#Neuabschlüsse
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Tarife: Senatorin dankt dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und seinen Mitgliedern: „In diesem Jahr wurde ÖPNV-Geschichte geschrieben“, aus Senat
Tarife: Senatorin dankt dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und seinen Mitgliedern: „In diesem Jahr wurde ÖPNV-Geschichte geschrieben“, aus Senat
15.11.2022 https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1265042.php Berlins Mobilitätssenatorin äußert in einem Brief an den VBB, seine Mitarbeitenden und Mitglieder ihre Anerkennung für das hohe Engagement bei der Umsetzung der neuen Tarife Berlins Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch hat sich beim #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB), seinen…
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Desinteresse an Hausratversicherungen Kontinuierlich nahm die Anzahl der Neuabschlüsse von Hausratversicherungen während der vergangenen Jahre in Deutschland ab. Eine neue Studie zeigt, warum.
#2015#2016#Hausratversicherungen#Kundenmonitor Assekuranz#Neuabschlüsse#Neugeschgeschäft#Rückgang#Spezialstudien#Studie#Vergleich#Versicherte#Versicherungsmarkt#Yougov
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Tag des Handwerks digital statt
(Grafik: Handwerkskammer) Am 19. September ist Tag des Handwerks. Der bundesweite Aktionstag wurde 2011 ins Leben gerufen und findet nunmehr zum zehnten Mal statt. Ziel des Tags des Handwerks ist es, auf die Bedeutung des Wirtschaftsbereiches mit seinen rund 1 Million Betrieben mit über 130 Ausbildungsberufen aufmerksam zu machen und die Leistung von 5,5 Millionen Handwerkerinnen und Handwerkern zu ehren. Zu seinem 10-jährigen Jubiläum findet der Aktionstag unter dem Motto „Wir wissen, was wir tun“ statt. In den vergangenen Monaten hätte dieser Satz kaum besser auf die Arbeit der Handwerkerinnen und Handwerker passen können. Denn das Handwerk hatte einen erheblichen Anteil daran, Deutschland in der Corona-Pandemie am Laufen zu halten. Ob etwa als wichtiger Teil der Grundversorgung, als entscheidender Partner im Bereich Reinigung und Desinfektion oder durch die schnelle Entwicklung und Montage von Hygiene- und Sicherheitseinrichtungen, hat das Handwerk unter Beweis gestellt, dass es seine besondere Rolle zuverlässig wahrnimmt Aber die Corona-Pandemie geht auch am Handwerk nicht spurlos vorüber. In diesen Tagen machen sich die Auswirkungen des langen Home Schoolings und des Ausfalls von Berufsorientierungsangeboten bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen bemerkbar. Die Neuabschlüsse von Ausbildungsverträgen sind verzögert angelaufen und werden sich bis in den Herbst hinein fortziehen. Read the full article
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zu verkaufen 3,7 % mehr neue Ausbildungsverträge bei jungen Männern im Jahr 2017
zu verkaufen 3,7 % mehr neue Ausbildungsverträge bei jungen Männern im Jahr 2017
Wiesbaden (ots) –
Im Jahr 2017 haben insgesamt 515 700 Jugendliche einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren 5 700 oder 1,1 % mehr als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist der Anstieg auf neu abgeschlossene Ausbildungsverträge von Männern (+3,7 %) zurückzuführen, während die Neuabschlüsse von Frauen zurückgingen (-2,9 %). Mit +9 900 (+36,2 %)…
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Drittbestes Vertriebsergebnis in über 130 Jahren DEVK-Geschichte
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Auf dem Dach der DEVK Zentrale in Köln leuchtet die Weltkugel von HA Schult. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/36522 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \”obs/DEVK Versicherungen/Jürgen Naber/Manfred Daams\”n
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Köln (ots) – 747 Mio. Euro Neugeschäftsbeitrag 2016 +++ Bestand wächst um 1,2 Prozent +++ weitere Marktanteilsgewinne +++ DEVK Versicherungen 2017 weiter auf Erfolgskurs
Das Geschäftsjahr 2016 ist für die DEVK insgesamt erfolgreich verlaufen. Das gilt für die Unternehmensgruppe insgesamt wie auch jeweils für alle großen Einzelunternehmen und Versicherungszweige. Vor diesem Hintergrund äußert sich der Vorstandsvorsitzende Gottfried Rüßmann beim Bilanzpressegespräch der DEVK Versicherungen in Köln zufrieden über sein erstes Jahr im Amt: \”2016 war für die DEVK ein erfolgreiches, in vielen Kennzahlen sogar sehr gutes Geschäftsjahr.\” Im Mai 2016 hatte er das Amt von Friedrich W. Gieseler übernommen.
Mehr als 1,8 Millionen Neuabschlüsse
Trotz eines Rückgangs gegenüber dem Vorjahr entwickelte sich das DEVK-Neugeschäft 2016 mit 747 Millionen Euro Neugeschäftsbeitrag (-6,2 Prozent) sehr erfreulich – das nach Beiträgen drittbeste Vertriebsergebnis in der inzwischen über 130-jährigen DEVK-Geschichte. Das beste Vertriebsergebnis hatte der Konzern 2014 erzielt. Nach Stückzahl übertraf das Neugeschäft 2016 mit 1,83 Millionen Abschlüssen sogar leicht das Vorjahresniveau (+0,6 Prozent). Die Anzahl der versicherten Risiken und Verträge lag bei 14,4 Millionen. Damit wuchs der Bestand um 1,2 Prozent und die DEVK hat erneut Marktanteile hinzugewonnen. Die Bruttobeiträge der DEVK-Gruppe erhöhten sich auf 3,2 Mrd. Euro (+2,1 Prozent).
Das inländische Erstversicherungsgeschäft der Schaden- und Unfallversicherung wuchs um 3,8 Prozent (Branche: 2,8 Prozent) auf 1,76 Milliarden Euro. Stärker als im Markt entwickelten sich auch die Einnahmen in der DEVK-Rechtsschutzversicherung: Sie steigerte ihre Beiträge um 8,7 Prozent (Branche: 5,5 Prozent) und die Zahl ihrer Verträge um 3,2 Prozent (Branche: 0,5 Prozent).
Die Beitragseinnahmen der Lebensversicherung (ohne Pensionsfonds) sanken dagegen um 4,0 Prozent (Branche: -1,5 Prozent) auf 819 Millionen Euro. Hauptgrund dafür ist der bewusst herbeigeführte Rückgang bei den Einmalbeiträgen. Kräftig wuchs mit 80,5 Millionen Euro gebuchten Bruttobeiträgen die DEVK-Krankenversicherung. Sie verbesserte ihre Vorjahreseinnahme um 7,2 Prozent (Branche: 1,1 Prozent).
Weiter auf Wachstumskurs ist auch die Rückversicherung. Die Einnahmen der DEVK-Rückversicherung aus DEVK-fremdem Geschäft lagen bei 279 Millionen Euro und verzeichnen damit ein Plus von 7,6 Prozent.
Das Volumen der Kapitalanlagen nahm im vergangenen Geschäftsjahr um 3,8 Prozent auf 17,0 Milliarden Euro zu. Daraus erwirtschaftete die DEVK ein Netto-Kapitalanlageergebnis in Höhe von 670 Millionen Euro – das sind 3,7 Prozent weniger als im Vorjahr.
Moderates Schadenjahr – trotz Starkregen und Hochwasser
Im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft des Konzerns inklusive Rückversicherungs- und Auslandsgeschäft lagen die Bruttobeitragseinnahmen mit 2,2 Milliarden Euro erfreuliche 3,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Bruttobeitragseinnahmen für die Kfz-Versicherung wuchsen um 2,5 Prozent (Branche: 2,8 Prozent) auf rund 1 Milliarde Euro.
Während Orkan Niklas in der Bilanz 2015 Spuren hinterließ, ging das Schadenjahr 2016 für die DEVK glimpflich zu Ende. Denn nach den Unwettern im Frühsommer 2016 gab es kaum noch größere Schadenereignisse. Dadurch verbesserte sich im Schaden- und Unfallbereich das Verhältnis von Aufwendungen für Schäden und Kosten zu den Beitragseinnahmen – die Combined ratio sank auf 95,0 Prozent (Branche: 96 Prozent). Auch in der Kfz-Versicherung machte sich das schadenärmere Jahr bemerkbar: Die Combined ratio sank von 99,8 Prozent im Vorjahr auf 97,5 Prozent (Branche: 99 Prozent).
Angesichts der moderaten Schadenentwicklung stieg das versicherungstechnische Ergebnis vor Beitragsrückerstattung und Veränderung der Schwankungsrückstellung auf 76 Millionen Euro (Vorjahr: 9 Millionen Euro). Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 58,0 Millionen Euro (Vorjahr: 30,5 Millionen Euro) verbesserte sich das versicherungstechnische Ergebnis der Schaden- und Unfallversicherung auf 13,2 Millionen Euro (Vorjahr: -21,6 Millionen Euro). Im Gegenzug verschlechterte sich das Kapitalanlageergebnis der nichtversicherungstechnischen Rechnung auf 198,0 Millionen Euro (Vorjahr: 246,4 Millionen Euro).
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit beträgt 153,2 Millionen Euro (Vorjahr: 174,3 Millionen Euro). Nach Steuern verringerte sich der Jahresüberschuss auf 80,1 Millionen Euro (Vorjahr: 88,5Millionen Euro).
Im Sommer 2016 haben die Agenturen FitchRatings und S&P Global Ratings (S&P) die Finanzstärkeratings der DEVK aktualisiert. Im Ergebnis bestätigt Fitch wie in den Vorjahren die \”A+\”-Einstufung für die Vereine DEVK Sach-/HUK und DEVK Leben sowie ihrer Tochtergesellschaften. Den Ausblick aller Ratings bezeichnet Fitch als stabil. Diese Bewertung spiegelt laut Fitch die starke Kapitalausstattung der Gruppe wider, die hohen Reservierungsstandards des DEVK Sach-/HUK-Konzerns und die starke Marktstellung in der Kfz- und Hausratversicherung. Auch im 2016 veröffentlichten Ratingbericht von S&P stufen die Experten den DEVK Sach-/HUK-Versicherungsverein und seine wesentlichen Tochtergesellschaften unverändert mit \”A+\” ein und mit stabilem Ausblick. S&P hebt besonders die extrem starke Kapitalisierung der DEVK hervor.
Mehr Risiko-, BU- und Fondspolicen
In der Lebensversicherungwaren besondersRisikoleben- und Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitstarife gefragt sowie fondsgebundene Rentenversicherungen. So stieg die Anzahl der neu abgeschlossenen Risikolebensversicherungen bei der DEVK um 24,2 Prozent (Branche -3,3 Prozent). Gegenüber dem Vorjahr wurden 44 Prozent mehr Berufs- und Erwerbsunfähigkeitspolicen abgeschlossen (Branche: 2,0 Prozent) und sogar 115,2 Prozent mehr fondsgebundene Rentenversicherungen (Branche 7,7 Prozent).
Die im Juli 2016 eingeführte DEVK JobStarter-BU erhielt auch von unabhängiger Seite viel Lob. Die Versicherung bietet Arbeitnehmern zwischen 15 und 30 Jahren vollen Versicherungsschutz zum günstigen Preis. MORGEN & MORGEN hat die DEVK JobStarter-BU im Gesamtrating mit der Bestnote fünf Sterne ausgezeichnet. Auch in den wichtigen Teilratings \”Bedingungen\” und \”Antragsfragen\” glänzt das Angebot mit fünf Sternen. In den ersten fünf Jahren ist der Beitrag deutlich niedriger, danach erhöht er sich in kleinen Schritten und erst nach zehn Jahren erreicht er die konstante Höhe. Anschließend kann der Kunde im Rahmen der Nachversicherungsgarantie die Leistung erhöhen – ohne neue Gesundheitsprüfung.
Auch die Neugeschäftsbeiträge entwickelten sich mit einem Plus von insgesamt 8 Prozent deutlich positiver als der Marktschnitt (Branche: 2,8 Prozent). Das Annual Premium Equivalent (APE) erhöhte sich um 2,3 Prozent (Branche: +0,6 Prozent) auf 65,2 Millionen Euro (Vorjahr: 63,8 Millionen Euro). Bei dieser international gebräuchlichen Kennzahl werden zum laufenden Beitrag für ein Jahr 10 Prozent der Einmalbeiträge hinzuaddiert.
Insgesamt sanken die Beiträge der Lebensversicherung im weiteren Sinne (inklusive DEVK-Pensionsfonds) auf 945,3 Millionen Euro (Vorjahr: 968,9 Millionen Euro).
Denn gleichzeitig hat die DEVK in der anhaltenden Niedrigzinsphase zur Stärkung der Versichertengemeinschaft ihre strategische Ausrichtung fortgesetzt und Abschlüsse gegen Einmalbeitrag weiter reduziert. Die gebuchten Einmalbeiträge gingen im geplanten Rahmen zurück: um -12,4 Prozent (Branche: -4,4 Prozent). Die Beitragseinnahmen der DEVK-Lebensversicherung im engeren Sinne (ohne DEVK-Pensionsfonds) reduzierten sich deshalb insgesamt um 4,0 Prozent (Branche: -1,5 Prozent).
Nach Einnahmen und Ausgaben ergab sich für 2016 in der Lebensversicherung ein Gesamtüberschuss von 80 Millionen Euro (Vorjahr: 67 Millionen Euro). Davon wurden rund 83 Prozent bzw. 66 Millionen Euro der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) zugeführt, dem Gewinntopf für die Versicherten. Insgesamt sind den DEVK-Versicherten im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 94,2 Millionen Euro als Überschussbeteiligung zugeflossen. Diese Summe setzt sich zusammen aus der Zuführung zur RfB, der Direktgutschrift und den Zinsen auf angesammelte Überschussanteile.
Die Stornoquote ist mit 4,34 Prozent höher ausgefallen als im Vorjahr (4,11 Prozent) und liegt damit leicht über dem Branchendurchschnitt (4,30 Prozent).
Die an die Versicherungsnehmer ausgezahlten Leistungen stiegen auf 870 Millionen Euro (Vorjahr: 809 Millionen Euro). Bei den ausgezahlten Leistungen handelt es sich um die Aufwendungen für Versicherungsfälle und Rückkäufe sowie ausgezahlte Überschussguthaben.
Ausblick 2017
Die aktuellen Rahmenbedingungen werden die DEVK weiter beschäftigen. Aufwand verursachen zum Beispiel die Umsetzung von Solvency II, die EU-Vertriebsrichtlinie IDD sowie die EU-Datenschutzgrundverordnung. Für das Jahr 2017 wird die DEVK erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen. Das niedrige Zinsniveau erfordert weiterhin besondere Sorgfalt in der Kapitalanlage.
Für 2017 erwartet die DEVK in der Schaden-/Unfallversicherung einen Beitragszuwachs von 5,8 Prozent(Prognose Branche: 3,1 Prozent). In der Krankenversicherung zeichnet sich ein Plus von rund 7,5 Prozent ab (Prognose Branche: 2,5 Prozent) und weitere Marktanteilsgewinne. In der Lebensversicherung konzentriert sich die DEVK auf die Absicherung biometrischer Risiken und die fondsgebundene Rentenversicherung. Gerechnet wird mit einer Beitragseinnahme in etwa auf Vorjahresniveau.
Die kompletten Geschäftsberichte können Sie im Internet herunterladen: www.devk.de/unternehmensberichte
Fotos, Kennzahlen und weitere Informationen finden Sie unter: www.devk.de/presse/pressemitteilungen/pm_101633.jsp
Seit 130 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Heute betreuen die DEVK-Mitarbeiter bundesweit rund 4 Millionen Kunden mit 14 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln mehr als 6.000 Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands drittgrößter Hausrat-, fünftgrößter Pkw- und sechstgrößter Haftpflichtversicherer.
Pressekontakt:
DEVK Versicherungen nMaschamay Poßekel nRiehler Straße 190 n50735 Köln nTel. 0221 757-1802 nE-Mail:[email protected] n nHerausgeber: nPressesprecherin: Maschamay Poßekel nTel.: 0221 757-1802 nFax: 0221 757-391802 nE-Mail: [email protected] nwww.devk.de nwww.facebook.com/devk
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Fyngo Interview mit Gründer Denis Böbel:
Was hast du vor deiner Zeit als Gründer gemacht und wie kamst du zu der Entscheidung, dich in der Rhein-Neckar Region selbstständig zu machen?
Ich habe an der Uni Heidelberg studiert und dort 2014 meinen Bachelor in Chemie gemacht. Parallel war ich bereits seit 2012 als Light Jockey mit Connlight selbstständig und konnte so bereits etwas Geld verdienen. Aus dieser Position heraus habe ich nach geeigneten Anlagemöglichkeiten für mein Geld geschaut und wurde nur mit den klassischen Produkten wie Bausparverträgen und Lebensversicherungen enttäuscht. Deshalb habe ich dann bei meinen Eltern und meinen Freunden nachgefragt, wie die das so machen und kam auf das gleiche Ergebnis, was mich stutzig gemacht hat und wodurch ich es selbst lernen wollte. Um es besser zu machen! Dann habe ich durch meine alte WG einen Mitarbeiter von einem Finanzvertrieb, der sich auf Investment beruft, gehört und habe dort einmal hinter die Kulissen geschaut. Dort habe ich den Beruf des Versicherungsfachmanns und Finanzanlagefachmanns (nach IHK) von Grund auf bis zum Senior-Berater in der freien Marktwirtschaft erlernt.
Die Erfahrungen und die Behandlung der Kunden bei einem gestandenen Versicherungsunternehmen, führten zu immer mehr Unzufriedenheit bei mir selbst. Meine Möglichkeiten, die Kunden wirklich unabhängig zu beraten waren aus dem Eigeninteresse des Unternehmens sehr begrenzt. Irgendwann sah auch ich die Kunden durch eine Art „Unternehmensbrille“ und kam für mich zum Schluss, dass das Unternehmen nicht mehr als eine simple Verkaufsmaschinerie ist. Meine Vorschläge zur besseren Kundenbetreuung und lückenlosen Beratung und Aufklärung fanden leider wenig Gehör und wurden mehrfach abgelehnt und mir ausgeredet.
Meine persönliche Motivation war schon damals nicht, mein Geld durch Abschlüsse erwirtschaften zu müssen, sondern Menschen bestmöglich zu beraten und langfristig als zufriedene Kunden zu gewinnen. Dies ist in in der heutigen Zeit leider nahezu unmöglich geworden, da in großen Versicherungsbüros sehr häufig die internen Ziele, mit den Bedürfnissen der Endkunden kollidieren. Da mir die Arbeit die Menschen aufzuklären ans Herz gewachsen ist, blieb mir nur noch übrig mein Erspartes zu nehmen und für mich und meine bestehenden Kunden ganz neu anzufangen.
Die Grundlage für FYNGO war geschaffen und gemeinsam mit Froschgift, einer Kreativagentur aus Mannheim, wurde die Idee auch visuell bis ins Detail ausgearbeitet. Froschgift war von der Idee selbst begeistert und ließ sich auch direkt als Geschäftskunde für FYNGO gewinnen.
Wie helfen dir deine bisherigen Erfahrungen und Erfolge dabei, dein Unternehmen zu führen?
In meiner Zeit als Senior-Berater habe ich sehr viele Gespräche mit Kunden, Interessenten, Mitarbeitern, Freiberuflern und anderen Vertrieben geführt. Dort konnte ich einige interessante Fragestellungen und auch Ängste der Leute kennen- und verstehen lernen. Ich habe unter Anderem zusehen müssen, wie Menschen von ihren Beratern alleinegelassen wurden, da die Betreuung in den Vertrieben, im Vergleich zum Neuverkauf, schlecht bezahlt wird. Das Thema „After-Sales“ ist daher für mich der wichtigste Ansatzpunkt für nachhaltiges Arbeiten in Zeiten der unpersönlichen Vergleichsportale und Berater.
Ich habe mit beständig starken Einzelzahlen im Unternehmen sehr viele Neukunden gewinnen können und musste etwas Mehr als Andere tun, da ich Bestandskunden keine neuen Verträge aufbinden wollte, sondern stets neue Kunden dazugewinnen und diese beraten wollte. Meine Kollegen fragten mich des Öfteren, wie ich zu solch guten Zahlen gekommen sei, obwohl ich mich nicht wirklich am Vertriebsleben beteiligt habe.
Meine Antwort war und ist immer: Qualität und Transparenz setzen sich langfristig durch.
Bei verschiedenen Telefonpartys und typischen Strukturvertriebsarbeitsweisen habe ich nicht mitgemacht, wodurch ich ich gezwungen war eigene Wege zu finden, Kunden zu akquirieren. Dies gelang stets durch offene und lebendige Kundengespräche, ohne Verkaufsargumente oder Verkaufszwang. Durch meine Erfahrungen kann ich sehr gut abschätzen, welche Produkte auch wirklich zum Kunden passen und welche eben nicht. Ich habe Versicherungs- und Schadensfälle stets erfolgreich betreut und über den Tellerrand geschaut.
Durch meinen Job kam ich auch zu interessanten Kontakten, wie z.B. Paul Schönpflug von Froschgift, Lukas Malcherek von M&O Eventtechnik, Alexander Kiefer von ImmoWire und Ralf Krebs von Krebs Immobilien, der mich auf meiner Bürosuche unterstützt hat und mir wertvolle Tipps zum Thema Gründung mit auf den Weg gegeben hat. Gerade solche Menschen machen mir Mut und Hoffnung, mein Projekt in meiner Heimat, der Rhein-Neckar Region zum Erfolg zu führen. Für mich persönlich kam ein unternehmensbedingtes Abwandern nach Berlin oder Frankfurt zu keiner Zeit in Frage.
Was macht Fyngo besser als klassische Versicherungsbüros?
In einem Satz: Wir wollen weg vom reinen Neuabschlussverkauf und hin zur lückenlosen, langjährigen Kundenbetreuung.
Wir setzen auf eine langfristige Kundenzufriedenheit und den Vertrauensaustausch. Wir möchten den Fokus auf die eigenständige Kundenbetreuung legen. Bei uns soll die Wissensvermittlung im Vordergrund stehen und wir möchten als kompetenter Ansprechpartner jederzeit greifbar für unsere Kunden sein und ziehen uns nicht aus der Affäre, wenn es ernst wird, zum Beispiel im Schadensfall.
Dies bedeutet wir stehen für alle Fragen offen, denken nicht an Neuabschlüsse und möchten unsere Kunden nicht dazu zwingen, ihre bestehenden Versicherungen zu kündigen. Wir vertreiben unser Serviceversprechen als Produkt und betreuen/verwalten bestehende Verträge unserer Kunden. Dank unserer „Always-on the watch Liste“ werden Sie, wenn nötig, benachrichtigt und verpassen keinen Kündigungstermin oder keine Verlängerungsfrist ihrer Verträge mehr. Damit wird zuverlässig das passende Preis / Leistungsverhältnis sichergestellt.
Wir helfen und betreuen aus erster Hand im Schadensfall, vermitteln zwischen Gesellschaften und Kunden und kommen zu Ihnen, egal wo Sie wohnen! Während andere Unternehmen den Fokus auf schnellen und unpersönlichen Verkauf und Neuabschlüsse setzen, konzentrieren wir uns voll und ganz auf die Betreuung und den Wissensmehrwert. Wir wollen unser Geschäft über langfristige Beziehungen zu unseren Kunden und die Bildungsauftragsförderung verdienen.
Meine Vision ist es, Mitmenschen in finanziellen Dingen erfolgreich und nachhaltig zu beraten. Das bedeutet, dass nicht der Berater, sondern die Menschen den größten Vorteil aus den Gesprächen ziehen können. Im Allgemeinen sieht es in der Branche nämlich nicht wirklich Danach aus.
Es gibt Vertriebe, die nur eine Produktgattung verkaufen oder einzelne Firmen vertreten, die nie das „große Ganze“ für den Kunden abdecken können.Dann gibt es noch die Makler, die meistens aufgrund weniger Kunden, denselbigen teure Produkte verkaufen wollen, um vom Gewinn überhaupt leben zu können. Hier wird die Betreuung meist gar nicht mehr wahrgenommen, sondern als Versuch genutzt, weitere neue Produkte an den Mann/die Frau zu bringen, die beim ersten Gespräch noch nicht erfolgreich verkauft werden konnten. Es gibt heutzutage leider nur wenige Versicherungsmakler, zumindest ist mir noch keiner über den Weg gelaufen, die ihren Job aus wahrer Liebe oder für die Besserstellung des Endkunden machen.
FYNGO soll als Leitbild dienen und die Branche langfristig dazu zwingen, sich zu verändern. Dies soll zum einen durch eine echte Beratung gelingen, und zum Anderen durch gezielte und kundengebundene Bildungsmaßnahmen, welche auch wirklich beim Endkunden ankommen. Dazu soll das umfangreiche Thema Finanzen unkompliziert und verständlich aufbereitet werden.
Zusammengefasst: FYNGO behandelt den Kunden, egal wie groß oder klein er ist, endlich als Solchen.
Wir wollen dies durch eine gesunde Mischung aus Wissenvsermittlung in der Beratung und einer transparenten Arbeitsweise umsetzen. Das bedeutet, es wird mit jedem Kunden alles individuell besprochen. Nur wenn jeder Kunde ein 100% individuelles Paket geschnürt bekommt, kann er auch bestmöglich betreut werden. Lesen Sie mehr zum Thema „FYNGO -Angebote und Pakete“ im gleichnamigen Blogposting [Link]
Was genau meint ihr, wenn ihr von einem Bildungsauftrag sprecht?
„Wir engagieren uns aktiv am Bildungsauftrag“ bedeutet, dass wir bereits beim Endkunden anfangen und in kundenorientierten Gesprächen Wissen vermitteln. Dies soll auch in naher Zukunft durch Vorträge an Universitäten und Hochschulen umgesetzt werden.
Die nächste Generation soll Insiderwissen vermittelt bekommen und einen Anreiz bekommen sich selbst besser im Thema eigene Finanzen weiterzubilden. Der große Traum ist, eines Tages die Einbindung dieser Philosophie in Lehrpläne an Schulen. Jedoch fangen wir erstmal im Kleinen an und schauen wie gut unser Modell angenommen wird.
Erster Schritt wird das Verfassen spannender und verständlicher Texte auf unserer Fanpage auf Facebook. Wir arbeiten auf eine informierte und interessierte Besucherbasis hin, welche durch organisches Wachstum stetig vergrößert und informiert werden soll.
Habt ihr bereits Kunden und wie sehen deine nächsten Schritte mit Fyngo aus?
Ja, wir haben bereits Kunden, da meine bestehenden Kontakte und Kunden zu großen Teilen mit mir zu FYNGO wechseln. Einige warten noch, weil sie die bestmögliche Entscheidung treffen wollen und noch abwarten möchten, wie sich der Start des neuen Unternehmens entwickeln wird. Generell findet unser Konzept, und die Idee dahinter, großen Anklang bei allen Kontakten.
Wir starten mit eigenen finanziellen Mitteln, statt mit Investorengeldern. So können wir recht schnell einen positiven Cashflow erzeugen und dabei komplett ohne Abschlussdruck arbeiten. Wir können so die Infrastruktur nach unseren Wünschen und ohne Zeitdruck planen. Bei uns soll es wie in Startups üblich, eine flache Hierachie geben, die es ermöglicht schnelle Kundenprozesse aufzubauen und eine gesunde Mitarbeiterpolitik festzulegen. Hier werden wir darauf achten, dass die Bewerber unsere Philosophie bis ins Detail verstehen, respektieren und stets beibehalten.
Die nächsten Schritte sind das Arbeiten aus unserem kleinen Verwaltungsbüro heraus, da sich ein Großraumbüro für uns derzeit noch nicht lohnt. Weiterhin wird gerade fleißig an unserem Social-Media Auftritt gearbeitet, um dort zeitnah und stetig interessante Inhalte bereitstellen zu können. Auch die Webseite wird aktuell fertiggestellt und mit tollen Inhalten gefüllt, sowie Arbeitsmaterialien und Arbeitskleidung besorgt.
Wir wollen uns klar von den vermeintlich Großen unterscheiden. Dies fängt schon bei der Arbeitskleidung an. Statt Anzug und Krawatte nehmen wir lieber ehrliches Interesse und ein lockeres Auftreten im gepflegten T-Shirt und Jeans mit in unsere Gespräche. Bei uns heißt es klar: Kein Halbwissen, kein Strukturvertrieb mit absurden Provisionsgehältern und kein klassischer Verkauf.
Wann geht es offiziell los mit der Webseite und den ersten Terminen?
Die ersten Termine mit meinen bestehenden Kunden stehen bereits anfang nächster Woche an. Da wir unseren Neukunden allerdings eine Webseite, die auch inhaltliche allen Ansprüchen gerecht wird präsentieren möchten, wird der offizielle Termin zum Start im Februar sein. Genaueres könnt ihr auf unserer Fanpage erfahren, die ihr natürlich schon vorab gerne liken dürft um immer auf dem neusten Stand zu bleiben.
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