#Mooncup Diary
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Week 84, Day 583.
Last week consisted of a fair amount of data analysis, a visit to Derby for a meeting with Severn Trent, frantically tidying/sorting the house, trying hard to be more chill/positive, and a wonderful weekend with my bestie @steffnow. 🌟
Although data analysis is super tedious in that it involves many hours of organisation, thought, and problem solving where the solution usually changes about a million times, it can also be extremely rewarding. I’ve had some pretty neat results this week, which although aren’t the be-all end-all, but factor in as support for the design of my project. So that was nice. 📊📈
As for my visit to Severn Trent, although the conversation was really interesting, I felt a bit annoyed; they now want to be involved in the project somehow, yet I tried to incorporate the company back at the start of 2018 and was declined. But anyway, better late than never. On top of being slightly miffed, I also felt really unwell that day and almost fainted in the meeting. The guy chairing made comments like ‘look she’s wasting away’ and ‘she looks eager to leave’, which were highly inappropriate and made me feel even worse when I was just trying my best to keep it together. However, I did call him out on it. It was totally uncool. I was exhausted and very much in pain thanks to a bout of cramps from my endo. 🙃 Eurgh. Needless to say, I still aced the presentation, and as soon as I got home collapsed in bed and had a well deserved nap.
My endo was playing up in part because I was on my period, which gave me the opportunity to try out the Mooncup I mentioned last week. Despite how weird it was to use it for the first time, it was actually really comfortable and is definitely a sanitary product I will continue to use instead of the regular towels and tampons. Not only is it cost effective to do so, but is much more sustainable for the planet as regular sanitary products contain single use plastic. 🌊🌍
One thing that shocked me this week was the initial progress of my backwards hanger challenge; in one week I had only turned around 1 hanger! ONE. Admittedly, I do have two drawers on top of the items in my closet, which hold some of my non-creasing t-shirts and also my bottoms, but still. I’m really looking forward to see the progress of this challenge across the next few months. 👗
The weekend was one of the most relaxing ones I’ve had in a while; we went to a cat cafe and spent the rest of the weekend at home catching up, re-potting plants, drinking wine, ordering in, and binging on Netflix films. Totally what we both needed. 🍷❤
The week ahead is fairly busy as I have to try and draft a full literature review for my trip away, help my other half start sorting his stuff out for the move, and also go to a hen do this weekend, the location/details of which I cannot disclose as the bride to be checks in on my blog time to time (Hi F!) 😜 All I know is that I’m gonna be living up that red bull life.
And that’s all I have to say about that.
Photo: Sunday plant day ft. a furry being. Source: My camera.
#diary of a phd student#phd life#PhD#positive vibes#busy week#I don't think it's ever not busy#derby#severn trent#mooncup#endometriosis#meeting#better late than never#backwards hanger challenge#sustainability#don't be a douche#cat cafe#tabby teas#plants#sunday plant day#hen do#red bull#data analysis#results#netflix#wine#bestie#single use plastic#exhaustion#chill#bossing it
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Mooncup Diary | Day 4
Hat der Mooncup an den starken Tagen leider (noch) nicht ganz dichtgehalten, macht er sich jetzt, bei nur mehr schwacher Blutung, wirklich bezahlt. Ich vergesse fast, dass ich „meine Tage“ habe, da ich ihn nur selten leeren muss (2x täglich würde wohl reichen, ich wechsle ihn wahrscheinlich immer noch zu oft).
Verwendet man statt Tampons und Binden eine Menstruationstasse, kommt man mit seinem Körper und Blut weit mehr in Berührung, was möglicherweise nicht jederfraus Sache ist, mich aber nicht stört.
Beim Herausholen des Cups bin ich immer noch ein bisschen ungeschickt. Es entstehen auch etwas komische Geräusche, wenn ich das Vakuum der Tasse löse… Bisher hatte ich noch nie die Freude, den Cup auf einer öffentlichen Toilette leeren zu müssen. Ich glaube, das werde ich mir auch erst „antun“, wenn ich geübter bin. Also in dieser Periode nicht mehr ;)
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Mooncup Diary | Day 3
Heute ist mit dem Mooncup wirklich alles glatt gelaufen. Er hat immer dicht gehalten und das Herausnehmen funktioniert nun auch schon viel besser. Man muss sich einfach entspannen und sich etwas Zeit lassen.
Bisher kannte ich mein Blut ja hauptsächlich in Watte eingeschlossen, es ist schon etwas ungewohnt, einen kleinen, blutgefüllten Becher aus sich rauszuholen. Aber nicht eklig, nur eben neu…
Soweit bin ich ganz zufrieden mit meinem Cup.
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Mooncup Diary | Day 2
Über Nacht hat der Cup leider nicht dicht gehalten, also nicht 100%ig. Ich glaube, er ist erst übergegangen, als ich mich aus dem Bett geschleppt habe, also kein Blutbad in den Laken...
An den ersten 2 Tagen sind meine Blutungen immer eher stark. Im Anleitungsheftchens meines Cup steht, dass man bei starker Blutung ev. zusätzlich Binden verwenden sollten. Naja.
Heute morgens habe ich auch den Stil meines Mooncups gekürzt, da dieser doch, zB beim Sitzen, manchmal gestört hat.
Das Einführen funktioniert mittlerweile ziemlich gut, das Herausnehmen noch nicht so ganz. Wenn ich das Ding zu hektisch und schnell heraushole, kann es sogar wehtun.
Tagsüber, wenn ich regelmäßig zum Ausleeren komme, geht kein Blut in die Unterwäsche. So gesehen, ist es schon sehr angenehm, wenn man nicht dank Binde (=Windelgefühl) oder einem blauen (sich langsam rotfärbenden) Bändchen zwischen den Beinen, an seine Regel erinnert wird. Jetzt wo ich darüber nachdenke, fällt mir auch auf, dass sich die Bauchkrämpfe sehr in Grenzen gehalten haben.
Ich hoffe, dass sich Undichtigkeiten noch geben. Vielleicht leckt der Cup ja nur, weil ich noch nicht immer die ideale Position erwische.
Der Cup ist jetzt (wo der Stil gekürzt ist) gar nicht zu spüren, und ich finds angenehm, dass ich nicht mit blutgetränkten Watte-Dingern zu tun habe. Das gesammelte Blut im Cup riecht nach absolut nichts. Gebrauchte Binden und Tampons haben ja schon immer so ihre Gerüche entwickelt...
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Mooncup Diary | Day 1
Nach ca. zwei Jahren "soll ich oder soll ich nicht" habe ich mir endlich eine "Menstruationstasse" bestellt. Meine stammt von dem britischen Hersteller Mooncup, allerdings gibt aus auch viele andere Marken, wie zB Lunette, DivaCup usw.
Eine Menstruationstasse ist eine alternative Monatshygiene. Im Gegensatz zu den allseits bekannten bekannten Tampons und Binden handelt es sich hier um ein wiederverwendbares Produkt.
Für nähere Informationen verweise ich zu Wikipedia und Pinkies. In diversen Foren finden sich auch viele Meinungen und Erfahrungen, zB hier.
(Bild via.)
Heute kam also mein Mooncup bei mir das erste Mal zum Einsatz. Bereits vor 2 Wochen, als das Päckchen bei mir ankam, habe ich eine Art "Trockentraining" gemacht, was durchaus zu empfehlen ist, um ein Gefühl für die Anwendung zu bekommen.
In Erfahrungsberichten habe ich oft gelesen, dass das Einsetzen und vor allem das Herausnehmen am Anfang ziemliche Probleme machen kann. Bei mir funktionierte aber alles überraschend gut. Der Cup muss zum Einführen gefaltet werden. Für mich hat sich Falttechnik 2 am einfachsten herausgestellt. Damit sich der Cup im inneren der Vagina entfaltet muss man dem Cup einen kleinen Dreh geben, was bei mir mittlerweile ganz gut funktioniert.
(Bild via.)
Auch heute Morgen klappte alles einigermaßen gut. Da ich dem Cup aber noch nicht vollkommen vertraute, habe ich anfangs zusätzlich eine Binde getragen, sollte er nicht dicht sein, bzw. falsch sitzen und deshalb lecken. Tat er aber nicht.
Ich habe oft gelesen, dass Frauen den Cup nur 2 Mal täglich leeren müssen. Ich habe ihn heute ziemlich oft geleert, was nicht hätte sein müssen. Aber dadurch konnte ich noch ein wenig die Handhabung üben.
Das Herausnehmen ist auch für mich schwieriger als das Einsetzen. Den Rückholstil habe ich vorsichtshalber bisher noch nicht abgeschnitten, aber das werde ich wohl noch machen, denn mithilfe der Vaginalmuskulatur kann man den Cup wirklich soweit nach unten befördern, dass man ihn leicht fassen kann. Dann muss man ihn nur ein bisschen zusammendrücken und herausholen. Hier besteht allerdings noch Übungsbedarf.
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