Rezension findet ihr auf meinem Blog.
[EnthÀlt Werbung]
Hallo ihr Lieben,
heute darf ich euch ein Kinderbuch vorstellen, dass mich sofort aufgrund des Titels angesprochen hat. Denn dieses Geschlechterklischee mag ich nicht sehr gerne. Versteht mich nicht falsch: ich finde es schön, wenn eine Frau ihre weibliche Seite auslebt und genauso mag ich es, wenn ein Mann MĂ€nnlichkeit ausstrahlt. Und doch finde ich, dass dieses ewigeâŠ
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#Anne Ameling#Buchrezension#Coppenrath#Coppenrath Verlag#Geschlechterrolle#GĂŒnther Jakobs#Hektor spiel nicht mit MĂ€dchen#Junge#Jungskram#Kinderbuch#MĂ€dchen#MĂ€dchenkram#weiblich
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Fragen, Antworten, aber hauptsÀchlich Rumgenörgle
Fragen, Antworten, aber hauptsÀchlich Rumgenörgle
Ok. Warum sehen wir alle unterschiedlich aus? Warum schmeckt Schokolade gut? Warum schlĂ€gt ein Herz? Warum ist blau blau? Warum gefriert Wasser? Warum haben wir Sehnsucht? Warum scheinen wir uns seit Jahrhunderten evolutionsmĂ€Ăig nicht weiter zu entwickeln? Warum fragen wir warum? Auf all diese Fragen gibt es keine Antworten. Es gibt zwar ErklĂ€rungen, wir verstehen, wie was funktioniert, aber denâŠ
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Teilnehmer fĂŒr Online-Studie gesucht! Thema: "Online-Studie mit Eltern und Kindern zum Thema Angst" https://t.co/L1jdSO0r7I via @SurveyCircle #eltern #kinder #angst #stereotype #vorurteile #geschlechterrolle #gender #umfrage #surveycircle https://t.co/ICXJZn3mYY
â Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Nov 12, 2022
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Neuerscheinungen im Verlag Kern: Vom Geheimnis im Bekannten bis zum Rat fĂŒr VĂ€ter und Paare
Neuerscheinungen im Verlag Kern: Vom Geheimnis im Bekannten bis zum Rat fĂŒr VĂ€ter und Paare
Von Kurzgeschichte bis Ratgeber stellt der Verlag Kern sechs Neuerscheinungen vor. Bis Ostern 2022 werden jeder Buchbestellung ĂŒber die Webseite des Verlags verlag-kern.de als Bonus drei frĂŒhlingsbunte Postkarten beigelegt. In der Novelle âDas Leben ist nicht einfach, um schön zu seinâ (ISBN 978-3-95716-347-9) zeigt der österreichische ErzĂ€hler Ernst Luger, dass im vermeintlich Bekanntem einâŠ
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#Aphorismen und Lebensweisheiten#Aristokratie und deutsche Geschichte unter Wilhalm II.#Besuchsrecht und Geschlechterrolle#Biografie und Heimat#Familie und IdentitÀt#Filmgeschichte#Hundeschlittentouren und Schlittenhunderennen#Huskyfarm in Lappland#Paarberatung und zusammen leben#Scheidungsrecht und Umgangsrecht
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