#Onlineauftritt
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Eine Online-Präsenz bezieht sich auf die Gesamtheit der Online-Aktivitäten eines Unternehmens
einer Person oder einer Organisation im Internet. Sie umfasst alle digitalen Kanäle und Plattformen, auf denen das Unternehmen oder die Person präsent ist, einschließlich der Website, sozialer Medien, Blogs, Foren und anderer Online-Plattformen. Eine erfolgreiche Online-Präsenz sollte auf eine klare und konsistente Markenidentität und -botschaft ausgerichtet sein und den Nutzern einen Mehrwert bieten. Ein Online-Auftritt bezieht sich hingegen speziell auf die Webseite eines Unternehmens, einer Person oder einer Organisation. Sie ist das Aushängeschild im Internet und bildet die Basis für die Online-Präsenz. Ein erfolgreicher Online-Auftritt sollte ein ansprechendes Design, eine benutzerfreundliche Navigation und klare Inhalte bieten, die den Nutzern einen Mehrwert bieten und zu einer positiven Nutzererfahrung beitragen. Darüber hinaus sollte die Website technisch einwandfrei funktionieren und auf verschiedenen Geräten und Browsern gut zugänglich sein.
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(Bild: © [email protected])
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Der "lange Schwanz" des digitalen Museums und die Netze der Kritik
"Das virtuelle Museum lehnt sich begrifflich an die Autorität einer Institution an, welche es zugleich durch seine bloße Existenz zur Disposition stellt" (Dennis Niewerth, Dinge – Nutzer – Netze: Von der Virtualisierung des Musealen zur Musealisierung des Virtuellen, transcript 2018, S. 256). Dennis Niewerth (geb. 1985, Schlüsselbuch 2018, jetzt Leitung in einem Industriemuseum) repräsentiert das avancierte Bewusstsein des digitalisierten Museums. Für ihn waren Museen zeichentheoretisch, ästhetisch, historisch Virtualisierungsorte. Das zieht er historisch und theoretisch groß auf, um die Museen bereit zu machen, für ein harmonisches digitales Upgrade, Vernetzung und Ausufern in die digitalen Räume.
Niewerth schreibt: "Damit war die Aufgabe der frühen Museen das Einordnen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einen kontingenten Sinnzusammenhang, der soziale Entwicklungen und Zustände legitimieren oder diskreditieren konnte." (S. 38), was einen Konflikt (nach Korff) zwischen Ästhetisierung und Historizität bedeutet (S. 39). Mit Verweis auf die historischen Studien von Perry und Keene zeigt Niewerth (S. 271f.), dass die Digitalisierung des Museums anfangs vor allem eine von innen war (Verwaltung, Registrierung, Dokumentation), sich also die aktuellen Fragen der digitalen Vermittlung erst spät stellten. Nämlich durch den Schock des Netzes. Die Dokumentationen transformieren sich in semantische Netze, wuchernd - was auf den Sinn-Raum des Museums zurück wirkt und dessen Atmosphäre, dessen Ästhetik im weiteren Sinne tiefgreifend verändert. Aus dem Flanieren durch das Museum wird das Surfen als Technik der Sinnerzeugung (S. 110) oder präziser, Dandy-Detektive klicken sich durch Wikipedia:
"Dabei bilden die Metaphern von Detektiv und Dandy die genaue Beschaffenheit dieser Relationalität, die im Hypertext eben die Form einer Connectedness durch Hyperlinks annimmt, deutlich akkurater ab als jene vom Navigator: Denn während der Seefahrer sich auf einer offenen, zweidimensionalen Fläche bewegt, in der grundsätzlich unendlich viele Punkte angesteuert werden können, sind Detektive an das Vorhandensein von Spuren und Flaneure an das von Straßenzügen gebunden ‒ also Vektoren, die sich als eindimensionale Linien beschreiben lassen, die einzelne Punkte miteinander verbinden. Zugleich zeigt sich hier auch die Grenze dieser Versinnbildlichung: Denn während es zwischen den Straßen einer Stadt und den Spuren eines Verbrechens eine ganze ihrerseits selbst semantisch belegte Welt zu entdecken gibt, kennen Links und Nodes im Netz kein ›Außen‹." (S.117)
Die Theorie des Langen Schwanzes 🤡 (long tail) (S. 298) wird aus der Perspektive des Konsums entwickelt:
Die Museen inspiriert vom neuen Sinn-Netz der digitalen Semantik (Hyperlinks), und einer neuen digitalen Sinnlichkeit (Atmosphäre, Ästhetik), begegnen der neuen Öffentlichkeit (Surfer*innen, Dandy-Detektiv*innen, Neo-Flaneur*innen) und die Frage entsteht, was übrigt bleibt vom Museum:
"Als Problem präsentiert es sich dabei weniger, Inhalte ins Netz zu bringen und sie prinzipiell auffindbar zu halten. Schwierig ist es vielmehr, der Emergenz von Zugriffsmustern und den Sinngefügen, welche die ›natürliche Kybernetik‹ der Navigatorensoftwares aus ihnen entstehen lässt, noch Didaktiken aufzusetzen, die in irgend- einem Expertenwissen fundiert sind. Die Frage danach, wie man das Universalmu- seum errichtet und ordnet, ist technisch und informationstheoretisch längst beantwortet. Brisant wird hingegen jene danach, wie man sich als virtuelles Museum (oder auch als Onlineauftritt eines physischen) noch abschirmen kann vor Ordnungsmechanismen, die letztlich alle von ihnen erfassten Inhalte einem einzigen Relevanzsystem unterwerfen, in welchem für die Wesensart des Museums kein Platz mehr ist – in der nämlich die Idee einer Aufwertung durch Abgrenzung und institutionelle Auszeichnung nicht mehr auftaucht." (S. 253)
Hier scheint es eine Grenze der Untersuchung zu geben, die in der Position des Suchenden begründet liegt. Wer davon ausgeht dass das Museum sich transformiert, in dem es sich fragt wie es bleiben kann was es ist: "Das Museum existiert unter den Vorzeichen einer Kulturauffassung, in der eben nicht allen Arten und Resultaten menschlicher Betätigung dieselbe Geltung beigemessen wird, sondern in der die Hierarchisierung durch den Kenner der Rezeption durch den Laien vorausgeht." (S. 254), der bleibt stehen bei den Unterscheidungen zwischen Laien und Kennern, zwischen Hierarchisierung und Rezeption.
Wegen der oben erwähnten Langen-Schwanz-Theorie steht dem Museum nur eins gegenüber, digitales Business: "Ranking- und Empfehlungsalgorithmen stellen dagegen die Rezeptionssituation allen Relevanzurteilen voran und schalten jedweder Hierarchisierung eine grundsätzliche Nivellierung vor." (ebd.), was dann auf das lösende Wort verweist: Souveränität (dieses Wort das derzeit alle Bereiche durchzieht in denen die Schockwellen des Platformkapitalismus auf liberale Politik treffen):
"Virtuelle Museen müssen also idealerweise Web-Architekturen ausbilden, die sie von Auffind- und Ordnungssoftwares soweit abtrennen, dass sie ein Modicum an inhaltlicher und pädagogischer Souveränität zu bewahren imstande sind. Zugleich aber gilt es auch, zumindest so viel Anbindung an diese zu ermöglichen, dass ihre Auffindbarkeit gewährleistet ist – und damit ihre Fähigkeit, in der Aufmerksamkeitsökonomie des Webs zu bestehen."
Was würde mit diesem 'schönen' Bogen passieren wenn wir andere Begriffe reinrühren würden. Begriffe wie Gemeinsschaften, Partizipation. Demokratie. Epistemische Gewalt, Ausschlüsse. Eurozentrismus, Kolonialismus, Extraktivismus. Klassen, Ausbeutung. Wenn wir die Museumsgeschichte wenden würden, auf die Frage des Fortbestehens von elitärem Einfluss, über die Boards und 'Freundeskreise', die dann zum Beispiel in Berlin immer noch kolonialen Jagdkitsch ankaufen, während andere wenigstens Gegenüberstellungen erzeugen.
Was, wenn die Bewegung, der Wandel, der irgendwie implizit ist in diesem Buch, nicht aus der kulturellen Spannung zwischen New Economy und neuen algorithmischen Märkten auf der einen Seite, und althergebrachten Praktiken von Kulturerbeinsitutionen auf der anderen Seite wäre (also personalisierte Werbung vs. Bildungsideale)? Sondern direkter, wenn die New Economy nur die neueste Variante der Profitmaximierung ist, und die Non-Profit-Institutionen vom neuen Geld direkter umgarnt werden?
Den auch digital ausgerüsteten Museumsdebatten, die einen wissenschaftlichen Fortschritt, eine Beweglichkeit des Denkens wollten (Vielfalt durch Vernetzung?), tritt in den letzten 10 Jahren eine kalifornisch-kapitalistische Chimäre gegenüber, die behauptet das gleiche zu wollen. Die Rede ist von Google, Microsoft, OpenAI und wie sie alle heißen. Oder auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs, die chinesischen Großunternehmen, die am smarten Staat arbeiten. Xi Jinping liest „The Master Algorithm“, genauso wie Bill Gates. Die Hochrüstung der Algorithmen der Bilderkennung in der überwachungskapitalistischen und militärischen Industrie, das überrascht angesichts der entgegengesetzen Zwecke nicht, hat dann kaum neue Techniken der dialektisch-algebraisch ausgerüsteten Kunstgeschichte hervorgebracht. Der Hauptgrund dafür scheint aber zu sein, dass die Kunstgeschichte und Museen den Technologiekonzernen hinterherrennen, seit Googles „Art & Culture“ Bilderwolken Show wollen sie Bilderwolken, und ihre Hack-a-Thons machen sie zusammen mit Microsoft.
Und wenn wir das Museem trotz und gegen diese Einflüsse in den Blick als bewahrenswert und -notwendig sehen, dann wird deutlich warum die Kämpfe rund ums Museum, die Kämpfe um Repräsentation und Mitbestimmung, dann sich eben dort entzünden, weil die Museen (außer für ihre Board-Member und Donors über Steuererlasse etc. - siehe Nizan Shakeds "Museums and Wealth) nicht direkt ökonomischen Reichtum erzeugen, sondern Lesarten von Beziehungsformen, von Gesellschaft. Wenn sie also gleichzeitig als solche Herrschafts- und Konfliktorte, und als lesbare Archive und Foren funktionieren, dann lässt sich der Unterschied zwischen Dokumentation und Vermittlung einerseits und ästhetische Rezeption und historisches Lesen andererseits nicht mehr halten.
Dann brauchen wir aber auch bessere Vorschläge als mit den digitalen Märkten zu konkurrieren, mit denen wie erwähnt längts wirtschaftliche und kulturelle Partnerschaften und Abhängigkeitsdynamiken bestehen. Dann durchziehen die Kämpfe um Netzwerkkultur (Terranova), die Dialektik der digitalen Netze, auch die Kulturerbeeinrichtungen. Terranova zeigt, wie Netzwerkkultur die kapitalistische Produktion in einem chaotischen System durch softe soziale Kontrolle aktualisiert, aber auch ein Feld der Emergenz und der Affekte einer Multitude ist. In ihrer Netzwerkpraxis entscheidet sich auf welcher Seite der Dynamik die Museen eher stehen. Und zwar an ihrem Verhältnis zu den sozialen Bewegungen, die die hier ausgelassenen Begriffe bearbeiten, die das Museum zu einem Ort von Protest gemacht haben (sozialistisch, feministisch, anti-kolonial, Klimagerechtigkeit). Bis jetzt werden diese hauptsächlich delegitimiert. Gerade mit digitalen Mitteln der Vernetzung ist ein Schritt in die andere Richtung denkbar. Statt Shared Heritage als Zirkulation mit der Institution als Zentrum zu denken, ist ein Reboot der Institutional Critique denkbar, in dem sich Vermittlung und Dokumentation von außen auf das Museum richtet. Modell von Institutionsseite könnte hier Clémentine Deliss MM-U (Metabolic Museum University), und das radikaldemokratische Museum von Nora Sternfeld sein. Und aus der Netzwerktheorie eben nicht beim Semantic Space als eine Art Neokatalog stehen zu bleiben, den die Museen 'nur' ideal bespielen müssen, in Konkurrenz zu den monopolkapitalistischen Plattformen, ihren überwachungskapitalistischen Werbetechniken und digitalem Warenverkehr, das lese ich wirklich bei Niewerth, sondern sich zu Fragen welche Potentiale der Kritik im Graph bestehen.
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Die Überblicksmethoden der sogenannten digitalen Kunstgeschichte und digitalen Sammlungen extrahieren Muster. Das wird als Wissenschaft der Relationen verstanden, als Analyse von Netzwerken. Wir müssen aber die Mengen an Relationen, um die es hier geht in den Blick nehmen. Diese Menge entstehen durch Kategorien. Die Menge aller konventioneller Inventar-Daten zu einem Gemälde bildet eine Kategorie, sozialhistorische Kontexte eine andere. Solche Mengen haben daher eine Logik, diese zu vernachlässigen stellt eine Entpolitisierung der Methodik dar, wenn wir einfach visualisieren ohne uns die Macht der Kategorie in der wir arbeiten vor Augen zu führen. Ein Hilfsmittel um Kategorien zu benennen sehe ich in konzeptuellen Diagrammen, also der Visualisierung von logischen Zusammenhängen. Das macht diese vergleichbar, abstrahiert die Relationen in unseren Netzen, und hilft uns andere Netze zu entwerfen.
Wie können wir das als Fortschritt in den Ontologien des kulturellen Erbes denken, und inwiefern löst und bindet sich das Ergebnis an die konkreten Orte und Infrastrukturen der öffentlichen Institutionen, und was hat das mit dem Internet als einem Weltarchiv zu tun? Nullmuseum nenne ich diese para-Institution des digitalen Netzes rund um Museen, die wir kollektiv designen. Bezugspunkt dieser Praxis sind Museen und Archive, sowohl in ihrer öffentlichen Form, wie auch ihren undercommons-Varianten, also Gegenarchiven (diskutierte heute vor allem im Black Studies und Dekolonialer Theorie, aber im größeren Kontext als Bewegung und Position des emanzipativen Fortschritts im Denken und Wissen).
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Das Netz ist nicht das Zirkulationsmedium des Sammelns, sondern es ist ein potentielles Korrektiv, entlang der Kritik von Sammlungen:
"Acts of collecting and classifying that were part and parcel of ‘exploration’ and conquest were instrumental in constructing differences in terms of superiority and inferiority. On one side knowledge, reason and history, on the other emotion, intuition and mysticism: the ever stagnant limbo of non-history. In addition, the museum and the knowledge it was seen to either represent or produce also played a crucial part in the endeavor to portray the mostly fictional history of nineteenth century nation states, which projected their imagined coherence into a past they never had." Kofi Shakur
Nicht das Netz ist also zentral, sondern die nähere Verbindung des Sammelns mit dem Archiv. Und die nähere Verbindung des Lesens mit dem Schreibens. Die kritische Lesart wird im digitalen Netz zum Teil des Wissensnetzes, als Widerspruch. Wie oben erwähnt, ist dabei maßgeblich, den Blick auf die Renaissance von Selbst-Organisationen zu lenken, und wie sie sich auf Museen beziehen. Die Proteste im Museum sind und waren nie symbolisch! Es ging nie um einen Seat at the Table, sondern es ging um Gerechtigkeit auch im Bereich der Kultur und des Wissens, oft hängt das an den Dingen, und - bezogen auf kolonialen Raub - an der Frage ihres Besitzes. Ungefragt auf dem Thron zu sitzen ist keine Performance, es ist ein Schock und ein Einstehen für die eigenen Ansprüche:
(2022)
Die politischen Bewegungen von Ausgeschlossenen, Benachteiligten, Ausgebeuteten, Beraubten und Entrechteten, die wissen schon was die Dinge bedeuteten, die brauchen kein Upgrade vom "Laienpublikum" zum Dandy-Detektiv, die schreiben sich ein, in die Bilder, in die Texte, in den Netzen beschleunigt und intensiviert sich das, und kann immer weniger unter den Teppich gekehrt werden - wie es die Museen im digitalen Wandel immer noch und immer wieder tun. Es entsteht dabei eine Art der Zombie-Legitimation der Institution, wo sie durch Bereitschaft zum Wandel die Legitimation aufrecht erhält, durch Einbindung der transformativen Kräfte, also selektive Kooperation mit den Bewegungen. Der kommerziell geprägte Tech-Solutionismus der Museen ist genau aus dieser Richtung zu kritisieren und die Netztechniken zum Werkzeug der Institutional Critique zu machen um die Spielräume der Kritik auszuweiten.
"Virtuelle Museen erlauben veränderte Akteurskonstellationen in der Museumslandschaft und damit auch das grundlegende Infragestellen von Didaktiken und Werten, aber sie lehnen sich dabei an jene Ideale und Prinzipien an, die auch die physische Institution im Innersten zusammenhalten." (S. 408). Auch das Gegenteil könnte stimmen, neue Virtualitäten der Transformation entstehen durch die Vernetzung von Sammlungen. Machen wir es wahr.
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Frank Otto und VIVA-Gründer Michael Oplesch starten eigenes CBD Unternehmen!
Mit Frank Otto, Angehöriger einer der bekanntesten deutschen Unternehmerfamilien, und Michael Oplesch, Gründer des Musiksenders VIVA, haben sich zwei Schwergewichte aus der Medienbranche zusammengetan, um mit WellNetIQ ein in der Network-Marketing-Industrie noch nie dagewesenes Unternehmen mit einem ganz besonderen Spirit für Entrepreneure zu schaffen.
Die Gunst der Stunde nutzen
„Unsere kalte Pre-Launch-Phase geht dem Ende entgegen. Inzwischen wurden alle Grundlagen geschaffen, um potenziellen Vertriebspartnern ein rundum optimales Businessmodell anbieten zu können“, resümiert CEO Dr. Tilman Spangenberg. „Die heiße Pre-Launch WellNetIQs soll dann im Oktober 2023 mit einem Großevent, zu dem neben Special Guests auch Co-Founder Frank Otto persönlich vor Ort sein wird, beginnen. Top-Leader, die die Gunst der Stunde nutzen, haben so die Möglichkeit, sich bis dahin entsprechend zu positionieren.“
Öffentliches Bewusstsein für Cannabispflanze steigern
„Otto … find‘ ich gut“ – kaum jemand, der diesen Slogan nicht kennt. Frank Otto wurde als drittes von fünf Kindern des Multimilliardärs Werner Otto, Gründer des Otto-Versands, geboren. Über seine Frank Otto Medienbeteiligungs-GmbH & Co. KG ist er an diversen privaten Radio- und Fernsehsendern beteiligt. Mensch und Umwelt liegen ihm am Herzen. 2013 erhielt er das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland: „Für die Cannabispflanze und das Gute, das sie bewirkt, begeistert er sich schon einige Jahre und es ist ihm wichtig, diesbezüglich das öffentliche Bewusstsein zu steigen.“
Vollkommen ungesättigter Markt
Seine Verbindung zu WellNetIQ Co-Founder Michael Oplesch entstand durch seine Investition in dessen Musiksender VIVA. „Bei uns im Haus besetzt Michael Oplesch die Rolle des Impulsgebers. Er liebt positive Rückmeldungen zu den Produkten. Hauptgrund für sein Engagement ist aber das geschäftliche Umfeld“, erklärt der CEO. „Mit unseren CBD-Produkten bewegen wir uns in einem organisch wachsenden und dabei noch vollkommen ungesättigten Markt. Dass unsere Gründer stark innerhalb des Medienbereichs verwurzelt sind, wird uns dabei unterstützen, hier zu einer Marke zu werden.“
Von der Bundeswehr ins Direct Selling
Geschäftsführer Dr. Tilman Spangenberg selbst war ursprünglich Bundeswehroffizier: „Als solcher habe ich ein Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten strategische Planung und Unternehmensführung abgeschlossen und zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften promoviert.“ 2003 ging es für ihn in die freie Wirtschaft, wo er zum Profi in der Finanzberatung und im Direktvertrieb wurde: „Ich war als Geschäftsführer diverser Mittelständler und CFO multinationaler Konzerne tätig. Nun gehört mein gesamtes Know-how WellNetIQ und unseren Vertriebspartnern.“
Bewusst für Network-Marketing entschieden
Das Kompetenzteam des Hamburger Network-Marketing-Unternehmen besteht aus Experten auf den Gebieten der Produktformulierung, der IT inklusive des Onlineauftritts und des Vertriebs. „Wir haben uns bewusst für Network-Marketing entschieden und mit Franz Pollak einen in der CBD-Vermarktung sowie im internationalen Vertriebsaufbau äußerst erfahrenen Top-Leader gewinnen können“, äußert sich Spangenberg voller Überzeugung. „Als Profi kümmert er sich um die Organisation von Events und das Marketing rund um unsere CBD-Premium-Produkte, die schon jetzt ein weites Anwendungsgebiet abdecken.“
Außergewöhnliche Groundfloor-Opportunity
Franz Pollak: „Uns war von Anfang an wichtig, den Start mit uns gerade für Neueinsteiger sehr interessant zu gestalten. Unser hybrides Vergütungskonzept kombiniert Unilevel, Placement und eine sehr weit in die Tiefe gehende Verprovisionierung. Branchenführungskräfte haben uns in diversen Gesprächen bestätigt, dass unser Einkommensplan äußerst lukrativ ist.“ Hinzu kommt eine für Teamgeist, Support und großes gegenseitige Vertrauen stehende Corporate Culture, die das Wir betont. Pollak weiter: „Auch das macht uns zu einer außergewöhnlichen Groundfloor-Opportunity!“
Mega-Incentivereisen zu den Grammy oder Oscar Awards
CEO Spangenberg verweist auf die Möglichkeiten, die sich durch das Gründerduo ergeben: „Dank der Medienbeteiligungen von Frank Otto und Michael Oplesch haben wir Zugriff auf Events wie Grammy oder Oscar Awards. Für unsere Partner wird das in Zukunft Mega-Incentivereisen mit sich bringen, hautnah mit Celebreties in der gleichen Location.“
Radio und TV-Werbung soll Vertriebsaufbau und Branding unterstützen
Die aus der geplanten Radio- und TV-Werbung für WellNetIQ Produkte und Network-Marketing generierten Kontakte gehen an die Vertriebspartner: „Zusammen mit unseren auf Basis eigener Formulierungen von deutschen und europäischen Zulieferern produzierten und europaweit zugelassenen Produkten wird das unser Branding als Premiummarke enorm unterstützen. Ebenso unsere Sample-Sprays, die bei Interessenten für sofortige Aha-Effekte sorgen.“ Den Rest erledigt eine permanente Qualitätskontrolle von der Analyse von den Cannabis-Chargen bis hin zu den fertigen Erzeugnissen.
Zur Top-5 Wellness-Marke in Europa werden
„Wer jetzt zu uns stößt, kann von Anfang quasi Frontline mit kurzer Anbindung an das Unternehmen von der Spitze der Organisation aus aufbauen und so an unserer langfristigen Vision für WellNetIQ mitarbeiten“, verweist CEO Dr. Tilman Spangenberg auf das richtige Timing. „Wir wollen zunächst in Europa sowie nach Nordamerika und Asien expandieren. Unser Portfolio werden wir später auch um andere Wellness-Produkte erweitern, um unser großes Ziel zu erreichen, in Europa als eine der Top-5 Wohlbefinden/Gesundheits-Marken wahrgenommen zu werden!“
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Verlagsservice MBH UG verleiht Ihrem Onlineauftritt Flügel
Heutzutage ist ein Leben ohne Internet nicht mehr wegzudenken. Ein erheblicher Teil unseres Leben findet bereits online statt, von der Urlaubsplanung bis hin zur Buchung einer neuen Versicherung. Deshalb ist es für Unternehmen immens wichtig, eine starke Onlinepräsenz zu haben. Verlagsservice MBH UG hat sich in den letzten Jahren genau darauf spezialisiert. Wenn eine Privatperson zum Beispiel durch Instagram scrollt, fällt auf, dass sehr viel Werbung angezeigt wird. Dies hat damit zu tun, dass es sich für Unternehmen lohnt, Social Media Plattformen als Instrument für Marketing- Kampagnen zu nutzen. Schauen wir uns zusammen ein Praxisbeispiel an: Angenommen, Sie haben ein Unternehmen im Bereich Männerklamotten. Mit bestimmten Computersystemen kann dafür gesorgt werden, dass Ihre Werbung nur jenen Personen geschalten wird, die zum Beispiel David Beckham auf Instagram folgen. Durch die Funktion der Zielgruppenoptimierung können Sie genau bestimmen, welchen Personen Ihre Werbung angezeigt wird. Ein anderes Beispiel: Angenommen, Sie haben ein Hotel und möchten nicht den ganzen Tag damit verbringen, online Angebote zu schalten. Mit den Social Media Tools von Verlagsservice MBH UG kann ein Bot programmiert werden, der genau zu der von Ihnen bestimmten Zeit ein Angebot schaltet. Das ganze erfolgt automatisiert und kann zu jeder Tageszeit erfolgen. Ein weiter wichtiger Punkt muss hier auch angeführt werden. Arbeitgeber kennen das Problem, dass die Mitarbeiteranstellung auch immer das Risiko des Ausfalls durch verschiedenste Gründe mit sich bringt. Computersysteme, die das Social Media Marketing für Sie betreiben, sind verlässlich und arbeiten auf der höchsten Effizienzstufe. "Entweder man reitet die online Marketing Welle, oder man geht darin unter." Diesen Spruch hört man in den letzten Monaten immer mehr. Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen die Welle reitet. Verlagsservice MBH UG ist dafür ein verlässlicher und starker Partner. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Google-Bewertungen käuflich erwerben – Erfahrungen & Gesetzeslage
10 Google Bewertungen kaufen – echte Deutsche Reviews 5 Google Bewertungen kaufen – einfach u. a. effektiv GOOGLE BEWERTUNGEN
Google-Bewertungen kaufen – Erfahrungen & Gesetzeslage
Um Neukunden zu werben u. a. sich attraktiv zu präsentieren, reicht ein einfacher Onlineauftritt längst nicht mehr aus. Ein riesiger Entscheidungsfaktor sind die Bewertungen bei Google. Fast 90% der Nutzer der Googlesuche lesen einzelne Bewertungen zu Ihrem Geschäft. Um sich von Ihren Konkurrenten klar abzuheben, ist also ein möglichst hohes Rating bei Google enorm wichtig. Dieser Anspruch hat zu einem florierenden Geschäft mithilfe gefälschten auch gekauften Bewertungen geführt. So berichtete die britische Verbrauchergruppe “Which?” im April von zehntausenden unverifizierten, möglichen Fake-5-Sterne-Bewertungen auf Amazon – plus das nur für Kopfhörer! Inzwischen hat sich sogar das Bundeskartellamt eingeschaltet plus eine Untersuchung zu öffentlichen Kundenbewertungen eingeleitet, um zu prüfen, inwiefern Verbraucherrechte verletzt werden. Ein Hinweis auf den wahrgenommenen Einfluss gefälschter Bewertungen auf Verbraucherentscheidungen. Zudem erklärte das Landgericht München in einem Urteil im November gekaufte Fake-Bewertungen für rechtswidrig. Damit Sie nicht den Fehler machen, dem gefühlten Druck nachzugeben sowohl Google-Bewertungen erwerben, zeigen wir in diesem Artikel welche legale Alternativen es gibt.
Was sind gekaufte Bewertungen?
Gekaufte Bewertungen sind zunächst einmal allesamt Bewertungen, für die man den Bewertenden bezahlt. Dazu gehört auch das Versprechen von Gutscheinen, Rabatten, o.ä. als Gegenleistung für eine gute Bewertung oder Empfehlung. Fake-Bewertungen sind die, für die man bezahlt zumal bei denen es zusätzlich keinen echten Kunden gibt – der Bewertende hat nie etwas bei Ihnen gekauft. Man bezahlt also dafür, dass Bewertungen gefälscht werden. Teils für perfekte 5-Sterne Bewertungen, teils aber auch für 1-Sterne-Bewertungen mit denen Mitbewerber abgestraft werden. So sieht zum Beispiel eine implizite Aufforderung zu einer gekauften Bewertung aus.
Wie viel kosten Google-Bewertungen?
Eine schnelle Suche bei Google zeigt, wie leicht Bewertungsverkäufer gefunden werden können:
Die Google-Bewertungen werden fast ausschließlich von ausländischen Anbietern verkauft, da sie sonst leicht rechtlich belangt werden könnten. Die Fake-Bewertungen sind aber auch auf deutsch verfügbar. unter anderem sind Google u. a. Amazon nicht die einzigen Plattformen, für die solche “Pusher” verwendet werden. Auch für Facebook, Tripadvisor, Trustpilot, Ebay plus Jameda gibt es einen Markt.
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Die Bewertungen selbst kosten zwischen 7 zumal 20 Euro pro Bewertung. Der Preis variiert je nach Plattform sowohl Abnahmemenge. Wenn man Google-Bewertungen kauft, werden extra dafür angelegt Google Accounts, die reale Konsumenten vortäuschen, genutzt, um inwendig von wenigen Tagen oder Wochen die entsprechenden Rezensionen zu schreiben. Ist der Kauf von Google-Bewertungen strafbar? Keiner muss ins Gefängnis wegen gekauften Bewertungen, aber es kann zu einem Verfahren wegen unlauteren Wettbewerbs kommen, da es sich um einen Verstoß gegen § 5 Abs. 1 Nr. 1 UWG handeln kann. Zudem sind Abmahnungen von jedem Wettbewerber, Verbraucherschutzzentralen u. a. der Wettbewerbszentrale möglich. Unternehmen u. a. Dienstleistern ist daher dringend davon abzuraten, Bewertungen zu günstig kaufen oder zu fälschen. Dies kann zu Recht abgemahnt zumal verfolgt werden. Darüber hinaus ist der Kauf von gefälschten Bewertungen selbstverständlich gegen die Richtlinien von Google plus auch fast allen anderen Plattformen. Wie bereits erwähnt sind auch das Anbieten von Geld, Gutscheinen oder die Teilnahme an Gewinnspielen als Gegenleistung für eine Bewertung verboten. Bisher führen als solche erkannte Fake-Bewertungen meist zum Ausschluss bei Google. Dies hat enorme negative Folgen für ein Geschäft. Ein weiteres abschreckendes Beispiel liefert Tripadvisor: Dort werden Geschäfte, die verdächtigt werden Bewertungen zu käuflich erwerben, gekennzeichnet. Suchende können direkt sehen, dass etwas nicht so ist, etwa vom Inhaber dargestellt: Auch gekaufte, also nicht gefälschte Bewertungen müssen laut einem Urteil des OLG Frankfurt entsprechend gekennzeichnet sein. Wie bereits eingangs erwähnt, geht mittlerweile zum Beispiel Amazon massiv gegen gefakte Bewertungen vor sowohl sperrt in diesem Rahmen entsprechende Produkte auch wie sogar die Anbieter.
Die Alternative zum Kaufen von Google-Bewertungen
Natürlich ergibt sich nun die Frage, was man stattdessen für ein gut bewertetes Onlineprofil machen kann. Wie wir bereits in unserem Artikel “So bittet man Kunden um Bewertungen” gezeigt haben, beurteilen einen die eigenen Kunden sehr gerne. Man muss nur ein wenig nachhelfen. Mit Targetbox kann man zum Beispiel automatisch via E-Mail-Signatur oder SMS den Kunden eine Erinnerung zum Bewerten senden ebenso wie auch gleich einen einfachen direkten Bewertungslink einfügen. Aright.de ist eine alternative legale Möglichkeit, um die eigenen Kunden zum Bewerten zu animieren. Mit ReviewForest erklären sich Betrieb bereit, für jede Google-Bewertung einen Baum im Namen des Bewertenden zu spenden. Dies kostet bloß 5 Euro pro Bewertung: Unsere Zusammenfassung Das Kaufen von Google-Bewertungen ist verlockend, da die Leistung eines besseren Google Scores von enormem Wichtigkeit sein kann für das Neukundengeschäft. Die Konsequenzen sind allerdings ebenso gravierend. Neben der Sperrung durch Bewertungsportale wie Google My Business kann es zu Abmahnungen sowohl Klagen kommen. Außerdem ist es meist ein unnötiges Risiko, gekaufte oder gefälschte 5 Google Bewertungen kaufen – Schnell und Sicher wollen, da man auch durch legale Wege viele gute ebenso wie vorallem echte Google-Bewertungen generieren kann. Man muss seine Kunden nur fragen. Google My Business - Rezensionen deutsche Bewertungen aus Deutschland 5 Sterne! dafür gibt es in diesem Artikel:
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WIR ERSTELLEN MODERNE ONLINESHOPS & BETREUEN KUNDEN VOR ORT IN DER METROPOLREGION KÖLN Wir sind der Spezialist für Shops jeder Größenordnung, denn wir selbst sind der Hersteller des seit Jahren etablierten Shopsystems MERCONIS für das bekannte CMS Contao. Das versetzt uns in die Lage, topmoderne Onlineshops jeder Größenordnung weiters (österr.) unter Einsatz von nahezu jeder Anforderung zu erstellen und dies auch für Kleinstbetriebe oder Selbstständige per kleinem Budget, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen. Mit uns als Partner wird eCommerce zum Kinderspiel - ganz gleich, ob Sie zum ersten Mal einen Onlineshop erstellen lassen oder Ihren alten ablösen möchten. Sehen Sie auch unsere Preisbeispiele & Ratenzahlung sowie unser Webdesign ohne Shops. Domaindiscount24 - Günstige Domains Kaufen oder Mieten
Onlineshop erstellen
1. Besprechung Ihres Onlineshop-Projektes Bei der Erarbeitung der benötigten Informationen gehen wir systematisch vor auch stellen sicher, dass kein Punkt vergessen oder übersehen wird. U. a. wenn Sie aus der Metropolregion Stuttgart kommen (also Stuttgart inkl. bspw. Ludwigsburg, Esslingen, Waiblingen, Fellbach, Backnang, Winnenden, Marbach, Göppingen, Böblingen, Leonberg u. ä.), kommen wir zudem kostenlos direkt zu Ihnen weiterhin das für Sie auch völlig unverbindlich. Service wird bei uns stets groß geschrieben. Gerne können Sie uns auch in unserem Büro besuchen, falls Ihnen das lieber ist.
Analyse unter anderem die geeignete Lösung
Wir nehmen Ihr Business ernst ferner erarbeiten die für Sie geeignete Lösung für Ihren Onlineauftritt, davermittels Sie ein erfolgreiches E-Commerce bestreiten. So berücksichtigen wir Ihre eigenen Ziele, Ihren Workflow, Ihre ausgewählten Zielgruppen, ggf. benötigte Sonderlösungen etc.
Stets ein fester Ansprechpartner
Da das Thema E-Commerce für Sie seitens existenzieller Bedeutung ist, haben Sie bei uns stets einen festen Ansprechpartner. Denn es ist wichtig, dass wir Sie weiters (österr.) Ihr ganz persönliches Business verstehen darüber hinaus Sie wiederum müssen sich auch darauf verlassen können, dass wir dies auch tun. 2.
Tranhaushaltentes Angebot für die Erstellung Ihres Onlineshops
Sobald die relevanten Eckdaten feststehen (inkl. der für Sie passenden Shop-Lösung, wie Shopware, MERCONIS, Magento oder Oxid), verewigen Sie ein tranhaushaltentes und leicht verständliches Angebot. Eine erste "Hausnummer" geben wir Ihnen sehr gerne schon vorab im ersten Gespräch, daqua Sie gleich ein Gefühl dafür haben. Wir bieten direkt auch die Ratenzahlung / Finanzierung ohne Zinsen Uns ist es wichtig, dass wir für unsere Kunden in keinster Weise bloßer Dienstleister sind, sondern auch als Partner gesehen werden. Daher unterstützen wir unsere Kunden auch, indem wir u. a. unbürokratisch Ratenzahlung anbieten. So wird der Start Ihres Shops bequem machbar. 3. Rasche Fertigstellung Ihres Onlineshops Wer mittels uns zusammenarbeitet, der weiß, wie wir arbeiten ansonsten dass wir unsere Kunden in keiner Weise wochen- oder monatelang warten lassen. Wir sind so aufgestellt, dass wir Projekte kurzfristig einplanen des Weiteren angehen können. So können wir dank unserer Technik einen Onlineshop bei Bedarf auch innerhalb kürzer Tage online bringen!
Gläsernes Webdesign
Sie können schon während der Entwicklung Ihres Shopauftrittes den Fortschritt der Tätigkeiten online sehen. Damittels können Sie ggf. gewünschte Änderungen hinsichtlich des Webdesigns, der Inhalte oder der Shopeinrichtung jederzeit ganz ununter Zuhilfenahme vontelbar nennen. 4.
Onlinegang, Web-Hosting & Domain-Registrierung
Wenn Sie bei uns Ihren Onlineshop erstellen lassen, bringen wir Ihren Shop auch für Sie online, sobald er fertiggestellt ist! Das bedeutet, dass wir sämtliche Arbeiten überführen, um Ihren neuen Shop-Auftritt auf Ihrem Hosting live zu schalten, sodass Sie sich auch hier ganz auf Ihr eCommerce konzentrieren können. Oder hosten Sie Ihren Onlineshop bei uns: Nutzen Sie unser Hostingangebot! Da wir selbst Hosting-Provider sind, können Sie alternativ direkt zudem ganz unkompliziert bei uns Ihren neuen Onlineshop hosten. Wir bieten viel Leistung des Weiteren persönlichen Service zu kostenwirksamen Tarifen. Sie haben schon einen Onlineshop? Kostenloser Check!
Website erstellen lassen festpreis
Nutzen Sie unseren kostenlosen Service! Wir schauen uns Ihren jetzigen Onlineshop an weiters (österr.) sehen, ob er nennenswerte Schwächen hat - bspw. bzgl. des Webdesign, der Präsentation oder der Technik - nicht zuletzt welche Verbesserungsmöglichkeiten es gibt. Auch sehen wir als Internetagentur, wie sich Ihr Shop in Sachen Suchmaschinenoptimierung (SEO) schlägt. Senden Sie uns bitte schlechtweg kurz das kleine Formular ausgefüllt zu. Wir schauen uns dann kurzfristig Ihren Onlineshop an. Ferner selbstverständlich ist der Check Ihres Onlineshops für Sie gänzlich kostenlos u. a. absolut unverbindlich. ROOTSERVER - VPS SERVER - ODER SPEICHERPLATZ FÜR DEINE HOMEPAGE
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Die Möglichkeiten und Chancen der heutigen Zeit - Norddeutsche Medien UG
Durch die Digitalisierung hat sich die Welt in den letzten Jahren in einem unglaublichen Tempo verändert. Das Internetzeitalter ermöglicht Möglichkeiten und Chancen, die noch vor kurzer Zeit undenkbar gewesen wären. Vor allem durch Social Media Plattformen haben mittlerweile kleine Unternehmen oder sogar Privatpersonen die Möglichkeit, durch einen professionellen Onlineauftritt eine große Reichweite zu erlangen. Norddeutsche Medien UG hat genau auf diesen Bereich in den letzten Jahren den Fokus gelegt. Folgend finden Sie 7 Tipps, wie Sie sofort beginnen können, Ihre Reichweite zu erweitern. 1. Bieten Sie einen Mehrwert. Was ist der Grund, warum Menschen Ihrer Seite folgen sollten? Stellen Sie sich diese Frage und arbeiten Sie mit der Antwort. Ganz egal, ob Sie Ernährungstipps geben, Reiseberichte schreiben oder über Meerschweinchen berichten, solange Menschen ein Mehrwert geboten wird, verbreiten sich Ihre Inhalte und somit auch die Reichweite. 2. Kennen Sie Ihre Zielgruppe. Wenn Sie wissen, in welchem Bereich Sie auf den Social-Media-Kanälen aktiv sein möchten, ist es ganz wichtig, die richtigen Personen auf Ihre Seite aufmerksam zu machen. 3. Nutzen Sie Hashtags. Wenn Sie zum Beispiel zum Thema Thema Fußball posten und die Hashtags Messi und Barcelona benutzen, erweitern Sie die Reichweite. Norddeutsche Medien UG hat über Jahre die Entwicklung der Hashtags genauestens beobachtet und kann Ihnen hierbei für Ihr Produkt/ Ihre Dienstleistung die optimalen Hashtags empfehlen. 4. Lokalisieren Sie Ihren Post. In der Fachsprache nennt man das Geotagging. Sie können bei Ihren Postings den Ort hinzufügen, wo sich Sie sich gerade befinden. So werden Menschen, die diesen Ort suchen, auf Ihre Inhalte aufmerksam. 5. Interagieren Sie mit Ihrer Community. Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihren Followern im ständigen Austausch sind. Sie sind sich nicht ganz sicher, wie Sie das anstellen sollen? Norddeutsche Medien UG hat die richtigen Experten dafür. 6. Betreiben Sie Marketing. Wenn wir das Beispiel Instagram hernehmen, sieht man in den letzten Jahren einen rasanten Zuwachs an Werbung. Dies liegt daran, dass man genauestens bestimmen kann, welcher Zielgruppe Werbung geschalten wird. 7. Machen Sie Gewinnspiele. Dies ist sehr mächtiges Instrument, um die Reichweite zu erweitern. Verlosen Sie zum Beispiel einen Gewinn für die ersten 100 Follower von Ihrer Seite, wird ein Anreiz geschaffen, Ihnen zu folgen. Norddeutsche Medien UG bietet Ihnen hier verschiedenste Beispiele und Ideen. Auf der einen steht die Entstehung von Inhalten, auf der anderen Seite die Verbreitung. Dass sich gute Inhalte von selbst Verbreiten, ist ein Märchen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Aufmerksamkeit bekommen, die Sie verdienen. Read the full article
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ErsteHilfePC
Category: PC Reparatur und Service
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Phone: 0831 5206664 E-mail: [email protected]
Website: https://erstehilfepc.de
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Open Hours: Montag-freitag: 8.00-18:30, Samstag-Sonntag 9:00-16:00
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Mehr Erfolg mit der eigenen Ferienwohnung
Mehr Erfolg mit der eigenen Ferienwohnung
Tipps für den Onlineauftritt und die Vermarktung (djd). Urlaub in einer Ferienwohnung statt im Hotel – vor allem Familien schätzen die Individualität und Freiheit, die Ferienappartements bieten: Hier kann selbst gekocht werden, Öffnungszeiten von Rezeption, Sauna oder Frühstücksraum spielen keine Rolle. Auch preislich liegen diese Ferienunterkünfte meist günstiger. Doch viele der Appartements…
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Speerspitze der Panikmacherei: “Kronen Zeitung” bleibt ihrer Corona-Propaganda-Linie treu
Unzensuriert:Bis zum bitteren Ende dürfte die „Kronen Zeitung“ ihrer Propaganda-Linie in Sachen Coronavirus treu bleiben. Heute, Sonntag, wartet das Boulevardblatt in seinem Onlineauftritt gleich mit mehreren reißerischen Artikeln auf. http://dlvr.it/SC3MVt
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Geschlechtergerechtigkeit beginnt bei der fairen Verteilung von Sorgearbeit!
Geschlechtergerechtigkeit beginnt bei der fairen Verteilung von Sorgearbeit! Pünktlich zu den Bundestagswahlen 2021 launcht das zivil-gesellschaftliche Bündnis Sorgearbeit fair teilen – dem der SkF Gesamtverein e.V. angehört – seinen Onlineauftritt und appelliert an die Parteien: Schluss mit dem Aussitzen – die Politik muss endlich den Weg für einen gleichstellungspolitischen Aufbruch und die gerechte Verteilung von Sorgearbeit ebnen! In Sachen Geschlechtergerechtigkeit hakt es an allen Ecken und Enden. Spätestens in der Corona-Krise mag dies wohl kaum noch jemand bestreiten. Ein Kernproblem ist und bleibt die ungleiche Verteilung von Sorge- und Hausarbeit zwischen Frauen und Männern. Who cares? Der sogenannte Gender Care Gap liegt nach wie vor bei 52 Prozent – bei heterosexuellen Paarhaushalten mit Kindern sogar bei 83 Prozent. Diese gravierende Sorgelücke hat erhebliche Folgen und führt unter anderem dazu, dass vielen Frauen nicht im gleichen Maße wie Männern Zeit und Kraft zur Verfügung stehen, einer eigenen existenzsichernden beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Gleichzeitig wird von Männern immer noch erwartet, die Rolle des Familienernährers zu übernehmen, sodass ihnen für Sorge- und Hausarbeit zu wenig Zeit bleibt. Das Bündnis Sorgearbeit fair teilen bringt es auf den Punkt: Wer Gleichberechtigung will, muss an der gerechten Verteilung unbezahlter Sorgearbeit ansetzen. Allen Menschen muss unabhängig von ihrem Geschlecht ermöglicht werden, ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften und zugleich ihren Sorgeverpflichtungen nachkommen zu können. Dafür müssen strukturelle Hürden abgebaut werden, die die gleiche Verteilung von Sorge- und Hausarbeit verhindern. Close the Gap! Das Bündnis nimmt die Parteien in die Pflicht, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die Sorgelücke zu schließen. So fordern die 13 Mitgliedsorganisationen des Bündnisses die Politik auf, eine zehntägige Freistellung für Väter bzw. zweite Elternteile rund um die Geburt mit vollem Lohnersatz einzuführen. Die Freistellung unterstützt die partnerschaftliche Arbeitsteilung in den Familien von Anfang an.Auch beim Steuersystem sieht das Bündnis dringenden Handlungsbedarf. Das Ehegattensplitting setzt starke Anreize für ein Familienmodell aus Hauptverdiener und Hausfrau bzw. „Zu-verdienerin". Die Bündnismitglieder fordern von der Politik, die Lohnsteuerklasse V endlich abzuschaffen und eine Individualbesteuerung einzuführen. Die sechs Forderungen des Bündnisses an die Parteien zur Bundestagswahl 2021 sind ab sofort online verfügbar. Auch das im Gründungsstatut zusammengefasste Selbstverständnis und die Ziele des Bündnisses sind auf der Website sorgearbeit-fair-teilen.de zu finden. Sorge- und Erwerbsarbeit müssen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Familienform, sexueller Orientierung oder sozialem Status – als selbstverständliche Elemente weiblicher wie männlicher Lebensverläufe begriffen und möglich gemacht werden, ohne dass dies zu individueller Überforderung führt. Dies hat sich das Bündnis zum obersten Ziel gesetzt. Das BündnisDas im Sommer 2020 gegründete zivilgesellschaftliche Bündnis „Sorgearbeit fair teilen" setzt sich für die geschlechtergerechte Verteilung unbezahlter Sorgearbeit ein. Seine 13 Mitgliedsverbände haben sich zum Ziel gesetzt, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft für den Gender Care Gap und seine Auswirkungen zu sensibilisieren und sich für die Schließung der Sorgelücke einzusetzen. Dem Bündnis gehören an:· Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen· Bundesforum Männer e.V.· Business and Professional Women (BPW) Germany e.V.· Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.· Deutscher Beamtenbund und Tarifunion – Bundesfrauenvertretung· Deutscher Frauenrat e.V.· Deutscher Gewerkschaftsbund· Deutscher Hauswirtschaftsrat e. V.· Frauenwerk der Nordkirche· Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V.· Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.· WIR! Stiftung pflegender Angehöriger· Zukunftsforum Familie e.V. Der SkF unterstützt mit rund 10.000 Mitgliedern und 9.000 Ehrenamtlichen sowie 6.500 beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in bundesweit 138 Ortsvereinen Frauen, Kinder, Jugendliche und Familien, die in ihrer aktuellen Lebenssituation auf Beratung oder Hilfe angewiesen sind. Sein Angebot umfasst u. a. 120 Schwangerschaftsberatungsstellen, 91 Betreuungsvereine, 38 Frauenhäuser, 40 Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, 36 Kindertageseinrichtungen, 34 Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen, 31 Dienste der Kindertagespflege sowie 22 Adoptions- und 35 Pflegekinderdienste. Der SkF ist Mitglied im Deutschen Caritasverband. Lesen Sie den ganzen Artikel
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