#Ork Kristal
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KOMMANDO JAGHATAI und das HORN DES HÖHLENKÖNIGS – Teil X: Das HORN des HÖHLENKÖNIGS
Als wir unsere TAPFEREN HELDEN das letzte Mal sahen, waren sie tief in die HÖHLEN des HÖHLENKÖNIGS vorgedrungen, hatten sich mit den SPINNERTEN SPINNENWEIBERN angelegt und bis zum LABOR des WANDKLEBE-ELFEN URWAINEN durchgeschlagen. Dort stellt sich nun endlich die Frage, WO das VERDAMMTE HORN eigentlich abgeblieben ist – werden sie es herausfinden?
Zunächst einmal durchsucht KOMMANDO JAGHATAI die umliegenden Räume. Die Wand hinter dem FALSCHEN TEMPELEINGANG summt und brummt vor MÄCHTIGER MAGIE, aber was dahinter ist, lässt sich nicht herausfinden. Die restliche Anlage scheint eine Art UNTERKUNFT für die ORKDIENER DES URWAINEN gewesen zu sein; hier finden die Helden vergammeltes Essen, ein paar wertvolle Gegenstände und endlich auch ein TAGEBUCH und weitere GESCHICHTSBÜCHER, die IOLAS DER NEUGIERIGE eifrig durchforstet.
Aus ihnen erfährt er folgende Seltsamkeiten: Offenbar waren die UR-ELFEN einst eine Art NOMADISCHE KRISTALLWESEN, die in ihrer natürlichen Form UNBEWEGLICHEN JUWELEN ähneln. In dieser hätten sie die STERNE BEREIST (wie auch immer das von statten gehen soll). Seit sie auf diese Welt HERUNTERGEKRACHT sind, haben sie körperliche Form angenommen, und ihre Nachfahren sind aus Fleisch und Blut. Ur-Elfen wie Urwainen allerdings müssen sich regelmäßig zurückverwandeln, oder sie STERBEN GRAUSIG – etwas, was auch ihm bald droht. (Tatsächlich hatte er sich bereits KRISTALLISIERT, aber IRIDNE, eine Elfe im Dienst der ORKKAISERIN, hat ihn für diesen Aufgabe hier ZWANGSVERFLEISCHT). Sein Ziel ist es, die RÄTSEL des GOTTES LEHM zu erforschen, um sich (und alle Elfen) wieder in STERNENKRISTALL zu verwandeln.
Das ist natürlich GRÜNDLICH SCHIEFGEGANGEN, und seine einzige Rettung war es, seine SEELE in den Leib eines RIESEN zu VERPFLANZEN. Die orkischen Gehilfen hielten das für BLASPHEMIE, und ließen ihn hier zurück, um VERSTÄRKUNG ZUR RUFEN und ihn dann angemessen zu läutern. Das Ritual hat auch nicht so ganz funktioniert (wir erkennen ein Thema hier), und so steckt Urwainens Seele nur HALB IM RIESEN drin.
Unsere tapferen Helden lassen so etwas natürlich nicht UNKORRIGIERT, und Iolas macht sich sogleich daran, das Ritual zu vollenden und Urwainen GANZ RIESIG werden zu lassen. Er VERSAUBEUTELT das nur ein wenig, und muss lediglich SCHRECKLICHE SCHLAFLOSIGKEIT hinnehmen, für einen Tag.
URWAINEN RIESENLEIB wacht dann auch tatsächlich auf und hat RIESIGE MIGRÄNE. Unsere Helden setzen ihn rasch ins Bild und machen ihm klar, dass er nun wie sie ein FEIND DER ORKKAISERIN ist. Er beschließt, zu KOOPERIEREN (was eine echte Abwechslung zu den Gestalten ist, die hier sonst so herumlaufen), und kann ihnen mehr zum HORN DES HÖHLENKÖNIGS sagen.
Dieses wurde in der Tat von ihm und den Orks verwendet, um einige Riesen zu erwecken, aber mehr konnte er, und können auch die Helden leider nicht tun. Denn das Horn ist in der Tat RIESIG – es ist das GESAMTE HÖHLENNETZWERK hier. Daher kann nur ein Riese es RICHTIG BLASEN, oder jemand mit SEHR MÄCHTIGEN LUNGEN. Kommando Jaghatai beschließt, dass das nicht mehr IHR PROBLEM ist, und schlagen Urwainen vor, mit zu THORME DEM TURMZAUBERER zu gehen, damit der es am Hals hat. Außerdem raten sie ihm, sich mit Thorme zu VERBÜNDEN, da alle EINIGERMASSEN VERNÜNFTIGEN LEUTE in diesen Landen zusammenarbeiten sollten.
Er willigt ein. Vorher ZERSTÖRT er noch schnell alle Aufzeichnungen, die er nicht MITNEHMEN kann, und zeigt den Helden auch noch die KRISTALLKAVERNE, die das Horn darstellt. Dabei stellt sich heraus, dass er seine MAGISCHE GEWANDUNG DES GOTTES LEHM nicht mehr anziehen kann, weil zu klein – also bekommt sie Iolas. Dieser hat nun MACHT über STEIN UND ERDE, solange der dem Gott Lehm in den LEHMIGEN ARSCH KRIECHT.
Das Horn selbst ist sehr hübsch, endlose Tunnel aus heulendem Kristall, ab und zu ein riesiger Schatten darin. Die Helden kommen überein, dass sie in der Tat nicht so HART BLASEN könnten, um dieses HORN zu LEEREN.
Nachdem sie alles versiegelt haben, was sie nur können, bricht Kommando Jaghatai zusammen mit Urwainen zur Oberfläche und dann in Richtung Dog’s Rest auf, wobei sie angenehm UNBELÄSTIGT durch spinnerte Spinnen und obstruktive Orks bleiben. Nur die Spur eines SCHLEIMIGEN BASILISKEN, der ROLLIG WIE DER WALDWOLF ist, hält sie kurz auf, aber außer 12 Ladungen POTENTEM PARALYSEGIFT kommt aus der Begegnung nichts Schlimmeres mehr heraus.
Die erste Rast verläuft EINIGERMASSEN PROBLEMFREI – der schlaflose Iolas macht sich bei der Nachtwache nützlich, und ist nun müde, aber WILGRIM DER NEUALKOHOLIKER muss seiner jüngst erworbenen Sucht nachkommen, und SÄUFT das ORKBRÄU, bis er brabbelt.
In Dog’s Rest stellen die Helden fest, dass der MULTIKULTURALISMUS des Ortes seine GRENZEN hat – Riesen sind unerwünscht, und Urwainen muss im Wald schlafen. Unsere Helfen KÜMMERT das aber nicht WEITER, und sie verbringen den Abend in der Taverne mit Feiern, Geschichten erzählen und (in Wilgrims Fall) hemmungslosem Saufen. Die Dorfbewohner wollen dazwischen noch den üblichen MOB bilden, diesmal gegen Riesen, aber LOFARR DÄMONENBLICK redet ihnen das ganz schnell wieder auf.
Am anderen Tag kommt Nachricht: Eine Abordnung der ROSTBRÜDER ist auf dem Weg in die Stadt, vermutlich, um herauszufinden, was an der Festung vor den Höhlen passiert ist. Die Helden debattieren kurz, ob sie sie heldenhaft aus dem HINTERHALT MEUCHELN sollen, entscheiden sich dann aber dafür, eine FALSCHE FÄHRTE zu legen, damit das Dorf nicht noch weiter in Gefahr gerät.
Nachdem sie die Rostbrüder erfolgreich ABGESCHÜTTELT haben, ist das Glück endlich einmal mit dem Kommando! Nicht nur finden sie auf der Reise einen KELLER VOLLER WEIN, den Wilgrim sofort versucht, LEERZUSAUFEN, sie bleiben auch UNBELÄSTIGT und finden zum Schluss auch noch eine alte ZWERGENSTRASSE, und einen SCHATZ darauf, immerhin ein Goldstück wert. Endlich ist das Tal der ASLENEN in Sichtweite, und die Suche nach dem Horn hat ihr Ende gefunden …
Loot:
Orklaborpersonalbesitz, 6 Gold
Bücher Geschichte der Ur-Elfen und der Riesen-Psychotomie, unbezahlbar
Gewandung des Lehmgottanbeters, Macht über Stein und Erde gegen Lehmgottpreisung
Zwergenkleingeld auf der Straße, 1 Gold
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орк. Кристал - Тони Дачева и Мустафа Чаушев (MC) (1995)
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Storia Di Musica #56 - Television, Marquee Moon, 1977
Il Country Blue Grass Blues and Other Music For Uplifting Gourmandizers, conosciuto comunemente come CBGB’S, aprì nel Lower East Side di Manhattan all'indirizzo 315 di Bowery Street a New York. In pochissimo tempo il locale di Hilly Kristal si trasforma nel palco dove le band underground della città vengono ad esibirsi. Tra le primissime a calcare le assi del palco c’è un gruppo trio, i Neon Boys, formato da un batterista, Billy Ficca, e da due chitarristi, Richard Myers e un ragazzo del New Jersey dal collo cignesco innamorato così tanto della poesia francese maledetta che si dette come d’arte il nome di Tom Verlaine. Questo è il primo passo di una delle più geniali rock band americani del periodo, il cui suono divenne seminale per un’intera generazione. Ispirandosi alla psichedelia degli anni ‘60, sono gli apripista per quello che solo sommariamente può essere considerato il punk americano, che piuttosto vedrà suonare su quello stesso palco del CBCG’s future leggende come il Patti Smith Group, i Ramones e i Talking Heads. Dopo aver registrato un singolo, Love Come In Spurts, pubblicato però anni dopo, Richard Myers se ne va: fonda prima gli Heartbreakers ma, una volta cambiato il suo nome d’arte in Richard Hell, pubblica il leggendario Blank Generation nel 1977 (I belong to the blank generation and\I can take it or leave it each time\I belong to the ______ generation but\I can take it or leave it each time) e vestendosi con spille da balia sulla giacca, catene di metallo e con una cresta alla Rimbaud (parole sue) verrà copiato da quel marpione di Malcom McLaren che farà presentare così 4 sbandati che volevano fare rock, i Sex PIstols. Verlaine sostituisce Myers con Richard Lloyd ma soprattutto Fred Smith al basso, ex Stooges, e chiama il gruppo Television. Nel 1974, Verlaine partecipa ad un disco leggendario, Horses del Patti Smith Group e nello stesso anno Brian Eno si interessa a loro, registrando dei demo, anche stavolta mai pubblicati, ma sono la svolta che li fa finalmente registrare del materiale: il primo singolo Little Johnny Jewel è edito dalla piccola etichetta indipendente Ork. Ma la reputazione fatta di concerti per mesi la domenica al CBCG’S li porta a firmare per la storica Elektra, la casa discografica che scoprì i Doors di Jim Morrison. Nel 1977 esce l’album di oggi, Marquee Moon. Il disco è una sferzata di energia e di suono tagliente che solo marginalmente può essere definito punk: in primis, perchè Verlaine, Smith e Lloyd sono dei signor musicisti, soprattutto la chitarra di Verlaine diventerà punto di riferimento, avendo il nostro riportato in auge il suono “surfing” di alcune chitarre Fender, come la Jazzmaster, che erano in voga nei primi anni ‘60. Marquee Moon ha 8 brani storici: la bellissima See No Evil, la vivace Venus, il ritmo spossato di Friction, la bellissima e poetica Elevation (Now you give me no trouble\And you give me no help\It is the clown\That works so wellI sleep light on these shores tonight\I live light on these shores\Elevation, don't go to my head); poi Prove It che fa il verso alla musica beat anni ‘60, la dolce e pianistica Guiding Light, la canzone più romantica, Torn Curtain aperta con un rullo di tamburi e dai toni epici, sono tutte giocate sugli scambi solistici di strumenti e sui riff taglienti e sferzanti di Verlaine, che da qui vincerà molti concorsi tra gli appassionati come uno dei migliori chitarristi in circolazione. Ma il brano culto del disco è Marquee Moon, brano da oltre 10 minuti che mischia jazz, psichedelia, surf rock per l’embrione di quell’art rock di là a venire in pochi anni. La critica è entusiasta, anche il pubblico, ma l’anno dopo, nel 1978, tutti i toni si smussano in Adventure, che fu forse un tentativo per sfondare oltre la cerchia dell’underground (da ricordare Glory, Foxhole, la bellissima Days) ma alla fine del 1978 si sciolgono, “in una notte di luna piena, come i Moby Grape” dirà Verlaine. Nel frattempo Fred Smith sposa Patti Smith (la quale le dedicherà la sontuosa Frederick), Lloyd pubblicherà un album solista, Ficca suonerà con varie band. Nel 1992, inaspettata, la reunion e un disco, Television, che niente aggiungono al loro fascino, fatto di traiettorie musicali che segneranno davvero un’epoca e da cui la new wave, l’art rock, perfino i primi R.E.M e i primi U2 prenderanno spunto.
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Zwerge 4: Freunde werden zu Feinden, Bekannte zu Fremden und alles ist anders als es scheint!
Das Schicksal der Zwerge - Die Zwerge 4
Autor Markus Heitz
Sprecher Johannes Steck
Dauer: 12 Stunden
Genre: High Fantasy / Abenteuer
Besprechung
Die Geschichte beginnt etliche Zyklen nach die „Rache der Zwerge (Teil 3)“. Der Zwerg Boindil ("Ingrimsch") bewacht mittlerweile als General mit seiner Frau Goda, mittlerweile Magierin, von der Festung Übeldamm die schwarze Schlucht gegen einfallende böse Kreaturen.
Die erste Katastrophe lässt nicht lange auf sich warten: Der Kristall, für den Schutz zur Schlucht verantwortlich, zersplittert und jene Kreaturen stürzen auf die Zwerge zu. Vorneweg schreitet in schwarzer Rüstung eine zwergenähnliche Gestalt. Ist das unser bekannter Held Tungdil?
Für die Zwerge steht es schlecht im Geborgenen Land: Zahlreicher und klüger als zuvor brechen die Orks in das Geborgene Land ein. Drachen beherrschen einen Menschenstamm, die meisten Elben wurden bereits vor Zyklen vernichtet. Die Albae herrschen mittlerweile über zwei Menschenreiche. Die Zwergin Balyndis und der Stamm der Fünften sichern den Steinernen Torweg.
Kann der vermeintliche Tungdil den Zwergen helfen und ist er bereit den Bewohnern des Geborgenen Landes zu helfen?
Nach und nach erfahren wir, wie es den Stämmen der Zwerge ergangen ist. Boindils Humor und sein Auftreten, ja seine ganze Art, helfen (mir) in den ersten fünf Stunden weiterzumachen. Der kleine fast schon kampfsüchtige und gleichzeitig wortgewandte Zwerg und ein neues unbekanntes Monster bestimmen das erste Drittel.
So viel will ich noch verraten: Es wird Widersehen geben und alle Fäden laufen im Geborgenen Land zum Ende hin zusammen. Besonders das Ende ist hörenswert.... denn es ist anders als erwartet!
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HAPPY 70TH BIRTHDAY TOM VERLAINE ! THE CLASSICS | PHOTOS OF TELEVISION RUNNING WILD IN REHAB Miss Rosen for Dazed
Back in 1973, when New York City’s the Bowery was a more grim and foreboding place than it is today, Hilly Kristal set up the CBGB club on the site of a former biker bar and remade it into the birthplace of punk rock. As fate would have it, members of the proto-punk band Television spotted Kristal as he was hanging the white awning outside the club and let him know that yes, they played Country, Bluegrass, and Blues (CBGB).
The band sent their manager Terry Ork to negotiate a booking, which involved convincing Kristal that they could bring enough friends to support the bar while the band would make money from the door. Kristal had plans to put the stage near the front door but Television guitarist Richard Lloyd told him it was a terrible idea. Word has it that the band helped build the stage so that they could begin performing at the club in 1974.
Hell left the band in 1975, and Television went onto success without him. Their first album Marquee Moon was critically acclaimed and they quickly built a cult following. In 1976, a young photographer known only as Godlis stepped inside CBGB for the first time, saw Television performing live, and was hooked. For the next three years, Godlis documented the emerging punk scene in a series of moody black and white photos of Patti Smith, Richard Hell, the Ramones, the Talking Heads, and Blondie, among many others, published last year in History is Made at Night.
Read the Full Story at Dazed
Photos: Godlis. Television, 1977.
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DF 2019 - Vinh (8)
Zweifel
Radun war nicht im Grauen Lager anzutreffen. Doch am Tor war jemand, der mir erklärte wo ich ihn vermutlich finden konnte. Ich traf unterwegs noch Schwester Jordania, sie hatte mich mitten auf der Festwiese erkannt und angesprochen und es schien als teilten wir einige Gemeinsamkeiten. Eine Person zu der ich mich beinah sofort hingezogen fühlte und die ich gerne näher kennenlernen wollte.Ich fand Radun zechend im Durstigen Dolch, er kam gerade mit einem Haufen Getränke an den Tisch und lud mich ein mich dazuzusetzen. Ich schüttelte den Kopf. Keine Zeit. Ich holte das Gläschen mit den Steinen hervor. >> Radun, wäre es dir möglich das für mich zu verwahren? << Er nahm das Gefäß entgegen. >> Was ist das? << >> Das sind Erinnerungssteine. Ich...will sie wenn möglich nicht im Kuriosum verwahren und dachte eventuell hast du Interesse daran << Ich erklärte ihm kurz die Wirkung und hatte das Gefühl dass ihm kurz das Gesicht entglitt. Doch ich konnte mich auch getäuscht haben… >> Ich werde es sicher für dich verwahren. << Sagte er schließlich. >> Danke Radun. Ich komme bei Gelegenheit darauf zurück...nimm dir ruhig welche heraus, lass mir aber noch ein paar drin. << Er nickte und ich wand mich wieder zum gehen. Froh, diese Dinger los zu sein. Der Weg zurück ins Lager verlief ereignislos. Die Dämmerung war bereits in vollem Gange und bald würde auch das letzte bisschen Sonnenlicht aus dieser Welt verschwinden. Zurück im Wandel wand ich mich nicht an das Kuriosum sondern lief weiter zum Tempel der Skaven. Ich wollte noch zu Rikits Dinge-Tausch-Hort, in dem ich dieses Jahr noch nicht einmal gewesen war. Ich hatte Glück, die Skaven waren da und ich sah mich in ihrem Laden um. Rikit hatte dieses Jahr ziemlich aufgefahren, ihr Angebot war enorm und ich ärgerte mich nicht direkt etwas zum Tauschen dabei zu haben. >> Vinh. << Hörte ich eine vertraute Stimme und wand mich um. In den Schatten des zweiten Zeltes erkannte ich weißes Fell, grüne Hörner…>> Izek. Seid gegrüßt. << Antwortete ich. >> Komm näher. << Befahl er und ich folgte seinem Ansinnen. Neben ihm saß Rak, der Muränenquaduri und sein Anblick aus der Nähe jagte mir einen Schauer über den Rücken. Golik war nirgends zu sehen. Ich fragte nach. >> Hab ihn zurück in die Tiefsee geschickt. << Sagte Rak in seinem gewohnt zischendem Tonfall. >> Ihm hat die Hitze zu sehr zugesetzt...er ist alt geworden! <<’ Izek lachte >> War es nicht einstellig bei ihm? << >> Ja, Einstellig! << Wieder lachten beide. Ich wusste einiges über die Quaduris, Dank ihres Blutes. Sie hatten eine Lebenserwartung von etwa 1000 Jahren. Golik war nahe dran diese zu erreichen. So nah, dass es wohl inzwischen einstellig war. Gut zu wissen. >> Golik...hat mit mir gesprochen. << Sagte ich vorsichtig. Beide sahen mich erwartungsvoll an. >> Er hat mich eingeladen zu einer...Unterredung...Bezüglich..Zweifel...an den Drachen. << Es war schwer ihre Miene zu lesen. Überrascht wirkten sie nicht. >> Zweifel an den Drachen, ja, so könnte man es auch nennen. << Ich lächelte über die vertrauen Worte. Izek musterte mich von oben bis unten. Dann begann er Fragen zu stellen. Keine der Fragen konnte ich mit einem klaren “Nein, würde ich nie tun” beantworten. Ich wand mich, wie schwer es mir fiel manche Dinge offen auszusprechen. Doch das war Izek. Die gehörnte Ratte. Er hatte mich bereits in meinem ersten Jahr hier kennengelernt und mein Potenzial erkannt...Er schien höchst zufrieden und lud mich ein mich zu ihnen zu setzen. >> Ich habe eine Schriftrolle bekommen. << Sagte ich >> Habt ihr mir diese geschickt? << Izek und Rak sahen sich an und verneinten. >> Was steht drin? << Fragte Izek. Mit zitternden Fingern holte ich sie hervor und äußerst zögerlich überreichte ich sie. Das war ein großer Schritt. Ein großer Schritt Richtung Nichtexistenz! Ein großer Schritt Richtung Weltvernichtung! Ein großer Schritt, in dem ich mir Verbündete suchte, die vielleicht nicht nur...redeten. Die Kontakte hatten, andere Verbündete, Clans auf die sie zurückgreifen konnten… Ein großer Schritt...in Richtung einer Verbesserung…? Ich schluckte trocken und bat um Wasser. Kirat zog los und suchte mir ein Glas. Rak und Izek hatten sich über das Gedicht gebeugt und lasen es. Sie nahmen es positiv auf. >> Vielleicht hängt sie mit der Rolle zusammen, die wir bekommen haben? << Fragte Rak und Izek nickte. Er gab mir eine Rolle die wiederum ich mir durchlas. Es handelte sich um ein Ritual. Ich hob die Brauen. >> Die Schrift ist anders. << >> Ja. << >> Woher habt ihr diesen Brief? << >> Angeblich kommt es von den Avataren persönlich. << >> Unseren Avataren? << >> Ja. << >> Hm. << So dumm konnte sie doch nicht sein, dass sie ein Ritual ausübten, das angeblich von den Avataren persönlich kam! Die Avatare waren meistens inaktiv, gleichgültig und passiv aber sie waren nicht dumm! Absolut nicht! Und sie bekamen mit was in ihrem Lager geschah! Sie wussten, was die Quaduris, die Skaven von ihnen hielten! Wäre ich ein Avatar würde ich sie mit diesem Ritual ins offene Messer laufen lassen! Ich würde sie leiden lassen. Ich würde sie so richtig fertig machen und dann, wenn ihr Leid am größten wäre...würde ich ihre Qual unendlich machen...das wäre was ich tun würde. >> Wenn das von den Avataren kommt...dann könnte es eine Falle sein. << Die beiden sahen sich kurz an. Ich fühlte mich verpflichtet das auszuformulieren. >> Die Avatare sind nicht blöd. Die wissen, was ihr von ihnen haltet. Ich saß letztes Jahr nach Rowans Tod direkt vor ihnen und ich habe gehört, wie ihr gelacht habt, wie ihr deren Worte nicht ernst genommen habt. Wenn ich euch gehört habe, dann haben die Avatare das auch. << Kommt schon, so naiv konnten diese Wesen doch nicht sein!? Oder was war deren Ziel? Negative Aufmerksamkeit der hießigen Götter? >> Es könnte eine Falle sein...aber es könnte auch...vielleicht weist es auch auf das hin was in deinem Brief steht. Die letzte Strophe. << Mein Herz pochte bei der Erwähnung der letzten Sätze in dem Brief...>> Ich glaube nicht dass die beiden Schriftrollen zusammenhängen. << Ich schüttelte den Kopf. >> Ich denke das passt nicht richtig zusammen. Der Brief...hat keinen Auftrag. Er...informiert, er beinhaltet aber keine Anweisung. Das Ritual dagegen ist ganz eindeutig in dem was man zu tun hat. << >> Aber wenn doch…<< Sagte Izek. Wenn doch...mir lief es kalt den Rücken runter. Wenn die Möglichkeit bestand...Ich atmete tief durch. Das ging mir viel zu schnell! Ich hatte die Konsequenzen noch nicht im Ansatz erfasst! Ich war noch nicht fertig mit meiner Suche nach Wahrheit, mit der Bestätigung meiner Zweifel! Ich brauchte...mehr Zeit…für...was? ...Brauchte ich die? Welche Entschlüsse, welche Fragen hatte ich denn vergangenes Jahr gefasst und gestellt?
...Welten vergehen…
Ich schloss die Augen. Mir fehlten Antworten. Mir fehlte Wissen um den Hexer...war er vielleicht derjenige, der…? War ich bereit mich, mein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen für den Untergang dieser Welt? Nein. Kato flüsterte so präsent in meinem Kopf, als stünde sie neben mir. “Das geht dich nichts an” Dachte ich. Es geht mich was an. Du bist ich. Du überlegst, dich selbst zu opfern. Du überlegst uns zu opfern. Das ist nicht in Ordnung. Ich will dich nicht verlieren. “So einfach ist das nicht, Kato. So einfach ist es nie.” Doch ist es. Es ist einfach. Stirbt deine Welt, dann stirbst auch du. “Und...was wäre daran so schlimm?” Fragte ich. Kato schwieg und ich spürte, dass sie das verletzt hatte. Kleine Schwester...Ich atmete stoßweise aus. Sie konnte so schrecklich nerven und gleichzeitig… “Es gibt andere Welten Kato.” Deine Zweifel sind berechtigt. Aber du bist mehr wert als die Drachen...als Götter. Du darfst nicht sterben. “Noch ist all das...all das ist Theorie. Eine Idee! Nichts...konkretes, reine Zweifel! Du warst letztes Jahr nicht dabei. Du verstehst nicht…” Ich verstehe alles. Unterbrach sie mich. Ich verstummte. Ja, sie verstand es. Eine Idee stirbt nicht. Eine Idee ist ein Samenkorn auf fruchtbarer Erde aus dem ein Baum wächst, der allen Pflanzen um sich die Sonne nimmt und sie erstickt. Eine Idee überlebt Schlachten. Sie überlebt Pfeile, Schwerter, Klingen, Magie. Eine Idee ist unsterblich, unzerstörbar, unverwundbar. Du...bist nicht unverwundbar. “Es wäre nicht nur für mich...es wäre für alle...für...das größere Wohl.” Kato lachte. Ich bin in deinem Kopf, Vinh. Du machst das für dich und für dich und nur für dich. Ich verstehe dich. Ich verstehe deine Zweifel, denn sie sind berechtigt. Ich will einfach nur...dass du überlebst. Ich schloss die Augen. Oh Kato…sie war wohl das einzige Lebewesen das existierte, dem wirklich etwas an mir lag... “Das kann ich nicht versprechen. Ich...kämpfe gegen Götter.”’ Ich weiß. Flüsterte Kato und klang unendlich traurig. Noch machst du nichts als darüber zu sprechen. Du weißt was ich will weil du bist in meinem Kopf. Du...bist wichtig für mich. Das Wichtigste. Das reicht nicht als Erklärung, ist viel zu wenig weil du bist ich. Wir sind ich. So wie du gesagt hast. Stirbst du, sterbe ich und ein Teil von mir...bist du. Aber...ich werde dir helfen. Weil du das willst. Weil es wirklich das ist was du willst. Ich helfe dir weil es dir wichtig ist. So gut ich das kann. Wie von selbst umklammerte ich den Kristall der meine Verbindung zu Kato schuff. War das tatsächlich sowas wie Liebe, die ich spürte? Ich schloss die Augen. Geliebte Kato… Ich würde sie schützen müssen. Unter allen Umständen würde ich sie vor meinen Taten schützen müssen. Sie durfte niemals ins Blickfeld der Drachen geraten. Am besten...erfuhren diese Kreaturen nie dass Kato überhaupt existierte… >> Wir brauchen verschiedenen Zutaten. << Sagte Izek gerade und las diese laut vor. >> Ah, wir brauchen Gashuk. Kirat los, geh und hol Gashuk her << Kirat lief los. >> Ah Izek, Gashuk und…<< Rak warf mir einen Blick zu, den ich nicht einordnen konnte. >> Ist das so eine gute Idee? << Izek sah auch mich an. >> Sie steht unter meinem Schutz. Gashuk wird sich benehmen. << Ich ahnte bereits übles, was bestätigt wurde als ein Ork...oder Urukai ins Zelt trat und zunächst Izek begrüßte und bei meinem Anblick regelrecht ausrastete. Ich hasste diese Wesen. >> Wenn du nicht unter Izeks Schutz stehen würdest, dann würde ich dir das Gedärm rausreißen! Ich würde dich ausweiden! So verkommene Spitzohren haben meine Familie umgebracht, sie alle! Ich sage dir, Achte gut auf deinen Rücken! Ja bleib da unten, da gehörst du hin…<< So ging das ein ums andere mal. Ich schloss die Augen und zählte bis Zehn. Blieb höflich, lieferte keine Angriffspunkte...überlegte wie ich an sein verdorbenes Blut kommen konnte...und was ich mit ihm tun würde wenn ich es hatte. Die Gedanken ließen mich sanft in sein hässliches Gesicht lächeln. Irgendwann erhob ich mich und genoss es, wie ich mit ihm auf einmal auf Augenhöhe war...ich genoss meine Körpergröße dieses Jahr tatsächlich mehr als die letzten Jahre...>> Izek, warum ist die hier?! << Grunzte Gashuk zum wiederholten male. >> Ich brauche sie, sie steht unter meinem Schutz, verstanden? Vinh, würdest du an dem Ritual teilnehmen? << Das heißt es war beschlossen es zu versuchen?! Das war dummdummdumm. Aber ich war auch Neugierig, also stimmte ich zu und Izek war zufrieden, der Ork regte sich auf und verbrachte die nächsten Minuten damit jedem der zuhören wollte (oder auch nicht zuhören wollte) zu erklären wie sehr er mich hasste. Das Ritual wurde auf Mitternacht gelegt, da noch einige Komponenten fehlten. Ich erhob mich schließlich und trat aus dem Tempel. Es war bereits Nacht, Rikit kam vorbei und bot mir einen Warpstein an. Zum essen. Ich nahm den grünlichen Splitter in die Hand und begutachtete ihn. An sich schon eine dumme Idee das mit bloßen Händen anzufassen…aber wirklich was zu verlieren hatte ich ja kaum. Schulterzuckend steckte ich ihn mir in den Mund. Überraschend süß. Ich wartete auf den Effekt...doch nichts geschah. Das wunderte mich, aber vielleicht würde es Auswirkungen auf meine Magie haben...ich hatte da mal sowas gelesen. Konnte nicht schaden ein wenig zusätzliche Kraft für das Ritual zu haben. Bis Mitternacht war noch Zeit. Das Kuriosum war verweist, also ging ich gemäßigten Schrittes vors Tor, setzte mich zu ein paar Kriegern an die Palisade und sah runter auf die erleuchteten Lager.
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CBGB or: The Less Desirables Movie of the Week
CBGB or: The Less Desirables Movie of the Week
Salutations™!!
a/perture cinema, the Official Movie Sponsor of The Less Desirables, presents The Less Desirables Movie of the Week, CBGB (2013), starring Alan Rickman, Malin Akerman, Justin Bartha.
Per IMDb: “A look at the New York City punk-rock scene and the venerable nightclub, CBGB.”
Hilly Kristal (Rickman) had a few businesses and marriage that failed, mostly because of
©XLerator Media
his…
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#a/perture Cinema#Alan Rickman#Blondie#CBGB#Hilly Kristal#Iggy Pop#IMDb#Johnny Galecki#Justin Bartha#Lou Reed#Malin Akerman#Netflix#Patti Smith#Punk#Rotten Tomatoes#Rupert Grint#Talking Heads#Taylor Hawkins#Terry Ork#The Dead Boys#The Less Desirables#The Police#The Ramones
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Brianstorming
Geschichte und Welt
die Hochkultur, die davor exoistiert hat, die war nicht technisch
also so ein richtiges High-Fantasy Setting mit fligenden Städten und Teleportationszirkeln und dem ganzen Trullala
und dann passiert irgendwas, Magier versuchen ein Ritual oder .. keine Ahnung
und es geht etwas schief und ein Großteil der Magie wird verbraucht
der normale Wetterzyklus gerät völlig aus dem Ruder und es erscheint sowas wie eine zweite Sonne im Himmel
was dazu führt, daß es kaum Dunkelheit gibt des Nachts und das Klima komplett abdreht
es gibt im Grunde nur noch Wüsten, Dschungel, oder Inselarchipele wie im Südpazifik
Magie ist nicht mehr so wirkungsvoll und es ist jetzt ein Low-Fantasy-Setting wie Conan oder ähnliches
und durch die Jahrzehnte oder Jahrhunderte (dachte, das ist so zwischen 100 und 300 Jahre her, daß das alles passiert ist) ist es also dazu gekommen, daß Rassen mit dunkler Haut die Erdoberfläche bewohnen, während die ganzen hellhäutigen Leute under der Erde oder in Berghöhlen wohnen
Drow und Svirfneblins sind kein ungewöhnlicher Anblick
Feuer-, Luft- und Erdgenasi geht es ziemlich gut, während Wassergenasi super selten sind
Halblinge und Zwerge als sehr robuste Rassen sind viel dominanter als in anderen Settings
Menschen sind vor allem PoC
Halborks und Orks sind auch nicht selten und nicht mehr so wirklich Monsterrassen genauso wie Kobolde oder Goblinoide
generell gibt es dieses klassische Gut/Böse Heldenrassen/Monsterrassen nicht mehr
und die Suche nach alten magischen Artefakten ist so abenteuerlich wie lukrativ
alle arbeiten mit Sonnenbrillen und Schleiern
Städte
große Städte, also die wirklich großen sind nur noch an Flußmündungen oder Küsten zu finden - alles andere kann sich nicht mehr erhalten
und da macht es Sinn, daß die vor allem von Menschen bewohnt oder verwaltet werden, weil die ja die Handelswege kontrollieren
Oasenstädte oder unterirdische und Dschungelstädte sind ein anders Thema
so dschungelstädte, oder unterirdische, das sind eher so verteilerstädte, wo die waren, die "draussen" gehandelt wurden im reich dann verteilt werden, wo aber eher einheimische sind
also Waldelfen oder Echsenmenschen oder Yuan-Ti vielleicht sogar im Dschungel
gibt es keinen richtigen wald mehr? nur noch in den Hochgebirgen
und da würde ich sagen, sind entweder Zwerge oder Kristallelfen oder diese ollen Menschenreiche
Städte: dann würd ich waldelfen in den baumwipfeln sehen, so 20m überm boden
Namen:
Ja'arib
Al Hatra
Al Khuth
Pasinüzüm
Zwillingsstädte
Al Hatra und Al Khuth könnten Zwillingsstädte sein
so auf zwei seiten von nem fluss oder ner bucht
oder auf den beiden Seiten einer tiefen Schlucht (Wasser is nicht so)
Ja’arib
ich dachte Ja'arib so ein wenig wie Kairo
im Flußdelta, Küstenzugang, Wüstenzugang, und über den Flußlauf nur einige Tage vom Dschungel entfernt
Materialien, Design
Metall
hauptsächlich für Waffen und Schilde
“Maschinen” z.B. Wasserverteiler, elaborierte Feldbewässerung, Zahnräder, Rohre etc.
Rüstungen
Metallrüstungen selten, da zu heiß
Lamellenrüstung (Mongolei, Japan)
Materialien: Hartholz mit Lack überzogen, Schuppen (Echsen, Fische)
Spinnenseide
Dunkelelfen tragen Kleidung aus Spinnenseide, die leicht und gleichzeitig robust sind
kann sehr klein zusammengefaltet werden (wie moderne Funktionsfasern)
Handel höchstens mit großen Städten, Luxusgut
Rassen
Dunkelelfen
das könnte einer der Gründe sein, wieso die Monsterrassen nicht mehr so selten/gefürchtet sind
viele wohnen immer noch unter der Erde und dort gibt es Wasser
die handeln mit Wasser, Wasserkarawanen
Magier/Druiden/Arteficer, die sich auf Wassertransport spezialisiert haben
lass die drow dann auch unter der erde, ihre handelsposten sind dann diese höhlensiedlungen
dann leben in den handelsposten hauptsächlich Männer und die niederen häuser
die sind auch praktisch die erste verteidigungslinie
und die Frauen sind immer noch ganz tief unter der Erde, vor allem die hohen häuser
Kultur ähnlich wie Moso, matrilinear, Häuser = Abstammung über die Mutter, kein Konzept von Ehe (Besuchsehe)
Verträge zwischen Häusern werden durch Adoption geschlossen
Frauen besitzen alles, Männer übernehmen Geschäfte mit Außenwelt
älteste Frau eines Hauses = Oberhaupt
Häuser unterscheiden sich durch Tättowierungen in der Leistengegend
Frauen können Status eines Mannes annehmen und dann als Mann leben und arbeiten - diese Zeit endet, sobald sie schwanger werden
unter der Erde nur Mütter
keine Halbelfen! nur blutreine Dunkelelfen
Halbdunkelelfen nur außerhalb der Häuser anzutreffen (Dunkelelfenvater)
falls eine Dunkelelfe ein Halbblut gebiert, endet dies in Tod von Mutter und Kind
Dschungel oder Wüste?
hm, schwierig, gibt doch eh mehrere drow städte, jede Stadt hat praktisch ihren handelsposten, von daher is beides möglich
in der Wüste kann ich mir Kooperationen mit den Echsenmenschen und Kobolden vorstellen
die kommen ganz gut zurecht mit dem neuen Klima und könnten die Wasserkarawanen schützen
Drow sind Wasserhändler, das gefällt mir
vielleicht haben die Hohen Häuser ja auch mehr von ihrer Magie behalten, weil sie so tief unter der Erde waren
und die Echsenmenschen und Kobolde sind mehr so nomadische Kriegerkulturen mit Schamanen und weniger echten Magiern oder Arteficern
und natürlich wird das wasser von Sklaven gefördert und transportiert
Caragors als Reittiere vielleicht
und Dire Emu zum Wagen ziehen
oder Hideous Centipede als Lasttiere
oder Emus als Reittiere und die Hundertfüßler als Lasttiere
Hundertfüßler so groß, daß man Kisten darauf packen kann
ich stell mir im moment die hochelfen so etwas asiatisch vor und die drow mehr so orientalisch, bzw nach aussen wie so tuarek oder berber
ich hab dieses Bild von einer Karawane mit vielen wuselnden Kobolden und einigen tuaregmäßig vermummten Drow im Kopf
oder die Kobolde reiten reguläre Emus und die Drow die Dire Emus
Wasserhandel mit Zwergen im Gebirge, Hochgebirge
handeln mit Kräutern und Heilsubstanzen von Dschungelelfen
transportieren, verkaufen und handeln Edelsteine, Metall und Metallwaren der Zwerge in den Rest der Welt
Handelswege oft unterirdisch
Kobolde
Kobolde auf so warzenschweinen
oder die Kobolde reiten reguläre Emus und die Drow die Dire Emus
Dschungelelfen
Waldelfen sind wilde Dschungelstämme
Städte: dann würd ich waldelfen in den baumwipfeln sehen, so 20m überm boden
reguläre Elfen auf Antilopen
wobei die ja eher im Dschungel unterwegs sind
und da gibt es Rehe
im Dschungel is kein Reittier meistens das schnellste
nur was fürs gepäck
Kristallelfen
Hochelfen wohnen in elaborierten Höhlensystemen und heißen Kristallelfen
Hochelfen reisen wenn dann mit Elefanten und riesigen Aufbauten auf denen, die Schatten spenden usw.
ich stell mir im moment die hochelfen so etwas asiatisch vor und die drow mehr so orientalisch, bzw nach aussen wie so tuarek oder berber
Hochgebirge: Nepal, Tibet
Zusammenarbeit mit Luftgenasi?
verlassen den Berg nie (Ausnahme: Handel, neue Sklaven)
Sklaven bauen Pilze, Moose und Flechten an = Hauptnahrung - zusätzlich Fischen in unterirdischen Höhlen, eventuell Nacktmule wie Kaninchen?
“züchten” Kristalle und durchsuchen Berge nach seltenen Metallen (Mithril?)
stellen magische Amulette, Rüstungen und Waffen her, außerdem Kunstgegenstände von großer Schönheit
Herstellungsprozeß verlangsamt Alterung aber erschwert Zeugen von Kindern
selten: Abtrünnige verlassen Berg, um in Menschenstädten als Kunsthandwerker zu leben - außerhalb des Bergs sind die biologischen Prozesse normal oder normalisieren sich
Dschungelgnome
Dschungelgnome reiten Capybara
Svirfneblins
Svirfneblins reiten Hyänen?
Halblinge
Halblinge sind super wichtig weil sie absolute Spezialisten im Ackerbau und in der Viehzucht sind
die sind auch mehr wie Stämme organisiert und ich denke, die sind mittlerweile auch matriarchalisch unterwegs
also im Grunde der Gegenentwurf zu den Drow
hab so ne leichte Idee von Indien oder Ägypten bei denen
oder Azteken?
so mit Terassenbauten - hauptsächlich natürlich für die Felder
und die Viehzüchter sind eher nomadisch, vielleicht Skythen oder Mongolen?
Kamele kann ich mir eher als Halbling-Lasttiere vorstellen
nein, lamas
höchstes Ansehen / höchster Rang: Bauer, Viehzüchter, danach Handwerker, danach Händler
Schutztruppe wie Robin Hood & seine Gesellen? Druiden? Ranger?
Gerüchte: Natur rächt sich an denen, die Halblinge bestehlen oder betrügen
relativ enge und genaue Patroullien (Halblinge auf Lamas) und Tiere als Wachen / Augen im Himmel
enges Verhältnis zu Zwergen, da Halblinge Hopfen anbauen und Bier brauen - erhalten dafür Metallwaffen und Hilfe beim Terassenbau
Fruchtbarkeitskult / - göttin (Venus von Willendorf)
Zwerge
was ist mit den Zwergen?
Handwerk, Metallhandwerk, Metallhandel, Metallabbau
verlassen kaum die Berge
arbeiten vielleicht mit den Goblinoiden Rassen zusammen wegen Minen usw.
Babylon?
diese eckigen Gebäude und Bärte sind schon sehr zwergisch
und weil die alle Bärte haben und keiner so recht weiß, wer Männchen und wer Weibchen ist, haben die Gruppenehen
sehr strikt nach Alter getrennt, weil jeder Vater/Mutter von jedem sein kann
Hippies? nicht unbedingt
halt einfach nur praktisch
da geht es mehr um das Zusammenlegen und Vererben von Wohlstand, denke ich
Zwerge kann ich mir auf Riesenziegen vorstellen
Gnome
Geldgeschäfte, Banker
Menschen
mir fehlen noch etwas so städte wie Venedig und Florenz und so
also so grosse Handelsstädte, wo alle Kulturen sich treffen
die würde ich tatsächlich am ehsten bei den menschen sehen
das ist was Ja'arib sein soll
Lusiphur: müssen noch die menschen unterbringen
ach, Menschen sind überall
vor allem in den größeren Städten
aber auch so Maori-mäßig in den Archipelen unterwegs
und dann kann ich mir alle möglichen verlorenen Stämme vorstellen, die irgendwelche magischen Artifakte anbeten usw.
Seefahrernationen kann ich mir auch menschlich vorstellen
also von Piratenflotten bis zu tatsächlichen schwimmenden Städten
ich kann mir das gut vorstellen, dass die sich um irgendwelche Wasserlöcher angesiedelt haben, so am rande des Dschungels zu, oder an Kreuzungen von handelstrasse, meist recht arm, aber mit so nem prunksüchtigen adel
kann mir 3 verschiedene Menschentypen vorstellen
und die können alle parallel zueinander existieren
die, die sich angepaßt haben und dabei "verloren" haben - also irgendwelche primitiven Stämme im Dschungel oder in Höhlen, die Artifakte verehren oder Blutopfer praktizieren oder Kannibalen sind - bißchen Lovecraft und Conan usw.
die, die sich angepaßt haben und dabei "gewonnen" haben - Menschen, die nach dem Ereignis gleich verstanden haben, daß sie nicht zäh genug sind um mit dem neuen Klima an Land zu überleben und sich aufs Wasser gerettet haben - die dominieren den Handel zu Wasser, haben massive schwimmende Städte und bevölkern die meisten der Inseln in den Archipelen
ich denke mir halt auch, daß der Meeresspiegel deutlich gestiegen ist und es eventuell überschwemmte alte Städte gibt - eventuell arbeiten diese Menschen dort mit Wassergenasi und Mermenschen zusammen
und dann die Menschen, die sich einfach nicht anpassen wollen - die sich immer noch an die alten Königreiche klammern, in den alten Festungen festsitzen und mehr schlecht als recht an ihren alten Struklturen festhalten
feudale Strukturen, empfinden sich als rein und heiraten nur untereinander
massiver Gebrauch von Leibeigenen
bißchen so nen Ravenloft Vibe
vor allem in den Hochgebirgen anzutreffen
Echsenmenschen
und die Echsen auf so Plattformen über dem wasser
die Echsen vielleicht in den Oasen?
denke, Echsenmenschen kommen mit Hitze einfach krass gut zurecht
naja, Dschungel bedingt wasser
ich würde die in die mangrovenwälder auf so schwimmende Plattformen setzen
da können sie fischen und so
[vielleicht zwei verschiedene Stämme
und so schwüles Klima is sicher ok für die
die einen mehr so Wüstenbewohner mit sandfarbenen Schuppen
die anderen Sumpfechsen in grün und braun
genau, die in der wüste sidn kleiner und schneller
Riesenfrösche als Zugtiere im Sumpf
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Herr der Ringe Charakter: Saruman
Die Person Saruman Saruman, der „Mann der schlauen Pläne“ aber auch „der Geschickte“ war der Oberste des „Ordens der Zauberer.“ Dem „Weißen Rat“ saß er ebenfalls vor.. Er ist bewandt in der Kunde von Großen Ringen, deren Geschichte er lange erforschte. Des weiteren ist er bewandt in der Herstellung von technischen und chemischen Erzeugnissen. Auch in Biologie ist er bewandt. Er kreuzt die Orks mit Dunländern, daraus entstehen Uruk-hais. Sie sind stärker als normale Orks und besitzen mehr Ausdauer. Sein Wohnort ist der Turm Orthanc in Isengart. Er ist ein schlanker Turm, bestehend aus einem schwarzen Stein, welcher unzerbrechlich ist.
Sein Wirken Saruman ist erst die treibende Kraft gegen Sauron. Später aber nimmt Gier nach der Macht, die der Ringe seinem Besitzer verleiht zu, und lassen ihn zu Sauron überlaufen und mit diesem verbünden. Somit wurde er zum Verräter an seinen früheren Weggefährten und Freunden. Gandalf tritt die Nachfolge Sarumans an. In dieser Zeit werden Stolz und Macht Sarumans größer. Während des Ringkrieges hintergeht er Gandalf und nimmt diesen zeitweise auf Orthancs Zinne gefangen. Saruman sammelt eine große Armee, bestehend aus Orks, Uruk-hais und Menschen Dunlands um sich, um gegen Rohan Krieg zu führen. Sein Wohnsitz in Isengart ist mittlerweile zur Festung ausgebaut. Diese Festung wird von Ents zu Fall gebracht und zerstört. Einzig der Turm Orthanc bleibt bestehen, in dem Saruman eingesperrt wird.
Nach der Niederlage Nach seiner Niederlage und Vernichtung des Ringes wird er freigelassen. Dem Bösen treu bleibend bringt er das Auenland in seine Gewalt. Dort lässt er sich Scharrer nennen (warscheinlich vom orkischen sharkù für Alter Mann). Dort jedoch wird er von seinem Diener Gríma Schlangenzunge ermordet. Nach seinem Tod wird der Turm genauest durchsucht. Unter den vielen gefundenen Gegenständen sind unter anderem wertvolle Dinge wie Erbstücke von Eorl, aber auch weitere von Grabhügeln, die Saruman vermutlich entwendet hat. Unter den Gegenständen mit dem meisten Wert, welche gefunden werden, ist auch eine Kapsel. Sie ist an einer dünnen Kette befestigt und enthält weder Brief noch irgendeinen Hinweis, aber es ist klar, dass sie Isildur früher um den Hals trug und darin den Einen Ring aufbewahrt haben muss. Das zweite Schmuckstück, der Elendilmir, ist ein weißee Stein, gefertigt aus elbischem Kristall, welcher sich auf einem Stirnreif befindet. Dieser stammt aus Mithril. Er ist das Zeichen der königlichen Herrschaft im Nördlichen Königreich. Gekommen ist der Stirnreif von Silmarien und Elendil.
from http://www.hdr-see.de/index.php/2017/01/30/herr-der-ringe-charakter-saruman/
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Мариана Калчева и орк. Кристал - Магия (CD) (2001)
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Робиня съм твоя орк.Кристал ‘93 Издател: орк."Кристал" Страна А/ 1.Робиня съм твоя 2.Аз те чакам 3.Дай ми златен пръстен 4.Аз те обичам 5.Чуй ме 6.Лей,лей 7.Има някой да ме люби 8.Емина 9.Всеки ден Страна Б/ 1.Три кила банани 2.Бедни и богати 3.Джипси кингс 4.Хайде хайде драга 5.Гръцка песен 6.Лимон 7.Каба зурна 8.Защо носиш пръстен мой 9.Празна кръчма Музика и аранжимент на повечето песни: Красимир Христов Солистка:Тони Дачева
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Хитовете на Кристал ‘96 Продуцент и издател: ПАЙНЕР ООД Страна А/ 1.Каравана Чайка – м.народна,т.Тони Дачева,ар.Красимир Христов 2.Робиня съм твоя – м. и ар.Красими Христов,т.Тони Дачева 3.Майсторе, майсторе – м.народна,т.Тони Дачева,ар.Красимир Христов 4.Звезди ли искаш да ти свалям – м.народна,т.Тони Дачева,ар.Красимир Христов 5.Шоколади, бонбони – м. и ар.Красимир Христов,т.Тони Дачева и Мустафа Чаушев 6.Хей, кръчмарю – м. и ар.Красимир Христов,т.Тони Дачева 7.Ах, върнете се – м. и ар.Красимир Христов,т.Тони Дачева Страна Б/ 1.Бедни и богати – м.фолклорна,т.Тони Дачева,ар.Красимир Христов 2.Тико, Тико – м. и ар.Красимир Христов,т.Тони Дачева 3.Каба зурна – м.фолклорна,ар.Красимир Христов 4.Три кила банани – м.народна,т.Тони Дачева,ар.Красимир Христов 5.БМВ – м. и ар.Красимир Христов,т.Тони Дачева 6.Пиян отново – м. и ар.Красимир Христое,т.Тони Дачева 7.Кръчмата е вече празна – м. и ар.Красимир Христов,т.Тони Дачева Записите на 1,2,3,4,5,6,7,9,11,12,13,14 са резализирани в: ПАЙНЕР Студио Смесване и дигитално мастериране: Ленко Драганов Записите на 8.10 са реализирани в: Радио Стара Загора
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Kritik "Das Schicksal der Zwerge - Die Zwerge 4"
Wo sind die Erzählungen einer magischen Esse, einer sagenumwobenen Waffe oder von einem allmächtigen Artefakt? Ich wollte so oft unterbrechen gar abrrechen, wurde aber nach 9.5 Stunden belohnt, als die Geschichte begann Fahrt auf zu nehmen.
Die Wendung für das Zwergenvolk lasse ich jetzt mal gerade so stehen, dennoch wären 4, 5 Stunden weniger, also dann ca. 8-9 Stunden Laufzeit für mich besser gewesen. Zum Nebenbeihören ist „Das Schicksal der Zwerge“ nicht unbedingt geeignet.
Als ich die Besprechung schrieb stöberte ich noch einmal durch die Bewertungen von „Der Krieg der Zwerge“ (Saga Teil 2), und „Die Rache der Zwerge“ (Teil 3). Der König wurde vergiftet und ein neuer Herrscher musste gewählt werden. Die Orks ziehen gegen das Zwergenvolk, doch Tungdil entdeckt noch ein zweites Heer. Kristalle, die Energie speichern und die Macht über ganze Länder oder Weltteile bedeuten, wenn man sie besitzt, dass sind die mystischen und abenteulicherlichen Elemente, wie auch in die Zwerge (magische Esse, Feuerklinge). Sie machen die ersten drei Teile aus. Ich weiß, dass ich mit dem dritten Teil hart in die Kritik gegangen bin, da wusste ich noch nicht, wie der vierte Teil werden würde. Jetzt nach „Die Zwerge 4“ gehe ich soweit zu sagen:
Aus Teil 3 und 4 hätte auch ein Werk entstehen können. Als Titel würde sogar „Das Schicksal der Zwerge passen“, auch wenn es vom Umfang größer wäre als „Krieg der Zwerge“ (Band 2). Und auch wenn es „Die Zwerge“ sind. In „Zwerge 3“ und „Zwerge 4“ geht es viel um die beiden Menschenkönigreiche und Elben, dass zu straffen hätte geholfen die Aufmerksamkeit auf unsere kleinen tapferen Freunde zu lenken.
Für eingefleischte Heitz- und Zwerge Fans ist der Teil ein Muss und ich werde mir demnächst auch „Triumph der Zwerge“ (Teil 5 und das Finale) anhören. Ich will wissen, wie es ausgeht, grins.
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Die Zwergenwelt am Abgrund - die Dramatik leider zu 2/3 auch “Die Rache der Zwerge (Teil 3)”
Besprechung Teil 2
Tungdil und Balyndis, die sich einst liebten treffen wieder aufeinander. Es ist eine kurze freundliche Begegnung, die uns ihre Gefühle zeigt. Zeitgleich treffen sich die Zwergenstämme und Menschenkönige zu einem Rat. Nicht nur über das Geheimnis des unsterblich machenden schwarzes Wassers wird gesprochen, sondern auch über mechanische Kriegsmaschinen, die die Stämme bedrohen. Noch gravierender ist das Verschwinden und der Diebstahl der Kristalle.
Recap: Die Eoil aus dem zweiten Teil, eine alte mächtige Lehrerin der Elben vernichtete vor Jahren mit einer Energiewelle, die sie den Stern der Prüfung nannte alle bösartigen Kreaturen, allerdings nur im Geborgenen Land, wie wir im aktuellen Teil erfahren. Die Energie aller Oger, Trolle und Orks steckt in dem Kristall, sowie die gesamte Kraft der Magie. Da der Kristalle unermessliche Macht bedeutet werden für den Elbenkönig und jeden Herrscher der Zwerge und Menschen sowie unserem Helden Tungdil Duplikate angefertigt, die zusammen mit dem Orginal versteckt werden. Damit niemand die Allmacht beherrscht wurden Duplikate gefertigt, mit dem Orginal in einen Beutel gegeben und jeder Herrscher nahm einen Stein an sich ohne zu wissen, ob es der echte ist.
Mehrere Zwergenstämme beklagen mittlerweile den Verlust der Steine.
Einen Stein, vom Stamm der Fünften, wollen die Zwerge in einer Festung der Menschen in Sicherheit bringen. Tungdil mit seiner meisterhaften starken Feuerklinge soll die Reise begleiten.
Nagsor und Nagsa Insaste, die Albae-Geschwister und Herrscher ihres Volkes sind im Orkreich. Nagsa wurde von Orks geschändet, gebar aber auch ihrem Mann und König einen Sohn.
Rodario wacht auf einer Insel auf, die einer schwimmenden und schwebenden Festung gleicht. Er sucht noch immer seinen Freund und Technikmeister des Theaters. Krieger der Albae und ein Zwerg der dritten fangen ihn und Furgas ab.
Furgas scheint Urheber der Kriegsmaschinen zu sein. Rodario nimmt ihn mit zu den Herrschenden des Geborgenen Landes. Ist er der Erbauer oder nur Opfer und Handlanger? Mit dem Tauchgang der Festung beginnt unser zweiter Höhepunkt.
Werden Tungdil, Boindil und die Menschen ertrinken?
Die die überleben, sehen sich auf einem Kriegsrat wieder. Es kommt zum einem großen Verrat unter den Völkern des Geborgenen Landes...
Und auch unsere Helden Boindil und Tungdil schweben in Lebensgefahr....
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COVER STORY | BEHIND THE SCENES WITH GODLIS THE MAKING OF THE CLASSIC PORTRAIT OF RICHARD LLOYD Miss Rosen for Dazed
Back in 1973, when New York City’s the Bowery was a more grim and foreboding place than it is today, Hilly Kristal set up the CBGB club on the site of a former biker bar and remade it into the birthplace of punk rock. As fate would have it, members of the proto-punk band Television spotted Kristal as he was hanging the white awning outside the club and let him know that yes, they played Country, Bluegrass, and Blues (CBGB).
The band sent their manager Terry Ork to negotiate a booking, which involved convincing Kristal that they could bring enough friends to support the bar while the band would make money from the door. Kristal had plans to put the stage near the front door but Television guitarist Richard Lloyd told him it was a terrible idea. Word has it that the band helped build the stage so that they could begin performing at the club in 1974.
Hell left the band in 1975, and Television went onto success without him. Their first album Marquee Moon was critically acclaimed and they quickly built a cult following. In 1976, a young photographer known only as Godlis stepped inside CBGB for the first time, saw Television performing live, and was hooked. For the next three years, Godlis documented the emerging punk scene in a series of moody black and white photos of Patti Smith, Richard Hell, the Ramones, the Talking Heads, and Blondie, among many others, published last year in History is Made at Night.
At the same time, Godlis was photographing the bands by day, collaborating with them on photos they could use to promote their music. In the fall of 1977, he was asked to create a photo essay documenting Richard Lloyd’s trip to the hospital for a procedure that would purify his blood after heavy drug use, just as Keith Richards had done. The story was to be then published in Rock Scene magazine, to provide an explanation as to why Television’s highly anticipated second album Adventure was being delayed.
Lloyd was staying at Beth Israel Hospital, just a few blocks north of the East Village, where he had the run of the place. Imagine a hospital with rules so lax you could sell marijuana out of your bed – that was par for the course in New York City back in the days. Naturally a photo shoot was easy to set up. Godlis spoke to Dazed about creating music and art in Old New York.
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Photos: Television’s Richard Lloyd in the hospital (1977). Copyright GODLIS
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PHOTOS OF PUNK LEGEND RICHARD LLOYD RUNNING WILD IN THE HOSPITAL Miss Rosen for Dazed Digital
Back in 1973, when New York City’s Bowery was a more grim and foreboding place than it is today, Hilly Kristal set up the CBGB club on the site of a former biker bar and remade it into the birthplace of punk rock. As fate would have it, members of the proto-punk band Television spotted Kristal as he was hanging the white awning outside the club and let him know that yes, they played Country, Bluegrass, and Blues (CBGB).
The band sent their manager Terry Ork to negotiate a booking, which involved convincing Kristal that they could bring enough friends to support the bar while the band would make money from the door. Kristal had plans to put the stage near the front door but original frontman Richard Hell told him it was a terrible idea. Word has it that the band helped build the stage so that they could begin performing at the club in 1974.
Hell left the band in 1975, and Television went onto success without him. Their first album Marquee Moon was critically acclaimed and they quickly built a cult following. In 1976, a young photographer known only as Godlis stepped inside CBGB for the first time, saw Television performing live, and was hooked. For the next three years, Godlis documented the emerging punk scene in a series of moody black and white photos of Patti Smith, Richard Hell, the Ramones, the Talking Heads, and Blondie, among many others, published last year in History is Made at Night.
At the same time, Godlis was photographing the bands by day, collaborating with them on photos they could use to promote their music. In the fall of 1977, he was asked to create a photo essay documenting Television guitarist Richard Lloyd’s trip to the hospital for a procedure that would purify his blood after heavy drug use, just as Keith Richards had done. The story was to be then published in Rock Scene magazine, to provide an explanation as to why Television’s highly anticipated second album Adventure was being delayed.
Lloyd was staying at Beth Israel Hospital, just a few blocks north of the East Village, where he had the run of the place. Imagine a hospital with rules so lax you could sell marijuana out of your bed – that was par for the course in New York City back in the days. Naturally a photo shoot was easy to set up. Godlis spoke to Dazed about creating music and art in Old New York.
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Photos: Television’s Richard Lloyd in the hospital (1977). Photography GODLIS.
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