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Hasengrüße zum Mittherbstfest
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Ist schon wieder Boa Vista? Wird schon wieder alles angeknipst?
1.
Das Recht von der Regung, der Bewegung her zu denken lenkt die Aufmerksamkeit auf seine Zeitlichkeit - und auf alle Techniken, mit Zeit umzugehen, also auch auf die Zeitmessung und die Verwaltung von Zeit.
Messen (damit auch Märkte) sind nicht nur räumliche Einrichtungen, sondern auch Zeitschöpfungsformen, die Zeit in der Art und Weise schaffen, wie das Distanzschaffen, von dem Aby Warburg spricht, Distanz schafft. Nicht dass es ohne Messe und Markt keine Zeit gäbe oder dass die Zeit mit der Messe und dem Markt einbricht oder so ins Spiel kommt. Sie bekommt händelbare, damit bestreitbare, behandelbare und handelbare Formen, zügige und gezogene Formen. Die 100 Meter waren ja auch schon da, bevor man sie in wie viel Sekunden auch immer geschafft hat, danach sind sie nicht verschwunden.
Zügig sind solche Zeitformen wie Stellen und Passagen, an denen etwas zieht, windet bis tost. Sie sind zügig wie etwas, in dessen Bewegung sowohl Verzögerungen als auch Dringlichkeiten, ein Stauchen oder ein Schnellen, ein Stocken und ein Ausbruch wahrnehmbar sind. Die Levade eines Pferdes, die Torsion und die (Ver-)Reckung des Laokoon, die geballte Faust eines Fünfjährigen, der Schwung einer Golfspielerin: man kann das alles als zügige Formen bezeichnen, wie überhaupt sämtliche Formen, die noch dann Kontraktion und Distraktion wahrnehmbar machen, wenn sie anhalten und im Anhalten weder die Zeit noch die Regung löschen und tilgen, dafür Zeit auf diplomatische Weise (entfaltet) entfernen, also teils in kleine Entfernung, naherücken, teils in große Entfernung abrücken.
Der Vertrag, das Verfahren, noch der Akt und die Verwaltung, die Gesetzgebung, sie werden von juridischen Kulturtechniken der Zeitigung begleitet, werden von Zeitmessung und von einer Verwaltung der Zeit begleitet. Auf den Staatstafeln, d.h. auf Tafel 78, die ein diplomatisches Protokoll des diplomatischen Protokolls entfaltet, fällt der Blick zum Beispiel auf den sogenannten Protonotar des heiligen Stuhls, Francesco Borgongini Duca. Der Protonotar ist zust��ndig für das, was man an den Lateranverträgen ihren Termin nennt, damit auch für den Kalender. Er muss sich entweder bei den Computisten informieren, selber den Lauf der Sonne und des Mondes berechnen können oder aber schlicht in einen vorgedruckten Kalender schauen, damit man sich nicht am falschen Tag, etwa einem Sonntag oder aber einem der Feiertage, die nach Sonnen- und Mondkalender berechnet werden, trifft - oder aber an einem Tag, der nach irgendeinem anderen Kalender unpassend für den Tag wäre, an dem man Verträge unterzeichnen will, die Versöhnungen sein sollen. Der Kalender ist eine zügige, gezogene Form, seine Linien wiederholen etwas von den gründlichen Roms, wie der Eingang, das Tor in den Lateranpalast etwas von den gründlichen Roms wiederholt. Das pomerium ist eine Linie, die nicht nur durch den Raum oder über eine Fläche gezogen wurde, sie wurde auch durch die Zeit gezogen. Die Gründung Roms oder aber der Moment, seitdem also auch Rom Gründe hat, rational erscheint, dazu noch reizend und gereizt ist hat eben auch ein Datum, seitdem hält Rom an, seitdem durchgehend: Rom, das also auch wo es Referenz ist, zügige und gezogenen Form ist. Das ist in Recife nicht anders und es liegt nicht daran, dass Recife als römische Tochter, als ursprünglich kolonialer oder kolonialisierter Ort, als ein Ort, der ergriffen wurde, gilt.
2.
Auch heute alles ergriffen, wenn auch nicht nur ergriffen, und es ist ein Reigen. Das kann ein Problem sein, dem Warburg ist es eins. Du lebst und thust mir nichts (Warburg) bildet das Motto der Notizen Warburgs, die unter dem Namen Grundlegende Bruchstücke bekannt sind und über die wir von den Anfängen der Warburgschen Bild- und Rechtswissenschaft in kurzen Passagen (mit Mahlen und klammen Sendungen) überhaupt etwas wissen. Dort findet man die Notizen zu dem Startgespräch zwischen dem Rechtsvergleicher Sally George Melchior und Aby Warburg. Bruno Lima, der mit seinen Studien zu Luiz Gama noch einmal auf radikaler Weise deutlich macht, welchen Verkehr es in der Qualifikation der Juristen und ihrer Methoden gibt (und der damit noch die Idee, dass auch Aby Warburg ein Jurist und Rechtswissenschaftler ist, verständlicher macht), hat zu diesem ersten Satz der grundlegenden Bruchstücke angemerkt, dass er eine Meditation sei.
3.
Man kann über diesen Satz auch so etwas sagen: Der Satz von Warburg ist eine Wahrnehmung und (Aus-)Übung, damit ein Satz, der einer Ästhetik jenseits der kantianischen Systemphilosophie so verbunden ist, wie juridischen Kulturtechniken. Dieser Satz ist in Bezug auf Techniken formuliert, die dabei kooperieren, Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, also zum Beispiel Techniken, etwas überhaupt ansehen zu können und selbst ein Ansehen zu haben, sprich: zu kreditieren und dann trauen zu können, dann also auch bereit zu sein, sich zu treffen, zu verhandeln und schließlich sogar einen Vertrag zu schließen. Wo juridische Kulturtechniken kooperieren, da ist die Kooperation widerständig und insistierend, was sie vom Recht wiederholen lässt, kann sich auch gegen das Recht wenden oder vom Recht so abwenden, dass es für juristische Unterscheidungen keinerlei Unterschied macht, also auch juristische Unterscheidungen weder vergrößert noch verkleinert. Der Satz von Warburg ist auch politisch lesbar, er ist polizeilich lesbar, kann in Bezug auf providentia, aber auch in Bezug auf Vorsicht und Aufsicht gedeutet werden. Das kann ein höflicher Satz sein, polite, dann auch der Satz eines jener Höflinge, deren Ideal Baldassare Castiglione an dem diplomatischen Milieu entwickelt hat, von dem Warburg auf den Staatstafeln noch etwas, nämlich deren Nachleben, zeigt.
Warburg wird diesen Satz vom dem, was lebt (auch nachlebt) und einem nichts tun soll, polar entfalten. Das Politische, das Polizeiliche, das 'Polisliche' oder 'Polishafte', also auch das Höfliche und das Zivile, und'das Polare, das sind alles Eigenschaften von etwas, was auf Achse ist, was mit oder um Stabilität, was zwar schon lanciert und poliert ist, aber immer noch um Balance ringt, was damit auch bolisch und geballt, manchmal als Bolide erscheint. Sprich, alles das, was einen Pol hat, das ist auch politisch, polizeilich und polar. Für juridische Kulturtechniken, die gar nicht darauf angelegt sind, nur juristisch verwertbar zu sein, ist das nichts, was zu verdrängen oder auszuschließen wäre. Im Hinblick auf Regungen (ein Regen), damit auch auf ein Reigen und ein Recht kommen in dem, was ein Pol hat, Wenden, Kehren und Kippen vor. Dieser Satz kann gesagt sein, wie man im Walde singt, sogar wie in Kürassier im Walde singt oder wie der scharfe Hund des Türhüters, der ihm von seinen Flöhen welche zum dank abgegeben hat, im warmen Laden kurz knurrt, wenn der Mann vom Lande kommt, um ihn, den K. als sein rechtsmäßiges Eigentum betrachtet, wieder im Hof anzuketten und seine gesetzmäßige Arbeit zu erledigen. Der Satz kann mit dem wissen gesagt sein, zu irren, zu täuschen -aber auch dann noch Vorteile zu besitzen, etwa indem er Zeit einräumt.
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Samstag, 10. Juni 2023
Styling
Saucy und Benny brauchten dringend einen neuen "Haarschnitt" und laut Mondkalender war jetzt der beste Zeitpunkt.
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Jesaja 41,25
Ich habe einen von Norden her erweckt, und er ist von Sonnenaufgang her gekommen – einer, der meinen Namen anruft. Er wird über Fürsten kommen wie über Lehm und wird sie zertreten wie ein Töpfer den Ton.
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Hausfermentiertes EMA angesetzt nach Mondkalender
0,5l, 1l, 3l und 5l
Grössere Mengen gerne gegen Vorbestellung
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Das GARMIN ETREX_SE hat sogar ein Mondkalender , bei Neumond und Vollmond gibt es Springfluten die für die Seefahrt wichtig ist , am 8 April haben wir Neumond , das heißt auch der Ramadan ist bald zu Ende . mfg eure Conny
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Ostern - Pessach
Es sind Frühlingsfeste, die nach dem Mondkalender berechnet werden. Im Lexikon des Geheimen Wissen der Frauen steht, dass das kirchliche Ostern ein Frühlingsopferfest ist, welches nach der angelsächsischen Göttin Eostre oder Ostara, einer nordischen Variante der Astarte, benannt wurde. Ihr heiliger Monat hieß Eastre-monath, der Mond der Eostre. Die Abhängigkeit des Osterfestes vom alten Mondkalender - die ähnlich für alle beweglichen Kirchenfeste gilt - belegt dessen heidnische Abstammung. Symboliken: Eier galten schon immer als Symbole der Wiedergeburt, weshalb Ostereier meistens - und besonders in Osteuropa rot gefärbt wurden, denn Rot galt - gilt immer noch - als die Farbe des Lebens. Im guten Sinne. Bei den Russinnen gab es eine Art Auferstehungszauber, der darin bestand, rote Ostereier auf Gräber zu legen. So Barbara Walker, Das Geheime Wissen der Frauen. Ein Lexikon.
Ein Zitat von Salcia Landmann in ihrem Buch der Kulturgeschichte der Jüdischen Küche. Pessach (Ostern) "ist ein häusliches Fest. Die ganze Festlegende über den Auszug der Hebräer aus Ägypten wird bei der abendlichen Festmahlzeit. der beiden ersten Feiertage, bei der sogenannten "Seder-Tafel", auf hebräisch vorgelesen. Es ist aber üblich, neben jedes Gedeck ein Exemplar der Pessach-Haggada (das heißt Pessachlegende) zu legen, die außer dem hebräischen Urtext auch eine Übersetzung in die jeweilige Landessprache enthält und oft auch hübsch illustriert ist.
Zur Sedertafel gehören etliche uralte Symbolspeisen. Vor allem sind zwei Platten obligatorisch, deren eine drei Mazzen enthält - das sind flache papierdünne Osterbrote, übersät mit kleinen Einstichen, weil sie sich sonst beim Backen bucklig verformen und hochwölben würden. Auf der zweiten Platte liegen bestimmte Kräuter, ferner ein Knochen, ein hartes Ei, zudem Charosset, eine kaum genießbare Mischung aus Äpfeln, Nüssen, Wein und exotischen Gewürzen, die stark an das moderne "Bircher-Müsli" erinnert. Charosset symbolisiert den Lehm, mit welchem die jüdischen Staatssklaven in Ägypten die Städte Pitom und Ramses erbauen mußten.
Zur Festmahlzeit gehört als Auftakt ein kaltes, hartes Ei, übergossen mit einer konzentrierten Salzlösung. Vermutlich soll die Speise Trauer und Bitternis darstellen, die Kombination schmeckt aber trotzdem vorzüglich. Nichts hindert Sie, sich selbst davon zu überzeugen."
"Die jüdische Küche" von Salcia Landmann enthält einige Kuchen-Rezepte für Pessach, daneben diverse andere Köstlichkeiten.
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Kalendergeschichten
1.
Für die vergleichende Meteorologie sind zwei Daten im Kalender, zwei Daten im Sonnenkalender die fruchtbarsten Gegenstände. Ein Datum davon ist nochmal deutlich fruchtbarer als das andere. Das ist das Datum der Sonnenwende im Sommer. An diesem Datum kippt etwas - und vieles schwebt in dem Moment. Zwischen den beiden Dämmerungen, in der Nacht, wird gefeiert: Hexensabbath, Midsommernacht, Johannisnacht, São João, Carne und Cardea. Das andere Datum verblasst gegen diese wilde Nacht, an der alle Grenzen einmal vorübergehend porös werden, bleich: die Feier von Janus und Sylvester, von der Wende im Winter, der Abschluss saturnalischer Feiern.
2.
Zu den juridischen Kulturtechniken des Vertrages gehört auch der Umgang mit der Frage, mit wem man wie, wann und wo einen Vertrag schliesst. Dazu steht im Gesetz nichts und juristische Methoden sind nicht besonders hilfreich, wenn es darum geht, mit anvisierten Vertragspartnern in Kontakt zu kommen oder Leute, die nur was von einem wollen, abzuwimmeln. Juristische Methoden helfen wenig, wenn man einen Termin bekommen oder verschieben will oder wenn man einen Raum, an dem man die Verträge unterzeichnen kann, auswählen möchte.
Juridische Kulturtechniken könnten eher helfen, die passenden Partner anzubahnen, die unpassenden abzuwimmeln, Termine, Kulissen oder Bühnen zu finden, damit man Verträge nur passend abschliesst, nicht aber unpassend. Man kann den Begriff der Autonomie über die Fragen stülpen, die sich dabei stellen, ihn wie eine Käseglocke über solche Normen legen, die sich kapillar durch das Vertragen ziehen. Muss man aber nicht. Ab 1912, vor allem seit dem berühmten Vortrag in Rom, arbeitet Warburg zu juridischen Kulturtechniken, die erstens Fragen der Zeitmessung und damit Kalenderfragen sind und die zweitens mit der Messung und Musterung zu tun haben, die in der Rhetorik und Poetik (den historischen Disziplinen juridischer Kulturtechnik schlechthin) mit dem Begriff decorum assoziiert werden. Diese Techniken bestimmen nicht den Vertragstypus, nicht seine Definition, sichern weder die Gültigkeit eines Vertrages noch die Erfüllung von Ansprüchen. Diese Techniken bestimmen alle jenen Relationen, die im Begriff der Vertragsautonomie wie ausgespart scheinen, wie eben solche Frage dazu, wie man überhaupt kreditwürdig erscheint, um einen Termin zu bekommen, welche Kulisse und welche Tracht man wählt, um vertrauenswürdig zu erscheinen und damit die Unterschrift nicht im letzten Moment noch platzt. Das Kreditieren ist in dem Sinne eine juridische Kulturtechnik, um Ansehen genießen zu können, um vertrauenswürdig zu erscheinen, um als Partner in Betracht gezogen zu werden oder umgekehrt um durchschauen zu können, was am Gegenüber der Form nach Vertrauen und Ansehen verdient. Auch in der Massengesellschaft, auch nach der französischen Revolution hilft die Eigenschaft Person und geschäftsfähig zu sein nur limitiert, vor allem da, wo die guten Geschäfte knapp sind. Sich auf das BGB und transnationales Privatrecht zu berufen, wenn man auf der Warteliste für einen neuen Anselm Kiefern ganz, ganz hinten steht, kann man. Helfen wird es kaum. Und das betrifft nicht nur Luxusgütern, nicht nur die Welt der Zweitcytwomblys, dort wo das Sammeln beginnt.
Das ist Warburg vertraut, sein Bruder fragt ihn ab und zu um Rat, wenn es darum geht, den Kredit möglicher Partner einzuschätzen, Aby soll einen siebten Sinn dafür haben, man würde eventuell von einer begabten Hypomanie, einem intensiven Wachen mit entsprechender Aufmersamkeit für alles (auch Details am Rande) sprechen. Warburgs Arbeiten zu Kalendern sind schon Teil dessen, was auf den Staatstafeln zur Summe und zum Manual wird: Arbeit zu dem Teil der minoren Jurisprudenz, der sich an der elementaren Zeitlichkeit und deren 'Denkräumen' entwickelt, z.B am Sonnen- und am Mondkalender. Launisch ist dieser Bereich, er hat mit Stimmung zu tun, mit fortune und Gelegenheit. Die Technik des Vertragens, auch die Technik der Verpartnerns wird auch kalendarisch, damit auch saisonal, meteorologisch und polar entfaltet. Was beim Vertragen passt, das passt vorübergehend, ein Vertragsschluss, der im Sommer Sinn macht, der kann im Winter keinen Sinn machen - und noch wesentlich schärfer und genauer lässt sich der richtige Zeitpunkt bestimmen, vor allem dann, wenn man das Beste aus einem Vertrag herausholen will.
Manche Partner sind eben zur Johannisnacht, am Hexensabbath die bestens passenden Partner, seien es Wesen wie der Johannes im Pelz oder aber eine Hexe, sei es Puck, Bottom oder Oberon. Am nächsten Tag kann es passend sein, sie nicht einmal wiederzuerkennen oder zumindest sich so zu geben, als habe man mit ihnen nie und nimmer etwas zu tun. Man kennt das vielleicht: Leute die sich herzlich, privat bis intim öffen, solange sie in ihrem augendienerischen Talent meinen, dass bestimmte Leute die Zusammenkunft nicht sehen und die ihr Herz nüchtern bis kalt schließen, solange sie meinen, dass bestimmte Leute die Zusammenkunft sehen. Der professionelle Dealer weiß, wann er freundlich grüßt und wann nicht. Kein Grund beleidigt zu sein: Die Welt ist perspektivisch, wenn es so etwas wie Gesellschaft und Gemeinschaft gibt, könnten beide doch auch aus plastischen, zügigen und gezogenen Formen oder Körpern bestehen, die vorläufig sind, die vorbei-, vorüber- oder vergehen - und es gibt Kulturtechniken, damit umzugehen. Die Kalender, an denen Warburg arbeitet, verbinden Fragen der Zeitmessung mit solchen Perspektiven, machen daraus Mess- und Mustertechniken, bis hin dazu, dass sie festlegen, wann welche Messe (oder welcher Markt und Handel) wie und wo stattfinden soll.
The Witch (2016)
#vergleichende meteorologie#the witch#francisco goya#El vuelo de brujos#zweitcytwombly#robert eggers
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BPE-Islam-Kompakt: Die bedrohliche Bedeutung des Ramadan
PI schreibt: »Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Ramadan fasten Moslems jedes Jahr einen Monat lang von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und sollen sich in dieser Zeit auch enthaltsam verhalten. In den Nächten dürfen sie dann wieder essen, trinken, rauchen und auch Geschlechtsverkehr mit dem Ehepartner haben. Dieser Tagsüber-Fastenmonat verschiebt sich jedes Jahr nach dem islamischen Mondkalender. In diesem […] http://dlvr.it/T43vQT «
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Gold Austr. Lunar III Maus 2020 🐁
Die Perth Mint führte die „Lunar- Year of the Mouse“ Goldmünzen erstmals 1996 ein und gab die Münzen in der Folge 2008 und 2020 erneut aus. Die nächste Ausgabe wird erst im Jahr 2032 erhältlich sein, wenn die Maus nach dem chinesischen Mondkalender wieder ihr Jahr hat.
Menschen, die im Jahr der Maus geboren sind, neigen zu einer starken Intuition, sind Perfektionisten und haben einen ausgezeichneten Geschmack. Sie sind meist ehrgeizig und setzen bei der Verwirklichung ihrer Ziele alles daran, erfolgreich zu sein, einschließlich Charme, Überzeugungskraft und Charisma.
Warum diese Münze kaufen?
1. Sie ist ein tolles Geschenk für Ihre Liebsten. 2. Maus-Goldmünzen sind selten. 3. Maus-Goldmünzen sind international anerkannt. 4. Mäusegoldmünzen sind Geld.
Lesen Sie mehr über die Gold Austr. Lunar III Maus 2020 und dessen atemberaubenden Münzdesigns.
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Wintererlebnisse im Schwarzwald
Der Schwarzwald hat im Winter allerhand zu bieten: Ob Fackelwanderung, Klosterführung oder Survival Training – geführte Touren, gastronomische Einkehrstopps und außergewöhnliche Veranstaltungen sorgen für besondere Wintermomente mit und ohne Schnee. www.winter-erlebnisse-schwarzwald.info
Neue Erlebniswanderung am Kaiserstuhl mit der Lichtsagerin Wenn die Gästeführerin Monika Schmidlin in ihre Rolle als Lichtsagerin schlüpft, geht es für ihre Gäste auf eine kleine Zeitreise: Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden die Toten zu Hause aufgebahrt, die Angehörigen hielten Totenwache und die Lichtsagerin ging von Haus zu Haus und verkündete, wann die Beerdigung stattfinden sollte. Bei ihrer neuen Tour erzählt Schmidlin Geschichten über den Tod, Aberglauben, Hexerei und den Teufel. Die ungewöhnliche Wanderung startet an einem geheimen Ort am Kaiserstuhl und führt durch Weinberge und an versteckte Plätze. Unterwegs gibt es etwas zu trinken und zu essen, später klingt der Abend in einer Wirtschaft aus. Premiere der neuen Tour ist am 17. November 2023, weitere Termine folgen (auch individuelle Termine sind auf Anfrage möglich). www.monika-schmidlin.de
Nikolausfahrt mit der „Sauschwänzlebahn“ und geführter Fackelwanderung Die „Sauschwänzlebahn“, eine der bekanntesten und zugleich eine der schönsten Eisenbahnstrecken im Schwarzwald, hat sich für die Adventszeit etwas ganz Besonderes einfallen lassen: An den ersten drei Adventswochenenden gibt es jeweils samstags und sonntags eine Nikolausfahrt durch den südlichen Schwarzwald mit weihnachtlichen Leckereien im historischen Zug. Die kleinen Gäste dürfen sich auf eine Überraschung vom Nikolaus freuen, der natürlich auch mit an Bord ist. Die Hin- und Rückfahrt kostet 26 Euro für Erwachsene und 13 Euro für Kinder. Am 2. Dezember und am 10. Dezember 2023 kann die Zugfahrt im Anschluss noch mit einer geführten Fackelwanderung durch die winterliche Schwarzwaldlandschaft kombiniert werden. Die Führung inklusive Fackeln und Glühwein oder Punsch ist buchbar für sechs Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder. www.sauschwaenzlebahn.de
Bei Kerzenschein und Glühwein im Kloster Alpirsbach Mit seinen imposanten roten Sandsteinmauern ist das mittelalterliche Kloster im Herzen von Alpirsbach im oberen Kinzigtal ein eindrucksvolles Zeugnis romanischer Baukunst. Für die abendliche Sonderführung „Bei Kerzenschein und Glühwein“ durch das ehemalige Benediktinerkloster im nördlichen Schwarzwald werden die Räume stimmungsvoll mit Kerzen beleuchtet. Mit Geschichten und Erzählungen über das einstige Leben in den 900 Jahre alten Klostermauern, fühlt man sich beim Rundgang leicht in die Zeit der Mönche zurückversetzt. Im Anschluss an die Führung bietet sich bei einer wärmenden Tasse Glühwein oder alkoholfreiem Punsch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Die zweistündige Führung wird von November 2023 bis Mitte Februar 2024 jeweils samstags sowie am 27. und 28. Dezember 2023 und am 5. Januar 2024 um 17 Uhr angeboten und kostet 14 Euro pro Person. www.kloster-alpirsbach.de
Mystischer Abendspaziergang mit Schwarzwald-Guide Winternächte sind dunkler, kälter und oft menschenleer. Schwarzwald-Guide Monika Amann nimmt ihre Gäste im nördlichen Schwarzwald am 1. Dezember, 16. Dezember und 27. Dezember 2023 mit auf einen Abendspaziergang durch Bad Herrenalb. Geheimnisvolle und spannende Schwarzwaldsagen sowie unterhaltsame Geschichten aus der Vergangenheit sorgen für eine mystische Stimmung, bei der die ehemalige Klosteranlage im historischen Stadtzentrum von Bad Herrenalb natürlich auch eine Rolle spielt. Die zweistündige Führung ist für elf Euro buchbar. www.naturparkschwarzwald.blog
Geführte Wanderung rund um die Rauhnächte in Hinterzarten In alten Zeiten (und zuweilen auch noch heute) richteten sich die Menschen nach dem Mondkalender: Der Begriff „Monat“ entstammt unmittelbar dieser germanischen Gepflogenheit. Ihr Nachteil war, dass das Mondjahr mit 354 Tagen deutlich kürzer ausfiel als das Sonnenjahr. So begann man an seinem Ende elf bis zwölf Tage einzuschieben, es war die buchstäbliche Zeit „zwischen den Jahren“, die dadurch ihren Namen erhielt. Sie war schon bald aufgeladen mit allerlei Bräuchen, Mythen und Sagen. Bei zwei geführten Wanderungen, am 29. Dezember 2023 und am 2. Januar 2024 (jeweils um 14.30 Uhr mit Start am Kurhaus Hinterzarten), erzählt Wanderführer Klaus Geschichten über altes Schwarzwälder Brauchtum rund um den Jahreswechsel. Bei Schnee sind die Teilnehmer auf gebahnten Wegen unterwegs, gut zweieinhalb Stunden dauert die Tour „Raus mit Klaus“. Anmeldung erforderlich, Preis pro Person 2 Euro. www.hochschwarzwald.de
Biathlon-Schnupperkurs am Notschrei Im Fernsehen sieht es oft so leicht aus, wie die Biathlon-Profis über den Schnee gleiten und trotz höchster Anstrengung ins Schwarze treffen. Wie viel Technik und Können dahintersteckt – und wie viel Spaß auch die vielleicht nicht ganz perfekte Ausführung macht – können auch Anfänger ausprobieren: Beim Biathlon-Schnupperkurs am Nordic-Center Notschrei erhalten sie unter Anleitung von erfahrenen Trainern eine Einführung in die Schießtechnik beim Biathlon, ein Techniktraining auf Langlaufski (wahlweise in der klassischen Technik oder im Skating) und messen sich am Ende beim Abschlusswettkampf. Wie die Profis schießen sie auf Scheiben in 50 Meter Entfernung mit originalgetreuen Biathlon-Laserwaffen. Die Altersempfehlung für den Kurs ist ab 14 Jahren, erste Schritte auf Langlaufski sollten die Teilnehmer zudem schon absolviert haben. Das Training dauert etwa zwei bis 2,5 Stunden und kostet 59 Euro pro Person. Material ist vor Ort ausleihbar. Termine gibt es voraussichtlich ab 9. Dezember 2023 bis 24. März 2024. www.nordic-schule-notschrei.de
Winterwanderung zur Grünhütte Das Höhengebiet Kaltenbronn ist sicherlich eines der beliebtesten Ausflugsziele im Nordschwarzwald und zählt mit fast 1.000 Höhenmeter zu den schneesichersten der Region. In dem von Bannwald umgebenen naturbelassenen Hochmoorgebiet führt ein gut ausgebautes Wanderwegenetz auf Holzbohlenwegen durch das Hohloh- und Wildseemoor, dessen urwüchsige Landschaft mit einer Seenfläche von 1,4 Hektar das größte Hochmoorgebiet Deutschlands darstellt. Auf ausgeschilderten und geräumten Wegen lohnt im Winter besonders eine Wanderung zur Grünhütte, die ab dem 15. Dezember 2023 die Wanderer auch in der kalten Jahreszeit mit Schwarzwälder Spezialitäten verwöhnt. Die knapp 14 Kilometer lange Tour startet am Infozentrum in Kaltenbronn. Sie führt vorbei am Rotwildgehege zum „Dobler Blick“, wo eine Hängeschaukel mit herrlicher Aussicht zur Rast einlädt. Weiter geht es zur Weißensteinhütte, von wo aus bald die Grünhütte erreicht ist. Nach einer Stärkung oder einem wärmenden Getränk geht es auf dem gleichen Weg zurück. www.winter-erlebnisse-schwarzwald.info
Winter im Nationalpark Schwarzwald Wenn der Schwarzwald sein Winterkleid anzieht, steigt bei den Menschen die Vorfreude auf Winterwanderungen, Schneeschuhtouren oder Skivergnügen. Für die tierischen Bewohner des Waldes ist der Winter jedoch eine harte Zeit. Bei der von Nationalpark-Rangern geführten Tour „Überleben im Winter“ erfahren die Teilnehmer am 13. Januar, am 27. Januar oder 3. Februar 2024 mehr darüber, wie Wildtiere im Nationalpark Schwarzwald überwintern und wie Besucherinnen und Besucher Rücksicht auf sie nehmen und dennoch vergnügt im winterlichen Schwarzwald unterwegs sein können. Mit ausreichender Schneelage findet die Führung mit Schneeschuhen statt. Bei Neuschnee sind die Spuren der Waldbewohner am besten zu erkennen. Wer mehr über die Tiere im Winterwald erfahren möchte, dem sei die Tour „Spuren im Schnee“ am 14. Januar 2024 empfohlen, die jedoch nur bei ausreichend Schnee stattfindet. www.nationalpark-schwarzwald.de
Winter Survival Camp im Schwarzwald Wer in der kalten Jahreszeit seine Grenzen austesten möchte, ist am 27. Januar 2024 beim Winter Survival Training in Nagold im nördlichen Schwarzwald genau richtig: Bei diesem Outdoor-Abenteuer lernen Interessierte alles, was sie brauchen, um bei winterlichen Temperaturen in der freien Natur zu überleben. Nur mit Karte und Kompass ausgerüstet, zeigt Guide Luke den Teilnehmern beispielsweise, wie man sich im Gelände mit natürlichen Hilfsmitteln orientiert oder wie man auf ursprüngliche Weise ohne Feuerzeug und Streichhölzer ein Feuer entfacht. Ganz Hartgesottene können auch im selbstgebauten Unterschlupf übernachten. Das Training findet bei jedem Wetter statt und kostet 126 Euro pro Person bzw. mit Übernachtung 199 Euro pro Person. Übrigens: Alleine losziehen ist nicht ratsam, denn offenes Feuer, Lagerbau oder das Aufstellen eines Zeltes sind im Wald grundsätzlich verboten bzw. nur auf Privatgrundstücken mit Genehmigung des Eigentümers erlaubt. www.hochseilgarten-nagold.de
„Weinberg in Flammen“ im Markgräflerland Das Markgräflerland am Westrand des südlichen Schwarzwalds ist bekannt für seine guten Weine. Auf den Hügeln zwischen Rheinebene und Schwarzwald gedeihen neben dem typischen Wein des Markgräflerlandes, dem Gutedel, verschiedene Burgunderweine von bester Qualität. Im Winter hat die Kulturlandschaft ihr eigenes Flair, verfällt aber nicht in den Winterschlaf. So lädt die Winzergenossenschaft in Britzingen bei Müllheim am 27. Januar 2024 beispielsweise mit der Veranstaltung „Weinberg in Flammen“ zu einer winterlichen Fackelwanderung durch die Weinberge ein. Start ist um 18 Uhr bei der Winzergenossenschaft, wo eine Fackel erworben werden kann. Durch die dunkle Nacht geht es durch die Weinreben hinauf zum Britzinger Felsengarten zu Lagerfeuer, Glühwein, Winzersekt, badischen Spezialitäten und natürlich Britzinger Weinen. Ein Feuerwerk krönt den nächtlichen Ausblick über die Rheinebene bis ins Elsass und nach Basel. www.muellheim-touristik.de
Darf´s ein bisschen Action sein? Indoor-Attraktionen Für Schwarzwald-Urlauber steht das Erleben in der Natur an erster Stelle der Urlaubsmotive. Sie schätzen die Vielfalt der Freizeitaktivitäten und die unterschiedlichen Facetten bei wechselnden Witterungen. Aber manchmal pocht der Nachwuchs auf seinen Erlebnis-Anspruch auch bei Wetter, das nicht unbedingt ins Freie zieht. Kein Problem im Schwarzwald: In den 321 Gemeinden der Ferienregion bieten sich eine Vielzahl von Museen und Indoor-Attraktionen an, die wetterunabhängig und zu jeder Jahreszeit für erlebnisreiche Familienferien sorgen. Die SchwarzwaldCard macht den Familienurlaub auch preislich attraktiv: Die Vorteilskarte kostet ab 35 Euro und bietet an drei frei wählbaren Tagen innerhalb eines Jahres ab dem Aktivierungsdatum einmalig freien Eintritt bei über 200 Attraktionen. Für alle, die noch mehr Erlebnishunger mitbringen, gibt es die SchwarzwaldCard 365 (ab 70 Euro): Diese Vorteilskarte ist an 365 Tagen ab Aktivierungsdatum gültig und ermöglicht den einmaligen freien Eintritt und Vergünstigungen bei allen Partnern der Ferienregion. www.familie-schwarzwald.info
Copyright Foto und Text: Schwarzwald Tourismus GmbH Kompetenzzentrum Tourismus
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Rotation
Rotation, siebenfach, das anthropofagische Manifest enthält passagenweise einen Mondkalender.
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Das Mondfest / Mittherbstfest
Das Mondfest, oder auch Mittherbstfest, ist in Taiwan, China und anderen asiatischen Ländern nach dem chinesischen Neujahr der wichtigste Feiertag.
Warum „Mondfest“?
Der Mond hat in der chinesischen Geschichte schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Der Vollmond steht für den Frieden innerhalb der Familie während die Kreisform (in diesem Fall auch durch den vollen Mond) Ganzheit und Zusammengehörigkeit ausdrückt.
Im Mondkalender (da haben wir wieder ein Beispiel für die zentrale Bedeutung des Mondes) fällt der Tag auf den 15. Tag des 8. Monats. Die Zahl 8 ist hier in Asien eine Glückszahl und so ist dieser Tag, im 8. Monat an einem Vollmond, besonders wichtig und soll viel Glück bringen.
Die Familien kommen zusammen und es ist üblich Obst und die ebenfalls runden Mondkuchen zu essen während man gemeinsam den Mond betrachtet. Dieser Vollmond ist tatsächlich etwas ganz besonderes, da er der größte und hellste im ganzen Jahr ist.
Warum „Mittherbstfest“?
Der Mondkalender teilt das Jahr auch in 4 Jahreszeiten ein, jede in 3 Monate à genau 30 Tage. Der 15. Tag des 8. Monats, ein Vollmondtag, fällt somit exakt auf die Mitte des Herbstes.
Gleichzeitig steht das Mittherbstfest im Zeichen der (Reis-) Ernte, die um diese Zeit herum bereit ist, eingeholt zu werden. Tatsächlich orientieren sich die Bauern auch heute noch am Mondkalender, was die Saat- und Erntezeiten angeht und auch die restliche Bevölkerung ist noch gut mit dem Mondkalender vertraut.
Die Legende besagt…
Es gab einmal 10 Sonnen, die die Erde umkreisten, allerdings waren sie so heiß, dass sie alles verbrannten. Ein Held namens Hou Yi schoss 9 von ihnen mit seinem Bogen ab. Daraufhin erhielt er zum Dank von der Königin des Himmels ein Elixier. Es sollte den, der es trinkt unsterblich machen und er gab es seiner Frau Chang’e zur Aufbewahrung.
Eines Tages wurde Chang’e von einem Anhänger ihres Mannes, Feng Meng, bedrängt, ihm das Elixier zu geben, bis sie es aus Verzweiflung selbst trank. Sie wurde unsterblich und begann zu fliegen, immer höher, bis die den Mond erreichte.
Fun Fact: Chinas Raumsonden heißen alle Chang’e mit jeweiliger Nummerierung.
Was habe ich an diesem Tag gemacht?
Wie im Juli vor dem Drachenbootfest wurde in der Schule wieder einen Tag vorher die für das Fest typische Köstlichkeit verteilt, dieses Mal die Mondkuchen und dieses Mal durfte ich helfen sie zu verteilen. Es sollte in der Pause stattfinden… In einer Pause, vor und nach der ich eigentlich Unterricht habe, aber ich wollte so gerne helfen und bin daher einfach mal auf meine Lehrerin zugegangen. Nachdem ich im Büro fragen sollte, wie lange es insgesamt noch mit der Vor- und Nachbereitung dauern sollte (nur eine halbe Stunde) hat sie es erlaubt.
Zur Vorbereitung haben wir die Kisten mit den Mondkuchen an einen langen Tisch gestellt, viele Packungen schon mal auf den Tisch gelegt und ein paar geöffnet, damit die Leute sich dann selbstständig je einen Kuchen nehmen konnten. Uns Helfern wurden im Vorfeld welche beiseite gelegt. Während der Verteilung haben wir dann eigentlich nur noch dafür gesorgt, dass genug neue Packungen zur Verfügung stehen und der Müll der leeren Packungen schnell vom Tisch kommt. Das Verteilen ging wirklich super schnell und es war auch wieder schön ein paar bekannte Gesichter zu sehen, auf jeder Seite des Tisches.
Alle aus meinem Kurs haben auch einen Kuchen abbekommen und wir haben sie uns nach der Pause (während des Unterrichts) bei einem Tee schmecken lassen. Als ich nach dem Verteilen wieder zum Unterricht gegangen bin, hat mich ein Kumpel aus dem Wohnheim und der Schule ein bisschen begleitet, weil sein Unterricht schon vorbei war. Als wir dann fast bei meinem Klassenraum angekommen sind, kam meine Lehrerin uns von der anderen Seite entgegen und hat ihn ganz aufgeregt gebeten, ob er ein Foto von uns machen kann. Der Arme hat aber gerade erst im September mit dem Chinesisch Lernen angefangen und war ein bisschen mit der Situation überfordert. Er hat trotzdem gute Fotos hinbekommen J
Eine Klassenkameradin war nicht da, aber hat sich gekonnt ins Foto geschnitten.
Zum Mondfest habe ich mich mit Gea (der Niederländerin) und Shawn (dem Kumpel, er ist aus Kanada) verabredet, um auf einem Berg in der Nähe des Wohnheims den Ausblick zu genießen und uns mit Obst voll zu futtern. Gea geht sehr gerne wandern und trotz ihrer Angebote habe ich sie noch nie begleitet und wurde an diesem Tag wieder direkt erinnert, warum: Wandern ist hier mit viiiielen Treppenstufen verbunden. Das habe ich auch schon erlebt, als ich vor ein paar Jahren mit Marcel in Malaysia im Urlaub war und wir dort wandern waren. Treppen, endlose Treppen. Dazu noch die Hitze, uns ist überall der Schweiß gelaufen und alles hat geklebt.
Wir hatten auf der Aussichtsplattform (eher in dem kleinen Pavillon auf dem Berg) eine sehr schöne Zeit und viel Spaß. Es war schön, den Sonnenuntergang und die Abenddämmerung zu beobachten. Wir haben uns auch aus einer Handytaschenlampe und einer Wasserflasche ein provisorisches Licht gebaut. Übrigens ist uns irgendwann aufgefallen, dass wir den Mond gar nicht sehen. Eine Seite des Pavillons war frei von Bäumen und hat den Blick auf die Stadt frei gegeben… Und auf der dicht bewachsenen Seite war der Mond… Man konnte ihn aber trotzdem gut sehen, man musste nur aufstehen ;P Er war wirklich sehr groß, endlich mal nicht nur ein kleiner Fleck auf dem Handyfoto, aber er war auch wirklich so hell, dass es fast geblendet hat und für die Kamera schon wieder zu hell war. Auf den Fotos, an denen ich mich versucht habe, ist er ein großer, weiß strahlender Fleck… Also wie ein Sonnenfoto, nur bei Nacht.
Als wir uns irgendwann auf den Rückweg gemacht haben, haben wir hier und da noch ein paar Fotos gemacht und wurden am Ufer eines Flusses von einem taiwanischen Pärchen angesprochen. Sie haben uns ganz interessiert gefragt woher wir kommen, was wir in Taiwan machen und wo wir Unterricht nehmen. Diese spontanen, kleinen Gespräche mit irgendwelchen Leuten, finde ich ehrlich gesagt auch immer total schön. Es ist nur ein kleiner Smalltalk, aber etwas, das ich mir zu Hause nie vorstellen könnte. Also klar, ich bin vielleicht in der Bahn auch mal mit jemandem spontan durch eine Situation in ein kleines Gespräch gekommen, aber ich habe den Eindruck, dass es hier einfach zum Alltag gehört, dass man sich mit Leuten einfach mal auf der Straße unterhält oder die Fahrgäste entspannt ein bisschen mit dem Busfahrer plauschen.
(Foto von Shawn mit der guten Kamera)
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Text
Jesaja 41,25-26
Ich habe einen von Norden her erweckt, und er ist von Sonnenaufgang her gekommen – einer, der meinen Namen anruft. Er wird über Fürsten kommen wie über Lehm und wird sie zertreten wie ein Töpfer den Ton. Wer hat das von Anbeginn verkündigt, daß wir es wüßten, und wer im voraus, daß wir sagen könnten: Er hat recht? Aber da ist ja keiner, der es verkündete, ja, keiner, der es hören ließe, ja, niemand, der Worte von euch vernähme!
Matthäus 21,37
Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!
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