#Niemals versucht
Explore tagged Tumblr posts
Text
Once I ran to you, than I ran from you, those last week's I longed for you but couldn't stand by your side either.
#Bist du wirklich so blind?#So auf dich selbst bezogen#Dass du dich null in mein reinversetzen kannst?#Bin ich dir wirklich so unwichtig geworden?#Ich hab gelitten und geweint#Hab versucht dir Dinge zu verzeihen#welche ich vermutlich nicht verzeihen sollte#Dinge welche niemals hätten geschehen dürfen#Ich hab soviel mitgemacht#Nicht ein einziges Wort darüber verloren#War ehrlich gesagt bis zu der Nacht vor meinem Unfall so voller Liebe dass ich nicht mal weiter drüber nachgedacht habe#mir war gar nicht bewusst wie toxisch du dich teilweise verhalten hast#Wie unmenschlich#Selbst in der Nacht vor meinem Unfall#Als ich wirklich Angst vor dir hatte#Zum ersten Mal#Selbst da hab ich keine Wut dir gegenüber empfunden#Aber es ging mir dermaßen schlecht#Ich war in nem kompletten emotionalen Ausnahmezustand#Verstört#Du hast mich damals geschockt verstört und verängstigt#Und trotzdem wollte ich immer noch nur bei dir sein#Ich hab dieses Gefühlschaos nicht verstanden#Hab mich dermaßen mies gefühlt#Ungefähr so mies wie an einem Morgen nach einer vergewaltigung#Die Gefühle waren gleich tief#Verstörend schockierend#Ich wusste nichts mehr#War so ängstlich#Wollte nur zu dir weil ich mich bei dir sicher gefühlt hab
3 notes
·
View notes
Text
"Ich habe immer versucht, mich zu erklären. Dir zu zeigen, was ich für dich empfinde und wie sehr ich dich liebe. Doch verändert hat es nichts. Du bist da, wo du vor langer Zeit bereits gewesen bist. Ich habe keine Kraft mehr zu kämpfen und dir dabei zuzusehen, wie du dein Leben ohne mich lebst und deine Zeit mit jemand anderen verbringst. Ich habe mir gewünscht, dass du uns eine Chance gegeben hättest, bevor es dafür zu spät war. Du hast dich vielleicht niemals gegen uns entschieden, aber auch nicht für uns. Es tut mir leid, dass ich Fehler gemacht und nicht ausgereicht habe. Ich habe dir bis zum Schluss alles gegeben, was möglich war und dich immer vom ganzen Herzen geliebt. Hätte ich gewusst, dass ich nicht das bin, was du willst und dir nie genug geben kann, hätte ich dich schon viel früher gehen lassen. Ich wünsche mir, das du dein Glück an Ort und Stelle wiederfindest und eines Tages wieder aus vollem Herzen lachen kannst."
.
59 notes
·
View notes
Text
„ Sie ist die Art von Mädchen, die dir die ganze Welt schenken wird. Aber ihre psychische Gesundheit lässt sie manchmal sterben. Sie ist die Art von Mädchen die sich selbst vergisst und sie versucht immer zu lächeln, auch wenn sie weinen will. Sie ist die Art von Mädchen, die niemals um Hilfe bitten wird. Aber Sie wird immer Ratschläge geben wenn du von Selbstmord redest. Sie ist die Art von Mädchen, die jemand anderes sein möchte. Also bedeckt sie alle ihre Narben, jetzt ist sie bereit für den Kampf.“
#ptbs#borderline#einsam#zusammenbruch#ich hasse mein leben#verlassen#trauer#nachdenken#stimmungsschwankungen#eigenes
182 notes
·
View notes
Text
Ich verstehe was es bedeutet krank zu sein. So krank, dass man nicht erkennt wie krank man selbst ist. Vor lauter Schmerz versucht alles zu verdrängen. Sich selbst so sehr hasst wie niemanden sonst. Nichts fühlt außer Leere. Die Leere versucht zu füllen. Alles versucht um ein guter Mensch zu sein. Du erkennst nach jedem Versuch das sich nichts ändert. Die Leere bleibt, das Gefühl nichts Wert zu sein, allein zu sein. Einsam, nicht gut genug, niemals. Hilfe anzunehmen ist nicht leicht. Es ist dennoch der einzige Ausweg.
#narzissmus#narzisst#leere#hilfe#hilfeschrei#hilferuf#einsamkeit#einsam#psyche#krankheit#mitleid#tiefgründig#verständnis#schmerz#allein#kaputt#kopfmensch
114 notes
·
View notes
Text
fips suffering for 1,8k words straight, ft. trans fips
request from: me
(cw: angst, unsafe binding)
Fips starrte direkt gerade aus. Sein Tag war absolut beschissen gewesen. Zwar war ihm, unglücklicherweise, mehr als bewusst, dass sein Ruf in der Öffentlichkeit schon länger eher miserabel statt geachtet und respektiert ist, jedoch konnte er diese ätzenden Möchtegern-Kritiker und Promi-Tratsch Zeitungen weniger und weniger leiden.
‘Santa habe ihn zerstört’ hieß es seit neustem überall. Pff. Als ob.
Dass Klaus selber Musik machte, hatte ihn noch nie wirklich gestört. Dass er ihm somit jegliche Art der Aufmerksamkeit wegnahm, die er überhaupt noch bekam, schon eher. Um genau zu sein, sehr sogar.
Fips’ Selbstbewusstsein war noch nie sonderlich hoch oder stabil gewesen. Er tat zwar gerne so, als würde ihn die Meinung Anderer nicht interessieren und als wäre er ohnehin der Beste, aber in wie fern er sich selbst mit diesem Schauspiel überzeugen konnte, war eher fragwürdig. Ohne die Bestätigung die ihm seine Fans früher gaben, war es deutlich einfacher für ihn in alte Verhaltensmuster und Anfälle von Hass und Wut zu verfallen.
Und da es an sich keine spezifische Person gab, die verantwortlich war für seinen ‘Absturz’, wie es das Internet gern nannte, fraß er das meiste in sich hinein. Wie früher schon, damals, vor mehreren Jahrhunderten. Statt zu versuchen, gesund mit diesen Emotionen umzugehen, versuchte er eher, sie zu ignorieren.
Leider ging er so allerdings auch schneller an die Decke. In letzter Zeit fuhr er so ziemlich jeden an, der auch nur eine Kleinigkeit falsch macht in seinen Augen. Egal worum es ging. Zwar war er nie absichtlich gewalttätig, oder fügte Menschen langfristige Verletzungen zu, aber nach und nach verlor er mehr und mehr die Kontrolle. Oft realisierte er auch erst im Nachhinein, wie groß die Ausmaßen seiner Wut wirklich waren.
Hilfe suchen war keine Option. Niemals. Bei wem denn auch? Bei seinen Brüdern? Vergiss es. Er durfte nicht schwach vor ihnen sein, das hatte er sich vor unzähligen Jahren geschworen. Er musste stark sein. Er schaffte das alles auch allein. Etwas anderes war undenkbar.
Wie würde er denn vor den Anderen dastehen? Oft genug hatte er schon alles vermasselt, war zu tollpatschig, um Dinge selbst hinzubekommen oder nicht stark genug. Seine Brüder wussten das natürlich. Sie trauten ihm nichts mehr zu. Keiner von ihnen hatte wirklich Respekt vor ihm und auch noch nie gehabt.
Warum auch? In ihren Augen wäre er für immer nichts weiter als der kleine, tollpatschige und schwache Bruder, den niemand wirklich da haben möchte. Warum sollten sie ihn denn auch als etwas anderes sehen, wenn diese Beschreibung doch so gut zu ihm passt?
Er hasste es. Hasste es, der jüngste von allen zu sein. Hasste es, nicht die gleiche körperliche Stärke aufweisen zu können, wie seine Brüder. Hasste seinen Körper. Hasste sich selbst.
Natürlich wusste Fips, dass er weder für sein Alter noch für seine Biologie etwas konnte, und trotzdem regte letztere ihn mehr auf als alles andere. Warum, Gott, warum war er der einzige, der so herausstach? Warum durften seine Brüder alle genau das sein, was er immer werden wollte? Es war unfair. Es war immer schon unfair.
Zugegeben, als sie Kinder waren, war es deutlich schlimmer als heute, aber ‘gut’ wäre es noch lange nicht.
Fips hatte seinen Körper schon immer gehasst. Zumindest seitdem er sich von denen seiner Brüder unterschieden hat. Warum musste er denn auch als einziger nicht biologisch als Junge geboren werden? Was hatte er denn getan, um nicht dazu zu gehören?
Das erste Mal, dass ihn das wirklich gestört hatte, war, als die Nonnen begannen, ihn anders als die anderen zu behandeln. Ihm wurden die Haare nicht geschnitten, er bekam andere Kleidung, er musste andere Aufgaben erledigen. Es war zum Kotzen. Und auch seine Brüder behandelten ihn irgendwie anders, gingen anders mit ihm um, als miteinander.
Es half auch nicht, dass sein Körper sich mit den Jahren mehr und mehr entwickelte, und das nicht in die Richtung, die er gerne hätte. Seine Brüder bekamen Stoppeln, tiefere Stimmen und Körperstärke. Was bekam er? Oberweite und Menstruationen!
Zu dem Zeitpunkt, an dem sein Körperbau sichtlich anders war, wusste er längst, dass er kein Mädchen ist. Er hatte dies seinen Brüdern auch erzählt, wenn auch extrem nervös und aufgeregt. Er hatte ihnen gestanden, dass er die Femininität seines Namens nicht leiden konnte, und sie gebeten, ihn Fips zu nennen. Früher war es nur ein Spitzname gewesen, der ab und an mal gefallen war aber nie große Ernsthaftigkeit trug, doch so wurde er zu seinem richtigen Namen.
Seine Brüder hatten ihn überraschenderweise akzeptiert und selbst wenn sie sich ab und an schwer taten, versuchten sie ihn nicht anders zu behandeln. Seitdem waren sie fünf Brüder. Keine Schwester mehr. Endlich.
Doch so sehr sich die anderen auch bemühten, ihn so zu behandeln, wie er es wollte, fühlte sich Fips manchmal verarscht von ihnen. Auch wenn sie es nie zugaben, hatten scheinbar nicht alle ihr inneres Bild von ihm verändert. Klaus war deutlich beschützender ihm gegenüber als den anderen. Und das sollte was heißen, schließlich spielte Klaus schon immer gerne den Beschützer für alle.
Ständig versuchte er Fips, die schweren Aufgaben abzunehmen, oder ihm zu helfen. Und während dies nur nett oder zuvorkommend gemeint war, wurde Fips nur genervt von ihm. Traute er ihm denn nichts zu? Glaubte er wirklich, Fips würde das nicht allein hinbekommen? Rhun war nicht anders. Zwar wurde Fips keine körperliche Hilfe angeboten, jedoch war Rhun, ebenfalls wie Klaus, ihm beschützerischer gegenüber als sonst irgendwem.
Selbst nachdem sie alle das Kloster verlassen hatten, kam Rhun mehr als einmal bei ihm vorbei, als wäre es zur Kontrolle, dass ihm auch ja nichts passiert sei. Sie lebten alle allein, warum zur Hölle wurde denn nur er besucht? Nichts trauten sie ihm zu.
Über die Jahre schottete Fips sich mehr und mehr von den anderen ab. Er brauchte sie nicht. Er brauchte ihre Hilfe nicht. Wenn es Probleme gab, konnte er diese auch allein lösen. Er war stark genug. Er musste es ihnen beweisen.
So vergingen Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte. Seine magischen Kräfte wurden stärker, doch der Hass auf seinen Körper nahm nicht ab. Man könnte doch meinen, er hätte irgendwie die Option, mit Hilfe von Magie irgendwie seinen Körper zu verändern. Aber nein. Natürlich nicht. Fips konnte zwar Wunden heilen, aber dadurch wurde der Körper ja nur in seinen ursprünglichen Zustand zurückgesetzt, nicht in etwas neues verformt.
Je älter er wurde, desto mehr Möglichkeiten hatte er, sich selbst maskuliner aussehen zu lassen. Zur Zeit des 21. Jahrhunderts gab es dann auch Geschlechtsumwandlungen, aber da keiner der Wächte wirklich gescheite, legale Dokumente besaß (war auch schwer, wenn man über 500 Jahre alt ist) war dies keine wirkliche Option.
Wirkliches Interesse daran hatte er auch nicht. Inzwischen hatte er genug Mittel und Wege, um ohne medizinische Behandlungen seinen Körper zu verstecken.
Die Verbände um seine Brust waren zwar echt nicht gesund und das wusste er auch, aber das hielt ihn nicht auf. Seine Rippen taten ständig weh unter dem Druck, und bei jeder Dusche fielen ihm die unzähligen blauen Flecken auf seiner Brust ins Auge, und er war sich ziemlich sicher, wenn seine Brüder wüssten was er seinem Körper antat, würden sie ihm eigenhändig die Bandagen abnehmen und verbieten. Aber seine Brust wirkte flach und alles andere war ihm egal.
Und wenn schon. Ein paar blaue Flecken machen doch nichts. Und zur Not konnte er seinen Körper immer wieder heilen.
Und nun stand er, wie so oft schon, in seinem Badezimmer und starrte stumm nach vorne. Die Augen, auf die er traf, starrten mit der gleichen Emotionslosigkeit zurück. Oh, wie er sein Spiegelbild hasste.
An neutralen Tagen war es ihm relativ egal. An guten Tagen schaute er sogar gerne in den Spiegel. An schlechten Tagen mied er jegliche Art der Reflektion seines Abbildes.
Heute war grauenhaft. Alles sah falsch aus. Er sah falsch aus. Alles störte ihn.
Sein Kiefer wirkte zu weich, seine Wangen genauso, seine Schultern zu schmal, und auf seine Brust wollte er nicht mal einen Blick wagen. Seine Haare fielen ihm über die Stirn. Wenigstens waren sie nicht schon wieder übertrieben lang gewachsen.
Fips konnte sich noch glasklar erinnern als seine Brüder ihm das erste Mal heimlich die Haare geschnitten hatten. Sie waren damals sieben gewesen, die anderen hatten von den Nonnen alle die Haare geschnitten bekommen, nur er nicht. Er hatte zwar nachgefragt, jedoch meinten die Nonnen, er solle seine ‘schönen, langen Haare nicht ruinieren. Kurze Haare seien nur etwas für Jungs’, meinten sie.
An diesem Abend, nach dem Gottesdienst, hatte er Klaus gefragt, ob der ihm nicht die Haare schneiden könne. Und obwohl dieser extrem zögerlich war, konnte er zu Fips betteln, nicht nein sagen. Nach kurzer Zeit fielen dutzende Strähnen langer Haare auf seine viel zu große Kleidung, die er sich von Klaus geliehen hatte. (Er hatte sich oft Kleidung geliehen. Die Kleidung seiner Brüder war größer und verdeckte somit seinen Körper besser.)
Das Endergebnis war vielleicht etwas unordentlich und durcheinander gewesen, aber Fips hatte seinen Bruder trotzdem fest und dankbar umarmt.
Er würde nie die Reaktion der Nonnen vergessen als sie ihn am nächsten Morgen mit kurzen Haaren trotz ihrer Verneinung sahen, und auch nicht die Strafe und den Tadel, die er bekam. Allerdings würde er auch nicht vergessen, wie frei er sich gefühlt hatte. Als ob eine Last von ihm genommen wäre.
Und jetzt stand Fips da, elend wie lang nicht mehr, und angewidert von seinem Spiegelbild.
Er hob langsam eine Hand und fuhr sich selbst über seine Wange. Wenig überraschend war sie komplett flach. Weich. Keine Stoppeln, nichts. Es wäre zwar echt unlogisch gewesen, wenn er auf einmal, nach all den Jahren Gesichtsbehaarung gehabt hätte, abgesehen von der Hasennase natürlich, aber dennoch enttäuschte ihn die Textur fast ein wenig.
Fips wusste noch, wie neidisch er damals gewesen war, als seine Brüder anfingen, Stoppeln zu bekommen. Rhun hatte sich mal beschwert, wie oft eine Rasur nötig war, um keinen Bart zu bekommen, und Fips hatte sich inständig gewünscht, überhaupt diese Möglichkeit zu haben.
Sein Spiegelbild starrte ihn genauso hasserfüllt zurück, wie er es anstarrte, und bevor er es wusste, stieß er eine Druckwelle von sich. Eine kräftige noch dazu, wenn man bedachte, dass der Spiegel prompt in dutzende Scherben zersprang. Den dazugehörigen Schrei hatte Fips komplett ausgeblendet.
Woher kam diese plötzliche Wut? Er hatte keine Ahnung. Alles war wohl zu viel geworden. Diese gottverdammte, aufgestaute Energie. Scheinbar konnte er sich erneut nicht kontrollieren. Wieder einmal. Großartig.
Vielleicht hatten seine Brüder doch recht. Allein bekommt er wohl offensichtlich doch nichts auf die Reihe, wenn ihn unwichtige Kleinigkeiten schon auf die Palme brachten.
Tief atmend fiel sein Blick auf den zerbrochenen Spiegel vor sich. Wie war das noch gleich mit dem Aberglauben? Scherben bringen Glück? Aber ein zerbrochener Spiegel bringt doch auch sieben Jahre Pech?
Scheißegal. Warum kümmerte es ihn überhaupt? Es gab wichtigeres zu tun. Diese drecks Scherben waren doch nur wieder ein Zeichen seiner Schwäche, wie instabil er doch war. Er konnte das nicht zulassen. Er musste stark bleiben. Egal unter welchen Konsequenzen.
Mit zusammen gebissenen Zähnen, geballten Fäusten und gekonnt ignorierten, heißen Tränen die ihm über die Wange liefen, verließ Fips das Bad und sah sich zornig in seiner Umgebung um, vielleicht in der Hoffnung sich mit irgendetwas abzuregen um sich nicht weiter in seine Wut rein zu steigern.
Er schafft das alles auch allein. Er braucht die anderen nicht. Er ist auch so stark genug.
Er wird es ihnen schon noch zeigen.
#jcu#osterhase (jcu)#osterhase#fips#he is suffering#a lot#poor guy#dont mind how badly this is written#i lowkey gave up halfway through but also didnt want to start over entirely#am very sorry#also posted on ao3 !
27 notes
·
View notes
Text
at-choice: "BOY SCOUT" (eris)
name "boy scout"
alter 24 Jahre | (25 Mai)
nationalität US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität bi-/pansexuell
pairing option [yes]
charakter abgestumpft, widerborstig, haltlos, emotional, scharfsinnig, resilient
🍎 Boy Scout ist nicht sein echter Name, sondern nur ein Spitzname, der ihm aus der Not heraus von der Gruppe gegeben wird/wurde. Die Not existierte aber nur, weil er absolut nicht bereit dazu ist seinen Namen mit ihnen, einem Haufen Fremder, zu teilen. Der Spitzname passt aber, denn immerhin trägt er jeden Tag ein blaues Bandana um den Hals und sieht damit doch recht wie ein Pfadfinder aus — witziger Weise war er aber nie bei den Pfadfindern.
🍎 Boy Scout wurde in Virginia geboren und hat auch die meiste Zeit seines Lebens dort verbracht. Damit hat er auch einen sehr schönen Akzent bzw Dialekt, der sich irgendwo zwischen Southern Drawl und Appalachian English wieder findet. Er hört sich sehr ländlich an, was in New York doch etwas auffällt.
🍎 Neben Richmond in Virginia, hat er auch schon in Chicago und Detroit gelebt.
🍎 In New York 'wohnt' er außerdem erst seit ein paar Monaten, wobei er aber noch keinen festen Wohnsitz hat. Momentan schwingt er sich von einem billigen und schäbigen Hotel ins nächste.
🍎 Boy Scout geht regelmäßig in die Kirche, wobei er aber die vollen Messen versucht zu vermeiden und dazu noch nicht mal wirklich gläubig ist. Für ihn ist es eher das Aufrechterhalten einer alten Tradition, die in der frühen Kindheit ein Teil seines Lebens war und auch der Comfort, der mit Erinnerung an damals aufkommen.
🍎 In besagter frühen Kindheit wuchs er mit einer Shit-Load an Katzen auf. Auf alle Hausbewohner, drei an der Zahl damals, kamen gut zwei Katzen. Daher ist es logisch, dass er Katzen tatsächlich recht gerne mag und stets versucht jeden Streuner oder Freigänger anzulocken.
🍎 Auch wenn man es bei ihm niemals vermuten würde ist ein wahrer Tolkien-Nerd. Der Hobbit wurde ihm als Kind vorgelesen und als Teen hat ihn der Herr der Ring echt durch harte Zeiten gebracht. Seitdem sind die Bücher bei ihm der Dauerbrenner; mindestens einmal Jahr werden sie gelesen. Der erste Teil - The Fellowship of the Ring - ist dabei aber sein liebster Teil.
🍎 Da er häufig knapp bei Kasse ist, ernährt sich Boy Scout eigentlich nur von Fast Food, Instant-Nudeln, Beef Jerky und Kaffee — ganz viel Kaffee.
🍎 Er hat sich in der Jugend das Schlagzeug spielen selbst beigebracht und ist in der Tat noch nicht mal so schlecht. Leider kommt er aber heute nicht mehr oft zum spielen.
🍎 In der Jugend hat er im Baseball Team seiner High School gespielt und wenn er sich ein bisschen besser benommen hätte, hätte er sogar eine College-Karriere aus seinem Talent machen können...
🍎 Boy Scout ist seit dem vierten Lebensjahr durch einen Autounfall auf einem Ohr schwerhörig und auf dem anderem fast taub. Er trägt deshalb Hörgeräte, die sein Gehör weitgehend wieder herstellen.
OC (und facts) by @hannaleary
25 notes
·
View notes
Text
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/5a72ce2464e8a289dd03974e22893c5a/949194acd5fc2df7-7b/s1280x1920/450886825d025fa3131348af5dbb9504bbfacece.jpg)
- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦
Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
…
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
#bakugou katsuki#bakugou x reader#bakugou katuski x reader#smut#bnha#bnha smut#my hero academia#possessive#anime#pregnancy#x reader#mha#mha bakugou#mha smut#pro hero bakugou#angst
34 notes
·
View notes
Text
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/cb1056ac69b68600e7004f325cda24c3/279b9ba8eb3ee04b-33/s1280x1920/abe8094143945a229464c813a320b21a6a2d451f.jpg)
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond - ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!"
Passend zur aktuellen "007 Action Vienna"-Ausstellung die derzeit läuft. Einer der Klassiker aus der James Bond-Reihe feiert heuer 60 Jahre
"Goldfinger".
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/aa70c6e07a9371cd760b485b8734c36f/279b9ba8eb3ee04b-7b/s540x810/d483e29d7c5b6eeb11637504837ea67becb37f45.jpg)
Als Albert Broccoli und Harry Saltzman die filmischen Rechte an den Bond-Romanen von Ian Fleming erwarben, dachten die beiden nicht im Traum daran wie groß die Filme in Punkto Aufwand aber auch Erfolg werden sollten. Darum verfilmten sie 1962 auch den sechsten Roman "Dr. No" als ersten. Der spielt nämlich nur an zwei Orten - Großbritannien und Jamaika, ganz im Gegensatz zu späteren mit einmal rund um die Welt. Und "Dr. No" war im wahrsten Sinne des Wortes ein Billigsdorfer bei den Produktionskosten.
Anfangs kamen die Filme im Jahresrythmus heraus. Nach "Liebesgrüße aus Moskau" fand die Londoner Premiere von "Goldfinger" im Herbst 1964 statt.
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/67888ed28f881d711b6d00f87fa85b1f/279b9ba8eb3ee04b-45/s540x810/5d668a1c1710f8ed77d9bd768c033abae3cd529d.jpg)
Die Geschichte von "Auric Goldfinger" der im großen Stil Gold schmuggelt, die britische Regierung zwar verdacht schöpft aber nicht weiß wie er das anstellt. In weiterer Folge steht im Roman, dass er die amerikanischen Goldreserven aus Fort Knox stehlen will. Da das unrealistisch ist, versucht Goldfinger im Film die Goldreserven radioaktiv zu verseuchen und somit auf Jahrzehnte unbrauchbar zu machen. Seine eigenen geschmuggelten Goldbestände würden hingegen rasant im Wert steigen.
Ich möchte versuchen ein bisschen hinter die Kulissen zu schauen:
Dieser Film der heute für viele als Inbegriff der Bond-Filme gilt hat es auch zu einem Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde gebracht. Als schnellste Geld einspielende Produktion. In nur drei Wochen waren die Produktionskosten wieder verdient und brachte weltweit 120 Millionen $ ein. Heutzutage wäre das eine gigantische Summe.
"Goldfinger" war einer der ersten Filme für die intensives Merchandising betrieben wurde und eine große Werbekampagne voraus ging. Es wurde Agentenspielzeug wie 007-Pistolen, Aston Martin Modellautos und vieles produziert.
* Gert Fröbe
Der Bösewicht der nicht Englisch konnte und sein Synchronsprecher der Maßstabe setzte:
Ursprünglich waren englische oder amerikanische Schauspieler für die Rolle des Auric Goldfinger vorgesehen gewesen. Einer davon soll Orson Welles gewesen sein. Der war aber zu teuer. Andere wiederum vielen beim Casting durch. Auf Gert Fröbe sind die Produzenten aufmerksam geworden als sie die englische Version von "Es geschah am hellichten Tag" aus dem Jahr 1958 gesehen hatten. Darin spielt Fröbe eine seiner wahrscheinlich besten Rollen und zwar einen Kindermörder.
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/bba67cdf6c4e46a7cf60f28447b80897/279b9ba8eb3ee04b-42/s540x810/eac4158be04986dbcc7f2b16cafe97ff9b999d52.jpg)
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/bd4fc53745b957f59e222100de8b5b29/279b9ba8eb3ee04b-c3/s640x960/dd3458fe15c3ff4638a2550e4b552daac66b153b.jpg)
Nur gab es eben das Problem, dass er kaum der englischen Sprache mächtig war. Man meinte er solle seinen Text phonetisch lernen. Da happerte es dann aber mit seinem Spielen. Sein Reden ist immer zu spät gekommen. Dann meinte man er soll langsamer spielen, also langsamere Bewegungen machen. Das funktionierte natürlich überhaupt nicht. So entschloss man sich schlussendlich eine Synchronsprecher zu suchen und fand mit dem britischen TV-Schauspieler Michael Collins den perfekten "englischen Gert Gröbe". Collins spricht sogar mit etwas Akzent, so wie man sich vorgestellt hätte, dass Fröbe selbst gesprochen hätte.
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/0e3daf7b635c3e7e0b3422bd9e3ba1c0/279b9ba8eb3ee04b-d7/s540x810/693bd29c51ac665249708c130f4c251e97eddfdc.jpg)
Shirley Bassy, die Bond Sängerin par excellence
Kein Künstler ob Mann, Frau oder Gruppe hatte bisher das Privileg mehr als einmal ein James Bond-Titellied singen zu dürfen. Die aus Wales 🏴 stammende und 1999 zur "Dame" geadelte Shirley Bassey durfte es sogar dreimal. Neben "Goldfinger" auch "Diamonds are Forever" (1971) und "Moonraker" (1979).
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/7e168cec58a13a3bbcd59a1d71900acb/279b9ba8eb3ee04b-ce/s540x810/aa6712f4c27b104e20c95ea649d480851a8535fc.jpg)
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/1442aeac5fd61089f18950003e6f0c39/279b9ba8eb3ee04b-d3/s540x810/b01a431331bd94fe097bf54e45fd43ab8da41ff5.jpg)
"Auric Goldfinger? Klingt nach französischem Nagellack"
"Er ist Brite, aber er klingt nicht so"
"Man trinkt niemals einen 53er Dom Pérignon, wenn er eine Temperatur von über 8 Grad hat. Das wäre genau so als ob man den Beatles ohne Ohrenschützer zuhören würde."
"Sie werden 60.000 Menschen sinnlos töten."
"Ach was, Autofahrer bringen in zwei Jahren genauso viele um"
"Wo ist Goldfinger?"
"Der spielt jetzt auf einer goldenen Harfe."
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/b52c802fffa10957f86bf78dafb9011e/279b9ba8eb3ee04b-97/s540x810/f2304e323f7d9db63c036d8b8af7a076d60ccc80.jpg)
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/ab54a64cea3355e5195d7a7a38019950/279b9ba8eb3ee04b-7b/s540x810/5f4d3c77dee0be76065cbeafaaa8963ca8a8032e.jpg)
14 notes
·
View notes
Text
Radu Ioan cel Mare
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/6c876a16c59987ec1c2dcf2f02c57bd2/4b0bde025d0b913e-51/s540x810/bc0e401440cbb849948c3aa6fbc122d98a10af2e.jpg)
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/b5dfc54c7801cb57108d8d3e894be2d3/4b0bde025d0b913e-1e/s400x600/ca84d27cba25c37dd431ffad3a3678b0f793a35c.jpg)
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/5a205f79ab4f0e9a0a4760d15af67a62/4b0bde025d0b913e-39/s540x810/c43fca6ac5392da34d1098c584f3798416865408.jpg)
Letzter Sohn des Drachen • Instandsetzer der Burg Bran • Notorischer Einzelgänger • Since 2013 • Eigenkreation • Romanschreiber
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/cfd496c4476571016a5e3af73b70e07d/4b0bde025d0b913e-9b/s540x810/bb257fb37e85e9059698f596ad6c3844752296aa.jpg)
Der letzte Tag im Oktober war für die meisten Menschen ein Grund zu feiern, für die anderen war er wiederum ein Grund sich fürchtend in den eigenen vier Wänden zu verkriechen. Für Radu war dieser Tag immer nur sein Geburtstag gewesen. Doch an diesem einen letzten Tag im Oktober war es ungewohnt einsam gewesen. Das Tagebuch seiner Mutter lag in seinem Schoß. In der Mitte des Buches befand sich ein Brief mit seinem Namen drauf. Wollte er diese Zeilen lesen? Oder besser gefragt: Konnte er diese Zeilen überhaupt lesen? Seine Mutter war für ihn seine ganze Familie gewesen. Sie war Mutter und Vater. Sie war Hoffnung und vollkommene Geborgenheit. Sie war das Lachen und die Sonne. Doch jetzt war nichts mehr von dem da; keine Sonne, keine Hoffnung, keine Geborgenheit und keine Mutter.
Irgendwann musste es so kommen; das hatte er gewusst. In seiner kindlichen Vorstellung hatte es immer die Frau gegeben, die an seiner Seite war. Auch ihre Krankheit hatte ihn niemals an seiner Hoffnung zweifeln lassen. Und jetzt saß er hier, mit der qualvollen Realität konfrontiert. Erst jetzt, Tage nachdem die Maschinen keinen Herzschlag mehr aufgenommen hatten, Tage, nachdem Aurel ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte und Stunden nachdem der Sarg in die tiefe Erde gelassen wurde, saß er hier und realisierte, dass seine Mutter nicht mehr da war. Das einzig Verbliebene lag in seinem Schoß. So erblickte er das lila gebundene Buch und öffnete die Schnalle. Das Bündel an Papier dehnte sich etwas aus und förderte den Brief zu Tage:
Puisor mea Radu,
Das kleine Küken Radu. Er war schon lange ein Mann, doch in diesem Moment fühlte er sich so verletzlich wie das kleine Küken, für das sie ihn immer gehalten hatte. Und so groß der Schmerz in seiner Brust war, wollte er genau hier sein. Nicht bei Aurel, der großen Liebe seiner Mutter, der immer wie ein Vater für ihn gewesen war. Nicht bei Tasha, die ihn seit der ersten Klasse ständig mit Stiften bekritzelte oder nicht bei seiner Mutter, dessen Grab noch immer viel zu frisch war.
“Die Trauer wird vergehen.” Diese Worte hallten in seinem Ohr wider, doch es war keine Stimme, die sie sagten. “Die Zeit wird dich heilen und die Narben in deiner Brust zur Stärke wachsen lassen.” Und wieder konnte er diese Worte spüren, aber nicht hören. Seine Brauen zogen sich zusammen und seine Stirn zog sich kraus. Ein Blick über die Schulter versicherte ihm, dass keine Menschenseele in diesem Raum war. Er saß völlig allein in dem verlassenen Schloss, das er seit Jahren instand hielt. Die kleine Luke im Dach gab ihm einen ungehinderten Blick auf die Karpaten. Sie linderten nicht im Geringsten seinen Schmerz, machten ihn aber ertragbar. “Du hast mein Blut, mein Junge. Du wirst auch meine Stärke haben. So wie ich sie hatte, als der Boden dieser Außenmauern mit dem Blut meiner Familie getränkt wurde.”
Wieder wusste er nicht, wieso ihn diese Worte trösteten. Worte von niemandem, Worte, die leer waren. Für den Moment glaubte er seiner Trauer zu erliegen und sich diese Worte selbst zuzuflüstern. Erst als der Schatten hinter ihm auftauchte, stutzte er ein weiteres Mal. “Es soll nicht erneut mein Blut sein, das diesen Boden tränkt.”, diesmal hörte er diese Worte. Ruckartig drehte sich Radu um und erblickte einen schwarzhaarigen Mann, der ihm direkt in die Augen sah. “Komm, mein Junge.”, wieder hörte er diese Worte, die direkt aus dem Mund von disem Mann kamen. Von dem Mann, den er unzählige Male auf den Gemälden in diesen Mauern gesehen hatte – von Dracula höchstpersönlich.
Blinzelnd versuchte Radu die Augen zu öffnen. Die Sonne schien ihm genau ins Gesicht, als ein ziehender Schmerz im Rücken weckte. Hatte er die ganze Nacht dort gelegen? Der Boden knarzte unter seinem Gesicht, als er sich vom Dachboden erhob. Zunächst setzte er sich auf, sondierte verschlafen die Lage und merkte, was für ein Glück er gehabt hatte. Die Luke war noch immer offen und seine Beine hatten gerade eben noch genug Abstand zu jener gehalten, dass er nicht aus Versehen seine letzte Bewegung ins Nichts gemacht hatte. Alsbald sein Verstand wieder völlig einsetzte, sah er sich hektisch um. Was war passiert? Alles, was ihm Anhaltspunkte für gestern Nacht gaben, war sein Körper auf dem Dachboden und das Tagebuch seiner Mutter, das gut einen Meter von ihm entfernt lag. Instinktiv griff er danach, sah auf die aufgeschlagenen Seiten und klappte es zu und ließ somit auch den Brief seiner Mutter in der Mitte des Buches verschwinden.
Ein Schnauben versuchte die Erinnerungen von gestern zu dementieren. Hatte er geträumt? Als er kleiner war, hatte er sich immer gewünscht, dass sein Vater irgendwann in der Tür stehen würde und tröstende Worte für die Jahre voller Sehnen an ihn richtete. Jetzt, im Alter von 24 Jahren, hatte er mit seiner fehlenden Vaterfigur bereits abgeschlossen. Aurel hatte diese Lücke immer nach besten Gewissen gefüllt und wenn er aus dem Herzen heraus dachte, würde er auch niemand anderen an dieser Stelle akzeptieren. Ein Grummeln folgte dem Schnauben. Er war traurig. Seine Mutter wurde gestern beerdigt. Alles, an was er sich erinnerte, war ein Traum. Eine andere Möglichkeit hatte es nicht gegeben, zumal die lückenhaften Erinnerungen nicht zusammenpassen.
#romanianprince#raducelmare#sonofdracula#thestoryofthelastknight#withhonorandfear#thelastofdracula#thestorybehindtheboy#userfakevz#writingsfakevz
27 notes
·
View notes
Text
Können wir kurz über diesen unscheinbaren Kommentar von Patrick sprechen?
Er schaut Simon beim Wegfahren zu und sagt dann "Armer Junge".
Das könnte jetzt erstmal nur heißen, dass Patrick Simon ähnlich erbärmlich findet wie wir alle. (verständlich)
Es könnte aber auch heißen, dass Patrick mitbekommen hat, wie Simon die ganze Zeit versucht, sich an Ava ranzuschmeißen - und wie kaltherzig sie ihn aber immer abblitzen lässt und dass Patrick somit Mitleid mit dem "armen Jungen" hat.
Meine Lieblingsinterpretation ist aber die noch weitergesponnene Version davon: Dass Patrick mitbekommen hat, wie Simon die ganze Zeit versucht, sich an Ava ranzuschmeißen - er aber weiß, dass Ava lesbisch ist und Simon somit niemals auch nur eine Chance bei seiner Schwester haben wird.
Irgendwas wird KiKA sich bei dem Satz vielleicht gedacht haben; ziemlich wahrscheinlich war es nicht das... aber für mich (!) ist das jetzt einfach die Realität.
Ich kann mir einfach gut vorstellen, dass Ava schon gefestigt in ihrer sexuellen Identität ist und ihr enger Kreis längst darüber Bescheid weiß, aber es sonst einfach nicht zur Sprache kommt, weil es bisher nicht relevant war und Ava ein sehr privater Mensch ist. (Was ganz anderes wäre es dann aber nochmal, eine sapphic Beziehung actually einzugehen - da müsste Ava dann auch erstmal lernen, sich auf die andere Person einzulassen usw. Aber da macht sie mit ihren Freundschaften ja schon große Fortschritte.)
Fazit: Gebt Ava ein girlfriend in Staffel 28 !! 🏳️🌈
45 notes
·
View notes
Note
magst du vielleicht ein paar facts über deinen good luck OC teilen für den tumblr at-choice overview? :)
Soo bevor ich gar nicht mehr dazu komme, beantworte ich die Frage endlich auch mal und passe sie gleich dem Overview-Post an. Ich lade auch hier gleich nochmal das Moodboard von Ask hoch🩷
name Viviette 'Vivi' Alarie
alter 24 Jahre | 14. März
nationalität US-Amerikanisch-Französisch
gender female (she/her)
sexualität bi (vielleicht nur bi-romantisch, noch nicht sicher)
pairing option [yes]
charakter kreativ, aufmüpfig, hartarbeitend, bossy, einfallsreich, selbstbewusst
💄 Viviette ist süchtig nach Cream Soda und Coca Cola, besonders mit Kirschgeschmack. Sie trinkt die Zuckerbomben beinahe täglich.
💄Sie besitzt einen auffälligen Modegeschmack und achtet sehr auf ihr Äußeres. Vivi kleidet sich im, aus Japan stammenden, Lolita-Stil, genauer gesagt ist Steampunk-Lolita genau ihr Ding.
💄In der Kfz-Werkstatt in der sie arbeitet, ist Viviette die einzige Frau und sie hat ein Faible für Oldtimer und Vintage-Autos.
💄Zu ihren liebsten Plätzen gehören neben Flohmärkten auch Schrottplätze. An diesen Orten beschafft sie sich gerne "Kleinteile" für ihre selbstgemachten Lolita-Outfits.
💄Ihre Mutter ist Französin und ihr Vater Japaner, der jedoch in den USA lebt und arbeitet. Obwohl ihre Eltern heute geschieden sind, ergibt sich aus der Familienkonstellation, dass Vivi neben Englisch auch Französisch und Japanisch spricht.
💄Man sieht Vivi so gut wie niemals ungeschminkt und sie ist jemand, der selbst zum Müll raustragen Make-Up aufträgt. Sie selbst würde sich auch die die Kategorie "dress to impress" einordnen und auch im Alltag wird Vivi von ihrem Umfeld typischerweise als overdressed eingestuft.
💄Vivi verwendet den französischen Nachnamen ihrer Mutter, weil sie nicht mit ihrem Vater assoziiert werden will. Das liegt nicht daran, dass sie sich nicht mit ihm versteht, aber eigentlich stammt Vivi aus gut betuchten Verhältnissen. Sie müsste eigentlich keinen Tag in ihrem Leben arbeiten, aber sie möchte auf eigenen Beinen stehen und liebt ihren Mechaniker-Job über alles. Vivi ist auch viel zu stolz um ihren Vater um Geld anzuschnorren, auch wenn sie sehr oft knapp bei Kasse ist.
💄Zu ihren Eltern hat Vivi nur sporadisch Kontakt, ihre Schwestern Coco (Cosette) und Mai-Mai (Maisie) trifft sie sich jedoch regelmäßig.
💄Außer ihren Schwestern besteht Vivis Sozialleben beinahe nur aus ihren männlichen Arbeitskollegen, die ihrem "Prinzesschen" gegenüber sehr beschützerisch auftreten. Vivi geht mit diesen oft auf ein Feierabend-Bier und spielt mit ihnen Billiard/Pool.
💄Neben dem Herumschrauben an Autos hat Vivette außerdem noch eine große Vorliebe für Cosplays und schneidert sich regelmäßig Kostüme für Conventions und Veranstaltungen selbst.
💄Vivi ist auf Sozialmedia ��ußerst aktiv und versucht sich, eben Fotos und Videos zu ihren Cosplays auch als Beauty Influencer.
💄Sie ist ein großer Manga/Anime Fan und ihre liebsten Genres sind Mecha, Romance und Magical Girl.
💄Des weiteren ist sie begeistert von Star Wars und ihr Lieblingsfilm des Franchise ist Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück (1980), weil sie die AT-AT Walkers während der Schlacht auf Hoth verdammt cool findet. Ihr Lieblingscharakter ist General Grievous, besonders in der Clone Wars Serie und weil er ein Cyborg ist. Ihre Jedi "Crushes" sind Jedi Meister Quinlan Vos und dessen ehemaliger Padawan Jedi Meisterin Aayla Secura. Viviette ist eine wandelnde Star Wars Enzyklopädie und kann einen stundenlang damit volllabern. Wenn man mit ihr befreundet ist (oder sein will) zwingt sie einen früher oder später dazu sich mit ihr die Original Trilogy und die Prequel Trilogy anzusehen, darum kommt man nicht herum.
18 notes
·
View notes
Text
Liebe niemals jemanden, der dir nicht guttut, der dich nicht schätzt und nicht bereit ist, dich in den wichtigsten Momenten seines Lebens an seiner Seite zu haben. Öffne dein Herz nur für Menschen, die dich mit Respekt, Vertrauen und Aufrichtigkeit behandeln. Denn wenn die Enttäuschung kommt, ist der Schmerz oft größer, als man erwartet, und manchmal bleibt er auch dann, wenn diese Person versucht, zurück in dein Leben zu kehren. Achte darauf, wen du in dein Innerstes lässt, denn nicht jeder verdient es, dort zu sein.
9 notes
·
View notes
Text
„ Sie ist die Art von Mädchen, die dir die ganze Welt schenken wird. Aber ihre psychische Gesundheit lässt sie manchmal sterben. Sie ist die Art von Mädchen die sich selbst vergisst und sie versucht immer zu lächeln, auch wenn sie weinen will. Sie ist die Art von Mädchen, die niemals um Hilfe bitten wird. Aber Sie wird immer Ratschläge geben wenn du von Selbstmord redest. Sie ist die Art von Mädchen, die jemand anderes sein möchte. Also bedeckt sie alle ihre Narben, jetzt ist sie bereit für den Kampf.“
#borderline#zusammenbruch#ich hasse mein leben#verlassen#einsam#ptbs#trauer#nachdenken#stimmungsschwankungen#kampf gegen mich selbst
25 notes
·
View notes
Note
magst du vielleicht ein paar facts über deinen good luck OC teilen für den tumblr at-choice overview? :)
Gerne doch! Ich orientieren mich mal etwas an deinem Vorbild aus den Overviews-Post ;)
name "boy scout"
alter 24 Jahre | (25 Mai.)
nationalität US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität bi/pan
pairing option [yes]
charakter abgestumpft, widerborstig, haltlos, emotional, scharfsinnig, resilient
🍎 Boy Scout ist nicht sein echter Name, sondern nur ein Spitzname, der ihm aus der Not heraus von der Gruppe gegeben wird/wurde. Die Not existierte aber nur, weil er absolut nicht bereit dazu ist seinen Namen mit ihnen, einem Haufen Fremder, zu teilen. Der Spitzname passt aber, denn immerhin trägt er jeden Tag ein blaues Bandana um den Hals und sieht damit doch recht wie ein Pfadfinder aus — witziger Weise war er aber nie bei den Pfadfinder.
🍎 Boy Scout wurde in Virginia geboren und hat auch die meiste Zeit seines Lebens dort verbracht. Damit hat er auch einen sehr schönen Akzent bzw Dialekt, der sich irgendwo zwischen Southern Drawl und Appalachian English wieder findet. Er hört sich sehr ländlich, was in New York doch etwas auffällt.
🍎 Neben Richmond in Virginia, hat er auch schon in Chicago und Detroit gelebt.
🍎 In New York 'wohnt' er außerdem erst seit ein paar Monaten, wobei er aber noch keinen festen Wohnsitz hat. Momentan schwingt er sich von einem billigen und schäbigen Hotel ins nächste.
🍎 Boy Scout geht regelmäßig in die Kirche, wobei er aber die vollen Messen versucht zu vermeiden und dazu noch nicht mal wirklich gläubig ist. Für ihn ist es eher das Aufrechterhalten einer alten Tradition, die in der frühen Kindheit ein Teil seines Lebens war und auch der Comfort, der mit Erinnerung an damals aufkommen.
🍎 In besagter frühen Kindheit wuchs er mit einer Shit-Load an Katzen auf. Auf jeden Hausbewohner, drei an der Zahl damals, kamen gut zwei Katzen. Daher ist es logisch, dass er Katzen tatsächlich recht gerne mag und stets versucht jeden Streuner oder Freigänger anzulocken.
🍎 Auch wenn man es bei ihm niemals vermuten würde ist ein wahrer Tolkien-Nerd. Der Hobbit wurde ihm als Kind vorgelesen und als Teen hat ihn der Herr der Ring echt durch harte Zeiten gebracht. Seitdem sind die Bücher bei ihm der Dauerbrenner; mindestens einmal Jahr werden sie gelesen. Der erste Teil - The Fellowship of the Ring - ist dabei aber sein liebster Teil.
🍎 Da er häufig knapp bei Kasse ist, ernährt sich Boy Scout eigentlich nur von Fast Food, Instant-Nudeln, Beef Jerky und Kaffee — ganz viel Kaffee.
🍎 Er hat sich in der Jugend das Schlagzeug spielen selbst beigebracht und ist in der Tat noch nicht mal so schlecht. Leider kommt er aber heute nicht mehr oft zum spielen.
🍎 In der Jugend hat er im Baseball Team seiner High School gespielt und wenn er sich ein bisschen besser benommen hätte, hätte er sogar eine College-Karriere aus seinem Talent machen können...
🍎 Boy Scout ist seit dem vierten Lebensjahr durch einen Autounfall auf einem Ohr schwerhörig und auf dem anderem fast taub. Er trägt deshalb Hörgeräte, die sein Gehör weitgehend wieder herstellen.
10 notes
·
View notes
Text
Erzeuger (TW Gewalt ab dem Ausklappen!)
Ich habe nie wirklich darüber geredet, doch es muss raus… Also poste ich es einfach, da ich nicht weiß, wo sonst hin damit....
Seit Tagen, nein sogar seit Wochen, plagen mich die Gedanken, die Fragen... Das Gefühl das es meine Schuld ist...
Du warst so ein guter Vater, hast alles möglich gemacht, um mich zurückzubekommen. Du warst verlässlich. Du bist bis nach Frankreich gefahren, um die Auflage des Jugendamtes zu erfüllen - und das, obwohl dein Bruder am Abend zuvor geheiratet hat. Du hast alles versucht mich zum Lächeln zu bringen, das ich vergessen kann, wer meine Erzeugerin ist. Du hast versucht mir das Gefühl zu geben geliebt zu werden - und du hast es geschafft.
Du hast mich wirklich geliebt, das hat man gemerkt.
Ich sehe Bilder von damals, von mir als Kind mit dir, und ich sehe glücklich aus....
Wir hatten so eine gute Bindung....
Doch dann kam sie und mit jedem Tag, wo sie bei uns lebte, hast du dich von mir entfernt... Du hast zugelassen, dass ich dank ihr die Hölle durchlebe....
(TW ab hier Gewalt!)
Es gibt ein Video von damals.... Ich werde wohl niemals vergessen, wie ich verzweifelt nach dir schrie, in der Hoffnung du beschützt mich - du warst schließlich mein Held, mein Vater, der mich liebt. Warum solltest du es also zulassen, dass sie mir weh tut?
Doch egal wie lange ich schrie.... Du kamst nicht... Du hast es ignoriert... Du hast alles gesehen - die Bissspuren, die blauen Flecken, die Panik in meinen Augen, die Schmerzen, mein Zusammenzucken, die Angst vor Wasser.
Doch du hast alles ignoriert.... Und irgendwann gab ich auf.... Irgendwann rief ich nicht mehr nach dir....
Ich war lange total stolz, dass du bei der Feuerwehr bist - du warst mein Held. Doch nachdem sie in unser Leben kam, habe ich es gehasst... Immer wenn dein Melder ertönte, setzte die Angst ein - jetzt muss ich mit ihr allein sein.
Noch bis heute löst das Piepen eines Melders Herzrasen aus. Ich werde unruhig, bekomme Panik.
Direkt fühle ich mich zurückversetzt. Du wusstest, was mit ihr und mir los ist. Du hast versucht uns nicht allein zu lassen - bei Einsätzen kam ich bei Verwandten unter. So, auch wenn du arbeiten musstest - oder du nahmst mich mit (der Grund, warum der Geruch von Geflügelställen mich heute noch beruhigt).
Doch wenn es nicht anders ging hast du mich allein mit ihr gelassen - egal wie bitterlich ich weinte, flehte das du bleibst, dir sagte ich habe Angst. Ich habe das Gefühl bekommen, andere Sachen seien dir wichtiger - und habe es irgendwann einfach nur noch stumm hingenommen. Schließlich wusste ich, egal was ich tue - du bleibst nicht, um mich zu beschützen.
Das alles beeinträchtigt unsere Bindung bis heute - schließlich haben wir nie darüber geredet.
Was damals bei uns ablief... es war ein offenes Geheimnis. Jeder im Dorf wusste es, keiner sprach darüber und keiner half mir...
Nach etlichen Jahren in dieser Hölle hattest du die Wahl - ich oder sie. Du wähltest sie und ich kam in eine Pflegefamilie. Ich habe dich geliebt.... wirklich geliebt... Ich wollte eigentlich nicht von dir weg.... Doch die Freude in dem Moment aus diesem Haus zu entkommen war so groß.... Du hattest endlich deine Familie - zu der ich nicht gehöre - und ich die Hoffnung auf eine gewaltfreie restliche Kindheit...
Ich weiß noch, wie ich auf dem Rücksitz des Jugendamt-Autos saß, mein Kuscheltier eng an mich gedrückt - schließlich das Einzige, was mich immer unterstützte - mein Blick aus dem Fenster gerichtet und etliche Tränen über meine Wange.
Mir wurde gesagt "Wenn du Lucky Luke auf dem Garagentor siehst, sind wir da" - ich kannte die Zeichnung von Fotos und auch erinnerte ich mich etwas - die Zeichnung war das einzige, woran ich mich erinnerte aus der Familie. Sie war so markant, doch ich so klein.
Es sprudelten so viele Gedanken durch mein kleines Köpfchen, während ich Ausschau, nach dieser Zeichnung hielt. "Warum hat mein Papa mich nicht lieb?" "Warum darf sie bei Papa bleiben und die anderen Kinder, nur ich nicht?" "Was habe ich falsch gemacht?" "Ich will bei meinem Papa bleiben." "Warum will mein Papa mich nicht?" "Was, wenn meine neue Familie mich auch nicht liebhat?" "Was, wenn ich auch da wieder so viel falsch mache?" "Werden die mich auch hauen?" "Werden die mich auch weggeben?" "Kann man mich überhaupt liebhaben?" "Ich muss ganz brav sein, sonst geben die mich auch weg!"
Doch einen bestimmten Gedanken, der durch mein Köpfchen ging, werde ich nie vergessen.... Ich war so jung - war erst 5 - doch ich dachte "Wenn wir jetzt einen Unfall haben und ich in den Himmel komme.... Dann nerve ich niemanden mehr, bin nicht mehr im Weg. Es ist doch sowieso allen egal, niemand hat mich lieb"
Als ich in der Pflegefamilie ankam, war es so anders... Es war liebevoll, niemand schlug mich oder schrie mich grundlos an. Ich hatte nicht an allem Schuld.... Und trotzdem fehltest du mir... Gott, ich habe so oft geweint, weil ich wieder zu dir wollte - weil ich nicht verstand, warum du mich nicht mehr liebhast, was ich falsch gemacht habe.
Inzwischen bin ich 23. Es ist fast 18 Jahre her.... Bis heute fällt es mir schwer, darüber zu reden... Nicht wegen dem, was sie mir antat, damit komme ich klar. Darüber kann ich reden. Viel schlimmer war für mich, was du mir antatst...
17 Jahre nach dem ganzen dann der Schock: "Wir haben uns getrennt." Mit diesen Worten hast du alles bestätigt.... Ich dachte noch mehr kannst du mich nicht enttäuschen, doch in dem Moment hast du es geschafft...
Als ich die Hölle durchlebte, hast du mich lieber weggeben, statt dich zu trennen, doch jetzt war es dir möglich dich zu trennen....
Bitte sag mir was ich falsch gemacht habe....
20 notes
·
View notes
Text
at-choice: VIVI ALARIE (hephaistos)
name Viviette 'Vivi' Alarie
alter 24 Jahre | (14. März)
nationalität US-Amerikanisch / Französisch
gender female (she/her)
sexualität bi (vielleicht nur bi-romantisch, noch nicht sicher)
pairing option [yes]
charakter kreativ, aufmüpfig, hartarbeitend, bossy, einfallsreich, selbstbewusst
💄 Viviette ist süchtig nach Cream Soda und Coca Cola, besonders mit Kirschgeschmack. Sie trinkt die Zuckerbomben beinahe täglich.
💄Sie besitzt einen auffälligen Modegeschmack und achtet sehr auf ihr Äußeres. Vivi kleidet sich im, aus Japan stammenden, Lolita-Stil, genauer gesagt ist Steampunk-Lolita genau ihr Ding.
💄In der Kfz-Werkstatt in der sie arbeitet, ist Viviette die einzige Frau und sie hat ein Faible für Oldtimer und Vintage-Autos.
💄Zu ihren liebsten Plätzen gehören neben Flohmärkten auch Schrottplätze. An diesen Orten beschafft sie sich gerne "Kleinteile" für ihre selbstgemachten Lolita-Outfits.
💄Ihre Mutter ist Französin und ihr Vater Japaner, der jedoch in den USA lebt und arbeitet. Obwohl ihre Eltern heute geschieden sind, ergibt sich aus der Familienkonstellation, dass Vivi neben Englisch auch Französisch und Japanisch spricht.
💄Man sieht Vivi so gut wie niemals ungeschminkt und sie ist jemand, der selbst zum Müll raustragen Make-Up aufträgt. Sie selbst würde sich auch die die Kategorie "dress to impress" einordnen und auch im Alltag wird Vivi von ihrem Umfeld typischerweise als overdressed eingestuft.
💄Vivi verwendet den französischen Nachnamen ihrer Mutter, weil sie nicht mit ihrem Vater assoziiert werden will. Das liegt nicht daran, dass sie sich nicht mit ihm versteht, aber eigentlich stammt Vivi aus gut betuchten Verhältnissen. Sie müsste eigentlich keinen Tag in ihrem Leben arbeiten, aber sie möchte auf eigenen Beinen stehen und liebt ihren Mechaniker-Job über alles. Vivi ist auch viel zu stolz um ihren Vater um Geld anzuschnorren, auch wenn sie sehr oft knapp bei Kasse ist.
💄Zu ihren Eltern hat Vivi nur sporadisch Kontakt, ihre Schwestern Coco (Cosette) und Mai-Mai (Maisie) trifft sie sich jedoch regelmäßig.
💄Außer ihren Schwestern besteht Vivis Sozialleben beinahe nur aus ihren männlichen Arbeitskollegen, die ihrem "Prinzesschen" gegenüber sehr beschützerisch auftreten. Vivi geht mit diesen oft auf ein Feierabend-Bier und spielt mit ihnen Billiard/Pool.
💄Neben dem Herumschrauben an Autos hat Vivette außerdem noch eine große Vorliebe für Cosplays und schneidert sich regelmäßig Kostüme für Conventions und Veranstaltungen selbst.
💄Vivi ist auf Sozialmedia äußerst aktiv und versucht sich, eben Fotos und Videos zu ihren Cosplays auch als Beauty Influencer.
💄Sie ist ein großer Manga/Anime Fan und ihre liebsten Genres sind Mecha, Romance und Magical Girl.
💄Des weiteren ist sie begeistert von Star Wars und ihr Lieblingsfilm des Franchise ist Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück (1980), weil sie die AT-AT Walkers während der Schlacht auf Hoth verdammt cool findet. Ihr Lieblingscharakter ist General Grievous, besonders in der Clone Wars Serie und weil er ein Cyborg ist. Ihre Jedi "Crushes" sind Jedi Meister Quinlan Vos und dessen ehemaliger Padawan Jedi Meisterin Aayla Secura. Viviette ist eine wandelnde Star Wars Enzyklopädie und kann einen stundenlang damit volllabern. Wenn man mit ihr befreundet ist (oder sein will) zwingt sie einen früher oder später dazu sich mit ihr die Original Trilogy und die Prequel Trilogy anzusehen, darum kommt man nicht herum.
OC (und facts) by @daydreamervalchen auf dem blog gibts auch noch ein moodboard :)
16 notes
·
View notes