#Nottensdorf
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18-jährige Autofahrerin bei Verkehrsunfall in der Gemarkung Grundoldendorf schwer verletzt
Stade – Am heutigen frühen Nachmittag ist es gegen 13:50 h auf der Landesstraße 130 zwischen Nottensdorf und Grundoldendorf zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem eine 18-jährige Autofahrerin schwer verletzt wurden. Die Buxtehuderin war zu der Zeit mit ihrem Renault Twingo aus Richtung Nottensdorf kommend in Richtung Grundoldendorf unterwegs und auf gerader Strecke aus bisher ungeklärter…
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Grillhütten im Nottensdorfer Freizeitpark abgebrannt
Am heutigen frühen Nachmittag gegen 13:20 h ist in Nottensdorf im dortigen Freizeitpark eine ca. 5 x 5 Meter große Grillhütte aus bisher ungeklärter Ursache in Brand geraten. Trotz des schnellen Einsatzes der ca. 30 eingesetzten Feuerwehrleute aus den Ortswehren Nottensdorf, Bliedersdorf und Horneburg konnte die Hütte nicht rechtzeitig gelöscht werden, sie brannte vollständig nieder. Auch zwei angrenzende Hütten und ein Unterstand wurden durch den Brand erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Der angerichtete Schaden wird auf ca. 40.000 Euro geschätzt. Polizeibeamte aus Buxtehude und Tatortermittler aus Stade haben vor Ort die ersten Ermittlungen zur Btrandursache aufgenommen, genaue Ergebnisse werden aber erst nach den Recherchen der Brandexperten des Polizeikommissariats Buxtehude erwartet, die in den kommenden Tagen anlaufen werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Brandausbruch geben können, werden gebeten, sich beim Polizeikommissariat Buxtehude unter der Rufnummer 04161-647115 zu melden. Read the full article
#feuer#Freizeitpark#Grillhütte#Nottensdorf#polizei#schafundschnucke#stade#Ursacheunbekannt#wirimnorden#Zeugengesucht
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die Dropshotters Olaf und Roger aus Braunschweig in Nottensdorf
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Schornsteinbrand in Bliedersdorf - schnelles Eingreifen der Feuerwehren kann Schaden verhindern
Am 26.02.2020 wurden die Ortswehren Bliedersdorf, Nottensdorf und Horneburg, sowie die Drehleiter aus Harsefeld gegen 19:10 Uhr zu einem Schornsteinbrand alarmiert. In der Bliedersdorfer Hauptstraße wurde zuvor ein Nachbar auf das Feuer aufmerksam und verständigte die bis dahin ahnungslosen Hausbewohner, die umgehend einen Notruf absetzten. Die rund 50 Einsatzkräfte unter der Führung von Gemeindebrandmeister Torben Schulze sicherten die einzelnen Geschosse, sowie ein benachbartes Reetdachhaus, um ein Übergreifen zu verhindern. Durch einen Schornsteinfeger wurde der Kaminzug ausgekehrt. Durch die Kräfte der Feuerwehr wurden mittels Wärmebildkameras die Zwischendecken, sowie die Bereiche des Schornsteins stetig kontrolliert. Nachdem es zu einer sukzessiven Abkühlung der Umgebung gekommen war, wurde der Einsatz nach fast 3 Stunden beendet. Während der Maßnahmen war die Hauptstraße im dortigen Bereich für den Verkehr teilweise voll gesperrt. Zum Glück musste der zeitweilig in Bereitschaft stehende Rettungswagen nicht eingreifen. Ebenso kam es zu keinem Gebäudeschaden. Read the full article
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Oase Dropshotters Braunschweig - Squash added 10 new photos to the album: Nottensdorf, Olaf und Roger von den Braunschweiger Dropshotters — at Sportpark Nottensdorf.
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Obdachlosenunterkunft in Nottensdorf ausgebrannt - 150.000 Euro Sachschaden - keine Personen verletzt
In den heutigen Mittagastunden wurde der Polizei und der Feuerwehr gegen 12.30 h ein Feuer in einem Einfamilienhaus in Nottensdorf in der Straße "Am Walde" gemeldet. Einer der drei von der Samtgemeinde Horneburg als Obdachlosenunterkunft genutzten Hauses hatte den Brand der sich offenbar vom Obergeschoss in Erdgeschoss ausbreitete bemerkt und sofort den Notruf gewählt. Der 29-Jährige konnte das Haus zusammen mit seinen beiden Mitbewohnern in Alter von 18 und 45 Jahren unverletzt verlassen. Als die ersten der alarmierten ca. 70 Einsatzkräfte der Ortswehren aus Nottensdorf, Bliedersdorf und Horneburg am Brandort eintrafen, schlugen bereit Flammen aus dem Dachgeschoss. Unter schwerem Atemschutz und mit Unterstützung der Drehleiter der Feuerwehr Buxtehude konnte der Brand dann schnell unter Kontrolle gebracht werden, bevor er sich auf das gesamte Gebäude ausbreiten konnte. Dazu musste unter anderem die Dachziegel aufgenommen werden, damit alle Brandnester abgelöscht werden konnten. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand, der vorsorglich mit eingesetzte Rettungsdienst brauchte nicht eingreifen. Nach Zeugenaussagen wird der 18-jährige Bewohner des Hauses mit dem Brandausbruch in Verbindung gebracht, Beamte der Horneburger Polizei nahmen den Mann am Brandort vorläufig fest. Er wurde in den Polizeigewahrsam eingeliefert. Tatortermittler der Polizei nahmen zusätzlich die ersten Ermittlungen zur genauen Brandursache vor Ort auf, exakte Ergebnisse werden aber erst nach den Recherchen der Brandexperten der Polizeiinspektion Stade erwartet, die in den nächsten Tagen anlaufen werden. Das Gebäude wurde durch das Feuer erheblich beschädigt und unbewohnbar. Der Gesamtschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf ca. 150.000 Euro belaufen. Die Straße "Am Walde" wurde für die Zeit der Löscharbeiten, die bis in die späten Nachmittagsstunden andauerten, vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wurde mit Hilfe der Feuerwehr innerhalb des Ortes umgeleitet werden ohne dass es dabei zu nennenswerten Behinderungen kam. Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Brandausbruch machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04163-826490 bei der Horneburger Polizei zu melden.
Feuer in Nottendorf (c) Polizei
Rauch aus dem Dach (c) Polizei
Einsatz der Drehleiter (c) Polizei
Feuer in Obdachlosenunterkunft (c) Polizei Read the full article
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Autofahrer umfährt Halbschranke an Bahnübergang und prallt mit Zug zusammen - Fahrer flüchtet mit PKW - durch Glück keine Personen verletzt
In der vergangenen Nacht ist es in Horneburg/Bliedersdorf im Postmoor an dem dortigen beschrankten Bahnübergang zu einem Unfall zwischen einem PKW und einem Metronom-Zug gekommen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist kurz nach Mitternacht ein 18-jähriger BMW-Fahrer aus Stade aus Richtung Ortsmitte Horneburg kommend in Richtung Bundesstraße 73 gefahren und hatte dann noch versucht, die bereits geschlossene Halbschranke des dortigen Bahnübergangs zu umfahren. Er hielt mit der Fahrzeugfront im Gleisbett an und versuchte, als er den herannahenden Metronom-Zug bemerkte, noch zurückzusetzen. Einen Zusammenstoß konnte er dadurch allerdings nicht mehr verhindern. Auch der Lokführer des mit ca. 100 km/h fahrenden Metronom hatte trotz einer Gefahrenbremsung keine Möglichkeit mehr vor der Kollision den Zug zum Stehen zu bringen. Da zunächst davon ausgegangen wurde, dass es bei dem Unfall zu erheblichen Schäden und Verletzungen bei den Autoinsassen gekommen sein müsste, wurden neben Notarzt und mehreren Rettungswagen auch die Ortswehren Nottensdorf, Horneburg und Dollern alarmiert. Am Einsatzort eingetroffen konnte dann aber trotzt sofortiger Suche kein Unfallfahrzeug aufgefunden werden, nur diverse Fahrzeugtrümmerteile lagen auf dem Bahnübergang und im Gleichbett. Der ca. 100 Meter weiter stehende Metronom wurde bei dem Unfall erheblich beschädigt, die Fahrgäste bleiben unverletzt. Der Lokführer erlitt einen Schock und musste vom Rettungsdienst betreut werden. Über die anschließende Halterermittlung konnte dann festgestellt werden, dass der Sohn der Fahrzeughalters mit dem BMW unterwegs war. Er hatte dann den Unfall verursacht, war nach dem Zusammenstoß im Schock weitergefahren und hatte anschließend einige hundert Meter weiter in Richtung Bliedersdorf angehalten und gewartet ohne sich bemerkbar zu machen. Sein BMW war durch die starke Beschädigung nicht weiter fahrbereit, der 18-Jährige war bis auf einen Schock unverletzt. Nach den erforderlichen Aufräumarbeiten und Untersuchungen konnte der Zug nach Freigabe durch den Notfallmanager der Bahn seine Fahrt mit einem Ersatzlokführer bis nach Stade fortsetzen, die Fahrgäste wurden von dort mit Bussen weiter in Richtung Cuxhaven transportiert. Die ca. 45 eingesetzten Feuerwehrleute unterstützten die Polizei bei der Suche nach dem Unfallfahrzeug, leuchteten die Unfallstelle aus und halfen bei Aufräumarbeiten sowie bei der Verkehrsregelung am Einsatzort. Die vorsorglich alarmierte Bahnerdung der Feuerwehr brauchte nicht mehr eingesetzt werden, da eine Evakuierung des Zuges vor Ort nicht erforderlich wurde. Der Bahnverkehr zwischen Buxtehude und Stade musste für ca. 1,5 Stunden vollständig eingestellt werden. Der angerichtete Gesamtschaden wird auf über 10.000 Euro geschätzt. Der 18-jährige Fahrzeugführer wird sich jetzt nach dem nun folgenden Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr und Verkehrsunfallflucht verantworten müssen. Zusätzlich werden vermutlich Schadensersatzansprüche wegen des Bahnausfalls auf ihn zukommen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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