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#Mehrlinge
pointwhitmark · 6 months
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wunschkinder · 4 years
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Wie viele Embryonen sollte man einsetzen lassen?
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Es ist eine Gratwanderung: Wenn man zu viele Embryonen bei einer IVF oder ICSI transferiert, dann ist das Risiko für Mehrlinge erhöht, mit absteigender Anzahl an Embryonen sinkt die Chance auf eine Schwangerschaft. Ist das tatsächlich so: hilft viel auch wirklich viel? Wie viele Embryonen sollte man also einpflanzen? Die Zahlen aus Deutschland Aus den Daten des Deutschen IVF-Registers lässt sich grundsätzlich erkennen, dass die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit steigt, wenn mehr als ein Embryo transferiert wird. Erkennbar ist aber auch, dass bei sehr jungen Patientinnen die Erfolgsrate kaum ansteigt, wenn sie zwei Embryonen erhalten. Erst wenn die 40 deutlich überschritten ist, scheint der dritte Embryo einen nennenswerten Effekt zu haben. In diesem Diagramm findet man die Prozentzahl von Embryotransfers, die zu einer klinischen Schwangerschaft führten. Die Prozentzahlen geben also nicht die Geburtenrate an. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wie viele Embryonen sollte man einsetzen lassen??
Es ist eine Gratwanderung: Wenn man zu viele Embryonen bei einer IVF oder ICSI transferiert, dann ist das Risiko für Mehrlinge erhöht, mit absteigender Anzahl an Embryonen sinkt die Chance auf eine Schwangerschaft. Ist das tatsächlich so: hilft viel auch wirklich viel? Wie viele Embryonen sollte man also einpflanzen? Inhalt:Die Zahlen aus DeutschlandDie Datenbasis der AnalyseZwei Embryonen verglichen mit wiederholtem Transfer von einem EmbryoEin Zyklus mit zwei Embryonen  verglichen mit einem Zyklus mit einem EmbryoUnd was ist mit drei Embryonen?Wie viele Embryonen soll man denn nun zurückgeben?Kumulative Schwangerschaftsrate ist bei Single Embryo Transfer gleich gutDer „Single Embryo Transfer“ ist kostenneutralBelgien unterstützt den SET und spart dabei Die Zahlen aus Deutschland Aus den Daten des Deutschen IVF-Registers lässt sich grundsätzlich erkennen, dass die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit steigt, wenn mehr als ein Embryo transferiert wird. Erkennbar ist aber auch, dass bei sehr jungen Patientinnen die Erfolgsrate kaum ansteigt, wenn sie zwei Embryonen erhalten. Erst wenn die 40 deutlich überschritten ist, scheint der dritte Embryo einen nennenswerten Effekt zu haben.
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In diesem Diagramm findet man die Prozentzahl von Embryotransfers, die zu einer klinischen Schwangerschaft führten. Die Prozentzahlen geben also nicht die Geburtenrate an. Es stellt sich die Frage, inwieweit eine höhere Anzahl von Embryonen tatsächlich eine Verbesserung der Schwangerschaftsraten nach sich zieht. Zuletzt 2013 wurden nach den strengen Kriterien der Cochrane Database Studien ausgewählt, die sich mit dieser Frage beschäftigten((Pandian Z, Marjoribanks J, Ozturk O, Serour G, Bhattacharya S Number of embryos for transfer following in vitro fertilisation or intra-cytoplasmic sperm injection. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Jul 29;(7):CD003416. doi: 10.1002/14651858.CD003416.pub4.)). Die Datenbasis der Analyse Die Wissenschaftler fanden 14 Studien, die den Behandlungserfolg in Abhängigkeit von der Zahl transferierter Embryonen untersuchte und die Voraussetzungen für die  Cochrane Analyse mitbrachten. Diese Studien beinhalteten die Daten von 2165 Frauen. Zwei Embryonen verglichen mit wiederholtem Transfer von einem Embryo In drei Studien wurde der Transfer von zwei (double embryo transfer ) mit den von einem (single embryo transfer ) verglichen. Eine Studie verglich zwei "frische" SETs mit einem DET und (naheliegender) zwei weitere Studien befassten sich mit den Ergebnissen von einem DET im Vergleich zu einem "frischen" SET und einem Kryotransfer (Letztlich also die kumulative Erfolgsrate pro Punktion). Fasste man die Ergebnisse der drei Studien zusammen, fand sich kein signifikanter Unterschied zwischen den Ergebnissen nach einem DET oder nach wiederholtem Transfer von nur einem Embryo. Die Resultate der Studien lassen sich so zusammenfassen: Bei einer Frau mit einer Chance von 40% auf eine Lebendgeburt nach dem Transfer von zwei Embryonen beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Geburt 30-42% nach wiederholtem Transfer nur eines Embryos. Natürlich war die Mehrlingsrate deutlich höher und zwar um den Faktor 30. Ein Zyklus mit zwei Embryonen  verglichen mit einem Zyklus mit einem Embryo Es macht natürlich Sinn, den wiederholten Transfer von einem Embryo zu untersuchen, denn schließlich stellt die Stimulation und Punktion die größte Belastung dar. Aber wie der SET gegenüber dem DET abschneidet, wenn man sich nur den Punktionszyklus anschaut, wurde in 10 Studien untersucht. Bei zwei dieser Studien nach einem Blaststozystentransfer. Fasst man hier die Ergebnisse zusammen, dann ergibt sich eine fast doppelt so hohe Lebendgeburtenrate nach dem Transfer von zwei Embryonen. Hat eine Frau eine Lebendgeburtenrate von 40% zu erwarten, wenn man ihr zwei Embryonen transferiert, dann legen die Ergebnisse der Studienübersicht nahe, dass die gleiche Frau nach einem SET eine Chance von 20-30% hätte. Und was ist mit drei Embryonen? In anderen Ländern sind ja sogar mehr als drei Embryonen erlaubt, in Deutschland bis zu drei. Schauen wir uns noch einmal die Daten weiter oben an. Es gibt nur drei Altersgruppen (40, 43 und 45), bei denen ein dritter Embryo die Schwangerschaftsrate erhöht. Was sicher auch an den kleinen Fallzahlen in diesen Altersgruppen liegen kann. Aber die Cochrane-Analyse fasste auch hier Studien zusammen, die DETs mit Zyklen verglich, in denen drei oder vier Embryonen transferiert wurden. Um es kurz zu machen: Es gab keinen Vorteil im Hinblick auf die Lebendgeburtenrate, wenn man drei oder gar vier Embryonen einpflanzte. Und natürlich war die Mehrlingsrate deutlich höher.
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© clipdealer.com Selbst Zwillinge stellen in der Schwangerschaft und unter der Geburt ein erhöhtes Risiko dar. Wie viele Embryonen soll man denn nun zurückgeben? Die Zusammenfassung der Ergebnisse: Die kumulative Lebendgeburtenraten (LGR) nach Rückgabe eines Embryos - im Nichterfolgsfalle gefolgt vom Transfer eines zuvor eingefrorenen Embryos - wies keinen statistisch signifikanten Unterschied zur Lebendgeburtenrate nach dem Transfer von zwei "frischen" Embryonen auf. Ebenfalls ergab sich kein Unterschied der LGR zwischen einem DET und zwei "frischen" SET in Folge. Nicht überraschend ist (wenn man den Punkt 2 berücksichtigt), dass die Lebendgeburtenrate beim DET statistisch signifikant besser als bei SET ist (ungefähr doppelt so hoch) Die Mehrlingsrate beim SET war natürlich sehr viel geringer (5% dessen, was beim DET an Mehrlingen auftrat) Die LGR nach zwei Zyklen mit jeweils zwei Embryonen war nicht statistisch signifikant geringer als nach zwei Zyklen mit jeweils drei Embryonen Die LGR nach drei Zyklen mit jeweils zwei Embryonen war nicht statistisch signifikant geringer als nach drei Zyklen mit jeweils drei Embryonen Und wie so oft bei einer Studie die in der Cochrane Database veröffentlicht wird, stellt sich die Frage: "Und nun? Was sagt uns das?" Lassen wir es die Autoren der Studie noch einmal zusammenfassen: Kumulative Schwangerschaftsrate ist bei Single Embryo Transfer gleich gut In einem "frischen" IVF-Zyklus ist die Lebendgeburtenrate nach Transfer von zwei Embryonen (DET) signifikant höher als nach Transfer eines Embryos (SET). Zwei SET (egal, ob "frisch" oder zuvor eingefroren) führt zu einer gleich hohen kumulativen Schwangerschaftsrate wie ein DET. Die Mehrlingsrate war beim SET logischerweise geringer. Eine Punktion und wiederholter SET eingefrorener Embryonen scheint der zu empfehlende Weg der Zukunft, zumindest bei jungen Frauen mit einer guten Prognose. Zusammenfassend: Mehr als zwei Embryonen braucht niemand, wie hier schon kürzlich ausführlich belegt. Den Transfer von einem einzelnen Embryo muss man sich erst einmal leisten können. Es entstehen zusätzliche Kosten durch das Einfrieren und Auftauen. Die Kosten sind in der Tat das Problem, weshalb der Single-Embryo-Transfer zu selten durchgeführt wird. Dabei wäre er gesundheitspolitisch mehr als ökonomisch und somit unterstützenswert: Der "Single Embryo Transfer" ist kostenneutral Aus Sicht des Staates rechnet sich dieses Konzept auch ökonomisch. Die Folgekosten einer Mehrlingsschwangerschaft sind aufgrund der Komplikationen (Frühgeburtlichkeit und Fehlbildungen) wesentlich höher und gehen ebenso zu Lasten des Sozialsystems. Die etwas reduzierte Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft pro Behandlung und der sich daraus ergebende Anstieg der Therapiezyklen wird durch die Reduktion der Folgekosten mehr als kompensiert((Gerris J, De Sutter P, De Neubourg D, Van Royen E, Vander Elst J, Mangelschots K, Vercruyssen M, Kok P, Elseviers M, Annemans L, Pauwels P, Dhont M. A real-life prospective health economic study of elective single embryo transfer versus two-embryo transfer in first IVF/ICSI cycles. Hum Reprod. 2004 Apr;19(4):917-23.)) Belgien unterstützt den SET und spart dabei Das sogenannte "Belgische Rückerstattungsmodell", welches seit 2003 in unserem Nachbarland gilt, hat zu einer deutlichen Reduktion der Mehrlingsraten nach künstlicher Befruchtung geführt. Hier wird bei Frauen unter 37 Jahren in den ersten beiden Behandlungszyklen nur ein Embryo in die Gebärmutter eingepflanzt. Ist die Frau älter oder waren die ersten beiden Behandlungen erfolglos, werden zwei Embryonen transferiert. Insgesamt hat ein Paar jedoch Anspruch auf sechs vollständig bezahlte Behandlungszyklen und ist somit weitestgehend frei von finanziellem Druck. Meine Frage an die politischen Entscheider ist daher seit 2003 die Gleiche. Warum zwingt man Paare weiterhin Zwillings- oder gar Drillingsschwangerschaften zu riskieren und entlastet sie nicht finanziell? Man erleichtert damit eine Entscheidung zugunsten ihrer eigenen und der Gesundheit und der ihrer Kinder?   Lesen Sie den ganzen Artikel
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kwebtv · 3 years
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Alarm in den Bergen  -  ZDF   -  February 15, 1965 - May 24, 1965
Adventure (13 episodes)
Running Time:  30 minutes
Stars:
Armin Dahlen as Hans Maussner
Gerhart Lippert as Toni Kaiser
Sascha Hehn as Christian Maussner
Lotte Ledl as Anna Maussner
Willy Schäfer as Kriminalbeamter Maier (Criminal Officer)
Willy Harlander as Kriminalassistent (Crime Assistant)
Günter Clemens as Skiläufer  (Skier)
Thomas Alder as Loisl Mehrlinger
Theo Frisch-Gerlach as Kommissar
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editionriedenburg · 6 years
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Die Thiemann-Schwestern lüften Zwillings-Geheimnisse! Das Buch zum Thema jetzt im Handel. "Die geheimnisvolle Welt der Zwillinge" mit allen wichtigen Facts und Vermutungen zu Geschwistern im Doppelpack. Ein perfektes Geschenk für alle Zwillinge, werdenden Zwillingsmütter und die Verwandtschaft. https://www.editionriedenburg.at/buecher/themen-fuer-erwachsene/die-geheimnisvolle-welt-der-zwillinge-verblueffende-fakten-und-wissenswerte-kuriositaeten-ueber-geschwister-im-doppelpack/ #zwillinge #drillinge #eineiig #kinderwunsch #mehrlinge #schwangerschaft #doppelpack #buch #geschenkbuch #überraschung #antoniathiemann #barbarathiemann #editionriedenburg (hier: Salzburg, Austria) https://www.instagram.com/p/Bo4lXCAhBcN/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=9y4db15egh4t
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profamiliaaugsburg · 7 years
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Augsburg = Zwillings- und Mehrlingsstadt?! Immer mehr Anfragen kommen zu uns, mit dem Wunsch nach einem passenden Wagen. So wildern wir mittlerweile auch in #muenchen und bekommen dort tolle Spenden nach Augsburg. Danke an Sandra, für die schnelle Abholung. #ehrenamtlich #amoreaugsburg #instagood #instaday #instagram #instababy #zwillinge #mehrlinge #bayern #helfenmachtspass #profamilia #augsburgcity (hier: Munich, Germany)
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kianao · 3 years
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In den letzten zehn Jahren haben weniger Frauen Zwillinge zur Welt gebracht als je zuvor. Experten glauben, dass der Rückgang wahrscheinlich auf Verbesserungen bei den Fruchtbarkeitsbehandlungen zurückzuführen ist, die dazu geführt haben, dass Frauen und ihre Betreuer weniger Risikoschwangerschaften zu bewältigen haben. Diesen Monat berichtete das National Center for Health Statistics, dass die Rate der Zwillingsgeburten auf 32,6 pro 1.000 Geburten gesunken ist. Das ist der niedrigste Stand seit 2008. Außerdem ist die Zahl der Zwillingsgeburten seit 2014 rückläufig und steht damit im Gegensatz zu einem mehr als 30-jährigen Trend, bei dem die Zwillingsgeburtenrate immer weiter anstieg. Der Anstieg, der in den 1980er Jahren begann, fiel mit der Einführung von Fruchtbarkeitsbehandlungen wie der In-vitro-Fertilisation zusammen. Zwischen 1980 und 2014 ist die Rate der Zwillingsgeburten um satte 79 Prozent gestiegen. Der Rückgang der Zwillingsgeburtenrate ist gut für Mütter und Babys. Ja, Zwillinge und Drillinge sind super süß, aber Mehrlingsgeburten machen Schwangerschaft und Geburt auch risikoreicher. Frauen, die Zwillinge austragen, haben ein höheres Risiko für Probleme wie Schwangerschaftsdiabetes und Anämie als Frauen, die nur ein Kind austragen. Außerdem haben Zwillinge und andere Mehrlinge ein höheres Risiko, zu früh oder mit Geburtsfehlern geboren zu werden. Der Bericht geht zwar nicht auf die Gründe für den Rückgang ein, aber viele Experten - darunter auch die der Centers for Disease Control and Prevention - glauben, dass dies wahrscheinlich auf die immer ausgefeilteren Fruchtbarkeitsbehandlungen zurückzuführen ist. In der Vergangenheit war es üblich, dass Fruchtbarkeitsspezialisten mehrere Embryonen auf einmal in die Gebärmutter einer Frau einpflanzten, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Einnistung zu erhöhen. Dadurch erhöhte sich die Chance, Zwillinge oder sogar mehr Babys zu bekommen, um etwa 20 Prozent. Heute haben viele Fertilitätsmediziner/innen Zugang zu einer besseren Technologie, die es ihnen ermöglicht, einen einzigen Embryo mit der höchsten Erfolgswahrscheinlichkeit auszuwählen. Medizinische Organisationen und Versicherungsgesellschaften haben außerdem Druck auf die Ärzte ausgeübt, damit sie nicht mehr mehrere Embryonen implantieren. Auffallend ist, dass der Rückgang der Zwillingsgeburten vor allem bei weißen, älteren Frauen zu beobachten ist. Das ist die Bevölkerungsgruppe, die am ehesten eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nimmt, so Dr. Kevin Doody, Direktor des Center for Assisted Reproduction Facility in Texas, gegenüber NPR. Doch nicht in allen Staaten ist die Zahl der Zwillingsgeburten zurückgegangen. Beispielsweise in drei Staaten der USA - Arizona, Idaho und Oklahoma - ist die Zahl der Zwillingsgeburten zwischen 2014 und 2018 gestiegen, so der Bericht. Es ist unklar, woran das liegt.
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aanimegeek-blog · 7 years
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Siebtlinge sind groß im kommen
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bilderserien · 5 years
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Kaum eine Familie ohne Mehrlinge: Die Stadt der Zwillinge liegt in Westafrika http://bit.ly/2GmpDWZ
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stagepool-de · 7 years
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Zwillinge oder Mehrlinge (w) für ein Event in Berlin am 05.06.2018 (vergütet)
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gaidaphotos · 7 years
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  20 kostenlose Geburtstagskarten mit Barbies, Blumen, Herz, Augenrollen, Engel, Zitronen, Schlagzeug, Luftballons, Fotoapparat und vielen mehr. Verschicken Sie die Karten per Post oder teilen Sie sie in sozialen Medien mit Freunden und Familie. Der Geburtstagsgruß als persönliche Nachricht Glückwünsche zum Geburtstag sind ein schneller Gruß an einen lieben Menschen, dem man zeigen möchte wie wichtig er ist. Die Geburtstagsgrüße sind persönlicher als Weihnachts- oder Neujahrswünsche, denn sie sind einzigartiger (ausgenommen Mehrlinge). Zum Jahreswechsel verschickt man schon mal Dutzende Karten, aber Geburtstag hat immer nur einer (Ausnahmen s.o.). Zudem wird man nicht wie zum Weihnachtsfest wochenlang mit Vorwarnungen bombardiert, sondern man muss sich an den Jubeltag speziell erinnern. 20 Kostenlose Karten zum Geburtstag gaidaphotos Fotos und Bilder
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wunschkinder · 4 years
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Wie viele Embryonen sollte man einsetzen lassen??
Es ist eine Gratwanderung: Wenn man zu viele Embryonen bei einer IVF oder ICSI transferiert, dann ist das Risiko für Mehrlinge erhöht, mit absteigender Anzahl an Embryonen sinkt die Chance auf eine Schwangerschaft. Ist das tatsächlich so: hilft viel auch wirklich viel? Wie viele Embryonen sollte man also einpflanzen? Inhalt:Die Zahlen aus DeutschlandDie Datenbasis der AnalyseZwei Embryonen verglichen mit wiederholtem Transfer von einem EmbryoEin Zyklus mit zwei Embryonen  verglichen mit einem Zyklus mit einem EmbryoUnd was ist mit drei Embryonen?Wie viele Embryonen soll man denn nun zurückgeben?Kumulative Schwangerschaftsrate ist bei Single Embryo Transfer gleich gutDer „Single Embryo Transfer“ ist kostenneutralBelgien unterstützt den SET und spart dabei Die Zahlen aus Deutschland Aus den Daten des Deutschen IVF-Registers lässt sich grundsätzlich erkennen, dass die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit steigt, wenn mehr als ein Embryo transferiert wird. Erkennbar ist aber auch, dass bei sehr jungen Patientinnen die Erfolgsrate kaum ansteigt, wenn sie zwei Embryonen erhalten. Erst wenn die 40 deutlich überschritten ist, scheint der dritte Embryo einen nennenswerten Effekt zu haben.
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In diesem Diagramm findet man die Prozentzahl von Embryotransfers, die zu einer klinischen Schwangerschaft führten. Die Prozentzahlen geben also nicht die Geburtenrate an. Es stellt sich die Frage, inwieweit eine höhere Anzahl von Embryonen tatsächlich eine Verbesserung der Schwangerschaftsraten nach sich zieht. Zuletzt 2013 wurden nach den strengen Kriterien der Cochrane Database Studien ausgewählt, die sich mit dieser Frage beschäftigten((Pandian Z, Marjoribanks J, Ozturk O, Serour G, Bhattacharya S Number of embryos for transfer following in vitro fertilisation or intra-cytoplasmic sperm injection. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Jul 29;(7):CD003416. doi: 10.1002/14651858.CD003416.pub4.)). Die Datenbasis der Analyse Die Wissenschaftler fanden 14 Studien, die den Behandlungserfolg in Abhängigkeit von der Zahl transferierter Embryonen untersuchte und die Voraussetzungen für die  Cochrane Analyse mitbrachten. Diese Studien beinhalteten die Daten von 2165 Frauen. Zwei Embryonen verglichen mit wiederholtem Transfer von einem Embryo In drei Studien wurde der Transfer von zwei (double embryo transfer ) mit den von einem (single embryo transfer ) verglichen. Eine Studie verglich zwei "frische" SETs mit einem DET und (naheliegender) zwei weitere Studien befassten sich mit den Ergebnissen von einem DET im Vergleich zu einem "frischen" SET und einem Kryotransfer (Letztlich also die kumulative Erfolgsrate pro Punktion). Fasste man die Ergebnisse der drei Studien zusammen, fand sich kein signifikanter Unterschied zwischen den Ergebnissen nach einem DET oder nach wiederholtem Transfer von nur einem Embryo. Die Resultate der Studien lassen sich so zusammenfassen: Bei einer Frau mit einer Chance von 40% auf eine Lebendgeburt nach dem Transfer von zwei Embryonen beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Geburt 30-42% nach wiederholtem Transfer nur eines Embryos. Natürlich war die Mehrlingsrate deutlich höher und zwar um den Faktor 30. Ein Zyklus mit zwei Embryonen  verglichen mit einem Zyklus mit einem Embryo Es macht natürlich Sinn, den wiederholten Transfer von einem Embryo zu untersuchen, denn schließlich stellt die Stimulation und Punktion die größte Belastung dar. Aber wie der SET gegenüber dem DET abschneidet, wenn man sich nur den Punktionszyklus anschaut, wurde in 10 Studien untersucht. Bei zwei dieser Studien nach einem Blaststozystentransfer. Fasst man hier die Ergebnisse zusammen, dann ergibt sich eine fast doppelt so hohe Lebendgeburtenrate nach dem Transfer von zwei Embryonen. Hat eine Frau eine Lebendgeburtenrate von 40% zu erwarten, wenn man ihr zwei Embryonen transferiert, dann legen die Ergebnisse der Studienübersicht nahe, dass die gleiche Frau nach einem SET eine Chance von 20-30% hätte. Und was ist mit drei Embryonen? In anderen Ländern sind ja sogar mehr als drei Embryonen erlaubt, in Deutschland bis zu drei. Schauen wir uns noch einmal die Daten weiter oben an. Es gibt nur drei Altersgruppen (40, 43 und 45), bei denen ein dritter Embryo die Schwangerschaftsrate erhöht. Was sicher auch an den kleinen Fallzahlen in diesen Altersgruppen liegen kann. Aber die Cochrane-Analyse fasste auch hier Studien zusammen, die DETs mit Zyklen verglich, in denen drei oder vier Embryonen transferiert wurden. Um es kurz zu machen: Es gab keinen Vorteil im Hinblick auf die Lebendgeburtenrate, wenn man drei oder gar vier Embryonen einpflanzte. Und natürlich war die Mehrlingsrate deutlich höher.
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© clipdealer.com Selbst Zwillinge stellen in der Schwangerschaft und unter der Geburt ein erhöhtes Risiko dar. Wie viele Embryonen soll man denn nun zurückgeben? Die Zusammenfassung der Ergebnisse: Die kumulative Lebendgeburtenraten (LGR) nach Rückgabe eines Embryos - im Nichterfolgsfalle gefolgt vom Transfer eines zuvor eingefrorenen Embryos - wies keinen statistisch signifikanten Unterschied zur Lebendgeburtenrate nach dem Transfer von zwei "frischen" Embryonen auf. Ebenfalls ergab sich kein Unterschied der LGR zwischen einem DET und zwei "frischen" SET in Folge. Nicht überraschend ist (wenn man den Punkt 2 berücksichtigt), dass die Lebendgeburtenrate beim DET statistisch signifikant besser als bei SET ist (ungefähr doppelt so hoch) Die Mehrlingsrate beim SET war natürlich sehr viel geringer (5% dessen, was beim DET an Mehrlingen auftrat) Die LGR nach zwei Zyklen mit jeweils zwei Embryonen war nicht statistisch signifikant geringer als nach zwei Zyklen mit jeweils drei Embryonen Die LGR nach drei Zyklen mit jeweils zwei Embryonen war nicht statistisch signifikant geringer als nach drei Zyklen mit jeweils drei Embryonen Und wie so oft bei einer Studie die in der Cochrane Database veröffentlicht wird, stellt sich die Frage: "Und nun? Was sagt uns das?" Lassen wir es die Autoren der Studie noch einmal zusammenfassen: Kumulative Schwangerschaftsrate ist bei Single Embryo Transfer gleich gut In einem "frischen" IVF-Zyklus ist die Lebendgeburtenrate nach Transfer von zwei Embryonen (DET) signifikant höher als nach Transfer eines Embryos (SET). Zwei SET (egal, ob "frisch" oder zuvor eingefroren) führt zu einer gleich hohen kumulativen Schwangerschaftsrate wie ein DET. Die Mehrlingsrate war beim SET logischerweise geringer. Eine Punktion und wiederholter SET eingefrorener Embryonen scheint der zu empfehlende Weg der Zukunft, zumindest bei jungen Frauen mit einer guten Prognose. Zusammenfassend: Mehr als zwei Embryonen braucht niemand, wie hier schon kürzlich ausführlich belegt. Den Transfer von einem einzelnen Embryo muss man sich erst einmal leisten können. Es entstehen zusätzliche Kosten durch das Einfrieren und Auftauen. Die Kosten sind in der Tat das Problem, weshalb der Single-Embryo-Transfer zu selten durchgeführt wird. Dabei wäre er gesundheitspolitisch mehr als ökonomisch und somit unterstützenswert: Der "Single Embryo Transfer" ist kostenneutral Aus Sicht des Staates rechnet sich dieses Konzept auch ökonomisch. Die Folgekosten einer Mehrlingsschwangerschaft sind aufgrund der Komplikationen (Frühgeburtlichkeit und Fehlbildungen) wesentlich höher und gehen ebenso zu Lasten des Sozialsystems. Die etwas reduzierte Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft pro Behandlung und der sich daraus ergebende Anstieg der Therapiezyklen wird durch die Reduktion der Folgekosten mehr als kompensiert((Gerris J, De Sutter P, De Neubourg D, Van Royen E, Vander Elst J, Mangelschots K, Vercruyssen M, Kok P, Elseviers M, Annemans L, Pauwels P, Dhont M. A real-life prospective health economic study of elective single embryo transfer versus two-embryo transfer in first IVF/ICSI cycles. Hum Reprod. 2004 Apr;19(4):917-23.)) Belgien unterstützt den SET und spart dabei Das sogenannte "Belgische Rückerstattungsmodell", welches seit 2003 in unserem Nachbarland gilt, hat zu einer deutlichen Reduktion der Mehrlingsraten nach künstlicher Befruchtung geführt. Hier wird bei Frauen unter 37 Jahren in den ersten beiden Behandlungszyklen nur ein Embryo in die Gebärmutter eingepflanzt. Ist die Frau älter oder waren die ersten beiden Behandlungen erfolglos, werden zwei Embryonen transferiert. Insgesamt hat ein Paar jedoch Anspruch auf sechs vollständig bezahlte Behandlungszyklen und ist somit weitestgehend frei von finanziellem Druck. Meine Frage an die politischen Entscheider ist daher seit 2003 die Gleiche. Warum zwingt man Paare weiterhin Zwillings- oder gar Drillingsschwangerschaften zu riskieren und entlastet sie nicht finanziell? Man erleichtert damit eine Entscheidung zugunsten ihrer eigenen und der Gesundheit und der ihrer Kinder?   Lesen Sie den ganzen Artikel
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gwstour-blog1 · 7 years
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kianao · 3 years
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In den letzten zehn Jahren haben weniger Frauen Zwillinge zur Welt gebracht als je zuvor. Experten glauben, dass der Rückgang wahrscheinlich auf Verbesserungen bei den Fruchtbarkeitsbehandlungen zurückzuführen ist, die dazu geführt haben, dass Frauen und ihre Betreuer weniger Risikoschwangerschaften zu bewältigen haben. Diesen Monat berichtete das National Center for Health Statistics, dass die Rate der Zwillingsgeburten auf 32,6 pro 1.000 Geburten gesunken ist. Das ist der niedrigste Stand seit 2008. Außerdem ist die Zahl der Zwillingsgeburten seit 2014 rückläufig und steht damit im Gegensatz zu einem mehr als 30-jährigen Trend, bei dem die Zwillingsgeburtenrate immer weiter anstieg. Der Anstieg, der in den 1980er Jahren begann, fiel mit der Einführung von Fruchtbarkeitsbehandlungen wie der In-vitro-Fertilisation zusammen. Zwischen 1980 und 2014 ist die Rate der Zwillingsgeburten um satte 79 Prozent gestiegen. Der Rückgang der Zwillingsgeburtenrate ist gut für Mütter und Babys. Ja, Zwillinge und Drillinge sind super süß, aber Mehrlingsgeburten machen Schwangerschaft und Geburt auch risikoreicher. Frauen, die Zwillinge austragen, haben ein höheres Risiko für Probleme wie Schwangerschaftsdiabetes und Anämie als Frauen, die nur ein Kind austragen. Außerdem haben Zwillinge und andere Mehrlinge ein höheres Risiko, zu früh oder mit Geburtsfehlern geboren zu werden. Der Bericht geht zwar nicht auf die Gründe für den Rückgang ein, aber viele Experten - darunter auch die der Centers for Disease Control and Prevention - glauben, dass dies wahrscheinlich auf die immer ausgefeilteren Fruchtbarkeitsbehandlungen zurückzuführen ist. In der Vergangenheit war es üblich, dass Fruchtbarkeitsspezialisten mehrere Embryonen auf einmal in die Gebärmutter einer Frau einpflanzten, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Einnistung zu erhöhen. Dadurch erhöhte sich die Chance, Zwillinge oder sogar mehr Babys zu bekommen, um etwa 20 Prozent. Heute haben viele Fertilitätsmediziner/innen Zugang zu einer besseren Technologie, die es ihnen ermöglicht, einen einzigen Embryo mit der höchsten Erfolgswahrscheinlichkeit auszuwählen. Medizinische Organisationen und Versicherungsgesellschaften haben außerdem Druck auf die Ärzte ausgeübt, damit sie nicht mehr mehrere Embryonen implantieren. Auffallend ist, dass der Rückgang der Zwillingsgeburten vor allem bei weißen, älteren Frauen zu beobachten ist. Das ist die Bevölkerungsgruppe, die am ehesten eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nimmt, so Dr. Kevin Doody, Direktor des Center for Assisted Reproduction Facility in Texas, gegenüber NPR. Doch nicht in allen Staaten ist die Zahl der Zwillingsgeburten zurückgegangen. Beispielsweise in drei Staaten der USA - Arizona, Idaho und Oklahoma - ist die Zahl der Zwillingsgeburten zwischen 2014 und 2018 gestiegen, so der Bericht. Es ist unklar, woran das liegt.
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kinderwunsch · 4 years
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Wie viele Embryonen sollte man einsetzen lassen??
Es ist eine Gratwanderung: Wenn man zu viele Embryonen bei einer IVF oder ICSI transferiert, dann ist das Risiko für Mehrlinge erhöht, mit absteigender Anzahl an Embryonen sinkt die Chance auf eine Schwangerschaft. Ist das tatsächlich so: hilft viel auch wirklich viel? Wie viele Embryonen sollte man also einpflanzen? Inhalt:Die Zahlen aus DeutschlandDie Datenbasis der AnalyseZwei Embryonen verglichen mit wiederholtem Transfer von einem EmbryoEin Zyklus mit zwei Embryonen  verglichen mit einem Zyklus mit einem EmbryoUnd was ist mit drei Embryonen?Wie viele Embryonen soll man denn nun zurückgeben?Kumulative Schwangerschaftsrate ist bei Single Embryo Transfer gleich gutDer „Single Embryo Transfer“ ist kostenneutralBelgien unterstützt den SET und spart dabei Die Zahlen aus Deutschland Aus den Daten des Deutschen IVF-Registers lässt sich grundsätzlich erkennen, dass die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit steigt, wenn mehr als ein Embryo transferiert wird. Erkennbar ist aber auch, dass bei sehr jungen Patientinnen die Erfolgsrate kaum ansteigt, wenn sie zwei Embryonen erhalten. Erst wenn die 40 deutlich überschritten ist, scheint der dritte Embryo einen nennenswerten Effekt zu haben.
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In diesem Diagramm findet man die Prozentzahl von Embryotransfers, die zu einer klinischen Schwangerschaft führten. Die Prozentzahlen geben also nicht die Geburtenrate an. Es stellt sich die Frage, inwieweit eine höhere Anzahl von Embryonen tatsächlich eine Verbesserung der Schwangerschaftsraten nach sich zieht. Zuletzt 2013 wurden nach den strengen Kriterien der Cochrane Database Studien ausgewählt, die sich mit dieser Frage beschäftigten((Pandian Z, Marjoribanks J, Ozturk O, Serour G, Bhattacharya S Number of embryos for transfer following in vitro fertilisation or intra-cytoplasmic sperm injection. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Jul 29;(7):CD003416. doi: 10.1002/14651858.CD003416.pub4.)). Die Datenbasis der Analyse Die Wissenschaftler fanden 14 Studien, die den Behandlungserfolg in Abhängigkeit von der Zahl transferierter Embryonen untersuchte und die Voraussetzungen für die  Cochrane Analyse mitbrachten. Diese Studien beinhalteten die Daten von 2165 Frauen. Zwei Embryonen verglichen mit wiederholtem Transfer von einem Embryo In drei Studien wurde der Transfer von zwei (double embryo transfer ) mit den von einem (single embryo transfer ) verglichen. Eine Studie verglich zwei "frische" SETs mit einem DET und (naheliegender) zwei weitere Studien befassten sich mit den Ergebnissen von einem DET im Vergleich zu einem "frischen" SET und einem Kryotransfer (Letztlich also die kumulative Erfolgsrate pro Punktion). Fasste man die Ergebnisse der drei Studien zusammen, fand sich kein signifikanter Unterschied zwischen den Ergebnissen nach einem DET oder nach wiederholtem Transfer von nur einem Embryo. Die Resultate der Studien lassen sich so zusammenfassen: Bei einer Frau mit einer Chance von 40% auf eine Lebendgeburt nach dem Transfer von zwei Embryonen beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Geburt 30-42% nach wiederholtem Transfer nur eines Embryos. Natürlich war die Mehrlingsrate deutlich höher und zwar um den Faktor 30. Ein Zyklus mit zwei Embryonen  verglichen mit einem Zyklus mit einem Embryo Es macht natürlich Sinn, den wiederholten Transfer von einem Embryo zu untersuchen, denn schließlich stellt die Stimulation und Punktion die größte Belastung dar. Aber wie der SET gegenüber dem DET abschneidet, wenn man sich nur den Punktionszyklus anschaut, wurde in 10 Studien untersucht. Bei zwei dieser Studien nach einem Blaststozystentransfer. Fasst man hier die Ergebnisse zusammen, dann ergibt sich eine fast doppelt so hohe Lebendgeburtenrate nach dem Transfer von zwei Embryonen. Hat eine Frau eine Lebendgeburtenrate von 40% zu erwarten, wenn man ihr zwei Embryonen transferiert, dann legen die Ergebnisse der Studienübersicht nahe, dass die gleiche Frau nach einem SET eine Chance von 20-30% hätte. Und was ist mit drei Embryonen? In anderen Ländern sind ja sogar mehr als drei Embryonen erlaubt, in Deutschland bis zu drei. Schauen wir uns noch einmal die Daten weiter oben an. Es gibt nur drei Altersgruppen (40, 43 und 45), bei denen ein dritter Embryo die Schwangerschaftsrate erhöht. Was sicher auch an den kleinen Fallzahlen in diesen Altersgruppen liegen kann. Aber die Cochrane-Analyse fasste auch hier Studien zusammen, die DETs mit Zyklen verglich, in denen drei oder vier Embryonen transferiert wurden. Um es kurz zu machen: Es gab keinen Vorteil im Hinblick auf die Lebendgeburtenrate, wenn man drei oder gar vier Embryonen einpflanzte. Und natürlich war die Mehrlingsrate deutlich höher.
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© clipdealer.com Selbst Zwillinge stellen in der Schwangerschaft und unter der Geburt ein erhöhtes Risiko dar. Wie viele Embryonen soll man denn nun zurückgeben? Die Zusammenfassung der Ergebnisse: Die kumulative Lebendgeburtenraten (LGR) nach Rückgabe eines Embryos - im Nichterfolgsfalle gefolgt vom Transfer eines zuvor eingefrorenen Embryos - wies keinen statistisch signifikanten Unterschied zur Lebendgeburtenrate nach dem Transfer von zwei "frischen" Embryonen auf. Ebenfalls ergab sich kein Unterschied der LGR zwischen einem DET und zwei "frischen" SET in Folge. Nicht überraschend ist (wenn man den Punkt 2 berücksichtigt), dass die Lebendgeburtenrate beim DET statistisch signifikant besser als bei SET ist (ungefähr doppelt so hoch) Die Mehrlingsrate beim SET war natürlich sehr viel geringer (5% dessen, was beim DET an Mehrlingen auftrat) Die LGR nach zwei Zyklen mit jeweils zwei Embryonen war nicht statistisch signifikant geringer als nach zwei Zyklen mit jeweils drei Embryonen Die LGR nach drei Zyklen mit jeweils zwei Embryonen war nicht statistisch signifikant geringer als nach drei Zyklen mit jeweils drei Embryonen Und wie so oft bei einer Studie die in der Cochrane Database veröffentlicht wird, stellt sich die Frage: "Und nun? Was sagt uns das?" Lassen wir es die Autoren der Studie noch einmal zusammenfassen: Kumulative Schwangerschaftsrate ist bei Single Embryo Transfer gleich gut In einem "frischen" IVF-Zyklus ist die Lebendgeburtenrate nach Transfer von zwei Embryonen (DET) signifikant höher als nach Transfer eines Embryos (SET). Zwei SET (egal, ob "frisch" oder zuvor eingefroren) führt zu einer gleich hohen kumulativen Schwangerschaftsrate wie ein DET. Die Mehrlingsrate war beim SET logischerweise geringer. Eine Punktion und wiederholter SET eingefrorener Embryonen scheint der zu empfehlende Weg der Zukunft, zumindest bei jungen Frauen mit einer guten Prognose. Zusammenfassend: Mehr als zwei Embryonen braucht niemand, wie hier schon kürzlich ausführlich belegt. Den Transfer von einem einzelnen Embryo muss man sich erst einmal leisten können. Es entstehen zusätzliche Kosten durch das Einfrieren und Auftauen. Die Kosten sind in der Tat das Problem, weshalb der Single-Embryo-Transfer zu selten durchgeführt wird. Dabei wäre er gesundheitspolitisch mehr als ökonomisch und somit unterstützenswert: Der "Single Embryo Transfer" ist kostenneutral Aus Sicht des Staates rechnet sich dieses Konzept auch ökonomisch. Die Folgekosten einer Mehrlingsschwangerschaft sind aufgrund der Komplikationen (Frühgeburtlichkeit und Fehlbildungen) wesentlich höher und gehen ebenso zu Lasten des Sozialsystems. Die etwas reduzierte Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft pro Behandlung und der sich daraus ergebende Anstieg der Therapiezyklen wird durch die Reduktion der Folgekosten mehr als kompensiert((Gerris J, De Sutter P, De Neubourg D, Van Royen E, Vander Elst J, Mangelschots K, Vercruyssen M, Kok P, Elseviers M, Annemans L, Pauwels P, Dhont M. A real-life prospective health economic study of elective single embryo transfer versus two-embryo transfer in first IVF/ICSI cycles. Hum Reprod. 2004 Apr;19(4):917-23.)) Belgien unterstützt den SET und spart dabei Das sogenannte "Belgische Rückerstattungsmodell", welches seit 2003 in unserem Nachbarland gilt, hat zu einer deutlichen Reduktion der Mehrlingsraten nach künstlicher Befruchtung geführt. Hier wird bei Frauen unter 37 Jahren in den ersten beiden Behandlungszyklen nur ein Embryo in die Gebärmutter eingepflanzt. Ist die Frau älter oder waren die ersten beiden Behandlungen erfolglos, werden zwei Embryonen transferiert. Insgesamt hat ein Paar jedoch Anspruch auf sechs vollständig bezahlte Behandlungszyklen und ist somit weitestgehend frei von finanziellem Druck. Meine Frage an die politischen Entscheider ist daher seit 2003 die Gleiche. Warum zwingt man Paare weiterhin Zwillings- oder gar Drillingsschwangerschaften zu riskieren und entlastet sie nicht finanziell? Man erleichtert damit eine Entscheidung zugunsten ihrer eigenen und der Gesundheit und der ihrer Kinder?   Lesen Sie den ganzen Artikel
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kinderwunsch · 6 years
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Häufiger eineiige Zwillinge nach Blastozystentransfer?
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© clidealer.com Bei Kinderwunschbehandlungen sind Mehrlinge häufiger als bei normal entstandenen Schwangerschaften. Durch die Hormongaben entstehen mehr Eizellen und bei einer künstlichen Befruchtung werden oft auch zwei Embryonen in die Gebärmutter eingepflanzt. Das führt jedoch zu mehreiigen Zwillingen. Sind eineiige Zwillinge auch häufiger?
Null bis dreizehn Prozent eineeiige Zwillinge nach Blastozystentransfer
Die zu diesem Thema gefunden Studien wiesen hinsichtlich der Mehrlingsschwangerschaften sehr unterschiedliche Ergebnisse auf. Von null bis 13% eineiige Mehrlinge war alles dabei. Verglichen mit den Ergebnissen nach Tag 2-3 Transfer erhöhte sich die Zahl bei Blastozystentransfers auf mehr als das Doppelte. Auch das Alter der Mutter scheint einen Einfluss zu haben, bei jüngeren Frauen traten auch eineiige Mehrlinge häufiger auf. Lesen Sie den ganzen Artikel
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