#Mobilitätsbranche
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Messe + Bahnindustrie: Die Welt zu Gast in Berlin +++ Weltpremieren und ein Feuerwerk an Innovationen auf der InnoTrans, aus Messe
12.09.2024 https://www.innotrans.de/de/presse/blog/die-welt-zu-gast-in-berlin-2.html Vom 24. bis 27. September 2024 trifft sich die globale #Mobilitätsbranche in Berlin. Über 2.900 Aussteller aus 59 Ländern sowie Gäste aus aller Welt werden die 42 #Messehallen sowie das Frei- und #Gleisgelände unter dem Berliner #Funkturm füllen. Dabei ist die Ausstellungsfläche der 14. #InnoTrans so groß wie…
#Ausstellungsbereich#BER#Convention#Eröffnungsfeier#Fahrräder#Flughafen#Funkturm#Gleisgelände#InnoTrans#Innovationen#Messegelände#Messehallen#Mobilitäts#Mobilitätsbranche#Mobilitätsdienstleistungen#Mobility#Nahverkehr#On#ÖPNV#Plattformen#Podiumsdiskussionen#Rahmenprogramm#Roller#Scooter#Sharing#Shuttleservices#Versorgungslücken#Weltneuheiten#Weltpremieren
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Die Rolle von Software-getriebenen Lösungen in der Neugestaltung von MobilitätsdienstenDie Mobilitätsbranche hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erlebt. Neue Technologien und innovative Geschäftsmodelle haben die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, grundlegend verändert. Eine der treibenden Kräfte hinter dieser Veränderung sind softwaregetriebene Lösungen. Softwaregetriebene Lösungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Neugestaltung von Mobilitätsdiensten. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Dienstleistungen effizienter und kundenorientierter zu gestalten. Durch den Einsatz von Software können Unternehmen ihre Prozesse automatisieren und dadurch Zeit und Kosten sparen. Dies führt zu einer verbesserten Effizienz und einer besseren Nutzung der Ressourcen. Ein Beispiel für eine softwaregetriebene Lösung in der Mobilitätsbranche ist die Entwicklung von Ride-Sharing-Plattformen. Diese Plattformen ermöglichen es den Nutzern, Fahrten mit anderen Personen zu teilen und somit die Kosten und die Umweltauswirkungen zu reduzieren. Durch den Einsatz von Algorithmen können diese Plattformen die Fahrten effizient koordinieren und den Nutzern eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit bieten, sich fortzubewegen. Eine weitere wichtige Rolle spielen softwaregetriebene Lösungen bei der Integration verschiedener Verkehrsmittel. Durch die Entwicklung von Mobilitäts-Apps können Nutzer verschiedene Verkehrsmittel wie öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder und Autos nahtlos kombinieren. Diese Apps bieten den Nutzern Echtzeitinformationen über die Verfügbarkeit und den Standort der verschiedenen Verkehrsmittel und ermöglichen es ihnen, ihre Reisen effizient zu planen. Darüber hinaus ermöglichen softwaregetriebene Lösungen auch die Entwicklung von intelligenten Verkehrsmanagementsystemen. Diese Systeme nutzen Daten und Algorithmen, um den Verkehr in Echtzeit zu überwachen und zu steuern. Durch die Analyse von Verkehrsdaten können diese Systeme Verkehrsengpässe identifizieren und alternative Routen vorschlagen, um den Verkehrsfluss zu verbessern. Dies führt zu einer Reduzierung von Staus und einer verbesserten Verkehrssicherheit. Ein weiterer Bereich, in dem softwaregetriebene Lösungen eine wichtige Rolle spielen, ist die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen. Autonome Fahrzeuge nutzen fortschrittliche Sensoren und Algorithmen, um sich selbstständig fortzubewegen. Diese Fahrzeuge haben das Potenzial, den Verkehr sicherer und effizienter zu machen, indem sie menschliche Fehler reduzieren und den Verkehrsfluss optimieren. Die Rolle von softwaregetriebenen Lösungen in der Neugestaltung von Mobilitätsdiensten ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Datenschutz und Datensicherheit sind wichtige Aspekte, die bei der Entwicklung und Implementierung dieser Lösungen berücksichtigt werden müssen. Es ist wichtig, dass die Daten der Nutzer geschützt werden und dass die Algorithmen fair und transparent sind. Insgesamt bieten softwaregetriebene Lösungen eine Vielzahl von Vorteilen für die Mobilitätsbranche. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Dienstleistungen effizienter und kundenorientierter zu gestalten. Durch die Integration verschiedener Verkehrsmittel und die Entwicklung von intelligenten Verkehrsmanagementsystemen können sie den Verkehr optimieren und die Verkehrssicherheit verbessern. Die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen eröffnet zudem neue Möglichkeiten für die Zukunft der Mobilität. Die Rolle von softwaregetriebenen Lösungen in der Neugestaltung von Mobilitätsdiensten ist zweifellos von großer Bedeutung. Unternehmen, die diese Lösungen erfolgreich einsetzen, werden in der Lage sein, sich in einer sich schnell verändernden Branche zu behaupten und ihren Kunden innovative und effiziente Mobilitätslösungen anzubieten. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Technologien weiterentwickeln und welche Auswirkungen sie auf die Mobilität der Zukunft haben werden.Wie Software-getriebene Lösungen die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit
von Mobilitätsdiensten verbessern könnenMobilitätsdienste haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und sind zu einem wichtigen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Von Fahrdiensten wie Uber und Lyft bis hin zu Carsharing-Plattformen wie Car2Go und DriveNow haben diese Dienste die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, revolutioniert. Eine der Hauptursachen für diese Veränderung ist der Einsatz von softwaregetriebenen Lösungen, die die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit dieser Dienste verbessern. Software-getriebene Lösungen haben es Mobilitätsdiensten ermöglicht, ihre Dienstleistungen auf eine völlig neue Ebene zu bringen. Durch den Einsatz von Algorithmen und Datenanalyse können diese Lösungen die Verfügbarkeit von Fahrzeugen optimieren und die Wartezeiten für die Kunden minimieren. Zum Beispiel können Fahrdienste wie Uber und Lyft die Standorte der Fahrer in Echtzeit verfolgen und sie basierend auf der Nachfrage in bestimmten Gebieten positionieren. Dies ermöglicht es den Fahrern, schnell auf Anfragen zu reagieren und den Kunden eine schnelle und zuverlässige Fahrt zu bieten. Darüber hinaus können softwaregetriebene Lösungen auch die Effizienz der Fahrzeugnutzung verbessern. Carsharing-Plattformen wie Car2Go und DriveNow nutzen Algorithmen, um die Auslastung ihrer Fahrzeugflotten zu maximieren. Durch die Analyse von Daten wie Standort, Nachfrage und Nutzungsmuster können diese Plattformen sicherstellen, dass die Fahrzeuge immer dort sind, wo sie gebraucht werden, und dass sie optimal genutzt werden. Dies reduziert nicht nur die Kosten für die Anbieter, sondern auch die Wartezeiten und die Umweltauswirkungen für die Kunden. Ein weiterer Vorteil von softwaregetriebenen Lösungen ist die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit. Durch den Einsatz von intuitiven Apps und Benutzeroberflächen können Mobilitätsdienste ihren Kunden ein nahtloses und benutzerfreundliches Erlebnis bieten. Kunden können Fahrten oder Fahrzeuge mit nur wenigen Klicks buchen, ihre Fahrten verfolgen und Zahlungen bequem über die App abwickeln. Dies macht es für die Kunden einfach und bequem, Mobilitätsdienste zu nutzen und trägt zur Kundenzufriedenheit bei. Darüber hinaus ermöglichen softwaregetriebene Lösungen auch die Integration verschiedener Mobilitätsdienste. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Anbietern können Mobilitätsdienste ihren Kunden eine umfassende Palette von Optionen bieten. Zum Beispiel können Fahrdienste wie Uber und Lyft in ihre Apps auch öffentliche Verkehrsmittel integrieren, so dass Kunden ihre Fahrten nahtlos mit Bus- oder Zugverbindungen kombinieren können. Dies erleichtert den Kunden die Planung ihrer Reisen und fördert die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass softwaregetriebene Lösungen auch Herausforderungen mit sich bringen. Datenschutz und Sicherheit sind zwei wichtige Aspekte, die bei der Entwicklung und Implementierung dieser Lösungen berücksichtigt werden müssen. Es ist wichtig, dass die Daten der Kunden sicher verwaltet und geschützt werden, um Missbrauch und Datenschutzverletzungen zu verhindern. Darüber hinaus müssen auch die Sicherheitsaspekte der Fahrzeuge und der Infrastruktur berücksichtigt werden, um Unfälle und andere Zwischenfälle zu vermeiden. Insgesamt haben softwaregetriebene Lösungen das Potenzial, Mobilitätsdienste zu verbessern und unseren Alltag zu erleichtern. Durch die Optimierung der Verfügbarkeit von Fahrzeugen, die Verbesserung der Effizienz der Fahrzeugnutzung und die Bereitstellung einer benutzerfreundlichen Erfahrung können diese Lösungen dazu beitragen, die Mobilität in unseren Städten zu transformieren. Es ist jedoch wichtig, dass diese Lösungen verantwortungsvoll entwickelt und implementiert werden, um die Privatsphäre und Sicherheit der Kunden zu gewährleisten. Nur so können wir das volle Potenzial dieser neuen Ära der Mobilität ausschöpfen.Die Auswirkungen von Software-getriebenen Lösungen auf die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit
von MobilitätsdienstenMobilitätsdienste haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und sind zu einem wichtigen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Mit der zunehmenden Urbanisierung und dem steigenden Verkehrsaufkommen suchen immer mehr Menschen nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Lösungen für ihre Mobilitätsbedürfnisse. In diesem Zusammenhang haben softwaregetriebene Lösungen einen bedeutenden Einfluss auf die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit von Mobilitätsdiensten. Eine der Hauptauswirkungen von softwaregetriebenen Lösungen auf die Nachhaltigkeit von Mobilitätsdiensten ist die effizientere Nutzung von Ressourcen. Durch den Einsatz von Algorithmen und intelligenten Systemen können Mobilitätsdienstleister die Fahrzeugauslastung optimieren und Leerfahrten minimieren. Dies führt zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen, da weniger Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sind. Darüber hinaus ermöglichen softwaregetriebene Lösungen eine bessere Verkehrssteuerung und -planung, was zu einem reibungsloseren Verkehrsfluss und weniger Staus führt. Dies wiederum reduziert den Kraftstoffverbrauch und die Umweltbelastung. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit von Mobilitätsdiensten ist die Förderung von umweltfreundlichen Transportmitteln. Softwaregetriebene Lösungen ermöglichen es den Nutzern, verschiedene Verkehrsoptionen zu vergleichen und auszuwählen, darunter auch umweltfreundliche Alternativen wie Fahrräder, Elektrofahrzeuge oder öffentliche Verkehrsmittel. Durch die Bereitstellung von Echtzeitinformationen über Verfügbarkeit, Standorte und Routen dieser umweltfreundlichen Optionen erleichtern softwaregetriebene Lösungen den Zugang zu nachhaltigen Transportmitteln und fördern deren Nutzung. Dies trägt zur Reduzierung der Luftverschmutzung und des Verkehrsaufkommens bei und verbessert die Lebensqualität in städtischen Gebieten. Darüber hinaus tragen softwaregetriebene Lösungen zur Förderung von Gemeinschafts- und Sharing-Konzepten bei, die ebenfalls zur Nachhaltigkeit von Mobilitätsdiensten beitragen. Durch die Nutzung von Plattformen und Apps können Menschen ihre Fahrten teilen, Mitfahrgelegenheiten anbieten oder Carsharing-Dienste nutzen. Dies reduziert die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen und fördert die effiziente Nutzung von Ressourcen. Darüber hinaus ermöglichen softwaregetriebene Lösungen die Bildung von Fahrgemeinschaften, was zu einer Reduzierung der Verkehrsstaus und der Umweltbelastung führt. Gemeinschafts- und Sharing-Konzepte fördern auch den sozialen Zusammenhalt und die Interaktion zwischen den Menschen, da sie die Möglichkeit bieten, neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam zu reisen. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit von Mobilitätsdiensten, der durch softwaregetriebene Lösungen gefördert wird, ist die Integration von erneuerbaren Energien. Durch die Verknüpfung von Mobilitätsdiensten mit erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie oder Windkraft können die CO2-Emissionen weiter reduziert werden. Softwaregetriebene Lösungen ermöglichen es den Nutzern, Fahrzeuge mit erneuerbaren Energien zu identifizieren und auszuwählen, und bieten Informationen über die Verfügbarkeit von Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Dies fördert die Nutzung von umweltfreundlichen Fahrzeugen und trägt zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bei. Insgesamt haben softwaregetriebene Lösungen einen erheblichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit von Mobilitätsdiensten. Durch die effizientere Nutzung von Ressourcen, die Förderung von umweltfreundlichen Transportmitteln, die Unterstützung von Gemeinschafts- und Sharing-Konzepten und die Integration erneuerbarer Energien tragen softwaregetriebene Lösungen dazu bei, die Umweltauswirkungen von Mobilitätsdiensten zu reduzieren. Es ist wichtig, dass Regierungen, Unternehmen und Nutzer diese Lösungen weiterhin unterstützen und fördern, um eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität für die Zukunft zu gewährleisten.
Die Herausforderungen und Chancen bei der Implementierung von software-getriebenen Lösungen in MobilitätsdienstenDie Implementierung von software-getriebenen Lösungen in Mobilitätsdiensten stellt sowohl Herausforderungen als auch Chancen dar. In einer Welt, in der Technologie eine immer größere Rolle spielt, ist es unerlässlich, dass Unternehmen in der Mobilitätsbranche innovative Lösungen finden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine der größten Herausforderungen bei der Implementierung von software-getriebenen Lösungen ist die Komplexität der Technologie. Die Entwicklung und Integration von Software erfordert Fachkenntnisse und Ressourcen, die nicht immer leicht verfügbar sind. Unternehmen müssen in der Lage sein, talentierte Entwickler und Ingenieure einzustellen oder mit externen Partnern zusammenzuarbeiten, um die erforderliche Expertise zu erhalten. Darüber hinaus müssen Unternehmen bei der Implementierung von software-getriebenen Lösungen auch sicherstellen, dass ihre bestehenden Systeme und Infrastrukturen kompatibel sind. Die Integration neuer Software in bestehende Systeme kann eine Herausforderung darstellen und erfordert oft Anpassungen und Upgrades. Dies kann zeitaufwändig und kostspielig sein, aber es ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die neuen Lösungen reibungslos funktionieren. Eine weitere Herausforderung besteht darin, die Akzeptanz der Kunden für die neuen software-getriebenen Lösungen zu gewinnen. Kunden sind oft skeptisch gegenüber Veränderungen und können Vorbehalte haben, wenn es um die Nutzung neuer Technologien geht. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass sie ihre Kunden über die Vorteile und den Mehrwert der neuen Lösungen informieren und ihnen helfen, die Technologie zu verstehen und zu nutzen. Trotz dieser Herausforderungen bieten software-getriebene Lösungen in Mobilitätsdiensten auch viele Chancen. Eine der größten Chancen besteht darin, die Effizienz und Produktivität zu steigern. Durch den Einsatz von Software können Unternehmen ihre Prozesse automatisieren und optimieren, was zu einer schnelleren und effizienteren Abwicklung von Aufgaben führt. Dies kann zu Kosteneinsparungen und einer verbesserten Kundenerfahrung führen. Darüber hinaus ermöglichen software-getriebene Lösungen auch eine bessere Datenerfassung und -analyse. Durch die Verwendung von Software können Unternehmen Daten in Echtzeit sammeln und analysieren, um wertvolle Einblicke in das Verhalten der Kunden und die Leistung ihrer Dienstleistungen zu gewinnen. Diese Erkenntnisse können genutzt werden, um die Dienstleistungen weiter zu verbessern und maßgeschneiderte Angebote für die Kunden zu entwickeln. Ein weiterer Vorteil von software-getriebenen Lösungen ist die Möglichkeit der Personalisierung. Durch den Einsatz von Software können Unternehmen individuelle Lösungen für ihre Kunden entwickeln und ihnen maßgeschneiderte Dienstleistungen anbieten. Dies kann zu einer höheren Kundenzufriedenheit und -bindung führen und Unternehmen dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Insgesamt bieten software-getriebene Lösungen in Mobilitätsdiensten sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Unternehmen müssen die Komplexität der Technologie bewältigen, ihre bestehenden Systeme anpassen und die Akzeptanz der Kunden gewinnen. Wenn sie diese Herausforderungen erfolgreich meistern, können sie jedoch von einer verbesserten Effizienz, besseren Datenanalyse und Personalisierung profitieren. Die Implementierung von software-getriebenen Lösungen ist daher ein wichtiger Schritt für Unternehmen in der Mobilitätsbranche, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den sich wandelnden Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.Zukünftige Entwicklungen und Trends im Bereich der software-getriebenen Lösungen für MobilitätsdiensteZukünftige Entwicklungen und Trends im Bereich der software-getriebenen Lösungen für Mobilitätsdienste Die Welt der Mobilität entwickelt sich ständig weiter, und in den letzten Jahren haben software-getriebene Lösungen eine immer wichtigere Rolle gespielt.
Von der Navigation bis zur Buchung von Fahrten haben diese Technologien die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, revolutioniert. Aber was bringt die Zukunft für software-getriebene Mobilitätsdienste? Ein aufregender Trend, der sich abzeichnet, ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Mobilitätslösungen. KI kann dazu beitragen, die Effizienz von Verkehrssystemen zu verbessern, indem sie Echtzeitdaten analysiert und Verkehrsströme vorhersagt. Dies ermöglicht es den Nutzern, die schnellste und effizienteste Route zu wählen und Staus zu vermeiden. Darüber hinaus können KI-gesteuerte Mobilitätsdienste personalisierte Empfehlungen basierend auf den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen der Nutzer geben. Ein weiterer vielversprechender Trend ist die zunehmende Vernetzung von Mobilitätsdiensten. Durch die Integration verschiedener Dienste wie Carsharing, Fahrradverleih und öffentlicher Verkehrsmittel können die Nutzer nahtlos zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln wechseln. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Reisen effizienter zu gestalten und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Vernetzung von Mobilitätsdiensten wird auch dazu beitragen, die Verkehrsbelastung in städtischen Gebieten zu verringern, da weniger Autos auf den Straßen unterwegs sein werden. Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Automatisierung von Mobilitätsdiensten. Autonome Fahrzeuge sind bereits Realität, und in Zukunft werden sie eine noch größere Rolle spielen. Diese Fahrzeuge können nicht nur den Verkehr effizienter gestalten, sondern auch die Sicherheit verbessern, da sie weniger anfällig für menschliche Fehler sind. Darüber hinaus können autonome Fahrzeuge den Zugang zu Mobilitätsdiensten für Menschen mit eingeschränkter Mobilität verbessern, da sie keine Fahrer benötigen. Ein weiterer wichtiger Aspekt der zukünftigen Entwicklung von software-getriebenen Mobilitätsdiensten ist die Integration von Elektromobilität. Elektrofahrzeuge werden immer beliebter, da sie umweltfreundlicher sind und weniger Emissionen verursachen. Durch die Integration von Elektromobilität in Mobilitätslösungen können die Nutzer nicht nur ihre Reisen effizienter gestalten, sondern auch zur Reduzierung der Umweltbelastung beitragen. Darüber hinaus können software-getriebene Lösungen dazu beitragen, die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu optimieren und den Nutzern Informationen über verfügbare Ladestationen und Ladezeiten bereitzustellen. Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Nutzung von Daten in Mobilitätsdiensten. Durch die Analyse von Daten können Mobilitätsanbieter Einblicke in das Verhalten der Nutzer gewinnen und ihre Dienste entsprechend anpassen. Dies ermöglicht es den Nutzern, personalisierte Empfehlungen zu erhalten und ihre Reisen effizienter zu gestalten. Darüber hinaus können Daten dazu beitragen, Verkehrsströme vorherzusagen und Verkehrsstaus zu vermeiden. Insgesamt sind die Zukunftsaussichten für software-getriebene Mobilitätsdienste vielversprechend. Die Integration von KI, die Vernetzung von Diensten, die Automatisierung, die Elektromobilität und die Nutzung von Daten werden dazu beitragen, die Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Mobilitätsdiensten zu verbessern. Diese Entwicklungen werden es den Nutzern ermöglichen, ihre Reisen effizienter zu gestalten und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Trends in den kommenden Jahren weiterentwickeln werden und welche neuen Innovationen auf dem Gebiet der software-getriebenen Mobilitätsdienste auf uns warten.
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Unternehmer aus Ecuador: Interesse an Duisburg
IHK präsentiert Stahl, Logistik und Wasserstoff Duisburg ist auf dem besten Weg, Wasserstoffhauptstadt in Europa zu werden. Das haben auch Unternehmer aus Ecuador erkannt und Duisburg als Startpunkt ihrer Informationsreise gewählt. Sie wollten mehr über die Technologie und Produktion von grünem Wasserstoff erfahren. Ausrichter war die Auslandshandelskammer (AHK) Ecuador. Jörg Zehnle, Geschäftsführer der AHK, leitete die Delegation. Die Niederrheinische IHK präsentierte den Besuchern unter anderem das Stahlwerk von Thyssenkrupp Steel Europe und das Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST). Die Rhein-Ruhr-Region ist industrielles Kernland in Nordrhein-Westfalen und der Energiebedarf hoch. Allein in Duisburg und am Niederrhein werden etwa zehn Prozent des gewerblichen Energiebedarfs der Bundesrepublik gebraucht, vor allem in der Stahlindustrie. Grüner Wasserstoff soll deshalb nicht nur Energie liefern, sondern auch den Industriestandort und Arbeitsplätze sichern. Diese Themen standen im Mittelpunkt der zweitägigen Delegationsreise. IHK-Präsident Werner Schaurte-Küppers begrüßte die Gäste: „Wir entwickeln uns hier auf vielen Ebenen zur Wasserstoffhauptstadt. Wir würden uns freuen, wenn wir mit unserem Besuchsprogramm neue Ansatzpunkte und Impulse für die künftige Zusammenarbeit gefunden haben und Sie einen Gewinn daraus mit nach Ecuador nehmen.“ Besuch bei Wasserstoff-Stationen Auch Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link hieß die Gäste willkommen, bevor es zur Stahlwerksbesichtigung bei Thyssenkrupp ging. Der Stahlkonzern rüstet derzeit einen Hochofen auf Wasserstoffbetrieb um. Nächste Station war der Duisburger Hafen: Duisport-Vorstand Lars Nennhaus zeigte während einer Bootstour die Einwicklungen im größten Binnenhafen der Welt. Am zweiten Tag lud das DST ein. Im Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST) konnte sich die Delegation über die neueste Forschung zu alternativen Antrieben informieren. Das Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) schließlich demonstrierte, wie seine Forschung dazu beiträgt, Duisburgs Industrie und Logistik künftig auf Wasserstoff umzustellen. Wasserstoff-Kooperation wichtig für die Zukunft „Ecuador bietet sich als Energiepartner an wie kaum ein anderes südamerikanisches Land. Die klimatischen Bedingungen für die Produktion von grünem Wasserstoff sind optimal, es gibt eine moderne Infrastruktur und gut ausgebildete Fachkräfte. Die Zusammenarbeit mit Duisburg ist ein großer Schritt zur Entwicklung dieses wichtigen Zukunftsthemas", so AHK-Geschäftsführer Jörg Zehnle. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger bekräftigte: „Deutschland kann seinen hohen Bedarf an Wasserstoff auf Dauer nicht allein decken. Die Rohstoffe Öl und Gas sind das beste Beispiel: Wir müssen sie aus dem Ausland importieren. Auch bei grüner Energie ist eine internationale Zusammenarbeit notwendig, um den Verbrauch in Industrie und Mobilitätsbranche zu decken. Der Austausch mit der AHK Ecuador war dafür ein wichtiges Signal.“ BU: Die ecuadorianischen Unternehmer zeigten stolz ihre Landes-Flagge beim ersten Reisestopp in der Niederrheinischen IHK. Foto: Niederrheinische IHK/Tanja Pickartz. Read the full article
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Kfz-Berufe halten die Welt in Bewegung
Kfz-Berufe halten die Welt in Bewegung
Gute Jobperspektiven in der Mobilitätsbranche (djd). Mobilität ist ein Grundpfeiler für das Funktionieren unseres modernen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems. Sanitäter, Polizei und Feuerwehrleute sind auf Fahrzeuge angewiesen, um Leben zu retten. Und ohne Lieferverkehr würden wir in die Versorgungssituation vorindustrieller Gesellschaften zurückfallen. Wer sich daher für Kfz-Berufe…
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#Ausbildung#Auto#Autofahren#Berufe#Chancen#Fortbildung#Jobs#Karriere#Kfz-Berufe#Studium#Technik#Wirtschaft#Zukunftssicherung
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Bitkom: Digital Transformation Week im November
Mit der Digital Transformation Week rückt der Digitalverband Bitkom die Digitalisierung fünf zentraler Schlüsselbranchen eine Woche in den Mittelpunkt. Vom 23. – 27. November 2020 haben Sie die Möglichkeit, über die Digitalisierung des Gesundheitswesens, der Mobilitätsbranche, des Energiesektors, der Landwirtschaft und des Handels zu diskutieren und aktuelle Trends, Themen und neueste Technologien rund um die Digitale Transformation zu erleben. Digitale Messe vom 23. – 27. November 2020 Wie unterstützt Künstliche Intelligenz bei der Diagnose schwerer Erkrankungen? Welche Vorteile bringen Ride-Sharing und autonomes Fahren in der Stadt und auf dem Land? Welchen Beitrag leisten Smart Meter und virtuelle Kraftwerke zur Umsetzung der Energiewende? Wie unterstützen Big Data und IoT auf dem Weg zur nachhaltigen Landwirtschaft? Wie sieht ein auf digitalen Lieferketten basierender Einzelhandel der Zukunft aus? Entscheidern aus vielen Bereichen treffen Die #transformweek20 zeigt, wie mit digitalen Technologien ganze Branchen disruptiert werden und neue Geschäftsmodelle entstehen. An fünf Tagen haben Sie die Chance, sich mit Entscheidern aus der Digitalwirtschaft, Industrie, Politik und Wissenschaft auszutauschen, zu vernetzen und konkrete Lösungen und Best Practises kennenzulernen – und das komplett digital auf der Digital Transformation Week. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wir sind online. Mit viel Energie, Leidenschaft und Kreativität haben wir in den letzten Wochen an ellectric gearbeitet und sind nun sehr aufgeregt und freuen uns, euch nun endlich das Ergebnis zeigen zu können. ellectric ist das neue moderne Mobilitätsmagazin. Wir liefern inspirierende Inhalte rund um die Themen Mobilität, Innovation und Lifestyle und erzählen Geschichten starker weiblicher Persönlichkeiten in der von Männern dominierten Mobilitätsbranche – www.weareellectric.com
#design#mobility#ellectric#weareellectric#project#concept#minimalism#branding#brand#brandname#minimalist#magazin
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Handwerkernachrichten ist das Nachrichten Magazin für Handwerk und Gewerbe mit Neuigkeiten aus Kammern und Innungen, Wirtschaft und Politik und Kirche, Tipps und Rat vom Handwerksmeister, Markt & Geld, Sport, Veranstaltungen, Schulungstermine und Ausschreibungen.
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Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Heute antwortet Alexander Kirn von Invers, einem Anbieter eines Shared-Mobility-Betriebssystems. Wie startest Du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Einen Überblick verschaffen und überlegen, was wichtig ist – dann geht es meist ganz unterschiedlich in den Tag. Wie schaltest du nach der Arbeit ab? Meine beiden Kindern bringen mich auf andere Gedanken. Ansonsten nimmt die Arbeit natürlich schon einen sehr großen Teil meines Lebens ein und ich denke viel über das Unternehmen und den Markt nach. Wirklich Abstand bekomme ich meist nach ein paar Tagen im Urlaub. Das ist mir auch wichtig, da mir das hilft, die wirklich wesentlichen Themen und Trends zu erkennen. Was über das Gründer-Dasein hättest du gerne vor der Gründung gewusst? Ich bin über die Gründung eines Search Funds zu Invers gekommen. Überrascht hatte mich zu Anfang, dass das viele sehr spannend fanden so bei einem Unternehmen einzusteigen. Dass die Suche nach einem Unternehmen ein längerfristiges Vorhaben und Full-Time-Job ist, konnten sich die wenigsten nach ein paar Monaten vorstellen. Es ist wichtig, dass man als Gründer hier und da aus den Konventionen ausbrechen und dabei standhaft bleiben muss. Was waren die größten Hürden, die Du auf dem Weg zur Gründung überwinden musstet? Die größte Hürde bei einem Search Fund ist weniger die Gründung, sondern ein passendes und zukunftsträchtiges Unternehmen zu finden, das man übernehmen kann. Und selbst wenn man das identifiziert hat, ist es meist noch ein langer Weg mit vielen Unsicherheiten bis die Übernahme wirklich vollzogen ist. Was waren die größten Fehler, die Du bisher gemacht hast – und was hast Du aus diesen gelernt? Die größten Fehler sind meist dann passiert, wenn ich nicht meinem Bauchgefühl vertraut und unter Druck entschieden habe. Das fängt bei der Investorenauswahl an und hört bei Produktentscheidungen auf. Rückblickend würde ich sagen, dass auch in der Start-up-Welt die Dringlichkeit meist nie so groß ist, dass man keine Zeit hat, verschiedene Alternativen abzuwägen – vor allem auch diejenigen, die vermeintlich nicht so offensichtlich sind. Und dann ist es wichtig, an den Entscheidungen dran zu bleiben und zu schauen, wie sich das Umfeld bzw. was man in der Realisierung lernt, um darauf reagieren zu können. Das wiederum würde ich sagen hat es erlaubt die meisten Fehler zumindest später wieder gut zu korrigieren. Wie findet man die passenden Mitarbeiter für sein Startup? Wir haben den großen Vorteil, dass wir mit Mobility Tech in einer der spannendsten Branchen sind und die Vorteile von Startup und etablierterem Unternehmen kombinieren, da wir gleichzeitig stark wachsen und profitabel sind. Das erleichtert das Recruiting an unseren Standorten Köln und Siegen. Ansonsten sind die beste Quelle für Mitarbeiter Empfehlungen durch bestehende Mitarbeiter. Das funktioniert natürlich nur mit einer guten Kultur und zufriedenen Mitarbeitern, aber ohne das geht es ohnehin nicht. Welchen Tipp hast Du für andere Gründer? Am Ende zählt es, ein Produkt zu bauen, das den Nerv der Kunden trifft und für das sie bereit sind zu bezahlen. Ohne diese Grundlage funktioniert ein Unternehmen nicht. Das ist eine simple Erkenntnis, aber wichtig immer im Blick zu behalten, da es drumherum in der Start-up-Szene viele Ablenkungen gibt, die verhindern können, in dem Bereich schnell genug Fortschritte zu erzielen. Ohne welches externes Tool würde dein Startup quasi nicht mehr existieren? Ganz klar, unsere Kaffeemaschine. Wie sorgt ihr bei eurem Team für gute Stimmung? Unser Team hat viele Freiheiten, spannende Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten und bringt weltweit die geteilte Mobilität voran, das motiviert. In dem Wachstum gibt es auch immer wieder Erfolge zu feiern, die zusätzlich für gute Stimmung sorgen. Was war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis? Inzwischen sind wir bei Invers schon ein Grown-Up mit zweistelligen Millionenumsätzen, Profitabilität und über 100 Mitarbeitern. Der Start-up-Spirit bleibt aber schon alleine dadurch erhalten, dass die meisten Start-ups der Mobilitätsbranche unsere Kunden sind – gebootstrappt, VC-finanziert oder als Spin-off von Konzernen. Als Technologiepartner stecken wir in deren Operations auch tief drin und je weiter das von Europa weg ist, desto wilder wird es meistens. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Invers
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Unternehmer aus Ecuador: Interesse an Duisburg
IHK präsentiert Stahl, Logistik und Wasserstoff Duisburg ist auf dem besten Weg, Wasserstoffhauptstadt in Europa zu werden. Das haben auch Unternehmer aus Ecuador erkannt und Duisburg als Startpunkt ihrer Informationsreise gewählt. Sie wollten mehr über die Technologie und Produktion von grünem Wasserstoff erfahren. Ausrichter war die Auslandshandelskammer (AHK) Ecuador. Jörg Zehnle, Geschäftsführer der AHK, leitete die Delegation. Die Niederrheinische IHK präsentierte den Besuchern unter anderem das Stahlwerk von Thyssenkrupp Steel Europe und das Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST). Die Rhein-Ruhr-Region ist industrielles Kernland in Nordrhein-Westfalen und der Energiebedarf hoch. Allein in Duisburg und am Niederrhein werden etwa zehn Prozent des gewerblichen Energiebedarfs der Bundesrepublik gebraucht, vor allem in der Stahlindustrie. Grüner Wasserstoff soll deshalb nicht nur Energie liefern, sondern auch den Industriestandort und Arbeitsplätze sichern. Diese Themen standen im Mittelpunkt der zweitägigen Delegationsreise. IHK-Präsident Werner Schaurte-Küppers begrüßte die Gäste: „Wir entwickeln uns hier auf vielen Ebenen zur Wasserstoffhauptstadt. Wir würden uns freuen, wenn wir mit unserem Besuchsprogramm neue Ansatzpunkte und Impulse für die künftige Zusammenarbeit gefunden haben und Sie einen Gewinn daraus mit nach Ecuador nehmen.“ Besuch bei Wasserstoff-Stationen Auch Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link hieß die Gäste willkommen, bevor es zur Stahlwerksbesichtigung bei Thyssenkrupp ging. Der Stahlkonzern rüstet derzeit einen Hochofen auf Wasserstoffbetrieb um. Nächste Station war der Duisburger Hafen: Duisport-Vorstand Lars Nennhaus zeigte während einer Bootstour die Einwicklungen im größten Binnenhafen der Welt. Am zweiten Tag lud das DST ein. Im Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST) konnte sich die Delegation über die neueste Forschung zu alternativen Antrieben informieren. Das Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) schließlich demonstrierte, wie seine Forschung dazu beiträgt, Duisburgs Industrie und Logistik künftig auf Wasserstoff umzustellen. Wasserstoff-Kooperation wichtig für die Zukunft „Ecuador bietet sich als Energiepartner an wie kaum ein anderes südamerikanisches Land. Die klimatischen Bedingungen für die Produktion von grünem Wasserstoff sind optimal, es gibt eine moderne Infrastruktur und gut ausgebildete Fachkräfte. Die Zusammenarbeit mit Duisburg ist ein großer Schritt zur Entwicklung dieses wichtigen Zukunftsthemas", so AHK-Geschäftsführer Jörg Zehnle. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger bekräftigte: „Deutschland kann seinen hohen Bedarf an Wasserstoff auf Dauer nicht allein decken. Die Rohstoffe Öl und Gas sind das beste Beispiel: Wir müssen sie aus dem Ausland importieren. Auch bei grüner Energie ist eine internationale Zusammenarbeit notwendig, um den Verbrauch in Industrie und Mobilitätsbranche zu decken. Der Austausch mit der AHK Ecuador war dafür ein wichtiges Signal.“ BU: Die ecuadorianischen Unternehmer zeigten stolz ihre Landes-Flagge beim ersten Reisestopp in der Niederrheinischen IHK. Foto: Niederrheinische IHK/Tanja Pickartz. Read the full article
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GmbH kaufen MES Expo präsentiert sich auf der InnoTrans
GmbH kaufen MES Expo präsentiert sich auf der InnoTrans
Berlin (ots) –
- Elektronikzulieferindustrie wichtiger Partner bei der Digitalisierung der Mobilitätsbranche - verkehrssystemübergreifende B2B-Marketingplattform - MES Expo auf der InnoTrans in Halle 10.1, Stand 102
Ob Schienen- oder Straßenverkehr, ob ÖPNV oder Güterverkehr – die digitale Transformation hat den gesamten Mobilitätssektor erfasst. Auch auf der InnoTrans, der…
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Tandemsprung MES Expo präsentiert sich auf der InnoTrans Tandemsprung
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Tandemsprung MES Expo präsentiert sich auf der InnoTrans
Berlin (ots) –
- Elektronikzulieferindustrie wichtiger Partner bei der Digitalisierung der Mobilitätsbranche - verkehrssystemübergreifende B2B-Marketingplattform - MES Expo auf der InnoTrans in Halle 10.1, Stand 102
Ob Schienen- oder Straßenverkehr, ob ÖPNV oder Güterverkehr – die digitale Transformation hat den gesamten Mobilitätssektor erfasst. Auch auf der InnoTrans, der internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik, die vom 18. bis 21. September 2018 auf dem Berliner Messegelände stattfindet, sind autonomes Fahren, Elektrifizierung und Konnektivität ein großes Thema. Bei der digitalen Entwicklung der Mobilität kommt der Elektrotechnikbranche eine zentrale Rolle zu; sie ist die industrielle Basis für Digitalisierung und Vernetzung in der Mobilität. Daher präsentiert sich die MES Expo, die neue Fachmesse für die Elektronikzulieferindustrie der Mobilitätsbranche, erstmalig auf der InnoTrans in Halle 10.1 am Stand 102. MES Expo steht für Mobility Electronics Suppliers Expo und versteht sich als verkehrssystemübergreifende B2B-Marketingplattform speziell für die Elektrotechnikbranche. Sie findet im zweijährigen Turnus auf dem Berliner Messegelände statt – erstmalig vom 5. bis 7. November 2019.
“Die MES Expo ist die einzige Fachmesse nur für die Elektronikzulieferer der Mobilität mit dem Fokus auf Automobile, Nutzfahrzeuge und Schienenverkehr. Als Fachbesucher wollen wir Fahrzeughersteller, Verkehrsunternehmen, Hersteller und Lieferanten der Verkehrstechnik genauso wie Politik, Wissenschaft und Forschung ansprechen”, erläutert Matthias Steckmann, zuständiger Geschäftsbereichsleiter bei der Messe Berlin. Auf der MES Expo präsentieren die Aussteller ein breites Portfolio an Produktinnovationen – von der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität, über Antriebstechnologie bis hin zu Sicherheitssystemen für das autonome Fahren. Inhaltlich begleitet wird die Veranstaltung von kurzen und konzentrierten Dialogforen, in denen sich die Fachbesucher zu aktuellen Branchenthemen austauschen können.
Die MES Expo wird unterstützt vom ZVEI, Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V., welcher mit seinen 200 mobilitätsspezifischen Mitgliedsunternehmen das gesamte Angebotsspektrum der Elektronikbranche abdeckt. Ebenfalls beteiligt ist der VDB, Verband der deutschen Bahnindustrie e.V., welcher die Hersteller sämtlicher Produkte für den Bahnbetrieb unter seinem Dach zusammenführt.
Mehr Informationen stehen online unter www.mobility-electronics.de bereit
fallschirm springen tandem Tandemsprung in Mecklenburg-Vorpommern tandemsprung ostsee
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Pressekontakt:
Daniela Breitschaft PR Manager Messedamm 22 14055 Berlin breitschaft@messe-berlin
tandemsprung hildesheim Tandemsprung in Sachsen-Anhalt Tandemsprung in Nordrhein-Westfalen
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Tandemsprung in Nordrhein-Westfalen fallschirmspringen tandem Tandemsprung in Sachsen
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Minister Krischer: „Das neue Deutschland-Ticket wird den ÖPNV revolutionieren“
Mobilitätstag NRW: Gemeinsam klimafreundliche und flexible Mobilität der Zukunft gestalten – 49-Euro-Ticket als größtes Reformprojekt des ÖPNV
Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer hat eine schnelle Umsetzung des 49-Euro-Tickets angemahnt. Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer hat eine schnelle Umsetzung des 49-Euro-Tickets angemahnt. „Ein Tarifgebiet, ein Preis, ein Ticket: Das Deutschland-Ticket wird den öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland revolutionieren und den kundenfeindlichen Tarifdschungel radikal lichten“, sagte Minister Krischer auf dem Mobilitätstag NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr (MUNV), der am heutigen Freitag, 16. Dezember, im Congress Center in Essen und digital mit mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattfand. „Jetzt gilt es, das größte Reformprojekt des ÖPNV schnellstes umzusetzen – für eine schnelle Entlastung der Kundinnen und Kunden und für einen ambitionierten Klimaschutz“, ergänzte Krischer. Der ÖPNV sei von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche Mobilitätswende. Die Mobilitätspolitik der Zukunft begreife Umwelt und Verkehr nicht mehr als Gegensätze, sondern als gemeinsame Impulsgeber auf dem Weg der Klimaneutralität, für mehr Nachhaltigkeit und eine höhere Lebensqualität. Bund und Länder müssten jetzt mit den Verkehrsverbünden und den beteiligten Unternehmen bei der Umsetzung des „größten Reformprojekts in der ÖPNV-Geschichte“ Tempo machen müssen, um die Einführung schnellstens zu erreichen. In Nordrhein-Westfalen würden die Arbeiten in den Planungsgruppen fortgesetzt, damit das Ticket spätestens am 1. April 2023 eingeführt werden könne. Der Mobilitätstag NRW ist das größte Branchentreffen des Mobilitätssektors in Nordrhein-Westfalen und eine digitale Fachkonferenz des Bündnisses für Mobilität, das sich für mehr Akzeptanz in der Gesellschaft bei wichtigen Infrastrukturvorhaben einsetzt. Es unterstützt die Mobilitätsbranche bei der Digitalisierung und Vernetzung verschiedener Mobilitätsprojekte und treibt die nachhaltige und klimafreundliche Mobilität voran. Das Bündnis dient zudem als Netzwerk und Forum für wegweisende Mobilitätsprojekte. Mehr als 100 Partner sind dem Bündnis für Mobilität bereits beigetreten. 70 namhafte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Behörden, darunter Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit einer Videobotschaft, sprachen auf dem Mobilitätstag über die Chancen und Herausforderungen der künftigen Mobilität. Aus drei Studios wurden insgesamt 19 Programmpunkte live gestreamt. Mehr als 1000 Teilnehmende schalteten sich live zu. Auf dem Hauptforum diskutierte Minister Krischer unter anderem mit der DB Cargo-Vorständin Dr. Martina Niemann sowie Martin Sander, General Manager bei Ford, darüber, wie die Klimaziele im Verkehr erreicht werden können. Eine fußgängerfreundlichere Stadtgestaltung, der Ausbau einer barrierefreien Mobilität und die Frage, wie Digitalisierung und Vernetzung die Mobilitätsangebote nutzer- und klimafreundlicher machen, waren weitere Themen auf dem Mobilitätstag. Den ÖPNV und den Radverkehr sieht Minister Krischer als die wesentlichen Bausteine der Mobilität der Zukunft. Daher verspricht sich Minister Krischer eine zusätzliche Dynamik vom 49-Euro-Ticket für die Mobilitätswende, mahnt aber zugleich weitere Anstrengungen beim Ausbau des ÖPNV-Angebotes an. „Das beste Ticket nutzt nichts, wenn der Zug oder der Bus nicht fährt“, sagte Minister Krischer. „Unabhängig vom Deutschland-Ticket muss daher der Bund seiner grundgesetzlichen Verpflichtung zur Finanzierung des ÖPNV nachkommen und die Regionalisierungsmittel weiter erhöhen“, fordert Minister Oliver Krischer. „Mit dem bisher zugesagten Geld werden die Länder das Verkehrsangebot kaum halten, geschweige denn ausbauen können. Eine auskömmliche Finanzierung des ÖPNV durch die Regionalisierungsmittel ist aber notwendig, vor allem in Hinblick auf eine bessere Anbindung ländlicher Räume.“ Daher fördert das Ministerium mit rund 60 Millionen Euro die Beschleunigung von insgesamt 45 Eisenbahn- und Stadtbahn-Planungen in ganz Nordrhein-Westfalen. Um die Attraktivität des ÖPNV zu steigern und den Tarifdschungel zu lichten, sieht Minister Krischer neben dem Deutschland-Ticket auch einen NRW-Tarif als Treiber. „Mit dem Deutschland-Ticket für Vielfahrer und dem e-Tarif eezy.nrw für gelegentliche Kundinnen und Kunden des ÖPNV haben wir in Nordrhein-Westfalen in Kürze zwei passgenaue Angebote für einfaches, flexibles und grenzenloses Fahren.“ Der im Dezember 2021 gestartete Tarif eezy.nrw ist mit bereits über 800.000 Fahrten nach einem Jahr schon eine Erfolgsgeschichte. Für Bus und Bahn werden Fahrten einfach per App gebucht und per Luftlinienkilometer abgerechnet. Verbund- oder Tarifgrenzen spielen keine Rolle mehr. Weitere Informationen: - zum e-Tarif eezy.nrw - zum Bündnis für Mobilität Presse-Abo für die Verkehrsministerkonferenzen Nordrhein-Westfalen wird zum Jahreswechsel den Vorsitz der Verkehrsministerkonferenz für die Jahre 2023 und 2024 übernehmen. Wir haben deshalb unseren Bereich für Pressemitteilungen und Video-Statements erweitert. Foto: panthermedia.com / Gaschwald Read the full article
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