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#Markus Orths
zeilenspruenge · 7 years
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2017: Zehn Bücher, die bleiben Neben den vielen literarischen Enttäuschungen und Ärgernissen des Jahres gab es natürlich auch wieder einige Lichtblicke, Bücher, die einem eine andere Weltsicht eröffnet, schockiert, angeregt, verunsichert haben.
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winkelillustration · 3 years
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“Luftpiraten - Im Himmel ist die Hölle los” Markus Orths © Ueberreuter, 2021 Erscheinungsdatum: 16.08.2021
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ddc-nightshots · 5 years
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Wer auch immer – Krimi: Mord im Abseits der Gesellschaft
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LESEZEICHEN mit Marlen Schachinger über die großen Fragen: Das Schreiben, ein gutes Leben, den Tod.
LESEZEICHEN mit Marlen Schachinger über die großen Fragen: Das Schreiben, ein gutes Leben, den Tod.
Im Herbst 2017 erschien im österreichischen Verlag Septimeein ungewöhnliches Buch: “Requiem – Fortwährende Wandlung”, wohl die erste rein literarische Totenmesse. Ein Experiment in mehrfacher Hinsicht. Streng angelehnt an die Form des kirchenmusikalischen Totengedenkens, wie es die katholische Kirche kennt, setzen sich hierin drei Schriftsteller mit den Fragen um Leben und Tod auseinander. Die…
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lapersonaquedirige · 7 years
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Gulag docente. Markus Orths - La sala de profesores
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Orths, Markus: Max (Hörbuch)
Orths, Markus: Max (Hörbuch)
Rezension Markus Orths – Max (Hörbuch)
  Klappentext:
Max kämpft. Max flieht. Max sucht. Er kämpft gegen die Verrücktheit einer Welt, die aus den Fugen gerät. Er flieht vor den Menschen, die ihn nicht verstehen. Er sucht die eine Frau, die er wirklich lieben kann. Dieses Hörbuch zeichnet ein Panorama der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, es zeigt eine wahnwitzige Zeit. Und…
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meineliteraturwelt · 5 years
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Hochoben in der Luft....
Hochoben in der Luft.... #UeberreutherVerlag @markusorths #heaven #pirates #lightning #adventure #journey #sky
Hallo liebe Freunde des Lesens,
vielleicht fällt es euch auf, dass ich von diesem Autor erst kürzlich ein anderes Buch vorgestellt habe. Nun ist von Markus Orths eine Geschichte erschienen, die er für seine Kinder geschrieben hatte.  Ein Abbenteuer in der Luft mit Piraten. Erschienen ist das Buch beim Ueberreuther Verlag.
Inhalt:
Der Luftpirat Dr. Amadäus Adiaba ist ein berüchtigter Luftprirat…
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da-c-news · 6 years
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Showdown beim Darmstadt-Cross
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EM-Qualifikationen sorgen für die beste Besetzung beim traditionsreichen Querfeldeinlauf seit über 30 Jahren – DLV-Entscheidung stärkt Darmstadt als erste Crossadresse in Deutschland
von Ludwig Reiser
So stark war der Darmstadt-Cross noch nie besetzt“, bewertet Cross-Organisator Wilfried Raatz die Teilnehmerfelder beim traditionsreichen Querfeldeinlauf, der am kommenden Sonntag (25.) in die 34. Auflage geht. Der routinierte Veranstalter muss es wissen, denn wie kaum ein anderer kennt er „seine“ Veranstaltung, denn der passionierte Trainer der Mittel- und Langstreckenläufer beim ASC Darmstadt hat diese Veranstaltung vor mehr als drei Jahrzehnten aus der Taufe gehoben und kontinuierlich zur Spitzenveranstaltung ausgebaut.  Maßgeblichen Anteil an dieser herausragenden Besetzung hat in diesem Jahr der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV), der in diesem Jahr praktisch die komplette Qualifikation für die Cross-Europameisterschaften in Tiburg/ Niederlande (9. Dezember) am Sitz der Leichtathletik-Schaltzentrale angesetzt hat – und damit die ohnehin führende Rolle des Darmstadt-Cross innerhalb der deutschen Querfeldeinlauf-Landschaft stärkt. Aber nicht nur das, mit der Schweiz und Österreich führen auch die unmittelbaren Nachbarländer ihre EM-Sichtung beim Darmstadt-Cross durch.
Wenn am Sonntag um 11.00 Uhr der erste Startschuss am Sport- und Freizeitgelände von Rot-Weiß Darmstadt in der Heimstättensiedlung fällt, dann werden über 700 Teilnehmer in den Startlisten der insgesamt 15 Laufwettbewerben stehen. Darunter zahlreiche Starter der im August in Berlin stattgefundenen Leichtathletik-Europameisterschaften wie Konstanze Klosterhalfen, Elena Burkard, Fabienne Amrhein, Hanna Klein, Anna Gehring, Caterina Granz, Martin Grau und Philipp Pflieger. Für die meisten soll dabei der Weg in eine erfolgreiche WM-Saison 2019 über einen Start bei den Cross-Europameisterschaften in Tilburg führen.
Auf dem fast komplett flachen, aber mit einigen Hindernissen gespickten Wiesenparcours stehen natürlich die Männer- und Frauenrennen mit der Zusatzwertung U23 über 9.000 m bzw. 6.600 m um 14.50 Uhr bzw. 12.45 Uhr in einem hochklassischen Showdown im Mittelpunkt, aber nicht minder spannend dürften die Rennen der Jugend- und Schülerklassen sein, die mit dem Finallauf im Deutschen Cross-Cup und aus regionaler Sicht interessanten Kreismeisterschaften des Kreises Darmstadt-Dieburg zusätzlichen Reiz haben.
Im Männer-Langstrecken-Wettbewerb möchte sich die Regensburger Langstreckengarde mit 10.000 m-Meister Simon Boch, Marathonmeister Philipp Pflieger, dem spurtstarken EM- und WM-Starter Florian Orth, Tim Cherif Ramdane, Jonas Koller und Konstantin Wedel einen Startplatz im DLV-Aufgebot ebenso sichern wie 10 km-Meister Jannik Arbogast (LGR Karlsruhe), Hindernismeister Martin Grau (LSC Höchstadt) oder dem aufstrebenden Philipp Reinhard (LC Jena), zudem kommt der starke Vorjahreszweite Abdi Uya oder der Spanier Abdelkabir Zaroual Aadel. Im Kampf um den Tagessieg werden allerdings auch starke U23-Läufer wie der Crossmeister Samuel Fitwi Sibhatu (LG Vulkaneifel), Aaron Bienenfeld (SSC Hanau-Rodenbach), David Valentin (LO Dortmund), Lukas Eisele (LG Filder), Steffen Ulmrich (MTG Mannheim) und vor allem auch der Pforzheim-Cross-Sieger Markus Görger (LC Freiburg) eingreifen.
Im Frauen- und U23-Rennen wird es gewiss ähnlich spannend zugehen, denn mit der inzwischen in der erweiterten Weltspitze angekommenen 21jährigen Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer Leverkusen), der Cross-EM-Fünften Elena Burkard (LG farbtex Nordschwarzwald), der U20-Cross-EM-Dritten Miriam Dattke (LG Telis Finanz Regensburg), der 10 000 m-Meisterin Anna Gehring (ASV Köln), der Studenten-Crossweltmeisterin und Darmstadt-Siegerin 2016, Caterina Granz (LG Nord Berlin), der Marathonmeisterin Fabienne Amrhein (MTG Mannheim), Hanna Klein (SG Schorndorf), Maya Rehberg (SG TSV Kronshagen/Kieler TB), der laufstarken Äthiopierin Sintayehu Kibebo und der Französin Anais Sabrie scheint die Konkurrenz sogar noch dichter zu sein. Gespannt darf man allerdings auch auf das Abschneiden der ASC-Läuferin Lisa Tertsch sein, die um einem Platz im deutschen U23-Aufgebot läuft.
Der Darmstadt-Cross ist aber immer wieder auch das Podium für den laufbegeisterten Nachwuchs, der vor allem in den älteren Jahrgängen die besten deutschen Talente zusammenführt. So steht mit Lisa Oed die zweifache U20-Eurpameisterin und Berglauf-Vize-Weltmeisterin ebenso an der Startlinie wie im mit 100 Teilnehmern größten Starterfeld der männlichen U20, der Männer open und Männer-Masters der aktuell stärkste U20-Läufer Elias Schreml (LGO Dortmund). Eingebettet in diese Topläufe sind die Läufe für die Jüngsten U10 und U8, die auf einer 1300 m-Runde ihre Tagesschnellsten suchen.
Die schnellste Pace wird natürlich bei den Cross-Sprints über 600 m gemacht, so die Schnellsten gerade einmal 90 Sekunden unterwegs sind. Mit dabei auch die beiden 800 m-Jugendmeister Oskar Schwarzer (TV Groß-Gerau) und Majtie Kolberg (LG Kreis Ahrweiler).  
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mthrynn · 7 years
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The often contentious, EU-funded Human Brain Project whose initial aim was fixed firmly on full-brain simulation is now in the midst of a reboot targeting a more modest goal – development of informatics tools and data/knowledge repository for brain research. Think Google search engine and associated brepository for brain researchers. It’s still a massive effort.
There’s a fascinating article in IEEE Spectrum (The Human Brain Project Reboots: A Search Engine for the Brain Is in Sight) touching on the highs, lows, and emerging aspirations of the HBP. High performance computing, not surprisingly, is a core component of the HBP and not restricted just to traditional computing paradigms – both the SpiNNaker and BrainScaleS neuromorphic platforms are HBP efforts.
According to the IEEE Spectrum article, “Sheer computing muscle is one thing that won’t be a problem, says Boris Orth, the head of the High Performance Computing in Neuroscience division at the Jülich Supercomputing Center. Orth walks between the monolithic black racks of the JuQueen supercomputer, his ears muffled against the roar of cooling fans. This is one of the big machines that HBP researchers are using today. Jülich recently commissioned JURON and JULIA, two pilot supercomputers designed with extra memory, to help neuroscientists interact with a simulation as it runs.”
The original plan, spearheaded by Henry Markham, spurred debate and backlash in the brain research community. Here’s another excerpt: , at least in part because it was so expansive in its scope. You may recall Markham also led the Swiss Blue Brain Project at EPFL. Here’s another excerpt:
“As soon as the HBP was funded, things got messy. Some scientists derided the aspiration as both too narrow and too complex. Several labs refused to join the HBP; others soon dropped out. Then, in July 2014, more than 800 neuroscientists signed an open letter to the European Commission threatening to boycott HBP projects unless the commission had an independent panel review “both the science and the management of the HBP.”
“The commission ordered an overhaul, and a year later an independent panel published a 53-page report [PDF] that criticized the project’s science and governance alike. It concluded that the HBP should focus on goals that can be “realistically achieved” and “concentrate on enabling methods and technologies.”
The Human Brain Project reboot is being likened more to the international Human Genome Project which produced a full, searchable genome, and associated tools. The HBP will emulate this approach. The ambitious project is scheduled to end in 2023, ten years after it was begun. The IEEE Spectrum article is fascinating as well as a quick read.
Link to IEEE Spectrum article: http://ift.tt/2sRlK7b
Feature image: 3D Reconstruction: Data from the polarized light imaging of the brain is pieced together by a computer to produce a 3D image of the neuronal fiber tracts (shown here as tubes). Credit: Katrin Amunts and Markus Axer/Jülich Research Center
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via Government – HPCwire
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zeilenspruenge · 7 years
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Hans Joachim Schädlichs „Felix und Felka“: Malende Touristen
Hans Joachim Schädlichs „Felix und Felka“: Malende Touristen
Künstlerromane liegen seit über 200 Jahren im literarischen Dauertrend: Von Ludwig Tieck über Gottfried Keller, von Émile Zola über Hermann Hesse bis hin zu den Bestsellern unserer Zeit – Kehlmanns „Ich und Kaminski“ oder zuletzt „Max“ von Markus Orths  – schildert die Literatur das Schicksal von bildenden Künstlern, mal umfassend als Bildungsroman, mal ausschnittartig in Fragmenten. Hans Joachim…
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winkelillustration · 5 years
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“Luftpiraten” Markus Orths (c) Ueberreuter, 2019 Erscheinungsdatum: März 2020
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meineliteraturwelt · 5 years
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Treffen sich zwei Menschen....
Treffen sich zwei Menschen.... @hanserliteratur @markusorths #StanLaurel #ThomasvonAquin #Philosophie #Talk #darkness #death #god
Hallo liebe Freunde des Lesens,
was passiert wenn sich zwei Menschen treffen, die sich eigentlich gar nicht treffen können? Der Autor Markus Orths hat mit seinem neuen Roman “Picknick im Dunkeln” zwei Charateren zusammen gebracht zwischen denen 700 Jahre sich befinden. Stan Laurel und Thomas von Aquin. Erschienen ist das Buch beim Hanser verlag.
Inhalt:
Arthur Stanley Jefferson, auch besser…
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juanllave · 10 years
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Ha abierto la puerta y dado el último paso. Será un acto piadoso.
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escritorenelaire · 12 years
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El destino está en cualquier parte, o sea debajo de la cama
Hay una tristeza paradójica, a la vez limpia y sórdida, en ciertos hoteles pequeños. Una de las formas de sentirla es mirar las toallas, blancas o con el logo de turno, dobladas y organizadas en el clóset, y pensar en la persona que las puso ahí. En que lo hizo en nuestro cuarto y también en el siguiente, y en el siguiente. Esas toallas cifran un destino como el nuestro, conmovedor precisamente por su simpleza. Y uno se mete a la ducha y ensucia las toallas, porque uno, como cualquier fulano, por mucho que piense en su prójimo no puede evitar ser un agente del destino.
Tengo para mí que Markus Orths estaba en un hotel de esos, y que miró unas toallas, unos baldosines o un escritorio de madera barata, con su esfero de cortesía y su papel membreteado, cuando imaginó a Lynn, la protagonista de su novela corta “Das Zimmermädchen”. Que pensó en una serie de movimientos repetidos cientos de veces: desempolvar, acomodar, poner un objeto en su esquina, tender la cama. Que sintió una especie de fragilidad invisible, una cuerda sin sustancia que atravesaba el vacío; y que entendió que ahí estaba la novelita, escrita desde siempre, y se sentó y le salió como tenía que salir, sencilla e implacable como la vida misma.
Lynn intenta salir del hueco que nos contiene a todos metiéndose debajo de una cama. Lo hace las noches de los martes, siempre en la misma habitación del hotel donde trabaja. Se queda ahí mientras el cliente de turno la ocupa, y escapa cuando está dormido, en la madrugada. No lo hace para esconderse, sino para revelarse; no para huir, sino para ponerle la cara al absurdo. Su atrevimiento desencadena una serie de torpezas que reconocerá quien alguna vez haya osado hacer lo que le nace. Al final, como en cualquier historia verdadera, parece quedar en el aire la pregunta de si valió la pena. Basta releer ciertas páginas rigurosas de Orths para convencerse de que la respuesta es afirmativa.
Acaso a algún lector le darán ganas de hacer lo que yo en una noche de delirio: leer un capitulito acostado debajo de la cama. Me atrevo a afirmar que ese riesgo mínimo también vale la pena. La mejor respuesta a la buena literatura es dejar que nos viva la vida, al menos un instante; que nos despierte de verdad a la belleza cruel que nos da forma al tiempo que nos desintegra.
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