#Parallelwelten
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Heute: Nichts als kalter Kaffee in meiner Baywatch-Tasse. Oder: Die längst überfällige Liebeserklärung an ein ganz besonderes Fandom.
Blöder Tag heute, denke ich, als ich endlich, weit nach Mitternacht, am Waschbecken stehe und nach meiner Zahnbürste greife. Und das mit den blöden Tagen, das wird so langsam chronisch – es ist schon der vierte blöde Tag in Folge, und ich habe die Befürchtung, dass von der Sorte noch eine ganze Menge vor mir liegen.
Während ich mir also die Zähne putze, öffne ich noch mal alle Social Media Apps, wie immer, und stolpere dabei schließlich über merkwürdige Einträge im Hashtag meines Lieblings-Podcasts. Ziehe kritisch die Augenbrauen zusammen, teile kopfschüttelnd, aber immer noch mit einem halben Lächeln, einen der Tweets in einer Chatgruppe, schließe mein Handy am Strom an und erkläre den blöden Tag damit für beendet.
Damit jedoch ist mein Kopf natürlich mal wieder überhaupt nicht einverstanden und fängt an, mich mit Dingen und Erinnerungen zu bewerfen. Ich denke an die Geschichten auf den letzten Seiten meiner Schulhefte, die von den Süderhof-Kindern oder von Bille und Zottel handelten. An die Unter Uns und GZSZ Storys, die ich im Hobbykeller meiner Eltern auf meinem ersten PC getippt habe. Und schließlich an die vielen, vielen Geschichten rund um Hogwarts, die ich, zur Überbrückung zwischen den Büchern, gelesen und geschrieben habe.
Witzig, denke ich noch kurz bevor ich dann doch einschlafe, wahrscheinlich waren Fanfictions einfach schon immer dein Ding. Und ein Safe Place, wenn die Realität gerade mal wieder nicht zu ertragen war.
Der nächste Tag ist, erwartungsgemäß, tatsächlich wieder blöd.
Und er soll tatsächlich noch viel blöder werden, wie ich feststelle, als um die Mittagszeit rum sowohl meine App als auch der Gruppenchat eskaliert sind.
Obwohl ich eigentlich gerade, aus sehr persönlichen Gründen, in der Versenkung verschwunden bin, kann ich dann doch nicht anders, als mich an den Gesprächen im Chat zu beteiligen.
Aus den Nachrichten lässt sich sehr viel raus lesen: Verunsicherung, Scham, Angst. Und nicht nur das: Es hagelt Lösch-Benachrichtigungen, lieb gewonnene Geschichten verschwinden.
Ich lege das Handy zur Seite, weil ich doch eigentlich gerade ganz andere Probleme habe, wende mich wieder meinem Monitor zu – und halte es ziemlich genau drei Minuten aus, stur weiterzuarbeiten, bevor meine Gedanken sich schon wieder verselbstständigen.
Denke an meine eigenen Anfänge in diesem Fandom zurück, wie befremdlich ich eigentlich immer Fanfictions über reale Personen fand, und wie es dann schlussendlich doch eine bestimmte Person (ja, genau dich meine ich), geschafft hat, mich mindestens knietief in die ganze Sache mit reinzuziehen. Nicht nur mit ihrer FF, die eine absolute Sonderstellung bei mir hat, sondern auch durch ihren trockenen Humor und ihre Art, die Dinge manchmal einfach sprichwörtlich zu filetieren. Durch ihre Analysen, durch die Beantwortung meiner – damals noch anonymen – asks.
Und wie das halt immer so ist mit mir und den Kaninchenbauten – schon kurz darauf finde ich den Ausgang nicht mehr. Will ich aber vielleicht auch gar nicht, denn diese Vielfalt, Qualität und Kreativität, die hier vorherrschen, in diesem an sich doch recht übersichtlichen Fandom, faszinieren und begeistern mich gleichzeitig.
Scheinbar gibt es hier nämlich nichts, was es nicht gibt: AU’s, die in den zwanziger Jahren spielen. Oder in der Antike. Oder im Kaffeeladen an der Ecke. Oder in einer Praxis für Physiotherapie. Drama, purer Fluff, reale Welt, Parallelwelten, Romanlänge, Oneshots. Nächte vergehen, mein Stapel ungelesener Bücher schaut mich vorwurfsvoll an, ich schaue entschuldigend zurück, stelle mein Handy auf Dark Mode und so vergeht eine weitere Nacht.
Gleichzeitig werde ich fast schon nostalgisch: Denke an Viva zurück, an Home, an Paradise. An HalliGalli, natürlich, und an endlose Diskussionen mit meiner Mutter darüber, ob es denn nun wirklich noch als Unterhaltung zu verbuchen ist, wenn sich jemand im Fernsehen den Mund zunähen lässt. Ja, nun, Mama, was soll ich sagen? – Die Antwort kennen wir alle.
So vergeht einige Zeit, ich fange, nach vier Jahren Elternzeit, wieder an zu arbeiten, alles stressig, anstrengend und herausfordernd. Umso schöner, die App öffnen und sich, zumindest für eine Weile, in eine andere, heile Welt flüchten zu können. Die natürlich nicht viel mit der Realität zu tun hat. Das haben fiktive Welten ja auch nun mal so gut wie nie. Also gut, gebe ich mich dann schließlich irgendwann geschlagen, man kann es ja vielleicht auch mal anders betrachten und reale Personen einfach als Projektionsfläche für die eigenen Kreativität nehmen.
Natürlich kommt es dann, wie es kommen muss: Das Plotbunny beißt mich mitten in der Nacht, nachdem ein bestimmter Ring in einer bestimmten Late Night nicht zu sehen war. Ich verdrehe die Augen, versuche krampfhaft, den blöden Hasen einfach abzuknallen, denn bitte, wie alt bin ich denn, und überhaupt, es ist ja wohl wirklich die eine Sache, solche Geschichten zu lesen, deswegen muss man sie ja nicht auch gleich noch schreiben.
Selbstverständlich setzt sich auch dieses Mal das blöde Karnickel durch, ich lasse, wie ich es bis heute nenne, ganz aus Versehen „die Katze über die Tastatur laufen“ – und das zweite Review, was ich erhalte, ist von der Person, die bis heute nicht auch nur ein einziges meiner – bis heute – 56 geschriebenen Kapiteln unkommentiert gelassen hat. Manchmal mit leiser Kritik, manchmal euphorisch, aber immer wohlwollend, gut gelaunt, lustig zu lesen. Nichts, was mir mehr Spaß macht, als morgens zuerst deine Kommentare zu lesen (und auch du weißt ganz genau, dass du gemeint bist). Fun Fact am Rande: Bisher 142.246 von dir gelesene und kommentierte Wörter.
Es folgt, was irgendwie folgen muss – nach dem Oneshot ist vor dem Mehrteiler, der kurz vor Romanlänge endet, und ich kann mir noch so oft vornehmen, jetzt endlich mal eine Pause zu machen, mich anderen Dingen zu widmen, vielleicht mal wieder was „Eigenes“ zu schreiben – es funktioniert nicht. Aber es sind, obwohl sie natürlich auch ihren Teil dazu beitragen, nicht nur die Chefs selbst, die mich bei Laune halten.
Nein – es ist vielmehr dieses Fandom.
Dann, noch ein wenig später, wird ein Prompt-Spiel ins Leben gerufen. Und, nur für diesen Zweck natürlich, wird ein Gruppenchat eröffnet, auf einer Plattform, auf der ich mich sonst nie herumtreibe. Oder zumindest nicht besonders häufig. Gesagt, getan, die Prompts werden zugeordnet – aber natürlich, absolut wenig überraschend, eskaliert es auch hier.
Und zwar auf allen erdenklichen Ebenen – wo man zunächst noch bedacht war, seine eigene, ach so heilige Anonymität zu wahren, geht es schon bald um tragische, reale Liebesgeschichten, potentielle Podcasts mit sogenannten Muggeln, es entstehen Insider im Sekundentakt. Was als Chat zur Zuordnung der Prompts für unser Schrei-Spiel begonnen hat, gipfelt irgendwann im gemeinschaftlichen, virtuellen Tatort-Abend.Himmel. Wo sind wir denn da nur schon wieder falsch abgebogen?
Wissen wir alle nicht. Interessiert uns aber auch nicht. Denn hier entsteht, ganz nebenbei, ein ganz neuer, weiterer Safe Place. Ein Ort, wo man alles erzählen kann, aber nicht muss. Wo übers Schreiben genauso diskutiert und gejammert werden kann wie über Bros, für die es am Ende dumm gelaufen sein wird. Ganz dumm gelaufen.
Aus dem Bauch heraus frage ich heute Nachmittag in die Runde alles, was mir so einfällt. Und bekomme Antworten im Sekundentakt.
Manche sind schon seit zig Jahren im Fandom, andere noch nicht ganz so lange. Manche sind über bestimmte MAZen rein gestolpert, andere über eine Freundin, wieder andere über Rock am Ring. Die meisten hätten, wäre ihre eigene Geschichte erwähnt worden, ihr Profil postwendend gelöscht. Ich – vermutlich – auch. Und am Ende des Tages zeigt die Bilanz tatsächlich: 33 gelöschte Geschichten aus beiden Bereichen des Fandoms. Schade. Frustriert und ärgert mich. Denn: Wer von uns hat sich denn noch nie in seinem Leben nach einem blöden Tag einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und ist gedanklich geflüchtet? Nach Narnia. Oder Hogwarts. Oder Panem. Oder ins Auenland. Oder eben halt in die – oftmals heile – Welt der Florida. Wo man eigentlich sehr sicher sein kann, dass auch hier am Ende alles gut wird. Ein Happy End ist bei den meisten Geschichten so sicher wie die Wunderkerzen am Ende einer Traumschiff-Folge. Draußen ist – seit einem Jahr sprichwörtlich – schließlich oft genug Krieg. Oder Pandemie. Oder Energiekrise. Oder Inflation. Darüber hinaus, als ob das nicht alles schon genug wäre, gibt es auch noch genug eigene Probleme, die ungefragt dazu kommen: Scheidungen. Krankheiten. Beruflicher Stress. Was auch immer, die Auswahl ist riesig.
Umso kostbarer sind diese Safe Places für mich geworden. Der Ort, an dem ich auch, wenn ich komplett verheult endlich im Bett liege, noch über zig alberne Nachrichten wenigstens kurz lachen kann. Wo man verstanden wird, obwohl man auf der Straße aneinander vorbeilaufen könnte, ohne sich zu erkennen. Aber auch das ist völlig in Ordnung so – für alles andere hat man ja schließlich noch dieses andere, reale Leben. Was in friedlicher Ko-Existenz besteht zu diesem anderen Universum, was halt nur uns gehört.
Auf meine nächste Frage, was die anderen denn am Fandom am meisten schätzen, ist man sich übrigens schnell einig: Offenheit, sich angenommen fühlen, die entstehende Kreativität, die genommene Rücksicht, das Gefühl, nicht alleine zu sein – mit gar nichts - , und den Eindruck, so sein zu können, wie man eben ist. Besonders hervorgehoben und als positiv empfunden wird auch der gegenseitige Austausch. Oder das einem die Wörter der anderen wichtiger sind als die eigenen. Ich möchte das alles genau so unterschreiben.
Und darauf hinweisen: Selbstverständlich ist das nicht.
Wer also – ob Promi oder nicht – sich, wahrscheinlich tatsächlich ohne bösen Hintergedanken, darüber lustig macht, unterschätzt die Konsequenzen.
Und zerstört, im schlimmsten Fall, einige Safe Places.
Daher: Kopf oben halten. Nach vorne schauen. Nicht unterkriegen lassen. Und sich vor allem nichts mies machen lassen, was einem auch an den allerblödesten Tagen jemals noch lächeln lässt.
Danke.
Ihr wisst, wer ihr seid.
Danke.
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Nur logisch. Immer mehr Naziwähler, immer mehr Nazis, immer mehr Geld im rechten Kreislauf, immer mehr Immobilien ...
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Flash #3: Wettlauf durchs Multiversum ist ein Sammelband von Jeremy Adams, mit den Zeichnungen von Amancay Nahuelpan und Fernando Pasarin. Es ist der Sammelband mit den Ausgaben zum aktuellen Comic Event Dark Crisis. Das Comic bietet eine atemberaubende Reise durch die unterschiedlichsten Dimensionen und Welten des Multiversums. Die Leser*innen begleiten Flash auf seinem Wettlauf durchs Multiversum und tauchen in eine Vielfalt von Parallelwelten ein.
#Amancay Nahuelpan#Dark Crisis#DC Comics#Hoffnung#Jeremy Adams#Multiversum#Panini Comics#Suche#Superhelden#Wally West#Comics
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In leerer Gemeinschaft
Manova: »Immer stärker können wir beobachten, wie das, was wir „Spaltung der Gesellschaft“ nennen, seinen Siegeszug antritt. Die Einteilung des politischen Diskurses in „ich“ und „die anderen“ ist präsenter denn je. Menschen, die die Coronamaßnahmen hinterfragt haben, sehen auch skeptisch auf die medial vorangetriebene Dämonisierung Russlands und die Tendenz der militärischen Eskalation, genauso wie auf die Auswüchse von Cancel Culture und feministischer Identitätspolitik, während wiederum ein großer Teil der Gesellschaft kritisch auf jene Kritiker blickt. Dabei findet von beiden Seiten eine derartige Abschottung gegen die tiefergehenden Argumente des anderen statt, dass einen das Gefühl beschleicht, man lebe in Parallelwelten, ja in unterschiedlichen Gesellschaften. http://dlvr.it/TGtQy9 «
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Zeitreisen #1: Zeit ist doch ein schlumpfig Ding
Guten Abend liebe CommunityHeute möchte ich endlich mein Versprechen einlösen und meine Lieblingsepisode “Keine Zeit für Schlümpfe” analysieren.Diese Episode hat mich schon als Kind fasziniert. Zeitreisen, Zeitschlaufen, Paradoxa und Parallelwelten gehören bis heute zu den spannendsten aber auch komplexesten Themen, an die sich Filmemacher heranwagen. Grosse Logikfehler sind in solchen…
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#analse#antike#ägypten#cartoon#chaos#episode#indigen#peyo#sand#sanduhr#schlümpfe#serie#still#tv#zeit#zeitreise
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Sigma Eins - das Portal Professor Morgenstern war kein gewöhnlicher Wissenschaftler. Seit Jahren jagte er einem Traum nach, den alle für unmöglich hielten: der Existenz von Parallelwelten. Unermüdlich forschte er, entwickelte Theorien und baute Maschinen, die als Spielereien abgetan wurden. Doch eines Nachts, in einem abgelegenen Labor, geschah es. Das Portal öffnete sich.
Die Welt dahinter nannte er Sigma Eins. Es war eine paradiesische Welt, die in scharfen Kontrast zur Erde stand. Riesige Wälder erstreckten sich bis zum Horizont, durchzogen von kristallklaren Flüssen, und die Luft war erfüllt von süßem Duft. Die Kreaturen, die er mitbrachte, waren tierähnlich, aber anders als alles, was auf der Erde existierte. Sie waren friedlich, bewegten sich harmonisch in ihren Herden und schienen völlig ohne Angst zu leben. Es gab keine Fleischfresser, keine Gewalt in dieser Welt. Alles schien in einem perfekten Gleichgewicht.
Morgenstern und seine beiden Assistenten, Martin und Jakob, waren fasziniert. Die Wesen von Sigma Eins besaßen eine rudimentäre Sprache – eine Abfolge von Tönen und Lauten, die so präzise und strukturiert war, dass sie mehr als bloße Laute sein musste. Eine Sprache, die der Professor entschlüsseln wollte. Tag und Nacht arbeiteten sie daran, die Tonfolgen aufzunehmen und zu analysieren.
„Wenn wir herausfinden, was sie uns sagen können,“ sagte Professor Morgenstern eines Abends, „dann könnten wir einen Schlüssel zu dieser Welt und vielleicht zu vielen anderen in den Händen halten.“
Doch es war nicht nur die Sprache der Kreaturen, die sie fesselte. Die Pflanzenwelt von Sigma Eins war ein Mysterium für sich. Es gab Früchte, die so reich an Proteinen und Nährstoffen waren, dass sie ganze Lebensmittelindustrien revolutionieren könnten. Martin entdeckte eines Tages eine Frucht, die beim Zerdrücken einen herrlichen Duft verströmte, als hätte sie den Frühling selbst in den Händen. Der Gedanke, diese Schätze zurück auf die Erde zu bringen, war verlockend.
Doch es gab auch etwas Beunruhigendes an Sigma Eins. Die Stille. Zu perfekt, zu makellos. Trotz der harmonischen Tierwelt und der üppigen Pflanzen blieb ein Gefühl zurück, das sie nicht benennen konnten – ein Gefühl, dass sie nicht allein beobachteten.
„Es gibt keine höher entwickelten Wesen auf Sigma Eins“, sagte Jakob, als sie eines Nachts am Lagerfeuer saßen. „Keine Spuren von Technologie, von Zivilisation. Aber warum?“
„Vielleicht ist das der Grund, warum diese Welt so friedlich ist“, antwortete Martin. „Kein intelligentes Leben, das Rohstoffe ausbeutet. Keine Kriege.“
Aber Professor Morgenstern schwieg. Etwas beschäftigte ihn, doch er sprach es nicht aus.
Dann, eines Morgens, während sie weitere Aufnahmen der tierischen Laute machten, passierte es. Ein Geräusch, tief und fremd, drang aus dem Portal – aus Sigma Eins. Es war kein Ton, den sie bisher gehört hatten. Es klang nicht nach den freundlichen Wesen, die sie erforschten. Etwas Anderes war dort, tief verborgen in der Wildnis dieser friedlichen Welt. Etwas, das sie vielleicht geweckt hatten.
„Was war das?“ flüsterte Jakob, und seine Stimme zitterte.
Professor Morgenstern stand still und blickte in das schimmernde Portal. „Das ist der Grund, warum wir vorsichtig sein müssen“, sagte er leise. „Sigma Eins ist nur der Anfang. Es gibt unzählige Parallelwelten, und nicht alle sind so freundlich wie diese.“
Während sie das Portal schlossen, blieb die Frage in der Luft hängen: Was hatten sie wirklich entdeckt? Sigma Eins, die friedliche Welt, war vielleicht nur die Oberfläche. Darunter lauerten Geheimnisse, die sie noch nicht verstanden. Und nicht alle Parallelwelten waren so gütig. Das Abenteuer hatte gerade erst begonnen…
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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Viel später lässt man geschlossene Blüten auf den Beeten zurück, verriegelt das Tor und wartet noch ein paar Momente, zu sehen, ob Mäuse und Vögel sofort wieder Besitz von Parzelle, Büschen, Bäumen ergreifen. Heute sieht man weniger, als man hört in den verschiedenen Blättern entlang der grob gepflegten Pfade. Außerhalb: Weichendes Tageslicht, kaum mehr Wolken zwischen hier und dem Horizont, ein paar Straßenlaternen, junge Touristen, müde Pendler mit staubigen Schuhen. Schwer rollender Verkehr, stadteinwärts. Parallelwelten, immer in Sicht-, in Schrittweite und trotzdem kaum zusammenzubringen.
#outerworld #urban escapism #concrete city
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In "Multiversum" von Tankwagen wird die Geschichte von Max erzählt, der durch ein mysteriöses Experiment in Parallelwelten reist und sich selbst begegnet. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/tankwagen-praesentiert-das-multiversum-ein-design-highlight/?feed_id=64730&_unique_id=6615f529adea5
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°23
Bin bestürzt, verstört und traurig. Voller Unbehagen schließe ich den Post, bitte per Knopfdruck um ein Communitylabel. Meine Gedanken setzen sich in Gang. Wie ist es möglich, dass Menschen in physischen Schmerzen Erleichterung finden, sodass sie sich diese selbst zufügen? Wie viel Schmerz haben dieser Person in erster Linie zugefügt, sodass sie an diese Stelle gekommen ist.
Ich sitze an der Bar und ein Duft von Furz schleicht sich in meine Nase. Meiner ist es nicht. Wie können dieses Parallelwelten von Emotionalität und Gedankenlosigkeit neneneinander und gleichzeitig auf dieser Welt existieren? Sind wir nicht alle verbunden? Warum verletzen wir uns gegenseitig? Warum ist Psychologie und Reflexion nicht grundlegender Bestandteil der Schulausbildung. Einer verpflichtenden Ausbildung. Eine Bildung zur Pflicht.
Aber Bildung zu was? Bildung zur Wissensmaschine mit Powerbutton. Wissen einmal auskotzen bitte. Bitte keine Eigeninitiative, keine eigenen Ideen. Bitte funktionieren, bitte leisten. Alle auf die gleiche Weise. Warum?
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Europawahl: Erdoğans Partei plant Ableger in Deutschland.
Die mögliche Gründung eines Ablegers der türkischen Regierungspartei AKP in Deutschland für die Europawahl sorgt für Kontroversen und Kritik aus verschiedenen politischen Lagern. Die Partei, die sich als "türkisch-islamistisch" bezeichnet und den Namen DAVA trägt, wirft Fragen bezüglich Integration, Parallelwelten und dem Einfluss ausländischer Politik in Deutschland auf.
Warnungen vor Erdoğans Strategie
Volker Beck, der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, äußerte scharfe Kritik an der möglichen Gründung eines deutschen Ablegers der AKP. Er sieht darin einen Versuch von Präsident Recep Tayyip Erdoğan, Türkeistämmige in Deutschland zu "desintegrieren" und eine "Parallelwelt aufzubauen". Beck betont die Notwendigkeit, gemeinsam gegen diese Spaltungsversuche vorzugehen. Er sieht die DAVA-Initiative als Teil einer langjährigen Strategie, eine AKP-treue Parallelwelt in Deutschland zu etablieren, beispielsweise durch Schulgründungen und Moscheevereine.
Kritik aus verschiedenen politischen Lagern
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken äußert ihre Besorgnis und betont die Wichtigkeit, türkischstämmigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu verdeutlichen, dass Deutschland als Nation zusammengehört. Sie warnt vor rechtsextremistischen Netzwerken und lehnt die Einflussnahme Erdoğans auf die innenpolitischen Angelegenheiten Deutschlands ab.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, Mitglied der Grünen, bezeichnet einen möglichen Erdoğan-Ableger als das "letzte, was wir brauchen". Grünen-Parteichef Omid Nouripour betont die Bedeutung, dass neu gegründete Parteien sich zur freiheitlichen Grundordnung bekennen und diese respektieren müssen. Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter sieht schon seit Jahren das Problem des zu starken Einflusses des türkischen Staates in Deutschland und betrachtet die DAVA als von Erdoğan gesteuertes Element, das in Deutschland keinen Platz haben sollte.
Einfluss auf die deutsche Politik
Die Union, vertreten durch Vize-Fraktionschef Jens Spahn, nutzt die Parteigründung als Gelegenheit, ihre Kritik an der geplanten Reform des Staatsbürgerschaftsrechts zu erneuern. Die Warnung vor einer erleichterten doppelten Staatsbürgerschaft und der möglichen Gründung eines Erdoğan-Ablegers in Deutschland stehen im Fokus. Hierbei betont Spahn, dass die Union bereits zuvor vor den Folgen dieser Reform gewarnt habe und sich dabei nicht rassistischer Vorwürfe bedienen wollte.
Reaktionen auf sozialen Medien
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir äußert seine Besorgnis auf der Plattform X (ehemals Twitter), indem er betont, dass ein Erdoğan-Ableger bei den Wahlen in Deutschland das Letzte sei, was benötigt wird. Die sozialen Medien werden somit zu einem Forum für politische Diskussionen und öffentliche Meinungsbildung.
Forderungen nach klaren Bekenntnissen zur Grundordnung
Die Grünen, vertreten durch Omid Nouripour, legen Wert darauf, dass neu gegründete Parteien in Deutschland sich klar zur freiheitlichen Grundordnung bekennen müssen. Dies spiegelt die Bedenken wider, dass politische Kräfte mit ausländischem Einfluss versuchen könnten, ihre Agenda in Deutschland durchzusetzen, ohne die grundlegenden demokratischen Werte zu respektieren.
Erdoğans Einfluss in Deutschland
Anton Hofreiter, der Vorsitzende des Bundestags-Europaausschusses, kritisiert den jahrelangen Einfluss des türkischen Staates in Deutschland. Er weist auf Einmischungen Erdoğans in die deutsche Politik hin und lehnt einen von Erdoğan gesteuerten Ableger in Deutschland ab. Dies verdeutlicht die Besorgnis über ausländische Einflussnahme auf die inneren Angelegenheiten Deutschlands.
Union und Staatsbürgerschaftsrechtsreform
Die Union, bestehend aus CDU und CSU, nutzt die Gelegenheit, ihre Kritik an der geplanten Reform des Staatsbürgerschaftsrechts zu äußern. Jens Spahn, Vize-Fraktionschef der Union, warnt vor den möglichen Konsequenzen einer erleichterten doppelten Staatsbürgerschaft, insbesondere in Verbindung mit einem Erdoğan-Ableger in Deutschland. Die Debatte um die Staatsbürgerschaftsreform und deren Auswirkungen auf die politische Landschaft in Deutschland wird somit erneut angefacht.
Insgesamt spiegeln die Reaktionen der politischen Akteure und Parteien auf die mögliche Gründung eines Erdoğan-Ablegers in Deutschland für die Europawahl die Sensibilität gegenüber ausländischer Einflussnahme und die Sorge um die Einheit und Grundwerte der deutschen Gesellschaft wider.
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JETZT GEHT`S LOS!
Als ich um die Jahrtausendwende bei Terry Pratchett das erste Mal von Parallelwelten las, hatte ich von deren Existenz und Beschaffenheit noch keine Ahnung. Mittlerweile habe ich dazugelernt. Denn es gibt ja noch Meinungs- und Informationsfreiheit im Internet.
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Importierte Parallelwelten: Der schwierige Kampf gegen die Clan-Kriminalität
Zuerst:»Osnabrück. Die Bekämpfung der Clankriminalität ist für den bundesdeutschen Sicherheitsapparat ein harter Brocken. Denn es ist schwer, sich Zugang zu dem in sich abgeschotteten Milieu […] Der Beitrag Importierte Parallelwelten: Der schwierige Kampf gegen die Clan-Kriminalität erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T9Lb3M «
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