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#Meinungsbildung
tomscharlock · 3 months
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Um was geht es in meinem 📚 Buch?
Die Grenzen zwischen Politik und Technologie verschwimmen, als ein Hacker-Kollektiv von der Partei »Schwarz-Weiß Alternative« beauftragt wird, die kommende Landtagswahl zu ihren Gunsten zu manipulieren. Tauche ein in dieses brisante Buch, als Serie direkt am Puls der Zeit geschrieben!
🎯|.Hintergrund.| In vielen Ländern greifen in den vergangenen Jahren verstärkt Bewegungen und Politiker um sich, die mit vereinfachenden schwarz-weiß Narrativen spalten, lügen, manipulieren und wahrscheinlich auch deshalb sehr erfolgreich sind. Erstaunlicherweise werden primitive Einstellungsmuster mit Techniken und Methoden modernster Art verbreitet und mit diesen Methoden werden Einstellungen verändert oder vorhandene Meinungen zu Extremen radikalisiert. Das Buch greift dabei diese latent vorhandenen Strukturen in Meinungsbildung und -manipulation auf und erzählt dazu eine faszinierende Geschichte:
🕵️‍♂️|.Story.| Protagonist Max hat seine eigene, kleine IT-Firma und betreut Kunden in der Region Arnstadt, Ilmenau und Erfurt. Bei seiner Arbeit entdeckt er immer wiederkehrende und syntaktisch ähnliche Einbrüche und Angriffe auf die digitale Infrastruktur der Unternehmen der Region. Es stellt sich heraus, dass ein finsteres Kollektiv von Hackern, beauftragt von der Partei »Schwarz-Weiß Alternative« hinter den Angriffen steckt. Das Ziel ist die Manipulation der kommenden Landtagswahl durch die Verbreitung von schwarz-weiß Ideologie in den sozialen Netzwerken.
Jetzt den Pilot & die ersten 6 Folgen lesen: https://itbuch.de
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Die Grundlage der Meinungsfreiheit muß Freiheit in der Meinungsbildung sein!
The basis of freedom of expression must be freedom in forming opinions!
Werner Braun (1926 – 2012), German musicologist
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unfug-bilder · 10 months
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Vor 10-15 Jahren begann es mit immer mehr Berichten über Antisemitismus in Frankreich und darüber, dass Juden sich dort nicht (mehr) sicher fühlten und deshalb verstärkt nach Israel auswanderten. Zu der Zeit war es in DE im Vergleich der Medienmeldungen noch "relativ friedlich". *
(*) Die Wahrnehmung eines gesellschaftlichen Phänomens war um diese Zeit (~ 2010) auch immer stark von der Intensität der Erwähnung in "den Medien" abhängig. Soziale Hetzwerke spielten in der politischen Meinungsbildung (richtiger wäre Meinungsbeeinflussung) damals noch keine Rolle. Das änderte sich erst ab ca. 2012/13.
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korrektheiten · 7 days
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Union will die Grünen aus der sinkenden Ampel retten
Tichy:»In Brandenburg und später in Bundesberlin wird nicht über Fortgang oder vorläufiges Ende des Ukraine-Krieges entschieden. In der Meinungsbildung der Bürger für ihre Stimmabgabe spielt das Thema nach Asylzuwanderung und Niedergang von Wirtschaft und Wohlstand eine große Rolle. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland verschlechtern sich in der Umfrage vom September 2024 erneut deutlich. Sie liegen nun Der Beitrag Union will die Grünen aus der sinkenden Ampel retten erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDMn2t «
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sicher-stark-team · 15 days
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Influencer*innen in Sozialen Medien
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Von Veronika Wittig Immer mehr Kinder nutzen schon in jungem Alter selbstständig Smartphones, Laptops und Tablets und sind damit auch in Sozialen Medien unterwegs. Dort begegnen sie meist zwangsläufig sogenannten Influencern. Dabei können versteckte Werbung, verzerrte Wirklichkeitsdarstellungen oder Körperbilder und problematische Rollenbilder einen negativen Einfluss auf junge Heranwachsende ausüben. Welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf Kinder und was können Eltern ihren Kindern hier mitgeben? Was sind Influencer*innen? Auf Instagram, TikTok und YouTube sind zahlreiche Influencer*innen unterwegs. Ob Outfits, Rezepte, Sport oder Gaming – Influencer*innen sind die neuen Stars und geben vor, was gerade Trend und angesagt ist. Wie der Name „Influencer“ bereits nahelegt, versuchen Personen mit ihren großen Accounts und Reichweiten, mit ihren Beiträgen, Reels und Storys ihre Fans und Follower zu beeinflussen. Meist vermarkten sie für große Firmen Produkte und dienen so als Werbe- und Marketingplattform. Diese Art der Werbung ist deshalb für Kinder so gefährlich, weil sie so subtil stattfindet. Ein großes Reklameplakat an einer Bushaltestelle ist leicht als Werbung zu identifizieren. Aber Influencer*innen teilen häufig nahezu ihr ganzes Leben mit ihren Fans und nehmen sie mit durch ihren Alltag – oder das, was sie als ihren Alltag verkaufen. Häufig entsteht so für junge Heranwachsende das Gefühl, ihre Idole privat zu kennen. Dabei fließt die Werbung meist nebenbei mit ein. Zwischen den vielen Storys und Reels ist es teilweise schwer zu erkennen, wo gerade bezahlte Werbung anfängt oder welche Empfehlung vielleicht gerade aus dem Bauch heraus und ehrlich getätigt wird. Mit Rabattcodes locken Influencer*innen dann zum Kauf der Produkte und profitieren meist selbst davon. Kinder stoßen meist automatisch auf diese großen Accounts, wenn sie selbstständig in den Sozialen Medien unterwegs sind. Doch welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf die Kinder? Studie zeigt: Influencer*innen beeinflussen Kinder Wie eine Studie im Auftrag der Influencer-Marketing-Plattform Influry und des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) bereits 2017 nachweist, vertrauen gerade junge Heranwachsende ab 14 Jahren besonders stark den Einschätzungen von Influencer*innen und anderen Online-Vorbildern oder Stars. Zahlen der Studie zeigen, dass 36 Prozent der Befragten sich über Produkte vor dem Kauf auf YouTube oder Instagram informieren. Influencern wird dabei vor allem eine sehr hohe Glaubwürdigkeit attestiert (41 %). Dabei können die Kinder aber oft nicht (bezahlte) Werbung von anderen Inhalten trennen bzw. als Werbung einstufen und vertrauen deshalb den Meinungen von Influencern*innen. Kinder können versteckte Werbebotschaften schwerer als solche erkennen und deshalb leichter manipuliert werden. Dazu trägt auch bei, dass die bezahlte Werbung häufig nicht ausreichend gekennzeichnet ist oder die Hinweise optisch schnell übersehen werden können. Dies birgt die Gefahr, dass Kinder die Aussagen nicht hinterfragen. Auch eine Befragung von klicksafe im Rahmen des Safer Internet Day 2020 bestätigt die Analyse der o. g. Studie von 2017. 2020 gaben dabei knapp 1/3 der Befragten an, dass soziale Medien die Meinungsbildung beeinflussen, ein Fünftel sagte sogar, dass sie explizit von Influencern in ihrer Meinungsbildung gelenkt würden. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI fand im Forschungsprojekt FAIR gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt und der Universität Mannheim 2024 heraus, dass circa die Hälfte von mehr als 1000 befragten Jugendlichen bereits in der Vergangenheit ein Produkt gekauft haben, das von einem/r Influencer * in beworben wurde. Dabei gab mehr als die Hälfte der Befragten an, innerhalb der letzten 6 Monate bis zu 50 Euro für von Influencer*innen beworbene Produkte ausgegeben zu haben. Tipps für Eltern Eltern ist deshalb zu empfehlen, Kindern früh zu zeigen, dass auch in den Sozialen Medien Werbung kursiert und Influencer*innen für ihre positive Bewertung Geld bekommen. Eltern können ihren Kindern alternative Bewertungsplattformen zeigen und erklären, wie sie zu Produkten weitere Informationen und Bewertungen erhalten, um sich eine fundierte Meinung bilden zu können. Generell empfiehlt es sich, grundsätzlich bei der Mediennutzung auf werbefreie Inhalte zu achten. Insbesondere junge Kinder sollten deshalb geschützte Surfräume mit werbefreien, kindgerechten Inhalten nutzen. Eltern sollten zudem mit ihren Kindern vereinbaren, dass Downloads, Bestellungen und Anmeldungen auf Plattformen nur gemeinsam bzw. in Absprache mit ihnen getätigt werden. Das Sicher-Stark-Team hilft mit Unser Sicher-Star- Team gibt hilfreiche Tipps, damit Kinder sicher und selbstbewusst aufwachsen können. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie? Lesen Sie den ganzen Artikel
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das-wissen-1 · 1 month
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Trump und Harris: Die Debatte als Schlüsselmoment im Präsidentschaftswahlkampf Die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten werfen bereits ihre Schatten voraus, und ein entscheidendes Ereignis steht bevor: die erste Fernsehdebatte zwischen Donald Trump und Kamala Harris. Diese Debatte wird am 10. September stattfinden und könnte den Verlauf des Wahlkampfs maßgeblich beeinflussen. Der Überraschungsauftritt von Trump Donald Trump, der republikanische Präsidentschaftskandidat, ist bekannt für seine Fähigkeit, die Medienaufmerksamkeit auf sich zu lenken. Am Donnerstag hat er diese Taktik erneut angewendet, als er kurzfristig eine Pressekonferenz einbestellte. Diese ungewöhnliche Maßnahme zeigt, wie wichtig es ihm ist, im Gespräch zu bleiben und die Kontrolle über die Narrative zu behalten. Harris als Herausforderin Kamala Harris, die Vizepräsidentin und Trump-Rivalin, wird in der Debatte nicht nur ihre Positionen verteidigen, sondern auch versuchen, das Publikum mit ihrer positiven und energischen Art anzusprechen. Die Art und Weise, wie beide Kandidaten sich präsentieren, könnte entscheidend dafür sein, wie Wählerinnen und Wähler sich entscheiden. Bedeutung der Debatte für die Wähler Die bevorstehende Debatte hat nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf die Wahlkampfstrategien beider Kandidaten, sondern ist auch ein wichtiges Ereignis für die Wählerschaft. Debatten haben traditionell einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung und können letztlich entscheidende Unterschiede in den Stimmenverhältnissen ausmachen. Kamala Harris hat sich bereits in der Vergangenheit durch ihre Argumentation und ihre Fähigkeit, auf die Fragen der Wähler einzugehen, einen Namen gemacht. Medienberichterstattung und öffentliche Wahrnehmung Die Medien absorbieren und analysieren jede Äußerung und jede Geste der beiden Kandidaten. Mit der Ankündigung der ersten Debatte durch den Sender ABC News, die auf Trumps Pressekonferenz folgte, wuchs die Spannung in der Öffentlichkeit. Währen viele gespannt auf die Auseinandersetzung warten, könnten andere von dem Schock des plötzlichen Medienereignisses abgelenkt werden. Fazit: Ein Wendepunkt im Wahlkampf? Die erste Debatte zwischen Trump und Harris könnte nicht nur ein Test für die Kandidaten selbst sein, sondern auch einen Wendepunkt im Wahlkampf darstellen. Die Art und Weise, wie sie sich in dieser entscheidenden Phase präsentieren, wird entscheidend dafür sein, wie die Wähler auf ihre politischen Botschaften reagieren. Die Debatte verspricht, ein spannendes und lehrreiches Ereignis zu werden, das die Richtung des Wahlkampfes nachhaltig prägen könnte.
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jarry · 2 months
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itsnothingbutluck · 3 months
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...Haben die Medien die Menschen belogen? Lügen bedeutet: die Unwahrheit sagen wider besseres Wissen. Aber so war es nicht. Die Journalisten glaubten nämlich, was sie schrieben, sagten und sendeten. Sie haben die Bürger nicht mit Absicht getäuscht – sie haben sich selbst etwas vorgelogen.
Ist das als mildernder Umstand zu werten? Nein. Denn die journalistische Verantwortung für das Wahlresultat wiegt schwer – sehr schwer. Man stelle sich vor, die Medien hätten von Anbeginn der Einwanderungswelle offen, kritisch, analysierend unter die Lupe genommen, was da vor sich ging – die Politik der Bundesregierung wäre eine andere gewesen. ..
Am Anfang einer Meinungsbildung der Bürgerschaft und ihrer politischen Repräsentanten steht immer die Information – Aufklärung über die tatsächlichen Verhältnisse.
Die deutschen Medien haben von Anfang an versagt....
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bauerntanz · 3 months
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Jetzt ist die Zeit gekommen.
Das #Kivelingsfest ist vorbei. Aber jetzt ist die Zeit für die Fredy-#Markreich-Straße gekommen.
Er hat es wohl nicht anders erwartet. Christoph Frilling, überzeugender Kritiker des Lingener Rosemeyer-Kults, hat erneut erfahren, dass es zwar viele Schützenkönige in die Berichterstattung der Lingener Tagespost schaffen, aber es seine demokratische Meinungsäußerung viel schwerer hat. [Auch so richtet man demokratische Meinungsbildung (und mehr) in einem Gemeinwesen zugrunde, liebe…
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gazetteoesterreich · 4 months
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Nicht die Gesellschaft, sondern einzelne Politiker & Parteien verwahrlosen. Das spiegelt sich in der anschließenden Meinungsbildung wider.
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firstmoveronline · 4 months
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Big Tech muss weg! Die Digitalkonzerne zerstören Demokratie und Wirtschaft.
Buchcover Digitale Monopole bringen immer größere Teile unserer Lebenswelt unter ihre Kontrolle. Die Plattformen dominieren zunehmend die politische Meinungsbildung und schaffen zugleich unsere freie Marktwirtschaft ab. Man fragt sich: Ist das überhaupt noch legal? Warum sollten wir uns das noch länger gefallen lassen? Der Medienwissenschaftler Martin Andree zeigt messerscharf, wie weit die…
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abfindunginfo · 6 months
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WHO-Pandemievertrag für Gesundheitsschutz?
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Der WHO-Pandemievertrag ist notwendig für den globalen Gesundheitsschutz oder eine weiterer Schritt zur Gesundheitsdiktatur? WHO-Pandemievertrag - Rettung oder Fessel? Vom 21. bis 28. 05. 2023 beriet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über Möglichkeiten zur Verhinderung künftiger Pandemien. Laut Bericht des Deutschlandfunks vom 23. 05. 2023 verfolgt die WHO das Ziel: "Mit einem internationalen Vertrag will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei künftigen Pandemien mehr Gerechtigkeit für ärmere Länder und einen besseren Datenaustausch herstellen. Ein Konsens für eine solche Übereinkunft könnte schwierig werden." Doch so sehr positiv das klingt, dürfte eine genauere Prüfung des Vertrages notwendig sein. Zu prüfen währen sowohl die Prämissen als auch die daraus gezogenen Schlüsse der WHO. Pandemie-Katastrophen sind hausgemacht Renate und Gerd Reuther haben beispielsweise aufgrund ihrer historischen Analysen in einem Beitrag auf Manova am 31. 05. 2023 erläutert: "Es hat nie weltweite Seuchen gegeben und es kann sie auch gar nicht geben. Jedenfalls nicht, solange viele Menschen unter gesunden Bedingungen leben und sich keine gesundheitsschädlichen Maßnahmen aufzwingen lassen. Menschen brauchen einfach saubere Luft, sauberes Wasser und gesunde Nahrungsmittel." Ob Pest oder andere Seuchen, Epidemie sind nicht in der menschlichen Biologie angelegt, sondern in ihren gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Deshalb führten auch nicht Impfungen, Antibiotika und andere medizinische Interventionen entscheidend zum Ende der Seuchen, sondern Hygienemaßnahmen. "Corona-Maßnahmen" gegen internationale Grundsätze Gerade die "Corona-Maßnahmen" hätten zudem gezeigt, dass internationale Grundsätze bisherigen Gesundheitsschutzes über den Haufen geworfen wurden. Das begründete unter anderem die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger in einem Referat am 13.01.2023 im schweizerischen Turbenthal. Rechtsanwalt Philipp Kruse kritisiert ebenfalls, dass die inzwischen privat finanzierte WHO gegen ihre eigenen Vorschriften verstößt. Denn sie propagiert, dass „Gesundheitsmaßnahmen nur unter Berücksichtigung der geltenden Menschenrechte, der Würde und Grundfreiheiten der Menschen zulässig sind" . Doch nun wird angestrebt, genau diese Formulierung zu streichen. Ausführlich hat Elke Schenk in zwei Beiträgen auf Multipolar am 23.05. und 04.06.2023 annalysiert: - Was steckt hinter dem Pandemievertrag? - Internationaler Pandemievertrag: Ein globaler Automatismus wird installiert Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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exonade · 6 months
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Ich verabscheue Voreingenommenheit, jedoch muss ich zugegebenermaßen sagen, dass selbst mich manchmal solch Phänomen betrifft, ich jedoch froh bin, es nicht zu sehr meine Meinungsbildung trüben zu lassen
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korrektheiten · 7 days
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„Die 100“: Gelenkte Meinungsbildung bei der ARD
Tichy:»„Ist die AfD ein Problem für die Demokratie“? Diese Frage stellt Moderator Ingo Zamperoni hundert Teilnehmern der Show „Die 100“, die durch ihre Positionierung im Raum deutlich machen, wie sie zu diesem Thema stehen: Eher oder stark ablehnend oder befürwortend, oder unentschieden. Keine schlechte Idee: Pro- und Kontra-Argumente werden vorgestellt, regen zum Nachdenken an und Der Beitrag „Die 100“: Gelenkte Meinungsbildung bei der ARD erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDLJb5 «
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sicher-stark-team · 15 days
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Influencer*innen in Sozialen Medien
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Von Veronika Wittig Immer mehr Kinder nutzen schon in jungem Alter selbstständig Smartphones, Laptops und Tablets und sind damit auch in Sozialen Medien unterwegs. Dort begegnen sie meist zwangsläufig sogenannten Influencern. Dabei können versteckte Werbung, verzerrte Wirklichkeitsdarstellungen oder Körperbilder und problematische Rollenbilder einen negativen Einfluss auf junge Heranwachsende ausüben. Welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf Kinder und was können Eltern ihren Kindern hier mitgeben? Was sind Influencer*innen? Auf Instagram, TikTok und YouTube sind zahlreiche Influencer*innen unterwegs. Ob Outfits, Rezepte, Sport oder Gaming – Influencer*innen sind die neuen Stars und geben vor, was gerade Trend und angesagt ist. Wie der Name „Influencer“ bereits nahelegt, versuchen Personen mit ihren großen Accounts und Reichweiten, mit ihren Beiträgen, Reels und Storys ihre Fans und Follower zu beeinflussen. Meist vermarkten sie für große Firmen Produkte und dienen so als Werbe- und Marketingplattform. Diese Art der Werbung ist deshalb für Kinder so gefährlich, weil sie so subtil stattfindet. Ein großes Reklameplakat an einer Bushaltestelle ist leicht als Werbung zu identifizieren. Aber Influencer*innen teilen häufig nahezu ihr ganzes Leben mit ihren Fans und nehmen sie mit durch ihren Alltag – oder das, was sie als ihren Alltag verkaufen. Häufig entsteht so für junge Heranwachsende das Gefühl, ihre Idole privat zu kennen. Dabei fließt die Werbung meist nebenbei mit ein. Zwischen den vielen Storys und Reels ist es teilweise schwer zu erkennen, wo gerade bezahlte Werbung anfängt oder welche Empfehlung vielleicht gerade aus dem Bauch heraus und ehrlich getätigt wird. Mit Rabattcodes locken Influencer*innen dann zum Kauf der Produkte und profitieren meist selbst davon. Kinder stoßen meist automatisch auf diese großen Accounts, wenn sie selbstständig in den Sozialen Medien unterwegs sind. Doch welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf die Kinder? Studie zeigt: Influencer*innen beeinflussen Kinder Wie eine Studie im Auftrag der Influencer-Marketing-Plattform Influry und des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) bereits 2017 nachweist, vertrauen gerade junge Heranwachsende ab 14 Jahren besonders stark den Einschätzungen von Influencer*innen und anderen Online-Vorbildern oder Stars. Zahlen der Studie zeigen, dass 36 Prozent der Befragten sich über Produkte vor dem Kauf auf YouTube oder Instagram informieren. Influencern wird dabei vor allem eine sehr hohe Glaubwürdigkeit attestiert (41 %). Dabei können die Kinder aber oft nicht (bezahlte) Werbung von anderen Inhalten trennen bzw. als Werbung einstufen und vertrauen deshalb den Meinungen von Influencern*innen. Kinder können versteckte Werbebotschaften schwerer als solche erkennen und deshalb leichter manipuliert werden. Dazu trägt auch bei, dass die bezahlte Werbung häufig nicht ausreichend gekennzeichnet ist oder die Hinweise optisch schnell übersehen werden können. Dies birgt die Gefahr, dass Kinder die Aussagen nicht hinterfragen. Auch eine Befragung von klicksafe im Rahmen des Safer Internet Day 2020 bestätigt die Analyse der o. g. Studie von 2017. 2020 gaben dabei knapp 1/3 der Befragten an, dass soziale Medien die Meinungsbildung beeinflussen, ein Fünftel sagte sogar, dass sie explizit von Influencern in ihrer Meinungsbildung gelenkt würden. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI fand im Forschungsprojekt FAIR gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt und der Universität Mannheim 2024 heraus, dass circa die Hälfte von mehr als 1000 befragten Jugendlichen bereits in der Vergangenheit ein Produkt gekauft haben, das von einem/r Influencer * in beworben wurde. Dabei gab mehr als die Hälfte der Befragten an, innerhalb der letzten 6 Monate bis zu 50 Euro für von Influencer*innen beworbene Produkte ausgegeben zu haben. Tipps für Eltern Eltern ist deshalb zu empfehlen, Kindern früh zu zeigen, dass auch in den Sozialen Medien Werbung kursiert und Influencer*innen für ihre positive Bewertung Geld bekommen. Eltern können ihren Kindern alternative Bewertungsplattformen zeigen und erklären, wie sie zu Produkten weitere Informationen und Bewertungen erhalten, um sich eine fundierte Meinung bilden zu können. Generell empfiehlt es sich, grundsätzlich bei der Mediennutzung auf werbefreie Inhalte zu achten. Insbesondere junge Kinder sollten deshalb geschützte Surfräume mit werbefreien, kindgerechten Inhalten nutzen. Eltern sollten zudem mit ihren Kindern vereinbaren, dass Downloads, Bestellungen und Anmeldungen auf Plattformen nur gemeinsam bzw. in Absprache mit ihnen getätigt werden. Das Sicher-Stark-Team hilft mit Unser Sicher-Star- Team gibt hilfreiche Tipps, damit Kinder sicher und selbstbewusst aufwachsen können. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie? Lesen Sie den ganzen Artikel
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