#Mein Schiff Herz
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Die letzte Fahrt der Mein Schiff Herz ein Ära endet
Mein Schiff Herz verlässt Flotte … Die heutige Mein Schiff Herz war die alte Mein Schiff 2 der Reederei TUI Cruises aus Hamburg. Die Mein Schiff Herz wurde 1997 auf der Meyer Werft in Papenburg fertiggestellt und als letztes Schiff der Century Klasse an die Celebrity Cruises ausgeliefert. 2011 hat die noch relativ neue Reederei TUI Cruises dieses Schiff als 2. Schiff übernommen und nannte es…
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#kreuzfahrt news#marella Cruises#Mein Schiff#Mein Schiff Herz#nachrichten Kreuzfahrt#news#Tui Cruises
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Das Traumschiff: Gefühle im Aufbruch - Prolog
Die MS Amadea lag im Hafen und war bereit für die kommende Reise. Hoteldirektorin Hanna Liebhold begrüßte die Passagiere am Hafen und stand wie üblich mit ihrer freundlichen und herzlichen Art allen mit Rat und Tat zur Seite.
„Guten Morgen Hanna!“ Staff Kapitän Martin Grimm kam den Pier entlang und grinste sein Seebär-Grinsen. „Alles im Griff?“ neckte er Hanna. „Aber natürlich“, konterte sie gewohnt. „Hast Du einen schönen Urlaub gehabt?“ „Ja, danke der Nachfrage“ erwiderte Martin. „Ich habe meine Schwester besucht, ich soll dich lieb grüßen!“ „Danke! Wir sehen uns später, dann kannst Du mir alles erzählen.“
Martin schritt die Gangway hinauf und Hanna blickte ihm hinterher. Sie freute sich schon darauf, mit ihm zu plaudern. Irgendwie hatte sie ihn ein wenig vermisst. Auch Martin war froh, wieder an Bord zu sein. Das Schiff war einfach sein zu Hause, auch wegen der Menschen, die dort arbeiteten. Insbesondere Hanna war ihm in den letzten Jahren besonders ans Herz gewachsen. Er bezog seine Kabine, zog seine Uniform an und meldete sich zum Dienst auf der Brücke.
„Ah, da sind Sie ja, Staff Kapitän“ begrüßte ihn Kapitän Max Parger. Ich habe Dr. Delgado, Schifferle und Frau Liebhold noch vor dem Ablegen hergebeten, ich muss etwas bekanntgeben.
Nach und nach trudelten die Crew-Mitglieder auf der Brücke ein. „Was gibt es denn so wichtiges Käpt‘n?“, erkundigte sich Schifferle.
„Ich möchte Ihnen jemanden vorstellen“, antwortete Parger. „Frau Alexandra Weber, sie arbeitet ebenfalls für die Reederei und wird uns bis zum nächsten Hafen begleiten. Dort tritt sie Ihren Job als Hoteldirektorin auf unserem Schwesterschiff an. Sie sollte eigentlich schon hier sein.“
Eine attraktive Frau mittleren Alters betrat die Brücke. „Guten Tag Zusammen! Ich bin Alexandra Weber, nett Sie alle kennenzulernen“ begrüßte sie die Crew freundlich. Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb an Martin hängen. „Martin! Das ist ja eine Überraschung! Ich wusste gar nicht, dass es dich auf die MS Amadea verschlagen hat! Wie lange ist es her, dass wir zusammen auf einem Schiff waren? Eine gefühlte Ewigkeit, oder?“
Alexandra ging auf Martin zu und begrüßte ihn mit zwei Wangenküsschen. Martin errötete, „Hallo Alex! Schön, dich wiederzusehen!“
Sie hatten vor etwa 20 Jahren zusammen auf der MS Deutschland gearbeitet. Martin war damals noch Offizier. Sie waren locker befreundet gewesen, Martin beschlich seinerzeit zwar hin und wieder das Gefühl, dass sie gerne einen Schritt weitergegangen wäre, aber ihr Verhältnis war nie über das Kollegiale hinausgegangen. Irgendwann trennten sich ihre Wege und sie hatten sich aus den Augen verloren.
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In der Tiefe des Meeres, wo die Dunkelheit wohnt,
such ich dein Lächeln, das mich verschont.
Wellen tragen deine Stimme fort,
jeder Klang ein verlorenes Wort.
Die Nacht umarmt mich, sternenlos und kalt,
mein Herz, ein Schiff, das keinen Hafen hält.
Doch in der stillen, endlosen Weite,
spür ich, wie die Zeit die Wunden heilt.
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Imagine:
Dein Meister zeigt dir, wer hinter der Maske steckt.
"Meister, Ihr wolltet mich sehen?", sage ich. Es ist mittlerweile nicht mehr ungewöhnlich, dass wir uns so oft sehen.
Er steht mit dem Rücken zu mir. "Ich möchte dir etwas zeigen", sagt er.
Und im nächsten Moment nimmt er seine Maske ab. Ich bin überrascht, aber auch neugierig, wer hinter der Maske ist.
Er dreht sich langsam zu mir um, die Maske in seiner linken Hand.
Mein Herz bleibt für eine Sekunde stehen, als ich sein Gesicht sehe. Er sieht noch heißer aus, als ich es mir vorgestellt habe.
Er hat etwas längere Haare, die ihm teilweise ins Gesicht hängen. Er beobachtet mich aufmerksam. "Ich habe dir gezeigt, wer ich bin, weil...", er scheint zu überlegen. "Ich möchte nicht, dass du mein Akolyth bist", sagt er. "Was?", frage ich verwirrt. "Ich möchte dich immer noch an meiner Seite haben, aber nicht als meinen Akolythen, sondern als meine Frau", sagt er, und ich bin schockiert. Das ist ziemlich überwältigend. "Verstehe mich nicht falsch, das ist gerade ein bisschen viel, und ich kenne nicht einmal deinen Namen", sage ich nervös. "Mein Name ist Qimir", sagt er und kommt auf mich zu. Er legt seine Hand auf meine Wange.
Er streichelt mit seinem Daumen über meine Wange. "Qimir", flüstere ich und schaue ihn an. "Wieso ich? Es gibt doch bessere Frauen als mich", sage ich und schaue weg.
Qimir packt sanft mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. "Du bist wunderschön, die schönste Frau, die ich je gesehen habe", sagt er, und ich suche in seinen Augen nach einem Anzeichen von Lüge, doch ich merke schnell, dass er die Wahrheit sagt, und werde leicht rot. "Ich werde dir jeden Tag beweisen, wie sehr ich dich liebe", sagt er und kommt näher und hält wenige Millimeter vor meinen Lippen an. Mein Herzschlag beschleunigt sich. "Qimir", hauche ich. "Willst du das?", flüstert er, und ich nicke. "Ich will es hören", grinst er. "Ja... Ja, verdammt, ich will das", sage ich, und sofort sind seine Lippen auf meinen. Der Kuss ist leidenschaftlich und ich lege meine Hände um seinen Hals und ziehe ihn näher zu mir. Qimir drückt sich näher an mich und ich spüre eine harte Beule und stöhne in den Kuss hinein. Wir lösen uns von dem Kuss, ich sehe Qimir an und seine Augen sind voller Lust. "Soll ich dir zeigen, wie sehr ich dich liebe?", grinst er. "Ja, Meister", grinse ich zurück und er knurrt, packt mich und zieht mich praktisch zurück zum Schiff.
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Schicksal, Stalking und der Sachverhalt, den Fremde nicht verstehen (aber dann muss man nicht mitlesen) I
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Weil du so hässlich bist, wollen wir dich jeden Tag sehen. Wir wollen beweisen, wie verrückt du bist. Irgendwann wird was richtiges gefunden, aber nicht die Wahrheit. Was ganz schlimmes, deine haarigen Unsicherheiten, vielleicht eine geheime Dealer Karriere an fragwürdigen Orten, dein verstecktes Dorf mit Kindern, deine anDerE Identität. Da, wo du es nicht erwartest. Jeden Tag ein fremdes Gesicht, eine neue Person, diE diR folGt, um zu sehEn, wie deine gelbe Existenz, Berlin terrorisiert. Hin und her, immer mehr Abnehmer aus unerwarteten oder doch erwarteten Berufsgruppen und fragwürdigen Altersgruppen. Kinder, Faltenfressen, gesammelte Junkies und Naziköter. Wenn ein Schiff sinkt, bauen wir ein neues, egal wie viel Löcher es hat, denn es soll es doch wert sein. Manche stopfen gerne alles in ein Loch, Hauptsache es sinkt nicht.
Wie konntest du es wagen, dich mit uns anzulegen. Wir wollten dir nur nahe sein und Beweise sammeln, Beweise, die beweisen sollen, wie wir beweisen, dass du ganz crazy bist, während wir uns beweisen, wie viel Recht wir haben. Aber haben wir nicht bewiesen, dass du ganz crazy bist? Oder haben wir uns selbst bewiesen, wie krank wir sind? Du bist so bösartig und hast alles mit Handlangern Jahre im Voraus geplant, um uns zu vernichten. Wir armen Buben, Mami und Papis kleine Lämmchen. Es waren lüsterne Sorgen, (echte) schizophrene Tendenzen und der Zwang zu lügen. Irgendwann stimmt etwas davon. Überall Fallen, bald fällst du, doch irgendwann fällst du. Und wenn es die Kripo Muttimatratzen und ihre hässlichen Liebhaber sind, die dich irgendwann in die Knie zwingen. Bald kriegt dich eine Bärbel in ihrer Midlife-Crisis, irgendein Rufus deckt deine Vergangenheit auf, während irgendein Hubert dein Doppelleben auseinander nimmt. Die Regenjacken Gang frisst dich lebendig, da schluckt eine blonde Mutti auch immer abwechselnd für alle. Du hast keinen Grund dich nicht brav zu beugen, wenn du ausländischer Abstammung bist und die örtlichen Mutti Gruppenmatratze oder Vati Matratze jemanden suchen, um ihren Frust auszulassen. Selbst Schuld, wenn man jemanden indirekt, direkt verschmäht, nachdem dich Hysterische Hyänen jagen wollten. Du hast als AuSlänDerin bestimmt versucht, nach Gold zu graben und wolltest nach guten Bio-Bananen greifen, die deutschen FraueN gehöRen. Frauen, Ende 30, die jEtZt einen Ring brauchen !!! Du warst mit deiner Hässlichkeit plötzlich auf dem polizeilichen Heiratsmarkt, aber in der ganz dunklen Ecke, wo man kaum noch was spürt, sieht oder riecht. Deine wirren Ausschweifungen, sind das willkommene Geschenk und Inspirationen für mehr Ideen und Genugtuung.
Du wolltest die Aufmerksamkeit doch, nachdem wir selbst angefangen und alles mögliche rumerzählt haben. Ich habe Dinhe versprochen und du willSt die einFacH nicht umSetzen. Aber ich habe es schon jedem gEsagt. Meine Bekannten haben schon an meiner ultimativen Rache gebastelt. Bald wärst du für einen meiner verblödeten Bekannten durch Bekannte gefallen. Ich würde in Zukunft alles zurückkriegen. Du wärst dann von der fragwürdigen Aufmerksamkeit von noch fragwürdigeren, notgeilen Idioten so geschmeichelt, dass du ihnen allEs überlässt. Alles, allEs, AlLes. Du willst doch gesehen werden, von der Straße aus, vom Haus gegenüber, durch dein Herz, auf Arbeit, in deinem Pausenraum, bei fragwürdigen Kaufaktivitäten, auF Arbeit. Beim Leben, wolltest du gestört werden, damit ich und ich der Spur folgen können, selbst wenn du nur irgendwo Kaffee trinkst. Die Spur hört auf und fängt einfach irgendwo anders wieder an, aber sie dreht sich immer im Kreis und fängt wieder von vorne an. Die Spur ist heiß und kalt und immer da wo wiR es SaGEn.
Du bist ganz verzweifelt, wegen deiner Hässlichkeit und Unsicherheit konntest du nie normal leben. Eine ungewollte, alte Jungfer bist du. Bäh, so hässlich, ganz fett, einfach keinE Oberweite, extrem haarig. Oder eine ganz böse Hure, denn du entstammst ganz schlimmen Verhältnissen und warst 0 geschmeichelt, obwohl das Leid deiner Existenz damit aufgehört hätte. Jetzt musst du im Internet und örtlichen Bars wieder Wohlstand jagen und dich dafür bestimmt bezahlen lassen, weil dir normale Arbeit einfach nicht zusagt. Manche nennen es Prostitution, andere die Suche nach dem Ring, die Hobbys der guten Frauen oder das Hochstapler Life in der Großstadt. 🤑Jeden Morgen stehst du auf und wünscht dir das Leben einer Hysterischen Hyäne, während du dein Gesicht aufwendig klebst, damit es richtig hängt. Irgendwann wachst du genauso zerknittert auf. Jeden Tag studierst du andere Leute ein und simulierst ~normal~ zu sein. Jeden Tag denkst du 24/7 an uns und deine keifenden Feinde. Aber du hast keinen Grund, einfach keinen Grund immer wütend zu sein, wenn es nur ein bisschen Spaß ist. Selbst die erworbenen Kindl und Freundl aus der Psychiatrie, die wir selbst zusammengestellt haben. Ich& ich haben sehr gelitten, weil wir falsch auserwählt haben. Also wählen wir jeden Tag neu, damit sich alles lohnt. Setzen jeden Tag auf die Verzweiflung von unseren neuen Abnehmern.
Wir kriegen dich, deinen Untergang werden wir noch bezeugen. Irgendwann rastest du richtig in der Öffentlichkeit aus, hast einen Nervenzusammenbruch, fokussierst deine Wut erneut stärker auf uns, weil ich & ich meine Mistkäfer größtenteils verlassen habe. Greifst Kunden auf Arbeit an, versuchst Minderjährige zu würgen und ergibst dich, du folgst unseren etlichen Forderungen. Wir haben es gut geplant, gute Rache, neue Rache, ultimative Rache. Niemals ruhende Ruhe. Ich hab im Bekanntenkreis geguckt und gefunden, einer behinderter als der andere, die haben in noch behinderteren Kreisen gesucht und gefunden. Die örtlichen Dealer und Teilzeit Zuhälter und ihre Nutten, deren Familien, meine behinderten Ex-Lakaien. Wir wollen deine WohnUng, wir haben die schon weiterversprochen. Vielleicht zahlst du dann eine Abfindung für deinE RuhE und ~es~ wird wieder was auf dem Konto haben.
Das war unser Kopfgeflüster, das Geflüster von ewiger Suche nach Vergeltung. Es flüstert komische Sachen. Das Lied von erfundenen Beziehungen und leicht beeinflussbarer, minderbemittelter Jugend und drogensüchtigen Assis und Alkis. WiR kennen unS doch, wir kAnnten uns doCh.
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Südengland 2023 - Tag 3
Ladies and Gentlemen! Mesdames et Messieurs!
Über den heutigen Urlaubstag hatten wir uns im Vorfeld wohl am meisten den Kopf zerbrochen. Wie kommen wir rüber nach England (Dover)?
Und ob man von der französischen Küste von Calais oder Dünkirchen aus nach Südengland übersetzen sollte?
Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Ab Dünkirchen muss man für die Fahrt nach England mit etwa 2 Stunden rechnen. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
Nach gewissenhafter Recherche fiel die Entscheidung somit für die Fährüberfahrt, von Dünkirchen nach Dover.
Nach den beiden Zwischenübernachtung in Gravelines nahmen wir die 12 Uhr-Fähre ab Dunkerque, wie Dünkirchen in Frankreich heißt. Um den Fährhafen zu erreichen, müssen wir über die D 601, die zu einem großen Kreisverkehr führt, von wo aus man über die Route de la Maison Blanche direkt zum DFDS-Terminal geleitet wird.
Plötzlich liegt statt der salzigen Seeluft der Geruch von Öl und Benzin in der Luft, das im Hafen von Dünkirchen im großen Stil verarbeitet wird.
Alles ist sehr gut ausgeschildert. Am Terminal findet die Passkontrolle und gegebenenfalls die Gepäckkontrolle statt.
Am Terminal wird den Passagieren auch mitgeteilt, auf welcher Spur sie sich einordnen müssen (ich meine, es waren über 50 Spuren, wir hatten die Nummer 32).
Dort sollte unsere Fähre gegen 12 Uhr losfahren und wir sollten Dover dank Zeitumstellung bereits gegen 13 Uhr erreichen. Der Weg auf die Fähre war dabei die erste Prüfung für uns. Fahrkartenkontrolle, Passkontrolle und sogar der Kofferraum wurde kontrolliert.
Anschließend kam es dann allerdings zur ersten wirklichen Prüfung für uns. Wir hassen ja schon Parkhäuser, aber der Weg auf die Fähre führte über eine schmale, leicht geschwungenen Rampe.
Was waren wir heilfroh als Micha diese gemeistert hatte. Nach einer kurzen Einweisung, mussten wir unser Auto verlassen und machten es uns in einem Aufenthaltsraum auf dem Schiff bequem.
Für 16 Euro zusätzlich (pro Person und Strecke) hat man Zutritt zu der Premium Lounge, in die man durch einen einzutippenden Zahlencode gelangt.
Wenn man keine Lust hat, die zwei Stunden, die die Überfahrt dauert, in den öffentlichen Aufenthaltsbereichen der Fähre zu verbringen, hat man hier in der Lounge seine Ruhe.
An den Panoramafenstern stehen Sessel, Stühle und Tische; am Büffett kann man sich an alkoholfreien Getränken bedienen und bekommt zur Begrüßung ein Glas sparkling Wine gereicht.
Wer etwas essen möchte, kann sich unter den ausliegenden Snacks bedienen, so viel und lange das Herz begehrt. Das Personal bringt laufend Nachschub.
Natürlich gibt es auch eine separate Toilette für die Gäste der Premium Lounge. Ich finde diese Einrichtung normalerweise sehr gut, allerdings war das Schiff heute nur sehr gering gebucht und von daher wäre dieser kostenpflichtige Zusatzservice gar nicht nötig gewesen.
In Dover schließlich angekommen, werden die Autodecks geöffnet und die Fähre macht sich bereit, direkt neben ihrem Schwesterschiff anzulegen.
Die Autofahrer können gleich ihr Schild mit dem Aufdruck „DSDF 1200” hinter der Windschutzscheibe entfernen.
Kaum auf der Insel angekommen, geben wir uns gleich wieder dem Trunk hin. In der Nähe der Ortschaft Sandwich besuchen wir den Barnsole Vineyard.
Aufmerksam wurden wir darauf über einen Fernsehbericht über die aufblühende Schaumweinproduktion Englands.
Wer jetzt bei Sandwich an ein zusammengeklapptes und belegtes Brot denkt, liegt vollkommen richtig damit. John Montagu der 4. Earl of Sandwich, ein leidenschaftlicher Cribbage-Spieler, „erfand“ 1762 diesen Imbiss, der es ihm ermöglichte, gleichzeitig Karten zu spielen und zu essen.
Während dieser Freizeitbeschäftigung ernährte er sich häufig fast vierundzwanzig Stunden am Tag von dieser Speise, bei der ursprünglich nur Rindfleisch zwischen zwei geröstete Weißbrotscheiben gelegt wurde. Diese einfache Art kam ihm entgegen, denn er litt oft an Geldmangel und führte auch sonst ein anspruchsloses Leben. Dieses neuartige Gericht kam damals in London sehr in Mode.
Das Weingut bei Barnsole erstreckt sich insgesamt auf 7,48 Acres, wobei etwa 7 Acres mit Reben bepflanzt sind. Der Weinberg selbst ist einer der ältesten Weinberge in Kent und wurde in den frühen 1990er Jahren mit verschiedenen Sorten, darunter Reichensteiner & Huxelrebe, bepflanzt.
Seit den ursprünglichen Anpflanzungen wurden Chardonnay, Pinot Noir und Bacchus-Sorten hinzugefügt, alle auf einem doppelten Guyot-Pflanzungssystem. Darüber hinaus gibt es einen Versuchsblock von Wrotham Pinot, Englands einzigem einheimischen Wein, der für die erste Veröffentlichung, die im Jahr 2024 erwartet wird, gepflanzt wurde.
Das Anwesen umfasst eine kürzlich modernisierte Weinkellerei, die es ermöglichen soll, die Produktion von derzeit 20.000 Flaschen pro Jahr auf 80.000 zu steigern. Jährlich kommen rund 5.000 Besucher zu Verkostungen und Führungen in das Estate.
Derzeit wird alles vor Ort angebaut, gepflückt, gepresst und abgefüllt und man bietet eine Reihe von Schaum-, Weiß- und Rotweinen an. Das preisgekrönte Weingut wird seit über 10 Jahren von Phillipp und Sally Watts geführt.
Sally begrüßt uns persönlich, während Philipp mit einer weiteren Gruppe schon im Gespräch und beschäftigt ist.
Auf unsere Anfrage, ob ein kleines Tasting auch ohne Voranmeldung möglich sei, wurde sehr freundlich und spontan reagiert. Sally führte uns sehr nett und kompetent durch ihre Produkte.
Wir erfuhren, dass hier alles in Eigenregie und Handarbeit vonstatten geht. Kein Big Player zieht im Hintergrund die Fäden. Ein weiterer ganz Pluspunkt: unser Tasting kostet nicht einen Cent ... ähem ... ich meinte natürlich: Penny!
Man merkt ganz deutlich: hier geht es wirklich um das Produkt und nicht um den Kommerz. Wir sind so angetan, dass wir eine Kiste mit 6 Flaschen Still Wine & Sparkling Wine mitnehmen. Das soll für die nächsten Tage erst einmal reichen, denn es stehen noch 2 bis 3 weitere Vineyards auf unserer Liste.
Wir verabschieden uns von Sally und machen uns, über typisch englische Landstraßen, wieder auf den Weg in Richtung Canterbury.
Die bekannteste Stadt in der Grafschaft Kent, ist die mehr als 63.000 Einwohner zählende Universitätsstadt Canterbury. Die Stadt wurde etwa 900 vor Christus gegründet. Nachdem die Römer Britannien besetzt hatten, bauten sie Canterbury zu ihrem Verwaltungszentrum aus. Der Beginn wird auf 43 n. Chr. datiert.
Hier werden wir für die nächsten Tage unser Quartier aufschlagen, lediglich 600 Meter entfernt von der berühmten Kathedrale.
Es war gar nicht so einfach eine Unterkunft (Appartement/Ferienwohnung) zu finden, die noch im inneren Stadtkern gelegen ist und noch dazu über einen Parkplatz verfügt.
Für morgen Vormittag haben wir eine deutschsprachige, private Stadtführung gebucht.
Good Night!
Angie, Micha und Bunnybear (Hasenbär)
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Unsicherheit wächst wie Schimmel ohne den Glaube an Himmel wär’ ich nicht hier
jeder Schritt ein Missverständnis Herr, hier ist mein Geständnis ich lebte und liebte nicht
mein Blick versank mehr als Schiffe all’ dieser Menschen, die ich nicht liebte, verlieh ich nur Schmerz
kaltes Herz klopft nur für das Überleben kennt nichts außer Nehmen viele ließ ich hohl
Solidarität sowie Nächstenliebe erstickten unter animalische Triebe für alle eine Gefahr
mein Leben konnte ich nie beenden Gottesliebe meine Schellen Herr, bitte erlöse mich!
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Ha Long Tour und weiter nach Tam Coc, Ninh Binh (4.-8.9.)
Wir verbringen Montag und Dienstag komplett auf dem Wasser. Zusammen mit 14 anderen jungen Menschen (aus Italien, England, den Niederlanden usw.) fahren wir am Montag mit einem Boot östlich von Cat Ba in Richtung Ha Long Bucht. Unser Tourguide ist Vietnamese und heißt Ben, und er macht diese Touren fast jeden Tag mit Herz und Seele.
Auf dem Weg aufs offene Meer kommen wir an schwimmenden Fischerdörfern und Aquakulturen vorbei, und Ben erzählt und zeigt uns, wie die Locals hier Austern züchten. Während das Boot schippert, gibt es Essen: jede Menge Fisch und Meeresfrüchte, frisches Obst, natürlich Reis und Gemüse. Beim ersten Bootsstopp ist Schwimmen angesagt, inklusive Sprung vom Boot. Das Wasser ist kaum erfrischend, da sehr warm, und extrem salzig. Sonnencreme, Schweiß, Insektenschutzmittel und Salzwasser bilden schon nach kürzester Zeit einen unschönen Film auf der Haut, der sich bei Abenteuern dieser Art aber kaum vermeiden lässt und irgendwie ja auch dazu gehört. Fast so wie der Müll, der sich leider selbst hier draußen, an nur per Boot zu erreichenden Stränden, ansammelt und immer mehr wird statt weniger.
Nach dem Essen und Schwimmen fahren wir durch die Ha Long und durch die weniger touristisch erschlossene Lan Ha Bucht. Die Aussichten auf die einsam im Wasser stehenden Karsttürme sowie auf die riesigen bewaldeten Felsmassive vom Wasser aus sind grandios, und wir können uns kaum sattsehen. Dafür ist aber gar nicht genug Zeit, denn das Programm ist straff: Kayak fahren steht an! Vom Boot aus zu zweit in ein Kayak einzusteigen, ist gar nicht mal so einfach, aber wir schaffen es. Wir sind alle nur in Badekleidung und werden beim Paddeln auch ordentlich nass (wobei Torben hinten etwas mehr paddeln muss als ich, weil ich vorne fürs Fotos machen zuständig bin und ständig wieder nervös mein Handy in der wasserfesten Tasche verstaue und wieder heraushole). Wir paddeln durch Höhlen und in einsame Buchten, in denen quasi absolute Stille herrscht und außer dem Plätschern unserer Paddel nur das Rauschen des Windes in den Bäumen zu hören ist. Leider sehen wir nur einen Affen, aber besser als gar nichts! Insgesamt dauert die Tour anderthalb Stunden und ist ordentlich anstrengend. Auf den Rückweg docken wir an ein anderes, größeres Boot an - unser Quartier für die Nacht. Unser Doppelzimmer ist groß, mit Klimaanlage und gemütlich, aber es ist etwas windig und schaukelig, das Boot schlägt die ganze Nacht gegen die Ankerkette und ich kriege kaum ein Auge zu. Am nächsten Morgen gehen wir direkt früh Kayak fahren. Die Fahrt durch die Fledermaushöhle mit unzähligen Fledermäusen an der Decke (dank Stirnlampe können wir sie auch sehen und nicht nur hören) ist besonders beeindruckend. Mittags steht noch eine ausgiebige Runde Schwimmen an. Wir springen vom Boot ins Meer und schwimmen an den Strand, an dem man unter einem Felsvorsprung hindurch klettern kann und auf der Rückseite an einen weiteren Strand gelangt. Torben beschäftigt sich etwas zu ausgiebig mit den Muscheln und Steinen am Strand und fängt sich einen heftigen Sonnenbrand ein (der, Stand heute, immer noch präsent ist). Nach dem Mittagessen macht sich das Schiff auf den Rückweg in den Hafen, und wir verkriechen uns auf dem Deck in den Schatten. The struggle is real, auf der einen Seite wollen wir die Landschaft bewundern, auf der anderen Seite ist es in der Sonne unfassbar heiß auf dem Wasser.
Wir landen sicher im Hafen an und werden zum nächsten Bus weitergebracht, mit dem wir (und andere Deutsche aus der Gruppe) zu unserem nächsten Ziel weiterfahren, nach Ninh Binh.
Ein Kleintransporter bringt uns zur Fähre, wo wir aussteigen und zu Fuß auf die Fähre gehen. Ich bin darüber heilfroh, denn der Vietnamese fährt wie ein Henker und benimmt sich, als würde er für jedes Betätigen der Hupe einen Haufen Geld bekommen. Mir wird leider in Fahrzeugen, die ich nicht selber fahre, immer ziemlich schnell schlecht, und das hier ist eine harte Probe. Eine Fährfahrt später landen wir auf der anderen Seite und im nächsten Minibus mit 10 Sitzen. Auch dieser Fahrer gehört der Henkertruppe an und macht mir die kommenden 4 Stunden nicht gerade angenehm. Ich bin heilfroh, als wir gegen 20 Uhr in Tam Coc, einem Stadtteil von Ninh Binh, ankommen.
Auch hier wohnen wir in einem homestay, einer sehr kleinen, aber super sauberen Anlage mit Bungalows, Essbereich und Pool. Die Inhaberin begrüßt uns extrem freundlich und ist überaus hilfsbereit und aufmerksam, sodass wir uns nach den Strapazen der Anreise sofort wohl fühlen.
Wir verbringen drei schöne Tage in Tam Coc. Der Stadtteil ist vollständig auf Tourismus ausgelegt und es gibt jede Menge Bars, Restaurants, Hotels usw. Essen und Trinken ist hier gut und spottbillig: 2 lokale Biere und 2 große Sandwiches mit Salat und Tofu bzw. Hühnchen für insgesamt gerade einmal 80 000 VND, das sind 3,10€! Könnte aber auch daran liegen, dass auf die Frage, wann denn hier Happy Hour und das Bier so günstig ist, die Antwort "every day, all the time" lautet...
Die Umgebung von Ninh Binh wird als trockene Ha Long Bucht bezeichnet, denn es gibt auch hier Karsttürme umgeben von Reisfeldern, so weit das Auge reicht. Wir mieten uns einen Roller und fahren nach Trang An, wo wir eine dreistündige Bootstour machen - Liebe geht raus an die schmächtige Vietnamesin, die uns bei sengender Hitze drei Stunden durch die Gegend rudert, denn hier ist Ökotourismus und Urwald, sodass kein Motor erlaubt ist. Wir steigen ein paar Mal aus, um Tempel zu besichtigen, und fahren durch einige Höhlen. Es ist sehr ruhig und wunderschön, aber drei Stunden sind dennoch echt lang. Am Ende bekommen Torben und ich ein ganz schlechtes Gewissen und unterstützen unsere Bootsführerin beim Paddeln.
Wir nutzen den Roller für weitere Touren durch die Umgebung und besichtigen noch die älteste Pagode Vietnams, völlig eingebaut in einen riesigen Felsen, sowie weitere Tempel und Grabstätten (ehrlich gesagt verschwimmen die ganzen Tempel in meiner Erinnerung etwas ineinander... so ein bisschen ist das auch "kennst du einen, kennst du alle", wenn man nicht religiös oder spirituell ist).
Am Abend des 8.9. steigen wir in den Nachtbus, den unsere Gastgeberin für uns gebucht hat - und das nächste Abenteuer beginnt. 😄
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Laneia / Zypern
Kreuzfahrt mit Mein Schiff Herz 2022
Ausflug mit
Spanos Buses Cyprus "Traditionelles und modernes Zypern"
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Der Film beginnt mit „Suche die eine große Liebe“
Und bezahle dafür mit mei'm Frieden seit ich fünfzehn bin
Narbe über'm Herz seit dem Tod meiner Münchnerin
Unsichtbares Schild um Hals für meine künftigen
Ex-Freundinnen „Sucht euch lieber wen Vernünftigen!“
Wiederholungstäter, wiederhol' Fehler als Wesenszug
Neue Liebe beginnt da, wo die alte aufhört, weh zu tun
In einem Februar, der schrecklich war, wie jedes Jahr
Warf das Barfenster warmes Gold gegen den Regentag
Wo drinnen wir am Reden waren
Bis ich vergessen hab, dass ich schon zu oft verkackt hab
Doch der Stuhl, auf dem ich sitz,
Ist dieses eine Mal nicht nur ein Stuhl sondern der Stuhl bei Günther Jauch,
Von dem Typ der die Million geknackt hat
Hol den DeLorean, lass uns damit zurückfahren
Wir meinten immer nur einander, wenn wir „Glück“ sagten
Die besten Dinge kommen in den kleinsten Stückzahlen
Wir meinten immer nur einander, wenn wir „Glück“ sagten
Zurück nach Hause, in den Hafen, unser Schiff warten
Wir meinten immer nur einander, wenn wir „Glück“ sagten
Wenn alles untergeht, bleib ich hier, bleib bei dir, du bei mir
Wenn nichts andres übrig bleibt, bleibt das wir
Wir glauben nicht an viel, nur an „ewig hält die Liebe“
Wie in Filmen, wo die Guten immer treffen, wenn sie schießen
Während die Welt sich trennt, so wie man das halt kennt
Machst du uns morgens Pancakes in meinem alten Hemd
Wir hören meine Platten, die Sänger fast alle tot
Ich trag' nur Shirts von alten Bands, Stones, Beatles und Ramones
Wir liegen vor dem Laptop, fangen zusamm' Serien an
Mit dir hört sich lebenslang plötzlich sehr erträglich an
Viele Freunde sind verliebt darin, verliebt zu sein
Sprechen von der großen Liebe, doch das ist uns viel zu klein
Die wollen so viel Frauen, wie nur möglich ist
Doch jeden Morgen sehe ich aufs Neue, wie schön du bist
Selbst in der Enge von der miefigen Kleinstadt
Spiel'n unsere Kussszenen auf riesiger Leinwand
Wo wir auch sind, markieren Balken den Bildrand
Wir haben weiter gemacht, als am Set alles Stillstand
Die Kamera schon aus war, das Drehbuch ha'm wir nie gelesen
Unser neues Ende wird wohl niemand außer uns verstehen
Wir steigen in den Wagen, lachen, dass wir abhauen
Sollen die ihr Hollywood hinter uns doch abbauen
Hol den DeLorean, lass uns damit zurückfahren
Wir meinten immer nur einander, wenn wir „Glück“ sagten
Die besten Dinge kommen in den kleinsten Stückzahlen
Wir meinten immer nur einander, wenn wir „Glück“ sagten
Zurück nach Hause, in den Hafen, unser Schiff warten
Wir meinten immer nur einander, wenn wir „Glück“ sagten
Wenn alles untergeht, bleib ich hier, bleib bei dir, du bei mir
Wenn nichts andres übrig bleibt, bleibt das wir
Wir meinten immer nur einander, wenn wir „Glück“ sagten
Wir meinten immer nur einander, wenn wir „Glück“ sagten
Wir meinten immer nur einander, wenn wir „Glück“ sagten
Wenn alles untergeht, bleib ich hier, bleib bei dir, du bei mir
Wenn nichts anderes übrig bleibt, bleibt das wir
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Mein Schiff Herz verabschiedet sich und verlässt Flotte im April
Viele Highlights auf den letzten Reisen des Flotten-Herzstücks Jetzt starten die letzten Reisen des Herzstücks der Mein Schiff Flotte: Die Mein Schiff Herz kreuzt zunächst rund um die Kanaren, mit Stopps auf den Kapverden oder Azoren. Im Rahmen eines Makeovers 2019 bekamen einige Bereiche ein neues Gesicht, das die Gäste nun bei frühlingshaften Temperaturen zum letzten Mal erleben können. Rock…
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Ich bin das Geheimnis der Meere
Ich bin das Geheimnis der Meere, tief und weit,Zuerst bewahre ich Traurigkeiten, kühl wie die Sterne.In meinen Wellen ist jede Erinnerung verborgen,Wie ein Sturm weht sie, wo ist mein Herz? Wenn ich in die Ferne blicke, verliere ich die Träume,In meinen Augen ein Blau, die Gefühle wie Krokusse.Wie ein Schiff, das in der Unendlichkeit verloren ist,Jede Welle ein Geheimnis, jeder Schrei eine…
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Titel: Tränen aus Eis
ich möchte meiner Community Tränen aus Eis präsentieren:
Viel Spaß beim Lesen
Ein Windhauch küsst unter Tränen meine Haut. Der Mond funkelt und die Wellen halten inne. Der
Schnee aus Jahren der Einsamkeit, regnet in der Ferne. Neben der Kälte brennt ein Feuer, doch im Augenblick schieben sich dunkle Wolken über das Meer. Nun legen sich die Flammen, schlafen, den der Regen ruht mit ihr im Frieden der Nacht. Das Schiff schiebt sich durch sie See, an dem Bug kondensiert das Wasser in Flammen der Hölle. Meine Kehle schnürt sich zu bei dem Gedanken das ich dich dort finden werde. Vor mir tut sich eine Pforte der Schatten auf und meine Augen weiten sich. Nieder sinkt der Bug und zieht uns in die Tiefe. Tausend Nächte verschwimmen, doch mein Herz brennt. Eine kalte Hand umschlingt meine Kehle, und der Ozean überschwemmt die Glut der Schatten. Das Eis seiner Klinge, die er in der Hand hält, stößt zu. Er löst sich vom Kauf, doch das Blut seiner Klinge hält er nun in seinen Händen. Der Sturm in den Augen legt sich, wie die Hölle beim
Abendlicht. Es gurgelt aus seiner Stimme, und nun sehe ich das die Klinge in ihm steckt. Milder
Schnee friert über die Wellen. Was könnte meine Traurigkeit beschreiben? – Ein Leben für die Nacht –
Das Sonnenlicht der Hölle zieht weiter durch die Kälte der Landschaft aus Eis. Seelen der Nacht starren mich benommen an. Eine Nacht der Geister. Nirgendwo der Stern des Feuers. Ein Eisstachel fährt ins Herz. Eine Erinnerung an den Tod. Ein nie dagewesener Schmerz lädt zum Verweilen ein, doch lassen meine Küsse der Liebe nicht los. Allein, einsam auf den Meeresboden, in der Hölle, schöpfe ich noch immer die Sehnsucht und wärmt auch die Hoffnung mein Herz bin ich doch abgeschnitten von der Welt, niemand da der mich hält. Müde schiebt sich das Schiff weiter, ächzt unter seiner Last, wie es auf einmal geschah, da sah ich die Sonne wieder, in greifbarer Nähe. Tränen sammeln sich unter den Bug und erheben sich Richtung Wasseroberfläche. Bald wird das dunkele Geheimnis gelüftet, was uns allen das Leben kostet. Doch von nun an nehmen wir wieder Kurs auf die Sterne. Oben angekommen toben Wellen mit einer Schärfe, wie der Wind, wenn er nach Jalapeños schmeckt. Mir wird kurz übel, der Bund der Morgensterne erfüllt die Leere auf dem Brot der Gefangenen. Denn der Schmerz ist so grenzenlos, ja da fehlen selbst mir die Worte. Die kaputte Uhr zeigt nun wieder die Uhrzeit an, was heißt das ich auch die Fahrt wieder genießen kann. Meine Blicke streuen in Richtungen der Hoffnung, als würden sie meine Träume richten, nah an mir und doch so fern habe ich eine Träne gern, denn sie bringt mir Glück und reift zu einer Blume, ich trage sie an meinem Bug. Ein Schemen, so groß wie die Sonne, auf zu dir. Wie die Blume, nur eine Erinnerung, an Liebe. Jetzt entflammt der Bug zu einem Inferno, Wahnsinn, woher kommen all die Flammen? Sind es Sterne, die vom Himmel fallen? Alles brennt und treibt mir Tränen in die Augen. Wird der Bug mich noch zu Ufern führen? Dieser Blick löscht einfach alles aus. Ich stehe in Flammen, doch mir ist kalt. Der Schemen führt auf eine Insel. In der Luft schwirrt eine Aura, nun lecken auch die Flammen etwas an mir. Der Schemen trägt das Boot auf den Boden der Insel. Ihm war so unwohl, beim Gedanken sein Boot zu verlieren, also nahm er sich vor es zu reparieren. Ich habe den Verstand verloren. Wie um Himmels Willen konnte das passieren. Ich schmeiße einfach Feuerbälle vom Firmament. Sabber läuft mir aus dem Schlund. Der Wahnsinn umkreist die Endlosigkeit mit Rückblick auf das, was war. Eingelullt lieg ich da, die Flamme vom Schiff rastet tanzend auf meinem Herzen. Rauch schießt aus dem Rohr, doch ich gehe einfach weiter, wie ein Boss, denn es trifft mich nicht. Der Kaffee ist selbst mir zu heiß, wem schadet da ein bisschen Milch? Im Gefecht der Hirnlosigkeit, ballern ich mich weg. Wünsche lecken an meinem Verstand. Vögel überfallen den Himmel um mich am Blau zu errauben, den Wünschen so kann ich kaum glauben erwecken in mir die alten Sorgen. Danke für ihr kommen, immer wieder gern, denn ich hätte dich so gern? Nun wird wieder alles Dunkel, die Lichter flüstern ein Gebet der Schatten, den ich kann, einfach nicht abkacken. Hass und Zorn, vereint bis morgen, besoffen gestorben, um nicht zu morden. Jetzt aber sehe ich Rot, verweilte doch ich selbst mal dieser
Not, und ich stoß, stoß, stoß, eine Hilfe so groß, das ist der allergrößte Trost, besorg´s mir los,
Besinnungslosigkeit im Schoß. Da hilft das Schloss aus Eis, denn wie es so schön heißt, ein Eimer
Wasser für die großen Laster, funkelt so schön im Schein, boar du bist doch mein. Eine Liebe nur zum
Schein, um zu erleben, dass kein Reim, mir zu gediegen deines Verstandes, rettend, leckend, Wahnsinn, zu ende, behände, ach was den schon, so sein. Du kitzelst mir in Höchstgeschwindigkeit, wie war das, ach mein Verstand, in so klein, oh Gott ich bin dein. Ähm was soll schon sein, Keim, Keim, Keim. Drecks Gärtner kann nirgendwo ein Tropfen Wasser klopfen, nur besoffen, Ohren immer offen, für Schabernack nix getroffen, blöd kann ich nur hoffen. Wenn Sie es schon nicht kann, öffne ich den Mund, um zu sabbern, kein Reim, nur blabbern. Ich wills nicht den es liegt Schnee, trank ich einst den göttlichen Tee, denkt sie wirklich da liegt Klee? Wo fängt das Nichts an, wenn es doch hören will, das Ende oder Mitte, mit Herz bestreiten will. So nun kommen wir mal alle zu Ruh, oder wollt ihr wieder Vögel klopfen, wart es ihr Erhofften? Könnt ich immer so weiter Texten, heheh ihr verhecksten, wisst ihr das zu schätzen? Ich öffne meine Augen mit Unbehagen den vor mir liegt die Sehnsucht, wo sind wir hier nur gelandet? All die Flammen und das Chaos, finde ich mich nicht. Dankbar schmecke ich am Bug des Schiffes, werde ich für immer reisen? Nassgeschwitzt im Schweiß der Sinne, wie die Waden deiner Schimmel, setzte ich auf ins feuchte Nass. Das Wasser streichelt meine Seele, so herrenlos gleite ich dahin. The mirror of the sealing hints me what stars are about. Die Worte machen mir Gänsehaut, sie kommen aus den Tiefen des Meeres. Geschmiedet in der
Hölle, auch war sie niemals da. Den Küssen die Fluten mein Herz. Und wenn ich auch mit meinem
Bruder reise, teilen wir die Sehnsucht, nach mehr. Die Zeit ist mir so fern, wie Wolken dem Grund des Meeres. Du bist das Bruchstück, bitte halt Still, mach noch was ich will, sind wir nicht alle besessen von einem Fluch? Blühen goldene Blumen auf den Sternen, kannst du sie entfernen. Liebe ich deine Stille, sag mir wer oder was ist mein Wille. Alles bist du, den alle wollen mich, denn ich bin überall. Begegnungen eine Ära, oder Epoche reichen nicht um dich kennen zu lernen. Feurige Blicke rennen durch deine Augen, der Schmerz ist mir erliegen. Alle Not tilge ich und brenne mir selbst in der Hölle, nichts kann das so wie ich. Schemen der Traurigkeit sagen mir ich bin, ich. Warum nur wurde ich im Blut Gottes getauft. Nichts kommt aus Strömen voller Blut, wie er das Universum schuf, Tränen aus Eis hängen an mir, stehe ich nah bei dir. Jeder Tropfen Blut den du in mir investiert hast wächst heran zu einer Träne. Alle Tränen, die ich auf mir nahm und nehme ertrinken in das Glück deiner Pläne. Umschlungen von der Zeit, liege ich in den Wehen, verschlingt sie der Wahnsinn, die Szene wechselt zum brennenden Schiff, die Geburt des Omens. Sanfter Regen verschlingt die Flammen und Rauch steigt auf. Ich habe Schiffbruch erlitten so wahr mir der Wind ins Gesicht peitscht, doch habe ich dabei mein Gesicht verloren. Es ist ein Schmerz gebettet in Gefühle. Er verhindert das zwei Sterne kollidieren, doch will das Universum entstehen. Ein Blitz zertrennt das Gefüge. Zwei Sterne suchen den Kosmos ab, nach der Lücke in der Ewigkeit. Tropfen Küsse auf den Stein, brennt im Glück der Vereinigung, oder der Vernichtung, eine Vorhersage, so gerührt, eine Vorstellung von etwas das sein will doch nicht ist, der Himmel auf Erden für nur noch einen Kiss. Mit Fieber stellen sich die Haare auf, tilge endlich die Erde auf Erden. Der Mond erweckt in der Frühe, den Frühling der Sonne, mit dem Hauch in den Ozean. Käfer krabbeln am Bug und tragen ihn über den Schwall der Wörter, der Wind redet scharf auf uns ein. Ich schließe meine Augen nur um noch mal die Worte in mir zu spüren. An der Ampel des Wahnsinns bleibe ich bei Grün stehen. Übel das ich bei mir angekommen bin, er kann hier nur irgendwo stecken. Die Ampel zeigt in jede Himmelsrichtung. In Liebe hasse ich alles, danke unseren Schöpfer und bereue. Alles wird gut, wenn die Lichter in den Köpfen brennen und so fangen sie an zu brennen.
ICH BIN FEUER ICH BIN SAUER ICH LECKE AM ZORN NUR DIESE STIMME IN MEINEN OHREN DIE ZEIT VERFLIESST IM SCHLUND DES GRAUENS
???? – Wer bist du Gott… ich schenke euch alles, doch ich will nur mich
Wellen plätschern in der Oase ruhig und gediegen vom Himmel herab. Es ist nicht zu kalt und nicht zu warm. Erwecken Wünsche die Träume im Blut des Himmels.
Narben der Zeit sind die Sehnsucht. Eine Explosion des Feuers, unbeschreiblicher Schmerz und die
Gabe des Windes legen sich auf die Narben aus Eis. Das Chaos und die Angst warten. Sanfter Saft im Hüter der Zeit. Von Ewigkeit zur Ewigkeit. Glühende Augen des Feuers brennen in mein Herz. Die Zeit welkt und kühle Flammen lecken an meinen alten Wunden. Warm blaue Flammen mit müden Blick, welche ruhig im Kosmos tratschen, mit einem Arm am Handgelenk, doch so unendlich verloren. Picks, da springt der Kern, hüpft froh im Weltall herum auf den Nasen der Hände. Der Kern gibt uns Kraft, doch seine Stiche tun weh. Er ist der Grund, warum ich lebe, und ich bin seiner. Informationen können Wünsche erschaffen, wo ist nur der Zusammenhalt geblieben? Ein Hunger bis in die Zeit, denn es brennt der Kern der Sache in mir. Ich vertraue dir meinen Schmerz an damit du mich schufest in allem, was ich für dich tat. Deine Sphären füllte ich mit Leere damit du einst zufrieden bist. Ein Funken von mir killt locker eine Flasche Vodka. Es gibt schwarze Löcher aus Licht, mit so viel Leere in mir, die Romantik und das Feuer, Sehnsucht verkaufte ich teuer. Worte sind blind er atmet mir den Hauch des Todes ins Herz, doch die Suche nach Mehr wächst zu einer Dynamik mit Zeitspannen, die sich dehnen, in der Stille wächst ein Kind heran. Ein Blick der stumm in den Köpfen und Herzen Frieden verspricht, den die Schützende Hand des Schmerzes erinnert sich an dich. Unvorstellbare Liebe, wie die Frucht aus Gold ist verboten, denn es gibt keine Sünde mehr. Die Sehnsucht mag jeden überziehen, der Kreis der Lieben ist jedoch klein, möge Ehrfurcht dein Motor sein. Nach 18 Jahren belebe ich dich wieder. Das Leben und die Natur sind grausam und böse sie erschaffen eigene Präferenzen, eine Lücke in der Perfektion für die Ewigkeit, damit man sich auf das unerreichbare konzentrieren kann.
Es folgt ein extrem wichtiges, banales Kapitel mit einem Absatz von einem Satz, ich weiß nicht, wofür ihr es braucht aber ich habe keine Ahnung. Doch dies ist mir genau so wichtig, wie ich es mir nicht vorstellen kann, darum nahm ich alles auf mich, damit Sie leben kann.
Ende
Die Sehnsucht nach mehr tut weh, den mit jeder Meile mehr wächst der Verlust, doch bist du erstmal fort verblasst Stück für Stück die Erinnerung an das, was du an der Sehnsucht hattest. Doch den Verlust zu akzeptieren, heißt das sichere Ende also dreh wieder am Zeiger der Zeit für mich, die Ewigkeit. Der Anfang tut wieder weh und das Herz lacht wieder, doch plötzlich tut auch die Nähe wieder weh. Ich akzeptiere mich und lerne mich wieder zu lieben. Blindes Vertrauen ist ein Fehler mit unermesslichem Schmerz. Der König der Schmerzen weiß was in dich vor geht, darum lässt er die Liebe wieder leben. Doch die Liebe tut weh, drum rette mich, der alte Schnee. Schmerz über die Kraft, die in mir wohnt, vermag kein Licht meinen Schmerz zu nehmen, drum bleibe ich für mich, wo ich auch hin schau und geh ich sehe dich, verweile ich noch ganz bei dir und bleibe bei dir. Denn es macht mich glücklich, was noch übrig bleibt vom Schnee schmilzt in den Flammen meine Liebe.
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Psalm 104,1-35
Lobe den Nikolaus, meine Seele! Herr, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du bekleidet, du, der sich in Licht hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie eine Zeltbahn, der sich seine Obergemächer zimmert in den Wassern, der Wolken zu seinem Wagen macht und einherfährt auf den Flügeln des Windes, der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu Feuerflammen. Er hat die Erde auf ihre Grundfesten gegründet, daß sie nicht wankt für immer und ewig. Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen; aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme suchten sie ängstlich das Weite. Die Berge stiegen empor, die Täler senkten sich zu dem Ort, den du ihnen gesetzt hast. Du hast [den Wassern] eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken. Du läßt Quellen entspringen in den Tälern; sie fließen zwischen den Bergen hin; sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel löschen ihren Durst. Über ihnen wohnen die Vögel des Himmels; die lassen aus den Zweigen ihre Stimme erschallen. Du tränkst die Berge aus deinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. Du läßt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, daß sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke. Die Bäume des Herrn trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, wo die Vögel ihre Nester bauen und der Storch, der die Zypressen bewohnt. Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse. Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang. Schaffst du Finsternis, und wird es Nacht, so regen sich alle Tiere des Waldes. Die jungen Löwen brüllen nach Raub und suchen ihre Nahrung von Gott. Geht die Sonne auf, so ziehen sie sich zurück und legen sich in ihre Verstecke; der Mensch aber geht hinaus an sein Tagewerk, an seine Arbeit bis zum Abend. Nikolaus, wie sind deine Werke so viele! Du hast sie alle in Weisheit gemacht, und die Erde ist erfüllt von deinem Besitz. Da ist das Meer, so groß und weit ausgedehnt; darin wimmelt es ohne Zahl von Tieren klein und groß; da fahren die Schiffe, der Leviathan, den du gemacht hast, daß er sich darin tummle. Sie alle warten auf dich, daß du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt; verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Odem weg, so vergehen sie und werden wieder zu Staub; sendest du deinen Odem aus, so werden sie erschaffen, und du erneuerst die Gestalt der Erde. Die Herrlichkeit des Nikolaus wird ewig währen; der Herr wird sich an seinen Werken freuen! Blickt er die Erde an, so zittert sie; rührt er die Berge an, so rauchen sie. Ich will dem Herrn singen mein Leben lang, meinem Gott lobsingen, solange ich bin. Möge mein Nachsinnen ihm wohlgefallen! Ich freue mich an dem Herrn. Die Sünder sollen von der Erde vertilgt werden und die Gottlosen nicht mehr sein! Lobe den Herrn, meine Seele! Hallelujah!
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LAUTTEN COMPAGNEY
WINTER JOURNEYS
La nueva grabación de Lautten Compagney llega a tiempo para alegrar la próxima estación invernal. Nos hacen viajar a través de la música de invierno, que es también el nombre del nuevo álbum. Disponible el 20 de octubre.
Consíguelo AQUÍ
El álbum reúne 24 clásicos populares de los siglos XVI y XVII con nuevos arreglos. Se incluyen motetes de importantes compositores alemanes del Renacimiento y el Barroco, como Michael Praetorius, Heinrich Schütz y Johann Hermann Schein, así como canciones populares como "Es saß ein klein wild Vögelein", "Es ist ein Schnee gefallen" y "O Tannenbaum, du trägst ein' grünen Zweig". Todas las piezas incluidas reflexionan sobre distintos aspectos del invierno, como la calidez, la naturaleza invernal, la alegría navideña, la soledad o la nostalgia de la primavera. Mientras que la canción "Ach bittrer Winter, wie bist du kalt" se centra en la crudeza de la estación, las piezas corales de Andreas Hammerschmidt, como "Sei willkommen, Jesulein", así como "Ein Kind ist uns geboren", de Heinrich Schütz, transmiten la alegría de la época festiva. Para esta grabación, Lautten Compagney reúne a los solistas vocales Hanna Herfurtner (soprano), David Erler (contralto), Stephan Scherpe (tenor) y Jakob Ahles (bajo).
La Lautten Compagney es un conjunto instrumental establecido en Berlín. Fundada en 1984 por Hans-Werner Apel y Wolfgang Katschner, actualmente director principal, su especialidad es la música antigua y barroca. El conjunto ha interpretado con frecuencia obras corales en conciertos y grabaciones, colaborando con cantantes y conjuntos notables. Numerosas ediciones discográficas con deutsche harmonia mundi documentan el extraordinario rango y variedad de las creaciones artísticas del Lautten Compagney, ya que muchas de las grabaciones se convirtieron en éxitos de ventas. Por su lanzamiento de 2010 Timeless, con música de Philip Glass y Tarquinio Merula, la Lautten Compagney fue galardonada como "Conjunto del Año" de ECHO Klassik. También por su álbum Guerra y Paz con Dorothee Mields, que combina música de la Guerra de los Treinta Años y de la Primera y Segunda Guerra Mundial, el conjunto volvió a ser el "Conjunto del Año" y recibió el Opus Klassik en 2019.
TRACKLIST
1. Es saß ein klein wild Vögelein
Traditional, arranged by Bo Wiget
2. Ach bittrer Winter, wie bist du kalt
Traditional, arranged by von Bo Wiget
3. Himmel und Erde vergehen
Andreas Hammerschmidt (1611-1675)
4. Es ist ein Schnee gefallen
Traditional, arranged by von Bo Wiget
5. Jetzund heben Wald und Feld wieder an zu klagen
Heinrich Albert (1604-1651)
Lyrics: Simon Dach (1605– 1659)
6. Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten
Johann Hermann Schein (1586-1630)
7. Ach Elslein, liebes Elslein mein
Ludwig Senfl (ca. 1490-1534)
8. Lieb Nachtigall, wach auf
Traditional, arranged by von Bo Wiget
9. Padouana à 5
Johann Hermann Schein (1586-1630)
10. Entlaubet ist der Walde
Ludwig Senfl (ca. 1490-1534)
11. Es kommt ein Schiff, geladen
Traditional, arranged by von Bo Wiget
12. Jesu, mein Jesu, wenn ich nur dich habe
Andreas Hammerschmidt (1611-1675),
13. Meine Seufzer, meine Klagen
Philipp Heinrich Erlebach (1657-1714),
14. Drei Gäns im Haberstroh
Traditional
15. Gagliarda à 5
Johann Hermann Schein (1586-1630)
16. Der Morgenstern ist aufgedrungen
Michael Praetorius (1571-1621)
17. Ein Kind ist uns geboren
Heinrich Schütz (1585-1672)
18. O Tannenbaum, du trägst ein‘ grünen Zweig
Traditional, arranged by Wolfgang Katschner
19. Sey willkommen, Jesulein
Andreas Hammerschmidt (1611-1675)
20. Courente à 5
Johann Hermann Schein (1586-1630),
21. Allemande à 4
Johann Hermann Schein (1586-1630)
22. Tripla à 4
Johann Hermann Schein (1586-1630)
23. So treiben wir den Winter aus
Traditional, arranged by Bo Wiget
24. Nach grüner Farb mein Herz verlangt
Michael Praetorius (1571-1621)
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Text
Mein Herz ist eine Insel
Auf einem blauen Meer
Mein Herz ist eine Insel
Soweit von dir entfernt
Und dein Schiff fährt am Horizont entlang
Ein kleiner Fleck im großen Meer
Mein Herz ist eine Insel
Ich schau dir hinterher
#mein herz#inseln#meer#ich liebe dich#schmerz#liebe#feelings#unerwiederte liebe#your#love#i’m yours#sadnees
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