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Morocco - From Tanger to Asilah
Our first days in Morocco. We report about our visit in Asilah and tell you some facts about SIM cards from Maroc Telecom and the toll fees in Morocco.
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Südengland 2024
Vorbericht!
Ladies and Gentlemen!
Diesen Frühsommer werden wir wieder Englands Süden bereisen - und ebenfalls wieder mit dem eigenen Auto.
Und wie schon im letzten Jahr geht es in einem Rutsch, über Belgien, an die französische Küste, nach Dünkirchen. Rund 35 hinter der belgischen Grenze liegt der Fährhafen von Dunkirk, zwischen den Städten Gravelines und Dunkerque.
Von dort aus geht es per Fähre, über den Ärmelkanal, nach Dover. Die Überfahrt von Dünkirchen dauert 2 Stunden. Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
Unsere 1. Unterkunft befindet sich in Hawkinge bei Folkstone, 15 Kilometer westlich von Dover. Weiter wollten wir nach diesem anstrengenden Tag nicht mehr fahren.
Von dort aus werden wir unsere diesjährige Rundreise starten und auch wieder beenden.
Wie schon bei den vorangegangen Reisen werden wir auch dieses Mal wieder auf Unterkünfte auf Basis der Selbstversorgung zurück greifen.
Die 2. Etappe führt uns noch einmal nach Portsmouth. Die Stadt ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy und berühmt für die Historic Dockyards. Unsere Tickets vom letzten Jahr sind noch gültig und so liegt es auf der Hand, dass wir hier noch einmal vorbei schauen.
3. Station ist ebenfalls noch einmal die Isle of Wight. Die Insel liegt etwa 5 Kilometer vor der englischen Küste und ist bekannt als traditionelle Sommerfrische der Briten. Geologisch gehört die Insel zur südenglischen Kreideformation, weswegen ein Großteil der Insel als Area of Outstanding Natural Beauty (AONB) besonders geschützt ist.
4. Station ist in Beaminster, eine Stadt, die für ihre preisgekrönten historischen Gärten bekannt ist. Früher war Beaminster ein Zentrum für die Herstellung von Leinen und Wolle. Auf den umliegenden Hügeln werden noch immer Schafe gehalten und so wundert es nicht, dass wir uns auf einer "working Sheep-Farm" einquartiert haben.
5. Unsere westlichste Station liegt in Cornwall. Obwohl es zu England gehört, erscheint es uns in vielerlei Hinsicht als ein eigenständiges Land. Das ist geschichtlich begründet, denn während die Römer große Teile Britanniens einnehmen konnten, leistete man erbitterten Widerstand gegen die Invasoren. Bis heute hat sich dieser unabhängige Charakter erhalten geblieben.
6. Von Cornwall aus geht es in westlicher Richtung zurück. Unsere vorletzte Station ist im New Forest Nationalpark, den wir bisher nur immer durchquerten. Der Nationalpark besteht keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert, sondern er bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region.
7. Aus dem New Forest Nationalpark geht es zurück in Richtung Dover bzw. Folkstone. In der selben Unterkunft, die wir schon bei unserer Ankunft bezogen, werden wir noch einmal 2 Nächte übernachten.
Von Dover geht es dann per Fähre wieder zurück auf das Festland. Die Ankunft in Dünkirchen ist für den Nachmittag vorgesehen und von dort geht es auf direktem Wege zurück nach Hause.
Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Falls es gar keine Verbindung geben sollte, was es hin & wieder auch mal gibt, werden die Berichte wieder im Anschluss hoch geladen.
Unser Reisebericht ist wie immer für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Angie & Micha & Mister Bunnybear (Hasenbär)
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LogPay Financial Services GmbH PayPal Abbuchung: Was steckt dahinter?
Eine Abbuchung von „LogPay Financial Services GmbH“ auf deinem PayPal-Konto kann auf den ersten Blick verwirrend sein, vor allem, wenn du den Namen „LogPay“ nicht direkt zuordnen kannst. Die LogPay Financial Services GmbH ist ein deutsches Finanzdienstleistungsunternehmen, das Zahlungsabwicklungen und Inkassodienste anbietet, insbesondere im Bereich Mobilität und Transport. Häufig betrifft dies Tickets für den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV), Parkgebühren oder auch Mautzahlungen. Hier findest du eine detaillierte Erklärung, was eine solche Abbuchung bedeuten könnte und wie du vorgehst, falls die Zahlung unerwartet oder unklar ist.
Was ist die LogPay Financial Services GmbH?
LogPay Financial Services GmbH gehört zur Deutschen Bank und ist auf Zahlungsdienstleistungen spezialisiert. Besonders im Bereich Mobilitätsdienste, also Verkehrsdienstleistungen wie Bus- und Bahntickets, Parktickets und Mautgebühren, wird LogPay oft als Zahlungsabwickler eingesetzt. Bekannte Anwendungsfälle sind: - Öffentlicher Nahverkehr: Einige Verkehrsverbünde und Ticket-Apps (z. B. DB Navigator, BVG-App) nutzen LogPay als Zahlungsanbieter. Wenn du also ein Ticket für den ÖPNV über eine App kaufst, wickelt LogPay möglicherweise die Zahlung ab. - Parkgebühren: LogPay arbeitet auch mit Parkanbietern zusammen, und Zahlungen für Parktickets oder Parkautomaten können daher über LogPay erfolgen. - Mautgebühren: In Deutschland und Europa werden Mautzahlungen für PKW oder LKW auf bestimmten Strecken oder in Städten oft ebenfalls über LogPay abgewickelt. Wenn du eine solche Dienstleistung in Anspruch genommen hast, könnte die Abbuchung mit einer solchen Mobilitätszahlung zusammenhängen.
Gründe für die Abbuchung von LogPay über PayPal
Hier sind mögliche Gründe, warum LogPay über PayPal bei dir abbucht: - Kauf eines Tickets für Bus oder Bahn - Wenn du kürzlich über eine Verkehrs-App ein ÖPNV-Ticket erworben hast (zum Beispiel über Apps wie die der Deutschen Bahn, BVG oder anderer regionaler Verkehrsunternehmen), wird die Zahlung häufig durch LogPay abgewickelt. Die Abbuchung erscheint dann als „LogPay Financial Services GmbH“. - Automatische Nachbelastung für Fahrten oder Abos - In manchen Apps wird, wenn du ein Konto erstellt hast, eine Nachbelastung durchgeführt, wenn du beispielsweise mehrmals mit einem bestimmten Verkehrsmittel unterwegs warst. Einige Verkehrsunternehmen ermöglichen die nachträgliche Abrechnung oder das Sammeln von Fahrten, die dann gesammelt abgebucht werden. - Park- oder Mautgebühren - Falls du Parkgebühren bezahlt hast oder eine Mautstrecke benutzt hast, könnten die Gebühren ebenfalls über LogPay abgerechnet worden sein. Einige Städte und Parkbetreiber verwenden LogPay als Service für mobile Parkzahlungen. - Firmenwagen oder Dienstwagen - Falls du einen Firmenwagen oder Dienstwagen benutzt und eine Tankkarte oder ein Mautsystem verwendet hast, könnte LogPay auch diese Zahlungen abgewickelt haben. LogPay arbeitet mit vielen Firmen im Bereich Flottenmanagement zusammen.
LogPay Financial Services GmbH PayPal Abbuchung
Schritte zur Überprüfung der Abbuchung
Falls du die Abbuchung von LogPay nicht zuordnen kannst, kannst du die folgenden Schritte unternehmen: 1. Prüfe deine letzten Fahrten und Buchungen im Mobilitätsbereich - Überlege, ob du kürzlich ein ÖPNV-Ticket, ein Parkticket oder eine Mautgebühr über eine App bezahlt hast. Schau in der App, ob es dort Informationen zur Zahlung oder zur Abrechnung gibt, die LogPay als Dienstleister bestätigen. 2. Kontrolliere deine E-Mail-Bestätigungen - Die meisten Verkehrsanbieter senden nach einer Ticket- oder Parkbuchung eine Bestätigung per E-Mail. Suche nach E-Mails von Ticket-Apps oder Verkehrsunternehmen, die du kürzlich verwendet hast, und prüfe, ob LogPay als Zahlungsdienstleister erwähnt wird. 3. Logge dich in dein PayPal-Konto ein und prüfe die Transaktionsdetails - Gehe in die Transaktionsdetails der Abbuchung in deinem PayPal-Konto. Manchmal gibt es dort zusätzliche Hinweise zur Quelle der Zahlung oder eine Bestellnummer, die dir weiterhelfen kann. Diese Information könnte auf den spezifischen Dienst hinweisen, der die Abbuchung veranlasst hat. 4. Kontakt zu LogPay oder dem genutzten Mobilitätsanbieter aufnehmen - Falls du die Abbuchung nicht eindeutig zuordnen kannst, kontaktiere den Support von LogPay oder den Anbieter, bei dem du möglicherweise ein Ticket oder eine andere Dienstleistung gekauft hast. Gib dabei alle relevanten Informationen aus der PayPal-Transaktion an, um die Klärung zu erleichtern. - LogPay-Kontakt: Auf der LogPay-Website gibt es in der Regel eine Kontaktmöglichkeit, über die du Anfragen zu Abbuchungen stellen kannst.
So kannst du ungewollte Abbuchungen vermeiden
Um künftig unerwartete Abbuchungen zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen: - Kontoaktivität regelmäßig prüfen - Überwache regelmäßig dein PayPal-Konto und deine Bankkonten, um alle Abbuchungen im Auge zu behalten. - Automatische Zahlungen kontrollieren - Viele Mobilitäts-Apps bieten die Option, Zahlungen per PayPal oder andere Zahlungsmethoden zu speichern und automatisch abzubuchen. Überprüfe in der App-Einstellungen, ob automatische Zahlungen aktiviert sind und deaktiviere diese gegebenenfalls. - E-Mail-Benachrichtigungen beachten - Die meisten Ticket-Apps senden Bestätigungen oder Abrechnungsdetails per E-Mail. Behalte diese im Auge, um dich über anstehende Abbuchungen rechtzeitig informieren zu können.
Fazit
Eine Abbuchung von „LogPay Financial Services GmbH“ über PayPal ist in der Regel kein Grund zur Sorge und weist meist auf eine Mobilitätsdienstleistung hin, die du genutzt hast. Die häufigsten Ursachen sind ÖPNV-Tickets, Parkgebühren oder Mautzahlungen. Wenn die Abbuchung unklar bleibt, ist es ratsam, zunächst deine letzten Buchungen zu überprüfen und gegebenenfalls den Kundenservice von LogPay oder dem genutzten Mobilitätsdienst zu kontaktieren. Read the full article
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Europas kostenlose Tankkarte / Flottenkarte
Mit der RMC Tankkarte tanken Sie günstig und bargeldlos auf Europas Straßen. Ob Privatkunde oder Unternehmen, die RMC Tankkarte bietet Ihnen volle Kostenkontrolle, übersichtliche Rechnungen und zusätzliche Vorteile wie die Bezahlung von Mautgebühren. Die Karte ist kostenlos und unverbindlich, bietet hohe Sicherheit und kann jederzeit online verwaltet werden. Entdecken Sie die Freiheit und Kontrolle mit der RMC-Card.
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Dreißig Jahre Videoüberwachung
Jetzt beobachten mit automatischer Gesichtserkennung
Die sächsische Polizei tut es und auch die Berliner sollen PerlS, das Gesichtserkennungssystem mit Echtzeit-Funktion, bereits genutzt haben. Manchmal tun sie es so offensichtlich, wie auf dem Bild in dem verlinkten Artikel, dass man vermuten könnte, demnächst müssten auch Fußgänger Mautgebühren zahlen und in anderen Fällen sind die Kameras nicht so schnell zu erkennen.
Ergebnis 1: Jede/r soll wissen, dass die Erkennung technisch funktioniert und dass sie angewendet wird. Das erzeugt Angst und Unterordnung.
Ergebnis 2: Niemand soll sicher sein, dass man im aktuellen Augenblick nicht auch gerade beobachtet und anschließend zur Rechenschaft gezogen wird. Das ist 1984.
Funktionsweise unterliegt der Geheimhaltung
Man kann es nicht glauben oder man kann nicht mehr an den transparentem demokratischen Rechtsstaat glauben. Ein Polizeisprecher sagt auf Nachfrage des nd: Details zur Funktionsweise unterliegen in Sachsen gemäß einer Polizeidienstvorschrift der Geheimhaltung.
Und was sagt die Justiz? Die, das ist hier die Berliner Staatsanwaltschaft, stellt in einer ersten "Meinung" fest, dass die rechtliche Grundlage für den Einsatz der biometrischen Überwachung der Paragraf 98a der Strafprozessordnung ist. Er erlaubt eine Rasterfahndung bei einer Straftat von erheblicher Bedeutung, wenn andere Methoden "erheblich weniger erfolgversprechend oder wesentlich schwerer durchführbar" wären.
So können nach diesem Paragrafen alle von der Technik erfassten Personen "mit anderen Daten maschinell abgeglichen werden". 30 Jahre nach den ersten Einsätzen von Kameras auf öffentlichen Plätzen geht es längst nicht mehr um das "ob", sondern im Effektivität. Vor 30 Jahren war das auch Sachsen, denn wie netzpolitik.org schreibt: Leipzig war die erste deutsche Stadt, in der seit dem Jahr 1996 ein öffentlicher Platz am Bahnhof rund um die Uhr mit Kameras beobachtet wird.
Etwas Licht ins Dunkel des Systems konnte nun durch den Einsatz in Berlin von dem innenpolitischen Sprecher der Linken, Niklas Schrader erreicht werden. Nettzpolitik.org schreibt: Bei den wesentlichen technischen Komponenten beziehungsweise Details handelt es sich um ein System hochauflösender Kameras, die qualitativ sehr gute Bilder auch bei Dunkelheit und unter schlechten Witterungsbedingungen erstellen können. ... Bei den Observationen mit Videokameras geraten sämtliche Personen im Umkreis ins polizeiliche Raster. Die Staatsanwaltschaft Berlin sieht darin "keine flächendeckende Überwachung".
Eine richterliche Überprüfung solcher Behauptungen ist dringend angesagt ...
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/ueberwachungstechnik-polizei-observiert-mit-gesichtserkennung/ und bei uns https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6343-20171001-videoueberwachung-ein-eingriff-in-die-informationelle-selbstbestimmung.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Aq Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8767-20240505-dreissig-jahre-videoueberwachung.html
#Sachsen#Berlin#PerlS#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Datenskandale#Zensur#Transparenz#Informationsfreiheit#Anonymisierung#Privatsphäre#Videoüberwachung#Lauschangriff#Überwachung#Vorratsdatenspeicherung#Rasterfahndung#hochauflösendeKameras
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The Toll Road Companion: Mautgebühren’s Contribution to European Roads
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Mautgebühren um 83% rauf: Lkw-Fahrer demonstrieren in Wiesbaden | hessen...
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Preise und Kosten für einen Umzug
Preise und Kosten für einen Umzug Es ist nahezu unmöglich, feste Kosten für einen Umzug anzugeben... Wie viel kostet ein Umzug? Allerdings können relativ genaue Schätzungen gemacht werden, wenn bestimmte Informationen berücksichtigt werden. Indem die Quadratmeterzahl der Wohnung, die Menge an Möbeln, die Entfernung zwischen dem alten und neuen Wohnort sowie die Etage, auf der sich die Wohnungen befinden, beachtet werden, können Preisspannen relativ präzise ermittelt werden. Im Folgenden finden Sie zwei Beispielrechnungen mit ausführlichen Erklärungen zu den Umzugskosten, um Ihnen eine grobe Vorstellung und ein Gefühl für die Preise zu vermitteln. Inhaltsverzeichnis: - Umzugskosten – Beispiel Rechnungen - So setzt sich der Umzugspreis zusammen - Umzugskosten: Die Basis der Ermittlung - DIY-Umzug vs. Professionaler Umzug - Weitere Kostenfaktoren - Das Umzugsdatum - Fazit - FAQ Umzugskosten – Beispiel Rechnungen 50 Quadratmeter Wohnung, 50 Kilometer Entfernung, Erdgeschoss in die 1. Etage Umzugskosten Eins Selbst umziehen Helferanzahl: 4 Zeit pro Helfer: 9 Gesamt-Arbeitszeit: 36 Kostenschätzung: 580 Franken bis 1040 Franken Mit Umzugsunternehmen Helferanzahl: 3 Zeit pro Helfer: 8 Gesamt-Arbeitszeit: 24 Kostenschätzung: 840 Franken bis 1070 Franken 100 Quadratmeter Wohnung, 50 Kilometer Entfernung, Erdgeschoss in die 1. Etage Umzugskosten ZweiSelbst umziehen: Helferanzahl: 7 Zeit pro Helfer: 9 Stunden Gesamt-Arbeitszeit: 63 Stunden Kostenschätzung: 950 Franken bis 1740 Franken Mit Umzugsunternehmen: Helferanzahl: 5 Zeit pro Helfer: 9 Gesamt-Arbeitszeit: 45 Stunden Kostenschätzung: 1480 Franken bis 1860 Franken So setzt sich der Umzugspreis zusammen Der Preis eines Umzugs setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, die bei der Planung und Durchführung berücksichtigt werden müssen. Hier sind einige wichtige Punkte, die den Preis beeinflussen können: - Die Menge an Möbeln, Kartons und persönlichen Gegenständen, die transportiert werden müssen, spielt eine entscheidende Rolle bei der Preisgestaltung. Ein grösseres Umzugsvolumen erfordert in der Regel ein grösseres Fahrzeug und mehr Personal, was sich auf den Preis auswirkt. - Die Distanz zwischen dem alten und neuen Wohnort hat ebenfalls Einfluss auf den Preis. Eine längere Strecke erfordert mehr Zeit, Treibstoff und gegebenenfalls Übernachtungskosten für das Umzugspersonal. - Die Etage, auf der sich die Wohnungen befinden, kann den Preis beeinflussen. Wenn es keinen Aufzug gibt und die Möbel über Treppen getragen werden müssen, kann dies zusätzlichen Zeitaufwand und mehr Personal erfordern, was zu höheren Kosten führt. - Zusätzliche Dienstleistungen wie Verpackung, Montage oder Demontage von Möbeln, Bereitstellung von Verpackungsmaterial oder Einrichtung einer Halteverbotszone können ebenfalls den Preis beeinflussen. - Der Bedarf an Umzugsdienstleistungen unterliegt saisonalen Schwankungen. In Spitzenzeiten wie am Monatsende oder während der Sommermonate, wenn viele Menschen umziehen, können die Preise höher sein. Wenn Sie Ihren Umzug ausserhalb dieser Spitzenzeiten planen, können Sie möglicherweise von niedrigeren Kosten profitieren. Umzugskosten: Die Basis der Ermittlung Als Ausgangspunkt für jede Kostenschätzung dient in erster Linie die Grösse der Wohnung. Anhand durchschnittlicher Anzahlen von Möbeln und Gegenständen in Bezug auf die Wohnungsgrösse kann das Umzugsvolumen abgeleitet werden. Diese Informationen dienen als Grundlage für die Berechnung der Kosten. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Entfernung zwischen der Auszugs- und der Einzugsadresse. Die Distanz zwischen Be- und Entladestelle bestimmt, ob der gesamte Umzug in einer einzigen Fahrt durchgeführt werden kann oder ob mehrere Fahrten erforderlich sind. Die Entfernung beeinflusst auch die Transportkosten, insbesondere bei langen Strecken oder internationalen Umzügen. Dabei müssen auch Kraftstoffkosten und gegebenenfalls Mautgebühren berücksichtigt werden. Es ist wichtig, bei der Kostenschätzung auch andere Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören spezielle Anforderungen für den Transport von empfindlichen oder sperrigen Gegenständen, das Vorhandensein von Aufzügen oder Treppen, die Einrichtung einer Halteverbotszone oder die Bereitstellung von Verpackungsmaterial durch das Umzugsunternehmen. Diese zusätzlichen Faktoren können die Gesamtkosten des Umzugs beeinflussen. Eine genaue Erfassung aller relevanten Informationen ermöglicht eine präzisere Kostenschätzung für Ihren Umzug. Es empfiehlt sich, mehrere Angebote von verschiedenen Umzugsunternehmen einzuholen und diese sorgfältig zu prüfen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Eine detaillierte Planung und Kalkulation hilft Ihnen, die Kosten im Blick zu behalten und Ihren Umzug innerhalb des Budgets zu organisieren. DIY-Umzug vs. Professionaler Umzug Ein Umzug ohne professionelle Hilfe erfordert in der Regel mehr Zeit, während Umzugsunternehmen mit ihrer umfangreichen Erfahrung, hilfreichen Utensilien und Werkzeugen Umzüge deutlich schneller durchführen können. Obwohl private Umzugshelfer aus dem Freundeskreis motiviert sein mögen, fehlt ihnen oft die praktische Erfahrung, die Kraft und Ausdauer, um einen effizienten Umzug zu gewährleisten. Zusätzlich spielt die Wahl des Fahrzeugs eine entscheidende Rolle. Möbelspeditionen haben jederzeit Zugriff auf Lastkraftwagen bis zu 7,5 Tonnen oder sogar noch grössere Fahrzeuge, gegebenenfalls mit Anhänger, und sind darin erfahren, sie fachgerecht zu steuern. Im Gegensatz dazu haben Privatpersonen selten Zugang zu derart grossen Fahrzeugen oder ihnen fehlt die erforderliche Fahrerlaubnis. Daher erfordert ein selbstorganisierter Umzug oft mehrere Fahrten, was zu höheren Spritkosten führt und die Dauer des Umzugs unweigerlich verlängert. Die Erfahrung zeigt, dass die Beauftragung eines professionellen Umzugsunternehmens nicht nur Zeit spart, sondern auch zu einem effizienten und reibungslosen Umzug führt. Mit ihrem Know-how, ihren speziellen Hilfsmitteln und ihrer umfangreichen Erfahrung können sie Ihren Umzug schnell und professionell durchführen. Sie sind darauf spezialisiert, schwere Möbelstücke sicher zu transportieren, den Umzug effizient zu organisieren und unvorhergesehene Probleme zu bewältigen. Wenn Sie einen zügigen und problemlosen Umzug wünschen, ist die Zusammenarbeit mit einem professionellen Umzugsunternehmen definitiv empfehlenswert. Sie bieten nicht nur Geschwindigkeit und Effizienz, sondern auch die Gewissheit, dass Ihr Umzug von Experten durchgeführt wird, die über die erforderliche Ausrüstung und Fachkenntnisse verfügen. So können Sie sich entspannen und sich darauf verlassen, dass Ihr Umzug reibungslos abläuft. Weitere Kostenfaktoren Zusätzlich zu den bereits genannten Punkten gibt es noch weitere Faktoren, die zu den Umzugskosten beitragen können: - Der Kauf oder die Anmietung von geeignetem Verpackungsmaterial wie Kartons, Klebeband, Polstermaterial usw. können zu den Kosten für den Umzug hinzukommen. - Falls Renovierungsarbeiten in der alten oder neuen Wohnung erforderlich sind, können die Kosten für Farbe, Pinsel, Abdeckmaterialien usw. ebenfalls zu den Umzugskosten beitragen. - Wenn für den Umzugstag eine Halteverbotszone eingerichtet werden muss, um Platz für den Umzugstransporter zu schaffen, können Kosten für die Genehmigung und Beschilderung anfallen. - Wenn Sie Freunde oder Familienmitglieder um Hilfe beim Umzug bitten, ist es üblich, ihnen Verpflegung anzubieten. Die Kosten für Essen und Getränke können ebenfalls zu den Gesamtkosten des Umzugs beitragen. - Nach einem Umzug müssen oft Ummeldungen bei verschiedenen Behörden oder Institutionen durchgeführt werden, wie z. B. dem Einwohnermeldeamt, der Krankenkasse oder dem Energieversorger. In einigen Fällen können hierbei Gebühren anfallen. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, ist es empfehlenswert, das Zügeln sorgfältig zu planen und die Kosten grosszügig zu kalkulieren. Vergleichen Sie mehrere Umzugsangebote und lesen Sie die Vertragsbedingungen gründlich durch, um versteckte Kosten zu vermeiden, die auf den ersten Blick möglicherweise nicht ersichtlich sind. Eine sorgfältige Planung und Kalkulation helfen dabei, den Umzug reibungslos durchzuführen und innerhalb des Budgets zu bleiben. Das Umzugsdatum Bei der Kalkulation der Umzugskosten sollten Sie auch den gewählten Umzugstag, die Jahreszeit und den Zeitpunkt innerhalb eines Monats berücksichtigen. Ein Umzug am Wochenende erscheint möglicherweise attraktiv, da dafür normalerweise kein Urlaub genommen werden muss. Allerdings sind die Kosten an Wochenenden in der Regel höher, sowohl bei der Beauftragung einer Möbelspedition als auch beim selbstorganisierten Umzug. Die Miete für einen Transporter kann an einem Samstag sogar doppelt so hoch sein. Auch die Jahreszeit hat Einfluss auf die Umzugskosten. Da die meisten Menschen im Sommer umziehen möchten, steigen die Preise in dieser Zeit. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass extreme Kälte oder schlechtes Wetter vermieden werden sollten, um sowohl die Sicherheit als auch die Kosten im Rahmen zu halten. Selbst der Zeitpunkt innerhalb eines Monats kann Auswirkungen auf die Kalkulation haben. In der Mitte des Monats sind die Preise in der Regel günstiger. Wenn Sie also flexibel sein können, haben Sie die Möglichkeit, beim Umzug Kosten einzusparen. Diese Hinweise zur Berechnung der Umzugskosten geben Ihnen einen ersten Überblick. Wir wünschen Ihnen einen reibungslosen und angenehmen Umzug!Tipp: Das könnte Sie auch eventuell interessieren: Umzugskosten reinigung Willkommen beim Expertenteam vom Umzugsfuchs! Suchen Sie nach einem zuverlässigen Umzugsunternehmen für Ihren Umzug innerhalb oder ausserhalb der Schweiz? Oder benötigen Sie professionelle Reinigungs- und Entsorgungsdienstleistungen? Vielleicht brauchen Sie auch einen Transporter oder möchten eine Räumung durchführen lassen? Bei uns sind Sie an der richtigen Adresse! Unser erfahrenes Expertenteam vom Umzugsfuchs steht Ihnen zur Verfügung, um Ihnen bei allen Ihren Umzugsbedürfnissen zu helfen. Wir haben langjährige Erfahrung in der Durchführung von Umzügen innerhalb und ausserhalb der Schweiz. Egal, ob es sich um einen kleinen Wohnungswechsel oder einen grossen Büroumzug handelt, wir sind bestens vorbereitet, um Ihre Anforderungen zu erfüllen. Aber das ist noch nicht alles. Neben Umzügen bieten wir auch umfassende Reinigungs- und Entsorgungsdienstleistungen an. Wenn Sie eine gründliche Reinigung nach Ihrem Umzug benötigen oder unerwünschte Gegenstände und Abfälle loswerden möchten, können Sie sich auf uns verlassen. Unser Team kümmert sich darum, Ihre Räumlichkeiten sauber und ordentlich zu hinterlassen. Darüber hinaus bieten wir auch Transporter-Vermietung und Räumungen an. Wenn Sie selbst einen Umzug durchführen möchten oder eine Räumung ansteht, stellen wir Ihnen gerne einen qualitativ hochwertigen Transporter zur Verfügung. Unsere Fahrzeuge sind gut gewartet und bieten ausreichend Platz für Ihre Gegenstände. Was uns von anderen Unternehmen unterscheidet, sind unsere fairen Preise und unsere Spitzen-Umzugshelfer. Wir verstehen, dass ein Umzug oder eine Räumung oft mit finanziellen Belastungen einhergeht. Daher bieten wir Ihnen erschwingliche Preise, ohne dabei an der Qualität unserer Dienstleistungen zu sparen. Unsere Mitarbeiter sind gut geschult und sorgen dafür, dass Ihr Umzug reibungslos und stressfrei verläuft. Vertrauen Sie dem Expertenteam vom Umzugsfuchs für Ihren nächsten Umzug, Reinigung oder Transporter-Vermietung. Wir stehen für Professionalität, Effizienz und exzellenten Kundenservice. Kontaktieren Sie uns noch heute, um weitere Informationen zu erhalten oder um Ihren Umzugstermin zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen! Fazit: Es ist wichtig, bei der Kalkulation der Umzugskosten mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Hierbei spielen die Grösse der Wohnung, die Entfernung des Umzugsziels, der Umzugstag, die Jahreszeit und der Zeitpunkt innerhalb eines Monats eine entscheidende Rolle. Eine gründliche Planung und genaue Kalkulation ermöglichen es, unerwartete Kosten zu vermeiden und den Umzug innerhalb des festgelegten Budgets durchzuführen. FAQ: Wie kann ich bei meinem Umzug Geld sparen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um bei einem Umzug Kosten zu reduzieren und Geld zu sparen. Hier sind einige Tipps: Vergleichen Sie Angebote: Holen Sie mehrere Kostenvoranschläge von verschiedenen Umzugsunternehmen ein und vergleichen Sie diese sorgfältig. Achten Sie dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die angebotenen Leistungen. Buchen Sie rechtzeitig: Planen Sie Ihren Umzug frühzeitig und buchen Sie den Termin ausserhalb von Stosszeiten. In diesen Zeiträumen sind die Preise in der Regel niedriger, da die Nachfrage geringer ist. Reduzieren Sie das Umzugsvolumen: Gehen Sie Ihre Besitztümer kritisch durch und trennen Sie sich von Dingen, die Sie nicht mehr benötigen. Verkaufen, spenden oder entsorgen Sie diese Gegenstände. Je weniger Sie umziehen, desto günstiger wird es. Eigenregie: Wenn Sie über ausreichend Zeit, Energie und Helfer verfügen, können Sie den Umzug auch in Eigenregie organisieren. Mieten Sie einen Transporter und bitten Sie Freunde und Familie um Unterstützung. Beachten Sie jedoch, dass dies zusätzliche Planung und Arbeit erfordert. Warum sind die Kosten an Wochenenden und in der Sommerzeit höher? Dies liegt daran, dass in diesen Zeiträumen die Nachfrage nach Umzügen deutlich ansteigt. Viele Menschen bevorzugen es, am Wochenende umzuziehen, da sie dann frei haben und weniger Urlaubstage verwenden müssen. In der Sommerzeit ziehen auch viele Familien um, da die Schulferien eine günstige Zeit dafür bieten. Die höhere Nachfrage führt zu einer begrenzten Verfügbarkeit von Umzugsunternehmen und Transportern, was die Preise nach oben treibt. Warum variieren die Umzugskosten je nach Umzugsunternehmen? Die Umzugskosten können je nach Umzugsunternehmen variieren, da sie von verschiedenen Faktoren abhängen. Jedes Unternehmen hat seine eigene Preisstruktur und kalkuliert die Kosten basierend auf verschiedenen Parametern wie der Entfernung des Umzugsziels, der Grösse der Wohnung, dem Umfang der Dienstleistungen (z. B. Verpackung, Montage) und der zur Verfügung gestellten Ausrüstung. Zusätzlich können Faktoren wie der Ruf des Unternehmens, die Erfahrung der Mitarbeiter und die Qualität der Dienstleistungen in die Kalkulation einfliessen. Daher ist es wichtig, Angebote von verschiedenen Unternehmen einzuholen und sorgfältig zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Das könnte Sie auch eventuell interessieren: 5 gruende fuer einen professionellen umzugsservice Was sollte man tun wenn es am zuegeltag regnet Read the full article
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Südengland 2023 - Tag 3
Ladies and Gentlemen! Mesdames et Messieurs!
Über den heutigen Urlaubstag hatten wir uns im Vorfeld wohl am meisten den Kopf zerbrochen. Wie kommen wir rüber nach England (Dover)?
Und ob man von der französischen Küste von Calais oder Dünkirchen aus nach Südengland übersetzen sollte?
Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Ab Dünkirchen muss man für die Fahrt nach England mit etwa 2 Stunden rechnen. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
Nach gewissenhafter Recherche fiel die Entscheidung somit für die Fährüberfahrt, von Dünkirchen nach Dover.
Nach den beiden Zwischenübernachtung in Gravelines nahmen wir die 12 Uhr-Fähre ab Dunkerque, wie Dünkirchen in Frankreich heißt. Um den Fährhafen zu erreichen, müssen wir über die D 601, die zu einem großen Kreisverkehr führt, von wo aus man über die Route de la Maison Blanche direkt zum DFDS-Terminal geleitet wird.
Plötzlich liegt statt der salzigen Seeluft der Geruch von Öl und Benzin in der Luft, das im Hafen von Dünkirchen im großen Stil verarbeitet wird.
Alles ist sehr gut ausgeschildert. Am Terminal findet die Passkontrolle und gegebenenfalls die Gepäckkontrolle statt.
Am Terminal wird den Passagieren auch mitgeteilt, auf welcher Spur sie sich einordnen müssen (ich meine, es waren über 50 Spuren, wir hatten die Nummer 32).
Dort sollte unsere Fähre gegen 12 Uhr losfahren und wir sollten Dover dank Zeitumstellung bereits gegen 13 Uhr erreichen. Der Weg auf die Fähre war dabei die erste Prüfung für uns. Fahrkartenkontrolle, Passkontrolle und sogar der Kofferraum wurde kontrolliert.
Anschließend kam es dann allerdings zur ersten wirklichen Prüfung für uns. Wir hassen ja schon Parkhäuser, aber der Weg auf die Fähre führte über eine schmale, leicht geschwungenen Rampe.
Was waren wir heilfroh als Micha diese gemeistert hatte. Nach einer kurzen Einweisung, mussten wir unser Auto verlassen und machten es uns in einem Aufenthaltsraum auf dem Schiff bequem.
Für 16 Euro zusätzlich (pro Person und Strecke) hat man Zutritt zu der Premium Lounge, in die man durch einen einzutippenden Zahlencode gelangt.
Wenn man keine Lust hat, die zwei Stunden, die die Überfahrt dauert, in den öffentlichen Aufenthaltsbereichen der Fähre zu verbringen, hat man hier in der Lounge seine Ruhe.
An den Panoramafenstern stehen Sessel, Stühle und Tische; am Büffett kann man sich an alkoholfreien Getränken bedienen und bekommt zur Begrüßung ein Glas sparkling Wine gereicht.
Wer etwas essen möchte, kann sich unter den ausliegenden Snacks bedienen, so viel und lange das Herz begehrt. Das Personal bringt laufend Nachschub.
Natürlich gibt es auch eine separate Toilette für die Gäste der Premium Lounge. Ich finde diese Einrichtung normalerweise sehr gut, allerdings war das Schiff heute nur sehr gering gebucht und von daher wäre dieser kostenpflichtige Zusatzservice gar nicht nötig gewesen.
In Dover schließlich angekommen, werden die Autodecks geöffnet und die Fähre macht sich bereit, direkt neben ihrem Schwesterschiff anzulegen.
Die Autofahrer können gleich ihr Schild mit dem Aufdruck „DSDF 1200” hinter der Windschutzscheibe entfernen.
Kaum auf der Insel angekommen, geben wir uns gleich wieder dem Trunk hin. In der Nähe der Ortschaft Sandwich besuchen wir den Barnsole Vineyard.
Aufmerksam wurden wir darauf über einen Fernsehbericht über die aufblühende Schaumweinproduktion Englands.
Wer jetzt bei Sandwich an ein zusammengeklapptes und belegtes Brot denkt, liegt vollkommen richtig damit. John Montagu der 4. Earl of Sandwich, ein leidenschaftlicher Cribbage-Spieler, „erfand“ 1762 diesen Imbiss, der es ihm ermöglichte, gleichzeitig Karten zu spielen und zu essen.
Während dieser Freizeitbeschäftigung ernährte er sich häufig fast vierundzwanzig Stunden am Tag von dieser Speise, bei der ursprünglich nur Rindfleisch zwischen zwei geröstete Weißbrotscheiben gelegt wurde. Diese einfache Art kam ihm entgegen, denn er litt oft an Geldmangel und führte auch sonst ein anspruchsloses Leben. Dieses neuartige Gericht kam damals in London sehr in Mode.
Das Weingut bei Barnsole erstreckt sich insgesamt auf 7,48 Acres, wobei etwa 7 Acres mit Reben bepflanzt sind. Der Weinberg selbst ist einer der ältesten Weinberge in Kent und wurde in den frühen 1990er Jahren mit verschiedenen Sorten, darunter Reichensteiner & Huxelrebe, bepflanzt.
Seit den ursprünglichen Anpflanzungen wurden Chardonnay, Pinot Noir und Bacchus-Sorten hinzugefügt, alle auf einem doppelten Guyot-Pflanzungssystem. Darüber hinaus gibt es einen Versuchsblock von Wrotham Pinot, Englands einzigem einheimischen Wein, der für die erste Veröffentlichung, die im Jahr 2024 erwartet wird, gepflanzt wurde.
Das Anwesen umfasst eine kürzlich modernisierte Weinkellerei, die es ermöglichen soll, die Produktion von derzeit 20.000 Flaschen pro Jahr auf 80.000 zu steigern. Jährlich kommen rund 5.000 Besucher zu Verkostungen und Führungen in das Estate.
Derzeit wird alles vor Ort angebaut, gepflückt, gepresst und abgefüllt und man bietet eine Reihe von Schaum-, Weiß- und Rotweinen an. Das preisgekrönte Weingut wird seit über 10 Jahren von Phillipp und Sally Watts geführt.
Sally begrüßt uns persönlich, während Philipp mit einer weiteren Gruppe schon im Gespräch und beschäftigt ist.
Auf unsere Anfrage, ob ein kleines Tasting auch ohne Voranmeldung möglich sei, wurde sehr freundlich und spontan reagiert. Sally führte uns sehr nett und kompetent durch ihre Produkte.
Wir erfuhren, dass hier alles in Eigenregie und Handarbeit vonstatten geht. Kein Big Player zieht im Hintergrund die Fäden. Ein weiterer ganz Pluspunkt: unser Tasting kostet nicht einen Cent ... ähem ... ich meinte natürlich: Penny!
Man merkt ganz deutlich: hier geht es wirklich um das Produkt und nicht um den Kommerz. Wir sind so angetan, dass wir eine Kiste mit 6 Flaschen Still Wine & Sparkling Wine mitnehmen. Das soll für die nächsten Tage erst einmal reichen, denn es stehen noch 2 bis 3 weitere Vineyards auf unserer Liste.
Wir verabschieden uns von Sally und machen uns, über typisch englische Landstraßen, wieder auf den Weg in Richtung Canterbury.
Die bekannteste Stadt in der Grafschaft Kent, ist die mehr als 63.000 Einwohner zählende Universitätsstadt Canterbury. Die Stadt wurde etwa 900 vor Christus gegründet. Nachdem die Römer Britannien besetzt hatten, bauten sie Canterbury zu ihrem Verwaltungszentrum aus. Der Beginn wird auf 43 n. Chr. datiert.
Hier werden wir für die nächsten Tage unser Quartier aufschlagen, lediglich 600 Meter entfernt von der berühmten Kathedrale.
Es war gar nicht so einfach eine Unterkunft (Appartement/Ferienwohnung) zu finden, die noch im inneren Stadtkern gelegen ist und noch dazu über einen Parkplatz verfügt.
Für morgen Vormittag haben wir eine deutschsprachige, private Stadtführung gebucht.
Good Night!
Angie, Micha und Bunnybear (Hasenbär)
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Autofahren in Österreich: Ein Leitfaden für Einsteiger
Autofahren in Österreich: Ein Leitfaden für Einsteiger Österreich ist ein wunderschönes Land, und die beste Art, die atemberaubende Landschaft zu erkunden, ist das Auto. Egal, ob Sie auf der Autobahn fahren oder einfach nur durch Wien cruisen wollen, es ist wichtig, dass Sie die Straßenverkehrsregeln kennen, bevor Sie losfahren - vor allem, weil das österreichische Recht nicht ganz so ist wie in anderen Ländern. Egal, ob Sie Österreich zum ersten Mal besuchen oder schon oft dort waren, Sie fragen sich vielleicht, wie es ist, einen Roadtrip durch das Land zu machen. Ist das Autofahren in Österreich einfach? Was sollte ich wissen, bevor ich dorthin fahre? Wir haben alle Antworten. Fahrregeln und Vorschriften Achten Sie beim Autofahren in Österreich darauf, dass Sie alle Verkehrsregeln des Landes einhalten, die sich leicht von denen anderer Länder unterscheiden. Zum Beispiel müssen Autofahrer auch bei Tageslicht immer ihre Scheinwerfer einschalten und Mobiltelefone dürfen nur mit Freisprecheinrichtungen benutzt werden. Darüber hinaus werden die Geschwindigkeitsbegrenzungen strikt eingehalten und variieren je nach Art der Straße - das Limit beträgt 50 km/h in geschlossenen Ortschaften und bis zu 130 km/h auf Autobahnen. Halten Sie Ausschau nach Schildern mit Geschwindigkeitsbegrenzungen, da sich diese je nach Wetterbedingungen oder anderen Faktoren ändern können. Wenn Sie mit überhöhter Geschwindigkeit erwischt werden, können die Bußgelder sehr hoch sein und es gibt keine Verwarnungen. Wichtige Dokumente Bevor Sie sich auf die Straße begeben, vergewissern Sie sich, dass Sie alle Ihre notwendigen Dokumente bei sich haben. Dazu gehören Ihr Führerschein, die Fahrzeugpapiere, die Versicherungspapiere und gegebenenfalls die Mietpapiere. Alle diese Dokumente müssen während der Fahrt in Österreich in Ihrem Auto aufbewahrt werden; andernfalls drohen saftige Geldstrafen. Wenn Sie mit Ihrem Auto durch mehrere Länder reisen, ist es außerdem wichtig, dass Sie eine internationale Kfz-Versicherung abschließen, damit Sie überall versichert sind, wohin Ihre Reise geht. Vergewissern Sie sich, ob diese Versicherung im Mietvertrag enthalten ist, bevor Sie etwas unterschreiben. Es ist auch ratsam, einen Erste-Hilfe-Kasten für unerwartete medizinische Notfälle mitzunehmen, die während Ihrer Reise durch entlegene Gebiete Österreichs auftreten können. Navigation & Karten Wenn Sie Ihre Route durch Österreich planen, sollten Sie unbedingt aktuelle Karten und Navigationssysteme verwenden. So können Sie sicherstellen, dass Sie unnötige Umwege oder Verzögerungen aufgrund von Baustellen oder Staus auf der Strecke vermeiden. Darüber hinaus können Sie mit diesen Tools auch Tankstellen oder Restaurants in der Nähe finden, falls Sie diese auf langen Fahrten zwischen Städten oder Gemeinden benötigen. Vergessen Sie nicht, die Wettervorhersage zu prüfen, bevor Sie sich auf den Weg machen - selbst im Frühling kann es oft unerwartet schneien! Mautgebühren In Österreich gibt es ein Mautsystem für Autobahnen und Schnellstraßen, für deren Benutzung Sie Vignetten kaufen müssen. Diese Vignetten gibt es in verschiedenen Längen, von 10 Tagen bis zu einem Jahr. Die Kosten für die Vignette variieren je nach Länge, Sie finden einen Überblick auf Mautgebühren.de. Ohne diese Vignetten müssen Autofahrer mit einer saftigen Geldstrafe rechnen, wenn sie Autobahnen oder Schnellstraßen benutzen, ohne die entsprechenden Gebühren zu bezahlen. Fahrräder und Fußgänger Beim Autofahren in Österreich ist es wichtig, auf Radfahrer und Fußgänger zu achten, die jederzeit Vorfahrt haben. Das bedeutet, dass Autofahrer immer Vorfahrt gewähren müssen, wenn sie sich einer Kreuzung mit Radfahrern oder Fußgängern nähern. Wenn Sie dies nicht tun, kann dies zu hohen Geldstrafen oder sogar zu Gefängnisstrafen führen, wenn jemand aufgrund Ihrer Fahrlässigkeit verletzt wird. Österreich ist ein wunderschönes Land voller atemberaubender Aussichten und einzigartiger Erlebnisse, die nur darauf warten, von Ihnen mit dem Auto erkundet zu werden! Mit diesem Reiseführer in der Hand und einer sorgfältigen Planung im Voraus kann jeder eine reibungslose Reise durch dieses wunderbare Land unternehmen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, sich zu verfahren oder irgendwelche Regeln zu brechen! Worauf warten Sie also noch? Packen Sie Ihre Koffer und machen Sie sich bereit für ein unvergessliches Abenteuer! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kroatien Reisetipps: Sparen Sie Geld und genießen Sie Ihre Reise!
Kroatien Reisetipps: Sparen Sie Geld und genießen Sie Ihre Reise!
Planen Sie eine Reise nach Kroatien? Möchten Sie Geld sparen und gleichzeitig all das Schöne genießen, was dieses wunderschöne Land zu bieten hat? Suchen Sie nicht weiter! In diesem Artikel geben wir Ihnen wertvolle Reisetipps, mit denen Sie das Beste aus Ihrer Reise herausholen können, ohne dabei Ihr Budget zu sprengen. Kroatien ist zu einem beliebten Reiseziel geworden, insbesondere nach der erfolgreichen Serie Game of Thrones. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie ein Vermögen ausgeben müssen, um die Wunder des Landes zu erleben. Mit durchschnittlichen täglichen Reisekosten von 75 Euro pro Person können Budgetreisende bereits mit 35 Euro pro Tag auskommen. Und wenn Sie so sind wie der Autor, der nur 53 Euro pro Tag ausgegeben hat, können Sie Kroatien ohne Sorgen um Ihr Portemonnaie genießen. Von günstigen Unterkunftsmöglichkeiten wie preiswerten Privatzimmern ab 25 Euro pro Nacht oder Hostelbetten ab 14 Euro pro Nacht bis hin zu budgetfreundlichen Restaurantmahlzeiten, die bereits ab 7 Euro für das Mittagessen und 10-15 Euro für das Abendessen erhältlich sind, gibt es viele Möglichkeiten, Geld zu sparen. Und wenn Sie bereit sind, etwas Recherche und Planung zu betreiben, können Sie noch mehr sparen. Denken Sie daran, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, Flüge und Busse im Voraus zu buchen und Mietwagen online zu reservieren. Flixbus bietet günstige Busreiseoptionen in Kroatien an, mit Preisen von weniger als 30 Euro für die beliebte Strecke von Zagreb nach Dubrovnik. Und vergessen Sie nicht, etwas Bargeld für Trinkgeld und für den Fall mitzunehmen, dass einige Orte keine Karten akzeptieren. Um bei der Unterkunft zu sparen, versuchen Sie, außerhalb der Hauptsaison zu reisen, buchen Sie Ihre Unterkünfte im Voraus und erwägen Sie, außerhalb des Stadtzentrums zu übernachten. Diese Tipps können Ihnen helfen, tolle Angebote zu finden und die Kosten erheblich zu senken. In Bezug auf das Essen sollten Sie lokale Restaurants und Selbstverpflegungsmöglichkeiten wählen. Sie werden nicht nur die authentische kroatische Küche erleben, sondern auch im Vergleich zu touristischen Orten Geld sparen. Und vergessen Sie nicht, Leitungswasser zu trinken - es ist sicher und spart Ihnen den Kauf von Flaschenwasser. Die Preise für Attraktionen und Aktivitäten können variieren, daher sollten Sie sich vorher überlegen, ob sie den Preis wert sind, bevor Sie viel Geld ausgeben. Mit diesen Geldspar-Tipps im Hinterkopf können Sie nun ohne Sorgen um Ihr Budget Ihr kroatisches Abenteuer beginnen. Packen Sie Ihre Koffer, buchen Sie Ihre Tickets und machen Sie sich bereit, alles zu genießen, was Kroatien zu bieten hat!
In Kroatien unterwegs
Wenn Sie Geld sparen möchten, während Sie sich in Kroatien fortbewegen, sollten Sie in Betracht ziehen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen und Ihre Flüge und Busse im Voraus zu buchen. Öffentliche Verkehrsmittel sind eine großartige Option für Budgetreisende, da sie erschwinglich und bequem sind. Sie können Städte und Orte problemlos mit Bussen, Straßenbahnen und Zügen erkunden. Flixbus bietet erschwingliche Busreiseoptionen in Kroatien an, mit Preisen von weniger als 30 € für eine Reise von Zagreb nach Dubrovnik. Eine andere Möglichkeit ist das Mieten eines Autos, aber beachten Sie, dass viele Autobahnen in Kroatien Mautgebühren haben, die sich summieren können. Sie können jedoch Geld sparen, indem Sie Mautautobahnen vermeiden und die malerischen Küstenstraßen nutzen. Wenn Sie sich für die Anmietung eines Autos entscheiden, wird empfohlen, es im Voraus online über Rentalcars zu buchen. Berücksichtigen Sie Ihr Budget und Ihre Reisepräferenzen bei der Auswahl zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln und Mietwagen. Unterkunftsmöglichkeiten Buchen Sie Ihre Unterkunft im Voraus, um eine größere Auswahl und bessere Angebote zu haben. Wenn es darum geht, Unterkünfte in Kroatien zu finden, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, die unterschiedlichen Budgets und Vorlieben gerecht werden. Die Preise für Unterkünfte können je nach Standort, Standard und Ausstattung variieren. Um Geld zu sparen, sollten Sie in der Nebensaison reisen, die die Monate April bis Juni, September und Oktober umfasst. In dieser Zeit finden Sie oft ermäßigte Preise und weniger Menschenmassen. Außerdem kann es eine günstigere und ruhigere Option sein, außerhalb des Stadtzentrums zu übernachten, besonders wenn Sie ein Auto haben. Vergessen Sie nicht, verschiedene Unterkünfte zu recherchieren und zu vergleichen, um die besten Angebote zu finden. Eine frühzeitige Buchung gibt Ihnen nicht nur Sicherheit, sondern ermöglicht es Ihnen auch, einen Ort zu sichern, der Ihren Bedürfnissen entspricht. Essen und Trinken Um bei den Essensausgaben zu sparen, sollten Sie sich für lokale Restaurants und Konobas entscheiden, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Kroatien ist für seine köstliche Küche bekannt und das Probieren lokaler Gerichte ist während Ihrer Reise ein Muss. Gönnen Sie sich traditionelle kroatische Gerichte wie Ćevapi, Peka und Burek, die nicht nur lecker, sondern auch budgetfreundlich sind. Besuchen Sie lokale Konobas, kleine Restaurants, die authentisches lokales Essen zu erschwinglichen Preisen servieren. Diese versteckten Juwelen sind eine großartige Möglichkeit, die Aromen Kroatiens zu erleben, ohne dabei Ihr Budget zu sprengen. Vergessen Sie nicht, Ihre Mahlzeit mit lokalen Getränken wie kroatischem Bier oder einem Glas lokalem Wein zu begleiten. Sie werden feststellen, dass lokale Biere in der Regel günstiger sind als importierte, so dass Sie ein erfrischendes Getränk genießen können, ohne ein Vermögen auszugeben. Also, begeben Sie sich abseits der ausgetretenen Pfade und erkunden Sie die lokale kulinarische Szene für ein wirklich authentisches und kostengünstiges Essenserlebnis.
Erkunden von Attraktionen
Das Entdecken der Attraktionen in Kroatien bietet eine Vielzahl einzigartiger Erlebnisse und kultureller Einblicke. Ob Sie ein Geschichtsliebhaber, Naturfreund oder Kunstenthusiast sind, für jeden ist etwas dabei. Eine Möglichkeit, Geld zu sparen, während Sie diese Attraktionen erkunden, besteht darin, von Studentenrabatten zu profitieren. Viele Museen und Attraktionen bieten ermäßigte Preise für Studenten an, also vergessen Sie nicht, Ihren Studentenausweis mitzubringen. Eine weitere Möglichkeit, Geld zu sparen, besteht darin, während der Nebensaison zu besuchen. Sie vermeiden nicht nur Menschenmassen, sondern genießen auch niedrigere Preise für Unterkünfte, Aktivitäten und sogar Flüge. Die Monate April-Juni, September und Oktober gelten als Nebensaison, und Sie können reduzierte Preise nutzen, während Sie die Schönheit Kroatiens erleben. Planen Sie also Ihre Reise entsprechend und machen Sie das Beste aus Ihrem kroatischen Abenteuer, während Sie dabei Geld sparen. Read the full article
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66 Euro Maut von München bis Split
kristijan-antic.com - Die deutsche Charterfirma in Kroatien. Der „KRISTIJAN ANTIC BLOG“ | kristijan-antic.com/blog 66 Euro Maut von München bis Split Das Spartenportal 24 Auto hat sich die Mautkosten für Uraubsreisende vorgenommen, und recherchiert. So werden beispielsweise auf der Strecke von München bis Split und zurück, mindestens 132 EUR an Mautgebühren fällig. In der Urlaubskalkulation oft vergessen - im Portemonnaie eindeutig nachweisbar - die Maut auf den Straßen Europas! ;-) Zurück zum Blog Bildquelle: Kristijan Antic Lesen Sie den ganzen Artikel
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Autobahngebühren sind eine wichtige Einnahmequelle für die Finanzierung und den Ausbau von Autobahnen in Europa. Je nach Land können die Gebühren unterschiedlich gestaltet sein, um die Kosten für die Instandhaltung und den Ausbau der Autobahnen zu decken. In diesem Artikel werden die verschiedenen Formen der Autobahngebühren in verschiedenen europäischen Ländern untersucht, darunter auch Polen. Deutschland: In Deutschland gibt es keine generelle Autobahngebühr. Stattdessen gibt es Mautgebühren für bestimmte Fahrzeuge, wie LKW und Busse, auf Autobahnen und Bundesstraßen. Diese Mautgebühren basieren auf der zurückgelegten Entfernung und dem Fahrzeuggewicht. Frankreich: In Frankreich gibt es die sogenannte Péage, eine Mautgebühr, die auf bestimmten Autobahnen erhoben wird. Die Gebühr wird an Mautstationen entrichtet und basiert auf der zurückgelegten Entfernung und dem Fahrzeugtyp. Die Gebühr variiert je nach Strecke und Fahrzeugtyp. Italien: In Italien gibt es ebenfalls eine Mautgebühr auf Autobahnen. Die Gebühr wird an Mautstationen entrichtet und basiert auf der zurückgelegten Entfernung und dem Fahrzeugtyp. Es gibt auch eine optionale Vignetten- oder Abonnement-Gebühr, die es den Fahrern ermöglicht, die Gebühren im Voraus zu bezahlen. Polen: In Polen wird die Autobahnmaut je nach Autobahn über das elektronische Mautsystem oder an Mautstellen erhoben. Das bedeutet, dass es so etwas wie eine Vignette Polen nicht gibt. Österreich: In Österreich gibt es eine Vignetten-Gebühr, die für alle Fahrzeuge auf Autobahnen und Schnellstraßen erforderlich ist. Es gibt drei Arten von Vignetten: die 10-Tages-Vignette, die 2-Monats-Vignette und die Jahresvignette. Die Gebühr variiert je nach Art der Vignette und dem Fahrzeugtyp. Schweiz: In der Schweiz gibt es ebenfalls eine Vignetten-Gebühr für alle Fahrzeuge auf Autobahnen. Die Vignette ist für ein Jahr gültig und kann an Tankstellen, an der Grenze oder online gekauft werden. Die Gebühr ist für alle Fahrzeuge gleich und wird jährlich neu festgelegt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in Europa verschiedene Formen der Autobahngebühren gibt. In einigen Ländern gibt es Mautgebühren für bestimmte Fahrzeuge, in anderen gibt es Vignetten-Gebühren für alle Fahrzeuge auf Autobahnen. Die Gebühr kann je nach Land, Strecke und Fahrzeugtyp variieren. Reisende sollten sich vorab über die jeweiligen Gebühren informieren, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
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"Cześć Polska" - hallo Polen 🇵🇱
Etappe: Zittau - Breslau - Krakau ...auauau... (516 km davon: 2 km per eScooter, 9 km zu Fuß, 29 km mit dem Rad und 476 km per Auto)
Highlights: Die Blume Europas, eScooter-Tour ganz easy und Ankunft in der schönsten Stadt
...mehr dazu:
Die Blume Europas: Breslau (630.000 Einwohner). Ich fahre mit dem Wagen bis in die Innenstadt und parke direkt vor der Universität. Das Universitäts-Gebäude ist so schön, dass ich mich direkt wieder einschreiben möchte. Die Innenstadt (komplett Altstadt) erkunde ich heute ausnahmsweise zu Fuß. Dominiert wird die Altstadt von dem großen Marktplatz "Rynek" und seinen unterschiedlich farblich angemalten alten Häusern. Die Stadt wirkt sehr freundlich und fröhlich auf mich. Die Einwohner und einige Touristen flanieren durch die schöne Altstadt und genießen den Sommer bei rund 35 Grad. Herrlich!
eScooter-Tour ganz easy: Seit ich in Breslau angekommen bin flitzen die eScooter überall um mich herum. Sie fahren überall durch die Fußgängerzone der Altstadt, aber auch auf den angrenzenden Straßen. Es juckt mich die ganze Zeit mitzufahren, aber ich wiederstehe lange tapfer und erkunde die Stadt zu Fuß. Nach zwei Stunden packt es mich dann doch und ich reaktiviere meine Lime's Account und schnappe mit so einen Flitzer. Huchhu, geht das ab. Beschleunigt 1A und fährt 25-30 km/h. So bin ich flott wieder bei meinem Auto zurück und habe echt Spaß gehabt.
Ankunft in der schönsten Stadt: Krakau (765.000 Einwohner). Mein Campingplatz liegt 5 km außerhalb von Krakau. Ich fahre mit dem Fahrrad durch grüne Naturlandschaften an der Weichsel entlang. Abends im Dunkeln quarken die Frösche, quietschen die Vögel und Enten, während die Insekten summen und zirpen. Der Radweg führt mich direkt in die Stadt und...da bin ich ziemlich baff. Beeindruckt und sprachlos von dieser schönen und lebhaften Stadt.
Erkenntnis: 10 Kilometer Stau vor einer Autobahn-Mautstation und 90% der Fahrzeuge sind LKWs in Polen. Das ärgert alle Beteiligten außer dem Betreiber der Autobahn, bei dem es im Portemonnaie ordentlich klingtelt. Das bringt mich zu der Überzeugung, dass es sinnvoll ist viel mehr Transport von LKWs auf die Schiene zu den Zügen verlagern und Mautgebühren entweder gar nicht oder eben elektronisch im "Vorbeifahren" an der Mautgebühr-Station zu erfassen - hier am besten mit einem europäischen Standard. Eigentlich zwei schöne Projekte für die EU in Brüssel / Straßburg...
Überraschung: Da bin ich zwei Nächte in Zittau und merke erst bei dieser Etappe und meiner heutigen Route, dass Zittau direkt an Polen grenzt, als ich in Zittau die Brücke nach Polen überquere. Der schöne Zittauer Fluß, den ich die Tage noch so bewundert habe, ist der Grenzfluß "Neiße". Nirgendwo in Zittau habe ich Hinweise auf Locations in Polen wahrgenommen.
Musik 🎵 des Tages: Kings of Convenience
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