Tumgik
#Mantra singen
shaktiniyogamantra · 1 year
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The Benefits of Business Yoga and Mindfulness in the Workplace
Employee welfare is crucial in the fast-paced, fiercely competitive corporate environment of today. The incorporation of Business yoga and mindfulness techniques into the workplace has received a lot of attention as businesses look for creative methods to boost output and lower stress levels. These techniques have significant positive effects on lowering stress and anxiety as well as improving attention and productivity, so their advantages go beyond only improving one's own health and happiness.
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bettinaschott69 · 1 year
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Aktiviere deine Herzenskraft!
Hallo du Liebe*r! Entfalte deine Herzenskraft – Wurzeln und Flügel Himmel Erde Und ich dazwischen (ein) Präsent als Kind von Mama Gaia Mein Herz Ich höre dich Unser Rhythmus schwingt Im Takt der Liebe Urkraft Hier bin ich zu Hause Aktiviere deine Herzenskraft! Lisa Henrike Heier, Visionärin und Psychologin der Neuen Zeit, baut Brücken zwischen den Welten: Himmel, Erde und dir – deinem…
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gutundgesund · 7 months
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Die Macht der Mantras: Wie Worte unsere Energie verändern können
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Mantras und Affirmationen haben eine besondere Kraft, unseren Geist zu beeinflussen und positive Veränderungen in unserem Energiesystem herbeizuführen. Durch das wiederholte Aufsagen oder Singen von Mantras können wir negative Gedankenmuster durchbrechen und eine positive Grundhaltung entwickeln. Diese heilende Wirkung der Mantras hat ihren Ursprung in der indischen und tibetischen Kultur und wird heute auch in der Meditation und im Yoga genutzt. Studien haben gezeigt, dass das Aufsagen von Mantras dazu führt, dass der Geist beruhigt wird und positive mentale Energien freigesetzt werden. Mantras sind eine wertvolle Technik, um innere Ruhe und Energie zu finden. Schlüsselerkenntnisse: - Mantras und Affirmationen haben die Kraft, unsere Gedankenmuster und unser Energiesystem positiv zu beeinflussen. - Das wiederholte Aufsagen oder Singen von Mantras kann negative Gedankenmuster durchbrechen. - Mantras haben ihren Ursprung in der indischen und tibetischen Kultur und werden auch in der Meditation und im Yoga genutzt. - Studien haben gezeigt, dass das Aufsagen von Mantras den Geist beruhigt und positive mentale Energien freisetzt. - Mantras sind eine wertvolle Technik, um innere Ruhe und Energie zu finden. Die Kraft der Wiederholung Das Geheimnis der Mantras liegt in der Wiederholung. Indem wir ein Mantra immer wieder aufsagen oder singen, fokussieren wir unseren Geist und bringen positive Energien zum Fließen. Die Wiederholung der Klänge erzeugt Schwingungen, die unser Energiefeld und unsere Gedankenwelt verändern können. Dadurch werden wir ruhiger und entspannter. Mantras können sowohl bei der Meditation als auch im Alltag zur Stressbewältigung und zur Förderung der inneren Ruhe verwendet werden. Sie helfen uns, negative Gedanken zu überwinden und unser volles Potenzial auszuschöpfen. Entspannung durch Mantras "Indem wir ein Mantra immer wieder aufsagen oder singen, fokussieren wir unseren Geist und bringen positive Energien zum Fließen." Die Wiederholung der Klänge erzeugt Schwingungen, die unser Energiefeld und unsere Gedankenwelt verändern können. Dadurch werden wir ruhiger und entspannter. Mantras zur Meditation Mantras können sowohl bei der Meditation als auch im Alltag zur Stressbewältigung und zur Förderung der inneren Ruhe verwendet werden. Spirituelle Kraft von Mantras Mantras haben eine spirituelle Kraft, die uns dabei unterstützt, negative Gedanken zu überwinden und unser volles Potenzial auszuschöpfen. Mantras für innere Ruhe Die Wiederholung von Mantras hilft uns, innere Ruhe zu finden und uns von stressigen Gedanken und Gefühlen zu befreien. Die Bedeutung von Affirmationen Neben Mantras spielen auch Affirmationen eine wichtige Rolle bei der Veränderung unseres Denkens und unserer Energien. Affirmationen sind positive Glaubenssätze, die wir uns selbst sagen, um unser Denken und unsere Wahrnehmung zu beeinflussen. Durch das bewusste Wiederholen einer Affirmation können wir negative Glaubenssätze auflösen und uns selbst positive Botschaften geben. Affirmationen dienen der Selbstheilung und der Erhöhung der Energie. Indem wir uns selbst positive Dinge sagen, können wir unser Selbstwertgefühl stärken und mehr Energie und Lebensfreude spüren. Ein Beispiel für eine affirmierende Aussage ist: "Ich bin gesund, stark und voller Energie". Durch das regelmäßige Wiederholen dieser Aussage können wir unser Unterbewusstsein umprogrammieren und positive Veränderungen in unserem Energiesystem herbeiführen. Affirmationen unterstützen uns dabei, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und eine positive Grundhaltung zu entwickeln. Die Kombination von Mantras und Affirmationen kann besonders kraftvoll sein. Während mantraspezifische Klänge und Silben bestimmte spirituelle Energien aktivieren, helfen uns Affirmationen, positive Gedanken und Überzeugungen in unserem Geist zu verankern. Sie ergänzen sich gegenseitig und unterstützen uns auf unserem Weg zur Selbstheilung und Energieerhöhung. Mantras zur Selbstheilung Mantras zur Selbstheilung sind speziell darauf ausgerichtet, unsere körperliche, emotionale und spirituelle Gesundheit zu fördern. Sie werden verwendet, um Blockaden in unserem Energiesystem aufzulösen und Heilungsprozesse zu unterstützen. Ein beliebtes Mantra zur Selbstheilung ist das Gayatri-Mantra, das für seine transformative Wirkung bekannt ist. Mantras zur Energieerhöhung Mantras zur Energieerhöhung sind darauf ausgerichtet, unsere Lebenskraft und Vitalität zu steigern. Sie helfen uns, uns lebendig und voller Energie zu fühlen. Ein bekanntes Mantra zur Energieerhöhung ist das Om-Mantra, das als eines der mächtigsten Mantras gilt. Die regelmäßige Praxis von Affirmationen und Mantras zur Selbstheilung und Energieerhöhung kann uns helfen, unsere körperliche, emotionale und spirituelle Gesundheit zu verbessern. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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fitundheil · 8 months
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Hare Krishna-Bewegung wurde 1965 in den USA durch den Inder Swami Praphupada gegründet.
Die kahlgeschorenen Jünger, die einem asketischen Lebensstil frönen, müssen das aus den drei Götternamen Hare, Krishna und Rama bestehende Mantra täglich mindestens 1728 mal singen. Sie wollen dadurch die weltlichen Begierden besiegen und ihre Gedanken komplett auf Krishna ausrichten, um die «Göttliche Erleuchtung» zu erleben.
Durch die Mantra-Meditation kommt der Praktizierende unter dämonischen Einfluss. Hinter den Bezeichnungen der Hindugottheiten verstecken sich Dämonen, von Gott abgefallene Engel, die den Menschen belasten und abhängig machen.
Vielfach zeigen sich solche Bindungen erst, wenn ein Mensch sein Leben ganz Jesus Christus übergeben will.
Wer im Glauben die Macht von Jesus Christus, dem Herrn aller Herren und dem Sieger über alle Mächte der Finsternis, anruft, wird von den okkulten dämonischen Mächten frei.
«Jeder, der sündigt, ist ein Gefangener der Sünde… Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei.» Johannes 8, 34 und 36.
«Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich (Jesus) aber bringe allen, die zu mir gehören, das Leben – und dies im Überfluss.» Johannes 10, 10.
Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand an. Er will deinem Leben einen neuen Sinn und inneren Frieden geben.
Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt Jesus Christus sagen:
«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du so zu Jesus redest, dann hat Jesus Christus dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bible.com/de die Bibel herunterladen oder online lesen.
Weitere Schriften kannst du unter www.fitundheil.ch/schriften lesen. Gott segne Dich.
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jiokundaliniyoga · 9 months
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Embracing the Journey: Kundalini Yoga Lehrer-Ausbildung in Zürich
Kundalini Yoga, bekannt für seine einzigartige Verbindung von spirituellen und physischen Praktiken, bietet eine transformative Reise. Es verwebt Haltungen, Atemtechniken, Meditation und das Singen von Mantras, mit dem Ziel, die Kraft der Kundalini-Energie zu erwecken. Meine Reise begann bei Happy Yoga in Barcelona unter der Anleitung von Isa Solana, Hargobind Singh und dem tollen Team von Happy. Seit 2009 bin ich tief in der Praxis und im Unterrichten von Kundalini Yoga in Zürich eingetaucht und habe aus erster Hand die tiefgreifende Wirkung auf Körper, Geist und Seele erfahren.
Die Kraft der Ausbildung
Die Kundalini Yoga Ausbildung, ist für viele eine lebensverändernde Erfahrung, die über das Erlernen der technischen Aspekte des Yoga hinausgeht. Es ist ein Weg des persönlichen Wachstums, der Selbsterkenntnis und des spirituellen Erwachens. Meine Ausbildung, bereichert durch die Weisheit und Liebe meiner Lehrer, die bereits 2007 einen sehr undogmatischen Kundalini Yoga weitergaben, war eine wahrlich transformative Reise. Bei dieser Ausbildung geht es nicht nur darum, Asanas perfekt zu beherrschen; es geht darum, das innere Potenzial freizusetzen, innere Stärke und Ruhe zu finden.
Zürich: Ein Zentrum für Yoga-Ausbildung
Zürich hat sich als lebendiges Zentrum für Yoga-Ausbildung etabliert und bietet vielfältige Möglichkeiten für diejenigen, die ihre Praxis vertiefen oder in die Rolle eines Lehrers schlüpfen möchten. Als Teil des Gründungs- und Lehrerteams der Imagine Academy habe ich das aufblühende Yoga-Community hier miterlebt und dazu beigetragen, Menschen auf diesem Weg zu unterstützen. Unsere Schule, die seit 2013 in Zürich operiert, ist ein Zeugnis für das Bedürfnis der Menschen, in die Eigenverantwortung zu kommen und ihrem Leben einen positiven Richtungswechsel zu geben.
Die globale Yoga-Familie
Imagine Academy beschränkt sich nicht nur auf Zürich; unser Einfluss reicht bis nach Genf, Lugano, Madrid, Barcelona, Lublijana und Rishikesh in Indien. Diese globale Präsenz ermöglicht es uns, vielfältige Perspektiven und Unterrichtsmethoden zu unseren Schülern zu bringen. Es ist ein Schmelztiegel von Kulturen und Erfahrungen, alle vereint durch die gemeinsame Liebe zum Kundalini Yoga. Wir sind stolz darauf, eine fördernde Umgebung zu schaffen, in der jeder Einzelne respektiert und geschätzt wird und ein Gefühl globaler Gemeinschaft unter unseren Schülern und Lehrern entsteht.
Die Tradition weitergeben
Meine Mission als Kundalini Yoga Lehrerin ist es, diese kraftvollen Techniken auf freie und undogmatische Weise weiterzugeben. Jede Klasse, jeder Workshop und jede Ausbildung ist eine Gelegenheit, meine Erfahrung mit Aufrichtigkeit und Liebe zu teilen. Kundalini Yoga ist nicht nur eine Reihe von Übungen; es ist eine Lebensweise, die Freude, Gesundheit und spirituelles Bewusstsein bringt. Es ist ein Privileg, andere auf dieser transformierenden Reise zu begleiten und ihnen zu helfen, die Magie zu entdecken, die Yoga in ihrem Leben entfalten kann.
Begleite uns auf der Reise
Wir laden dich herzlich ein, dich uns beim Erkunden der kraftvollen Techniken des Kundalini Yogas anzuschliessen. Egal ob du Erfahrung mit bringst oder ganz neu im Yoga bist, unsere Türen stehen offen. Erlebe die grossen und kleinen Wunder, die Kundalini Yoga in dein Leben bringen kann, komm mit uns auf deine Yoga Reise.
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joachimnusch · 1 year
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Happy Guru Purnima
Gu bedeutet Dunkelheit, Ru bedeutet Vertreiber. Jemand, der deine Dunkelheit vertreibt, ist ein Guru.
"Das Vollmondfest im Juli, auch bekannt als Guru Purnima, ist eines der wichtigsten Feste in der Yogatradition. Es wird gefeiert, um den spirituellen Lehrern und Meistern zu ehren, die uns auf unserem Weg zur Erleuchtung inspirieren und führen.
Guru Purnima wird jedes Jahr im Juli gefeiert, wenn der Vollmond am hellsten ist. Der Begriff "Guru" bezieht sich auf einen spirituellen Lehrer, der jemandem hilft, sein inneres Wissen und Potenzial zu entfalten. Es wird gesagt, dass der Guru wie ein Licht ist, das uns den Weg weist und uns aus der Dunkelheit führt.
Während des Guru Purnima-Festivals kommen Yogis und spirituelle Sucher aus der ganzen Welt zusammen, um ihre Dankbarkeit und Wertschätzung für ihre Lehrer auszudrücken. Sie bringen Geschenke, Blumen und Früchte mit und verbeugen sich vor ihren Lehrern, um ihre Ehrerbietung auszudrücken.
Der Tag beginnt mit einer Zeremonie, bei der die Anwesenden zusammenkommen, um gemeinsam zu meditieren und Mantras zu singen. Es gibt auch Vorträge und Diskussionen über die Bedeutung des Guru Purnima-Festivals und die Rolle der spirituellen Lehrer in unserem Leben.
Das Wort "Guru" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet "derjenige, der aus der Dunkelheit ins Licht führt". Im Sanatana Dharma wird der Guru als eine Verkörperung des Göttlichen betrachtet, der die Schüler auf dem Weg zur Erleuchtung und Erkenntnis führt. Der Guru wird als ein spiritueller Führer, ein Wissender und ein Lehrer angesehen, der Wissen, Weisheit und spirituelle Anleitung weitergibt.
Guru Purnima hat seinen Ursprung in der vedischen Tradition, die auf den großen Weisen und Gelehrten Vyasa zurückgeht, der als Autor des vedischen Epos Mahabharata gilt. Vyasa wird als einer der größten Gurus und Rishis verehrt, und das Fest Guru Purnima wurde zu Ehren seines Geburtstages ins Leben gerufen.
In der vedischen Mythologie wird angenommen, dass er als Sohn des Weisen Parashara an diesem verheißungsvollen Tag geboren wurde. Den Schriften zufolge war er ein göttliches Kind, das sich aller Kaals bewusst war - Bhoot Kaal, Vartamaan Kaal und Bhiavishya Kaal (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft).
Er teilte die Veden in vier Teile auf, da er wusste, dass die Menschen spirituell und religiös untätig werden würden. Um das Wissen leicht zu verbreiten, teilte er sie auf. Das ist der Grund, warum er als alter Guru bekannt ist und dieser Tag auch als Vyas Purnima gefeiert wird.
Während des Guru Purnima-Festes versammeln sich Schüler in Tempeln, Ashrams und spirituellen Zentren, um ihre Gurus und Lehrer zu ehren. Sie bringen Geschenke, Blumen und Früchte als Zeichen ihrer Hingabe und Dankbarkeit mit. Es werden auch religiöse Zeremonien und Rituale abgehalten, um die Lehren der Gurus zu würdigen und um Segnungen für spirituelles Wachstum und Erkenntnis zu bitten.
Eine wichtige Tradition während des Guru Purnima ist die Guru-Dakshina, bei der Schüler ihren Gurus eine Gabe darbringen, oft in Form von Geld, um ihre Wertschätzung auszudrücken. Dies symbolisiert die Idee, dass spirituelles Wissen unbezahlbar ist, aber die Schüler dennoch als Ausgleich etwas zurückgeben sollten, um ihre Dankbarkeit zu zeigen.
Für viele Menschen ist Guru Purnima eine Gelegenheit, sich mit anderen Yogis und spirituellen Suchern zu verbinden und ihre spirituelle Praxis zu vertiefen. Es ist ein Tag der Hingabe und Dankbarkeit, an dem wir uns an die Werte erinnern, die uns von unseren Gurus gelehrt wurden, wie Mitgefühl, Güte und spirituelle Disziplin.
Die Yogatradition legt großen Wert auf die Bedeutung des Gurus und der spirituellen Lehrer, da sie uns helfen, unser Potenzial zu entfalten und uns auf unserem Weg zur Erleuchtung zu führen. Guru Purnima ist ein Tag, an dem wir unsere Dankbarkeit und Wertschätzung für diese wertvollen Lehrer ausdrücken und uns daran erinnern, dass wir ohne ihre Führung nicht so weit gekommen wären.
Insgesamt ist das Vollmondfest im Juli, Guru Purnima, ein wichtiger Tag in der Yogatradition, der uns daran erinnert, die Bedeutung von spirituellen Lehrern und Meistern in unserem Leben zu schätzen und uns dazu inspiriert, unser eigenes inneres Licht zu entfalten.
Termine Guru Purnima:
Montag, 3. Juli 2023
Sonntag, 21, Juli 2024
Donnerstag, 10. Juli 2025
Mittwoch, 29. Juli 2026
Sonntag, 18. Juli 2027
Donnerstag, 06. Juli 2028
Mittwoch, 25. Juli 2029
Montag, 15. Juli 2030
Freitag, 04. Juli 2031
https://veda-astrologie.de/guru-purnima-vollmondfest-im-juli/
joachim-nusch.de
meditation-and-more.de
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labellehelene · 2 years
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Ich sitze auf dem Steg und weine.
Taumelnd im grossen Ozean, will ich einfach loslassen.
Und erinnere mich: mit ihm konnte ich einfach loslassen. Ich erinnere mich an alle unsere Erlebnisse & Reisen. Wie ich mich an die Klippen des Atlantik getraut habe, um mich dort offen und frei zu fühlen. Zusammen mit ihm.
Ich vermisse diese Geborgenheit & Vertrautheit in einem Menschen & realisiere es langsam.
Aber es ist ok.
❤️
Und dann spaziere ich zurück, und am See sitzen zwei junge Leute mit Gitarre und singen wie ein Mantra:
"Ich bin ein Ozean".🎶
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lessereveet · 2 years
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Supermodel-Geheimnisse, um im Bikini großartig auszusehen (die nichts mit Sport zu tun haben!)
Sicher, Supermodels sind genetisch begabte Glücksenten, die dafür bezahlt werden, sich um ihren Körper zu kümmern und sich richtig zu ernähren. Aber auch sie haben Geheimnisse, auf die sie sich verlassen können, wenn sie einen zusätzlichen Schub an Selbstvertrauen brauchen, um in einem Bikini oder Dessous großartig auszusehen – Tipps, die sogar wir Nichtmodels nutzen können, wenn es Zeit ist, an den Strand zu gehen. Lesen Sie weiter, um die cleveren Selbstvertrauenstricks einiger Topmodels herauszufinden (und nein, Photoshop gehört nicht dazu).
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Supermodel Beauty Secret: Holen Sie sich eine (künstliche) Bräune Eine künstliche Bräune ist ein Muss für Bikini-Models. Alessandra Ambrosio ist Berichten zufolge eine Verfechterin allmählicher Bräunungsformeln, die im Laufe weniger Tage Farbe aufbauen. Kaufe Formeln für allmähliche Bräunung.
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Supermodel Beauty Secret: Machen Sie Ihr Haar zur Mähne (verstanden?) Attraktion
Erin Heatherton weiß, dass sie bei der großen Modenschau von Victoria's Secret jedes Jahr nur sehr wenig tragen wird, und hat eine besondere Waffe der Massenablenkung - atemberaubendes Haar. „Im Vorfeld der Show benutze ich Gesichtsmasken und Haarbehandlungen, damit ich mich besonders konditioniert und beruhigt fühle“, sagte sie. Einer ihrer gemeldeten Favoriten: Moroccanoil Restorative Hair Mask (72 $, moroccanoil.com).
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Supermodel Beauty Secret: Holen Sie sich Ihren Glanz
Candice Swanepoel teilte kürzlich mit, dass sie es liebt, restauratives Bio-Öl ($ 20, folica.com) für zusätzliche Glätte und Glanz aufzutragen, wenn sie einen Schub für strahlende Haut braucht.
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Überspringen Sie das Salz
Chrissy Teigen sagte gegenüber thatsfit.com, dass sie den Salzstreuer ablegt, um für die Sports Illustrated-Bademodenausgabe in Form zu bleiben. „Wenn ich abends zu viel Salziges esse, sehe ich am nächsten Morgen aufgebläht aus.“ Ihre Strategie: „Ich folge einer Zwei-Tage-Regel. Wenn ich an einem Freitag drehe, rutsche ich am Mittwoch auf meine Diät. So gehe ich am Donnerstag mit einem leichten Gefühl ins Bett – wenn ich werde aufpassen, was ich esse – und am Freitag nicht aufgedunsen aussehen."
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Makel mit Körper-Make-up verbergen
Körper-Make-up ist ein Grundnahrungsmittel bei der Miami Swim Fashion Week, um blaue Flecken, Venen und andere kleine Unvollkommenheiten zu verbergen (ja, Bikini-Models haben sie auch). Einer, der immer wieder entdeckt wird: MAC Face and Body Makeup (27 $, nordstrom.com).
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Peeling, Peeling, Peeling
Als wir Brooklyn Decker baten, ihre Strategie für glatte Haut zu verraten, sagte sie: „Ich glaube fest an ein Peeling vor der Rasur. Ich versuche es mindestens einmal pro Woche mit einem Luffa und einer Körperwäsche.“
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Denke "Ich bin hübsch"
Fangen Sie jetzt an, das Mantra „Ich bin ein heißer Fuchs“ zu singen. Es funktioniert für Miranda Kerr, die sagt, sexy zu sein bedeutet, sich „in seiner eigenen Haut wohl und entspannt zu fühlen“.
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Supermodel-Schönheitsgeheimnis: Gehen Sie zur Mutterschaftsabteilung
Tyra Banks hat uns viele gute Ratschläge gegeben, aber in diesem Video aus dem Jahr 2011 hat sie den vielleicht genialsten Tipp niedergelegt, der jemals zum Kauf von Badeanzügen gegeben wurde: Wenn Ihr Magen Ihr Ärgernis ist, ziehen Sie einen Badeanzug an die Mutterschaftsabteilung. Die Anzüge haben viele Rüschen und Muster, die darauf ausgelegt sind, einen Bauch zu verbergen – und sie sind für alle Stadien der Schwangerschaft (einschließlich „gerade so“) gemacht, sodass Sie sicher einen finden werden, der passt.
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Wenn Sie es nicht haben, ist es in Ordnung, es vorzutäuschen
Eine gemeinsame Backstage-Seite bei Bademode-Shows? Gel-BH-Einsätze, auch bekannt als Hähnchenkoteletts. Auch Models brauchen manchmal ein wenig Verbesserung – und was andere nicht wissen, schadet ihnen nicht.
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jaipurhoch3 · 5 years
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Krankenhaus und Diwali Holidays
Oh je. Die Zeit rennt und es passiert viel, ohne dass man hinterher kommt, davon hier zu berichten.
Obwohl ich mir super viele Sachen aufgeschrieben habe, von denen ich berichten wollte, habe ich erschreckend viele Details schon wieder vergessen. Wie soll das erst am Ende des Jahres werden?!
Eine Erfahrung von der ich erzählen wollte, ist meine Bekanntschaft mit einem indischen Krankenhaus. Mitte Oktober war zuerst Celine mit zwei Tagen Fieber ausgeknockt und kaum dass sie wieder gesund war, hat es mich dann plötzlich in einer Mittagspause auch getroffen. Innerhalb von einer halben Stunde hatte ich 39 Grad und das blieb dann die nächsten vier Tage auch ziemlich konstant so. Als dann die Lehrerinnen mal zum Erkundigen nach der Arbeit auf unser Stockwerk gekommen sind, waren sie total erschrocken und wollten, dass ich sofort zu einem Arzt gehe. Ist hier um 8 Uhr abends aber auch nicht mehr so leicht.
Nach einigem Rumtelefonieren unteranderem mit Gurpreet, die mit Maxi gerade beim Yoga war (und da ist telefonieren strengstens verboten), sollte eine der Lehrerinnen, Kriti, mit Celine, Maxi und mir in die Notaufnahme fahren, Gurpreet ist nachgekommen.
Es war bestimmt ein lustiges Bild wie wir drei Weißen durch die Flure gewankt sind, weil Maxi und Celine darauf bestanden haben, mich links und rechts zu stützen.
In der Notaufnahme angekommen wurde ich dann auf ein Bett verfrachtet. Da ich aber etwas größer als der durchschnittliche Inder bin, haben meine Füße ein gutes Stück hinten über geragt.
Nachdem auch die Ärzte einmal Fieber gemessen hatten, habe ich über den Tropf eine ordentliche Portion Paracetamol und einen Liter Wasser bekommen. Weil ich mir ein paar Tage vorher dank Kreislaufversagen den Kopf an der Wand aufgeschlagen hatte (hier nochmal Danke an Celine fürs Haare auswaschen), wollten die Ärzte und Gurpreet zur Sicherheit noch ein CT machen, damit innere Blutungen ausgeschlossenen werden konnten.
Mit der entsprechenden Vorauszahlung für die Behandlung seitens Gurpreet wurde ich dann also zügig in einen Rollstuhl, dann in die Röhre, wieder in den Rollstuhl und zurück verfrachtet und hatte keine 15 Minuten später ein paar hübsche Aufnahmen von meinem unverletzten Gehirn.
Das Angebot, die Nacht vorsichtshalber im Krankenhaus zu verbringen, konnte ich dann zum Glück vehement genug ablehnen.
Insgesamt war es eine interessante Erfahrung, einmal das teuerste Krankenhaus der Stadt von innen zu sehen. Das anwesende Personal wirkte kompetent, das Gebäude hat aber eher wie ein Bürogebäude im Stil Öffentlicher Dienst erinnert. Und mit dem Datenschutz wurde es auch nicht so streng wie in Deutschland genommen.
Geholfen hat die Behandlung aber auf alle Fälle und so konnte ich fieberfrei in die Diwali-Ferien starten.
Die ersten Tage waren wir noch ziemlich erschöpft vom Kranksein, sodass wir den ersten Tag zum Ausschlafen nutzen wollten. Zum Glück sind wir schon gegen 10 Uhr aufgewacht, da um Viertel nach 10 Gurpreet, ihre Tochter Ayana und Jyoti Didi und Lali Didi, die beiden Haushaltshilfen der Schule, in unsere Etage eingefallen sind, um uns beim Diwali-Putz zu helfen aka unsere über das Stockwerk verteilten Sachen alle in unser neu bezogenes größeres Zimmer zu verfrachten.
Ohne Frühstück oder irgendeine Vorwarnung stand dann für den Vormittag die Putzaktion an, die uns so geschafft hat, dass wir den restlichen Tag fast ausschließlich im Bett verbracht haben. Mit der Ausnahme, dass Maxi und ich Celine zum Bahnhof gebracht haben, weil sie über die Ferien andere Freiwillige in der Wüstenstadt Jaisalmer besuchen wollte.
Die nächsten Tage haben Maxi und ich dann versucht langsam wieder etwas mehr zu unternehmen. Unter anderem waren wir auf einem Foodwalk (also einer Führung zu verschiedenen guten Essensständen) von einem Freund Vinayak, bei dem groß gefeierten ersten Hochzeitstag der Lehrerin Kriti, haben das Observatorium Jantar Mantar so wie das Albert Hall Museum besichtigt und den City Palace aus finanziellen Gründen wieder verworfen.
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Dann war auch schon der 27. Oktober, Diwali. Gestartet haben wir den Tag ganz gemütlich um 14Uhr. Aus den drei verschiedenen Einladungen für die traditionelle Feier haben wir uns für die Familie des Yogalehrers entschieden, weil wir uns mit seinen Söhnen Atray und Maitray auch ganz gut verstehen.
Eine Stunde bevor wir losfahren mussten kam überraschend Gurpreet mit ihrem Mann Gagan und Ayana vorbei, um mit uns das Pooja (den traditionellen Teil) zu feiern. Ohne Vorwarnung wiedermal.
Da in dieser Familie nur Gagan Hindu ist, hatten Gurpreet und Ayana keine Ahnung, was zu machen war und Ayana auch relativ wenig Interesse. Aber selbst Gagan musste immer wieder in einem kleinen Anleitungsheft nachlesen, was als nächstes passieren sollte. Dann mussten wir auch schon los und sie alle weiter zu einer amderen Feier, sodass dieses Pooja ein eher verwirrendes, etwas herzlos wirkendes Ereignis war, das fast zwischen Tür und Angel stattgefunden hat.
Bei den Agarwals war es dann schon eher so wie wir uns das vorgestellt hatten. Als die ganze Familie inklusive Opa versammelt war, wurde das Pooja mit einer Zeremonie für Ganesha gestartet, um den Haushalt zu Reinigen. In verschiedenen Schritten wurden die Bilder der Götter und die vielen Öllämpchen (Diyas) mit Wasser betröpfelt, und Reis, Linsen, Gewürze, Früchte, rotes Pulver und Blumen "geopfert". Das gleiche wurde in der selben Reihenfolge für die Göttin Laxmi veranstaltet, die Glück und Wohlstand bringen soll. Zuletzt wurden für den Feuergott noch Zucker und Butter verbrannt und einige Mantras gesungen.
Jeder Schritt wurde uns erklärt und wir durften, im Gegensatz zum ersten Pooja des Tages, auch alles einmal machen. Wir haben sogar das traditionelle Bändchen umgebunden und den roten Punkt auf die Stirn gemalt bekommen. Es war rührend und herzzerreißend zugleich, zu sehen wie warm und herzlich die Familienmitglieder miteinander umgegangen sind. Zum einen, weil wir unsere Familien dann natürlich vermisst haben, zum anderen aber auch, weil das eher eine Ausnahme war und diese Nähe im Alltag nur selten zu sehen ist.
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Anschließend sind wir alle nach draußen gegangen und haben Wunderkerzen angezündet und auf weitere Freunde der Familie gewartet.
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Als dann alle da waren haben wir erst zusammen gegessen und danach ein bisschen Feuerwerk gezündet. Irgendwer ist dank der ausgelassenen Stimmung auf die Idee gekommen, Maxi und ich sollten doch etwas singen. Nach ein paar Kinder- und Geburtstagsliedern haben sich die anderen Freunde der Familie verabschiedet.
Den richtigen Moment zu gehen haben wir irgendwie verpasst, sodass wir die letzten Gäste waren. Der Yogalehrer hat dann vorgeschlagen, wir könnten übernachten, weil es ja "schon halb eins" und daher viel zu spät sei. Also sind wir spontan dort geblieben, natürlichen nur in unseren festlichen Kurtis, ohne jegliche Schlafsachen. Trotz der super kalten Klimaanlage gegen die Moskitos konnten wir halbwegs schlafen und haben uns am nächsten Morgen auf den Weg nach Hause gemacht.
Das war unser Diwali.
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Am letzen Ferientag ist Celine aus Jaisalmer zurückgekommen und konnte ganz viel von ihrer Reise erzählen. Und am Tag danach ging es schon wieder in den Arbeitsalltag..
Hannah
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proser-lyser · 5 years
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ICE
(Kurzgeschichte von 2009, 2019 minimal überarbeitet)
Manchmal merkst du wie du fällst und sagst wie dein eigenes zynisches Mantra immer wieder ‚Bis hierher lief’s noch ganz gut’. Doch wichtig ist nicht der Flug. „Ich weiß noch, dass ich einfach nur dasaß und die Landschaft an mir vorbeifliegen sah, doch es verschwamm alles zu grauen, braunen und grünen Linien. Die Bahnhöfe, die die Linien Gestalt annehmen ließen, irritierten mich, sie zerrissen alles, das ganze Bild, das ganze Gefühl. Irgendwann reichte es mir und ich stieg aus, ohne eine Idee zu haben wo ich war.“ Das Mädchen, das jetzt neben mir sitzt und einen Kaffee trinkt sieht mich an. Ich kann in ihrem Blick nicht lesen, aber das konnte ich noch nie. Ich frage mich, woran manche Menschen sehen wollen, was andere denken. „Wo kommst du her?“ Ich glaube das, was in ihren Augen blitzt, ist Neugierde. Es kann auch Hunger sein, Neid, Krankheit. Um Ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung. „Hast du mir zugehört?“ Sie sieht mir nicht mehr ins Gesicht, sondern auf die Hände. Meine Knöchel treten weiß hervor, ich merke es gar nicht. Ich entspanne meine Hände und sehe sie an. Hoffentlich hat sie keine Angst, es tut gut, zu reden. „Ja, habe ich. Entschuldige Bitte. Meinst du, wo ich jetzt herkomme oder wo ich gewohnt habe, oder meinst du, wo ich geboren wurde?“ Ich bin erstaunt, dass meine Stimme nicht bricht. Ich habe lange nicht mehr gesprochen, glaube ich. Der Kerl gegenüber, mit der Gitarre, spielt alte Lieder von R.E.M. Ich glaube, ich kenne einige. Vielleicht klingen auch nur alle gleich. „Fang irgendwo an.“ Sie sieht mich immer noch an. Ich merke, dass ich nicht weiß, wie sie heißt oder wie alt sie ist. Ich weiß nicht mehr warum sie neben mir sitzt und Kaffee trinkt, ich weiß nicht warum dieses Arschloch jetzt ausgerechnet Junimond von Rio Reiser spielen muss. Ich zittere ein bisschen. „Geboren bin ich irgendwo in Berlin, denke ich. Keine Ahnung wo genau. Mein letzter Wohnsitz war in Potsdam und jetzt hat mich glaube ich ein Zug aus Hamburg hierher gebracht.“ „Und was hast du nun vor?“ „Ich weiß es nicht.“ Ich merke, wie verwirrt ich auf sie wirken musste. Ich merke, dass ich momentan viel zu wenig weiß und dass mir heiß wird, bei dem Gedanken, dass die Zeit weiter vergehen wird und ich, wenn ich mich nicht zusammenreiße, hier auf diesem Stuhl mit diesem Pappbecher in der Hand hängen bleiben werde. Mir ist schlecht. „Was ist vorbei?“ Ich habe fast vergessen, dass ich nicht alleine bin. Und ich habe nicht gemerkt, dass ich angefangen habe mitzusingen. „Es ist vorbei, bye bye Junimond.“ Aber ich konnte noch nie gut singen und in meinen Gedankengang vertieft hat man glaube ich gar nicht erkannt, dass das, was ich von mir gebe eventuell jemals hat Musik sein können. „Nichts, es tut mir leid, das Lied…“ Ich nickte mit dem Kopf in Richtung des Kerls, der gegenüber saß. „Ich glaube, ich sollte mir wirklich Gedanken machen, was jetzt passieren soll. Ich meine, wo soll ich hin, was soll ich tun?“ Sie war anscheinend erstaunt über meinen plötzlichen Ausbruch von gut verständlichen, rasch aufeinander folgenden Worten, denn ihre Antwort ließ auf sich warten. Die Angst vor dem Morgen hat mich aus dem Nebel gerissen, den ich mir oft aufbaue, wenn ich nicht nachdenken will. „Du brauchst bestimmt auch Geld, Ich könnte dir helfen einen Job zu bekommen.“ „Ich brauche kein Geld. Also doch, natürlich, jeder braucht Geld, aber ich habe welches, und das wird mir auch so bald nicht ausgehen.“ „Woher hast du so viel Geld?“ „Im früheren Leben überbezahlt. Jede Medaille hat zwei Seiten. Immerhin eine Sache, über die ich mir keine Gedanken machen muss.“ Der Kerl mit der Gitarre war verschwunden, jetzt drangen die Töne der Boxen im Kiosk, vor dem wir saßen, an meine Ohren. „I’ve seen so much I’m going blind and I’m braindead virtually. “ Sie lächelt. -- Dieser Typ, der im ICE neben mir saß, und die ganze Zeit nur apathisch aus dem Fenster starrte, war mir anfangs wirklich unheimlich. Aber als er plötzlich aufsprang und zur Tür rannte, war es zufällig auch meine Station. Ich glaube er ist mir hinterher gelaufen, vielleicht war es auch nur Zufall. Doch als ich mich vor dem Kiosk, in dem ich mir einen Kaffee gekauft hatte an einen kleinen Tisch setzte, saß er plötzlich neben mir. Ich glaube, er hat irgendwelche Drogen genommen oder ist krank. Er wirkt total angespannt, zittert, knirscht mit den Zähnen, sieht nervös hin und hier. Er braucht lange, bis er auf meine Fragen antwortet, ich habe manchmal das Gefühl, er würde seine Umgebung mit den Augen abtasten und aufsaugen. Aber nicht nur die Bilder sondern vor allem auch die Töne. Während seiner Sprechpausen imitiert er Vögel, das Quietschen von Türen und er summt immer mit dem Mann gegenüber mit, der da mit seiner Gitarre sitzt und singt. Ich glaube, während er all die Töne absorbiert, ist er in seiner eigenen Welt und ich habe Angst, ihn zu stören sobald ich ihn anspreche, andererseits bin ich total neugierig. Doch interessant ist nicht nur was er sagt, sondern viel eher was er einem, wahrscheinlich unbewusst, mit Körpersprache alles zu verstehen gibt. Er ist sehr unsicher auf alle meine Fragen und fragt lieber noch einmal nach, was genau ich meinte, bevor er etwas darauf erwidert. Aber ich glaube, eine Frage hat ihn aus der Bahn geworfen, nämlich die nach seinen Plänen. Er erscheint plötzlich völlig klar und man sieht ihm an, wie angestrengt er nachdenkt. Im Nachhinein weiß er doch keine Antwort, aber scheint aufgewacht zu sein. Der Mann gegenüber packt langsam seine Gitarre an und aus den Boxen im Kiosk läuft „Coffee & TV“ von Blur, und eine Zeile hat es ihm wohl angetan, denn er grinst mich an und singt sie laut mit. Er erklärt mir, dass er der Meinung ist, dass die Worte einfach schön klingen und er hatte sich beigebracht ihren Klang gut auszusprechen, aber er sprach leider kein Englisch. Ich erkläre ihm, dass er gerade gesungen hatte, dass er schon soviel gesehen habe, dass er blind würde und wohl fast hirntot war. Jetzt will er auch wissen, was der Refrain des Liedes weiter bedeutete. „Geselligkeit ist schwierig genug für mich, also nimm mich aus dieser großen bösen Welt und heirate mich, damit wir neu anfangen können.“ Seine Augen leuchten. Ich interpretiere oft zu viel, aber ich denke, da hat sich gerade ein letzter Schleier von ihm gelöst, das Zittern hört auf und er sieht mich direkt an, während er aufrecht da sitzt. „Danke.“ Er steht auf und geht. Ich habe keine Ahnung wohin er aufbricht oder was er vorhat aber sein Schritt wirkt entschlossen. Manchmal merkst du wie du fällst und sagst wie dein eigenes zynisches Mantra immer wieder ‚Bis hierher lief’s noch ganz gut’. Doch wichtig ist nicht der Flug, sondern die Landung.
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pretty--low · 6 years
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Sie klemmte sich die Zigarette zwischen die verkrampften Lippen, kniff die Augen mühsam zusammen, dann streckte sie zärtlich eine Hand aus und tastete durch die feine Staubschicht nach dem Rad, mit dem sie den Radiosender verstellen konnte. Es lief schon seit einer Zeit derselbe Kanal, die Lieder wiederholten sich in einem nicht zu entschlüsselnden Rhythmus, die Harmonie der Langeweile hatte sie für Stunden eingelullt. Jetzt fühlte sie die feinen Rillen des Rads, bewegte es in die eine oder in die andere Richtung, es war ihr egal. Der rote Pfeil auf der Skala veränderte seine Position ein wenig, ein aggressives Rauschen zerbrach die Luft. Sie zuckte zurück. Durch das Rauschen klirrten Wortfetzen, die fremd klangen in ihren Ohren, die nicht ihrer Sprache entstammen konnten, weil sie keine mehr hatte. Ein Schlüssel wurde im Schloss umgedreht, langsam öffnete sich die Türe. Er trat ein. Sofort huschte ein besorgter Schauer über sein Gesicht, er eilte zu ihr, kniete sich neben sie. "Mein Herz, was hörst du da? Warum hörst du dir immer dieses schreckliche Rauschen an?" Sie antwortet ihm nicht, nichts anderes hatte er erwartet. Er griff nach ihren Armen, zog ihren müden Körper hoch, schaltete mit dem großen Zeh das Radio ab, bemerkte bei all seiner Geschäftigkeit nicht ihren verzweifelten Blick, ihre rastlosen Augen. Er verstand sie schon lange nicht mehr, hatte es aufgegeben, versuchte nur noch, ihr beider Leben in Ordnung zu halten. Er fragte nicht nach ihren Gedanken oder ihren Vorstellungen, er handelte für sie beide, denn antworten würde sie ihm ohnehin nicht direkt, die Andeutungen übersah er seit Monaten konsequent. Es war ihm zu anstrengend geworden, er konnte nicht nachvollziehen, warum sie Tag für Tag, wenn er sie verließ, wenn er auch nur einkaufen ging oder die Post von unten in den dreizehnten Stock hinauf brachte, warum sie jeden unbeobachteten Moment nutzte, um das Radio zu verstellen, um die undeutlichen Stimmen ihre Mantras singen zu lassen, ihre kryptischen Botschaften, die wahrscheinlich nur sie verstand. Tu me matas, flüsterten sie. Oder tu me manques.
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shaktiniyogamantra · 11 months
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Elevate Your Spirit With Mantra Singen at Shaktini Yoga & Mantra
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Discover the transformative power of mantra singen at Shaktini Yoga & Mantra. Immerse yourself in the ancient practice of chanting sacred mantras to awaken your inner energy and find inner peace. Explore our unique approach to yoga and mantra, and experience the profound connection between body, mind, and spirit. Join our community and embark on a journey of self-discovery through the harmonious resonance of mantras.
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pemakobuddhismus · 3 years
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Komplette Erleuchtung vs. Verblendung des säkularen Buddhismus
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Beim Anhören des neusten Guru Viking Podcasts fiel mir die Aussage Shinzen Youngs auf, dass er nicht glaubt, dass die Vollkommenheit, d.h. die Buddhaschaft, möglich ist. Seufz ... ein weiterer säkularer Buddhist, zu dem viele Leute aufschauen, der so unreif in seiner Verwirklichung ist, dass er direkt den Mahayana- und Vajrayana-Meistern widerspricht, von denen er behauptet, ein Befürworter zu sein. Stephen Batchelor, Culadasa Yates, Young ... alle singen das gleiche Lied. 2-3 Jahre vor seinem Tod gab Culadasa sogar zu, dass die Sutrayana Praxis "nicht weit genug geht", und das, nachdem er es 50 Jahre lang praktiziert hatte.
Es ist zwar (viel) besser als nichts, dass es da draußen Lehrer gibt, die ein oder wenige Erwachen hatten, aber im Vergleich zu jedem nicht-mehr-verkörperten (oder verkörperten) Mahasiddha sind all diese Lehrer unglaublich unreif. Dann ziehen sie in ihrer "Weisheit" aus " vielen Jahrzehnten" der Meditation mit all den "Top"-Lehrern, die selbst unreif waren, diese genialen Schlussfolgerungen ... Ich erinnere mich, dass Batchelor nach seinen 8 Jahren als Gelugpa-Gelehrter und Mönch erklärte, dass Guru-Yoga ein Schwindel sei! Es ist verblüffend dumm, wenn Leute, die nicht gelernt haben, richtig zu praktizieren, das Kind mit dem Bade ausschütten, und das einfach so. Auch deshalb ist tantrisches Guru Yoga so wertvoll, weil diese unsinnigen Schlussfolgerungen in der Gegenwart von jemandem, der wirklich "fertig" ist - einem Mahasiddha - ihr Ende finden.
Die Menschen sollten wirklich die korrekte Praxis des tantrischen Guru Yogas kennenlernen und echte Meister - Mahasiddhas - zu sich rufen. Buddha, Jesus, Guru Rinpoche, Milarepa usw., sie alle sind geeignet. Es ist die leichteste und einfachste Praxis, für die weder eine Ermächtigung noch irgendeine Art von Vorbereitung nötig ist, außer offen dafür zu sein, zu empfangen. Sie ist einfacher als Shamatha, schneller zu erlernen als Jhanas, macht das Lernen von langen Gebeten oder Mantras in fremden Sprachen unnötig, und am wichtigsten ist, dass die Anwesenheit eines Gurus unseren natürlichen Zustand bzw. unsere Buddhanatur offenbart, jedes Mal und ohne Ausnahme, was Jhanas oder Shamatha-Meditation niemals erreichen können. Dies ist das Geschenk des Tantra, das jede und jeder immer und überall nutzen und empfangen kann. Außerdem ist dies auch ein Weg, um über die unreifen Stadien hinauszukommen, in denen Menschen, die nicht mit Mahasiddhas Zeit verbringen, stecken bleiben. Dies ist ein Weg, die Messlatte des Dharma in der Welt höher zu legen.
Die Menschen müssen wissen, dass es in der Tat möglich ist, "fertig" zu werden, vollständig purifiziert, völlig sündlos, restlos erleuchtet, ein lebender Buddha zu werden, genau wie es Generationen von Mahayana- und Vajrayana-Meistern gesagt haben!
~ Kim Rinpoche, 30.10.21
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gutundgesund · 9 months
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Meditation – Was ist das? Einführung und Nutzen
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Meditation ist ein Begriff, der eine Vielzahl von Techniken umfasst, die in verschiedenen Religionen und Kulturen auf der ganzen Welt praktiziert werden. Insbesondere im Hinduismus und Buddhismus sind Meditationstechniken tief verwurzelt. Es gibt jedoch keine einheitliche Definition von Meditation, da sie in unterschiedlichen Traditionen verschiedene Formen annehmen kann. Im Allgemeinen bezieht sich Meditation auf die Praxis der Konzentration und des Fokussierens des Geistes, um eine bewusste und achtende Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments zu entwickeln. Dies wird oft durch das Beobachten des Atems, das Wiederholen von Mantras oder das Kultivieren von positiven Gefühlen erreicht. Es gibt jedoch auch viele andere Meditationstechniken, die je nach Tradition variieren. Die Vorteile der Meditation sind vielfältig. Untersuchungen haben gezeigt, dass regelmäßiges Meditieren das allgemeine Wohlbefinden verbessern, Stress reduzieren, die Konzentrationsfähigkeit erhöhen und positive Auswirkungen auf die zwischenmenschlichen Beziehungen haben kann. Auch die kognitive Leistungsfähigkeit kann durch Meditation gesteigert werden. Wenn Sie mehr über Meditation erfahren möchten, finden Sie hier eine Einführung und einen Überblick über verschiedene Meditationstechniken. Wichtige Erkenntnisse - Meditation ist ein Sammelbegriff für verschiedene Techniken, die in verschiedenen Religionen und Kulturen praktiziert werden. - Es gibt keine einheitliche Definition von Meditation, da sie je nach Tradition unterschiedliche Formen annehmen kann. - Meditation kann das Wohlbefinden verbessern, Stress reduzieren, die Konzentrationsfähigkeit erhöhen und positive Auswirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen haben. - Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken, wie das Beobachten des Atems, das Wiederholen von Mantras oder das Kultivieren positiver Gefühle. - Wenn Sie mit der Meditation beginnen möchten, gibt es viele Ressourcen, Anleitungen und Apps, die Ihnen helfen können, Meditieren zu lernen und eine regelmäßige Praxis aufzubauen. Meditation in verschiedenen Religionen Meditation ist ein zentrales Element in verschiedenen Religionen, wie dem Hinduismus, Buddhismus, Christentum und Islam. In den verschiedenen Traditionen gibt es unterschiedliche Meditationsarten und -techniken. Im Hinduismus und Buddhismus werden zum Beispiel Atembeobachtung, Mantra-Wiederholung und das Kultivieren positiver Gefühle praktiziert. Im Christentum und im Islam kann das Meditieren auf bestimmte Gebete oder Verse beschränkt sein. Die Ziele der Meditation sind in den verschiedenen Religionen unterschiedlich, aber sie dienen alle der spirituellen Entwicklung und dem Streben nach Erkenntnis und innerem Frieden. - Hinduismus: Im Hinduismus ist Meditation als "Dhyana" bekannt und wird als Schlüssel zum spirituellen Wachstum angesehen. Es werden verschiedene Techniken wie Atembeobachtung, Visualisierung und das Singen von Mantras praktiziert. - Buddhismus: Die buddhistische Meditation, auch bekannt als "Samatha" oder "Vipassana", zielt darauf ab, den Geist zu beruhigen und Einsicht in die Natur des Selbst und der Realität zu gewinnen. Atembeobachtung, Achtsamkeit und das Entwickeln liebevoller Güte (Metta) sind gängige Praktiken. - Christentum: Im christlichen Kontext wird Meditation oft als kontemplatives Gebet bezeichnet. Gläubige konzentrieren sich auf biblische Verse oder beten, um eine tiefere Verbindung mit Gott herzustellen und innere Stille zu finden. - Islam: Im Islam gibt es verschiedene Arten der Meditation, wie beispielsweise das Wiederholen des Gottesnamens "Allahu Akbar" oder das Reflektieren über die Schönheit der Natur. Das Ziel ist es, sich Allah näher zu fühlen und spirituelle Erleuchtung zu erlangen. Meditation ist ein Weg, um innere Ruhe, Selbstreflexion und spirituelles Wachstum zu erreichen, unabhängig von der spezifischen Religion oder Tradition. Es ist eine universelle Praxis, die Menschen auf der ganzen Welt zusammenbringt und ihnen hilft, eine tiefere Verbindung zu sich selbst und der göttlichen Realität zu entwickeln. Meditationstechniken und Anleitungen Um mit dem Meditieren zu beginnen und es zu erlernen, stehen eine Vielzahl von Meditationstechniken und Anleitungen zur Verfügung. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die es ermöglichen, die meditative Praxis zu entdecken und schrittweise zu vertiefen. Eine grundlegende Technik ist das Beobachten des Atems. Hierbei konzentriert man sich auf den natürlichen Atemrhythmus und beobachtet bewusst die Ein- und Ausatmung. Dies hilft dabei, den Geist zu beruhigen und im Moment zu sein. Eine weitere Technik ist das Fokussieren von Körperempfindungen. Hierbei lenkt man seine Aufmerksamkeit auf verschiedene Körperbereiche und spürt bewusst in sie hinein. Diese Technik hilft, das Körperbewusstsein zu stärken und den Geist zu zentrieren. Das Wiederholen von Mantras ist ebenfalls eine beliebte Meditationsmethode. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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coolchanuniverse · 3 years
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Mantras — Yoga Journey OM
Mantras — Yoga Journey OM
Lokah samastah sukino bhavantu Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erreichen. Ein Mantra (Sanskrit: मन्त्र, Bedeutung: Spruch, Lied, Hymne) ist eine heilige Silbe, Wort oder Vers. Das singen oder rezitieren von Mantras ist eine wunderbare Methode, um sein Bewusstsein auf spiritueller Ebene zu erweitern. Der Ursprung von Mantras geht von den indischen, mongolischen und tibetischen […]Mantras —…
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jiokundaliniyoga · 10 months
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Kundalini Yoga Training: Die Kraft im Inneren entfesseln
Kundalini-Yoga-Training ist eine Reise in die Tiefen des eigenen
Bewusstseins, die das ungenutzte Potenzial erkundet, das innewohnt.
Bekannt für seine einzigartige Kombination aus spirituellen und physischen
Praktiken, strebt Kundalini-Yoga danach, die ruhende Energie am Basis der
Wirbelsäule, die Kundalini, zu erwecken und sie durch die Chakren zu
leiten, um höhere Bewusstseinszustände und Wohlbefinden zu erreichen.
Die Essenz des Kundalini-Yoga
Im Herzen des Kundalini-Yoga-Trainings steht das Verständnis, dass jeder
Mensch eine latente Energiekraft besitzt. Diese Form des Yoga kombiniert
Körperhaltungen (Asanas), Atemkontrolle (Pranayama), Meditation und das
Singen von Mantras und schafft so eine ganzheitliche Praxis, die sowohl
den Körper als auch die Seele pflegt. Es ist eine Einladung, sich auf eine
transformative Reise zu begeben, die über bloße Körperlichkeit hinausgeht.
Vorteile des Kundalini-Yoga-Trainings
Teilnehmer des kundalini yoga zürich berichten oft von zahlreichen
Vorteilen. Diese Yogaform ist bekannt dafür, die körperliche Vitalität zu
steigern und emotionale Heilung zu fördern. Regelmäßige Praxis kann zu
einem tieferen Gefühl des Friedens, verbesserter Konzentration und einem
erhöhten Bewusstseinszustand führen. Kundalini-Yoga ist mehr als nur ein
körperliches Training; es ist eine spirituelle Erfahrung.
Der Schulungsprozess
Das Kundalini-Yoga-Training ist darauf ausgerichtet, auf die Bedürfnisse
von Personen in verschiedenen Stadien ihrer Reise einzugehen. Für
Anfänger liegt der Fokus auf dem Verständnis der grundlegenden Prinzipien
und Techniken. Mit fortschreitender Praxis tauchen die Übenden tiefer in
komplexere Praktiken ein. Das kundalini yoga schweiz betont die
persönliche Erfahrung und Selbstwahrnehmung und ermutigt die Schüler,
ihre inneren Selbste zu erforschen.
Gemeinschaft und Unterstützung im Kundalini-Yoga
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