Tumgik
#NER CREDO
extraordinarymreast · 7 months
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Nem elég, hogy kilopta a szemed, még a fasságait is hallgasd!
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galacta-phantasma · 2 years
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Nero: oh well. Time to go to this... ancient Aztec temple. With a loop-de-loop in it!
Dante: eh, bing-bong, hey what's up, you're doing a bad job.
Nero: I KNOW I'm doing a bad job!
Dante: yeah, okay, so self-fucking, adultery, people often get that- like they think that's sinful, that's kind of Christian ideology and I don't really agree with that. You're still sittin' at 16 sin points for killing Credo. I really need you to up the ante, bud! I want you down in hell, I want you to be a middle manager, we can really do great- what the fuck is that. You see that? Is that- King Koopa? What the fuck is that?
Nero: ah close, it's Agnus.
Dante: oh okay. From Devil May Cry?
Nero: yeah, from Devil May Cry.
Dante: ahh, okay, I know where we are
Nero: from De- (gasp)
Agnus, distantly: I'm gonna be the King of Sin! IT'LL BE ME!
Dante: Ner- he's got a lot of sin points, dude, you're gonna have to catch up. Bye~
Nero: fuck!
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jenufa · 2 years
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16.11.2022
Süd–Ostasien und andere Schwierigkeiten
Ich häng in Thailand in ner Matte. Das Kleid steht mir gut, Maßanfertigung aus Vietnam. Dottergelbe Baumwolle, das ist meine Farbe, Senfgelb ist zu hell. Ich weiß nicht aus was diese Hängematte gefertigt ist, es fühlt sich jedenfalls großartig an: weich und kuschelig. Der Po hängt tief, die Beine hoch - Entspannung setzt ein, endlich! Mir wird meist übel vom Schaukeln, also lege mich normalerweise nicht in Hängematten, sondern fotografiere sie nur. Für mich sind sie optisch der Inbegriff von Gelassenheit, deshalb liebe ich sie und zücke die Kamera sobald ich eine sehe. Heute ist es anders und ich wippe, mit einem Bein am Boden, sanft vor mich hin. Neben mir tropft es vom Wellblechdach. Es ist das Ende der Regensaison.
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Hängematte auf meiner kleinen Terrasse im Cat Bungalow auf Koh Lanta.
Gestern bin ich auf der Insel Koh Lanta aufgeschlagen, in der Hoffnung hier etwas Ruhe zu finden. Aufgescheucht von der Anreise, dem brodelnden Tourismus auf Phuket und dem Erlebnisdurst meiner ZimmergenossInnen im Hostel, bin ich Sonntags mit knapp fünf Stunden Schlaf in einen Minivan gestiegen, um zu flüchten. Ich wollte einfach nur weg und habe mir als Exil die am wenigsten attraktiv wirkende Insel ausgesucht - nailed it! Ich merke, dass ich durch das Reisen einiges dazu gelernt habe. Google Maps lese ich mittlerweile wie mein eigenes Tagebuch und freue mich, kindlichst daran Geographie studiert zu haben. Ich singe täglich ein Loblied auf das Internet, das es mir ermöglicht, mich in fernen Ländern frei zu bewegen und wieder heim zu finden. Keine Ahnung mehr, wie man das davor nochmal gemacht hat, das mit dem Reisen? Aja, weniger und zum Attersee, so war das…
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Busbahnhof in Phuket, die Fahrt klappte wie am Schnürchen und beinhalte eine meiner liebsten Aktivitäten: die Nutzung einer Fähre.
Nach einer verpfuschten Airbnb-Buchung (das ist eine andere Geschichte, aber top Kundenservice seitens Airbnb – 5 Sternchen!) sage ich dem Fahrer des Vans: „Just take me anywhere!“. Ich bin planlos und bereit, in das nächstbeste Gästehaus einzufallen. Der Bus fährt weiter Richtung Südspitze der Insel. Dort gibt es nur noch das Ende der Straße und einen Nationalpark. Mir ist gerade alles egal, ich weiß dass ich genug Insektenschutzmittel für eine Nacht habe -ich kann draußen schlafen!
„Where do you go?“, flüstert ein französischer Akzent in meine Richtung. Der letzte Gast im Bus spricht mich an - Hoffnung! Mit ihm springe ich aus dem Bus, hefte mich an seine Fersen und folge ihm zum Cat Bungalow. Preis um die 10€, privates Zimmer - klingt gut! Ist es auch. Dort werde ich so herzlich begrüßt, dass ich meinen Aufenthalt spontan um zwei Nächte verlängere. Ich fühle mich wohl und das ist was ich gerade brauche, denn ich muss meine Gedanken ordnen.
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Inselparadies Image von Koh Lanta. Ich versteh, dass Menschen hier zu Aussteigern werden.
Es ist Mitte November und ich bin seit einiger Zeit unterwegs. Ich habe in den letzten Monaten viel gesehen, erlebt, geschmeckt und ausprobiert. Vollen Herzens kann ich sagen: ich bin satt! Thailand ist eigentlich ein Reiseziel, das ich auslassen wollte. Mein Abstecher in den Oman im Monat zuvor hat mich aber an den Flughafen Phuket geführt. Mein Credo „Go with the Flow“ zwingt mich, allzeit bereit und begeisterungsfähig zu bleiben, also dachte ich mir, das wird schon. Naja. Für viele Fern-Reisende ist Thailand das erste (und manchmal auch das einzige) Ost-Asiatische Land, das sie besuchen. Für mich ist es das nicht und somit habe ich den positiven Kulturschock und das Staunen schon hinter mir. Demzufolge überkommt mich eine Langeweile, die mich irritiert!
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Essen, eh gut!
Ich miete einen Roller, darin bin ich ja schon geübt, und fahre die Inseln ab. Erst die eine, dann die andere. Grün, Palmen, freilaufende Kühe, freundliche InselbewohnerInnen die mir zuwinken, Regen. Mag ich - kenn ich! Im Oman war ich die ersten Wochen frustriert, weil ich das Gefühl hatte, festzustecken und nicht genug erleben zu können -dort geht ohne Auto nämlich gar nix! Hier bin ich frei und mobil zu tun und zu lassen, was ich will…ja und was? Mich flasht hier irgendwie nix - kenn alles schon. Ich habe also ein Luxusproblem und würde mich am liebsten selbst dafür Ohrfeigen. In ausgewählten Sprachnachrichten an emotionale Suder-Kompanen mache ich mir Luft. Mir ist bewusst, wenn wir reisen, dann nehmen wir uns selbst mit. Ich frage mich also, ob ich ein Wesen bin, das damit leben muss, zwischen grantig und glückselig hin- und hergeworfen zu sein? Etwa jemand, wo es ständig nicht passt?
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Me and my Honda, beim Erkunden der Gegend. Alles grün, eh schön!
Meine Suder-Kompanen und ich stellen fest: ich bin eben satt, ich habe genug! Jetzt gerade habe ich genug und bin „es“ satt –das Reisen satt! Das ist eigentlich schön, denn die Abreise konnte ich ursprünglich kaum erwarten und war zusätzlich bereit, mich hochgradig zu verschulden, um ja nicht zurückkommen zu müssen. Wie das Leben eben so spielt...heute würde ich nach Hause fliegen ...hätte ich mein Zimmer nicht bis Ende Jänner vermietet. Ich bin wieder bereit nach Hause zu kommen und das ist schön. Ich gestehe mir ein, dass Genüge ein lachendes und weinendes Auge mit sich bringt. Zufrieden sein bedeutet eben nichts dringend zu brauchen oder zu müssen und ich bin zufrieden. Wenn du nichts nachjagt, es dich in keine Richtung zieht, tja, wie orientiert man sich dann? Da ist kein Muss, kein Stress mehr, also was tun? Ich bin in den gegenwärtigen Moment geworfen, mit all meinem Sein und kann mich nur noch fragen: Was jetzt? Was möchte bzw. wie möchte ich meine Zeit verbringen? Ganz egal was, Hauptsache mir gefällts? Mein Geist rezitiert eine bekannte Dating-App Phrase: Alles kann, nix muss. Geil, ich werde mit dem Leben also für die nächsten Wochen (bis zum Rückflug im Jänner) ein unverbindliches aber romantisches Tätatät eingehen?! Na dann mach ich das halt, mir ist nämlich grad echt fad.
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Eine verlassene Gegend an der Südspitze, auch schön.
Ich beschließe nach drei Tagen Krise mein „Jetzt“ genießen zu müssen und es mir schön zu machen. Meinen Aufenthalt im Cat Bungalow verlängere ich um weitere drei Nächte, da ich die Isolation auf einer Insel für eine gute Idee halte. Im Oman hatte ich bereits mehrere Wochen an einem Ort verbracht, Salalah, das liegt im Süden des Landes. Ich dachte, so ein bisschen auftanken an einem Fleck täte mir gut, aber mir fiel schnell die Decke auf den Kopf. Als Exitstrategie spielte ich mit dem Gedanken, alle Länder der arabischen Halbinsel abzuklappern, habe aber schnell bemerkt, dass das einerseits sehr zeitintensiv und andererseits sehr teuer ist. Die Leute dort haben Geld, oh hoppla und schon offenbart sich ein blinder Fleck in meinem Wissens–Haushalt: Arabische Länder sind reich, sehr reich! Deshalb ist das Leben dort kostspielig. Ich drehe für sechs Wochen jeden Rial dreimal um, bevor ich ihn ausgebe, denn schwupps sind 2,6€ weg und meine Reisekasse leert sich schneller als mir lieb ist. Am Ende ist alles gut, ich bin wirklich erholt und um einen Roadtrip durchs Land reicher. Vollgepackt mit tollen Eindrücken mache ich mich auf die Weiterreise.
Nach meinem Abstecher in den Oman, von Vietnam aus, kehre ich zurück in meine ursprüngliche Destination Süd–Ostasien, denn ich will ja eigentlich nach Indonesien. Um meinen Flug zu erwischen, steige ich in einen Bus und fahre 10 Stunden hoch in die Hauptstadt Maskat. Dort werde ich am Flughafen vom Immigration Service aufgehalten, denn mit dem Visum stimmt etwas nicht (das ist natürlich eine andere Geschichte). Mittlerweile habe ich gelernt, die Ruhe zu bewahren und lächle, denn ich weiß, dass mit dem Visum alles passt und am Ende auch alles gut wird! Nach 20 minütigem Hin und Her darf ich weiterreisen. Ich passiere Reisegruppen in weißen Schutzanzügen mit Maske, Plexiglas-Visier und Handschuhen. Sie sind auf dem Weg nach China -ich glaube im ersten Moment an einen Giftgasangriff. Ich passiere Reisegruppen, gehüllt in weiße Leintücher. Erst Zwanzig, dann dreißig und je weiter ich gehe, desto mehr Männer sehe ich in weißen Leintüchern. An die hundert Reisende trage eine mir noch fremde religiöse Kluft. Begleitet werden sie von Frauen, unterschiedlich gekleidet, mit Kopftüchern. Ich folge ihnen, möchte wissen wohin die Reise geht und was ihre Glaubenszugehörigkeit ist -Jiddha. Jiddha ist der näheste Flughafen zu Mekka, dort sind Nicht-Muslime nicht erlaubt. Das habe ich recherchiert, denn da wollte ich hin. Ich drehe um und gehe zu meinem Gate.
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Andere Fluggäste im Muskat Airport beobachten. Ich glaube damit könnte ich Stunden verbringen.
Ich bin glücklich, um 23 Uhr endlich in den Flieger steigen zu können. Oh Neeein...kein Bordkino, kein Plätzchen für die Füße, kein Essen?! Ich stelle fest, dass ich aus Versehen einen Billigflug gebucht habe. Naja, wieder was gelernt -sechseinhalb Stunden bis Phuket. Ich fliege nicht oft, denn ich versuche in der Regel den Bus oder andere Mobilitätsangebote zu nutzen. Durch das Unterwegs-Sein bin ich ein Profi im „Sitz-Schlafen“ geworden. Ich wickle die Fleece-Jacke (Danke an Mutti) um den Hals, die Kappe kommt auf den Kopf (wegen der Lüftung und so), Augenmaske an (bloß zu grelles Licht meiden) und die Regenjacke wird zur Decke (ich brauch das zum Kuscheln). Trotzdem, Spaß macht es in dieser Nacht keinen. Es ist eng, stinkt und fühlt sich an wie ein langer Viehtransport auf einer weiten Landstraße. Die FlugbegleiterInnen sind beeindruckend unfreundlich und ich möchte ihnen den Tipp geben, dass in Wien genau Menschen wie sie im Servicebereich gesucht werden.
Am Flughafen in Phuket angekommen tue ich, was ich bisher noch nie getan habe: ich hebe Geld ab und kaufe, instant, eine Tourist-SIM-Karte für 30 Tage. Mobile Daten bedeuten Unabhängigkeit und ich bin einfach viel zu müde, um dem Angebot zu widerstehen. Auf dem Schild steht vertrauenswürdig „Thailands Number One“ und „Best Offer“, das kann ja nur gut gehen. Später im Hostel treffe ich einen Mitreisenden, wir saßen im selben Flieger und besprechen die gemeinsame Odyssee und das Scheitern am Telekom Stand. „Best Offer“ heißt in diesem Land scheinbar das Dreifache zu zahlen und als „Number One“ bezeichnet sich jeder Anbieter. Mit der überteuerten SIM-Karte im Telefon mache ich mich auf, um den Airport Bus in die Stadt zu finden. „…Das ist gaaaanz einfach…du gehst einfach raus und dann links da steht er…“, hat irgend so ne Lisa in ihrem Reiseblog geschrieben, Blödsinn!
Ich verlasse die Flughafenhalle und stehe inmitten einer Horde verwirrter Europäer mit Koffern, gegenüber ca. genauso viele Thailänder mit laminierten Schildern. Sie fallen liebevoll über uns her wie Straßenkatzen über eine Dose Tunfisch (ich muss das hier so schreiben, denn ich bin mittlerweile gezeichnet von Erlebnissen mit Katzen). „Taxi, Taxi“, rufen die mit den Schildern, sehen mich an, ich sehe sie an, sie lassen mich in Ruhe. Das merke ich oft auf meiner Reise, meinen Begleitern und Begleiterinnen wird öfter versucht etwas anzubieten als mir (an dieser Stelle möchte ich meiner Aura danken!). Mit meinem geilen Rolli, ein metallener Rollwagen der mein mittlerweile viel zu schwer gewordenes Gepäck trägt, fahre ich vorwärts. Auch etwas, das ich auf Reisen gelernt habe: Mach‘ es dir leicht! Ich biege nach links, kein Airport Bus, nur die Horde verwirrter Touristen, die schnell-schnell in Minivans gestopft und abgeschickt wird. Scheiß Lisa, da ist kein Bus, aber ein Schild auf dem 7Eleven steht -Kaffee! Und schon habe ich ein neues Ziel.
Auf dem Weg zu meinem ersehnten Filterkaffee frage ich fünf Leute nach dem Bus (Fragen und um Hilfe bitten– auch etwas, das ich gelernt habe!). Nach dem fünften Mal „yes, yes this way“, frage ich etwas genauer nach (auch etwas, das ich….). Seit meinem Bürokratischen Hürdenlauf im Oman, zwecks einer Visaverlängerung, gehe ich nie wieder „this way“, das schwÖre ich! Wenn man das macht, landet man nämlich entweder am Parkplatz, in der Herrentoilette oder der Führerscheinstelle. In meinem Fall sogar im Registration Office mit 100 Indern ohne Englisch Kenntnisse, die mir freundlicherweise zu erklären versuchen, dass ich hier definitiv falsch bin. Aber meine Auskunftspersonen hatten recht und ich sehe den orangefarbenen Bus…jedoch ist er viel zu weit weg. „Einem Bus und einem Mann läuft man nicht hinterher!“, hat die Oma gesagt. Ich entscheide mich, mit der Jagd auf einen Kaffee fortzufahren und in einen späteren Bus zu steigen.
Fünf Euro ärmer spaziere ich aus dem 7Eleven, in der Hand allerlei Köstlichkeiten: Americano schwarz, Kokoswasser, Kaubonbons mit Erdbeergeschmack, gefülltes Croissant, Kaugummis. Der Bus ist weg, vor mir ein Stand der Sitzplätze für einen Minivan verkauft –Überraschung. Umgerechnet 3€, das ist ein bisschen mehr als für den Airport Bus laut Lisas Auskunft, aber voll okay. „One Ticket please. When is the Bus leaving?“ [Englisch mit einem leicht deutschen Akzent], sage ich. Sie ignoriert meine Frage, ich wittere Verdächtiges und behalte Recht. Sie nimmt mein Geld und erklärt mir danach, dass ich ab jetzt so lange warten müsse bis der Bus voll ist -10 Sitzplätze. Ich bin die Erste - ah eh! Ich hab mein Käffchen, bin zufrieden und setze mich hin. Mir egal, ich hab mal Meditiert und im Yoga gelernt: Atmen geht immer! Mein Zen nimmt mir keiner – schlürfe vom Kaffee und patze mich an.
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Blick auf den Airport Bus. Ich muss Lisa noch ne Mail schreiben.
Schneller als gedacht setzt sich der Van in Bewegung und langsamer als gedacht geht die Reise weiter. Wir drehen unsere Runden am Parkplatz und sammeln Stück für Stück verwirrte Touristen ein – halten, ich sehe den orangenen Bus (der steht nämlich beim Domestic Terminal, liebe Lisa!). Eine Stimme in mir sagt: „Spring raus, steig in den Bus! Das geht schneller!“. Ich weiß das, sehe das und bleibe sitzen.
Der inzwischen voll bepackte Van fährt Richtung Süden, Phuket Town ist meine Enddestination. Nach 20 Minuten halten wir an einem Haus und werden gebeten auszusteigen. Der erste Scam frage ich mich? In dem Haus nimmt jeder Mitfahrer, so auch ich, Platz an einem Tisch. Wir weisen unsere Tickets vor und thailändische Damen notieren darauf die Adressen unserer Hotels. Als wir wieder im Bus sitzen, werde ich darauf hingewiesen, dass der Bus nicht zu meinem Hostel fahren wird - „andere Richtung'', sagt sie. Ich reiße mich zusammen, ich will nicht pöbeln, sowas macht man in diesen Breiten nicht. Also blicke ich ihr tief in die Augen und sage: That‘s not cool! Mehr brauche ich nicht für mein persönliches Gefühl der Selbstermächtigung, denn ich habe Google Maps und weiß, ich werde das schon schaffen.
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Die Straßen von Phuket Town, klein und fein. Bunte Häuser, Bars und Cafés mit karibischem Charm.
Während der Fahrt trekke ich die Strecke. Wie angekündigt hält der Fahrer in der Nähe meines Hostels, hat aber keine Lust, die 250 Meter weiter zu fahren. Ist okay, ich geh‘ eh gerne. Später stellt sich heraus, dass das hier völlig normal ist und ich mag es irgendwie. Thailänder sind sehr hilfsbereit und freundlich, aber wenn sie keinen Bock haben, dann haben sie eben keinen Bock und warum sollten sie auch. Ich komme aus dem Service und bin mir ziemlich sicher, dass die Leute hier auch nur Mindestlohn bekommen. Sie haben meinen Segen, mir nicht jeden Wunsch erfüllen zu müssen und ich stapfe zu meinem Hostel, winke ein paar Thailändern am Straßenrand, die mir ein freundliches „Hello“ zurufen und bin dahin. Um 8 Uhr morgens bin ich gelandet und mittlerweile ist es 11:30, ich will nur noch einchecken und dann mal eine Runde schlafen, bevor ich zu meinem ersten Stadtspaziergang aufbreche. Na dann: Gute Nacht!
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Food Market in Phuket ein wenig außerhalb des Zentrums. So vieles das man kosten und ausprobieren kann, das Sushi war großartig.
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ffschweden · 1 month
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Emma Hayes världens bästa tränare
Emma Hayes tog över det amerikanska damlandslaget för bara tre månader sedan. USA hade inte vunnit OS-guld sedan 2012 och inte tagit sig långt i fjolårets VM där Sverige blev slutstationen. Den amerikanska damfotbollen låg ner, världsdominansen verkade ha gått till Spanien och Aitana Bonmati & Co. Silver is for losers är ett amerikanskt credo. Så kom engelskvinnan (om det finns “engelsmannen”…
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strangeranchflapkid · 2 years
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Peter pan te prometto , 'n giorno riuscirò a mostrare a qualcuno le note der mio telefono , de trova er coraggio se dire alla gente che credo nei sogni e che potrò volare perché credo nelle favole …
ner frattempo faccio wendy aspettando er mio peter
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intotheclash · 3 years
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Mi' padre è morto partigiano a diciott'anni fucilato ner nord, manco so dove; perciò nun l'ho mai visto, so com'era da quello che mi' madre me diceva: giocava nella Roma primavera. Mo l'antra notte, mentre che dormivo, sarà stato due o tre notti fa, m'e' parso de svejamme all'improvviso e de vedello, come fusse vero; sulla faccia c'aveva un gran soriso, che spanneva 'na luce come un cero. - Ammazza, come dormi - m'ha strillato, era proprio lui, ne so' sicuro, lo stesso della foto che mi' madre ciaveva sur comò, dietro na fronda de palma tutta secca, benedetta, un regazzino, che ride in camiciola, cor fazzoletto rosso sulla gola. Ma siccome sognavo i sogni miei, pe' la sorpresa j'ho chiesto: - Ma chi sei?- - So' tu' padre - ma detto lui ridenno - forse che te vergogni alla tua età de chiamamme cor nome de papà? - - No, papà, te chiamo come hai detto, me fa ride vedette ar naturale, scuseme tanto se me trovi a letto, che voi sape'? Nun me posso lamenta', nun so' un signore, trentadu' anni, davanti c'ho na vita, ancora nun è chiusa la partita. - Lo sai, da quanno mamma s'è sposata co' mi' padre, che invece è er mi' patrigno... credo sett'anni dopo la tua morte... - A 'ste parole ho visto che strigneva un poco l'occhi, come quanno se sta ar sole troppo forte. - Scusa papa', credevo lo sapessi - Ma lui, ridenno senza facce caso, spavardo, spenzierato, m'ha risposto: - Ma che ne so io de quello che è successo, io so' rimasto come v'ho lassato, quanno giocavo, giocavo, giocavo... giocavo a calcio e mica me stancavo, giocavo co' tu madre e l'abbracciavo, giocavo co' la vita e nun volevo, coi fascisti però nun ce giocavo, io sparavo, sparavo, sparavo. - Poi m'ha toccato i piedi dentro al letto e ha fatto un cenno, come da di' - Sei alto! - - E dimmi - dice - prima d'anna' via, che n'hai fatto della vita che t'ho dato giocanno co la mia... Vojo sape' sto monno l'hai cambiato? Sto gran paese l'avete trasformato? L'omo novo è nato o nun è nato? In qualche modo c'avete vendicato? - e rideva co' l'occhi, coi capelli, sembrava quasi lo facesse apposta. Me sfotteva, capito, quer puzzone rideva e aspettava la risposta. - Ma tu che voi co' tutte 'ste domanne? Mo' perché sei mi' padre t'approfitti. Tu m'hai da rispetta', io so' più grande! Va beh adesso accampi li diritti perché sei partigiano fucilato... ma se me fai sveja' io t'arisponno, mabbasta solo che aripijo fiato. Certo che la vita è migliorata! Avemo pure fatto l'avanzata. Travolgente hanno scritto sui giornali. - - Mejo così - me fa - se vede che è servito... vedi quanno che m'hanno fucilato Nun ho strillato le frasi de l'eroi pensavo a voi che sullo stesso campo avreste certo vinto la partita pure che io perdevo er primo tempo. - - No, un momento papà, te spiego mejo... nun è che avemo proprio già risorto nella misura in cui ci sta er risvorto emh... E allora quer ragazzo de mi' padre che stava a pettinasse nello specchio s'arivorta me fissa e me domanna: - Ma insomma, adesso er popolo comanna?- Qui so zompato sur letto, co' na mano m'areggevo le mutanne, co' l'altra cercavo de toccallo, e nun potevo. Allora j'ho parlato, perché m'aveva preso come 'na malinconia e nun volevo che se ne annasse via prima de sape' bene come è stato. - Sei ragazzo, papa', come te spiego nun poi capi' come cambia er monno.. Ce vole tempo, er tempo se li magna i sogni nostri, io, sai che faccio, aspetto! Tutto quello che viene, io l'accetto, semo contenti se la Roma segna, li compagni so' tanti e li sordi pochi... e nun ce sta più tempo pe' li giochi! - - Ma so' sempre quelli te strappano le penne, ma tu nun poi capi' papa', sei minorenne, se eri vivo te daveno trent'anni, mejo che torni da dove sei venuto, perché quelli che t'hanno fucilato, proprio quelli lì qui te fanno mori' tutti li giorni! Lassa perde papà, qui nun e' aria, semo cresciuti...nun semo piu' bambini, torna a gioca' co' l'artri regazzini che hanno fatto come hai fatto tu, noi semo seri...e nun giocamo più. A 'sto punto mi padre s'e' stufato, ha fatto du' spallucce, un saluto, s'è rimesso in saccoccia la sua gloria e vortanno le spalle se n'e' annato ripetendo nel vento la sua storia: - Ma che ne so io de quello che è successo, io so' rimasto come v'ho lassato, quanno giocavo, giocavo, giocavo... giocavo a calcio e mica me stancavo, giocavo co' tu' madre e l'abbracciavo, giocavo co' la vita e nun volevo, coi fascisti io però nun ce giocavo... io sparavo, sparavo, sparavo.
Roberto Lerici - Mio padre è morto partigiano
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shadowspice119 · 5 years
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Can you write about Dante, Virgil, V and Nero at their lowest/doubting themselves and they reacting to their s/o telling them this, "You've been the best thing that has ever happened to my life. I dont know what's going on in that mind of yours, but i'm not leaving your side. I'm here and I love you, so wanna wait out the storm together?" (Cause the boys need a good cry and tight hug ever once in a while ;;w;;) Thanks!! Keep up the awesome work!! :D
I totally agree. I wish I could comfort them. T-T
(Angst and comfort ahead)
Dante
You noticed that Dante was quiet lately. He wouldn’t even crack a smile.
He currently sat on the couch in Devil May Cry. A beer in hand while looking at the floor.
Dante didn’t even look up when you softly spoke his name.
What he said shocked you, “…Why do you stay with me? …I’ll eventually let you down… You deserve someone better than me…”
At your stunned silence he continued, “I can’t keep this place decently running. I’m careless, a wreck. Hell, I killed my brother once. So… you deserve better, Y/n.” He finished with a sad whisper.
You snapped out of your shock. You couldn’t take him being so self-destructive. It hurt you that he was doing this to himself.
You walked up to him and knelt before him, placing your hand on his, “Dante, please listen to me… You’ve been the best thing that has ever happened to my life. I don’t know everything that’s going on in that mind of yours, but I’m not leaving your side. No matter what I’m here and I love you… So, wanna wait out the storm together?”
Dante dropped the beer he’d been holding and quickly leaned forward to wrap his arms around you, burying his face into your neck as he let out shaky breaths.
The dam had broke.
You held him close, comforted him as he let out quiet sobs and ‘thank yous’.
Vergil
Vergil was being distant, more so than usual, and avoiding you.
You found him in his room sitting in a chair by the window. He was looking out of it in deep thought, his expression more depressed than the usual stoic.
You approached him and softly asked if he was alright.
His response was quiet, self-loathing, “How could you love a monster like me?”
This saddened you. You knew of what he’s done before you met him, but that didn’t mean he’s still the same person he is today. He’s a better person now. He’s trying to do better. He shouldn’t put himself down like this.
Vergil feels you take his hand in your loving ones and he looks over at you. As you tell him he’s the best thing to happen in your life, that you’re not leaving him, that you love him so much he slowly tears up.
He pulls you into his lap and presses you tightly to him. His hands are trembling and there is wetness on your neck. He’s crying.
You quietly sit there, gently carding your fingers through his hair until he calms.
Yes. He’s loved.
V
V was very somber. You could feel the depression off of him.
As the two of you were on your mission to Urizen you were worried for your beloved. He was silent for a while now. Did he overexert himself? Was he just tired?
He halted in his tracks as you said his name. V could hear the worry in your tone and asked if something was wrong.
You assured him that you were fine, but you were worried about him instead.
He looked away and to the ground at this, becoming silent again.
You were about to say his name again until he spoke, “I’m not whom I seem to be, Y/n. There is more to me that you don’t know. I’m… scared that you won’t like the real me.”
You place a hand on his shoulder and tell him that you will always be by his side. That you have fallen in love with him because he was the best thing to happen to you. You have seen the real him. Though if there is more to him you will still love him, whoever that person is. You’ll be there every step of the way.
V’s head lowers and you see a tear fall down his face. You embrace him and he, you. He holds onto you like you would disappear, like you were the only thing keeping him together.
He loves you so much.
Nero
He’s quiet. Too quiet. Even as he was taking down demons around you both.
Once the demons were out of the way Nero just walked past you, not a word at all.
You were really worried now and ran up to him, grabbing his hand, “Nero, what’s wrong? Are you alright?”
As soon as you had grabbed his hand Nero froze and became rigid.
“Ner-”
Nero spun around, his face angry, yet his eyes showed sadness, “You want to know what’s wrong? I’m not strong enough! I couldn’t protect Credo. I couldn’t stop my arm from being torn from me. I couldn’t even keep my new found family from going down to hell! But what scares me the most is that something could happen to you because I might not have the strength, the power, to keep you safe!”
After Nero revealed his fears to you he was heavily breathing, tears in his eyes towards the end of his fearful confession. Once he realized what he had just said he looked away in shame for basically shouting at you.
Has he bottled this up this whole time?
You cupped his face with your hand and turned his face towards you. You told him that everything would be fine. That you were here for him no matter what, that you loved him. Most of all that you would be there to help wait out those dark thoughts with him.
Nero immediately embraced you. He trembled with sobs as he held you close as if you were the most precious thing in the world. And you held him tight just the same.
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firewalker · 4 years
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Mo ve spiego ‘na cosa ‘mportante sul romanesco
Allora, dopo... quasi 12 anni (porco cane!) di provincia bresciana, posso dire che gli stranieri (i non romani) nun c’hanno capito un ciufolo di come si parla in romanesco. Quando ci provano, c’è sempre qualcosa che stona. Ma non è una roba individuale, tipo Paolo sbaglia lì, Francesco sbaglia là, no, è sempre lo stesso errore.
Sono qui, quindi, a rendervi edotti di come si parla in romano, o romanesco, se vogliamo usare la parola corretta.
Prima di tutto, voglio che sappiate che su Wikipedia c’è LA GRAMMATICA ROMANESCA. Attingetene.
Un altro sito importante è lo storico TurboZaura, un orribile sito rosso con scritte gialle stile primi anni 2000, ma abbastanza completo (sul sito trovate pure un dizionario). La prima volta che ci sono capitato era forse il 2002 o 2003.
C’è anche un’accademia romanesca ma... boh, il sito è abbastanza inutile.
Se vi interessa approfondire, esistono decine di libri a riguardo.
Torniamo a noi.
Per illustrare il problema della pronuncia romanesca mi aiuterò con un testo di Trilussa, abbastanza lungo da poter fungere da esempio e abbastanza corto e divertente da essere comunque interessante.
Er camaleonte e la farfalla
Un giorno la farfalla stanca de danzà ner cielo, s'agnede a riposà l’ali, su 'n ber fiore de melo. Nascosto tra le fronne er camaleonte la spiava, lei se ne accorse e dall'arto lo disprezzava: -che t'ho fatto- s'avvicinò, affranto dar dolore, -sei n' poraccio perché nun c'hai ‘n colore- Lui ja rispose -vabbè ma c'ho ‘n'anima e ‘n cervello- e lei -ma sei solo e brutto, oggi conta solo quello.- Goffo je s'avvicinò piano piano, e sussurò fissandola un po’ strano - Ricordete, oh mia bella farfallona, che ortre ad esse brava e bella, sei pure bona.- Era proprio ‘n bocconcino appetitoso, cosi je diede ‘n bacio cor linguone appiccicoso. Nella vita nun basta esse bravo e bello, devi ave core e ‘n pochino de cervello.
La traduco per semplicità
Il camaleonte e la farfalla
Un giorno, la farfalla, stanca di danzare nel cielo si andò a riposare le ali su un bel fiore di melo Nascosto tra le fronde, il camaleonte la spiava, lei se ne accorse e dall’alto lo disprezzava: -che t’ho fatto- si avvicinò, affranto dal dolore -sei un poveretto, perché non hai un colore- Lui le rispose -va beh, ma ho un’anima e un cervello- e lei -ma sei solo e brutto, oggi conta solo quello.- Goffo, le si avvicinò piano piano e sussurrò fissandola un po’ strano -Ricordati, o mia bella farfallona che oltre a essere brava e bella, sei pure buona.- Era proprio un bocconcino appetitoso così le diete un bacio col linguone appiccicoso Nella vita non basta essere bravo e bello devi avere cuore e pure un pochino di cervello
Bene, ora prendiamo questo testo e facciamolo leggere a un romano. Senza rimettermi a scrivere tutto, scelgo qualche verso significativo, cercando di scrivere esattamente la pronuncia che ho in mente
Un giorno la farfalla stanca de danzà ner cielo, s'agnede a riposà l’ali, sun ber fiore de melo. Nascosto tra le fronne er camaleonte la spiava, lei se ne accorse e dall'arto lo disprezzava:
Facile. Leggendola mi sono accorto semplicemente che avrei potuto scrivere “su ‘n” come un’unica parola, per il resto è esattamente così come è scritto
Ora entrerò in un mondo a me più oscuro: la testa del non romano. Quindi quanto scriverò è solo quello che io credo direbbe un non romano leggendo quelle righe, la realtà individuale può essere diversa, ma sappiate che mi baso su 12 anni di terra straniera per dire questa cosa. La parola più difficile è “agnede”, di cui presupporrò che il non romano conosca l’accentazione (agnéde, non àgnede), quindi non mi concentrerò su quella
Un giorno la farfalla stanca de danzà nner cielo, s'agnede a riposà l’ali, su 'n ber fiore de melo. Nascosto tra le fronne er ccamaleonte la spiava, lei se ne accorse e dall'arto lo disprezzava:
In particolare, sono quasi certo del “ccamaleonte”. Raga, nun è così. Cioè: “nun è così”, non “nun è ccosì” Per pronunciare correttamente il dialetto romano dovete entrare nell’ottica della società dei magnaccioni: “a noi ce piace de magnà e beve e nun ce piace da lavorà”.
Siamo gente comoda, rilassata. Mettere quella doppia su “camaleonte” o quella su “ner” presuppone uno sforzo inutile. Il dialetto romano esce fuori da modi più comodi di pronunciare la lingua italiana. Provate a confrontare la difficoltà articolare di “un anima e un cervello” con “’n’anima e ‘n cervello”. L’eliminazione delle vocali rende tutto più fluido, più facile. Quel ccamaleonte appesantisce inutilmente tutta la faccenda.
Oh, intendiamoci, esistono sicuramente casi in cui la consonante iniziale è raddoppiata. L’espressione “A BBUZZICONA”, che è un insulto riferito a una donna sovrappeso, o “BBONO”, che intende generalmente un apprezzamento verso qualcosa, sono degli esempi. Ma in genere il raddoppiamento non necessario in italiano avviene dentro la parola, tipo “sabbato” o “abbate”.
A proposito, avete notato che sto usando sempre una consonante labiale? In particolare la B, ma succede anche con la P (approposito). Non che sia un’esclusiva, ma è molto frequente con queste consonanti.
In pratica, l’errore che il non romano fa più spesso, quando parla in romano, è andare a raddoppiare consonanti che non c’entrano un ciufolo col dialetto. Nessun nutrizionista a Roma chiama la dieta chetogenica “a cchetoggenica”, come mi è capitato di leggere su facebook. Vada per la doppia G, ma la doppia C non ci sta.
Come si fa a sapere quali consonanti raddoppiare? Eh... non sono abbastanza esperto di ortoepia romanesca per rispondere (non sono esperto in ortoepia romanesca affatto). Però la frequentazione di romani in maniera assidua aiuta a capire come funziona la cosa... sempre che abbiate le proverbiali due orecchie per ascoltare il doppio di quanto la singola bocca vi permetta di parlare, ovviamente.
E con questa stoccatina finale, arrivata dopo un lunghissimo post, posso dire che o mi sono fatto molti nemici e perderò un sacco di follower, oppure avrò stimolato la gente a vedere più film DER MONNEZZA per approfondire la questione.
Ciao belli!
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sardegnapradio · 5 years
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Posted @withrepost • @alegarau81 Credere nelle cose le rende possibili e questa sarà la volta che con le mie cornici prenderemo coraggio e mostreremo cio' in cui crediamo fermamente. Racconterò delle storie tramite immagini che parleranno di terra, tradizione, pathos ed immancabilmente il tutto sarà rilegato dal mio nero. Credo nel potere comunicativo di una foto e mi impegno affinché questo avvenga. Vi aspetterò il 7 DICEMBRE intorno le h:18 per l'inaugurazione della mostra presso lo spazio espositivo che la libreria Koinè di Porto Torres (!che ringrazio) metterà a mia disposizione. Insomma.. io ci sarò e mi farebbe piacere ci foste anche voi,per una chiacchierata, una risata e ..un bel po' di NER⚫. ( Darò spazio ad una piccola sorpresa in mezzo ai miei scatti, ma questo lo diro' tra qualche giorno. Per ora vi annuncio solamente che ha un trasporto per le tradizioni come pochi e "qualche" anno in meno di me. 🙂) Grazie a chi vorrà aiutarmi, condividendo l'evento, a far sapere che ci saro', ci sarai, ci saremo 🤞🏻 Io. (Ale, quella con la faccia nera come le sue foto!) !Grazie https://www.instagram.com/p/B5Xntygq3i_/?igshid=1xp395rvgw1ae
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silvyelle-blog · 4 years
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Nun c’è se crede 💔, io nun c’è credo . Te ne sei n’dato così senza fà rumore... cume n’a nuvola , n’á stella ..... “stella “ te già lo eri . Ciao maestro..... Il ricordo che ho di te è proprio questo , uno dei tuoi spettacoli più importanti per me, Spettacolo che mi ha permesso di conoscere il mio primo esempio da seguire , il mio mito!!!!!! Quindi grazie perché hai realizzato un mio sogno...... ma tu n’do vai ? , n’do voi anná , te sarai sempre nel core mio sempre .... comunque l’hai fatta davvero la maldrakkata dè morì o stesso giorno dè quanno sei nato ....
Per sempre ner core mio , dè tutti i romani che t’amano e t’anno sempe amato dè più dè la loro vita , e dè tutti noi!!!! . Certo che sto 2020 c’ha proprio ROTTO ER CÀ , come disci sempre tè , e tralaltro anche er giorno tu compleanno..... me verrebbe solo da piagne solo questo ma adesso avrai smesso dè soffrì...... “ ora sei libero, sei na stella. “Stella “ te già lo eri . Ma tè vojo di n’urtima cosa :” dar core mio ,far core de Roma tè nuntene andrai MAI...... Aricordatelo sempre ‼️‼️‼️
Ciao maestro..... ❤️ per sempre.
Eccallá , o sapevo c’avrei pianto come na bambina .....
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A me fa un po’ ride che de me tra un po’ sapete pure er numero de scarpe ma non me fate mai domanne un po’ più serie. Tipo ce sta ‘na domanda principale che sarebbe ‘a prima che me farei da solo: “A Fla’, ma te sei religioso?”.
E ve lo dico perché è ‘na domanda che reputo importante ma che nessuno se caga mai.
Perché la gente dà pe’ scontato che io sia o un chiesarolo de quelli co’ la chitarra o un totale menefreghista, un aut aut che me dà un fastidio incredibile perché, avessi voluto vive de assoluti, me sarei fatto sikh.
‘A verità, un po’ come in ogni caso, sta ner mezzo.
E quindi posso dì de esse religioso ma de sopportà un po’ poco tutto quello che c’è stato costruito intorno, ché io quel marasma ce so venuto su e ho visto cose che preferirei non raccontà, robba che l’avesse vista Gesù Cristo l’avrebbe fatti furminà su du’ piedi.
Io non so de quelli che vanno a messa tutte ‘e domeniche. Un tempo, manco troppo lontano, lo ero, poi me so cominciato a rilassà, ma questo nun significa che io non sia uno de quelli che prega mattina e sera e che nun lo fa pe’ abbitudine ma perché vole. Ce so stato cresciuto, è quarcosa in cui credo nonostante all’inizio me l’abbiano imposto, è ‘na cosa su cui ho raggionato e che ho studiato e, per questo, me danno un po’ ar cazzo tanti comportamenti a cui ho assistito e che m’hanno fatto un po’ allontanà da tutta quella che è ‘a vita religgiosa attiva.
E quindi pe’ me feste come Natale e come Pasqua so’ sempre un po’ indiggeste, perché te senti sempre dì che a messa ce dovresti andà pe’ esse un buon cristiano, ma io nun me sento certo mejo se vado a famme un’ora de funzione co’ gente che sta là pe’ tradizione e sta a pensà a che se magnerà ar pranzo ch’i parenti non appena er prete je fa ciaone.
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entheosedizioni · 4 years
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Non sono una signora – la storia di Gwenda Stewart
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Sbaglio o non sareste affatto contenti di vedere vostra figlia scarmigliata, insudiciata di olio motore e castigata in una rozza tuta da pilota, mentre si gioca l'osso del collo scorrazzando a tutta velocità per il mondo? La vorreste, invece, in ghingheri, con tutta la placida compostezza delle signorine ammodo. La pelle sempre fresca e luminosa, i capelli morbidi e profumati. E, se invece di una principessa, la cicogna vi recapitasse in casa una scavezzacollo indomabile? Un maschiaccio mancato, tutta arruffata e ribelle, con l'animo sempre in tumulto, la linguaccia velenosa e "lo spirto guerrier ch'entro le rugge"? Io ero proprio così. Un pessimo esemplare di figlia femmina, un cattivo esempio. Non sono una signora, non lo sono mai stata, e c'è una mia foto, risalente ai primi anni del '900, nella quale sono stata immortalata in tutta la mia sciatteria anarcoide, a bordo di una motocicletta da corsa. Ho i capelli corti come quelli di un uomo, sono vestita come un ragazzo qualsiasi e guardo verso l'obiettivo con un cipiglio indefinibile. Ho un'espressione inqualificabile, a metà strada tra fierezza e sfrontatezza, e un grugno da brutto ceffo, che non sorride né sogghigna. Ma il vero fulcro dell'immagine sono gli occhi. Quegli occhi affamati e inferociti, li rivedo adesso, a una vita di distanza, e mi ricordano quelli del coyote. Ero proprio un coyote di ragazza, furtiva e predatoria, aggressiva e spregiudicata nel rincorrere la mia preda più ambita: il traguardo. No, non sono una signora, né mai ho voluto esserlo, e vi chiedo la compiacenza di perdonarmi per le improponibili calzature che portavo ai piedi. Le avevo forse prese in prestito da mio fratello? Chi lo sa. Ma servivano allo scopo, poiché non avrei potuto manovrare i pedali della motocicletta con degli aggraziati stivaletti da signora.
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Gwenda Stewart immortalata sulla sua moto Credits@TheVintagent Io correvo, sapete? Forte, molto più che un coyote. Mentre le mie coetanee s'affannavano a procurarsi un marito, io inforcavo la motocicletta e inseguivo i miei sogni di velocità. Se ci fosse stato il rock and roll a quei tempi, avrei avuto la colonna sonora perfetta per le mie scorribande. Perché lo facevo? Perché mettevo a repentaglio la mia vita per una dose di adrenalina? Ancora oggi non so rispondere a queste domande e credo che nessuno dei miei colleghi saprebbe darvi una motivazione convincente. Se chiedete ad un pilota perché corre, egli distoglierá in fretta lo sguardo dal vostro e vi dirà, piuttosto banalmente, che lo fa perché si diverte. Non possiamo pretendere spiegazioni dall'irrazionalitá. Il folle, lo scriteriato, il coyote inferocito non sanno argomentare la loro insania. Curiosamente, l'unica definizione convincente di quello che fu il mio folle amore giovanile l'ho avuta da uno spirito tutt'altro che avventuriero, leggendo le parole del poeta italiano Giacomo Leopardi: "La velocità è piacevolissima per sé sola, cioè per la vivacità, la forza, la vita di tal sensazione. Essa desta realmente una quasi idea dell'infinito, sublima l'anima, la fortifica." Il mio nome è Gwenda Mary Glubb, meglio nota come Gwenda Hawkes o Gwenda Stewart, visto che gli uomini ci tengono tanto a donarci i loro cognomi, una volta maritati. Sono nata il primo giugno del 1894 nella cittadina inglese di Fulwood e sono sempre stata circondata da uomini forti. A me le pappe molli non sono mai piaciute. Mio padre era un eroe di guerra, si era distinto nel secondo conflitto boero, guadagnandosi le sue belle onorificenze. Mio fratello non è stato da meno come ufficiale nell'esercito britannico. A me, in quanto donna, non è stata data l'opportunità di imbracciare le armi ma, tutte le volte che il mio paese è stato messo in pericolo da quei villanzoni dei crucchi, mi sono data da fare. Durante la prima guerra mondiale, sono entrata a far parte del corpo femminile della Royal Air Force e, visto che non facevo altro che parlare di motori, mi hanno destinato alla conduzione delle autoambulanze. Non in patria, no, ma sul fronte orientale. Direttamente sotto le bombe del nemico. Non posso certo dire di essermi divertita in mezzo al fango rumeno e alle steppe russe, ma almeno guidavo. Pare che fosse la cosa che mi riusciva meglio. Correvo a più non posso con le ambulanze dell'esercito per raccogliere i feriti. Tanti ne ho salvati e tanti rischi mi sono presa, mentre impazzavano i combattimenti, che mi hanno insignito della Croce di San Giorgio e della Croce di San Stanislao. Nel mio portagioie non troverete leziosi ninnoli, ma medaglie al merito. Ve l'ho detto, non sono una signora.
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Gwenda Stewart sul circuito di Brooklands Credits@Pinterest E pensare che avevo quasi rischiato di non finirci al fronte e di essere espulsa dalla Royal Air Force, quando la beghina lì, la comandante Violet Douglas-Pennant aveva montato su lo scandalo. Lei sì che era una signora. L'avevano messa a capo dei reparti femminili a Hurst Park Camp e si era messa in testa di rivoluzionare tutto e di moralizzare tutti. Voleva disciplina, ordine, efficienza. Pretendeva assoluta dedizione ai compiti e non tollerava le situazioni di promiscuità tra gli istruttori uomini e le allieve donne. Ma noi eravamo giovani, eravamo passionali, sognavamo la vita e dovevamo consolarci per la guerra. Comunque, un giorno, questa monaca mancata andò su tutte le furie e scrisse al ministero, al governo, ai capi delle forze armate. Aveva scoperto il colonnello Sam Janson intento a fornicare nei dormitori del campo. Indovinate chi c'era a letto con lui? Vi lascio immaginare quante me ne dissero. Ma io c'ero abituata a sentirmi apostrofare con le più disparate amenità. Già quando salivo a bordo della motocicletta, senza rispettare i tristi crismi della moralità, mi chiamavano "fucking lesbian" (fottuta lesbica, n.d.a.). Non me ne curavo, io volevo solo correre e raggiungere ciò che essi non avrebbero mai potuto avere, per via della loro codardia: l'estasi della velocità. Tanto per essere chiari, io Sam Janson me lo sposai. Allora lo amavo, alla maniera disperata e assuefacente con cui si ama da giovani, e ne fui felice. Da civile, lui lavorava come direttore della casa automobilistica Spyker. Progettava nuovi bolidi, mentre io correvo in moto. Il circuito di Brooklands, una pericolosissima arena per motori ruggenti, era il mio habitat naturale. Lì, a breve, sarei stata incoronata Speed Queen, dopo aver fatto registrare numerosi record di categoria. Io e miei colleghi pazzi correvamo per ore e ore, a volte per intere giornate. Ci davamo il cambio per riuscire a condurre lo stesso veicolo al traguardo delle gare di durata. Giorni e notti consacrati alla Dea Velocità. Ma, siccome la morte mieteva troppe vittime tra le nostre giovani vite spericolate, il governo impose delle restrizioni per tutelarci: a Brooklands fu vietato correre per oltre 12 ore di fila e durante la notte. Era troppo per me. Mi sentivo imbrigliata e ne soffrivo. Le catene non le ho mai sopportate. Dopo soli tre anni di matrimonio, nel 1923, giunse il momento di divorziare da Sam. Nella mia visione, l'amore è il comburente delle passioni umane. Loro ardono, lui le alimenta. Ma che volete farci, voi non siete mai rimasti a secco di benzina? Era finito, tutto lì. C'eravamo amati, ma non bruciava più nulla dentro di me.
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Gwenda con una delle sue macchine da corsa Credits@FineArtAmerica Passato un anno, sposai Neil Stewart, amministratore delegato della Trump Motor Company. Da lui ho avuto amore e nuovi veicoli per cimentarmi nelle mie imprese. Decidemmo insieme di trasferirci in Francia, alle porte di Parigi, a due passi dal circuito di Monthlery. Lì si poteva correre giorno e notte, senza una fine e senza un perché. Proprio come piaceva a me. Un giorno, Neil si presentò con un nuovo trabiccolo che era stato progettato appositamente per correre. Era una strana auto a tre ruote, due davanti e una sola dietro. L'idea l'avevano avuta gli americani, che chiamavano quel genere di veicoli "ner-a-car". Neil mi regalò il "triciclo" e io lo usai al massimo delle sue potenzialità. Non vi dico il rumore assordante che faceva, né quante vibrazioni trasmetteva al mio corpo da fantino; e lasciamo perdere il dettaglio che fosse dotato di freni su una sola ruota. Ciò che contava è che andasse forte. Abbastanza da farmi ottenere nuovi record. Non avevo certo abbandonato la moto. Anzi, nel 1925 riuscii a battere ulteriori record con una Rudge 350cc. Andavo sempre più forte e sentirmi addosso il vento del mio stesso impeto velocista mi provocava una sensazione di benessere ed euforia. Correvo sugli asfalti e sugli sterrati più infidi, da sola o in coppia con i miei compagni di squadra. Tutti uomini che ho indotto a trattarmi come una loro pari. Lungo i rettilinei, mi acquattavo sul serbatoio della motocicletta, cercando di nascondere la testa fra i manubri per vincere la resistenza aerodinamica e andare più veloce. Quanta polvere ho mangiato! Quanto freddo ho preso! Quante volte mi sono spellata le mani nello sforzo di tenere a bada i miei destrieri meccanici! Non lasciavo mai nulla al caso. Ero quello che si definisce un "pilota perfezionista". Volevo che i miei veicoli fossero sempre in piena efficienza; che venissero disposti sulla linea di partenza due ore prima del via per essere ispezionati a dovere; che i meccanici fossero sempre impeccabili nel loro lavoro e nel loro aspetto. Mi era presa una vera e propria fissa per le tute bianche. Sebbene non fosse il colore ideale per chi lavora in officina, pretendevo che le indossassero e che le tenessero immacolate. Ero disposta a pagare di tasca mia il conto della tintoria, purché mi trovassi circondata dal loro bianco pulito e inappuntabile. Nel placido biancore di quelle tute vedevo annullarsi tutti gli imponderabili colori del mondo, tutti i rischi e le variabili indeterminate. Esorcizzavo la nera morte con il candore ossessivo. Osservando la lucentezza del loro vestiario mi sentivo sicura e invincibile... Nel 1929 conobbi Douglas Hawkes, anch'egli pilota. In lui riscontrai il genio dell'ingegnere talentuoso e l'ambizione di chi vuole emergere. Progettava macchine da corsa e costruì per me una Morgan a tre ruote. Me ne servii per battere una lunga serie di record. Douglas rappresentava un'opportunità per la mia carriera e una forza di crescita propulsiva. La colsi con entusiasmo. Mi mise a disposizione una vera automobile con quattro ruote, la Derby Miller. Ne rimasi folgorata. Un altro italiano, un certo Filippo Tommaso Marinetti ha detto che "La magnificenza del mondo si è arricchita di una bellezza nuova; la bellezza della velocità. Un automobile da corsa, col suo cofano adorno di grossi tubi simili a serpenti dall'alito esplosivo... un automobile ruggente, che sembra correre sulla mitraglia è più bello della Vittoria di Samotracia". Era la verità. Con la Derby Miller ottenni alcuni successi nel 1930. Poi arrivò il mio primo contratto da professionista con la Austin. Mi assunsero al posto di un uomo per di battere il record che un altro uomo aveva stabilito a Monthlery. Lo feci. Poi mi assunse la Bosch come collaudatrice. Testavo le loro candele, correndo su vari veicoli. Proprio mentre facevo uno di questi collaudi, ebbi un pauroso incidente. La macchina iniziò a serpeggiare pericolosamente in rettilineo e sgusció fuori dal mio controllo. È stato quello il peggiore spavento che mi sono presa in tutta la mia vita. Ma giocai un tiro mancino alla morte, cavandomela con qualche escoriazione e un bell'occhio nero. La paura non mi impedì di partecipare al Rally di Montecarlo con la Derby roadster, progettata sempre da Douglas. Ormai il nostro connubio era diventato vincente e indissolubile. Non si limitava solo alle corse. C'era dell'altro, molto altro. Sebbene fossi ancora sposata con Neil, non mi preclusi l'opportunità di scoprire di nuovo l'amore per mano di Douglas. Io ho amato, sì. Follemente e intensamente, così come ho corso. Agli uomini ho dato tutta me stessa e da loro ho preso tutto, senza rimpianto alcuno. Gareggiai due volte a Le Mans ed ebbi come compagni di squadra due uomini. Ci alternavamo alla guida dello stesso bolide, e il puzzo che emanava il mio corpo, sconquassato dalle fatiche di una gara tanto impegnativa, si mischió al loro fetore, nello stesso abitacolo. Non è un mestiere per signorine, l'automobilismo.
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La Derby Maserati Credits@ClasssicDriver Douglas mi mise a disposizione un nuovo gioiello nel 1935: la Derby motorizzata Maserati. Un vero mostro, celato sotto la tenue tinta celeste. Con quel bolide corsi a Brooklands contro la leggendaria Kay Petre (la cui storia potete trovarla qui). Lei era una pilotessa fascinosa. Il mestiere ingrato, che si era scelta, non le impediva di curarsi a dovere. La sua femminilità debordava dalla tuta da corsa e la manteneva terribilmente attraente. Gli uomini la veneravano, i giornalisti la assediavano e il pubblico la acclamava. Le contesi alcuni primati, in quegli anni, e qualche pagina delle riviste specializzate. La ricordo come un perfetto miscuglio di grazia e determinazione.
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Gwenda Stewart e Kay Petre Credits@MundalisPhotoLibrary Nel 1936 corsi inseme a George Duller alla 500 miglia di Brooklands e ottenemmo insieme un prezioso settimo posto, in mezzo a fior di piloti professionisti. Mi ero ormai separata da Neil e l'anno successivo ebbi le mie terze nozze con colui che fino ad allora era stato il mio amante: Douglas Hawkes. Decidemmo di tornare a vivere in Inghilterra e non ci separammo più fino alla sua morte, nel 1974. Il tempo delle corse finì quando scoppiò la seconda guerra mondiale. Per dare una mano alla patria, mi impiegai presso la Brooklands Engineering Company. Ero operaia addetta alla realizzazione di pezzi per motori di aviazione. Poi tornai a condurre le ambulanze, quando Londra venne martoriata dalle bombe naziste. Finita la guerra, io e il mio terzo marito scoprimmo una nuova passione: il mare. Comprammo una barca a vela, la battezzammo "Elpis" (in greco antico è l'equivalente della Spes romana, la personificazione della speranza, n.d.a.) e iniziammo a navigare in lungo e in largo. Il mare ci regalava silenzio e quiete, dopo anni di roboanti battaglie in pista e di frastuono bellico. Un giorno approdammo su un'isola greca e decidemmo di stabilirci lì. Era la nostra meta. Non l'avevamo cercata, ma la trovammo. Il resto della mia vita è fatto interamente di sole, mare e natura. Ho avuto tre mariti e nessun figlio. Ho amato, ho tradito, ho lavorato, ho lottato. Mi sono meritata gli applausi di tanta gente e il biasimo di altrettanta. Oggi è il 27 Maggio 1990. Mancherebbero pochi giorni al mio 96esimo compleanno ma ho qui, di fronte a me, la morte. L'ho elusa e sbeffeggiata per quasi un secolo. L'ho sfidata, l'ho guardata dritta negli occhi, l'ho combattuta in guerra e in pista. Ho corso più veloce di lei, ho vissuto come volevo e più che potevo. Intensamente, sfrontatamente. Non sono mai scesa a compromessi, non ho rinunciato a nulla. Adesso la lascio vincere. Lascio che mi prenda e mi porti via con sé. Ma non l'accoglieró a braccia aperte. Le riserveró un ghigno di disprezzo e un gestaccio insolente. Non sono una signora.   Rosso Groviglio Read the full article
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Ma davvero tutto l'amore può svanire in un attimo? Cos'è l'amore?
L'amore se è sincero te regala sensazioni indescrivibili. Te mette ner cuore na persona e nun la lascia annà via mai più. Sono stato innamorato una sola volta nella mia vita,e posso dirti che anche se è finita male io la porterò sempre nel cuore. Lei si è portata con se un pezzo del mio cuore. Dopo di lei non ho più conosciuto amore. Sono passati 8 anni ma se torna io l'accolgo a braccia aperte urlandole che l'amo! Ecco questo credo sia amore 
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intotheclash · 5 years
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Mi' padre è morto partigiano a diciott'anni fucilato ner nord, manco so dove; perciò nun l'ho mai visto, so com'era da quello che mi' madre me diceva: giocava nella Roma primavera. Mo l'antra notte, mentre che dormivo, sarà stato due o tre notti fa, m'e' parso de svejamme all'improvviso e de vedello, come fusse vero; sulla faccia c'aveva un gran soriso, che spanneva 'na luce come un cero. - Ammazza, come dormi - m'ha strillato, era proprio lui, ne so' sicuro, lo stesso della foto che mi' madre ciaveva sur comò, dietro na fronda de palma tutta secca, benedetta, un regazzino, che ride in camiciola, cor fazzoletto rosso sulla gola. Ma siccome sognavo i sogni miei, pe' la sorpresa j'ho chiesto: - Ma chi sei?- - So' tu' padre - m'ha detto lui ridenno - forse che te vergogni alla tua età de chiamamme cor nome de papà? - - No, papà, te chiamo come hai detto, me fa ride vedette ar naturale, scuseme tanto se me trovi a letto, che voi sape'? Nun me posso lamenta', nun so' un signore, trentadu' anni, davanti c'ho na vita, ancora nun è chiusa la partita. - Lo sai, da quanno mamma s'è sposata co' mi' padre, che invece è er mi' patrigno... credo sett'anni dopo la tua morte... - A 'ste parole ho visto che strigneva un poco l'occhi, come quanno se sta ar sole troppo forte. - Scusa papa', credevo lo sapessi - Ma lui, ridenno senza facce caso, spavardo, spenzierato, m'ha risposto: - Ma che ne so io de quello che è successo, io so' rimasto come v'ho lassato, quanno giocavo, giocavo, giocavo... giocavo a calcio e mica me stancavo, giocavo co' tu madre e l'abbracciavo, giocavo co' la vita e nun volevo, coi fascisti però nun ce giocavo, io sparavo, sparavo, sparavo. - Poi m'ha toccato i piedi dentro al letto e ha fatto un cenno, come da di' - Sei alto! - - E dimmi - dice - prima d'anna' via, che n'hai fatto della vita che t'ho dato giocanno co la mia... Vojo sape' sto monno l'hai cambiato? Sto gran paese l'avete trasformato? L'omo novo è nato o nun è nato? In qualche modo c'avete vendicato? - e rideva co' l'occhi, coi capelli, sembrava quasi lo facesse apposta. Me sfotteva, capito, quer puzzone rideva e aspettava la risposta. - Ma tu che voi co' tutte 'ste domanne? Mo' perché sei mi' padre t'approfitti. Tu m'hai da rispetta', io so' più grande! Va beh adesso accampi li diritti perché sei partigiano fucilato... ma se me fai sveja' io t'arisponno, mabbasta solo che aripijo fiato. Certo che la vita è migliorata! Avemo pure fatto l'avanzata. Travolgente hanno scritto sui giornali. - - Mejo così - me fa - se vede che è servito... vedi quanno che m'hanno fucilato Nun ho strillato le frasi de l'eroi pensavo a voi che sullo stesso campo avreste certo vinto la partita pure che io perdevo er primo tempo. - - No, un momento papà, te spiego mejo... nun è che avemo proprio già risorto nella misura in cui ci sta er risvorto emh... E allora quer ragazzo de mi' padre che stava a pettinasse nello specchio s'arivorta me fissa e me domanna: - Ma insomma, adesso er popolo comanna?- Qui so zompato sur letto, co' na mano m'areggevo le mutanne, co' l'altra cercavo de toccallo, e nun potevo. Allora j'ho parlato, perché m'aveva preso come 'na malinconia e nun volevo che se ne annasse via prima de sape' bene come è stato. - Sei ragazzo, papa', come te spiego nun poi capi' come cambia er monno.. Ce vole tempo, er tempo se li magna i sogni nostri, io, sai che faccio, aspetto! Tutto quello che viene, io l'accetto, semo contenti se la Roma segna, li compagni so' tanti e li sordi pochi... e nun ce sta più tempo pe' li giochi! - - Ma so' sempre quelli te strappano le penne, ma tu nun poi capi' papa', sei minorenne, se eri vivo te daveno trent'anni, mejo che torni da dove sei venuto, perché quelli che t'hanno fucilato, proprio quelli lì qui te fanno mori' tutti li giorni! Lassa perde papà, qui nun e' aria, semo cresciuti...nun semo piu' bambini, torna a gioca' co' l'artri regazzini che hanno fatto come hai fatto tu, noi semo seri...e nun giocamo più. A 'sto punto mi padre s'e' stufato, ha fatto du' spallucce, un saluto, s'è rimesso in saccoccia la sua gloria e vortanno le spalle se n'e' annato ripetendo nel vento la sua storia: - Ma che ne so io de quello che è successo, io so' rimasto come v'ho lassato, quanno giocavo, giocavo, giocavo... giocavo a calcio e mica me stancavo, giocavo co' tu' madre e l'abbracciavo, giocavo co' la vita e nun volevo, coi fascisti io però nun ce giocavo... io sparavo, sparavo, sparavo.
Roberto Lerici - Mio padre è morto partigiano
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lavocedililiana · 8 years
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Gp Trial Bologna
Sei in dubbio se andare al GP di Bologna visto che in sealed/draft il tuo livello è “Schiappa di prima classe”, che fai? Vai a provare un GP Trial a Castelfranco Veneto e visto che ci sei vai anche in compagnia di Daniele, Matteo e Kevin! E quando lo decidi? Beh, dai a questo giro ci siamo concessi ben 5 ore di anticipo per decidere di andare!
Beh è successo un po’ di tutto!
Sealed Event
Era la mia prima volta che dovevo listare il pool di carte del mio avversario e la sorte ha voluto che stampassero male il foglio e mancassero le righe in fondo:
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“Avete 40 minuti” (Judge)
Bene. Apri le buste. Vieni rimproverato perché devi aspettare che sbustino prima quelli davanti a te. Aspetti che gli altri sbustino. Continui a fare quello che facevi imprecando in ogni lingua e dividi per colore più in fretta possibile. Il sealed fa schifo. Ti rendi conto che l’avversario ha una marea di artefatti un sacco di carte rosse e bianche, di cui Heart of Kiran e il manovratore veterano. Incominci a pregare di doverlo incontrare solo in top8. Il culo fa schifo. Realizzare che mancano le ultime righe degli artefatti. Realizzare che dovrai scrivere a mano buona parte degli arte. Imprecare bis. Finalmente prendo in mano il mio pool. Il rosso è forte ma è troppo poco, il bianco è tanto ma non è decente. Toh! un Tezzeret foil! Toh! Un tocco di tezzeret! La botta di culo è bellissima! Il blu è decente vediamo il ner… una sola rimozione. Sono fottuto.
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“Mancano 10 minuti”
Sono doppiamente fottuto. Prendi tutto il blu. Imbusta tutto il blu. Prendi il nero. Piangi. Ok non ho mai giocato blu nero in draft/sealed. Imprecare. Però sono stato picchiato sia da Alex che da Fabio. Esultare per essere stato picchiato. Grazie Fabio per avermi ucciso di Tezzeret e Tocco di Tezzeret. Grazie Alex per avermi stallato il campo e asfaltato. Ok, questa carta mi ha fatto male, questa anche… Alla fine questa è la lista che esce fuori:
Drop a 1 (3)
1x: Tartaruga Vigorosa, Mappa dei Rinnegati, Automa Potenziabile;
Drop a 2 (5)
1x: negare, agente dhund, ricoprire di ghiaccio, avvelenatrice d’etere, planatrice dell’etere;
Drop a 3 (7)
1x Automa Vigile, torretta del consolato, Carovana della coltivatrice, ribelle vendicativo, strumento di verifica, risposta metallica, cargo dei rinnegati
Drop a 4 (3)
1x Barlume di genialità, espresso deragliato, demolizione audace
Drop a 5 (1)
1x requisitrice astuta
Drop a 6 (4)
1x Soprofago del Dukhara, Fratelli del vento da incursione, rivoluzionario corazzato, serpe meccanivora.
Dai fa meno schifo del previsto. Forse ce la posso fare.
“Il tuo primo avversario è Yuri”
Già il nome non promette nulla di buono. Punto 1: magic fa schifo. Punto 2: a lui le rimozioni nere sono uscite, eh. Punto 3: Herald of Anguish non al settimo turno. Prima. Molto Prima.
Ok, non ho idea di cosa cambiare il mio mazzo non ha fatto in tempo a girare. Riproviamo. Punto 1: Oh. Espresso Deragliato lo ha trovato anche lui.
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Dai speriamo che agli altri sia andata meglio: tutta la squadra ha perso 0-2. Sealed fa schifo.
Il bye mi permette di ragionare sul sideboard e di vedere quali mani tenere, dai tentiamo di salvare la faccia.
Sfiga il mio avversario è uno del mio team, Matteo. Ma a questo giro in ambedue le partite trovo Tezzeret: in una il tocco di tezzeret lo piega in due dal terzo turno, nell’altra Tezzeret supplisce con la sua seconda abilità alle rimozioni che mi mancano e fa passare il mio Espresso Deragliato. Non posso esultare per la vittoria su un membro del mio team, quindi siamo sobri nel festeggiare:
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Bene con due vittorie e con due drop di altri giocatori, basta che patti la prossima e sono dentro. Avversario sei interessato a pattare?
“Ho vinto solo una partita.”
Grazie bye per avermi messo in fondo classifica. Ottimo devo giocarmi anche questa mentre gli altri riposano. Mazzo credo in te.
...
Dai ho vinto la prima partita!
“Mancano 15 minuti.”
Tradotto dal Judgese: osserverò tutta la partita in modo da controllare che tu non faccia lo slow player e cerchi la patta apposta. Ma stai tranquillo io sto solo dietro di te per metterti a tuo agio.
Ottimo.
Cosa era successo nella partita prima? Di tutto e di più. Con Avvelenatrice e Planatrice avevo creato un esercito di Sevomeccanismi e poiché non aveva volanti lo ho ucciso lentamente con planatrice, u n p u n t o v i t a a l l a v o l t a, mentre con automa vigile profetizzavo anche tre volte a turno, alla fine riesco ad avere il 100% di sicurezza e attacco con tutto. No non ho fatto apposta a vincere lentamente, semplicemente ho cercato la sicurezza matematica di vincere visto che comunque lui aveva meno creature ma tutte abbastanza grosse. Esattamente come il sensei Alex mi aveva ucciso XD
Momento topico di delirio totale: è stato quando ho giocato Saprofago, rimetto in cima Carovana Della coltivatrice, ad upkeep faccio scry, Daniele guarda strano il Judge, che dice:
“Magari non gli piaceva!”
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Lucidità mentale a parte (era ora di cena oramai) in qualche maniera riesco a chiudere la seconda partita velocemente e finisco primo al tavolo del draft. Dai il mio avversario non si può lamentare ho fatto di tutto per ucciderlo in frett… Ehi! Momento, momento MOMENTO!!
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Wait. Sono le 19:00 quale draft??
“Beh! La top8 è un draft ad eliminazione diretta senza tempo limite. “
Morire dentro. Controllare sul sito. Non c’è scritto nulla.
Ok, dai facciamo sto draft. Proprio ora che avevo capito come si usava il mio mazzo.
“Per questo Draft useremo le regole da torneo. Sapete tutti come si drafta?”
Sì, ma non so se c’è qualche differenza, qualche sottigliezza…
“Avete 40 secondi per scegliere la prima carta, poi il tempo diminuirà fino a quando non dirò per le ultime tre carte draft libero.”
Groan… tempo limite…
“Quando dico Draft dovete passare le carte, quando dico guardate le carte… beh potete guardare le carte. “
Beh facile!
Ero totalmente inconsapevole di aver ricevuto un lavaggio del cervello mentre pensavo “Beh, facile!”.
Come funziona a Belluno
Alla parola “Draft” devi prendere di corsa le carte che ti passano, esaminarle velocemente per avere più tempo per decidere, se no persone che assomigliano a delle pigne incominciano a lamentarsi.
Chiameremo da ora in poi “persone che assomigliano a delle pigne”, con un nome a caso e generico cioè “Nicola”, premettendo che non c’è nessun riferimento a persone reali, e il trattamento inconsciamente ricevuto sul draftare veloci “Trattamento Nicola”.
Cosa non ha funzionato a Castelfranco:
“Draft! No non devi guardare le carte al Draft, le devi passare…”
Ok, al draft le devo passare, non prendere, al draft le devo passare non prendere…
“Draft!”
Ho già le carte in mano. Ok dai concentriamoci non è possibile che…
“Draft!”
AAAAAAAH! cosa ci fanno in mano queste carte!
“Draft!”
Ok, qui la cosa è grave.
“Vi ricordo che guardare le carte prima che lo dica, può causarvi un warning ad un GP. A 3 warning siete fuori.”
Ok… concentrati. Concentrati… è facile…
“Draft!”
Maledizione!
Alla fine chiedo a Kevin di passarmi un dado, e inserisco un passaggio in più per ricordarmi di fermarmi.
L’unica spiegazione è che “Nicola” abbia attuato un sottile lavaggio del cervello per evitare gli slow player al draft oppure non ho memoria di avere subito un “Trattamento Nicola” tipo immagine sottostante.
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Nella immagine sopra “il trattamento Nicola” mentre il paziente continua a ripetere Draft, immagini di slow player passano sullo schermo le quali verranno successivamente associate a dolore.
Tornando a parlare del draft in sè non è andato male. Bianco girava libero e di nero sono riuscito a tirare su qualcosa, il mazzo finale era poi questo:
Terra
1x Cortile nascosto
Drop a 1 (4)
2x fuga nei vicoli, 1x macchinazione di gonti, 1x strumento di ripresa
Drop a 2 (8)
3x Falchi traccianubi, Sram, 1x Edificatore Capo, Campione del cambio, avioplano, specialista di riparazioni, eteride talentuoso
Drop a 3 (7)
3x Colto in flagrante, 2x fiocineria infallibile, 1x bolide spericolato, disasbilitare
Drop a 4 (6)
2x Riparatrice di ingranaggi, 1x Guardiascudo del console, Entourage di mezzanotte, Distruttore ferromobile, PANARMONICO
Drop a 5 (2)
2x Aquila piumaurora
Ero abbastanza felice del mazzo montato, era tutta una combo, ho il panarmonico che può fare la differenza visto che ho revolt e creature che fanno cos…
“Il tuo primo avversario sarà Yuri”
Magic mi odia.
Il mio avversario gioca un nero/verde/blu, molto artefattoso e pieno di brutte bestie. Il primo match non gira il mazzo, sono lento quando l’idea era di dilagare in campo velocemente. Ok va bene. Vada come vada.
La seconda partita dura 1h. Il mio avversario mi porta per ben tre volte sotto i 10 punti e per ben tre volte top deck che mi riportano in gara. Fuga nei vicoli si rivela una carta fortissima per attivare revolt o mettermi al riparo da rimozioni. Fiocineria infallibile con panarmonico diventa devastante come riparatrice di ingranaggi che mi riporta dal cimitero continuamente roba. Alla fine siamo 7 a 7 pari ma io posso far volare un distruttore ferromobile con falco traccianubi, e il mio avversario… ah sì gli rimangono solo 5 carte nel grimorio ed ha esaurito tutti i volanti.
Vinco, e credo poi succeda il momento più bello del torneo, ci stringiamo la mano con il massimo rispetto l’uno per l’altro dopo uno scontro di quelli durissimi, e ci auguriamo buona fortuna.
Ed è così che ebbe inizio una altra partita campale di quasi 1h.
L’inizio ha dell’incredibile lui bloccato con tre foreste e io con una sola creatura in campo e di tutto per rimuovere in mano, ma continuo a pescare terre e quindi non posso approfittare della situazione. Poi si sblocca la situazione e incominciano a piovere cose mentre io scateno quello che avevo in mano.
Perdo per un blocco sbagliato che mi avrebbe fatto guadagnare un turno, che mi avrebbe salvato dal fatto di aver pescato due terre in un momento topico della partita cioè quando con Cogwork Assembler si dava vantaggio di creatura… di seguito alle due terre ci sarebbero stati “strumento di ricerca” “seguito da “disabilitare” che mi avrebbero concesso di poter di nuovo riprendere in mano la partita ma anche con tutta la concentrazione di questo mondo e la volontà ferrea di non darla vinta, a stomaco vuoto e dopo due ore di scontro, ero sfinito: quel blocco è stata una fregatura.
Considerazioni finali
L’intenzione finale era testare le mie capacità in un formato in cui sono stato sempre debole e riflettere se vale la pena andare a Bologna. Dopo il torneo era un no secco, mai più, etc. ma poi riflettendo questo torneo non è stato il massimo dal lato organizzativo tanto da mettere in difficoltà anche il judge:
- i fogli delle liste stampati male hanno reso complicato listare velocemente, tanto che il judge ha dovuto dare qualche minuto in più;
- l’orario malsano. Sealed + Draft dalle 15.00 è un crimine contro l’umanità. Significa che alle 19:00-20:00 devi draftare e che se ti va bene per le 22:00-23:00 hai finito;
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Mia foto a fine giornata.
Da un lato le considerazioni che mi preoccupano si sono verificate: ho messo in piedi il mazzo sealed in fretta e furia avendo veramente poco tempo per pensare. Il Pool non era nemmeno troppo complicato perché la scelta era obbligatoria ma con un pool più ostico sarei entrato in crisi conoscendomi per la ristrettezza dei tempi.
Mancanza di allenamento a fare un draft competitivo. Ridendo e scherzando sarei stato eliminato ad un GP per quella sciocchezza di prendere le carte in mano al “Draft”. Oltretutto il dover scegliere le carte in un tempo ristretto pesa parecchio.
Se avrò modo proverei a fare un altro Trial per vedere se riesco a gestire meglio i tempi, diversamente non sono abbastanza maturo ancora per affrontare un GP con la speranza di arrivare almeno al secondo giorno.
Un ringraziamento alla compagnia e chiedo perdono per chi ha avuto un po’ di mal di macchina all’andata ma eravamo un po’ in ritardo ^_^’
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Come Kevaldo mi vedeva mentre guidavo XD
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Me chiedo come 'nterpretà quer "crede". Perché, metti, io credo 'ncose 'npo' sceme com'i fantasmi: ho abbitato in posti 'na cifra vecchi e so sempre stato uno che s'è fatto condizionà da sta cosa che i cristiani, na vorta morti, nun possono esse morti e basta. Però, metti, credo pure che ce sia Quarcuno più sopra de me, ce credevo pure prima de da 'nnome (o tanti nomi) a st'entità. Ma, metti, pure che ce stia Quarchedunantro nell'universo e questo me sa che è corpa der fatto che me so fatto na maratona der Dottore (e che tra 'npo' esce Vortron). Credo ner fatto che chi se fa li cazzi sua campa c'entanni. E boh, credo in una cifra de cose, oh, chiedeteme bene che volete sapé.
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