#Wir sagen uns Dunkles
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In all honesty, I don’t know much about the art of translation, and I imagine it to be very, very difficult. However, what the hell is this. Making up words that aren’t there? Ignoring words that are? Disregarding the scheme completely?! Stephen I would love to know what the thought process was here and I mean that in all honesty because I’m baffled and confused. A literal translation would be “oh, you are the gardens / oh, I saw them with such hope”. So what is this.
I need to start a Collection of terrible translations of German poetry I come across on here.
#I find it very interesting that he felt the need to add that ‘beloved’ as if it wasn’t implied in ‘you are the gardens’#I need to find ‘wir sagen uns dunkles’ again because that was also HORRID
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Bäume im Meer. Normal.
Der Tag Beginnt wie jeder andere. Porridge und eine Tasse Tee. Da ich ziemlich vom Jetlag betroffen bin wird dieser Tag ein ruhiger werden.
Wir verbringen die meiste Zeit am Pool und unterhalten uns mit netten Menschen. Doch als Cat merkt wie wenig Schritte sie auf ihrer Garmin Uhr hatte, kippte die lässige Stimmung. Wir mussten dringen Schritte sammeln um nicht aufgrund der leckeren Schokolade und Cookies aufzugehen. 10000 Waren das Ziel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bei ca. 2000.
Das Abenteuer beginnt und wir startetet Richtung Meer. Wir wurden kurzzeitig von dem süßen alten Hund des Hostels aufgehalten. Leider stellten wir bedauerlicherweise fest das seine Pinkelwiese die ist auf der wir Täglich Barfuß Richtung Pool trotten.
Ein paar hundert Meter neben dem Hostel ist ein Einkaufszentrum das wir durchlaufen mussten um unser Ziel zu erreichen. Ohne es zu merken sind wir in einem Outlet für Bikinis gelandet und wie durch ein Wunder ist ein wunderschöner neuer Bikini in meiner Tasche gelandet. Direkt im Anschluss wurde noch eine Frühlingsrolle gesnackt da Cat jeden Tag über das gute Asiatische Essen hier spricht.
Schlussendlich und mit mehreren neuen Sachen im Gepäck, unteranderem ein ziemlich cooler Surferhut, sind wir am Meer angekommen. Wir beide, total enttäuscht, das das Wasser trüb ist und die Luft nach einem Gemisch aus Abgas und Zigaretten stinkt. Das einzige was unsere Blicke auf das Meer zieht sind die Bäume die darin wachsen. Bis Heute sind wir uns nicht einig wie die Bäume ihre wurzeln schlagen und sich durch die Wellen eine Baumkrone bilden kann.
Wie auch immer mussten wir weiter Schritte sammeln bis wir endlich auf die 10000 kommen. Die zündende Idee war nun am Meer entlang zu laufen, dort sind wir unfassbar vielen Joggern begegnet die alle komischerweise nicht schwitzen könne, trotz Luftfeuchtigkeit von 80%.
Wir sind durch eine Art Kunst Ausstellung gelaufen die Musik von damaligen Einheimischen und Lichtern in den Bäumen beinhaltete.
Daraufhin kam die Zeit in der die Flughunde wieder auf Jagt gingen und wir sahen das komplette Ausmaß an Vielfalt der fliegende Schleicher. In schwärmen zogen sie lautlos über unsere Köpfe und wurden wie von einem Magnet in eine Richtung Stadt gezogen. Wir waren leider zu Müde um herauszufinden was das war. möglicherweise ein Schwarm todesmutiger Fliegen.
Das Highlight Startet
Das Great Barrier Reef. Ich habe unfassbar viele Fotos und Videos mit meine Kopf gemacht deshalb hier nur die mit dem Handy festgehaltene davor und danach Bilder.
Ja, was soll ich sagen. Ein unfassbares Erlebnis das nie wieder aus meinem Kopf verschwinden darf. Die Atemberaubende Weiten der Korallen, die Farben Vielfalt und erst recht die Vielfalt der Tiere. Unglaublich. Und unbeschreiblich.
Ich berichte von meinen Highlights:
EINE SCHILDKRÖTE!
wir fanden sie am Rande des Riffs, wo es in das Tiefe dunkle Blau herunter geht. Sie hat dort ganz gemütlich nach Futter gesucht. Wir zwei verfolgten sie langsam und vorsichtig bis sie zu, ungefähr 2 Meter neben uns an die Oberfläche kam und kurz geruht hat bis sie ihrem langsamen grasen weiter nach ging.
Direkt im Anschluss ist Cat mit einem lauten *BLUUUB BLUUUUBB* ausgerastet und zeigte unfassbar aufgeregt Richtung Sandboden direkt unter uns wo sich ein ca. 1,5 Meter langer
HAI!
ausruht. Wir tauchten beide so weit wie möglich nach unten um ihn von Näherem zu betrachten. ein Riffhai mit einer weiß schwarzen spitze an der Flosse. Beeindruckend. Als wir ihn ein bisschen zu nahe kamen ist er langsam und gediegen zurück in das Riff und hat sich dort versteckt.
Die Schönheit der Fische und der Korallen ist nichts weiter hinzuzufügen da ich wirklich keine passende worte als WOW finden kann.
Den Tag lassen wir am Meer ausklingen und treffen ein scheinbar Instagram bekannten Hund namens Sallysunshine. Der Besitzer verkauft Hüte für Hunde. Möglich das wir uns die nächsten Tage nochmal treffen werden, um bei ihm ein Geschenk für Cat ihre Eltern kaufen werden. Ich bin sehr gespannt auf die Auswahl die er uns ausbreiten wird.
Morgen geht es in den Regenwald mit der Hoffnung Krokodile in freier Wildbahn zu sehen
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Rockstar Love 01 & 02 - Houston, wir haben Lenden!
Vor einiger Zeit beschwerte @somenamewithepineapple sich, dass es keine mlm-Groschenromane gebe. Tja, und dann fiel mir im REWE die Januar-Ausgabe der „Mr.&Mr.“-Reihe des Cora-Verlags in die Hände – gleich drei Romane in einem. What a treat!
Lorena Morrissen
Rockstar Love – backstage gehörst du mir!
Kap.1
Wir haben eine klassische Rockstar/Bodyguard-Geschichte vor uns. Protagonisten sind Rico Lóaz, 26, Rockstar, schulterlange dunkle Locken, dunkle Augen, Rosentattoo auf Brust/Schulter/Oberarm und Nippelpiercing, sowie Marc Whitesmith, vermutlich 29, dunkelblond, grüne Augen, durchtrainiert, gebildet und aus einer eher reichen Familie (?), sein vorübergehender Bodyguard.
Marcs Schulfreundin Selina, Ricos Managerin, hat Marc engagiert, da Rico seit Neuestem einen aufdringlichen Stalker zu haben scheint. Rico passt das gar nicht, da er bei seinen nächtlichen…ähm…Ausflügen nicht gestört werden will, aber andererseits ist Marc heiß, also… ¯\_(ツ)_/¯
In Detroit angekommen geben Rico und seine Bandkollegen Jack, Dan und Garry entgegen der Absprache vor dem Hotel Autogramme und lassen Selfies machen, bis Marc und Selina Rico ins Hotel bugsieren.
Kap.2
Marc geht schwimmen und versucht Rico zu vergessen, doch es gelingt ihm nur mäßig, vor allem, als Rico in die Nähe des Pools kommt.
Sofort spürte Marc wieder ein Ziehen in den Lenden.
Houston, wir haben...ja.
Da Marc weder auf der Party war noch raucht, meint er scherzhaft, er sei wohl die absolute Spaßbremse für Rico.
„Ein bisschen viel Stock im Arsch hast du schon, das stimmt.“
Das hättet ihr beiden wohl gerne.
Außerdem will Rico noch weg, aber erst später, wenn es dunkel ist. Jetzt geht er erstmal schwimmen und präsentiert Marc dabei sein Rosentattoo, das sich von seiner Schulter weiter über seinen Rücken bis zu seinem Hintern zieht.
Rico versucht beim Schwimmen seinen Ständer loszuwerden und macht sich Gedanken über Marcs Werdegang und was er, Rico, wohl täte, wenn Marc sich tatsächlich zwischen ihn und eine Kugel werfen würde. Oh, außerdem ist Rico bi.
Marc fragt sich solange, was an Ricos Rockstar-Attitüde wohl echt ist und was nicht und wieso er sich nicht wie seine Bandkollegen mit einem (weiblichen) Groupie vergnügt.
Rico klettert aus dem Pool, versteckt seinen Ständer unter einem Handtuch und fordert Marc auf, sich dunkel anzuziehen, schließlich hat Rico noch was vor und Marc muss dann halt mit. Also tut Marc ihm den Gefallen und befindet, dass er Rico süß findet – ein Wort, das er noch nie auf einen love interest angewandt hat.
An Süßem leckte man allerhöchstens mal […]. Wobei er es Rico ja nicht zu sagen brauchte, dass er ihn süß fand – und nur allzu gern einmal an ihm lecken würde.
Höhöh.
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3. Macbeth
Ich bin jetzt wohl in meiner Shakespeare-Era. Und weil ich nicht sicher bin, ob ich Macbeth in der Schule lesen musste oder nicht, bestelle ich mir zur Vorbereitung auf den Theaterabend eine gebrauchte Ausgabe, die ich dann in der Zeit bis zum Vorstellungsbeginn doch nicht komplett lesen kann. Erfreulicherweise enthält sie Spoiler, die an den Seitenrand gekritzelt sind. „Er wird schizophren!“ steht da und „Am Ende vom Buch…“ Ich höre die Spotify-Playlist „Songs Lady Macbeth would vibe with“ und mache das Buzzfeed-Quiz „Who said it – Taylor Swift or Shakespeare?“ Das muss als Vorbereitung reichen.
Auch die Welt von Macbeth ist eine sich drehende Scheibe, eine beeindruckende allerdings. Sie teilt sich in ein Helles und ein Dunkles. Ein schwarzes Gebirge und eine weiße Burg, in Schatten und Licht. Liegt also zunächst die Vermutung nahe, dass sich das Gute und das Böse so einfach voneinander trennen lassen, verschwimmen die Grenzen irgendwann, erhält das Unsagbare in beiden Welten Einzug. Während seine Lady schon radikal überzeugt von der Sache ist, muss Macbeth erst noch ein bisschen überlegen, ob er eigentlich wirklich will, was er tun soll, muss er wirklich? Ja, er muss. Macbeth permanent begleitet von drei Hexen, die einen das Fürchten ganz neu lehren. Die Hexen, die da sind, auch wenn nicht da sind, die einem den Rücken zukehren, deren Blick einen trotzdem durchbohrt. Und während man also davorsitzt und dabei zusieht, wie da einer schizophren wird, hört man drei Stimmen wispern.
Macbeth oder wie der Shakespeare unserer Zeit, Taylor Swift sagen würde: „They say I did something bad. But why's it feel so good?“ Lady Macbeth gefällt das.
Als wir das Theater verlassen, stürmt eine junge Frau an uns vorbei und schreit „Das war schrecklich.“ „Ach“, denke ich, „Naja.“ In Teilen war es vielleicht ein bisschen lang und ein bisschen ungewohnt. Aber was ist Theater, wenn es einen nicht ab und zu an die Grenzen bringt.
Das erste Mal nicht alleine im Theater, auch schön. Habe darüber nur vergessen, ein Foto zu machen
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"Corona"
by Paul Celan
translated by Pierre Joris
Autumn eats its leaf out of my hand: we are friends.
We shell time from the nuts and teach it to walk:
time returns to the shell.
In the mirror is Sunday,
in the dream we sleep,
the mouth speaks true.
My eye goes down to my lover’s sex:
we gaze at each other,
we speak of dark things,
we love each other like poppy and memory,
we sleep like wine in the seashells,
like the sea in the moon’s blood-beam.
We stand and embrace at the window, they watch us from the street:
it is time, for this to be known!
It is time that the stone took the trouble to bloom,
that unrest’s heart started to beat.
It’s time for it to be time.
It is time.
Corona
Aus der Hand frißt der Herbst mir sein Blatt: wir sind Freunde.
Wir schälen die Zeit aus den Nüssen und lehren sie gehn:
die Zeit kehrt zurück in die Schale.
Im Spiegel ist Sonntag,
im Traum wird geschlafen,
der Mund redet wahr.
Mein Aug steigt hinab zum Geschlecht der Geliebten:
wir sehen uns an,
wir sagen uns Dunkles,
wir lieben einander wie Mohn und Gedächtnis,
wir schlafen wie Wein in den Muscheln,
wie das Meer im Blutstrahl des Mondes.
Wir stehen umschlungen im Fenster, sie sehen uns zu von der Straße:
es ist Zeit, daß man weiß!
Es ist Zeit, daß der Stein sich zu blühen bequemt,
daß der Unrast ein Herz schlägt.
Es ist Zeit, daß es Zeit wird.
Es ist Zeit.
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Ariadne Vittoria Malizia Chartier,
>>Betrachte die Schönheit des Lebens. Schau hinauf zu den Sternen und sieh, wie du gemeinsam mit ihnen rennst. - Marcus Aurelius
- Der Anfang von Liebe;
Wie beginnt man eine Geschichte? Es war einmal? Vor langer, langer Zeit? Eines Tages? All dies ist nicht im entferntesten zutreffend als ich dich traf. Denn so möchte ich nicht beginnen. Vielmehr möchte ich so beginnen:
Ein schüchternes Lächeln, dunkle Augen unter dichten Wimpern die mich anblickten und mein Herz vergessen ließen wie es im Takt schlug und ein Lachen, das selbst einen gestandenen Mann in die Knie zwingen konnte. Schon als junge Frau, hast du den Männern heimlich den Kopf verdreht. Vielleicht war es dir zu jener Zeit nicht bewusst. Aber mir war es das, als wir uns begegneten. Sobald ich deinen Namen erfuhr, war er in meinem Geist, in meinem Herzen, in meinem Gehirn eingebrannt als hätte ich ein Ganzkörper Bad in glühenden Kohlen gemacht. So habe ich unsere erste Begegnung in Erinnerung.
- von der Kraft Supermamma zu sein; Heldin, Ärztin, Trösterin, beste Freundin und so vieles mehr.
Und als ich sie erblickte, sah ich die Verletzheit von all dessen, was sie in ihrem Leben bisher erdulden musste. Ihr Körper schien ausgebrannt, erschöpft und kraftlos, aber in ihren Augen loderte ein Feuer von solch einer immensen Kraft wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Dies war, so wurde mir klar, die Kraft die eine Mutter für ihre Kinder entwickelte. Man konnte ihr Wunden zufügen, aber sie würde aufstehen. Für ihre Kinder. Für ihre Kinder würde sie alles aushalten.
• So sind Mütter wohl - Superfrauen, selbst wenn eigentlich sie Hilfe brauchen.
Eine Mutter kann noch so viel Schmerz haben, aber ihre Kinder sind ihre Heilung. Das Lachen unserer Fünf hat dir jeden Tag geholfen. Und hilft dir auch heute noch. Und du hast mir gezeigt wie wichtig es ist, weiterzumachen, für sie.
- wie man das Leben lehrt;
• "Man sieht immer was man sehen will", erwiderte sie. "Gibt es schreckliche Menschen auf der Welt? Ja. Passieren schreckliche Dinge? Ja. Aber es gibt auch wunderbare Menschen und wunderbare Dinge, und wenn man sich zu sehr auf das Negative konzentriert, verpasst man all das Positive."
Und desto mehr ich nachdachte, wirklich darüber nachdachte, desto mehr verstand ich, was sie mir damit sagen wollte. Es gab Schlechtes. Aber nicht alles war schlecht. Nur weil ein Tag nicht besonders gut lief, hieß das nicht, dass das restliche Leben genauso verlaufen würde. Wichtig war, dass man sich an den positiven Dingen festhielt und nicht vergaß, dass nach einem schlechten Tag auch wieder ein guter Tag folgen würde.
- von Mut, Kraft und eisernen Willen;
Und mit einem Mal sah ich nicht nur Ariadne, die Mutter - Freundin - Zuhörerin. Ich sah eine Frau, die ihren Weg bestritt. Und dann wurde mir klar, wie sie sich gefühlt haben musste immer nur auf eine "Form" von Mensch reduziert worden zu sein. Aber da war noch so vieles andere. Andere Facetten, andere Augenblicken und das waren eben nicht nur solche, in denen sie Mutter oder Freundin war. Sie war eine Frau. Und diese Frau war ihr eigener Herr. Und ich war so Stolz darauf, dass sie sich in keine Form mehr drängen ließ. Ich sah, dass sie die "Fesseln" abgestreift hatte.
• "Du musst egoistisch werden. Du musst für dich entscheiden, dass deine Freude und dein Glück das absolut Wichtigste sind, und dann musst du alles tun, was in deiner Macht steht, um herauszufinden, was dich glücklich macht."
- wenn Lachen einen Namen hätte; Ariadne Vittoria.
Sie genoss die Sonne an einem wunderschönen Sommertag und sammelte zusammen mit den Minis Gänseblümchen. Sie lachte über etwas, was Merida sagte, während ich auf der Terrasse saß und sie beobachtete. Sie strahlte. Und ich liebte dieses Strahlen. In diesem Augenblick war sie ganz sie selbst. Sie war für einen Moment glücklich, während die Sonne sie wärmte und die Kinder um sie herum liefen und ihr aufgeregt zeigten, wenn sie etwas im Gras entdeckten. Ich erinnere mich, dass ich einen Moment die Augen schloss und lauschte. Ihr Lachen erklang und ich spürte, dass es nichts auf dieser Welt besseres gab, als diesen Moment zu genießen. Ihr Lachen war so rein und wunderschön.
• Denn das Schöne gleicht alles Hässliche aus. Immer.
- von Verrücktheit und der Neugier;
>Warum ist Wasser blau, obwohl es eigentlich durchsichtig ist?
>Warum können Tiere, die kein Gehirn haben, trotzdem leben?
>Warum lernt man Schimpfwörter schneller und meist zuerst wenn man eine fremde Sprache lernt?
>Glaubst du es gibt den Megalodon noch irgendwo?
Das sind nur ein paar der unglaublich außergewöhnlichen Fragen, die du manchmal stellst. Und ich muss immer wieder lächeln, denn du schaffst es nicht nur, mit deinen Fragen mich wirklich darüber nachdenken zu lassen warum Dinge sind wie sie sind, du gibst dich gewiss auch nicht mit einer kurzen Antwort zufrieden. Und die Minis haben das von dir abgeschaut. Deine Neugier ist wundervoll und eine gute Charaktereigenschaft. Wenn wir neugierig sind, entdecken wir immer wieder Neues.
Aber du überraschst die Menschen auch immer wieder. Du bringst sie zum Lachen, indem du verrückte Dinge tust. Du hast dich von Merida mit Lippenstift anmalen lassen, einfach damit sie lacht. Du tanzt mit Augenpads morgens zu den ersten Sonnenstrahlen. Oder du veranstaltest eine Kissenschlacht mitten in der Küche bis die Kissen zerreißen. Du hasst Kaffee, aber Kaffeeschokolade ist eine Sorte die du magst. Du hasst die Farbe Gelb, aber liebst die Farbe Blau. Du hasst Fisch, aber liebst Thunfisch. Du hasst Make up aber liebst Lippenstift. Du magst es nicht barfuß zu sein, aber in High Heels trägst du nie Socken.
Wer dich wirklich kennt, der Schmunzelt über diese kleinen Dinge. Aber all diese Eigenarten machen dich einfach einzigartig und liebenswert. Und deine Freunde und auch deine Familie, lieben alles an dir. Denn du, Aria, machst unser aller Leben besser. Wir sind alle unglaublich froh, dich zu kennen und dich in unserem Leben zu haben. Und niemand von uns möchte dich je wieder verlieren. Sei dir dessen immer bewusst.
A - ambitioniert; du verfolgst deine Ziele. Du arbeitest hart für sie. Und du gibst niemals auf, bis du erreicht hast, was du erreichen willst.
R- rücksichtsvoll; du achtest auf deine Mitmenschen. Selbst wenn es dir nicht gut geht.
I - ideenreich; du bist so voller Ideen. Ideen für AGMC, Ideen für Geburtstage. Ideen auf die ich nie kommen würde.
A - aufmerksam; wenn dir jemand etwas erzählt, hörst du zu. Es interessiert dich und du gibst der Person das Gefühl von Wichtigkeit. Deine ganze Konzentration liegt bei der Person.
D - durchsetzungsfähig; du bekommst deinen Willen. Immer. Am Ende kann niemand nein sagen.
N - neugierig; es ist gut, dass du deine Neugier nie verloren hast. So entdeckst du immer neue Abenteuer.
E - ehrlich; du bist ehrlich. Manchmal brutal ehrlich. Du sagst, wenn dich etwas stört.
ARIADNE.
- warum in dir Disneyprinzessinnen stecken;
- Mulan; du bist eine Kämpferin und du beschützt diejenigen, die du liebst. Und wenn dich jemand fragt wer du bist, mach es wie Mushu. "Ich bin dein schlimmster Albtraum!"
- Schneewittchen; du bist die Schönste im ganzen Land. Und du wohnst bei den fünf Zwergen, hinter den fünf Bergen. Und auch dein schwarzes Haar ist wunderbar. (Vielleicht sollte ich das mit dem Reimen lieber lassen.)
- Cinderella; wie oft bist du bis spät in die Nacht wach um deine Kollektionen fertig zu bekommen oder zu perfektionieren? Pass nur auf, die Uhr schlägt Mitternacht!
Belle; ich schenke dir auch eine eigene Bibliothek. Wie wäre das? Ja, ich weiß. Es wäre perfekt.
- Vaiana; du kannst auch mal eine kleine Wilde sein.
- Arielle; du liebst das Wasser. Es beruhigt dich, wann immer du den Wellen lauschen kannst.
- Rapunzel; du hast so unfassbar schöne, lange Haare.
*Merida; der Name unserer Tochter. Und somit auch ein Teil von dir.
- perfekte Augenblicke? Die gibt es; Man muss nur hinsehen.
[...] und als mein Sohn mich ansah und mich fragte, was für mich ein perfekter Augenblick war, konnte ich ihm erst nicht antworten. Aber jetzt kann ich es. Es sind die Momente, die einfach passieren. Unvorhergesehen und ohne Planung. Als hätte man einfach in diesem Moment auf den Auslöser der Kamera gedrückt um den Augenblick festzuhalten. Eine Moment-Aufnahme. Niemand hat sie herbeigeführt, sie ist einfach passiert. Das sind die perfekten Augenblicke. Aber dann erkannte ich, dass da noch mehr war. Denn mittlerweile weiß ich, das der perfekte Augenblick auch mit einer Person stattfinden kann. Und dieses Gefühl, welches man in dem Moment während des Augenblicks spürt, ist nicht nur pures Glück. Es ist Freude, es ist Dankbarkeit. Es ist alles. Denn du willst nirgendwo anders sein als in diesem Moment, zusammen mit dieser einen Person. Es kann regnen. Es kann Stürmen, es kann die verdammte Welt untergehen und trotzdem bist du zufrieden und glücklich. Darauf kommt es an.
- von Zeit und Raum; Heilung ist nicht linear ...
Manchmal muss man kleine Schritte machen, wenn man merkt, dass man keine großen Schritte machen kann. Aber auch die kleinen Schritte sind wichtig. Vielleicht dauert es so länger, aber im Grunde ist es egal wie lange man braucht. Manchmal scheint ein Hindernis unüberwindbar, aber wenn man es nicht versucht, wird man nie erfahren, ob man es vielleicht nicht doch schafft.
"Liebe allein reicht nicht" "[...] man kann nicht erzwingen, wieder geliebt zu werden. Ganz gleich, wie sehr man es sich wünscht."
Sie zeigte mir, dass es nicht nur Liebe gab. Sondern sehr viel mehr. Liebe war nicht immer das Heilmittel einer Situation. Ich hatte das lange geglaubt. Aber sie zeigte mir die andere Seite. Eine Seite die zwar Liebe beinhaltete, aber auch Respekt. Sie lehrte mich, dass ohne Respekt eine Liebe nicht stark genug werden konnte. Und das Liebe nicht immer hieß, zusammen zu sein.
• Manchmal halfen Worte nicht weiter. Manchmal brauchte es einfach Zeit.
Zeit kann manchmal schwer zu ertragen sein. Die Zukunft ist ungewiss und es gibt nichts, das einen auf die Zukunft vorbereiten kann. Aber die Zeit ist es, die auch heilen kann.
Ich dachte an all die Augenblicke die ich wehmütig gewesen war. Verspielte Augenblicke, die zu Momentaufnahmen hätten werden können ...
[...] und alles was ich tun konnte war, ihr zu zeigen, dass ich nicht nur Vater ihrer Kinder war, dass ich trotz allem auch mehr sein konnte. Dass ich ihr Respekt schenkte. Respekt für Ariadne die Frau. Augenblicke in denen sie Lachen konnte und einfach sie selbst sein konnte. Und das dies wichtiger war als ein Status den man gemeinsam hatte. Weil sie es mich lehrte. Diese großartige, wunderbare Frau mit dem Lächeln, dass selbst die Sonne vor Neid erblassen ließ, war so geduldig und aufopferungsvoll gegenüber mir, aber auch gegenüber ihren Mitmenschen, dass ich nicht glauben konnte, nicht glauben wollte, dass es tatsächlich Menschen gab, die sie nicht mochten. Es schien absolut unvorstellbar.
Also versuchte ich es. Versuchte ihr das zu schenken, was sie brauchte. Zeit, Respekt, Geduld. Jeder Tag war anders. Jeder Tag war neu. Und ganz egal was passierte; Aria zeigte mir, dass die Tage auch gut waren, selbst wenn draußen vor dem Fenster Regen herrschte.
- Wenn reden eine olympische Disziplin wäre; .. hätte ich wohl jetzt Gold.
Ich schätze dir war klar, dass dies hier kein kleiner Text werden würde. Und ich schätze du wirst den Kopf schütteln. Ich kann mich einfach nicht kurz halten. Aber ich behaupte jetzt, dass kurz halten einfach nicht meine Stärke ist. Aber hey, ich glaube du magst es trotzdem.
Ps: Koffein heisst so, weil es den Körper (K) vom Zustand "off" in den Zustand "ein" zurückbringt. Schlau, nicht wahr?
Happy Birthday, Kleines. ❤️🔥
Wenn du mir etwas versprechen willst, dann dies: bleib wie du bist. Mit all deiner Wildheit, Verrücktheit und deinem wunderschönen Lächeln. Mit all deiner Liebe, mit all deiner Neugier. Mit all deiner Klugheit, mit all deiner endlosen Geduld. Danke das es dich gibt.
@xtoariadnesdarklightx
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit letzter Teil
Qimir x reader
Wochen später
Es ist Wochen her, seitdem alles war, und Qimir hat mir immer noch nichts erzählt. Ich weiß nicht, warum er es mir nicht sagt, aber ich kann nicht mehr klar denken. Meine Gedanken kreisen immer wieder darum. Ich schaue zu seiner schlafenden Gestalt und seufze. Die einzigste Person, die mir noch sagen kann, was passiert ist, ist Vernestra. Es ist wahrscheinlich unheimlich dumm, nach Coruscant zu reisen. Aber ich will endlich wissen, was hier vor sich geht.
Ich packe schnell ein paar Sachen zusammen, schreibe einen Zettel, auf dem steht, dass ich ein paar Besorgungen machen und bald wiederkomme, und gehe zu Qimir und küsse seine Stirn. „Es tut mir leid, aber ich will die Wahrheit wissen“, flüstere ich und mache mich auf den Weg nach Coruscant.
Qimirs Sicht:
Ich wache auf und will D/N zu mir ziehen, doch ich spüre sie nicht und schrecke sofort auf. Ich sehe einen Zettel, den sie auf das Kissen gelegt hat, und lese ihn durch. Wir haben doch noch alles hier. "Bitte bring dich nicht in Schwierigkeiten", sage ich besorgt. Ich habe keine Anhaltspunkte, wo sie sein könnte, und kann somit nur warten.
Währenddessen
Nun, was soll ich sagen? Es war eine dumme Idee. Sie haben mich gefangen genommen und ich sitze jetzt hier gefesselt, ohne mein Lichtschwert.
Die Tür öffnet sich und Vernestra betritt den Raum. „Du?“, sagt sie überrascht. Ich grinse. „Was willst du?“, fragt sie misstrauisch. „Sagt mir, was damals passiert ist, als ihr mit dem Padawan Qimir auf der Mission wart“, sage ich. Sie sieht mich überrascht an. „Wieso willst du das wissen?“, fragt sie skeptisch. Gerade wird mir klar, dass ich das nicht wirklich durchdacht habe.
Sie benutzen die Macht, um in meinen Verstand zu kommen. „Raus aus meinem Verstand!“, knurre ich. „Er lebt“, sagt sie schockiert. Ich sehe plötzlich die ganzen Erinnerungen, auch wie ich ihn damals gerettet habe. „Hast du eine Ahnung, was du da getan hast?“, fragt sie. Ich sehe sie verwirrt an. „Er wird uns alle töten, einschließlich dich“, sagt sie. „Nein, niemals, so ist er nicht“, knurre ich. „Ach ja?“, sagt sie. Plötzlich sehe ich die beiden auf der Mission. „Er hat brutal getötet, sogar die Kinder“, sagt sie. Ich sehe Bilder, wie er sie alle tötet. Mir kommen die Tränen hoch. „Nein, das ist gelogen“, sage ich. Qimir kann brutal werden im Kampf, aber nicht so, niemals. Ich stehe auf und versuche, meine Handschellen zu lösen.
„Er muss aufgehalten werden“, sagt sie und dringt weiter in meinen Verstand ein. „Halte ihn auf“, sagt sie. Ich falle auf die Knie. Alles fühlt sich plötzlich so anders an. Mein Verstand wurde gebrochen. Ich sehe zu ihr auf. „Wirst du ihn aufhalten?“, fragt sie. Ich nicke. „Ja, Meisterin“, sage ich und stehe auf.
Sie löst meine Fesseln und gibt mir mein Lichtschwert wieder.
Wir laufen gemeinsam zum Schiff. „Meisterin Vernestra, wo wollt ihr mit der Gefangenen hin?“, fragt ein Jedi. Wir bleiben stehen. „Das braucht dich nicht zu interessieren“, sagt sie nur. „Aber der Rat …“
„Der Rat braucht davon nichts zu wissen“, sagt sie. Wir laufen weiter Richtung Schiff.
Später
Ich laufe die Rampe herunter und sehe Qimir auf mich zukommen. Sein Blick verfinstert sich und er holt sofort sein Lichtschwert heraus. „Was ist mit dir passiert?“, fragt er schockiert. Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife ihn an. Er weicht aus. „Das bist nicht du“, sagt er und ich greife ihn erneut an. Unsere Lichtschwerter prallen aufeinander. Er drängt mich zurück und zieht mir die Beine weg, sodass ich auf dem Boden lande. Qimir steht über mir. „Dein Verstand wurde manipuliert, aber von wem?“, fragt er. Im nächsten Moment weiten sich seine Augen vor Schock und er sieht zum Schiff, als Vernestra herauskommt. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt er wütend. Ich nutze die Gelegenheit und reiße ihn zu Boden.
Ich halte mein Lichtschwert vor sein Gesicht und will gerade ausholen. „Ich liebe dich“, sagt er und ich halte sofort inne.
Er nutzt die Gelegenheit, um mich auf den Boden zu reißen. Ich verliere mein Lichtschwert und er benutzt die Macht, um mich am Boden zu halten.
Er sieht zu Vernestra, als sie auf ihn zukommt und ihr Lichtschwert herauszieht. Qimir spannt sich plötzlich an, als Erinnerungen von damals hochkommen. „Ich dachte, ich hätte dich getötet", sagt sie.
Qimir sieht sie finster an. „Was hast du mit ihr gemacht?", fragt er wütend. „Sagen wir, ich habe die Wahrheit etwas verdreht", sagt sie nur.
Qimir sieht kurz zu mir, bevor er von mir ablässt und Vernestra angreift.
„D/N hat nichts damit zu tun", knurrt er. „Sie hat sehr viel damit zu tun, sie hätte dich sterben lassen sollen", sagt Vernestra und holt mit dem Lichtschwert aus. Qimir wehrt den Angriff ab und greift sofort erneut an.
Ich stehe auf und will mein Lichtschwert greifen, doch Qimir benutzt die Macht und nimmt sich das Lichtschwert.
Ich erstarre. Was habe ich getan? Hat Vernestra mich manipuliert oder nicht? Ist Qimir wirklich so brutal? Ich habe nicht mitbekommen, dass Qimir sie außer Gefecht gesetzt hat. „D/N, hör mir zu", sagt Qimir und ich schaue ihn finster an. Bevor ich jedoch reagieren kann, legt er seine Hände auf mein Gesicht und ich schließe meine Augen.
„D/N", höre ich Qimir sagen und ich öffne meine Augen. „Lass mich", sage ich und schlage seine Hände von mir und gehe auf Abstand. „D/N, bitte hör mir zu", sagt Qimir und kommt mir näher. „Bleib von mir weg. Sie hat mir alles gezeigt, was du getan hast. Ich vertraue dir nicht mehr", sage ich. „Was hat sie dir gezeigt?", fragt er. „Du hast Kinder getötet, ohne auch nur zu zögern", sage ich und er sieht mich schockiert an. „Nein, niemals. Niemals würde ich Kinder töten. D/N, du kennst mich. Lass mich dir die Wahrheit zeigen, bitte", sagt er und fällt auf die Knie. „Ich verspreche dir, ich zeige dir die Wahrheit", fleht er und zum ersten Mal sehe ich Qimir verzweifelt.
„Du musst mir vertrauen", fleht er. "Qimir", wimmerte ich. "Bitte hilf mir", sagte ich verzweifelt. Qimir stand sofort auf und legte seine Hände wieder auf mein Gesicht. "Ich werde dir helfen, Süße", sagte er und drang wieder in meinen Verstand ein.
Erzähler Sicht:
Erinnerung:
Qimir und D/N stehen nebeneinander und beobachten das Geschehen von vor so vielen Jahren.
„Wir sollten uns unterhalten, Padawan“, sagt Vernestra und Qimir sieht sie verwirrt an. „Worüber?“, fragt er. „Was ist das zwischen dir und Padawan D/N?“, fragt sie. „Ich weiß nicht, was ihr meint, Meisterin“, sagt Qimir. „Ich habe euch beide beobachtet“, sagt sie und Qimir versucht, nicht die Fassung zu verlieren. „Ihr habt die Regeln gebrochen. Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wiederseht. Es wird wie ein Unfall aussehen“, sagt sie und Qimirs Blick verfinstert sich. „Ihr werdet sie nicht anfassen“, sagt er wütend und greift sie an.
D/N öffnet ihre Augen und Tränen laufen über ihre Wange. "Es tut mir leid", sagt sie und klammert sich an ihn. "Bitte verzeih mir", sagt D/N. Qimir legt seine Arme fest um sie. "Es ist nicht deine Schuld", sagt er und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
Qimir hält D/N nah bei sich und fühlt sich erleichtert, dass endlich alles raus ist.
D/N hebt den Kopf und sieht zur Seite. Qimir löst sich etwas von D/N und dreht sich um. Er sieht, wie Vernestra aufsteht. Sofort zieht Qimir D/N hinter sich und holt sein Lichtschwert heraus. "Bleib hinter mir", sagt er zu D/N und will Vernestra angreifen.
D/N schnappt sich ihr Lichtschwert, das Qimir fallen gelassen hat, als er zu ihr kam, und will sie ebenfalls angreifen.
Vernestra benutzt die Macht und sowohl Qimir als auch D/N werden zurückgeschmissen und landen mit einem harten Schlag auf dem Boden.
Deine Sicht:
„D/N“, höre ich Qimir sagen, und öffne meine Augen. „Scheiße was ist passiert?“, frage ich und setze mich auf. Ich sehe, wie ein Schiff wegfliegt, und springe auf. "Zu schnell", sage ich und kippe um, kurz bevor ich auf dem Boden aufschlage hält Qimir mich fest und zieht mich zu sich.
Qimir dreht mich zu sich um. "Hey, wunderschöner", lächle ich. "Hey, schöne Frau", lächelt er. "Wie fühlst du dich?", fragt er. "Erschöpft, aber auch gut, und du?", frage ich. "Besser, wo meine Frau wieder bei mir ist", lächelt er. "Es tut mir leid, Qimir, es war wirklich dumm von mir, nach Coruscant zu fliegen, und noch dümmer, Vernestra zu fragen", sage ich und schaue auf den Boden. Qimir packt sanft mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. "Ja, es war dumm, aber ich hätte dir auch die Wahrheit sagen sollen. Ich wollte dich nur beschützen", sagt er und streichelt meine Wange mit seinem Daumen.
"Ich liebe dich, Qimir", lächle ich. "Ich liebe dich auch, D/N", lächelt er und zieht mich in einen süßen Kuss.
"Ich würde niemals glauben, dass du Kinder tötest", sage ich. "Sie hat dich manipuliert", sagt Qimir. "Aber..."
"Kein Aber, ich weiß, dass du mir vertraust, ich vertraue dir mein Leben an, D/N", sagt Qimir lächelnd.
"Sollten wir Vernestra nicht aufhalten?", frage ich. "Nein, aber wir sollten von diesem Planeten runter. Sie weiß jetzt, wo wir uns aufhalten", sagt Qimir und nimmt meine Hand, während wir zurücklaufen.
Etwas später
Wir haben alles zusammengepackt, was wir brauchen, und sind zu unserem zweiten Schiff gegangen.
Als wir das Schiff betreten, öffnet Qimir eine Karte. "Wohin werden wir gehen?", frage ich, und er durchsucht die Karte. "Hier", sagt er und zeigt auf einen Planeten namens Tatooine. "Warte, ist es dort nicht furchtbar warm?", frage ich. "Wir werden uns daran gewöhnen", sagt er. "Hey, du willst mich doch nur in kurzer Kleidung sehen", grinse ich, und er zuckt grinsend mit der Schulter, bevor er die Koordinaten eingibt und das Schiff startet.
Bonus:
2 Jahre später
"Sie sieht wunderschön aus, genauso schön wie ihre Mutter", lächelt Qimir und schaut auf seine Tochter hinunter. "Ich sehe im Moment alles andere als schön aus", sage ich. Qimir sieht zu mir "Glaube mir, du siehst umwerfend aus. Du hast unsere Tochter auf die Welt gebracht. Du könntest in diesem Moment nicht schöner sein." lächelt Qimir, und mir kommen die Tränen hoch. "Qimir", hauche ich, und er beugt sich hinunter, um mich zu küssen. Er löst sich von dem Kuss und beugt sich hinunter, um unserer Tochter einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben.
"Ich liebe euch beide", lächelt er. "Wir lieben dich auch", lächle ich müde. "Ruh dich aus", lächelt Qimir.
Nach wenigen Augenblicken bin ich eingeschlafen. "Ich werde euch immer beschützen und wenn es sein muss Planeten niederbrennen, damit ihr in Sicherheit seid", flüstert Qimir.
Er beobachtet seine Frau und Tochter und lächelt. Er kann immer noch nicht glauben, was für ein Glück er hat.
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Hoffe, es ist okay, dass ich das frage, aber gibt es eine FanFic (englisch oder deutsch) wo Winnetou warum auch immer Old Shatterhand in Deutschland besucht? Ich weiß nicht warum, aber ich fände so eine Fic voll nice, wo er mal sieht, wie (scheiße lol) Old Shatterhand sonst lebt und er ihn vielleicht sogar überreden kann, im Westen zu bleiben.
Hi, ja, da gibt es definitiv die ein oder andere - ganz abgesehen davon, dass Winnetou Old Shatterhand auch im Canon in Deutschland besucht, in der Satan und Ischariot Trilogie. Das bedeutet auch, dass es relativ wenig ausführliche Fanfic dazu gibt, hauptsächlich AU Versionen von diesen Szenen aus Satan und Ischariot.
Ich habe zum Beispiel ein bisschen Inspiration in meiner Drabble Fic über Arten, auf die man Ich liebe dich sagen kann aus Winnetou in Dresden genommen.
Aber hey, vielleicht nehme ich diesen Ask auch als Prompt und schreibe dir die Fic einfach selbst XD
Anyways, Satan und Ischariot Teil 2, ab Seite 248, im Kapitel "Ein Millionär."
"Eines Sonnabends saßen wir nach der Uebungsstunde beisammen, um über ein Konzert zu milden Zwecken zu verhandeln, da kam der Wirt in unser separates Zimmer und teilte mir mit:
"Es sind zwei Herren da, welche mit Ihnen sprechen wollen."
"Wer ist's?"
"Ich kenne sie nicht. Der eine ist ein junger, sehr anständiger Herr, der andere aber ein ganz eigentümlicher dunkelfarbiger Mensch. Er spricht kein Wort, nimmt den Hut nicht an und sieht einen mit seinen Augen an, daß man sich ganz unheimlich fühlt."
"Scharlieh!" rief es da unter der offen gebliebenen Thür.
Ich sprang schnell auf. Scharlieh pflegte Winnetou meinen deutschen Vornamen auszusprechen. Und da stand er unter der Thür! Winnetou, der berühmte Häuptling der Apatschen in Dresden! Und wie sah der gewaltige Krieger aus! Eine dunkle Hose, eine ebensolche Weste, um welche ein Gürtel geschnallt war, einen kurzen Saccorock; in der Hand einen starken Stock und auf dem Kopfe einen hohen Cylinderhut, den er nicht abgenommen hatte! Ich erzähle die Thatsache in einfacher, kurzer Weise, brauche aber wohl kaum zu versichern, daß meine Ueberraschung, mein Erstaunen, ihn hier zu sehen, wenigstens ebenso groß wie mein Entzücken darüber war.
Ich sprang auf ihn zu; er kam mir ebenso rasch entgegen; auf halbem Wege fielen wir uns in die Arme. Wir küßten uns wieder und immer wieder, betrachteten uns in den Zwischenpausen und brachen schließlich in ein herzliches Gelächter aus, was bei dem Apatschen noch nie vorgekommen war. Die Gestalt, in welcher er seinen Shatterhand vor sich sah, war gar so zahm, und die Figur, welche der tapferste Krieger der Apatschen bildete, war so friedlich und drollig, daß ein Hexenmeister dazu gehört hätte, sich des Lachens zu enthalten."
Karl May schreibt weiter, dass er Winnetou schon oft nach Deutschland eingeladen hat, der aber nie kommen wollte. Der Chor singt Winnetou noch einige Lieder, bevor sie in Karls Wohnung zurückkehren und die Handlung des Buches besprechen.
Offensichtlich geht es Karl zu diesem Zeitpunkt in Deutschland relativ gut, und er ist glücklich, zu reisen, und in Deutschland Zeit zu verbringen. Mir fällt gerade ehrlichgesagt keine Stelle in den Büchern ein, in der es Karl in Deutschland wirklich mies geht, gab es da eine, die diese Frage inspiriert hat?
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Aufgewachsen in 'ner Sekte,
doch schon früh hab ich erkannt:
Große Worte, tolle Sätze
haben vielen Menschen,
die nicht denken
schon die Birne weggebrannt.
Viele denken, dass die Wahrheit
uns nicht kriegt, wenn man wegschaut.
Doch sie lenken ohne Klarheit,
und verdrehen die Gedanken,
statt dem Leben doch zu danken,
für die Logik, die uns rettet,
wenn man nicht im Wahn sich bettet,
bis die Wahrheit sie verdaut.
Viele folgen blind den Dogmen,
denn die Wahrheit tut oft weh.
Sie woll'n Zauber, sie woll'n hoffen,
was ich irgendwo versteh'.
Doch die Dogmen sind stets schädlich,
wenn ein Mensch dann auf sie baut,
denn dann denkt er nicht mehr redlich,
er verrenkt dann und verdreht sich,
überdenkt nie seinen Käfig
und nur selten kommt wer raus.
Einer glaubt dann an Sexismus,
weil sein Gott es ihm befiehlt.
And're glauben an Rassismus,
weil das Dogma darauf zielt.
Einer glaubt dann, er sei Arier
und sperrt and're in die Gruft.
Eine kämpft für die Sharia,
einer sprengt sich in die Luft.
Einer tötet seine Kinder,
ist halt gegen Transfusion.
Eine quält dann arme Rinder
und wird in Deutschland mit verminderter Mehrwertssteuer
für den Scheiß dann noch belohnt.
Und das Ende, es kommt zeitig,
außer Glück ist unser Freund.
Klimaschützer schrei'n gewaltig,
doch die Masse bleibt betäubt.
Statt die Augen aufzukriegen,
zu erwachen, aus dem Traum,
woll'n sie Debatten jetzt verschieben,
geben nicht den Argumenten,
sondern stets den armen Menschen,
die zurecht aus Sorge kämpfen
und sich für diesen Planeten
panisch auf die Straßen kleben
in den Talk-Shows jetzt den Raum.
Doch das Leben schert es wenig,
ganz egal, wie falsch die Sicht.
Denn die Wahrheit, sie ist ewig,
kann entzücken und beglücken,
doch sie tritt dir in den Rücken,
wenn du nicht mal nach ihr schaust,
ganz egal, was du auch glaubst,
dringt ins Dunkle dann ihr Licht.
Und bevor ich gleich erzähle,
was die Lösung dafür wär',
muss ich was sagen und empfehle:
Seit nun aufmerksam, schaut her.
Wir sind keine Überwesen,
wir sind Tiere und nicht mehr.
Nur weil Gene überlebten,
kam ein jeder von uns her.
Wir sind winzig auf der Erde,
die ist winzig im System.
Wir sind winzig und ich werde
sogar noch weiter geh'n.
Denn selbst dieses ist ein Zwerglein,
blickt man in die Galaxie
und mir fällt sogar noch mehr ein,
doch so endet das ja nie.
Sorry, wenn du jetzt verwirrt bist,
doch wir sind ein kleiner Fleck,
wie Parasiten eines Wirtes
und geh'n irgendwann mal weg.
Nicht nur du und deine Liebsten,
nicht nur ich und er und sie,
nein uns alle wird es kriegen
und die ganze Galaxie.
Das ist hart und ja, das weiß ich,
ja, die Wahrheit, sie tut weh.
Doch ganz erlich, darauf scheiß ich,
wenn ich die Schönheit dieses Lebens seh.
Und das bringt mich zum Ergebnis,
zum finale dieser Welt.
Ja, um diese Frage dreht sich's,
ganz egal, wem das gefällt.
Beugst du dein Knie vor dem Wissen
oder lenkst du dieses Schiff,
ohne Angst oder Gewissen
grausam gegen dieses Riff?
Ist der Mensch zu gutem fähig
und wird einfach Humanist
oder hält er sich für seelig
und bleibt alles, wie es ist?
Evolutionärer Humanismus,
ist die Lösung des Problems.
Googlets einfach, ohne missgunst,
geht drauf ein und ihr versteht's.
Legt den Wahnsinn zu den Akten,
kämpft gemeinsam für das Ziel.
Hört auf Wissenschaft und Fakten,
dann wird es ein Kinderspiel.
Kämpft für Menschheit,
kämpft für Liebe,
kämpft für pure Existenz.
Gegen Beschränktheit,
gegen Triebe,
für Verstand und für Präsenz.
Für Vernunft und für das Gute,
nur der Logik gilt mein Schwur.
Für Fallibilismus, bis ich blute,
für Schmidt-Salomon und Epikur.
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Ich habe 825 Mal im Jahr 2022 etwas gepostet
Das sind 716 more posts als 2021!
131 Einträge erstellt (16%)
694 Einträge gerebloggt (84%)
Blogs, die ich am häufigsten gerebloggt habe:
@buttercup-bard
@gosherlocked
@onchyart
@dadthinksdoctorwhoisacrimeseries
@dat-carovieh
Ich habe 804 meiner Einträge im Jahr 2022 getaggt
Nur 3% meiner Einträge hatten keine Tags
#andré kaczmarczyk – 164 Einträge
#tatort saarbrücken – 161 Einträge
#spatort – 145 Einträge
#vincent ross – 113 Einträge
#polizeiruf 110 – 108 Einträge
#adam schürk – 97 Einträge
#personal – 87 Einträge
#adam raczek – 85 Einträge
#leo hölzer – 78 Einträge
#polizeiruf frankfurt – 72 Einträge
Longest Tag: 126 characters
#der blonde prinz hat mich nie so interessiert wie der dunkle bösewicht der in seiner berghöhle hauste und einfach queer aussah
Meine Top-Einträge im Jahr 2022:
#5
Ich glaube, dass Macbeth heute ausfällt! Auf der Internetseite vom Dhaus wird eine Vorstellungsänderung auf "Gott" angegeben.
Ich häng grad in der Leitung und versuche mehr rauszubekommen....
WTF
39 Anmerkungen – Gepostet 1. April 2022
#4
Gestern Alice im D'haus war echt wundervoll! Ich bin echt verliebt! 💗💗
Die Location ist toll, der Bau zwar Beton, aber trotzdem cool. Bin eh ein kleiner Architektur-Fan.
Nur die Klos sind etwas creepy, weil schwarz.... habe mich kurz gegruselt...😅
Die Songs waren alle super! Text, Performance und Musik tipp topp!
Überhaupt: mit so einem kleinen Ensemble das alles darzustellen. Hut ab!
Die Inszenierung mit den Schatten war sehr cool gemacht.
Alice hat sehr gut gespielt, aber an Carroll / das weiße Kaninchen und den Herzbuben habe ich auch echt mein Herz verloren.
Ja und über André kann man nur sagen: Top Regiearbeit und sehr gutes Schauspiel! Als Hatter und falsche Suppenschildkröte war er ganz toll! Seine Haltung, Interpretation und auch stimmlich, alles top! Aber am meisten hat mich geflasht, wie er da so auf dem Schildkrötenpanzer sitzt und uns seine schönen Beine und Füße (musste immer an Polizeiruf denken) präsentiert. Und dann streicht er sich durch die schneeweiße lange Perücke und ich schmelz in meinem Sitz immer mehr dahin....😍 (wie soll ich Macbeth überleben?)
Aber warum gehen so viele alte Leute ins Theater? Ich mein, checken die das? Gefällt denen ein Märzhase mit Fetisch-Maske oder die Outfits, die z.T. aus Lack, Leder, Latex waren?
Bei der Teeparty wurde übrigens immer wieder auf englisch geswitcht. Für mich kein Ding und cool gemacht, aber auch da: checkt das normale Theater-Publikum das?
Ein ganz großes Dankeschön geht aber vor allem an @spielvonschatten raus! Ganz toll, dass wir uns getroffen haben! Es ist einfach schön zu wissen, dass es da draußen Menschen gibt, die so ähnlich wie man selber ticken! Ich bin immer noch mega happy! 😊😊
Alles in allem ein toller Abend! 💗
42 Anmerkungen – Gepostet 21. März 2022
#3
Bitte, wie unreal ist das? Ich bin Leo und Vincent! Lifegoal achivements! 😍
53 Anmerkungen – Gepostet 6. Februar 2022
#2
Yaaay, die Tassen sind super geworden! 😍😍
So schmeckt der Kaffee gleich besser und ich muss einfach immer grinsen. 😆🙃 Ich liebs!
63 Anmerkungen – Gepostet 3. März 2022
Meine #1 des Jahres 2022
Tell me where is Celeborn, I much desire to speak with him!
114 Anmerkungen – Gepostet 7. Oktober 2022
Hol dir deinen Tumblr-Jahresrückblick 2022 →
#haha hauptsache überall andré und polizeiruf und spatort und mein bester post war von rings of power#I like it here#tumblr2022#Jahresrückblick#Mein Tumblr-Jahresrückblick 2022#Dein Tumblr-Jahresrückblick#year in review#my 2022 tumblr year in review#your tumblr year in review
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Regen
Ich war nur noch eine dunkle kleine Regenpfütze – am Boden liegend, auf schmutzigen Asphalt, trüb vom Dreck und widerstandslos. Menschen konnten durch mich hindurchlaufen, ohne meine Präsenz wahrzunehmen. In manch schlaflosen Nächten, wenn die Gedanken wieder so laut waren, dass ich nicht schlafen konnte und die Tränen in Fluten meine Wangen herunterliefen, sah ich mich im Spiegel an. Meine Hände umklammerten das kalte Keramik des Waschbeckens, während ich in meine blauen Augen blickte. Ich sah mich nicht. Alles was mir entgegenblickte, war ein Geist meiner selbst. Da war nichts mehr. Nichts als dieser Schmerz, der meinen Körper in Besitz genommen hatte. Je mehr ich mich gegen ihn wehrte, je mehr ich dagegen ankämpfte ihn zu fühlen, desto stärker zwang er mich in die Knie. Buchstäblich. Ich hatte das Gefühl mich auf den Boden legen zu müssen, da dies der einzige Ort war, dem ich mich nah fühlte. Selbst das Bett schien zu weit über dem Erdboden. Ich wusste nicht, wie ich es jemals schaffen sollte, von dort unten wieder aufzustehen. Genau da gehörte ich jetzt hin. Ich hatte keine Kraft. Am liebsten wäre ich einfach liegen geblieben und nie mehr vor die Tür getreten. Aber meine Beine trugen mich trotzdem. Ohne Schlaf. Kein Bissen im Magen… Trotzdem übergeben, als versuchte mein Körper auf diese Weise den Schmerz aus mir herauszubekommen. Oder die Liebe. All die Liebe, die ich für dich in mir hatte. Vielleicht wollte mein Körper sie einfach nur auskotzen, weil das dann alles keine Rolle mehr gespielt hätte. Irgendwann fing ich an mich zu fragen, ob das alles ein Déjà-vu war. Warum mir das schon wieder passierte. Hätte ich es sehen müssen? Lief alles darauf hinaus? Hatte ich dieses Lied gefunden, um es heute mit Tränen in den Augen anzuhören und bei jedem Wort an dich zu denken, weil es so perfekt meine Gedanken beschrieb? War das alles ein ewiger Kreis, dem ich nicht entfliehen konnte? Aber es war doch anders, als beim ersten Mal. Liebevoll. Schmerzhaft. Meine innere Stimme erzählte mir, dass nun jeder Moment mit dir nicht mehr von Bedeutung war.. Dass sie sich wünschte, all deine Erinnerungen an mich wieder zu löschen, weil es dir dann besser gegangen wäre. Dass jedes deiner Worte keinen Wert mehr hatte. Waren sie jemals echt gewesen? Ich liebe dich viel mehr als mich. Wenn ich daran denke, was ich alles an dir liebe, dann kann ich eine endlose Liste beginnen zu schreiben. Aber ich arbeitete an mir. Dann versuchte ich herauszufinden, was du an mir geliebt haben könntest. Aber ich habe nicht mal halb so viele Dinge gefunden wie an dir.. Vielleicht weil ich mich seit schon immer kenne. Betriebsblindheit nennt man das auch. Oder weil mein Selbstwertgefühl immer mal wieder einen Booster vertragen könnte. Aber es könnte auch daran liegen, dass ich selbst die kleinsten Dinge an dir so schön fand. Für manche kannst du gar nichts. Das Gefühl deiner Haut, der Klang deiner Stimme, wie du gebückt über einem Schneidebrett in der Küche stehst und Essen zubereitest, dass du dir die Nägel lackieren lässt und mich drei Mal geküsst hast, wenn wir uns verabschiedet haben. Ich wünschte das alles wäre die Realität und das jetzt hier nur ein Albtraum. Aber stattdessen wache ich jeden morgen in diesem Albtraum auf, um festzustellen, dass er meine Realität ist. Und vor mir liegen leere Seiten, auf denen du jetzt nicht mehr stehen willst. Alle versuchen für mich da zu sein, hören mir zu. Aber sie sagen auch, dass sie nicht wissen, was sie sonst tun könnten. Das weiß ich auch nicht. Niemand kann mir diesen Schmerz nehmen und meine Füße für mich tragen. Schritt für Schritt muss ich jetzt alleine gehen. Wie konnte ich jemals ohne dich leben? Wie soll ich jemals ohne dich weiterleben? Ich kann doch nie wieder jemand anderen lieben. Du kannst das bestimmt. Ich bin jetzt nur noch eine von vielen. Eine Zahl auf deiner Liste. Aber ich kann das nicht. Ich habe niemals jemanden geliebt außer dich. Ich wusste vorher nicht, was es heißt jemanden so zu lieben, wie dich. Und selbst jetzt finde ich keinen Grund von dir getrennt zu sein. Am liebsten würde ich einfach aufgeben und das Spiel auf reset stellen. Einfach mit einem neuen Charakter noch mal von vorne anfangen. Ich hab richtig doll Angst, dass es jetzt für immer so bleibt. Dann sehen wir uns nie mehr.
Ich wäre lieber ein Stein anstatt einer Pfütze. Steine sind fest und widerstandsfähig. Gefühllos. Kann man auch als Waffe benutzen. In Pfützen ertrinkt man nur.
#Liebeskummer#Liebe#herzschmerz#schmerz#Gebrochenes Herz#mein herz#ich liebe dich#trauer#tränen#albtraum#verlassen#verloren#allein#regen
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ILLUMINATURAL 6I: HOL DIR EINEN STRAHLENDEN TEINT! ✨
Hast du genug von dem ständigen Kampf gegen Hautverfärbungen?
Fragst du dich, ob es wirklich ein Produkt gibt, das hält, was es verspricht?
In dieser illuminatural 6i review schauen wir uns genau an, wie dieses Serum deine Haut aufhellen und dir zu einem strahlenden Teint verhelfen kann.
Ich teile die Erfahrungen anderer und zeige dir, welche Vorteile du erwarten kannst.
Bleib dran, denn die Antworten, die du suchst, könnten nur einen Klick entfernt sein!
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Illuminatural 6I Review
Was Ist Illuminatural 6i?
Illuminatural 6i ist ein Produkt, das verspricht, Hautverfärbungen zu reduzieren und einen gleichmäßigen Teint zu fördern.
Es enthält eine einzigartige Mischung von Inhaltsstoffen, die darauf abzielen, Hyperpigmentierung und dunkle Flecken zu bekämpfen.
Ich habe es selbst ausprobiert und möchte meine Erfahrungen teilen.
Die Hauptbestandteile
Die Formel von Illuminatural 6i beinhaltet einige wichtige Inhaltsstoffe:
Arbutin: Ein natürlicher Aufheller, der die Melaninproduktion hemmt.
Kojic-Säure: Hilft bei der Reduzierung von Pigmentflecken.
Vitamin C: Bekannt für seine antioxidativen Eigenschaften und Aufhellungseffekte.
Diese Kombination sorgt dafür, dass die Haut nicht nur heller aussieht, sondern auch gesünder wirkt.
Anwendungserfahrungen
Ich habe Illuminatural 6i über einen Zeitraum von vier Wochen angewendet.
Hier sind einige Punkte, die ich dabei festgestellt habe:
Die Creme lässt sich leicht auftragen und zieht schnell ein.
Ich bemerkte nach den ersten zwei Wochen bereits eine leichte Verbesserung meines Hauttons.
Nach einem Monat waren meine dunklen Flecken merklich verblasst.
Die Anwendung war einfach: Jeden Morgen und Abend auf die betroffenen Stellen auftragen.
Kundenbewertungen
Lass uns hören, was andere Nutzer sagen:
„Ich bin 32 Jahre alt und hatte seit Jahren mit Pigmentflecken zu kämpfen. Nach der Verwendung von Illuminatural 6i kann ich endlich wieder ohne Make-up rausgehen!“ – Laura M., 32
„Meine Haut fühlt sich so viel glatter an! Ich hätte nicht gedacht, dass ein Produkt so schnell wirken könnte.“ – Tobias K., 28
Diese echten Erfahrungsberichte zeigen, dass viele Menschen positive Ergebnisse erzielt haben.
Warum Illuminatural Hervorsticht
In einer Zeit voller Produkte zur Hautaufhellung sticht Illuminatural wirklich hervor.
Hier sind einige Gründe:
Es kombiniert mehrere leistungsstarke Inhaltsstoffe in einer Formel.
Die Ergebnisse sind schnell sichtbar.
Es ist für alle Hauttypen geeignet.
Im Vergleich zu anderen Produkten fühlt man sich hier sicherer in Bezug auf die Inhaltsstoffe.
Fazit: Meine Empfehlung
Wenn du mit Hautverfärbungen kämpfst oder einfach nur einen gleichmäßigen Teint möchtest, kann ich dir Illuminatural 6i wärmstens empfehlen.
Die Anwendung ist unkompliziert und die Ergebnisse sprechen für sich.
Zögere nicht länger! Hol dir deine Flasche heute noch und beginne deine Reise zu einer strahlenderen Haut!
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FAQ
Was ist Illuminatural 6i und wie funktioniert es?
Illuminatural 6i ist ein Hautaufhellungsserum. Es zielt darauf ab, dunkle Flecken und ungleichmäßige Hauttöne aufzuhellen. Die Formel nutzt Inhaltsstoffe, die die Melaninproduktion regulieren und das Hautbild verbessern.
Welche Vorteile bietet Illuminatural 6i?
Die Vorteile sind vielfältig. Du bekommst eine gleichmäßigere Hautfarbe, weniger Pigmentflecken und ein insgesamt strahlenderes Aussehen. Viele Nutzer berichten von sichtbaren Ergebnissen nach kurzer Anwendungszeit.
Ist Illuminatural 6i für alle Hauttypen geeignet?
Ja, es ist für verschiedene Hauttypen geeignet. Egal, ob du trockene, fettige oder Mischhaut hast – die Formel ist sanft genug für die meisten Menschen. Ein Patch-Test vor der Anwendung kann jedoch nicht schaden.
Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse sehe?
Die meisten Anwender sehen erste Ergebnisse innerhalb von zwei bis vier Wochen. Natürlich hängt das auch von deinem Hauttyp und der Schwere der Probleme ab. Geduld zahlt sich hier oft aus.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Anwendung von Illuminatural 6i?
In den meisten Fällen sind die Nebenwirkungen minimal. Einige Nutzer haben leichte Rötungen oder Irritationen erlebt, besonders bei empfindlicher Haut. Am besten fangst du mit einer kleinen Menge an und beobachtest deine Reaktion.
Wie oft sollte ich Illuminatural 6i anwenden?
Für optimale Ergebnisse wird empfohlen, das Serum einmal täglich aufzutragen. Morgens oder abends – das bleibt dir überlassen! Achte darauf, deine Haut vorher gut zu reinigen.
Wo kann ich Illuminatural 6i kaufen?
Du kannst Illuminatural 6i online auf verschiedenen Plattformen finden. Achte darauf, bei vertrauenswürdigen Händlern zu kaufen, um gefälschte Produkte zu vermeiden.
Kann ich andere Produkte zusammen mit Illuminatural 6i verwenden?
Ja, du kannst andere Produkte in deine Routine integrieren. Achte aber darauf, dass du keine aggressiven Peelings oder Retinol gleichzeitig verwendest. Das könnte deine Haut überfordern.
Ist Illuminatural 6i tierversuchsfrei?
Ja! Bei der Herstellung von Illuminatural 6i werden keine Tierversuche durchgeführt. Das Produkt wird als vegan und ethisch vertretbar angesehen.
Gibt es eine Geld-zurück-Garantie für Illuminatural 6i?
Ja! Viele Anbieter bieten eine Geld-zurück-Garantie an, wenn du mit dem Produkt nicht zufrieden bist. Lies dir die Rückgabebedingungen genau durch – so bist du auf der sicheren Seite!
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Null Toleranz für Nazis: Für eine gesunde Gesellschaft
In einer Welt, die von Vielfalt und kulturellem Reichtum geprägt ist, gibt es keinen Platz für Intoleranz und Hass. „Null Toleranz für Nazis“ ist nicht nur ein einfacher Slogan, sondern ein grundlegendes Prinzip, das die Werte einer gesunden Gesellschaft verkörpert. Die Lehren aus der Geschichte sind eindeutig: Extremismus, Rassismus und Diskriminierung führen zu Leid und Zerstörung. Eine Gesellschaft, die sich auf die Prinzipien von Respekt, Gleichheit und Solidarität stützt, muss entschieden gegen jede Form von Extremismus auftreten.
Die Ideologie des Nationalsozialismus hat in der Vergangenheit unermessliches Leid verursacht. Millionen von Menschen wurden verfolgt, unterdrückt und ermordet, weil sie nicht in das enge Weltbild der Nazis passten. Diese dunkle Zeit in der Geschichte darf niemals vergessen werden. Es ist unsere Verantwortung, die Erinnerung daran wachzuhalten und sicherzustellen, dass sich solch ein Unrecht niemals wiederholt. Eine Gesellschaft, die sich ihrer Vergangenheit bewusst ist, kann aus den Fehlern der Geschichte lernen und eine bessere Zukunft gestalten.
Null Toleranz bedeutet, dass wir aktiv gegen jede Form von Diskriminierung und Hass eintreten. Dies erfordert sowohl individuelle als auch kollektive Anstrengungen. Bildung spielt eine entscheidende Rolle in diesem Prozess. Schulen und Bildungseinrichtungen müssen Orte sein, an denen Toleranz, Empathie und kritisches Denken gefördert werden. Indem wir jungen Menschen die Werkzeuge an die Hand geben, um Vorurteile zu hinterfragen und Vielfalt zu schätzen, legen wir den Grundstein für eine gesunde Gesellschaft.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und uns gegen rassistische und extremistische Äußerungen positionieren. Es reicht nicht aus, stillschweigend zuzusehen, wenn Hass verbreitet wird. Zivilcourage ist gefragt. Jeder Einzelne kann einen Unterschied machen, indem er sich aktiv gegen diskriminierende Äußerungen und Handlungen zur Wehr setzt. Dies kann durch Diskussionen, Proteste oder einfach durch das Teilen von Informationen geschehen, die aufklären und sensibilisieren.
Die sozialen Medien spielen eine ambivalente Rolle in diesem Kontext. Einerseits bieten sie eine Plattform für den Austausch von Ideen und die Verbreitung von Informationen. Andererseits können sie auch als Nährboden für Hass und Extremismus dienen. Es ist unerlässlich, dass Plattformen Verantwortung übernehmen und gegen die Verbreitung von rassistischen Inhalten vorgehen. Nutzer müssen ebenfalls kritisch mit Informationen umgehen und sich bewusst gegen Hass und Hetze positionieren.
Eine gesunde Gesellschaft basiert auf dem Prinzip der Solidarität. Wir müssen uns für die Schwächsten und Verwundbarsten einsetzen und ihnen eine Stimme geben. Das bedeutet, dass wir uns für die Rechte von Minderheiten starkmachen und sicherstellen, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Glauben oder ihrer sexuellen Orientierung respektiert und akzeptiert werden. Vielfalt ist eine Stärke, die unsere Gesellschaft bereichert und uns als Gemeinschaft zusammenbringt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Null Toleranz für Nazis“ mehr ist als nur ein Leitsatz. Es ist ein Aufruf zum Handeln, zu Bildung, zu Solidarität und zu Zivilcourage. Nur durch gemeinsames Engagement und die Förderung von Toleranz und Respekt können wir eine gesunde, gerechte und inklusive Gesellschaft schaffen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass Hass und Intoleranz keinen Platz in unserer Welt haben – für die Zukunft und das Wohl aller.
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Die letzten sechs Tage.
Leider fiel es mir in den letzten Tagen relativ schwer, regelmäßig Beiträge zu posten. Zum einen lag es daran, dass ich zwei bereits gepostet hatte, diese aber irgendwie gelöscht wurden. Ich hatte mir viel Mühe gegeben und konnte den gleichen Text nicht noch mal schreiben. Kleiner Tipp an mich einfach alles noch mal kopieren und bei Notizen einfügen. Zum anderen hatten wir mit der Firma wirklich viel Stress. Einer meiner so genannten Mitarbeiter, ob wenn man es überhaupt so nennen darf, hat von jetzt auf gleich aufgehört und wir standen blöd da und wussten nicht, wie wir das handhaben sollten. 🤦🏻♀️ er hat uns ein riesengroßes Chaos hinterlassen. Es fehlt wirklich an allem, reinigen, Bettwäsche, Handtücher, Lappen und sogar ein ganzer Wischmob.
Am 27. Tag waren wir und Dubrovnik. Diese Stadt war wunderschön. Ich habe selten so eine atemberaubende Altstadt gesehen. Es war super warm, ich bin mir ziemlich sicher wir hatten 35°. Als wir auf das Wasser Taxi warteten, haben wir uns fast tot geschwitzt. Gott sei Dank waren wir so clever und hatten eine kühle Flasche Wasser mitgenommen. Diese Ware allerdings nach 30 Minuten fast leer. Das Schönste im Wassertag war nicht nur die Aussicht, sondern auch die kühle Brise, die einem um den Kopf weht. Diese 30 Minuten hat man nicht geschwitzt. Wir sind essen gegangen, da wir den ganzen Tag nichts gegessen hatten und es war schon 14:50 Uhr. Wir sind in eine kleine Gasse gegangen, weil wir dachten das Essen dort wäre ein bisschen besser und nicht so teuer Aber leider hatten wir uns da auch geschnitten. Man muss sagen, bis jetzt hatten wir mit Essen noch nicht viel Glück. Es gab einen einfachen Burger, ohne Käse. Ein paar Pommes dabei, ein bisschen Ketchup für 15 €. Dazu einen griechischen Ungemach Salat. Die ganze Zeit roch es irgendwie nach Abfluss. Dann haben wir uns die Stadt angesehen, leider ging es dem Nico an dem Tag nicht besonders gut und wir haben nicht viel zu Fuß geschafft. Aber ist nicht schlimm. Schon alleine die Kleine historische Altstadt war mehr als sehenswert. Wir fuhren also hinter mit dem Wassertaxi zurück, vorher habe ich mir aber das erste Mal seit vielen Jahren ein Eis gegönnt. Dunkle Schokolade mit Haselnuss. es war eine wirkliche Geschmack Explosion, aber leider war es auch so viel, dass ich hinterher Angst hatte ich ich müsste ein Diabetes Test machen.
Wir blieben noch einen weiteren Tag auf dem Campingplatz unter einen Tag später fuhren wir fort. Was hinterher eigentlich ein großer Fehler war, wir zahlen 30 €. Die Nacht, für einen Kühlschrank zahlten wir einen Euro, die Nacht und das waschen war, Naja, wenn man wusste, wann, auch kostenlos.
Wir fuhren, fuhren und fuhren und kamen irgendwann am Campingplatz Labadusa an. Der Hinweg war eine absolute Katastrophe und auch dort haben wir ausnahmsweise wieder mal geschwitzt. Der Campingplatz an sich war relativ schön, aber leider sehr teuer. Wir standen auf einem großen Hang nach unten, aber das Meer war wirklich das schönste Meer, was ich seit langem gesehen habe. es dauerte eine Weile, bis ich wirklich im Wasser war, was zum einen an meiner tollpatschkeit liegt und zum anderen an den fiesen Kieselsteinen auf dem Boden. Es tat wirklich weh darein zu gehen. Ich hab Leute mit Barfußschuhen immer ein bisschen belächelt, aber diesmal war ich wirklich neidisch auf diese Leute. wir sind soweit raus geschwommen, wie es die Boje erlaubt haben. Das Wasser war so klar, dass man fast bis auf den Grund des Bodens gucken konnte. Und die Temperatur wäre genau was für meine Oma gewesen. Die Sanitäranlagen waren sehr gut. Man konnte Temperatur und Wasserdruck selber regeln. die Beachbar war überteuert und die Musik war reinste Katastrophe. Das Restaurant war lecker. Ich habe vier Käse Makkaroni gegessen und der Nico hatte ein paar Spieße gehabt mit Aywa, Salat und ein bisschen Gemüse. Gewaschen habe ich dort nicht, obwohl meine Wäsche schon fast nach mir schrie. Allerdings habe ich es nicht eingesehen. Zehn Euro für einen Waschgang auszugeben. Wir fuhren zwei Tage später weiter.
Wir landeten an einem Platz, der eigentlich sehr idyllisch gelegen ist. Privlaka. Wir fuhren eine Weile. Es störte uns nicht, der Fahrtwind kann man sogar fast entgegen. Nico hatte im Internet recherchiert und nach Preisen geguckt. Dies sollte der günstigste mit 25 € sein. Wir kamen an und der Bruder der Besitzerin, begrüßt uns und sagte, es wäre kein Problem, dahin zu fahren, wo wir gerne stehen wollten. Allerdings konnte er uns keinen Preis nennen. Wir hatten also schon das halbe Wohnmobil ausgeladen, als die Frau uns entgegen kam. Rote Lippen, schmieriges blondes Haar, zu viel Mascara. Sie war sehr freundlich und bat uns in Ihr Büro. Dort fehlen uns dann die Preise auf. 40 € die Nacht +7 Euro am Tag für eine Klimaanlage im Wohnmobil. Ebenfalls wäre der Pool auch nur gegen Gebühr benutzbar. Wir hatten den Pool noch nicht einmal gesehen. Aber wir wussten, dass wir nicht länger als eine Nacht dort dortbleiben wollten. Es ist einfach zu teuer. Dafür, dass es ganz schön abseits gelegen ist, fanden wir das wirklich teuer.
Was ist das erste Mal sehr schön fand, war, dass wir tolle Nachbarn hatten. Beide kamen aus Deutschland, die einen aus Halver. Ein älteres Ehe Pärchen, so um die 60-65 würde ich schätzen. Sie kamen zu uns und haben mit uns ein bisschen geredet. Bis jetzt haben wir mit noch keinem Camper großartig Kontakte geknüpft. Als wir erzählten, dass wir durch Italien gefahren sind, wurde der alte Mann namens Stephan ein bisschen misstrauisch. Wir hatten ja gar kein Schild hinten auf dem Wohnmobil hängen. Was für ein Schild fragten wir. Er ging hinter seinem Wohnmobil und holte ein großes rot-weiße Schild heraus. Dies bedeutet, dass wir mit Fahrrädern durch Italien auf der Autobahn fahren würden. Ein bisschen Unmut stieg in mir hoch. Nein, das hatten wir nicht. Und wir wissen auch beide ganz genau, dass die Autobahnen in Italien mehr als nur überwacht werden. Wir hoffen sehr, dass wir deshalb keinen Brief bekommen werden. Wenn ja, dann wartet auf uns eine satte Summe. Wir hatten wirklich noch nie davon gehört. Er war so freundlich und gab uns auch noch ein Kärtchen mit, also eher gesagt eine Broschüre, wo viele Informationen zum Camping in verschiedenen Ländern standen. Die beiden waren wirklich sehr herzlich und sehr nett und ich hätte mich gerne noch mehr unterhalten aber leider war es dann schon wieder sehr spät. Am nächsten Morgen standen wir auf, gingen duschen und bezahlten die 40 €. Die Frau war auf einmal nicht wirklich mehr sehr nett. Schließlich hätte man spätestens um 10:00 Uhr wegfahren müssen. Das konnten wir nicht begreifen, meistens ist es vollkommen okay, wenn man um 12:00 Uhr den Campingplatz verlässt. Und es war auch nicht so, als würde es kaum noch Plätze geben. Das ältere Ehepaar war auch noch da und hat es auch ganz lässig hingenommen. Sie sind am gleichen Tag losgefahren, sogar noch etwas später. Man hat ihnen die Gelassenheit vollkommen angemerkt. Das wünsche ich mir auch in dem Alter.
Dann sind wir wieder weitergefahren, es war einfach nicht unser Ding.
Jetzt sind wir hier, in der Nähe von Zadar. Ein schöner Campingplatz, wenn auch nicht viel günstiger, obwohl hier Elektrizität und alles mit inbegriffen ist. Von unserem Platz können wir das Meer sehen. Wenn noch nicht besonders viel aber man geht nur 1 Minute allerhöchstens und ist unten am Wasser. Es ist wirklich schön. Kroatien ist dann sicher eine absolute Schönheit. Was wir allerdings nur leider feststellen mussten, war, dass Italien um einiges günstiger war, auch in der Hauptsaison. Damit hatten wir überhaupt nicht mehr gerechnet. Tja, Camping ist auf Dauer teuer. Die ganzen Stellplatzgebühren, dann der Preis pro Person, Elektrizität. Einkaufen. Wäsche waschen. Wir bleiben jetzt hier noch zwei Tage. Dann wollen wir weiter Richtung Norden fahren. Wir hoffen wirklich, dass das Wetter so bleibt wie heute. 31°, am Abend 25 und aus haltbar. Nico hat heute den Ventilator repariert, wofür ich ihn mehr als nur dankbar bin. Heute haben wir gegrillt, es gab Cevapcici mit Ayver, Tomatensalat und gegrillter Kartoffel. Dreck neben an befindet sich Gott sei Dank ein Supermarkt. Wir sind also nicht gezwungen, hier auf dem Campingplatz essen zu gehen, sondern können uns noch was zum Grillen holen.
Eine schöne Sache zum Abschluss: auf dem Weg zum Campingplatz, wo wir uns jetzt befinden, ist uns etwas komisches auf einem Weg aufgefallen. Es bewegte sich ganz langsam. Und ein paar Sekunden später bemerken mir, dass eine rastlose Schildkröte auf der Straße entlang lief. Natürlich in einer super rasanten Geschwindigkeit. Ich hab dem Nico sofort gesagt, er soll das Auto anhalten, damit ich die Schildkröte von dem Weg bringen konnte. Hinter uns war ebenfalls ein kleiner wählen, auch aus Deutschland und hatten auch angehalten. die Frau hat genauso reagiert wie ich, ist ausgestiegen und hat die kleine Maus direkt wieder ins Grüne gesetzt. Leider war alles andere abgezogen, wir wussten nicht wohin mit ihr. Ich hatte leider keine Möglichkeit ein Foto zu machen aber die Schildkröte war einfach wirklich süß.🐢
Bevor wir auf dem Campingplatz angekommen sind, hatte ich ein paar Sachen im Supermarkt besorgt. Unter anderem ein paar Tomaten und die Cevapcici. Als ich wieder am Wohnmobil ankam, fiel mir auf, dass mein Handy nicht mehr da ist. Ich bin im Supermarkt davon ausgegangen, dass ich es einfach im Auto gelassen hatte. Ich brauche ja eigentlich auch kein Handy zum einkaufen. Allerdings war es auch dort nicht. Dann kam diese blöde Panik wieder in mir auf. Alle meine Karten waren in dem Handy. Passwörter, Zugänge. Mein Online Banking. Fotos auf dem Handy. Verschwitzt, aber diesmal nicht. Durch die Temperatur bin ich wieder in den Laden gegangen und die Kassiererin war super freundlich und hat alle gefragt, ob man ein Handy gefunden hat. Nach 10 Minuten hat sie mir allerdings gesagt, dass kein Handy gefunden wurde. Ich stellte mich also im Kopf schon mal darauf ein, alles neu beantragen zu müssen. Sparkassenkarte. American Express. Ausweis, obwohl der auch schon abgelaufen ist. Online Banking. Gerade als ich den Supermarkt zittern verließ, kam ein ungefähr 50 Jahre alter Mann zu mir. Er hatte mein Handy in der Hand. er sagte, mein Handy wäre wohl und sein Auto gefallen. Er und seine Frau waren super freundlich. Ich habe mich so sehr gefreut, dass ich sie am liebsten zum Essen eingeladen hätte, aber für sie war es wohl selbstverständlich. Ich hatte ihn schon im Supermarkt bemerkt, wie er sich merkwürdig um geguckt hat. Ich weiß auf jeden Fall, dass ich diese blöde blaue Hose nicht mehr so oft anziehen werde, wenn mein Handy in der Tasche ist. Allem in allem, war ein anstrengender Tag aber trotzdem schön. Alleine die Landschaft hat mehr als nur überzeugt.
Als Nico Kühlflüssigkeit in das Wohnmobil kippte, kam ein junger, deutscher Mann zu uns und fragte, ob wir Hilfe bräuchten. Naja, ganz so jung war er nicht. Ungefähr um die 40? Er meinte, er ist immer um diese Zeit in Kroatien und sein Vater, der zwar Rente ist, wäre aber Mechaniker. Wie sagt ihm, dass alles in Ordnung sei und lediglich der Motor ein bisschen überhitzte. Er hat sich wirklich Sorgen gemacht und sogar seine Handynummer hinterlassen. Solche Gesten überzeugen mich, dass es noch gute Menschen auf der Welt gibt. ❤️
Laura

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Tokio Tag 3
18. Juli
Um der anhaltenden Hitze ein wenig entgegen zu wirken entschlossen wir uns für den Meiji-Park + Schrein in Shibuya. Das Schöne an diesen Parks ist jedes Mal die Ruhe und Kühlung, da man meistens durch einen „wilderen“ Wald hindurchspaziert, wo der übliche Lärm der Stadt und die Hitze nicht durchkommt. Durch den Wald kommt man zum Meiji Schrein mit seinen Sake und Weinfäßern, die als Zeichen der Öffnung von Japan zur westlichen Welt geschenkt worden sind. Wenn man Glück hat kann man eine traditionelle japanische Hochzeit im Tempel beobachten, aber leider war keine zugegen.
Nach diesem erholsamen Park gingen wir anschließend in den Yoyogi-Park, da er gleich daran anschließt, aber recht viel gibt’s es dazu nicht zu sagen…reidig war er, aber zumindest sammelten wir viele Federn für unsere Katze Tonic.
Um die Enttäuschung schnell vergessen zu machen ging es als nächsten Stopp ins Kawaii Viertel in die Takeshita Street. Der Name hält was er verspricht, lauter junge Menschen, die knallig angezogen sind und in noch knalligere Shops einkaufen gehen. Das dort angebotene Essen und Trinken ist mindestens genauso knallig und bunt und spricht eher die jüngere Generation an. Wir gönnten uns trotzdem ein paar Happen und genossen die schräge Umgebung und Shops (Kimano und Yukatas wurden von uns gekauft).
Um das ganze nochmals zu toppen entschieden wir am Abend zur Shibuya Crossing zu gehen um den nächtlichen Bling-Bling Wahnsinn zu erleben. Wir gingen dort mindestens 6-7x über die Kreuzung um alles richtig sehen zu können und bummelten durch die aufgeregten Seitengassen im Shibuya-Viertel. Da der Magen schon knurrte suchten wir uns im Shibuya Tower noch ein Restaurant und eines der wenigen, die noch offen hatten war ein Teigtaschenrestaurant. Die Warteschlange war auf 25 Minuten gestellt und in der Zwischenzeit konnten wir uns aussuchen welche Gerichte wir bestellen möchten. Wir bestellten uns Tascherl mit Schwein, Schwein mit Jakobsmuscheln, Schwein mit Abarlon, Kabeljau, dunkle eingelegte Enteneier, Teigtaschenwaffel und angebratenen Sojabaohnensalat. Das Essen war im Großen und Ganzen sehr gut, nur war leider die Bedienung ziemlich verpeilt und wir mussten einige Male nachfragen bis wir was bekamen.
Abschließend wollten wir im kleinen Fortgehviertel Golden Gai noch einen kurzen Drink zu uns nehmen, aber leider muss man für jede Bar Eintritt zahlen und daher entschieden wir uns nach Hause zu gehen.
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Ich werde dich nicht enttäuschen
Qimir x reader
"Hallo Mae", sage ich. Sie dreht sich um und schleudert eine Klinge nach mir. Ich halte diese mit der Macht auf. "Wow", sage ich."Schleich dich nicht so an" sagt sie genervt und ich grinse nur "Was machst du überhaupt hier?", fragt sie. "Er schickt mich, um zuzusehen, ob du deinen Auftrag ausführst", sage ich. "Er vertraut mir also nicht", sagt sie genervt. "Natürlich nicht", sage ich gelangweilt. "Wieso sollte er dir vertrauen?", fragt sie, und ich grinse. "Weil wir uns näher stehen, als dir klar ist", sage ich grinsend, und sie schaut mich nur an. "Erledige deinen Auftrag", sage ich und verschwinde.
Ich beobachte, wie Mae verschwindet, und spüre die dunkle Aura von ihm. Ich lächle.
„Ich würde sie im Auge behalten, Meister", sage ich und drehe mich um. „Du vertraust ihr nicht?", fragt er. Ich gehe näher zu ihm. „Sagen wir es mal so", sage ich und lege meine Arme um seinen Hals. „Falls sie den Mut hätte, würde sie dich hintergehen", sage ich. Er legt seine Arme um meine Taille. „Du wirst den Auftrag beenden, mein kleiner Stern", sagt er. „Mit dem größten Vergnügen, Meister", grinse ich. Er zieht mich in einen Kuss. „Enttäusche mich nicht", flüstert er an meine Lippen. „Niemals, Meister", sage ich.
Leider kam alles anders, da mehr Jedi anwesend waren als gedacht. Ich konnte den Auftrag zwar ausführen, wurde aber von den Jedi gefangen genommen. Jetzt sitze ich gefesselt auf einem Stuhl, die Tür öffnet sich und drei Jedi kommen herein. „D/N?“, sagt eine Stimme überrascht und ich sehe auf. „Hallo Sol“, sage ich. „Ihr kennt sie?“, fragt der andere Jedi überrascht. „Ja, D/N ist mein ehemaliger Padawan“, sagt Sol und die beiden anderen sehen ihn überrascht an.
„Wieso tust du so etwas?“, fragt er verwundert. „Weil er es mir befohlen hat“, grinse ich. „Wer ist dein Meister?“, fragt Sol und ich zucke nur mit den Schultern. „Keine Ahnung“, sage ich und er schaut mich an. „Du weißt nicht, wer dein Meister ist, selbst wenn du es sagen wolltest, du könntest nicht“, sagt Sol und ich schaue weg. Bingo.
Qimir hat mir so etwas beigebracht. Dieses Training war sehr hart und ich bin oft gescheitert, aber mittlerweile ist das kein Problem für mich. „Lasst mich jetzt los“, knurre ich. „Du wirst uns zu deinem Meister führen“, sagt Sol. „Äh ja, nein, ich denke nicht“, sage ich und habe endlich meine Fesseln gelöst. „Yord, Jecki, wir werden wieder nach Coruscant reisen und D/N mitnehmen“, sagt Sol und ich stehe auf. Alle drei holen ihr Lichtschwert heraus. „Wow, ihr wollt jemanden ohne Waffe angreifen?“, frage ich und alle drei machen ihr Lichtschwert wieder weg. „Mach dich bereit, mein kleiner Stern“, ertönt seine Stimme in meinem Kopf und ich grinse leicht. Im nächsten Moment wird die Tür aus den Angeln gerissen und er steht im Raum. Die drei Jedi wurden zu Boden gerissen. „Komm“, sagt er nur und ich folge ihm sofort.
Als wir in Sicherheit sind, zieht er seine Maske ab. „Das du dich immer in Schwierigkeiten bringen musst", knurrt er und ich verdrehe nur die Augen. „Der Auftrag wurde erledigt. Hätte ich gewusst, dass drei Jedi noch dort sind, wäre das nicht passiert", sage ich. „Ich weiß, dass ihr mich immer retten werdet, Meister", grinse ich. „Ach, so ist es", grinst er und kommt mir sehr nah. „Du spielst die Jungfrau in Not, damit ich komme und dich rette", sagt er und packt mich an den Haaren. „Jedes Mal, wenn du in Schwierigkeiten gewesen bist, hättest du dich ganz einfach selbst da raus befreien können", flüstert er mir ins Ohr und zieht mich an den Haaren zurück. „Meister", wimmere ich und er fängt an, meinen Hals grob zu küssen. „Du brauchst deinen Meister so sehr, was?", knurrt er und lässt dann von mir ab. „Ich habe noch eine Aufgabe für dich. Du wirst nach Khofar fliegen und den Jedi Kelnacca töten. Ich bin mir sicher, Mae wird das nicht machen. Aber du, du mein kleiner Stern, wirst es tun", sagt er. „Ich werde alles tun, was ihr wollt, Meister", sage ich und Qimir packt mich am Hinterkopf und zieht mich in einen groben Kuss. „Wir sehen uns auf Khofar", sagt er und verschwindet. Ich bleibe noch kurz stehen. „Manchmal ist er mir ein Rätsel", flüstere ich zu mir und mache mich auf den Weg.
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