#Papallacta
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Durch Ecuador ab Quito
Wir fahren mehr als 2 Wochen durch Ecuador, durch die Anden und den Nebelwald, stehen auf dem Äquator und vielen mehr.
Von Quito in Ecuador geht es in den Nebelwald, in die Anden und an die Küste. Lange ist diese Reise schon geplant. Wir wollen Ecuador und die Galapagos- Inseln bereisen. Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Diese Reise wurde selbst bezahlt und dieser Bericht spiegelt ausschließlich meine Meinung wider. Er enthält auch Affiliate Links. Erwirbst Du dort etwas zahlst Du nicht mehr, aber ich…
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#Äquator#Cajas Nationalpark#Cotopaxi#Cuenca#Ecuador#Guayaquil#Ingapirca#La Mitad del Mundo#Museo Solar Inti Nan#Nariz del Diabolo#Nationalpark Langanates#Nebelwald#Pahuma Nationalpark#Papallacta#Pistishi#Quito#Reserva Geobotanica Pululahua#Straße der Vulkane#Teufelsnase
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Papallacta, sendero a la laguna Parcacocha.
Papallacta, trail to Parcacocha lagoon.
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Lake Papallacta
One of the greatest attractions of the region is the Cayambe Volcano from which the reserve gets its name. Beneath its height there's a system of 60 lakes within this park known as Papallacta, and visitors can see Lake Papallacta, Papallacta Hot Springs, and more.
Cayambe Volcano lies in the center of the reserve, and its lofty heights can be seen from a great distance. As Ecuador’s third highest, and luckily dormant, volcano, Cayambe draws a lot of visitors. Cayambe is not the only peak to poke at the skyline, however. The reserve also features Sarahurco and Puntas, both respectably high and offering beautiful hikes. The reserve’s newest volcano, Reventador, remains active and does not see as much hiking action for good reason.
Cayambe Coca National Park
Cayambe Coca National Park is a national park in Ecuador located along the Equator about 38 km (24 mi) from Quito. The park encompasses an area of 4,031.03 km2 (996,090 acres).
Cayambe Coca National Park - Wikipedia
A lake in Cayambe Coca Ecological Reserve, Ecuador
by Laurence Green
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Papallacta
For a relaxing long weekend, I went with my friend Susan to papallacta. The town is located in the Ecuadorian Andes about 40 miles outside of Quito. We left after school but since both of us work in different schools we left through the center of the city. Unfortunately there was a very bad accident that backed up traffic for over six hours. Even though there was a way to finally get off and go…
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Ejercicio encuadre con la naturaleza chat gpt
Las fotos fueron tomadas en un paseo familiar con mis padres en papallacta, me pareció un muy buen lugar para poder transmitir el enfoque y encuadre de la naturaleza y a su vez les enseñe a mis padres como tomar fotos de una manera distinta y que se vea bien.
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Hot water pools at Termas de Papallacta in Ecuador
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Hot water pools at Termas de Papallacta in Ecuador
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Hot water pools at Termas de Papallacta in Ecuador
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Tagesausflug ab Quito: Papallacta-Tour Q: Was ist Papallacta?A: Papallacta ist eine Stadt, die für ihre heißen Quellen und ihre atemberaubende Landschaft bekannt ist. Die Stadt liegt in der Provinz Napo, etwa eineinhalb Stunden östlich von Quito entfernt. Q: Was beinhaltet die Full-Day Papallacta Tour?A: Die Full-Day Papallacta Tour ist ein Tagesausflug, der Sie von Quito […]
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#famlove❤️ #realdogg #doggsworld (at Termas de Papallacta) https://www.instagram.com/p/Co3RO4DLNp0tfL7mmUokm6QUbEpgqYi5OY9f1I0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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at Termas Papallacta https://www.instagram.com/p/CnoU67cOR-0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Treehopper (Ennya sobria) - P6067877 by nickybay https://flic.kr/p/2nvusBu
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Así o más realista 😎⚜️🇪🇨??? @fundacionscoutecuador Iván, su Director; me pidió que genere un arte animado para la promoción de la campaña de conservación del #OsoAndino en #Ecuador. Hace muchos años empezamos con esta labor de concientización, restaurando un santuario de osos más allá de Papallacta, y ahora se ha retomado el tema a través de la próximareforestación para sembrar achupallas, en Papallacta, lugar donde el oso andino consume esta planta que es el alimento del oso. Y en nuestro @DistritoSanFco hemos impulsado el tema de conservación medioambiental a través de la Insignia especial de las Eko-Ambulancias y Eko-Paramédicos. Además el máximo reconocimiento de nuestro Distrito, que es la insignia #APruebaDeTodo, lleva la imagen de un oso de Ecuador ! Aquí pueden ver un trabajo de varios días y estudios conceptuales que se resumen en casi 50 segundos de vídeo. En este vídeo no están los otros conceptos en caricatura, los guardo para otra ocasión. Este primer arte fue realista y quería mostrar la belleza de este ser vivo en peligro de extinción. Quizás podamos hacer un taller para que aprendamos a dibujar al oso andino como parte de una campaña de concientización ! Me cuentan si les gusta el plan ! Disfruten !!! #CarlosOlmedo #visualstoryteller #digitalart #artist !! #sembrandofuturo #Ecuador #osoandino #Papallacta #conservación #achupalla #scoutartist (en Quito Capital del Ecuador) https://www.instagram.com/p/CEiBuUpAWQO/?igshid=1g73nwgjizuf6
#osoandino#ecuador#apruebadetodo#carlosolmedo#visualstoryteller#digitalart#artist#sembrandofuturo#papallacta#conservación#achupalla#scoutartist
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Driving through the Andes heading to Papallacta, Ecuador. #ecuador #papallacta (at Papallacta, Napo, Ecuador) https://www.instagram.com/p/Cfg2A7Er4er/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Woche 11
Montag:
Zurück zur Arbeit! Wir haben morgens noch schnell gewaschen, dann all unsere Sachen waren vom Wochenende durchnässt.
Bei der Arbeit haben wir den Großteil des Vormittags damit verbracht ein Mural an die Wand zu zeichnen. Wir haben einem Lehrer dabei geholfen.
Nach dem Mittagessen sind wir dann erstmals rumgelaufen und haben gefragt wer bei Englisch Hilfe benötigt, und haben dann Englisch Unterricht mit den älteren gemacht. Einige von Ihnen konnten ganz gut Englisch und schienen motiviert. Wir haben verschiedene Vokabeln um Klassenraum geübt und dann mit diesen Hangman gespielt.
Am Nachmittag ging es dann zum Tanzen, denn da unsere normale Lehrerin einen Monat lang nicht da ist, änderte sich der Ablauf ein wenig.
Es war eine „Spezialstunde“, bei der wir verschiedene Dinge zu Hip Hop und Dance Hall gelernt haben, und anschließend kam eine Lehrerin, die mit uns Salsa und Bachata gemacht hat! Das war ganz lustig.
Dann ging es noch schnell in einem Supermarkt in der Nähe der Haltestelle einkaufen, denn zur Frutería konnten wir nicht, da wir kein Bargeld hatten. Dort konnte man dann aber sogar Geld abheben, was wir taten.
Zuhause gab es dann unser beliebtes Essen „Reis mit Zeug“. Wir hatten Blumenkohl gekauft und den zusammen mit Zwiebeln, Kichererbsen und Paprika angebraten und dann habe ich einige Gewürze dazu improvisiert. Ich muss sagen, am Ende war es echt lecker!
Dienstag:
Die Arbeit war ähnlich, wir am Vortag. Wir haben die meiste Zelt damit verbracht, das Wandbild zu malen und beim Mittagessen zu helfen. Beim Malen haben wir uns viel mit dem Lehrer unterhalten. Er hat ein Studio, wo er mit Straßenkindern malt und andere künstlerische Aktivitäten macht. Er hat uns dorthin eingeladen, um zu malen, oder zu tun, worauf wir Lust haben. Anscheinend hat er auch einen tollen Ofen, in dem wir Brot backen können. Wir dürfen auch unsere Freunde mitnehmen, das heißt, wenn wir alle mal frei haben, werden wir das auf jeden Fall aufgreifen!
Heute war kein Tanzunterricht, also haben Anna und ich geplant zu Megamaxi zu fahren. Also einem noch größeren Supermarkt. Der befindet sich in einem großen Einkaufszentrum im Süden von Quito, wo wir direkt mit dem Bus hinkamen.
Dort angekommen sind wir erstmal ein bisschen rumgelaufen, denn besonders strukturiert sind die Einkaufszentren hier nicht, und da es so riesig ist, kann man schon mal die Orientierung verlieren. Nach dem wir den Großteil abgelaufen sind, haben wir uns dazu entschieden zu Juan Valdez, einem Café, zu gehen. Dort habe ich einen kalten Matcha Latte bestellt. Der war schon sehr lecker, aber dank Sojamilch auch abartig teuer, deswegen weiß ich nicht, wie oft ich das noch kaufen werde. Vielleicht lasse ich mir lieber ein wenig Matcha Pulver schicken, oder kaufe mir hier welches, sollte ich es finde, aber es gibt im Quicentro einen Teeladen, der es haben könnte.
Nachdem wir entspannt haben und unsere Getränke leer getrunken hatten, ging es auf zum Megamaxi. Es war kurz ein bisschen schwer ihn wieder zu finden, denn das Einkaufszentrum ist in zwei Teile aufgeteilt und es gibt nur einen Straßenübergang, den wir so schnell nicht fanden, aber wir haben es irgendwann zum Supermarkt geschafft. Er ist echt riesig und erinnert mir stark an Walmart aus den USA, denn neben Lebensmitteln, gab es dort auch Elektronik, Haushaltswaren und Klamotten.
Unsere erste Mission, war die Erdnussbutter zu finden, und zum tatsächlich gab es sie. Wir waren sehr glücklich und erleichtert, als wir sie sahen und haben direkt vier Gläser als Vorrat in den Einkaufswagen gesteckt. Dann gab es noch ein paar andere Einkäufe. Bei den veganen Sachen gab es allerdings nicht unbedingt mehr als bei Supermaxi, was ich komisch fand, aber na gut.
Es war ein großer Einlauf, und wir hatten auch ein paar teurere Dinge besorgt, weswegen wir viel Geld dort ließen, aber alleine für die Erdnussbutter hat sich das gelohnt.
Da Anna noch unbedingt eine Lichterkette haben wollte, sind wir noch weiter in der Mall rumgelaufen, um eine zu kaufen, doch tatsächlich hatte kein Laden normale Lichterketten. Selbst bei dem Lichtladen, den uns jeder empfohlen hatte, gab es nur diese LED-Ketten, die Gamer immer am Schreibtisch haben. Nach einer Stunde rumlaufen, war meine Motivation echt nicht mehr vorhanden, da wir ja auch das ganze Zeug schleppten und es schon spät war. Dann hat Anna allerdings einen Laden gefunden. Sie hatte auch nur eine Art von Lichterkette, aber, die war ungefähr, was wir im Sinn hatten, also haben wir zwei gekauft und uns dann ein Taxi gerufen.
Zuhause Haben wir dann gegessen und die Lichterketten aufgehangen. Sie sind so ein bisschen Vorhangs mäßig, und tatsächlich echt lang, weswegen ich gar nicht wusste, wo die ganzen stränge an meiner Wand Platz finden sollen, aber ich habe es geschafft sie aufzuhängen und bin ganz zufrieden. Die Wohnung fühlt sich jetzt noch mehr an wie zuhause.
Mittwoch:
Bei der Arbeit war einiges los, denn es wurde viel dekoriert, denn am nächsten Tag würde jemand wichtiges zu Besuch kommen. Da die Lehrer damit beschäftigt waren, haben wir beim Frühstück auf die Kinder aufgepasst.
Außerdem habe ich wieder süße Bilder von meinem Neffen geschickt bekommen:
Danach ging es wieder ans Malen, denn dort wurden wir auch gebraucht. Das Bild müsste auch am nächsten Tag fertig sein.
Zum Mittagessen gab es wieder vegane Suppe, was mich sehr gefreut hat, denn sie ist echt sehr lecker, ansonsten habe ich aber noch mein mitgebrachtes Essen gegessen, denn es gab Nudeln mit Fleisch und ich hatte mir selbst Nudeln mit Blumenkohl und Kichererbsen mitgenommen.
Am Nachmittag war ich dann in einer Klasse und habe einem Jungen bei Englisch Aufgaben geholfen. Als er fertig war, haben die Kinder gebastelt und ich sollte der Lehrerin noch helfen, dafür Materialien vorzubereiten., Dann wurde allerdings gesagt, dass die Kinder schon um 15 Uhr gehen, statt um 16 Uhr, also musste schnell alles zusammengepackt werden.
Es stellte sich heraus, dass das Gebäude desinfiziert werden sollte, und deswegen alle raus mussten.
Da einige Kinder aber nicht abgeholt wurden, warteten wir noch bis 16 Uhr, bis wir uns dann auf den Weg zum Tanzen gemacht haben.
Heute war wieder eine spezielle stunde, de aber echt cool war. Zuerst lernten wir eine kleine Hip-Hop Choreografie und danach eine Dance Hall Choreografie. Beides war sehr cool und hat total Spaß gemacht. Außerdem waren zwei neue Schülerinnen dort, die sich mit uns unterhalten haben und sehr nett waren.
(der Himmel nach dem Tanzunterricht)
Anschließend sind wir dann nachhause gefahren, haben aber noch Halt bei einer Frutería gemacht, denn wir hatten weder Obst und Gemüse zuhause.
Außerdem würden sowohl Emily und Luana, als auch Maxim am Abend zu uns kommen. Am nächsten Tag würden sie nämlich einen von ihrer Weltwärts Förderung organisierten Termin haben, und zwar ein „Get Together“ beim Botschafter.
Der Abend mit allen war schön. Wir haben ein Spiel gespielt, was es hier in der Wohnung gibt, wo man Songs und Künstler erraten musste, und das war sehr lustig.
Dann ging es aber irgendwann ins Bett, denn die drei mussten am morgen früh raus.
Donnerstag:
Emily, Luana und Maxim waren schon früh wach, um ihren Weltwärtstag, also einen von ihrer Förderung organisierten Tag, anzugehen. Ich konnte sie aber noch verabschieden.
Bei der Arbeit wurden die letzten Vorbereitungen für Freitag gemacht und sobald wir unsere Taschen wegpackten, wurden wir zur Hilfe gerufen. Anna sollte auf die kleinen aufpassen, die den anderen beim Proben für eine kleine Show zusahen. Ich bin im Klassenraum mit einigen Lehrerinnen geblieben, denn dieser wurde fertiggeschmückt, und dafür musste viel gebastelt werden. Ich habe Buchstaben ausgeschnitten und Vorhänge aufgehangen und alles Mögliche getan, bis es Mittagessen gab.
Danach ging es weiter ans Wandbild malen, denn das sollte ja auch fertig werden.
Während des Tages haben wir ein paar Updates von den anderen bekommen, und wir waren schon echt ein bisschen neidisch. Beim Weltwärtstag waren sie mit vielen anderen Freiwilligen aus Deutschland zusammen und haben getanzt und gegessen und konnten sich austauschen. Außerdem gab es dann noch ein „get together“, wo alle Spiele spielen konnten und zusammen den Abend verbracht haben. Es ist wirklich sehr schade und auch ein bisschen unfair, dass Anna und ich mit unserer Förderung nicht so eine Möglichkeit bekommen konnten, das hat uns schon ein wenig traurig gemacht.
Jedenfalls hatten wir dann heute wieder unsere gewöhnliche Dance Hall Tanzstunde, nur leider kam der Bus Ewigkeiten zu spät, weswegen wir auch etwas spät beim Tanzen ankamen. Allerdings hatten sie noch nicht angefangen, und als wir reinkamen haben sich alle gefreut und uns laut begrüßt. Wir haben wieder einige Schritte wiederholt und einige neue dazugelernt. Dank den anderen Stunden davor, taten meine Oberschenkel ganz schön weh und einige der neuen Schritte waren echt anstrengend, aber trotzdem cool.
Am Ende gab es wieder das gewöhnliche „Battle“ wo man abwechseln Schritte tanzen muss, und ich bin sogar eine Runde weitergekommen, weswegen ich sehr stolz auf mich war.
Emily, Luana und Maxim waren immer noch unterwegs als wir nachhause kamen, und da ich sehr müde war, hatte ich dann auch schon geschlafen, als sie zuhause ankamen.
Freitag:
Am Morgen gong unsere Klotür mal wieder nicht auf... zum Glück hatte Luana aber ein Taschenmesser mit Schraubendreher, und nach viel gefummel und einigen Minuten, habe ich es geschafft den Griff abzuschrauben und die Tür zu öffnen. Jetzt Jann man sie halt nicht mehr abschließen, aber wenigstens kommt man ins Bad.
Nachdem wir die Blumenwiese, die an den Rest der Wand gemalt wurde, verfeinert haben. Ging es wieder ans Helfen beim Mittagessen und danach ging die Show los. Einige Eltern der Kinder waren sogar da. Warum genau das gemacht wurde wissen wir nicht, aber meine Vermutung ist, es ist der Monat der Erde.
Die Show startete damit, dass sich alle Kinder versammelt hatten und einige dann in der Mitte „Reise nach Jerusalem“ gespielt haben. Der Gewinner bekam natürlich eine Belohnung.
Anschließend wurde ein kleines Theaterstück aufgeführt, wo die drei Rs für „Reduce“ „Reuse“ „Recycle“ nähergebracht wurden. Das war ganz cool, dass den Kindern so zu erklären. Dann hat eine Gruppe noch einen Tanz aufgeführt und eine andere hat mit Carlos zusammen Lieder vorgesungen. Es war sehr schön. Am Ende wurde noch den Lehrern gedankt und wir wurden sogar auch erwähnt. Wie gesagt, warum genau das alles jetzt passierte, wissen wir nicht, aber es war jedenfalls ein schöner Tag.
Anschließend ging es dann wieder zum Spanisch Unterricht, wo wir mal wieder viel mit Maria Augusta geredet haben. Die nächsten zwei Stunden werden wir nicht da sein werden, da wir Urlaubspläne haben. Wir werden an die Küste und in den Amazonas fahren.
Nach dem Unterricht sind Anna und ich noch schnell zur Bank gegangen, um Geld abzuheben, denn am nächsten Morgen würde der Mann kommen, der die Amazonas Reise organisiert, und wir würden ihn bezahlen.
Aus Faulheit haben wir dann den Bus die Hauptstraße hochgenommen um nachhause zu kommen. Dort haben Emily und Luana schon Empanadas vorbereitet. Der Teig war schon im Kühlschrank und es ging noch an die Füllungen. Da Mirjam an diesem Abend auch kommen würde, hatten sie für sie und mich sogar veganer Käse gekauft. Eine Füllung war dann Spinat und Käse, die andere Kichererbsen, Möhren, Zwiebeln und Tomatensoße.
Da wir nur noch ein bisschen Teig über hatten, der nicht für alle gereicht hätte, hatten wir dann die grandiose Idee, Oreo Empanadas zu machen, also Oreo im Teig einzuwickeln und diesen dann zu frittieren.
Wir haben uns erstmal die normalen Empanadas schmecken lassen, die echt lecker waren. Ich habe Spinat sehr vermisst. Anschließ0end gab es dann die mini Empanadas als Nachtisch, bevor wir Bibi und Tina Teil drei geschaut haben.
Ein sehr schöner Abend also, aber nach dem Film waren alle sehr müde, also ging es einfach ins Bett.
Samstag:
Nachdem ich am Samstag früh aufstand und das ganze Geld zusammen suchte und frühstückte, kam dann bald der Mann, der unsere Amazonas Reise organisiert.
Wir haben ihm noch ein paar Fragen gestellt und anschließend haben wir uns auf den Weg gemacht.
Das Ziel für den Tag waren die Papallacta Quellen, wo wir mit dem Bus hin wollten, also haben wir uns auf den Weg zum Terminal gemacht. Auch dort fährt ein direkter Bus hin, aber da Stau war dauerte es eine ganze Weile, bis wir dort waren. Am Terminal haben wir uns ein paar Snacks gekauft und da mein Ladekabel am Tag davor kaputt gegangen war, habe ich mir auch gleich ein neues gekauft.
Die Busfahrt war unglaublich lang. Wir dachten sie würde maximal zwei Stunden dauern, eher weniger, aber wir haben mindestens drei Stunden gebraucht. Der Bus ist auch echt langsam, gefahren, aber Maxim und ich haben ein lustiges Zeichenspiel gespielt und Snacks gegessen, außerdem haben wir uns einen Kokossaft gekauft.
Als wir endlich dort waren musste man noch einen stück den Berg hochlaufen und leider hat es ein bisschen geregnet, aber das war ok.
Bei den Quellen angekommen haben wir noch die anderen Snacks gegessen.
Die Quellen haben verschiedene Wärmestufen und es gibt auch immer ein kleines kaltes Becken. Wir haben also in dem heißen Wasser entspannt, und dann kurz ins kalte Wasser gegangen, denn das soll ja gut für die Gesundheit sein.
Insgesamt konnten wir aber leider nur eine Stunde dort verbringen, denn der letzte Bus nach Quito kam schon um 17:30 Uhr. Wir dachten, dass wir noch genug Zeit hätten, um etwas zu essen, weswegen wir in ein Restaurant gegangen sind, und Pizzen bestellten, aber dann dauerte es doch sehr lange, und wir mussten noch den Berg wieder runter laufen.
Emily und ich sind dann schon vorgelaufen, um den Bus zur Not aufzuhalten, während die anderen auf das Essen gewartet haben und es einpacken ließen. Am Ende mussten Emily und ich den größten Teil rennen, die andere wurden dann von einem Auto mitgenommen. Die waren auch auf dem Weg nach Quito und hätten sie sogar mitgenommen. Am Ende musste ich dann rennen, um den Bus zu bekommen, aber auch wenn es sehr knapp war, haben wir es geschafft!
Dann hatten wir erstmal unsere Pizza gegessen und Saft getrunken, denn wir hatten einen aus Mora und Mango bestellt. Es kann natürlich daran liegen, dass wir den Bus fast verpasst hätten und unser Adrenalinspiegel höher war, aber die Pizza und vor allem der Saft waren unglaublich lecker. Wir waren also erleichtert und zufrieden.
Für den Abend waren wir zum Geburtstag unseres Mentors, Ernesto, in einem Pub eingeladen. Zuhause haben wir uns dann also umgezogen und ich habe noch schnell ein kleines Bild mit Ernie von Ernie und Bert aus der Sesamstraße für ihn als Geschenk gezeichnet.
Die Feier war ruhig, aber schön und wir haben uns viel mit Ernesto und seinen Freunden unterhalten. Leider machen wir nicht viel mit ihm, weil er sehr beschäftigt ist, also war es schön ihn mal zu sehen. Er ist sehr stolz auf uns, vor allem wegen unserem Spanisch. Er hat uns sehr viel gelobt. Anschließend ging es noch zu Ernesto nachhause, wo auch schon ein bisschen Party war, denn Ernesto hat eine Zwillingsschwester.
Dort haben wir auch noch ein bisschen gequatscht, aber obwohl ich sogar in Tanzstimmung war, haben die anderen Gäste nicht viel getanzt, was schade war. Aber natürlich war wieder jemand dort, der deutsch konnte. Es ist erstaunlich wie viele Menschen hier eine Verbindung zu Deutschland haben, oder einfach aus Lust Deutsch lernen. Hätte man vorher gar nicht gedacht.
Wir waren sehr lange dort, aber irgendwann ging es dann nachhause. Eigentlich mussten wir am Morgen nämlich sehr früh aufstehen, waren aber erst gegen vier zuhause… und dann hatten einige noch die grandiose Idee „Pitch Perfect“ zu schauen, was natürlich nicht abgelehnt werden konnte. Nach ungefähr 15 Minuten wurde dann aber aufgegeben und wir sind alle schlafen gegangen.
Sonntag:
Am nächsten Morgen bin ich trotzdem früh aufgewacht, obwohl ich unglaublich müde war.
Anna und ich hatten um 10 einen Töpferkurs geplant, und vorher mussten vorher noch Geld abheben und Sojamilch kaufen, denn danach wollten wir zu Maxims Familie fahren, um die traditionelle Ostersuppe namens „Fanesca“ zu machen.
Wir sind alle zusammen aus dem Haus gegangen, Emily, Luana und Maxims sind in ein Taxi gestiegen, Emily und Luana sind zurück nach Otavalo gefahren und Maxim schon mal nachhause.
Anna und ich waren sogar pünktlich beim Atelier und es kamen auch zwei andere, mit denen wir uns vor der Tür unterhalten haben. Natürlich konnte einer von ihnen wieder deutsch, da sein Vater anscheinend Schweizer ist.
Naja, jedenfalls hat uns niemand geöffnet, also haben wir angerufen, und es stellte sich raus, dass leider der Vater gestorben ist und deswegen kein Kurs stattfand. Leider konnte uns vorher nicht Bescheid gesagt werden. Das war echt schade.
Vorher hatten wir ausgemacht, mit einer neuen freiwilligen aus Österreich, Mimi, zusammen zu Maxim zu fahren, und wir wollten uns nach dem Töpfern treffen. Leider war sie jetzt nicht erreichbar, weswegen wir die zwei ein halb stunden irgendwie totschlagen mussten. Wir waren ein wenig enttäuscht, denn so hätten wir mehr Schlaf nachholen können, aber na gut.
Zuerst sind wir in ein kleines traditionelles Restaurant gegangen, um dort einen Saft zu trinken, aber sie hatten keinen. Der Besitzer hat sich aber einfach mit uns interhalten und war echt ganz nett, aber Anna und ich waren einfach nur müde. Irgendwann haben wir uns dann dazu entschieden in ein Café oder eine Panadería zu gehen, um eine Kleinigkeit zu essen. Wir waren dann in einer Panadería, wo wir Mora Saft getrunken haben und Anna sich Empanadas bestellt hat.
Anschließend sind wir noch zum Supermarkt gegangen, um Snacks zu kaufen und haben uns dann davor hingesetzt und Kekse gegessen, während wir auf Mimi gewartet haben, die gerade mit ihrer Gastschwester Brunchen war.
Dann kam sie und wir haben ein Cabify zu Maxim nachhause bestell Während wir warteten, haben wir uns unterhalten. Mimi war am Mittwoch angekommen und arbeitet mit behinderten Kindern.
In Mitad del Mundo angekommen, haben wir Maxim und einen anderen Arbeitskollegen von ihm getroffen der aus der Schweiz kommt.
Maxims Mutter hatte lieberweise schon sehr viel von der Suppe vorbereitet, denn sie ist wirklich sehr aufwendig. Die besteht aus zwölf verschiedenen Bohnen und Hülsenfrüchten besteht, die für die zwölf Apostel stehen und die man alle individuell vorbereiten muss. Wir haben dann noch beim Rest der Vorbereitungen geholfen und dabei Ananas gegessen. während Lucy, also Maxims Gastmutter, dann in den letzten Zügen des Kochens war, haben wir Ligretto gespielt und anschließend den Tisch gedeckt.
(dort schälen wir gerade die Bohnen)
Die Fanesca war nur die Vorspeise und wurde mit Mini Empanadas, Käse (außer für mich) und Kochbanane garniert. Sie war echt superlecker, aber bei der Vorbereitung versteh ich, warum sie nur einmal im Jahr gemacht wird.
Anschließend gab es dann joch eine Art Kartoffelbrei und als Nachtisch eine Art Milchreis. Beides auch ganz lecker, aber die Suppe fand ich am besten!
Wir saßen dann noch einige Zeit am Tisch und Lucy hat über kuriose dinge erzählt, die sie schon erlebt hat. Die Familie wohnt ja in Mitad del Mundo, und anscheinend soll es dort von Juni bis August immer wieder Aliensichtungen geben. Wie gesagt, kurios.
Wir haben noch ein wenig beim Aufräumen geholfen, und dann hat Maxims Mutter für uns ein Taxi bestellt, denn auf Cabify kamen keine.
Anna und ich sind zusammen mit Mimi nachhause gefahren und haben sie rausgelassen.
Insgesamt war es wirklich ein sehr schöner Tag und ich bin dankbar für Lucy, dass sie für uns die Suppe und das andere essen vorbereitet hat. Auch die Unterhaltungen mit den beiden anderen Freiwilligen waren sehr interessant.
Dann waren Anna und ich dank Schlafmangel aber nur noch todmüde und wollten einfach schlafen.
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Lycalopex culpaeus El Zorro andino es mayormente conocido como Lobo de páramo @diegopinan #bbcearth #bbcwildlife #natgeophotography #natgeowild #animalplanet #animales #lobodeparamo #andeanfox #lycalopexculpaeus #napoecuador #papallacta #faunaecuador #faunaelchaco #lobo #cayambecoca (en Papallacta, Napo, Ecuador) https://www.instagram.com/p/CVxwqyjpn-g/?utm_medium=tumblr
#bbcearth#bbcwildlife#natgeophotography#natgeowild#animalplanet#animales#lobodeparamo#andeanfox#lycalopexculpaeus#napoecuador#papallacta#faunaecuador#faunaelchaco#lobo#cayambecoca
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