#Mitnahme
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berlinverkehr · 7 months ago
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Tarife: Regelungen des Deutschlandsemestertickets, aus Senat
06.08.2024 Frage 1: Warum ist es nach aktuellem Stand beim #Deutschlandsemesterticket im Geltungsbereich des #VBB nicht gestattet, ein #Fahrrad bei Nutzung des #ÖPNV mitzunehmen? Frage 2: Ist geplant, zukünftig die #Mitnahme von Fahrrädern bei der Nutzung des ÖPNV mit dem Deutschlandsemesterticket im Geltungsbereich des VBB zu ermöglichen? Wenn ja, ab wann soll dies erfolgen? Wenn nein, warum…
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birdylion · 1 month ago
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Seven Sentence Saturday
I was tagged last week by @caedharlowe to share what I'm currently working on.
Which led me to realize that I don't actually have an active WIP in English right now, so you'll get the closest thing, which is the WIP on which I'm stuck lol.
Your desk is covered with papers and theorems and monographs about the very essence of what remains of your friend. You glance at the disruptor, a frown sitting on your face; the hints of laughter lines, a gift from a fulfilling job and a happy family, slowly fading day by day. You have a duty to your country and one to your friend, and so far, you’re miserably failing at both. The lingering doubt about the disruptor grows stronger by the day. Would it be a mercy, a sentence? You never use it anymore, nor leave it out of sight. Did you know, when you made your promise, that you wouldn’t be able to redeem it?
It's just 6 sentences, but one is a run-on sentence with a ; so I'd say it counts (and the "sentence" before is just one word that would be out of context here).
It's a fic for the two-person remote-video RPG Debrief ("a tale of espionage, friendship, betrayal, and necromancy"). I can wholly recommend playing this, but don't want to talk more about it because this is really a game where it's beneficial to the experience to avoid spoilers.
Also for my German-speaking followers, 7 sentences from my current German WIP, a Tatort Saarbrücken fic.
Die kahle Zimmerwand drückte gegen seinen Rücken, wie er da so gegen sie gelehnt auf dem kalten Boden saß. Wie früher. Die Nacht gehörte ihm, meistens. Jetzt konnte er sich wenigstens sicher sein, dass er nicht mehr von ihm gestört wurde, der reinplatzte und ihn weckte und zu einem Marsch durch den Wald mitnahm, der bis zum Morgengrauen dauerte. Sie mussten immer vorbereitet sein, und es war Adams Problem, ob er dann am nächsten Morgen so müde war, dass er in Geschichte einschlief. Nein, jetzt konnte es nur vorkommen, dass seine Mutter wie ein Schatten in seiner Tür stand, und nach einer Minute, wenn er sich dann nicht regte, zaghaft anklopfte. Sein Vater müsse einmal austreten, ob Adam ihm behilflich sein könne?
Fucked up family dynamics </3 this is actually part of an non-/undernegociated kink story between the character and his best friend from childhood but with these sentences we're in character/tension building territory.
I'm tagging @shakespearerants & @hermitknut & @sindar-princeling & @icannotreadcursive - if you want to play/share something of your current writing
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joes-stories · 1 year ago
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Ausdauertraining
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Sie waren die engsten Trainingskumpel, tagsüber verausgabten sie sich im Studio und nachts fickten sie sich gegenseitig die Ärsche wund, um ihre Standfestigkeit und Ausdauer zu trainieren. Das alles nur, um IHM zu gefallen. Dem schärfsten Hengst im Studio. Wer von ihnen beiden würde das Rennen machen und ihn am meisten beeindrucken?
Dass er sie am Ende dann beide mitnahm, hätten sie sich eigentlich denken können ...
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mrskillingjoke · 9 months ago
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill movies
Movie: Zwei Himmelhunde auf den Weg zur Hölle/ più forte, ragazzi!
Pairing: Plata/Salud, romantic or platonic
Language: German
Words: 232
Titel: die vergessene Blume
Plata ging lächelnd in die Hinterräume, wo er wusste, dass Salud war.
Er roch an der roten Blumen, die das schöne Mädchen ihm gegeben hatte.
Ein sanftes Grinsen teilte seine Lippen, als er an die Schönheit dachte, die er vor kaum einer Stunde verführte. Die Blume roch genauso frisch und süß wie sie es war.
Er ging mit lockeren Schritten durch die Billard-Spielhalle und schwelgte in diesem Duft.
Schon beim betreten des Raumes hörte er die vertrauten schmerzerfüllten Jammer und das Klatschen von Saluds Fäusten, die auf etwas… Jemanden einschlugen.
Plata sah sich kurz verwirrt im Raum um, bevor er seufzte und sich an die nächstbeste Säule lehnte und sich den Kampf ansah.
Er wollte gerade wieder an der Blume riechen, als Salud von hinten angesprungen wird. Er seufzte und hing seine Weste an den Hacken neben ihn. Dann stürzte er sich mit in das Getümmel, bis auch der letzte sich schmerzerfüllt auf dem Boden räkelte.
An der Bar angelehnt fragte Plata dann, worum es ging.
„Sie sagten mein Bruder sei ein Betrüger.“ brummte Salud
„Mh, unhöflich… Aber recht haben sie ja.“ Er trank einen Schluck.
„Natürlich haben sie recht, aber er ist immer noch mein Bruder.“
„Auch wieder wahr.“
Und als Plata dann seine Weste wieder mitnahm, bemerkte er nicht einmal, wie die Blume herunterfiel. Während er Salud hinterher ging, war sowohl die Blume, als auch das Mädchen von vorhin vergessen.
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yongzs1218 · 7 months ago
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That's so thoughtful !👍🏼
A pet drinking water station and a teddy bear sign with the words "Similar luggage, beware of taking it by mistake" at Shenzhen Bao'an International Airport.
好貼心!👍🏼
深圳寶安國際機場的寵物飲水處和印有“行李相似,謹防錯拿”的泰迪熊標識。
Das ist so rücksichtsvoll! 👍🏼
Eine Trinkwassertankstelle für Haustiere und ein Teddybär-Schild mit der Aufschrift "Ähnliches Gepäck, Vorsicht vor versehentlicher Mitnahme" am internationalen Flughafen Shenzhen Bao'an.
Это так заботливо! 👍🏼
Станция с питьевой водой для животных и табличка с надписью "Похожий багаж, остерегайтесь взять его по ошибке" в международном аэропорту Шэньчжэнь Баоань.
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rosalieskleiderkammer · 6 months ago
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Eingekauft
Die letzte Woche gab es einiges Neues für mich.
Ein Paar neue Duckfeet Sandalen, auf diese so hübsche Schuhmarke bin ich durch meine Herrin gestoßen, zu meinem Glück gibt es dort hübsche feminine Schuhe und Sandalen auch in größeren Größen, und ich liebe einfach den Look.
Ein Paar sehr demütigende aber durchaus Sklavengerechte neue Birkenstock, die weißen Oslos sind durchaus kein besonders hübscher Anblick, und wird beim tragen bestimmt ins Auge fallen. Als Sissy sollte ich generell eher feminin auftreten, wenn das nicht immer geht. Dann sollten die wenig feminin erscheinenden Schuhe zumindest einen strafend und demütigenden Eindruck vermitteln.
Dann hatte ich mir ein paar Windelpanties zu besorgen, solche Artikel sind von einer Sissy immer persönlich zu besorgen. Und nicht etwa einfach im Internet zu bestellen. Dabei durfte ich noch zusätzlich meine sehr feminin wirkende Barfußschläppchen tragen. An einem Samstag Nachmittag in einem Drogeriemarkt ist einiges los und man hofft wenn man mit seinen Artikeln an der Kasse steht, nicht plötzlich einen Bekannten zu treffen. Zusätzlich bei dem kaltem Wetter entschied ich mich noch zu einer Baumwollstrumpfhose die ich kurzer Hand spontan mitnahm. Solche beim Einkaufen kleinen Gehorsamkeitsübungen sind immer sehr sehr spannend.
Im Internet bestellte ich mir eine Art Keuschheitsgürtel, dazu mehr in meinem nächsten Beitrag.
knicks Sissy Rosalie
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Tag 26 Le Havre 2. Teil
Pünktlich 14:15 Uhr starteten wir Richtung Etretat. Da der Weg durch Le Havre führte, bekamen wir unverhofft doch noch eine kleine Stadtrundfahrt mit dem Bus und Erklärungen zu den Sehenswürdigkeiten 😁.
Je mehr wir Richtung Kreidefelsen fuhren, desto schlechter wurde das Wetter. Unsere Reiseleiterin erzählte uns, dass es zur Zeit ungewöhnlich kalt in der Normandie ist, so kalt war es nicht mal im Winter. Normalerweise ist jetzt gerade der Übergang vom Frühling in den Sommer 🤔. Nicht schlimm, wir kommen ja von der Küste und sind Wind und schlechtes Wetter gewöhnt 😅. Außerdem hatten wir so viel Glück auf unserer Reise, da macht jetzt ein Regennachmittag auch nichts. Wahrscheinlich, weil wir so entspannt waren oder warum auch immer, kaum wanderten wir so knapp 10 Minuten im Regen bei einem ordentlichen Stürmchen, klarte mit einem Mal der Himmel auf, die Sonne schien und hielt tapfer 2 Stunden bis zum Ende der Wanderung durch. Auf den letzten Metern zum Bus, begann es wieder zu regnen. Was für ein riesengroßes Glück 🍀👍. So hatten wir auch auf unserem letzten Ausflug der Reise so wundervolle Erlebnisse und sind mega beeindruckt von den im Gegensatz zu unseren an der Ostsee doch komplett anderen Kreidefelsen.
Start der Wanderung mit Regen (auch wenn es nicht so aussieht 🤪)und Sturm, sieht aus wie zu Hause mit blühendem Raps im Hintergrund:
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Und da waren sie nun:
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Unten am „Strand“, alles voller Kieselsteine, deren Mitnahme mit strengen Strafen geahndet wird:
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Und wieder nach oben geklettert😅 Blick zurück:
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Und weiter geht’s Richtung Étretat mit spektakulären Ausblicken:
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Étretat in Sicht:
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Die Feuersteinbänder im Kreidefelsen sind hier waagerecht im Gegensatz zu unseren, die schräg verlaufen:
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Étretat ist ein Seebad mit ca. 1250 Einwohnern. Bis zur Rückfahrt des Busses hatten wir noch etwas Zeit, um über die Promenade und engen Straßen zu schlendern. Es gibt noch viele ursprüngliche Häuser, wo zu sehen ist, dass die Feuersteine als Baumaterial verwendet wurden.
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Auch ein gut erhaltenes Haus aus dem Mittelalter, dass noch heute als Hotel genutzt wird, haben wir entdeckt.
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Ansonsten gibt es natürlich jede Menge Restaurants, Cafés, Souvenirläden und Hotels. Erwähnenswert ist auf jeden Fall noch, dass viele Maler und Schriftsteller hier gewirkt haben, allein Claude Monet hat während seiner Aufenthalts hier mehr als 80 Gemälde geschaffen. Was wir auch nicht wussten, ein Teil der Handlung des Arsène-Lupin-Romans L’Aiguille creuse von Maurice Leblanc spielt in Étretat😅 Wir haben die Verfilmung genossen und werden uns das nächste Mal auch den Ort der Entstehung anschauen, die Hinweisschilder haben wir schon entdeckt 🤪
Gerade noch rechtzeitig um 18:30 Uhr gingen wir durch die Sicherheitskontrollen an Bord. Pünktlich 19:00 Uhr erklang ein letztes Mal „Sail away“.
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halteinfachmaldeinefresse · 2 years ago
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ich schiebe gerade großen Hass auf die DB - "beschränkte mitnahme von Fahrrädern" - alter hier passen nicht mal mehr Kinder rein 🙄
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ladyaislinn · 2 years ago
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the telegraph uk, p3
“Being naturally far more loquacious than some of my acting might make people think, I would babble myself out of jobs by filling silence in auditions. I had to learn to shut my cake hole.”
"Walisische Strände, die walisische Landschaft ist immer noch mein Lieblingsort. Ich kehre an die gleichen, geheimen Orte zurück. In LA vermisse ich Wales mehr als anderswo." RS Sewells Leidenschaft für das Theater wurde außerhalb der Schule genährt – wo sich Theater für ihn wie „ein Beliebtheitswettbewerb“ anfühlte –, als ihn eine Freundin zum Youth Action Theatre mitnahm. Anschließend absolvierte er eine Ausbildung an der Royal Central School of Speech and Drama, wo die Gastregisseurin Judi Dench von ihm begeistert war und ihre Agentin zu ihm schickte.
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japanexplorer · 2 years ago
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Riesenroboter und Instant-Nudeln
Der heutige Tag begann etwas träge. Um dem Regen zu entkommen, blieb ich etwas länger in meiner Kabine und plante den weiteren Ablauf des Tages. Schlussendlich entschied ich mich dann für einen Tagesausflug nach Yokohama, der zweitgrößten Stadt Japans. (Das ist mir selbst nie aufgefallen, aber durch die Nähe an Tokyo fällt das auch irgendwie nicht auf. 😂)
Laut dem Wetterbericht sollte es eigentlich bis 15 Uhr regnen, aber als ich auf die Straße ging, war von diesem keine Spur. Nur die noch nassen Straßen waren ein Indiz dafür, dass es zumindest geregnet haben muss. Das hat mich doch dann sehr positiv gestimmt. 😄
Beim Bahnhof in Shinjuku legte ich kurz einen Zwischenstopp ein, um meine für morgen geplante Fahrt mit dem Fuji-Excursion-Zug die Sitzplätze zu reservieren. Trotz schlechtem Wetter hatte ich zumindest vor, dass ich dem Fuji trotzdem einmal ein Besuch abstatte. Das lief dann auch ohne Probleme und ich konnte meine eigentliche Reise fortsetzen.
Vom Bahnhof Shinjuku dauert es ca. 40 Minuten zum Bahnhof in Yokohama. Von dort ging es dann mit der U-Bahn noch ein Stückchen weiter um die Laufzeit etwas zu verkürzen. Das Ziel war das "Cup Noodles"-Museum. Ich habe glaube ich in meinem Leben zwar bisher noch keinen Becher davon gegessen, aber irgendwie hat es mich dann doch interessiert. 😄 Immerhin handelt es sich auch um die größte Erfindung des 20. Jahrhunderts. Da ich nicht unbedingt warten wollte, wählte ich nur den normalen Museumseingang. Theoretisch hat man noch die Möglichkeit in der Cup Noodles Factory seinen eigenen Cup zu designen. Man wählt dann noch eine Sorte aus und kann dann das Gesamtprodukt mit nach Hause nehmen. Die nächsten Zeiten waren jedoch alle schon ausgebucht, weshalb ich das dann nicht mitnahm. Das Museum war echt interessant, vor allem für jemanden, der sich noch nie wirklich mit den Cup Noodles auseinander gesetzt hat. Leider sind die Texte alle auf Japanisch, weshalb ich mit dem Handy und Google Lens die ganze Zeit am Übersetzen war. Es hat sich aber trotzdem gelohnt. Es gibt auch noch ein Restaurant, in dem eine Auswahl an länderspezifischen Cup Noodles angeboten wurde. Für 500 Yen entschied ich mich für eine kleine Portion Mie Goreng aus Indonesien.
Vom Museum ging es dann zu Fuß weiter. Vorbei an einer Fahrradmesse füllte sich langsam die Straße und ich sah mehrere abgesperrte Straßen. Irgendwann fiel mir auf, dass dort Leute auf der Straße rannten. Nach kurzer Google-Recherche stellte sich heraus, dass gerade der World Championship Series Triathlon der Männer in Yokohama stattfand. Entlang der Strecke beobachtete ich etwas das Ende des Rennen. Da mein Weg sowieso am Zielbereich vorbeiging, wartete ich dort noch auf die Siegerehrung. Nach der Champagnerdusche der Top-3 hatte ich dann aber auch genug gesehen. 😄
Weiter ging es zur Gundam-Factory. Gundam ist in Japan eine beliebtes SciFi-Universum zu dem es verschiedene Adaptionen in Form von Serien oder Figuren gibt. Dabei handelt es sich um Mechas, was im Endeffekt humanoide Roboter sind.
Mein Weg führte durch einen schönen Rosengarten, der dem Regen der letzten Nacht noch Stand gehalten hat, und am Hafen Yokohamas entlang. In die Gundam-Factory selbst ging ich nicht, da mein Interesse dann nicht so groß war, um dafür Eintritt zu zahlen. Die eigentliche Attraktion konnte man auch von außerhalb betrachten. In der Gundam Factory wurde im Hafen ein riesiger Mecha aufgebaut, der sich sozusagen in der Fabrik befindet. Ich kam zur richtigen Zeit an, denn die Show startete kurz nach meiner Ankunft. Der Mecha bewegte sich etwas aus seiner Fabrik und posierte etwas. Auch als Nicht-Gundam bzw. Nicht-Mecha-Fan war das mega beeindruckend. Wenn man in der Factory erklärt bekommt, wie das funktioniert, dann wäre diese vielleicht doch interessant gewesen.
Aber ich machte mich nach der Show dann doch wieder auf den Weg. Nach einer kurzen Kaffeepause ging es durch Chinatown rein aus Testzwecken zum McDonalds. Damit ihr das bei eurem Japan-Auslfug nicht machen müsst, wollte ich die Japan exklusiven Burger testen. Das wären einmal der Tatsuta-Burger und der Samuraistyle-Burger. Beide haben auch beim Geschmack einen japanischen Touch, vor allem zweiterer durch sie Sojasauce. Um einen McDonalds-Besuch lohnenswert zu machen, langt es aber bei Weitem nicht. 😅
Zum Ende des Ausflugs musste ich wie in jeder Stadt natürlich auch in Yokohama die Aussichtsplattform auf 273 Meter mitnehmen. Mit 12,5 Metern pro Sekunde geht es mit dem Aufzug in den 69. Stock. Damit ist es der viertschnellste Aufzug der Welt. Oben angekommen genoss ich den Ausblick, der trotz dem schlechten Wetter sehr gut war. Zwar nicht gut genug, um den Fuji zu sehen, aber ich konnte in der Ferne den Tokyo Tower und den Skytree erspähen. Ich entspannte noch ein wenig und genoss dann auch noch, wie langsam die Sonne unterging (auch wenn ich die Sonne selbst nicht sehen konnte 😅) und die Lichter der Stadt erhellten.
Danach gab es noch ein gutes Ramen zum Abschluss meines Tagesausfluges. Am Bahnhof in Shinjuku ging ich dann nochmal ins Ticket Office, um meine Sitzreservierung für morgen zu stornieren. Nachdem ich mich nochmal schlau gemacht hatte, habe ich erfahren, dass es überhaupt keinen Sinn macht, dass man bei schlechtem Wetter zum Fuji fährt. Anscheinend sieht man da überhaupt nichts. 😂 Stattdessen buchte ich jetzt die Sitzplätze für den 16. Mai, da an diesem Tag vormittags das Wetter sehr gut sein soll für eine Reise zum Fuji.
Morgen muss ich mir dann noch Gedanken machen, wie ich den wahrscheinlich dann regenreichen Tag produktiv nutzen kann.
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olaf-kauhs-inomaxx · 1 hour ago
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mtfservice · 22 hours ago
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Home Delivery in Wien: Warum sich der Komplettservice lohnt
In einer schnelllebigen Stadt wie Wien, in der Zeit oft knapp ist und der Alltag hohe Ansprüche stellt, erfreuen sich Home-Delivery-Dienste wachsender Beliebtheit. Doch nicht jede Lieferung ist gleich — der Unterschied liegt im Komplettservice: also Lieferung, Montage und sogar Altgerät-Mitnahme. Warum sich dieser Rundum-Service besonders lohnt, erfahren Sie hier.
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1. Zeitersparnis durch professionelle Abwicklung
Ein großer Vorteil des Komplettservices: Kunden müssen sich um nichts kümmern. Das neue Möbelstück oder Haushaltsgerät wird nicht nur geliefert, sondern direkt am gewünschten Platz aufgestellt. Kein schweres Schleppen, kein Werkzeug — einfach komfortabel. Gerade bei sperrigen Küchenmöbeln ist es oft sinnvoll, zusätzlich einen Experten für Möbelmontage in Wien zu beauftragen, um Schäden oder Fehlmontagen zu vermeiden.
2. Sicherer Transport = weniger Stress
Wer schon einmal ein großes Gerät oder Möbelstück selbst transportiert hat, weiß, wie schnell dabei etwas beschädigt werden kann. Ein professioneller Lieferservice kennt sich mit Verpackung, Tragehilfen und engen Wiener Stiegenhäusern aus. Für einen reibungslosen Ablauf empfiehlt sich außerdem eine gut koordinierte Terminplanung — besonders wenn es sich um einen Privatumzug in Wien handelt, bei dem mehrere Lieferungen zeitlich abgestimmt werden müssen.
3. Fachgerechte Installation & Altgerät-Entsorgung
Komplettservice bedeutet auch: Installation direkt vor Ort. Ob Waschmaschine, Geschirrspüler oder Herd — die fachgerechte Inbetriebnahme spart Zeit und gibt Sicherheit. Viele Anbieter übernehmen zudem die Entsorgung alter Geräte — umweltgerecht und gesetzeskonform. Wer schon beim Einrichten auf Ordnung achtet, spart sich später die Entrümpelung in Wien — eine zusätzliche Leistung, die viele erst zu spät in Betracht ziehen.
4. Transparente Kosten & volle Kontrolle
Ein weiterer Vorteil: Mit einem Komplettservice erhalten Kund:innen von Anfang an eine transparente Preisübersicht. Keine versteckten Zusatzkosten, kein Aufwand für Zusatzleistungen. Das schafft Vertrauen und macht die Entscheidung einfacher.
5. Perfekt für Wien: Stressfrei durch die City
Wien ist wunderschön — aber als Liefergebiet auch herausfordernd: Einbahnstraßen, Parkverbote, Altbauhäuser ohne Lift. Wer seinen Umzug in Wien mit einem Liefer- und Montageservice kombiniert, profitiert von Erfahrung, Routine und lokalen Kenntnissen. Das spart Nerven — und oft auch Geld.
Fazit: Komplettservice spart Zeit, Geld und Nerven
Ob neues Möbelstück, Küchengerät oder ganzes Einrichtungspaket — wer auf Home Delivery mit Rundum-Service setzt, genießt den Komfort moderner Dienstleistung auf höchstem Niveau. Besonders in Wien, wo Zeit und Platz oft knapp sind, ist das die clevere Wahl.
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radtaledream · 16 days ago
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Gestern Passspiel gegen die Wand mit seitlicher Mitnahme ⚽️
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vorunruhestand · 19 days ago
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sandraundihrbuch · 20 days ago
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Bianca und Romy sind auf der Fähre nahh Sundholm. Bianca hatte ziemlich Probleme mit der Überfahrt, den Wellen und geruckel.
Oma Resi, eine Patientin von Romy aus dem Altenheim hatte einen letzten Wunsch und Romy fuhr zu ihr. Dort verliebte sie sich in Jan. Bianca fiehl ein wortkarger Mann auf , dem die Überfahrt auch nicht so gut bekam. Er war im gleichen Hotel wie Bianca.
Romys Partner holte sie ab und auch den wortkargen Herr , der Andreas heisst, sollte er mitnehmen. Als Andreas hörte wie Jan mit Nachnamen heisst fragte er ihn aus, er kannte den Namen seines Bruders. Jans Stimmung war dahin, ihr Verhältnis ist nicht gut und raste bis Romy ihn besänftigte. In der Pension angekommen war die Besitzerin Babsi nicht aufzufinden, später tranken sie Tee und Kuchen, Jan zog es in die Länge zur alten Inselbibliothek zu fahren. Andreas wollte sofirt auf sein Zimmer und Wlan bekommen. Die Stimmung war schlecht. Dort angekommen erfuhr dass Romy, dass er keine Schlüssel bekam und die alte Inselbibliothek soll verkauft werden, die Zuschüsse sind gestrichen und alle Pläne vorerst gestorben. Deren hatte Romy soviele und hat ihr den Boden unter den Füssen weggerissen. Der Bürgermeister und Jan lassen das aber nicht. Es wird gemunkelt dass Nick, Jans Bruder dahintersteckt und ein Schickimikki Restaurant da bauen will und die Inselbibliothek vergrößern., dass Andreas eventuell Investor sei. Ausserdem hat Jans Exfrau schon während ihrer Ehe ein Verhältnis mit Nick und das Haus, das im Besitz der Familie war, verloren, Sie solls auf Nick übertragen haben.
Jan hatte noch nen Job für Romy. Sie soll die Inselkrankenschwester werden, da sie aber auf der Intensivstation arbeitete wollte sie das nicht wirklich. Wieder bei Babsi und Bianca angekommen, redeten sie über Andreas und dass was nicht stimmt mit dem. Bianca will sich den unter die Lupe nehmen.
Romy besuchte Resis Grab und redete mit ihr, war verzweifelt, weil ihr Plan ein anderer war. Dann gingse zum Kalle der im Leuchtturm wohnt und mit Resi zusammen war, doch dann verließ se die Insel, heiratete eine Frau die er nicht liebte, ebenso seinen Sohn , doch seinen Enkel Jan sehr.
Andreas kam zu Babsi in den Stall und fragte sie etwas aus, dass sie den Hof alleine macht, wollte mit ihr was unternehmen. 2 Stunden später wollten Sie in den Nachbarort radeln , Babsi hatte sich etwas schick gemacht, doch dann kam Bianca und war eifersüchtig dass Babsi sich mit Andreas traf und nicht sie. Sie hätten das so abgemacht. Babsis Herz machte verliebte Sprünge, das kannte sie nicht von sich und war noch nie so beeindruckt von einem Mann und doch musste Sie rausfinden was er im Stande führte.
Romy ging nach dem Gespräch mit Kalle doch zur Arztpraxis und war bereit es zu tun, da kam Jans Bruder und horschte Sie aus.
Das Treffen zwischen Babsi und Andreas endete nicht so toll als er sehr starkes Interesse an der Inselbibliothek hatte. Babsi stieg auf ihr Rad und radelte heim. Dort betranken sich, Babsi, Bianca und Romy. Bianca trauerte ihrem Ex hinterher.
Am nächsten Tag, hatten alle einen Kater. Romy hatte nen Termin mit dem Bürgermeister, um alles in trockene Tücher zu machen mit der Inselärztin, ehe was da zwischen kommt. Als Sie fahren wollte, sahse Nick an ihr vorbei fahren mit einem Unbekannten Mann, Sie folgte ihm, musste dann aber Bianca abholen, diese mitnahm zum Termin.
Babsi war bei den Schafen und Andreas wollte reden. Es stellte sich herraus, dass er kein Immobilienhei ist und auch die Inselbibliothek nicht kaufen will, sondern Schriftsteller ist und mehr über die Vergangenheit seiner Grosseltern rausfinden, denn die Inselbibliothek war ihr Zufluchtsort, wo Prominente ungesehn blieben.Sie wohnten in Hütten(Künstlerkolonie). Als der Krieg kam mussten Sie verschwinden, einige Bilder blieben da und sollen in Bunkern zu sehn sein.Andreas half Babsi mit den Schafen und dann redeten sie, Babsis Herz machte nen stolperer. Er fragte nach Nick, weil der Immobilien für längere Zeit vermietet. Kalle sollte ihnen weiterhelfen. Im Tagebuch seiner Urgroßmutter, das Andrea nach Sundholm führte, stand von einer Skulptur die Urgroßvater zu einem Wettbewerb anmeldete und dann die Insel verliess.
Romy ging zum Treffen mit dem Bürgermeister. David der am Landesende wohnt und nichts anbrennen lässt, trafen Sie dort und Bianca war sofort Feuer und Flamme, auch Sie lässt nichts anbrennen. Sie verabredeten sich für den Abend.
Es wurde immer dunkler und auf einem schmalem Weg wisch Romy Nick aus und geriet in den Graben, er schaute Sie an und düste davon. Romy musste Jan um Hilfe bitten verschwieg ihm das aber mit Nick, Bianca fand das nicht gut und plapperte bei Jan. Danach war die Stimmung schlecht. Rony lief Jan hinterher, als er stehen blieb redeten und versöhnten sie sich.
Andreas und Babsi haben sich geküsst, was für Babsi zwar schön war, aber auch Drama, denn in ein paar Monaten verlässt Andreas wieder die Insel. Babsi hatte Angst wieder verletzt zu werden und wollte keine Gefühle zu lassen. Ein Gespräch mit Bianca,stellte heraus dasse sich schnell verliebt und dann wieder enttäuscht wird. Bianca verliebt sich nicht schnell und will keine Gefühle zu lassen um nicht verletzt zu werden.
Romy fuhr gegen Jans Willen zu seiner Ex Frau Anja und Nicks Partnerin. Anja sah schlecht und ungepflegt aus, trank und rauchte viel. Nick kümmert sich nimmer um sie und war nur gut um den Hof zu bekommen, den Jan ihr nach der Scheidung gab. Als Romy jedoch ihre Hilfe wollte um zu erfahren was Nick im Schilde fühtt, wollte Anja Geld als Gegenleistung.
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seelenvogel · 1 month ago
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Die Perlen Lady
Susanne war eine Frau die ein ganz besonderes Flair mit sich trug. Still, leicht melancholisch, das lange dunkle Haar hochgesteckt unter einem breitkrempigen Hut verborgen. Der Hut meist weiß, mit einer schwarzen leichten Umrandung versehen. Auch dieser schlicht, aber wie sie ihn trug… das war schon eine Klasse für sich. Leicht schräg. Nur ansatzweise ließ er im Nacken ein paar vorwitzige schwarze Löckchen die sich gelöst hatten frei. Ihr Gesicht hell, fast alabasterfarben, die graublauen Augen mit schwarzem Kajal umzogen. Manchmal trug sie lediglich Lipgloss um den Lippen Glanz zu verleihen, und manchmal hatten ihre Lippen dieses sinnliche Kirschrot.
Sie trug zu meist ein schwarzes Kleid, ganz schlicht. Die Schultern frei, nur gekrönt von einer langen weißen Perlenkette, zweimal um den Hals geschlungen, dann nach hinten über die nackte Haut fallen gelassen. Hauchfeine Strümpfe und schwarze High Heels. Schwarze Handschuhe bis über den Ellenbogen getragen die sie dann, wenn sie sich an die Bar setzte, langsam auszog und zwar Finger für Finger, sehr wohl wissend das jeder Blick auf ihr lag. Susanne genoss es, dieses Herausschlüpfen aus ihrer sonstigen Normalität. Ein Mal die Woche war sie, ja sie, die Perlen-Lady, die Frau, die die Blicke auf sich zog, alle, ausnahmslos. Sie nickte dem Barkeeper nur zu und er, er stellte das was sie immer trank vor sie hin, wichtig war der rote Strohhalm.
Während sie diesen mit ihren Lippen umschloss, die Augen dabei schloss konnte sie sicher sein, das die Männer in der Bar, sich nur eines vorstellten… Entließ sie den Strohhalm von ihren Lippen und öffnete ihre Augen wieder konnte man von allen Seiten ein verhaltenes Stöhnen hören. Wer oder wen würde sie, die Perlen Lady sich heute auserwählen mit ihr zu gehen? Wer schon mal auserwählt war, lächelte nur still, grüßte die Lady mit einen Nicken, hob sein Glas wie um ihr zuzuprosten und nahm einen Schluck.
Weder Carl, noch Sören, Steffen, oder gar Raphael würden mit dem, was sie mit der Perlen Lady erlebt haben, hausieren gehen. Dazu war das, was sie erlebt haben, etwas unbeschreibliches gewesen. Allein schon, wie sie den Mann, den sie mitnahm auserwählte und wie man sich in diesem Moment vorkam. Das war schon eine Klasse für sich. Die anderen Frauen in der Bar waren in dem Moment wo sie Susanne die Perlen Lady auftauchte unsichtbar. Ab jetzt war das Geschehen in der Bar nur noch Zeitlupe. So, als wenn die Zeit stehen geblieben war.
Wieder schlossen sich ihre Lippen um den Strohhalm und wieder lagen ihr buchstäblich die Männer zu Füßen. Den Männern die neben ihr an der Bar standen, oder saßen, die sahen wie der Saft in den Strohhalm stieg und von ihr vereinnahmt wurde. Die Hosen wurden eng, die Verlegenheiten größer. Der Strohhalm verließ ihre Lippen, sie stellte das Glas auf dem Tresen ab. Das war wie ein Zeichen, Musik setzte ein und Susanne stieg von dem Barhocker ab. Schlucken bei so manchem Mann. Wenn sie jetzt den einen Handschuh rechts wieder überstreifte war die Zeit des Beutezugs gekommen. Oh ja sie tat es, tat es mit der gleichen Langsamkeit wie sie ihn zuvor ausgezogen hatte. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Gleich, gleich würde sie die Perlen von ihrem Rücken nach vorn holen, mit dem jetzt wieder schwarzem Zeigefinger und dann, dann würde sie sie leicht kreisen lassen, nicht nur die Perlen, nein auch ihre Blicke.
Sie würde – man spürte förmlich wie die Luft angezogen wurde – durch die Gasse der Männer gehen die sich sofort bildete, und sich jemanden zum Tanz holen. Ihn erwählen. Dieser war lediglich der Tanzpartner, nicht mehr und nicht weniger. Der Mann den sie nach dem Tanz erkor, das war jener, dem sie, ihre Perlenkette um den Hals legte, nachdem sie diese durch ihre Lippen gezogen hatte. Dieser Mann hatte später das Glück bei ihr zu Hause die Perlen durch ihre anderen Lippen gleiten zu lassen, zu erleben wie sie diese damit verbundene Sinnlichkeit in allen Sequenzen auslebte. Wer, wer war heute der Auserkorene, der Glückliche?
Sie blieb stehen, hielt vor Pierre an, tippte ihn an und der Gang öffnete sich und wurde zu einem Kreis als Pierre ihr folgte. Zwar nur zum Tanz, aber eines Tages, eines Tages durfte er dann mal mit zu ihr, Sören war es auch so ergangen. Diese Aussicht beflügelte ihn gerade zu. Ihr Blick leicht verschleiert, ihre Lippen leicht geöffnet…
Er beugte sich vor, nahm mit seinen Lippen die jetzt lang nach vorn hinunter hängende Perlenkette zwischen seine Lippen und transportierte diese zwischen die ihren. Sie schlossen sich sofort um diese und bewegten sie hin und her.
„Ohhhh…“, war allenthalben zu hören. Jetzt ließ sie diese wieder fallen, schob sie wieder nach hinten in den Nacken, so dass sie wieder über ihren Rücken fielen. Der Tanz begann.
Tango.
Oh, man musste ihn schon beherrschen, so perfekt wie Susanne, die Perlen Lady. Es war ihr Auftritt, ihre Musik, ihr Tanz.
Sie sah es in ihren Augen, wer bereit war für diesen Tanz, den leidenschaftlichsten unter den Tänzen, wer ihn konnte und perfektionierte.
Wer gut und sicher führte und parierte.
Pierre konnte es, hatte er doch extra einen Tanzkurs besucht, allein um die Chance zu haben mit Susanne einmal zu tanzen, mit ihr zu verschmelzen und jetzt, jetzt war es so weit. Nun ja fast…
Die Musik verklang, die letzten Schritte, eine letzte Drehung und er verbeugte sich tief vor ihr und bedankte sich. Trat zurück um Platz für den Auserwählten zu machen. Sie schritt an die Bar zurück. Griff na„Was bekommst du?“, fragte sie den Barkeeper als sie das Glas abstellte und dieser antwortete wie immer: „Nichts, er wurde schon bezahlt.“ Der Griff nach dem zweiten Handschuh, den sie jetzt auch wieder anzog. Sich
umdrehte und lapidar meinte: „Roland du darfst mich heute begleiten.“
Er stand wie erstarrt, konnte sich nicht bewegen, niemals hatte er damit gerechnet dass er…
Neugierig geworden?
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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