#Obere Halbinsel
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USA: Ergebnisse einer Wolfserhebung zeigen, dass die Population trotz Jagdverbot stabil bleibt
Wildtierbiologen des Michigan Department of Natural Resources haben am 17.1.2023 die Ergebnisse der jüngsten Wolfserhebung in Michigan veröffentlicht. Michigan ist ein US-Bundesstaat im Mittleren Westen, der an 4 der Grossen Seen angrenzt. Über die obere und untere Halbinsel des Staates verteilen sich mehr als 11’000 Binnenseen. Die Anfang 2022 durchgeführte Erhebung zeigt, dass die…
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – P – Kloster von Alcobaça
Das Kloster Santa Maria d'Alcobaça ist mit dem Beginn der portugiesischen Monarchie verbunden. Der 1139 gekrönte König Alfonso I. stützte seine Eroberungen auf Kreuzfahrer und religiöse Orden. Er gründete das Kloster und übergab es 1152 den Zisterziensern. Es wurde wegen seiner Größe, dem architektonischen Stil, der Materialien und der Sorgfalt des Baues zu einem Meisterwerk der zisterziensischen Gotik. Hunderte Mönche bewirtschafteten das Land des großen Klosters und führten es zu Wohlstand, es besaß die wichtigste Klosterschule des Königreichs und sein geistiger und politischer Einfluss breitete sich über den westlichen Teil der Iberischen Halbinsel aus. Das Kloster von Alcobaça steht seit 1989 auf der UNESCO-Welterbeliste. Besonders bemerkenswert sind die manuelinische Sakristei, der obere Kreuzgang, die Fassade und das Königszimmer. Symbol der privilegierten Beziehung zur portugiesischen Monarchie sind die berühmten Gräber von Inês de Castro und König Peter I. Das Einführungsvideo gibt es hier. Ich muss von Batalha aus nicht weit fahren, um das nächste bedeutende Kloster zu besuchen. Ein kurzer Weg vom Parkplatz führt mich durch die typisch portugiesische kleine Stadt.
Dann aber stehe ich vor einem völlig anderen Komplex - das Kloster von Alcobaça ist riesig groß, in weiß gehalten und im Stil viel klarer als das verspielte von Batalha. Ich muss weit zurücktreten, um auch nur einen Teil auf mein Foto zu bekommen.
Ich trete ein und gehe durch die großen Räume und langen Gänge, stehe vor den großen Skulpturen. Überall gibt es auch hier wieder Pläne und Beschreibungen.
Das Ausmaß des Klosters wird besonders deutlich, als ich in den Wirtschaftskeller, die riesige Küche und die Speise- und Arbeitsräume der Mönche komme.
Im Garten stehen die Zitronenbäume und die Sonne begleitet mich, während ich durch den Kreuzgang gehe.
Das Highlight des Klosters ist das Königszimmer mit seinen wundervollen Fliesen und den vielen Skulpturen und ich bleibe eine ganze Weile darin stehen, lasse den Raum auf mich wirken und betrachte die Bilder.
In der großen, schlicht weißen Kirche findet gerade eine Trauung statt. Ich mache nur ein schnelles Foto von Weitem. Später stehe ich davor und sehe die Hochzeitsgäste festlich gekleidet durch das Portal treten. Hohe Absätze auf alten Steinen, so schließt sich der Kreis über die Jahrhunderte.
Resümee
Das Kloster Alcobaça ist ebenso einzigartig wie die Klöster von Tomar und Batalha, die ich von in den letzten Tagen besucht habe. Hier sind es die Größe der Anlage und ihre Karheit, die den Besucher beeindrucken. Willkommen - steht am Eingang und so wird man auch hier durch die Anlage begleitet und ich kann nur wieder meine Begeisterung für die portugiesischen Welterbe und ihre Präsentation für die Gäste aussprechen. Drei so bedeutende und große Klöster im Umkreis von 100 km, das wirft ein Licht auf die Macht der Könige, Kirche und Orden. Den Spuren der Könige folge ich jetzt auf meiner weiteren Runde zu den nächsten Welterebestätten. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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Baulexikon, Lehrstellenbörse, Lehrlingsbörse:
#Baulexikon #Lehrstellenbörse, #Konstanz:
#Konstanz, #Lake of #Konstanz, #Lehrstellenbörse, #GuteForm, #Meisterforum, #BauFachForum, #Schreinertag, #LandesverbandSchreinerBW, #Baulexikon #WilfriedBerger, #Schreinerei #Franz #Lutz:
Konstanz am Bodensee, Lake of Konstanz:
Konstanz, größte Stadt am Bodensee, Kreisstadt, Landkreises Konstanz, Bundesrepublik Deutschland, Grenze zur Schweiz, 1. April 1956, Große Kreisstadt Konstanz, Oberzentrum, Region Hochrhein Bodensee, Regierungsbezirk Freiburg, Land Baden Württemberg, zwei Hochschulen, Universität Konstanz, Technik Hochschule Konstanz, Wirtschaft und Gestaltung, HTWG, Geschichte aus der Römerzeit.
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
für die Lehrlingsbörse haben wir wieder einmal einen neuen Begriff mit entsprechenden Orten erarbeitet.
Thema heute:
Wissenswertes über Konstanz am Bodensee, Lake of Konstanz:
Lage am Bodensee, Ausfluss vom Rhein, oberer Seeteil, Grenze zur Schweiz, Kanton Thurgau, Schweizer Nachbarstadt, Kreuzlingen, Stadtgrenze zu Konstanz, zusammengewachsen, Staatsgrenze trennt Häuser, Tägermoos, Grenzbaches, Sau-Bache, Alpenblick, Föhn anfällig, Südseite Altstadt, Stadtteil Paradies, Halbinsel Bodanrück, Untersee, Überlinger See, Konstanzer Altstadt, Seerhein, Schweizer Seite, Kollerinsel bei Brühl, linksrheinische Landesgebiete Baden-Württembergs, Stadtgebiet, 34 Kilometer Uferlinie, umfasst 1,31 km² Wasserfläche, Tiefster Punkt, Seespiegel 395 m ü. NN, Mittelwasserstand, höchster Punkt, 570 m ü. NN, Rohnhauser Hof, Dettingen.
Viel Spaß beim den Videos!!!!!
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Spannende Links zum Thema:
Verpasst kein spannendes Video mehr vom BauFachForum!!!!
Werdet einfach #Follower!!!!
https://www.youtube.com/channel/UCxxCmGe1m-MOKV2vJexIpnw?view_as=subscriber
Link zur Lehrlingsbörse im BauFachForum:
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Link zum Ausbildungsbetrieb #AmselGmbHOffenburg.
https://www.baufachforum.de/index.php?rub_id=89&det_id=1698_19 Suchbegriffe:
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S11E05 Auenland
Heute ist Sonntag der 17. Februar. Gestern bin ich hier auf dem Zeltplatz am Hot Water Beach auf der Coromandel Halbinsel im Nordosten angekommen und bin damit einer Empfehlung gefolgt. Das Ziel für Morgen ist dann Auckland und Luise.
Gerade liege ich im Zelt, es ist ein bisschen bewölkt. Ich hatte schon Frühstück und war bereits am Strand, das Treiben bei Tageslicht beobachten. Dazu noch später mehr. Heute ist mal ein Tag Pause.
Die Fähre hat mich vor einigen Tagen also nach Wellington gebracht. Wellington ist zwar eine schöne Stadt, aber eben auch nur eine von vielen. Irgendwie habe ich Probleme damit Städte einzufangen, abgesehen von Hong Kong. Das ist vllt. auch schon im Vorfeld aufgefallen. Die Straßenzüge ähneln sich doch alle zu sehr und ebenso die Architektur sticht nicht sonderlich heraus. Für mein Gefühl gibt es wenige Ikonen.
Man kann aber zu Wellington sagen, dass es eine breite alternative Szene zugeben scheint, und dass sich das bereits im Zentrum bemerkbar macht, durch Clubs, entsprechende Läden und Restaurants. Man spürt den Vibe.
Nichtsdestotrotz habe ich am nächsten Tag den Weg zum National Park, 330km nördlich von Wellington eingeschlagen. Bis auf 50km hat mich meine erste Mitfahrgelegenheit Mikel aus Tchechien an mein Ziel gebracht. Das letzte Stück war dann ein Katzensprung. Die ersten 200km waren landschaftlich eher unspektakulär. Man fährt hauptsächlich an Feldern vorbei. Dann aber tauchen am Horizont die hohen Berge im Zentrum der Insel auf. Und generell nimmt die Landschaft Formen an, wie man sie aus dem Auenland, aus den Herr der Ringe Filmen kennt. Ein warmes, fröhliches Gefühl im Bauch. Es ist hier gerade Ende eines warmen Sommers und somit sind die Hügel leider eher mit braunen Gras bewachsen und nicht so schön satt grün.
Tatsächlich heißt die Ortschaft National Park und liegt im oder am Tongariro National Park.
Seit dem ich in Neuseeland bin, fiel schon des Öfteren der Begriff „Tongariro Alpine Crossing“, wenn ich mit anderen Reisenden unterhalten habe. Erstmal „Hä?“ - „Tongariro Alpine Crossing!“. Scheinbar eine der bekanntesten und beliebtesten Wanderungen in Neuseeland. Weil sie mir also empfohlen wurde und sie ebenso überall in Online-Reiseführern auftaucht, habe ich mir gedacht, dass auch hinter mich zu bringen. Der gesamt Weg führt in eine Richtung über einen vulkanischen Bergzug von einem Parkplatz zum anderen. Ein kostenpflichtiges Shuttle bringt einen zum Ausgangspunkt und sammelt einen am Nachmittag auf der anderen Seite nach 20km,und knappen 800 Höhenmetern wieder ein. Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht genau weiß, was das jetzt angibt :). Man wandert mal gemächlich entspannt, mal schwer schwitzend steil nach oben und sehr behutsam wieder steil nach unten. Unter anderem wieder vorbei an einer Kulisse aus dem Herrn der Ringe. Dem Schicksalsberg. Der Untergrund ist noch aktiv, hier und dort steigt Dampf aus der Erde auf, es riecht nach gekochtem Ei :). Es gibt ebenso einige schöne Seen entlang der Strecke und natürlich Blicke ins Tal und Richtung Berglandschaft. Während die Westseite und der obere Kamm kaum bewachsen ist und man nahezu ausschließlich über Steine und Geröll muss, ist der entspannte Abstieg im Norden ein sehr schöner dichter Wald mit kleinen Flüssen und Wasserfällen. Nach entspannten 6 1/2h hatte ich die Strecke dann absolviert.
Aufgrund der Popularität des Weges muss man schon sagen, dass recht viel los ist. Am Tag meiner Wanderung gab es auch einen Noteinsatz am Berg, vermutlich aber keine Seltenheit.
Glücklicherweise war ich mit leichtem Gepäck und leichter und funktioneller Kleidung gut vorbereitet. Dennoch dürfte es soweit ich mich erinnern kann, die für mich bis dahin längste und anstrengendste Wanderung gewesen sein. Es mag vielleicht auch daran liegen, dass ich ziemlich untrainiert und unsportlich bin, aber wenn das Wandern in Richtung Klettern tendiert, verliert es für mich den entspannenden Charakter und wird eher zur Quälerei, welche auch nicht durch die vielleicht schöne Aussicht gerechtfertigt wird :).
Wie dem auch sei, die Anstrengung habe ich erstaunlich gut weggesteckt und bin wiederum am nächsten Tag weiter.
Es gab zwei mögliche Wege nach Norden, der eine eher westlich vorbei an Waitomo und den Glowworm Caves oder der andere östlich über Rotorua, bekannt für geothermale Attraktionen. Da ich sowas bereits im Yellowstone Park in Hülle und Fülle gesehen habe, habe ich mich dann für den westlichen Weg entschieden und konnte so Laura aus Kanada kennenlernen. Ich weiß nicht, ob es ausschlaggebend war, dass sie selbst viel trampt oder dass sie an Narkolepsie leidet, dass sie mich mitgenommen hat :) ... oder dass ich an dem Tag einfach mal sympathisch aussah.
Ziel für diesen Tag also Waitomo. Dort gibt es Höhlen mit Glühwürmchen, die die Decken in totaler Finsternis wie einen Sternenhimmel wirken lassen. Irgendwie hatte sich Laura von mir überzeugen lassen, sich mir anzuschließen, was gleich in vielerlei Hinsicht richtig gut war. Und nicht zuletzt konnte ich mit ihr gleich weiter fahren. Sie war bereits in Hamilton, weiter nördlich, mit Ludwig einem schwedischen Freund, welchen wir dann auch später eingesammelt haben, für den Abend verabredet.
Zuvor haben wir noch gemeinsam mit Minikocher am See ein schönes Abendbrot gemacht.
Wir drei dann also zusammen, mussten erstmal erörtern, wo wir die Nacht verbringen wollten. Die Zeltplätze in der Umgebung waren voll, doch glücklicherweise lies sich noch sehr kurzfristig eine Übernachtung über Airbnb buchen, tatsächlich exakt für drei Leute. Zwar nicht sonderlich luxuriös, aber eine Bleibe mit Bett, Bad und DVD Player samt einer kleinen Auswahl an Filmen (Walking Tall mit Dwayne - the rock - Johnson).
Nicht weit von Hamilton liegt die kleine Ortschaft Matamata, in deren Nähe wiederum das Hobbingen und Auenland Set aus den Herr der Ringe Filmen liegt. Spätestens seit dem ich auf der Nordinsel bin, war ich mit mir am hadern, ob ich es trotz des horenden Eintrittspreises besuchen soll oder eben nicht. Der Preis ist so frech, dass selbst ich als Fan der Filme und insbesondere der Bücher, Zweifel hatte, ob ich nicht dann doch eher enttäuscht von dem mir gebotenen wäre. Von Hamilton also wäre es ideal gewesen, einfach mal vorbeizuschauen.
Vorübergehend hatte ich mich erstmal dagegen entschieden und dachte mir, wenn ich es tatsächlich noch sehen möchte, schlage ich einfach noch mal einen Bogen.
Während Ludwig am nächsten Morgen nach Süden wollte, habe ich mich weiter an Laura geheftet, welche mich dann am Abzweig zum Nordosten, Richtung des besagten Coromandel abgesetzt hat.
Am gestrigen Nachmittag habe ich meinen Zeltplatz auf der Coromendal Halbinsel nach vier weiteren Mitfahrgelegenheiten und einer kleinen Fährfahrt erreicht.
Die Hauptattraktionen sind Felsformationen entlang der Küste sowie der Hot Water Beach. Unter einem kleinen Strandabschnitt gibt es hier geothermale Aktivität, die das Wasser aufwärmt und so kann man sich bei Ebbe ein Loch buddeln und sich in seine Badewanne setzen. Es ist lustig hunderten Menschen dabei zuzuschauen, wie sie im Schlamm spielen. Bei Flut ist der Strand dann wie leergefegt und es gibt nur einige, die anscheinend zur falschen Zeit am richtigen Ort sind und vergeblich graben.
Morgen wird es dann wohl das letzte mal sein, dass ich mein Zelt abbaue.
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www.gute-saat.de Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.Sprüche 16,25Jesus spricht zu Thomas: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.Johannes 14,6 Die Todespiste Vor vielen Jahren, als die Obere Halbinsel von Michigan praktisch noch unbewohnt war, machten sich zwei Männer auf den Weg zu einem neuen Bergarbeiterlager. An einem Wintermorgen begannen sie die letzte Etappe ihres Weges. Doch während der Nacht hatte der Schnee die Fußspuren unsichtbar gemacht, die frühere Reisende hinterlassen hatten. Dennoch brachen die beiden Männer zuversichtlich auf. Je später es im Lauf des Tages wurde, desto dichter wurden die Wälder. Im tiefen Wald und bei diesen Witterungsverhältnissen konnten sie sich nicht mehr an der Sonne orientieren. Etwas beunruhigt gingen sie weiter. Erleichtert entdeckten sie auf einmal frische Fußspuren im Schnee: Zwei Menschen gingen in nur geringem Abstand vor ihnen her. Beruhigt beschleunigten die beiden ihre Schritte. Und nach einer weiteren Stunde waren sie sich sicher, ganz nahe am Ziel zu sein. Doch die Dämmerung setzte ein, und das Lager kam immer noch nicht in Sicht. Da bewegte sich vor ihnen ein Schatten. Instinktiv erfassten die Männer ihre Waffen. Der Schatten – es war ein Indianer – sprach sie dann in gebrochenem Englisch an: „Weiße Männer sind verloren auf der Piste des Todes.“ Da begriffen sie ihren Irrtum: Die Spuren, denen sie folgten, waren ihre eigenen; sie waren im Kreis gelaufen! In übertragenem Sinn ergeht es vielen ganz ähnlich: Sie hoffen, den Himmel zu erreichen, aber sie orientieren sich dabei nur an sich selbst und ihrem eigenen Urteil. Und so befinden sie sich auf der „Piste des Todes“! Nur die Orientierung an Jesus Christus, dem Retter und Herrn, führt zu Gott und zum Himmel.
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Der Baikalsee bei Listwjanka
Der Baikalsee befindet sich in den Südsibirischen Gebirgen auf der Grenze zwischen der Oblast Irkutsk am westlichen und nördlichen Ufer und der Republik Burjatien am östlichen und südlichen Ufer. Zu den Hochgebirgen, die den See umrahmen, zählen das Baikalgebirge am West- und Nordwestufer, das Stanowoihochland im Nordosten, das Bargusingebirge und das Ulan-Burgassy-Gebirge am Ostufer, das Chamar-Daban-Gebirge im Süden sowie der Ostsajan, der sich südwestlich des Sees erhebt.
Blick vom Tscherski-Fels auf den Ursprung der Angara im Baikalsee, inklusive Schamanenstein
Untersuchung der Eisdecke
Der Baikalsee ist mit 1642 m der tiefste See der Erde. Seine auf 455,5 m Höhe über dem Meeresspiegel gelegene Wasseroberfläche ist 31.722 km² (anderen Angaben zufolge 31.500 km²) groß. Der See besitzt eine Uferlängevon rund 2125 km, ist vom Südwesten zum Nordosten 673 km lang (Mittellinie des Baikals) und maximal 82 km breit. Seine durchschnittliche Breite beträgt 48 km.
Sein Abfluss, die Angara, fließt über den Jenissei in die Karasee des Polarmeeres. 1996 wurde die Baikal-Region von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Rund um den Baikalsee herrscht ein kontinentales, relativ mildes Nadelwaldklima. Es gibt jährlich etwa 2000 Sonnenstunden, wobei der Dezember mit 77 der sonnenärmste und der Juni mit 275 Sonnenstunden der sonnenreichste Monat ist. Es gibt jährlich etwa 450 mm Niederschlag, wobei im Februar 9 mm Niederschlag fallen und im Juli 120 mm.
Die Winter (November bis März) sind mit Durchschnittstemperaturen um −20 °C trocken-kalt, es herrscht von Anfang November bis Ende März Dauerfrost. In den Bergen rund um den See liegt von Mitte September bis Ende Juni Schnee, in den Tälern von Mitte November bis Anfang April. Die Temperaturen können bis auf etwa −50 °C fallen.
Der Frühling (April/Mai) und der Herbst (September/Oktober) sind mit jeweils nur zwei Monaten sehr kurz. Nachtfröste kann es bis in den Juni hinein geben und dann bereits wieder ab Ende August.
Die Sommer (Juni bis August) sind mit Durchschnittswerten um 15 °C und Tagestemperaturen häufig über 20 °C relativ warm. In dieser Zeit fällt auch der meiste Regen.
Wegen der enormen Wassermenge des Sees steigt die Wassertemperatur selbst im Juli und August kaum über 10 °C. Etwa von Mitte November bis Anfang Mai ist er meist komplett zugefroren.
Innerhalb des Baikalsees befinden sich 22 größere Inseln und an seinem Ufer zahlreiche Eilande und aus dem Wasser ragende Felsen. Seine größte Insel ist Olchon(Ol'chon; nahe dem Westufer; 730 km² groß und 72 km lang), deren Berge bis 1276 m hoch sind (821 m über dem Spiegel des Sees). Die größte Halbinsel des Sees ist Swjatoi Nos am Ostufer (wörtlich „Heilige Nase“, wobei Nos im Russischen häufig für Landspitzen oder Kaps steht), deren Berge bis 1636 m hoch aufragen (1181 m über den Spiegel des Sees) und der etwa in der Seemitte die Uschkanji-Inseln vorgelagert sind. Die aus Schwemmsand bestehende und von Zerstörung bedrohte Insel Jarkiam Nordende des Gewässers trennt das Delta der Flüsse Kitschera und Obere Angara vom Rest des Sees ab.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Industrialisierung in der Umgebung des Sees vorangetrieben, was vor allem durch die Transsibirische Eisenbahn und die Baikal-Amur-Magistrale ermöglicht wurde. Dazu baute man Papier- und Zellstofffabriken bei Baikalsk (1966) und Selenginsk. Man begann zudem damit, den See exzessiv zu befischen. Durch die zunehmende Industrialisierung wuchsen auch die Städte am Seeufer, insbesondere Baikalsk. Die Abwässer der Stadt und der Industrie werden ungereinigt in den Baikalsee geleitet. Beides trägt erheblich zu einer Belastung der dortigen Umwelt bei, also des Seewassers wie auch der Böden und der Luft.
Die Papier- und Zellstofffabrik bei Baikalsk erhielt 2003 einen Kredit der Weltbank, Angaben von Greenpeace zufolge in Höhe von 22,4 Millionen US-Dollar, um die damals mit 33,5 Millionen US-Dollar veranschlagte Modernisierung des Werkes mitzufinanzieren. Da die Umsetzung des Umbauplanes mangelhaft geblieben war, zog die Weltbank 2005 den Kredit wieder zurück. Der Gouverneur des Gebiets Irkutsk versprach 2009 die Schließung des Werkes. Diese Entscheidung wurde jedoch von Ministerpräsident Putin revidiert, was zum Protest durch Umweltexperten führte. Die Schließung der Fabrik erfolgte 2012. Ein kleiner Teil der Anlage wird noch zur Erzeugung von Warmwasser und Fernwärme für die Ortschaft Baikalsk genutzt. Die Anzahl der Einwohner in Baikalsk geht aufgrund der Schließung zurück.
Das Landschaftsbild am Baikalsee wird bedroht durch die Nutzung von Wäldern in Form von Kahlhieben, die das Erscheinungsbild in der Nähe des Sees stark verändern. Das Ufer wird zunehmend mit Datschas reicher Russen bebaut, oft unter der Umgehung von nationalen oder regionalen Gesetzen zum Natur- und Landschaftsschutz.
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Tavşanın Almanca Tanıtımı Hayatı
Kaninchen Oryctolagus cuniculus
Kaninchen oft Werden mit den Hasen verwechselt: Zwar SEHEN SIE sehr ähnlich aus, Aber Sindh und Haben Viel Viel Kurzer Ohren Zierlicher.
AUSSEHEN
Kaninchen gehören zur Familie der Säugetiere und Sindh Hasenartigen.Verwandt übrigens Wir sind total mit Höhle Nagetieren. Kaninchen hier Ziemlich klein: 34 Vom Kopf bis SIE Werden bis zum 45 zentimeter lang po, 16 bis 18 bis maximal zentimeter hoch drei und Ein Kilogramm schwer.
Ohren Sind Immer und Sechs bis your aufgerichtet 7,5 zentimeter lang.Kaninchen Typisch für IST, dass. Der Obere Ohren schwarz IST der Rand.
Vier bis Acht Sieht aus Wie Ihr Eine zentimeter Quast Schwanz aus Wolle Langer. Gefärbt dunkel und er IST oben auf der unterseite rot. Das Fell der Art und Kaninchen beige, braun, grau, schwarz oder weiß seins.Kaninchen Haben Eine Besonderheit: Ihre Schneidezähne Wachsen nach Ein Leben lang.
Weibchen und Sindh Nur zu schwer unterscheiden männchen. Männliche Tiere Rammler nennt Mann, Hashim Weibchen sterben.
Werden Kaninchen mit Hasen verwechselt oft. Gross Hasen und bis zu 40 Werden Aber bis 76 zentimeter sieben Kilogramm schwer. Außerdem Sindh sterben your Ohren Viel ALS der Kaninchen Langer.
Heimat
Wilde Kaninchen-GAB es Nur auf der iberischen Halbinsel wahrscheinlich Früher, auch in Spanien und Portugal Sowie in Nordwestafrika. SIE aber schön sehr früh wurden von Menschen und bis auf Matrize Britischen Inseln gehalten Sowie nach Irland, Südschweden kanarischen Inseln gebracht und auf Matrize. Ganzen schnell Sie sind heute auf der Welt zu Hause, als Weil Kaninchen gehaltene haustiere Ausgesetzt wurden von Siedlern und Europaischen mitgenommen: wie SIE leben in Australien und Neuseeland ebenso Südamerika
Lebensraum
Sand-und Lebensräume mit Kaninchen MOGEN Lehm-oder Felsböden trockene. Man Findet SIE vor Allem in Grassteppen, Parklandschaften und lichten Walder.
SIE Sich Aber Auch heute auf Felder und Fühlen wohl in Gärten.
Rassen und ArTeN
Nah und der Schneehase Feldhase IST der Höhle mit Kaninchen Verwandt.Außerdem is also Höhle Wildkaninchen inzwischen etwa 100 NEBEN Verschiedene Kaninchen-Rassen, gezüchtet wurden vom menschen werden sterben und ALS haustiere gehalten. Sie sind Wegen IHRES Fleischs, Aber Auch Wegen der Wolle begehrt IHRES Fells und Wie etwa langhaarigen Angora-Kaninchen sterben.
Verwirrend IST der Bezeichnung Einer ganz besonderen Rasse: Hasenkaninchen Es Sindh sterben.
Sie sind etwa Eine Kreuzung aus Nicht Hase und Kaninchen – war gar biologisch Nicht Möglich ware – Sondern Eine Aus einer Belgischen Züchtung Kaninchenrasse, Belgischen Riesen aus.Hasenkaninchen Sind ALS switch Grösser Kaninchen, bis SIE wiegen 4,25 3,5 Kilogramm. Langgestreckt Körper und IST Ihr elegant.
Fell IST Wie Ihr bei Einem wilden rötlich getönt Hasen ähnlich.
Lebenserwartung
Zehn bis zu Konnen Kaninchen, Auch Zwölf Jahre alt Werden manchmal
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