#Neue Regelungen
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Gmail und Yahoo! planen wichtige Änderungen an ihren E-Mail-Authentifizierungsanforderungen und Spamschutzrichtlinien ab Februar 2024. Achtung, E-Mail-Marketer: Neue Regelungen bei Google & Yahoo. Starte brandheiß ins neue Jahr mit den E-Mail-Marketing-Trends 2024. Finde heraus, warum deine E-Mails oft im Spam-Ordner landen und was du dagegen tun kannst.
#Gmail#Yahoo!#E-Mail-Authentifizierungsanforderungen#Spamschutzrichtlinien#Februar 2024#E-Mail-Marketer#Regelungen#Google#Neue Jahr#E-Mail-Marketing-Trends 2024
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September 2024 (eigentlich: bis zum 7. April 2000)
Temperatur-Funk jetzt ohne Bundesadler
Nach mindestens 25, vermutlich aber eher nach mehr als 30 Jahren gibt unsere Funk-Wetterstation auf: Der Sensor auf dem Balkon übermittelt nicht mehr, wie vorher zuverlässig, die Außentemperatur auf das Gerät im geheizten Wohnzimmer. Das ist vor allem für den bevorstehenden Winter ärgerlich; ich will nicht jedesmal hinaus in die Kälte, um mein subjektives Gefühl scheisskalt! mit einer konkreten Temperaturablesung zu untermauern.
Ein neues Gerät ist schnell bestellt, eigentlich zwei, die Haupt-Station im Wohnzimmer und der Sensor für draußen. Als ich den alten Sensor reinhole und die Batterien herausnehme, fällt mir auf, was auf dem kleinen Kästchen klebt: Zahlreiche Angaben, für mehrere Länder, über die geprüfte Zulassung dieses Funksenders – denn die Messung wird ja über Funk übermittelt.
Früher, damals, also im vergangenen Jahrtausend, waren solche Aufkleber oder Aufdrucke auf vielen Geräten Standard: Alle Endgeräte, die irgendwas mit Telekommunikation zu tun hatten, mussten eine solche amtliche Prüfbescheinigung tragen. Das galt für Telefone, Anrufbeantworter und natürlich erst recht für Geräte, die irgendwas mit Funk machten und dafür das elektromagnetische Spektrum nutzten.
Auf meinem Temperatursensor steht neben dem Bundesadler das Kürzel BZT für Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation, dazu eine Zulassungsnummer. (So ganz uralt ist das Gerät also noch nicht, sonst stünde dort ZZF, Zentralamt für Zulassungen im Fernmeldewesen, oder FTZ für Fernmeldetechnisches Zentralamt.) Inzwischen sind dessen Aufgaben längst in der Bundesnetzagentur gelandet.
Aber die Zulassung solcher Geräte ist seit dem 8. April 2000 auch gar nicht mehr Behördensache. Seitdem gilt nämlich eine EU-Richtlinie, nach der die Hersteller bereits mit dem CE-Zeichen bestätigen (ich weiß nicht, ob im rechtlichen Sinne auch garantieren), dass dieses (Funk)Gerät den geltenden Bestimmungen entspricht. Damit sind Bundesadler und BZT-Prüfzeichen Geschichte. Einen zarten Hinweis auf anstehende europaweite Regelungen hat aber auch mein alter Sensor schon, nicht nur mit dem CE-Zeichen: Da steht ganz klein CEPT für eine europäische Normsetzung und die Angabe, dass es sich um ein Low Power Device, ein Gerät mit geringer Sendeleistung, für den deutschen Markt handelt.
Auch die ganzen anderen Landesbestimmungen, die sich da finden, sind inzwischen überholt - auf dem Sensor steht's ja noch mal mit dänischer (oder schwedischer?) Prüfnummer, außerdem mit einer Prüfnummer des Schweizer BAKOM. Nur die Hinweise der Federal Communications Commission der USA, die gibt's glaube ich auch heute noch.
Thomas Wiegold
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(Tumblr) Innen-Politische Vorhersagen für 2023:
Januar => Erste Sitzung der neuen Official-Koalition (alle Konten die “official-_” Urls haben bilden eine Ehrenamtliche Regierung auf Tumblr-punkt-de)
10. Januar => Die Official-Kolation auf Tumblr-punkt-de verkündete die neue, ab Februar geltende, Regelungen im Official-Post. Die Official-Kolation ruft alle Mitbloggers, mit der Slogen: Brudis (m/w/d), ihr hat nichts zu verlieren als eure Freizeit!”, auf ein fröhlichen Zusammenarbeit.
23. Januar => Kritik an die neue Regierung auf Tumblr-punkt-de. Viele äußern sich, dass die vorgeschriebene Blogdeskription die nach formell: ‘Name/Alter/Bundesland/Schicht(Arbeitszeiten)/Interesse’ ausgefüllt werden soll ist ein kolossaler Fehlentscheidung, da die Mitbloggers die ihrer irl Wohnsitz in Bayern haben werden dadurch systematisch benachteiligt. Die bereits Eingeführte Dreischichtbetrieb bleibt unverändert.
9. Februar => In der neuen Programmversprechung die Official-Koalition versucht die Tumblr Konten die traurige Zitate und schwarzweiß Fotos Postieren besser ins Gemeinschaft zu integrieren. Die von Twitter geflüchteten werden gemäß die neue, noch nicht erstellte, Official Tumblr-punkt-de Verfassung weiter-gebildet.
7. März => Die erste Jubiläumskoalitionssitzung fällt aus. Der Koalitionschef sagte: “ich hab kein bock :(”
13. März=> Die Regierung ergreift strenge Maßnahmen um die Verbreitung von Habsburgische Propaganda (Posts über Sissi (1955) und Sisi (Netflix Serie)) zu bekämpfen.
29. März => Die Regierugn versucht ein funktionierende Klassengesellschaft auf Tumblr-punkt-de zu verschaffen. Die drei Klassen werden als ‘Hersteller’ (Mitbloggers die neue Content erstellen - Visual, Audio, Text ), ‘Händler’ (Mitbloggers die durch Hersteller erzeugte Content verbreiten), und ‘Azubis’ (neue Mitbloggers die sich noch nicht gut genug auskennen). Der Official-Koalition bittet um ehrenamtliche Mitarbeit von Mitbloggers die ein abgeschlossene Studium im Sozial- order Politikwissenschaft haben.
2. April => Bürokratie ist auch ein Herzensangelegenheit der Regierung auf Tumblr-punkt-de, ab April alle offizielle Akten und Dokumente werden auch eine physikalische Kopie haben. Kolationspartener sind verpflichtet privat ein Ordner ausschließlich für diesen Zweck freihaben und alle Dokumenten da abheften.
5. Juli => Der Regierung von Tumblr-punkt-de fordert ein Europäische Zusammenarbeit “für ein besseres Tumblr-punkt-eu”.
12. Juli => Die Neue Europäische Programm der Official-Koalition ist ein großes Fiasko. Tumblr-punkt-it, kommentierte die Programm mit der folgenden Aussage “unsere Föderation von italienische Konzernen sind genug für uns”.
lass mal machen
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Seit vielen Jahren zeichnen wir, die Culpa Inkasso GmbH, uns als erfolgreicher und expandierender Anbieter von Inkassodienstleistungen aus. Kontinuierlich erweitern und optimieren wir unsere Aufgaben, Erfahrungen und Dienstleistungen.
Als Inkassodienstleister gemäß §10 Abs. 1 Nr. 1 RDG sind wir vom Präsidenten des Landgerichts Stuttgart anerkannt und unterliegen dessen Aufsicht bei der Ausführung unserer Tätigkeiten. Seit dem 1. Oktober 2021 sind im Rahmen des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) neue gesetzliche Regelungen für Inkassokosten in Kraft getreten, die tiefgreifende Auswirkungen auf die Branche haben.
WAS HAT SICH GEÄNDERT? – WIR KLÄREN AUF
Die Neuregelungen sehen vor, dass Schuldner künftig nur noch eine reduzierte Geschäftsgebühr erstatten müssen. Insbesondere bei kleinen Forderungen bis zu einem Betrag von 50 Euro sinkt diese Gebühr deutlich. Zudem wurde geregelt, dass bei einer zeitlich aufeinander folgenden Beauftragung eines Inkassodienstleisters und eines Rechtsanwalts in derselben Angelegenheit nur eine einzige Gebühr erhoben werden darf.
Mehr Infos ins unserem Beitrag: https://culpa-inkasso-news.de/news/wie-culpa-inkasso-die-aktuellen-gesetze-meistert/
#culpa inkasso#inkassodienstleister#inkasso#gesetze#stuttgart#dienstleister#full-service#business-solutions
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Selbstbestimmungsgesetz mit Überwachungsanhängsel
Intime Neugier des Sicherheitsapparats
Über das neue Selbstbestimmungsgesetz war man sich eigentlich schon seit dem Frühjahr einig, da preschte plötzlich das Innenministerium dazwischen. Denn vom Inlandsgeheimdienst bis zum Zoll wollen alle Dienste des ausufernden Sicherheitsapparats in Deutschland wissen, wenn eine Person in Deutschland ihren Namen oder den Geschlechtseintrag ändert.
Dabei wird dieser Eintrag sowieso in allen möglichen Datenbanken durch die Änderung der Einträge im elektronischen Personalausweis (ePerso) verändert. Die Behörden wollen jedoch zusätzlich einen aktiven Vermerk, dass diese Änderung erfolgt ist. Das Argument lautet, wie netzpolitik.org berichtet: Kriminelle könnten die neuen Regelungen missbrauchen, um mit einer neuen Identität unterzutauchen.
Dieses Argument läuft ins Leere, denn an dem Personeneintrag ändern sich ja höchstens Name und/oder Gechlecht, alle über die Jahre - gegen jede Notwendigkeit und unseren Protest - eingeführten Kennziffern, wie die Steuer-ID, die Ausweisnummer, der Nachname, der Geburtstag, ... bleiben gleich.
Das reicht den Sicherheitsfanatikern nicht, obwohl selbst im Kabinettsentwurf schon steht, dass die Änderung an das Bundeszentralregister beim Bundesamt für Justiz gemeldet werden soll. Dort wäre die Änderungshistorie vermerkt, die im ePerso natürlich nicht steht. Beim alten Transsexuellengesetz (TSG) oder etwa im Waffenregister erfolgen Änderungen ohne aktive Meldung. Warum jetzt diese zusätzliche Verschärfung?
Netzpoltik.org befürchtet, wenn es zu der aktiven Meldung kommt, würde das bedeuten: Die persönlichen Daten von Menschen, die ihren Geschlechtseintrag ändern, gehen automatisch an bis zu zehn verschiedene Bundesbehörden. Für Menschen mit mehr als einer Staatsangehörigkeit ist darunter auch das Bundesamt für Migration.
Geschieht das nur um den Überwachungsstaat weiter auszubauen oder spielen hier auch Ängste vor Transgender und queeren Menschen mit?
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/selbstbestimmungsgesetz-datenweitergabe-an-den-gesamten-sicherheitsapparat/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w5 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8515-20230906-selbstbestimmungsgesetz-mit-ueberwachungsanhaengsel.htm
#Selbstbestimmungsgesetz#Transgender#queer#Transsexuellengesetz#TSG#Waffenregister#Meldepflicht#ePerso#Ausweis#Lauschangriff#Überwachung#Vorratsdatenspeicherung#Rasterfahndung#Datenbanken#Unschuldsvermutung#Verhaltensänderung#Verbraucherdatenschutz#Gender#Diskriminierung
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Alles, was du über das Namibia Visum 2025 wissen musst: Dein ultimativer Reiseführer
Alles, was du über das Namibia Visum 2025 wissen musst: Dein ultimativer Reiseführer
Das Wichtigste zu Beginn
Ein Visum für Namibia im Jahr 2025 ist für einige Reisende essenziell. Informiere dich im Voraus über die neuesten Bestimmungen und Voraussetzungen, um eine reibungslose Reise zu gewährleisten.
Allgemeine Informationen zum Namibia Visum 2025
Die Beantragung eines Visums für Namibia kann je nach Herkunftsland unterschiedlich sein. Hier sind die wesentlichen Fakten: - Einreise für bis zu 90 Tage ohne Visum für Bürger vieler Länder möglich. - Visa on Arrival für Touristen aus bestimmten Nationen. - Online-Visumanträge verfügbar für bestimmte Nationalitäten.
Wie beantragt man ein Namibia Visum?
Die Beantragung ist meist unkompliziert, solange man die notwendigen Dokumente einreicht: - Gültiger Reisepass mit mindestens sechs Monaten Gültigkeit. - Ausgefülltes Visumantragsformular. - Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel. - Rück- oder Weiterflugticket. Weitere Informationen sind auf der offiziellen Website der namibischen Tourismusorganisation zu finden.
Wichtige Tipps für die Reise nach Namibia
Um deine Reise gut vorzubereiten, beachte Folgendes: - Plane rechtzeitig und informiere dich über aktuelle Visabestimmungen. - Buche Unterkünfte und Ausflüge im Voraus, um Enttäuschungen zu vermeiden. - Führe alle relevanten Gesundheitsvorkehrungen durch, einschließlich Impfungen, falls erforderlich.
Warum Namibia 2025 besuchen?
Namibia bietet eine spektakuläre Landschaft, von der Namib-Wüste bis zu den Etosha-Salzpfannen. Das Jahr 2025 verspricht aufregende Entwicklungen im Tourismusbereich, etwa neue ökologische Abenteuer und kulturelle Erlebnisse.
Häufig gestellte Fragen zum Namibia Visum 2025
1. Warum sind Visa-Regelungen überhaupt nötig? Visa-Regelungen dienen mehreren Zwecken. Einerseits kontrollieren sie den Zustrom von Reisenden, was insbesondere für die nationale Sicherheit von Bedeutung ist. Andererseits ermöglichen sie dem jeweiligen Land, die Einreise von Touristen zu steuern und das Reiseerlebnis für alle zu verbessern. 2. Sollten wir uns nicht lieber auf die Verbesserung der Visa-Prozesse konzentrieren als auf restriktive Regeln? Ja, es besteht ein allgemeiner Bedarf an effizienteren Prozessen. Eine Vereinfachung könnte die Zugangsmöglichkeiten verbessern und den Tourismus fördern. Staaten könnten auch von digitalisierten Verfahren profitieren, die sowohl Zeit als auch Ressourcen sparen. 3. Ist das Reisen in 2025 nicht total veraltet? Alles läuft doch online! Trotz der digitalen Revolution bleibt das physische Reisen aus verschiedenen Gründen essenziell. Sitzungen, Erlebnisse und interkulturelle Austauschmöglichkeiten machen persönliche Reisen lohnenswert. Online-Erlebnisse sind nützlich, können jedoch nicht vollständig ersetzen, was man in Namibia erleben kann. 4. Hätte die Technologie das Ganze nicht einfacher machen sollen? In gewisser Weise hat sie das. Online-Antragsverfahren sind für einige Nationalitäten bereits verfügbar. Allerdings können technologische Lösungen durch Probleme wie unzureichende Infrastruktur oder technische Pannen behindert werden. Langfristig wird erwartet, dass Technologie die Visumvergabe weiter verbessert. 5. Hat Namibia nicht etwas Besseres zu bieten als Bürokratie? Absolut. Namibia lockt Reisende mit spektakulären Landschaften und einer reichen Tierwelt. Die Bürokratie ist oft nur ein kleiner Schritt auf dem Weg zu einem unvergleichlichen Abenteuer im Herzen Afrikas. Eine Reise, die den Papierkram absolut wert ist! Read the full article
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Hier ist ein allgemeiner Beispieltext für einen Test Die Digitalisierung hat in den letzten Jahrzehnten in fast allen Bereichen des täglichen Lebens Einzug gehalten und beeinflusst die Art und Weise, wie Menschen kommunizieren, arbeiten und Informationen konsumieren. Durch die zunehmende Verfügbarkeit von Daten und die Vernetzung verschiedenster Geräte entstehen neue Möglichkeiten, die Arbeitsabläufe optimieren und die Effizienz steigern können. Diese Transformation betrifft sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen und stellt alle Beteiligten vor neue Herausforderungen. Insbesondere Unternehmen stehen vor der Aufgabe, die Digitalisierung in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Automatisierung von Routineaufgaben ist eine der wichtigsten Anwendungen der Digitalisierung im Unternehmensumfeld. Indem Software-Tools repetitive Aufgaben übernehmen, können Mitarbeiter sich auf kreative und strategische Arbeiten konzentrieren, was die Produktivität insgesamt steigert. Ein weiterer Bereich, der von der Digitalisierung stark beeinflusst wird, ist das Marketing. Die traditionelle Werbung in Printmedien oder im Fernsehen verliert an Bedeutung, während die Bedeutung von Online-Marketing und sozialen Medien stetig zunimmt. Unternehmen haben heute die Möglichkeit, ihre Zielgruppe auf direktem Weg über digitale Kanäle zu erreichen und individuelle, zielgerichtete Werbekampagnen zu schalten. Mithilfe von Analysedaten lässt sich genau nachvollziehen, welche Strategien erfolgreich sind und welche Anpassungen notwendig sind. Die digitale Transformation bringt aber auch Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf den Datenschutz. Mit der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union wurden strenge Vorschriften für den Umgang mit personenbezogenen Daten eingeführt, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Unternehmen sind gefordert, sich an diese Regelungen zu halten und sicherzustellen, dass die Daten ihrer Kunden sicher verwaltet werden. Parallel dazu schreitet auch die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) voran, die in immer mehr Bereichen Einzug hält. KI-gestützte Systeme können große Datenmengen analysieren und auf deren Basis Entscheidungen treffen, die vorher nur von Menschen getroffen werden konnten. In der Medizin kann KI beispielsweise zur Diagnose von Krankheiten oder zur Identifikation von Therapieansätzen eingesetzt werden. Im Bereich der Kundenbetreuung ermöglichen Chatbots eine rund um die Uhr Verfügbarkeit von Unterstützung, ohne dass menschliches Personal notwendig ist. Die Digitalisierung wirkt sich jedoch nicht nur auf die Arbeitswelt aus, sondern verändert auch das Freizeitverhalten der Menschen. Streaming-Dienste und soziale Medien gehören inzwischen zum Alltag und haben traditionelle Medien wie Fernsehen oder Printprodukte in vielen Bereichen abgelöst. Die Möglichkeit, Inhalte jederzeit und überall konsumieren zu können, führt zu einer ständigen Verfügbarkeit von Informationen und Unterhaltung, was das Verhalten der Konsumenten nachhaltig verändert. Auch im Bildungswesen hinterlässt die Digitalisierung ihre Spuren. E-Learning und Online-Kurse ermöglichen es Lernenden, von überall aus auf Unterrichtsmaterialien zuzugreifen und in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Dies bietet insbesondere für Menschen, die in abgelegenen Regionen leben oder berufstätig sind, neue Möglichkeiten, sich weiterzubilden und Qualifikationen zu erwerben. Zugleich stellt dies Schulen und Hochschulen vor die Herausforderung, neue Lernkonzepte zu entwickeln und digitale Medien sinnvoll in den Unterricht zu integrieren. Insgesamt ist die Digitalisierung eine der treibenden Kräfte des 21. Jahrhunderts. Sie eröffnet Chancen und Potenziale, erfordert jedoch auch eine Anpassung an neue Arbeitsweisen und eine fortlaufende Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen. Die Fähigkeit, sich schnell an technische Neuerungen anzupassen und deren Potenzial voll auszuschöpfen, wird in Zukunft entscheidend sein, um in einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt erfolgreich zu bestehen. Read the full article
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ICYMI: Neue Regelungen: Infektionsschutzgesetz in der Schule http://dlvr.it/TG22vp
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Nichtmetallische Bewehrung: Deutsches und europäisches Bewertungsverfahren im Vergleich
„…Wie verhalten sich für nichtmetallische Bewehrung in einem nationalen Zulassungsverfahren festgestellte Leistungen im Vergleich zu Leistungen aus einem europäischen Bewertungsverfahren? Und welchen Beitrag leistet die neue DAfStb-Richtlinie “Betonbauteile mit nichtmetallischer Bewehrung” in Bezug auf diese Verfahren sowie in Bezug auf Regelungen für Planung, Bemessung und Ausführung von…
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günstig mit Kostenübernahme eines Umzugs ins PflegeheimWichtigste Bedingungen für die Kostenübernahme eines Umzugs ins Pflegeheim:Vorliegen eines Pflegegrades:Antrag auf Pflegegrad: Voraussetzung für die
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(mindestens Pflegegrad 1). Falls noch kein Pflegegrad vorliegt, muss dieser bei der Pflegekasse beantragt werden.
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: Der Umzug muss aufgrund von
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notwendig sein. Dies bedeutet, dass die
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nicht mehr in der Lage ist, die Wohnung selbstständig zu bewohnen und/oder die gebotene Pflege und
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muss die einzige oder die beste Möglichkeit darstellen, die pflegebedürftige Person angemessen zu versorgen.
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: Die neue Wohnumgebung muss barrierefrei sein und den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person entsprechen.Geeignetes Zimmer: In der Pflegeeinrichtung muss ein geeignetes Zimmer für die pflegebedürftige Person zur Verfügung stehen.Finanzierung:Höhe des Zuschusses: Die Pflegekasse übernimmt bis zu 4.000 Euro für die
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in dieselbe Einrichtung kann der Zuschuss auf bis zu 8.000 Euro erhöht werden.Eigenanteil: Die Kosten, die über den Zuschuss der Pflegekasse hinausgehen, müssen vom pflegebedürftigen selbst oder von seinen Angehörigen getragen werden.Antragstellung: Der
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für den Umzug muss bei der Pflegekasse gestellt werden.Sonstige:Frist: Der Antrag auf Kostenübernahme sollte frühzeitig gestellt werden, da die Bearbeitung einige Zeit in Anspruch nehmen kann.Nachweise: Bei der Antragstellung müssen verschiedene Nachweise eingereicht werden, z. B. ein ärztliches Attest zur Pflegebedürftigkeit,
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Das neue Bundeskriminalamt-Gesetz muss in Teilen nachgebessert werden. Damit hatte eine Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe teilweise Erfolg.
Einzelne Befugnisse des BKA zur Erhebung und Speicherung von Daten sind in ihrer aktuellen Form nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, entschieden die Richter. Dabei geht es um das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung. Unter anderem bemängelte das Gericht die heimliche Überwachung von Kontaktpersonen von Verdächtigen.
Die Regelungen gelten aber vorläufig mit bestimmten Maßgaben des Gerichts weiter, bis das Gesetz geändert wird. Das muss bis spätestens Ende Juli 2025 geschehen.
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) hatte bei den obersten Richterinnen und Richtern in Karlsruhe gegen mehrere Regelungen des 2017 reformierten BKA-Gesetzes eine Verfassungsbeschwerde eingereicht. [...] Sie kritisierte, dass schon bei geringfügigen Anlässen in den BKA-Datenbanken zu viele Daten von zu vielen Bürgerinnen und Bürgern gesammelt und gespeichert würden. Der gemeinnützige Verein hatte daher konkrete verfassungsrechtliche Maßstäbe hierfür gefordert.
[...]
Das Bundesverfassungsgericht hatte schon 2016 zu den umfangreichen Befugnissen der Sicherheitsbehörden geurteilt - und sie teils für verfassungswidrig erklärt. Das BKA-Gesetz musste deshalb nachgebessert werden, seit Mai 2018 ist die neue Fassung in Kraft.
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Nur 30 Prozent haben Cybersecurity-Teams rund um die Uhr
Nur ein Drittel der befragten Unternehmen verfügt über ein Security-Team, welches 24x7x365-Cybersecurity gewährleistet. Die neue Studie deckt aber auch Lücken in der Resilienz und der mangelnden Verantwortlichkeit der Geschäftsführung vieler Unternehmen auf. Die Studienergebnisse zum Umgang mit Cyberrisiken zeigt: Unternehmen mangelt es an Ressourcen und an der Bereitschaft der Geschäftsleitung, ihre digitale Angriffsoberfläche zu erfassen und zu minimieren. Die aktuelle Studie von Trend Micro, für die IT-Sicherheitsentscheider weltweit befragt wurden, zeigt einige weit verbreitete Schwachstellen in der Cyberresilienz deutscher Unternehmen. Schwachstellen in der Cyberresilienz - Nur 33 Prozent der befragten deutschen Unternehmen (36 Prozent weltweit) verfügen über ausreichend Personal, um eine 24x7x365-Cybersecurity zu gewährleisten. - Nur 36 Prozent (35 Prozent weltweit) betreiben Angriffsflächen-Management, um ihr Cyberrisiko zu erfassen. - Nur 28 Prozent (34 Prozent weltweit) stützen sich auf bewährte Regelungen oder Rahmenwerke wie das NIST Cybersecurity Framework. Warum schafft es die Mehrheit der Unternehmen nicht, solche grundlegenden Cybersicherheitsmaßnahmen zu implementieren? Das fehlende Gefühl von Zuständigkeit an der Spitze der Unternehmen könnte einen Erklärungsansatz liefern: Die Hälfte (50 Prozent) der deutschen Befragten (48 Prozent weltweit) gab an, dass ihre Geschäftsführungen Cybersecurity nicht als ihre Verantwortung betrachten. Nur 11 Prozent widersprechen dieser Aussage ganz und gar (17 Prozent weltweit). Wer muss die Geschäftsrisiken senken? Auf die Frage, wer die Verantwortung für die Minderung von Geschäftsrisiken trägt oder tragen sollte, scheint bei den Befragten Uneinigkeit zu herrschen und die Zuständigkeit vielfach nicht klar geregelt zu sein. Die Antworten fielen äußerst heterogen aus. Fast ein Drittel (32 Prozent in Deutschland und 31 Prozent weltweit) gab aber an, dass Cybersecurity die alleinige Verantwortung der IT-Abteilung sei. Unklare Vorgaben für die Cybersicherheitsstrategie könnten auch der Grund dafür sein, dass mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Befragten in Deutschland (und 54 Prozent der weltweit Befragten) sich über eine inkonsistente Einstellung ihres Unternehmens gegenüber Cyberrisiken beklagten. Besorgnis zur Angriffsoberfläche des Unternehmens In vielen Unternehmen fehlt jedoch die notwendige Führung, um diese Probleme anzugehen. Fast alle (95 Prozent in Deutschland und 96 Prozent weltweit) Befragten sind besorgt um die Angriffsoberfläche ihres Unternehmens. Dabei zweifelt mehr als ein Drittel (38 Prozent in Deutschland, 36 Prozent weltweit) an ihrer Fähigkeit, Cyberrisiken zu entdecken, zu bewerten und zu entschärfen. „Fehlt es in der Cybersicherheit an langfristigen Strategien, führt das oft zu rein reaktiven, inkohärenten und letztlich auch teuren Entscheidungen“, so Richard Werner, Security Advisor bei Trend Micro. „Unternehmen brauchen CISOs, die den Zusammenhang zwischen Cyber- und Geschäftsrisiken klar kommunizieren, um ihre Geschäftsführungen einzubinden. Sie müssen die gesamte Angriffsoberfläche im Blick haben, die Entwicklung dieser Risiken kontinuierlich überwachen und automatisiert mitigieren, um die Cyberresilienz insgesamt zu verbessern.“ Hintergrund zur Studie Sapio Research befragte im Februar 2024 im Auftrag von Trend Micro 2600 IT-Security-Verantwortliche aus Unternehmen verschiedener Branchen und Größen in Europa, Nord- und Lateinamerika, dem Nahen Osten, sowie dem Asien-Pazifik-Raum, davon 100 aus Deutschland. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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[TEXTPOST]Hier ist ein allgemeiner Beispieltext für einen Test
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahrzehnten in fast allen Bereichen des täglichen Lebens Einzug gehalten und beeinflusst die Art und Weise, wie Menschen kommunizieren, arbeiten und Informationen konsumieren. Durch die zunehmende Verfügbarkeit von Daten und die Vernetzung verschiedenster Geräte entstehen neue Möglichkeiten, die Arbeitsabläufe optimieren und die Effizienz steigern können. Diese Transformation betrifft sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen und stellt alle Beteiligten vor neue Herausforderungen. Insbesondere Unternehmen stehen vor der Aufgabe, die Digitalisierung in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Automatisierung von Routineaufgaben ist eine der wichtigsten Anwendungen der Digitalisierung im Unternehmensumfeld. Indem Software-Tools repetitive Aufgaben übernehmen, können Mitarbeiter sich auf kreative und strategische Arbeiten konzentrieren, was die Produktivität insgesamt steigert. Ein weiterer Bereich, der von der Digitalisierung stark beeinflusst wird, ist das Marketing. Die traditionelle Werbung in Printmedien oder im Fernsehen verliert an Bedeutung, während die Bedeutung von Online-Marketing und sozialen Medien stetig zunimmt. Unternehmen haben heute die Möglichkeit, ihre Zielgruppe auf direktem Weg über digitale Kanäle zu erreichen und individuelle, zielgerichtete Werbekampagnen zu schalten. Mithilfe von Analysedaten lässt sich genau nachvollziehen, welche Strategien erfolgreich sind und welche Anpassungen notwendig sind. Die digitale Transformation bringt aber auch Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf den Datenschutz. Mit der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union wurden strenge Vorschriften für den Umgang mit personenbezogenen Daten eingeführt, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Unternehmen sind gefordert, sich an diese Regelungen zu halten und sicherzustellen, dass die Daten ihrer Kunden sicher verwaltet werden. Parallel dazu schreitet auch die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) voran, die in immer mehr Bereichen Einzug hält. KI-gestützte Systeme können große Datenmengen analysieren und auf deren Basis Entscheidungen treffen, die vorher nur von Menschen getroffen werden konnten. In der Medizin kann KI beispielsweise zur Diagnose von Krankheiten oder zur Identifikation von Therapieansätzen eingesetzt werden. Im Bereich der Kundenbetreuung ermöglichen Chatbots eine rund um die Uhr Verfügbarkeit von Unterstützung, ohne dass menschliches Personal notwendig ist. Die Digitalisierung wirkt sich jedoch nicht nur auf die Arbeitswelt aus, sondern verändert auch das Freizeitverhalten der Menschen. Streaming-Dienste und soziale Medien gehören inzwischen zum Alltag und haben traditionelle Medien wie Fernsehen oder Printprodukte in vielen Bereichen abgelöst. Die Möglichkeit, Inhalte jederzeit und überall konsumieren zu können, führt zu einer ständigen Verfügbarkeit von Informationen und Unterhaltung, was das Verhalten der Konsumenten nachhaltig verändert. Auch im Bildungswesen hinterlässt die Digitalisierung ihre Spuren. E-Learning und Online-Kurse ermöglichen es Lernenden, von überall aus auf Unterrichtsmaterialien zuzugreifen und in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Dies bietet insbesondere für Menschen, die in abgelegenen Regionen leben oder berufstätig sind, neue Möglichkeiten, sich weiterzubilden und Qualifikationen zu erwerben. Zugleich stellt dies Schulen und Hochschulen vor die Herausforderung, neue Lernkonzepte zu entwickeln und digitale Medien sinnvoll in den Unterricht zu integrieren. Insgesamt ist die Digitalisierung eine der treibenden Kräfte des 21. Jahrhunderts. Sie eröffnet Chancen und Potenziale, erfordert jedoch auch eine Anpassung an neue Arbeitsweisen und eine fortlaufende Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen. Die Fähigkeit, sich schnell an technische Neuerungen anzupassen und deren Potenzial voll auszuschöpfen, wird in Zukunft entscheidend sein, um in einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt erfolgreich zu bestehen. Read the full article
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