#Modernisierungsbedarf
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Mit sachverständiger Hilfe zum budgetgerechten Sanierungsfahrplan
„…Unabhängige Bauherrenberater vom Bauherren-Schutzbund e.V. können Hausbesitzer dabei umfassend unterstützen. In einer Hausbegehung lässt sich der Modernisierungsbedarf ermitteln. Auf dieser Basis kann der sachverständige Berater einen Sanierungsfahrplan erstellen und künftige Modernisierungen sinnvoll koordinieren. Bei knappem Budget kann eine Priorisierung der Maßnahmen erfolgen, die am…
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Mit Hybrid Deployment können Unternehmen Datenpipelines in jeder Umgebung auf einer Plattform betreiben
München, 18. September 2024 – Fivetran, der weltweit führende Anbieter von Data Movement, präsentiert Hybrid Deployment: Mit der neuen Lösung können Unternehmen Datenpipelines in ihrer eigenen Umgebung sicher über die Fivetran-Plattform betreiben und eine einzige Kontrollebene für die Verwaltung aller Datenquellen bereitstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Cloud-basierte SaaS-Anwendungen oder um Legacy-Datenbanken handelt, die aus rechtlichen oder anderen Compliance-Gründen streng kontrolliert und verwaltet werden müssen. Zudem bietet Fivetran die branchenweit umfangreichste Auswahl an Konnektoren, Destinationen und Funktionen. So können Unternehmen eine effiziente, zuverlässige und sichere Zentralisierung von Daten erreichen sowie gleichzeitig Governance- und Compliance-Anforderungen einhalten und von einem 24/7-Support profitieren. Unternehmen, die mit sensiblen Daten oder in regulierten Branchen agieren, stehen beim Aufbau datengetriebener Prozesse oft vor großen Herausforderungen. Ein nahtloser Datenzugriff ist entscheidend, um die Effizienz zu steigern, KI-gestützte Analysen durchzuführen und zuverlässige Datenprodukte zu erstellen. Die Zentralisierung von Daten kann jedoch zu komplexen, kostspieligen Systemen führen, die die Entwicklerteams belasten. Und traditionellen SaaS-Tools fehlen oft die nötigen Kontrollmöglichkeiten und die Sicherheit, so dass Unternehmen gezwungen sind, umständliche Lösungen zu nutzen. Do-it-yourself- oder selbst gehostete Lösungen lassen sich dann selten effektiv skalieren, vor allem wenn sich die Datenprioritäten in der KI-Ära ständig weiterentwickeln. Das führt zu Ineffizienzen und einem dringenden Modernisierungsbedarf. Hier kommt Hybrid Deployment von Fivetran ins Spiel und vereinfacht den Prozess des Data Movement: Unternehmen können ihre Daten sicher zentralisieren und für KI und Machine Learning aufbereiten, während sie die Kontrolle über sensible Informationen behalten. „Die Einführung eines hybriden Cloud-Deployment-Modells für die Fivetran-Plattform eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Unternehmen jeder Größe“, so George Fraser, CEO von Fivetran. „Unternehmen müssen sich nicht mehr zwischen Automatisierung oder Datenkontrolle entscheiden. Sie können jetzt Daten aus allen wichtigen Quellen wie Salesforce, Workday, Oracle, SAP sowie anderen Cloud- und On-Premises-Datenbanken und ERP-Systemen sicher in ein Data Warehouse oder einen Data Lake verschieben und dabei die Kontrolle über diese Daten behalten. Das ist besonders wertvoll für Branchen wie Gesundheitswesen, Biowissenschaften und Finanzdienstleistungen. Denn hier sind sichere, rechtskonforme und zuverlässige Daten wirklich entscheidend.“ So funktioniert Hybrid Deployment Beim Hybrid Deployment bleiben sensible Daten während der Nutzung der Management- und Monitoring-Tools von Fivetran in der Umgebung des Kunden. Ein lokaler Konnektor überträgt die Daten sicher. Die benutzerfreundliche Schnittstelle von Fivetran sorgt für die einfache Konfiguration und Überwachung – alles über eine einzige Kontrollebene. „Die neue Hybrid-Deployment-Option von Fivetran ist ein Game Changer. Durch die Möglichkeit, die Kontroll- und Datenebene zu trennen, können Kunden jetzt alle ihre Daten unabhängig von Sicherheits- oder Compliance-Anforderungen zentralisieren“, erklärt Vinay Kumar Katta, Managing Delivery Architect bei Capgemini. „Anwender werden die Best-in-Class-Plattform von Fivetran zu schätzen wissen. Denn sie gibt ihnen die Flexibilität zu wählen, wie und wo ihre Pipelines laufen. Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit Fivetran weiter auszubauen und noch mehr Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Dateninfrastruktur zu unterstützen.“ Die getrennte Architektur von Kontroll- und Datenebene stellt sicher, dass die Daten die sichere Umgebung des Kunden nie verlassen. So hat das Unternehmen die vollständige Kontrolle darüber, wie die Daten bewegt werden. Gleichzeitig profitiert es von der vollständig verwalteten Fivetran-Plattform. Diese Lösung automatisiert und zentralisiert den Data-Movement-Prozess und bietet Unternehmen zudem folgende Vorteile: - Vollständige Transparenz: Monitoring aller Pipelines über eine einzige Schnittstelle - Datensicherheit: Zugriffskontrolle, Maskierung sensibler Daten und Bewegungstracking für garantierte Compliance - Kompatibilität über verschiedene Umgebungen hinweg: AWS, Microsoft Azure, Google Cloud und lokale Umgebungen - Einfache Einrichtung: Schnelle Installation, keine komplexe Wartung - Flexibilität: Skalieren und Anpassen von Pipelines mit Integrationen für APIs und Tools wie Terraform - Kostenmanagement: Reporting-Tools für die Nutzungsnachverfolgung und Budget-Kontrolle „phData freut sich über die neue Hybrid-Deployment-Option von Fivetran. Damit können unsere Kunden in stark regulierten Branchen, wie z. B. Gesundheitswesen, Biowissenschaften und Finanzdienstleistungen, die Konfiguration und Aufnahme hochsensibler Datensätze auf einer selbstverwalteten Infrastruktur skalieren“, sagt Troy Fokken, Chief Architect bei phData. „Dieser Ansatz rationalisiert die Datenpipeline-Prozesse. Denn Unternehmen müssen jetzt keine Software mehr selbst hosten oder DIY-Pipelines erstellen, um Daten sicher von den Quellsystemen zum Ziel zu bewegen.“ Vorschriften wie DSGVO, HIPAA und CCPA werden weiter verschärft und neue werden hinzukommen. Deshalb konzentrieren sich Unternehmen zunehmend darauf, sicherzustellen, dass deren Umgang mit Daten strengen Sicherheits- und Compliance-Standards entspricht. Selbst erstellte oder selbst verwaltete Pipelines können jedoch Schwachstellen mit sich bringen, vor allem weil aufgrund schnell sich ändernder Datenschemata häufig Aktualisierungen nötig sind. Das erhöht das Risiko von Fehlern, die zu Datenverletzungen führen können. Hybrid Deployment von Fivetran minimiert diese Risiken. Denn es bietet einen Managed Service, der in der sicheren Umgebung des Kunden läuft und die Einhaltung von Vorschriften gewährleistet, während er übliche Fehlerquellen eliminiert. „Das einfache Management ist der größte Vorteil von Hybrid Deployment“, so Ajay Bidani, Data and Insights Manager bei Powell Industries. „Denn ich kenne den Status unserer Pipelines und kann Cloud-basierte und lokale Pipelines direkt von einer Plattform aus starten und managen. Angesichts unserer Erfahrungen mit On-Premise-Anwendungen kann ich sagen, dass die Ausfälle und Neustarts von Pipelines ziemlich mühsam waren. Hybrid Deployment ist anders: Die Einfachheit des Monitorings und der Wartung von Pipelines zeigt sich sofort. Die Option, Hybrid Deployment schnell für das Data Movement vor Ort einzurichten und gleichzeitig über eine einfache, vertraute Cloud-basierte Kontrollebene zu verwalten, ist ein großer Mehrwert.“ Die Komplexität für Entwickler reduzieren Hybrid Deployment verringert den Aufwand für die manuelle Einrichtung und Wartung, so dass sich Entwicklerteams auf die Realisierung datengestützter Lösungen konzentrieren können. So hilft Fivetran Unternehmen, den Wert ihrer Daten zu nutzen, ohne sich um eine brüchige DIY-Infrastruktur kümmern zu müssen. Ein aktueller Bericht von IDC zeigt, dass Unternehmen durch die Umstellung auf die Managed-Data-Movement-Lösung von Fivetran einen durchschnittlichen jährlichen Produktivitätsgewinn von 1,5 Millionen Dollar erzielen können. Die Plattform zur Datenintegration von Fivetran ermöglicht hochvolumiges Change Data Capture aus Datenbanken und bietet über 500 vorgefertigte Konnektoren für eine Reihe von SaaS-Anwendungen, Events, Dateien, ERPs, Data Warehouses und Data Lakes. Sie repliziert Daten mit minimaler Auswirkung auf die Quellsysteme, niedriger Latenz und hohem Durchsatz. Mehr als 6.300 Kunden weltweit verlassen sich auf die Fivetran-Plattform. Mit der umfangreichsten Palette an technischen Funktionen aller Data-Ingestion-Tools deckt Fivetran ein breites Spektrum an Anwendungsfällen für die Datenintegration ab. Interessenten können eine kostenlose Hybrid-Deployment-Testversion unter Fivetran.com starten. Weitere Informationen im Fivetran-Blog und im Fivetran-Newsroom oder hier. Über Fivetran: Fivetran, der weltweit führende Anbieter für Data Movement, unterstützt Kunden bei der Nutzung ihrer Daten für KI-Anwendungen, ML-Modelle, Predictive Analytics und operative Workloads. Die Fivetran-Plattform zentralisiert zuverlässig und sicher Daten aus Hunderten von SaaS-Anwendungen und Datenbanken in jede beliebige Destination – on-premise, in der Cloud oder in einer hybriden Umgebung. Tausende von globalen Unternehmen, darunter Autodesk, Condé Nast, JetBlue und Morgan Stanley, vertrauen Fivetran, um ihre wertvollsten Datenbestände zu bewegen, Analysen zu verbessern, die betriebliche Effizienz zu steigern und Innovationen voranzutreiben. Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Zu den Kunden in Deutschland zählen DOUGLAS, Hermes, Lufthansa, Merck, Siemens und VW Financial Services. Weitere Informationen unter Fivetran. Read the full article
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Strategien zur Modernisierung von Legacy Systems in mittelständischen Unternehmen
Einleitung
Die Modernisierung von Legacy Systems stellt mittelständische Unternehmen vor eine große Herausforderung. Oftmals handelt es sich um Systeme, die über Jahre hinweg gewachsen sind und tief in die Geschäftsprozesse integriert sind. Dennoch ist eine Modernisierung unvermeidlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Vorteile neuer Technologien nutzen zu können. In diesem Blogartikel werden verschiedene Strategien vorgestellt, die mittelständischen Unternehmen helfen können, ihre Legacy Systems erfolgreich zu modernisieren.
Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse
Der erste Schritt zur Modernisierung von Legacy Systems besteht in einer umfassenden Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse. Es ist wichtig, genau zu verstehen, welche Systeme im Einsatz sind, welche Funktionalitäten sie bieten und welche Schwachstellen existieren. Eine detaillierte Analyse hilft dabei, den Modernisierungsbedarf zu ermitteln und Prioritäten zu setzen. Zudem sollten die zukünftigen Anforderungen des Unternehmens berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die modernisierten Systeme den zukünftigen Geschäftsanforderungen gerecht werden.
Schrittweise Modernisierung
Eine schrittweise Modernisierung kann für mittelständische Unternehmen eine sinnvolle Strategie sein. Anstatt das gesamte System auf einmal zu ersetzen, können einzelne Komponenten oder Module nach und nach modernisiert werden. Diese Vorgehensweise minimiert das Risiko und die Kosten, da nicht alle Ressourcen auf einmal benötigt werden. Zudem bleibt der laufende Betrieb weniger gestört, was für mittelständische Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist.
Einsatz von Middleware
Middleware kann eine entscheidende Rolle bei der Modernisierung von Legacy Systems spielen. Durch den Einsatz von Middleware können alte Systeme mit neuen Technologien integriert werden, ohne dass eine vollständige Ablösung notwendig ist. Middleware fungiert als Brücke zwischen den unterschiedlichen Systemen und ermöglicht einen reibungslosen Datenaustausch. Dadurch können mittelständische Unternehmen schrittweise neue Funktionalitäten hinzufügen und gleichzeitig die bestehenden Systeme weiter nutzen.
Nutzung von Cloud-Diensten
Die Nutzung von Cloud-Diensten bietet mittelständischen Unternehmen zahlreiche Vorteile bei der Modernisierung ihrer Legacy Systems. Cloud-Dienste ermöglichen eine flexible und skalierbare IT-Infrastruktur, die sich den aktuellen Anforderungen anpassen lässt. Zudem können Cloud-basierte Lösungen häufig kostengünstiger betrieben werden als eigene Hardware. Durch die Migration von Teilen der Legacy Systems in die Cloud können Unternehmen von den Vorteilen moderner Technologien profitieren, ohne ihre gesamte IT-Landschaft auf einmal umstellen zu müssen.
Schulung und Einbindung der Mitarbeiter
Die Modernisierung von Legacy Systems erfordert nicht nur technologische Anpassungen, sondern auch die Einbindung und Schulung der Mitarbeiter. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter die neuen Systeme und Prozesse verstehen und sicher damit umgehen können. Schulungsmaßnahmen und kontinuierliche Weiterbildung sind daher essenziell, um den Erfolg der Modernisierung sicherzustellen. Zudem sollten die Mitarbeiter frühzeitig in den Modernisierungsprozess eingebunden werden, um ihre Akzeptanz und Mitwirkung zu fördern.
Fazit
Die Modernisierung von Legacy Systems ist für mittelständische Unternehmen eine anspruchsvolle, aber notwendige Aufgabe. Durch eine sorgfältige Planung, schrittweise Modernisierung, den Einsatz von Middleware und Cloud-Diensten sowie die Einbindung und Schulung der Mitarbeiter können mittelständische Unternehmen ihre IT-Landschaft erfolgreich modernisieren. So können sie nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten, sondern auch von den Vorteilen neuer Technologien profitieren und sich zukunftssicher aufstellen.
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Jubiläum175 Jahre Deutsche Marine
Die JF schreibt: »Seit 1848 kämpft die Marine für Deutschland. Aktuell untergraben Schreckensmeldungen die Wahrnehmung der Seestreitkräfte. Es herrschen Personalmangel und Modernisierungsbedarf. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung. Dieser Beitrag Jubiläum175 Jahre Deutsche Marine wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SqWJnP «
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Rechtsanwältin Anne Schlosser: Die rechtssichere Modernisierungsankündigung
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Rechtsanwältin Anne Schlosser: Die rechtssichere Modernisierungsankündigung
Der Modernisierungsbedarf von Bestandsimmobilien nimmt nicht zuletzt auch aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zu. Doch wie können Modernisierungen rechtssicher angekündigt werden? In ihrem Vortrag auf dem 27. Deutschen Verwaltertag erläutert die Rechts- und Fachanwältin für Miet- und Wohn...
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Rechtsanwältin Anne Schlosser: Die rechtssichere Modernisierungsank��ndigung
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Der Modernisierungsbedarf von Bestandsimmobilien nimmt nicht zuletzt auch aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zu. Doch wie können Modernisierungen rechtssicher angekündigt werden? In ihrem Vortrag auf dem 27. Deutschen Verwaltertag erläutert die Rechts- und Fachanwältin für Miet- und Wohn...
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Sanacorp kauft Grundstück
Planegg: „…Der Pharmagroßhändler Sanacorp, der 3000 Mitarbeiter in deutschlandweit 19 Niederlassungen hat, unterhält seine Zentrale im Planegger Gewerbegebiet Steinkirchen. Aufgrund des hohen Sanierungs- und Modernisierungsbedarfs plant das Unternehmen den Neubau der Hauptverwaltung. Ein Firmensprecher bestätigte am Montag, dass ein Kaufvertrag über das Areal unterzeichnet wurde, das sich in der…
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#Baurecht#Grundstück#Lidl-Discounter#Neubau#Niederlassung#Pharmagroßhändler#Planegg#Steinkrichen#Unternehmen
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Rechtsanwältin Anne Schlosser: Die rechtssichere Modernisierungsankündigung
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Große Koalition berät über Kriegshaushalt
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Große Koalition berät über Kriegshaushalt
Große Koalition berät über Kriegshaushalt
Von Johannes Stern 2. Mai 2018
Der neue Haushaltsplan des sozialdemokratischen Finanzministers Olaf Scholz, der heute im Bundeskabinett diskutiert wird, zeichnet sich durch zwei Dinge aus: Er hält an der berüchtigten „schwarzen Null“ seines Amtsvorgängers Wolfgang Schäuble fest, die Deutschland zu einem der sozial ungleichsten Länder Europas gemacht hat, und er erhöht massiv die Verteidigungsausgaben, um einer aggressiven Außen- und Großmachtpolitik den Weg zu bereiten.
Während für umfassende Sozialprogramme, gut bezahlte Jobs, sichere Renten und eine gute medizinische Versorgung angeblich kein Geld da ist, sollen die Verteidigungsausgaben allein im nächsten Jahr von heute 38,93 auf 42,25 Milliarden Euro steigen. Bis zum Ende der Legislaturperiode 2021 ist eine Steigerung um 5,5 Milliarden Euro vorgesehen. Damit werde die „Trendwende bei der Finanzierung der Bundeswehr“ fortgeführt, heißt es aus dem Finanzministerium.
Nachdem sich Union und SPD im Koalitionsvertrag darauf verpflichtet haben, die Verteidigungsausgaben bis 2024 auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts anzuheben, kann es Teilen der herrschenden Klasse nicht schnell genug gehen. Aus dem Bundesverteidigungsministerium hieß es, es handle sich zwar um einen „deutlichen Zuwachs“, die veranschlagte Summe sei angesichts des „gewaltigen Nachhol- und Modernisierungsbedarfs“ der Armee aber „noch unzureichend“.
Laut einem Bericht der Bild am Sonntag fordert die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), den Wehretat in der kommenden Legislaturperiode sogar um 12 Milliarden zu erhöhen. Sollte es nicht bereits im nächsten Jahr wesentlich mehr Geld geben, sieht die Ministerin die milliardenschweren Rüstungsprojekte in Gefahr, die die Große Koalition bereits beschlossen hat. Der Bundeswehrverband fordert aus diesem Grund sogar eine Aufstockung des Wehretats um 15 Milliarden Euro bis 2021.
Egal welche Summe am Ende der Verhandlungen stehen wird, es handelt sich um die größte deutsche Rüstungsoffensive seit der Aufrüstung der Wehrmacht in den 1930er Jahren. Erst vor wenigen Tagen veröffentlichte die Bild-Zeitung eine „geheime Bestell-Liste der Verteidigungsministerin“ mit 18 Großaufträgen, die jeweils die 25-Millionen-Hürde übersteigen. Darunter Kampfdrohnen, Hubschrauber, Gefechtsstände, Raketenwerfer und Sattelzüge zum Transport von Waffensystemen.
Am Wochenende verkündete von der Leyen auf der Luftfahrtmesse ILA in Berlin weitere milliardenschwere Rüstungsprojekte. In Kooperation mit Frankreich wolle Deutschland „eine neue Generation von Kampfflugzeugen entwickeln, die ab dem Jahr 2035 durchstarten soll“. Parallel dazu wollten beide Länder „in den nächsten fünfzehn Jahren gemeinsam die nächste Generation gepanzerter Landkampfsysteme entwickeln“ und einen „gemeinsamen Seefernaufklärer, um große Seegebiete überwachen zu können“. Bei den „Gemeinschaftsprojekten“ gehe es darum, „die jeweiligen Stärken der Industrien beider Länder optimal [zu] nutzen“.
In Deutschland handelt es sich dabei um die gleichen Rüstungskonzerne, die das deutsche Militär bereits vor den beiden verheerenden Weltkriegen im 20. Jahrhundert hochgerüstet haben. Das Handelsblatt erschien am vergangenen Donnerstag mit dem Titel: „Neue Milliarden für Panzer: Die Zeit militärischer Abrüstung scheint vorbei. Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann rechnet mit Großaufträgen aus ganz Europa“.
Im Titel-Interview gibt der Chef von Kraus-Maffei, Frank Haun, einen Einblick in die massiven Projekte, die hinter dem Rücken der Bevölkerung vorbereitet werden. Auf die Frage, was die Bundeswehr für „ihre Einsätze“ brauche, antwortet er: „Nur um seine Verpflichtungen im Bündnis erfüllen zu können, braucht Deutschland bis 2027 eine neue voll ausgestattete mechanisierte Division und bis 2032 zwei weitere. Das sind neun mechanisierte Brigaden.“
Und in Bezug auf die geplante Panzeraufrüstung rechnet er vor: „Nehmen wir mal an: 5000 neue Kampfpanzer braucht man in den nächsten 20 bis 30 Jahren… 5000 neue Panzer mal 15 Millionen Euro, da bin ich bei 75 Milliarden. Und wenn ich über Haubitzen rede, bin ich schnell bei weiteren 40 Milliarden.“
Vier Jahre nachdem die Bundesregierung auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 das Ende der außenpolitischen Zurückhaltung verkündet hat, kann kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die herrschende Klasse wieder auf Krieg setzt, um ihre geostrategischen und wirtschaftlichen Interessen weltweit zu verfolgen.
Auf ihrer gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Präsident Donald Trump am vergangenen Freitag betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): „Wir wachsen da aus einer Rolle heraus, in der man viele Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg froh war, wenn sich Deutschland nicht zu sehr engagiert hat, weil wir durch die Zeit des Nationalsozialismus eben so unglaublich viel Unheil angerichtet haben. Diese Zeit der Nachkriegsordnung ist aber zu Ende, der Krieg ist mehr als 70 Jahre her, und wir müssen auch als Deutsche lernen, mehr Verantwortung zu übernehmen.“
Ihre Regierung sei „stolz darauf, dass Deutschland heute der zweitgrößte Truppensteller in der NATO ist“. Man habe „da wichtige Schritte getan, und diese Schritte werden wir weiter tun müssen. Wir können uns nicht darauf verlassen, dass, wenn Konflikte vor unserer Haustür stattfinden, andere einspringen werden und wir keinen Beitrag leisten müssen.“ Der deutsche „Beitrag“ werde „in den nächsten Jahren also wachsen müssen“, und das habe auch „mit militärischem Engagement zu tun“. Deutschland müsse „lernen, als großes und ökonomisch erfolgreiches Land… unsere Rolle zu spielen“.
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Net News Global
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Bundeswehrverband beklagt Mängel: „Ohne Moos nix los“
Modernisierungsbedarf bei der Bundeswehr
Anforderungen und Ausstattung passten bei der Bundeswehr nicht zusammen, sagt der Vorsitzende des Bundeswehrverbands André Wüstner.
(Foto: dpa)
BerlinDer Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, André Wüstner, hat ein Missverhältnis zwischen Aufgaben und Ausstattung der Streitkräfte beklagt. In der Bundeswehr gebe es nach wie vor einen extremen Sanierungsstau und Modernisierungsbedarf, kritisierte Wüstner am Dienstag im ARD-„Morgenmagazin. Zugleich würden die Anforderungen stetig wachsen. Das passe nicht zusammen. Die Stärkung der Truppe müsse dringend beschleunigt werden. „Ich glaube, das wird heute auch der Kern sein der Botschaft des Wehrbeauftragten.“
Der Wehrbeauftragte der Bundestages, Hans-Peter Bartels (SPD), stellt an diesem Dienstag seinen Jahresbericht vor. Er gilt als „Anwalt der Soldaten“, jährlich erreichen ihn Tausende Anliegen und Beschwerden von Soldaten. Die Bundeswehr sieht sich seit Jahren auch international immer stärker gefordert. Deutschland beteiligt sich derzeit mit 3300 Soldaten an internationalen Einsätzen – von der Abschreckung Russlands im Rahmen der Nato im Baltikum bis zur UN-Friedenssicherung in Mali.
Baustellen der Bundeswehr
Die Bundeswehr befand sich 25 Jahren auf Schrumpfkurs, militärische Planung orientierte sich an Sparzwängen. Auch für die Aussetzung der Wehrpflicht waren Sparvorgaben der Ausgangspunkt. Bestand die Bundeswehr 1990 aus mehr als einer halben Million aktiver Soldaten, sind es nun gerade noch etwas mehr als 177 000. Nun soll die Truppenstärke wieder wachsen.
Die Ausrüstung der Bundeswehr ist teils marode, teils veraltet und sorgte die vergangenen Jahre für viel Spott. Vergangenes Jahr bescheinigte der Wehrbeauftragte der Bundeswehr gar eine „planmäßige Mangelwirtschaft“. Kurz darauf verkündete das Verteidigungsministerium aber ehrgeizige Pläne zur Truppensanierung für 130 Milliarden Euro bis 2030.
Deutschland beteiligt sich derzeit mit 3300 Soldaten an internationalen Einsätzen – von der Abschreckung Russlands im Rahmen der Nato im Baltikum bis zur UN-Friedenssicherung in Mali. Die Aufgaben der Bundeswehr wachsen in der ganzen Welt. Deutschland will gestalten und eine aktivere Rolle spielen. Aber ist die Truppe den neuen Aufgaben gewachsen?
Wüstner forderte zugleich eine Erhöhung des Verteidigungshaushaltes. „Ohne Moos, nix los“, betonte er. Dabei gehe es nicht nur um die notwendige Modernisierung der Truppe, sondern auch um die Lastenteilung in der Nato – „mit dem entsprechenden Signal in Richtung Amerika“. Hinter dem Nato-Ziel, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben, bleibe Deutschland weiterhin zurück. Hier sei ein Umdenkprozess in der gesamten Politik nötig.
US-Präsident Donald Trump hat die Daseinsberechtigung der Nato infrage gestellt. Kritik übt er vor allem die Lastenteilung innerhalb der Verteidigungsallianz.
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Der Beitrag Bundeswehrverband beklagt Mängel: „Ohne Moos nix los“ erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Bundeswehrverband beklagt Mängel: „Ohne Moos nix los“
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