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#Lukas Schleimer
ohneweiterebedeutung · 11 months
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frousimabseits · 2 years
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FC Nürnberg : FC Schalke 04 1:2
Deutschland/Max-Morlock-Stadion/2.Bundesliga/34.Spieltag
50000 Zuschauer (Ausverkauft)
Sonntag, 15.05.2022, 15:30 Uhr
0:1 (15´) Rodrigo Zalazar
1:1 (86´) Lukas Schleimer
1:2 (88´) Simon Terodde
Da war er wieder, der Tag des Herrn. Diesmal kam der Tag des Chefs aber von seiner schönsten Seite angerollt: perfektes, sonniges Wetter! Da die geplante Abfahrt unseres Doppeldecker-Buses um 11:50 Uhr war, musste ich die Zeit bis dahin sinnvoll nutzen. An dieser Stelle lässt sich jetzt garantiert darüber streiten, was nun sinnvoll ist und was nicht. Für mich war der Frühschoppen im Biergarten die beste Alternative. Um 9:45 Uhr fand ich mich also bei den bekannten Gesichtern am Stammtisch ein. Michael, der Wirt der Kneipe, überreichte mir lächelnd mein erstes Bier und erlangte hellseherische Fähigkeiten, indem er mir prophezeite, dass ich vom heutigen Spiel eh nichts mehr mitbekommen werde. Und er sollte Recht behalten!
Nachdem ich mein letztes Bier beim VfB geleert hatte, ließ ich mein Auto stehen und fuhr mit Hoffi zu seinem Domizil, wo ich mir, logischerweise, erst mal eins aufmachte. Von dort ging es dann zu Fuß Richtung Treffpunkt, wo schon einige andere von uns warteten. Just in diesem Moment fuhr auch schon das Schlachtschiff ein. In unserem Fanclub wird es so gehandhabt, dass die letzte Fahrt einer Saison kostenlos ist. Heute kam aber noch ein kleines Schmankerl hinzu! Aufgrund der Corona-Pandemie, wo ja niemand von uns irgendwo hin fahren konnte, beschloss die Vorstandschaft, dass es auf dieser Fahrt Freibier geben wird. Und somit wurde ein asozialer Tag eingeleitet. Die fahrerischen Fähigkeiten des Fahrzeugführers verhielten sich so, wie unser Trinkverhalten: Viel Gas, wenig bremsen! In NBG angekommen, trafen wir bekannte Schalker Gesichter aus Rheine. Später ging es dann zum magischen Achteck, wo der Rest der Rasselbande (Mogli, Manu, FOe und Schammi) hinzu kam- Boarding completed.
Der Glubb legte gleich mal ordentlich los, denn bereits in der 3. Spielminute hatte Schleimer, nach Vorlage von Valentini, eine rießen Möglichkeit, das 1:0 zu machen. Der Ball ging leider knapp am Pfosten vorbei. In der 14. Minute gab es dann einen Freistoß von Geis, den aber der Schalker Keeper Fährmann mit einer klasse Parade (muss man Ihm lassen) abwehren konnte. Nur eine Minute später wurde Zalazar zum Helden des Tages, zumindest aus Schalker Sicht. Aus knapp 60 Meter Entfernung schoss er den Ball über den viel zu weit außen stehenden Klaus direkt ins Netz. Traumtor. Was Klaus zu diesem Zeitpunkt veranlasste, seinen Bereich so weit zu verlassen, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Aber anscheinend wollte er den Bierstand hinter der Südkurve aufsuchen. Weit hatte er es jedenfalls nicht mehr. Fakt ist, dass der Treffer den Schwung aus der Partie nahm und das Spiel plätscherte quasi so vor sich hin. Ab hier kann ich zum weiteren Spielverlauf nichts mehr schreiben - aus Gründen!
Fünf Minuten vor der Halbzeit entschied ich mich dann für eine kleine, stadioninterne Wanderung. Ich verließ Block 9 und ging zum Bierstand hinter Block 3, wo sich die ältere Generation der erlebnisorientierten Fanszene aufhielt. Hier traf ich dann auf Hansi, Scholzi und natürlich auf Menne, der sich mit Weißweinschorle die Batterie auflud. Und spätestens jetzt war klar, dass ich weder das Spiel, noch Block 9 wieder sehen würde. Jedenfalls machten wir unserem Namen als „Bierstandproleten“ alle Ehre und taten das, was wir eben am besten können. Irgendwann klingelte mein Handy und ein Mensch am anderen Ende der Leitung setzte mich darüber in Kenntnis, dass der Bus demnächst gen Heimat fahren wird - mit mir, oder ohne mich. Nun ja, „mit“ wäre schon cooler als „ohne“, also entschied ich mich für einen etwas schnelleren Gang. Im Bus angekommen, setzte ich mich hin und laut Zeugenberichten schlief ich auch sofort ein. Folglich kann ich über die Heimfahrt dann auch nichts mehr berichten. In der Heimat angekommen, befand ich mich anfänglich zu Fuß auf dem nach Hause Weg, bis mich dann (nicht irgend) jemand einsammelte und meinen verseuchten Kadaver sicher zu meinem Bunker brachte. Hier noch mal Danke, Kuss und Zeich (Zeug)! Da ich ernährungstechnisch, was Essen in fester Form betrifft, an diesem Tag auf dem Stand von klein Lumumba aus Simbabwe war, musste ich dann doch endlich mal etwas essen. Somit gab es kalte Ravioli aus der Dose. Ekelhaft, ich weiß - aber im, oder nach einem Suff gibt es eigentlich nichts besseres. Außer kalte Pizza oder Lasagne! Nun ist also auch das letzte Spiel vorbei und stand jetzt sieht die kommende Zweitligasaison, zumindest aus Fansicht, einfach Top aus! Und sofern uns unsere „Regierung“ nicht unter dem Deckmantel der Affenpocken „Pandemie“ wieder einsperrt, wird das eine geile Fußballzeit werden! S.F. (Frouser)       
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dermontag · 2 years
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3:1 gegen Darmstadt Nürnberg sichert sich Aufstiegschance 09.04.2022, 22:47 Uhr Darmstadt 98 verpasst den Sprung an die Tabellenspitze der 2. Fußball-Bundesliga, der 2. FC Nürnberg kommt dem Relegationsplatz dafür etwas näher. Die Gäste im Max-Morlock-Stadion machen Druck ab der ersten Minute, am Ende steht es aber 3:1 für den "Club". Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg hat im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg drei wichtige Punkte gewonnen und den Abstand auf den Relegationsplatz auf drei Punkte verkürzt. Im Top-Spiel am Samstagabend setzte sich der "Club" gegen den SV Darmstadt 98 mit 3:1 (1:0) durch. Nikola Dovedan (43. Minute) und Lukas Schleimer (82.) brachten die Nürnberger, die in der Tabelle nun einen Rang hinter den viertplatzierten Hessen stehen, in Führung. Luca Pfeiffer (58.) sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Ein Eigentor von Andre Leipold (90.+6) sorgte für die Entscheidung. Die 30.417 Zuschauer im Max-Morlock-Stadion sahen ein temporeiches, intensiv geführtes Flutlichtspiel. Dabei hatten die Hausherren Glück, dass Darmstadts Aaron Seydel in der zweiten Minute den Ball aus kurzer Entfernung knapp über die Latte setzte. Die Franken entwickelten erstmals durch Christopher Schindler (25.) Torgefahr, dessen Kopfball ans Aluminium klatschte. Besser machte es Dovedan, der einen passgenauen Freistoß von Johannes Geis ins Tor köpfte. Der zweite Durchgang startete ruhig, bis FCN-Keeper Christian Mathenia per Handabwehr den Ball unfreiwillig den Darmstädtern vor die Füße legte. Nach einem Durcheinander im Strafraum landete der Ball bei Pfeiffer, der nur noch einschieben musste. In der Folge entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch, in dem der eingewechselte Schleimer nach einer Ecke und ein Eigentor von Darmstadts Leipold für den FCN-Sieg sorgten.
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1. FC Nürnberg: Enrico #Valentini: Ich bin einfach froh, dass wir es geschafft haben. Und es freut mich heute am meisten, dass wir es aus eigener Kraft geschafft haben, mit einem eigenen Sieg und wir nicht auf andere angewiesen waren.
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❤️🖤❤️🖤
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Skyper
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Echt. Es sollte hier viel, viel mehr Clubfans geben.
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und @Erik Shuranov und Lukas Schleimer: WEITER SOOOOOOOO!
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dermontag · 2 years
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Ingolstadt steigt langsam ab Dresden stoppt Nürnbergs aufstiegsreife Serie 20.03.2022, 15:28 Uhr Mit vier Siegen in Folge hat sich Nürnberg im Aufstiegsrennen zurückgemeldet - doch Abstiegskandidat Dynamo Dresden wehrt sich am 27. Spieltag erfolgreich. Ingolstadt taumelt dagegen unaufhaltsam der Drittklassigkeit entgegen, während Kiel und Regensburg wichtige Erfolge feiern. SSV Jahn Regensburg - SC Paderborn 1:0 (0:0) Der SC Paderborn hat sich wohl endgültig aus dem Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga verabschiedet. Das Team von Trainer Lukas Kwasniok verlor im Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg mit 0:1 (0:0) und hat nun schon elf Punkte Rückstand auf den Relegationsrang drei. Die zuvor in sieben Pflichtspielen sieglosen Regensburger feierten den ersten Heimerfolg seit November des Vorjahres. Den Siegtreffer erzielte vor 7680 Fans Andreas Albers (66.) aus spitzem Winkel. Bei dem Gegentor machte Paderborns Schlussmann Jannik Huth keine gute Figur. Für Regensburg endet eine lange Durststrecke. (Foto: dpa) Der SCP, der auf seine drei Leistungsträger Philipp Klement (Muskelfaserriss), Marco Schuster (Gelbsperre) und Julian Justvan (Erkältung) verzichten musste, vergab vor allem in der ersten Halbzeit gute Chancen auf die Führung. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gastgeber deutlich den Druck und kamen zu einigen Möglichkeiten. 1. FC Nürnberg - Dynamo Dresden 1:1 (1:1) Siegesserie gerissen, zwei fest eingeplante Punkte verschenkt: Der 1. FC Nürnberg hat im Aufstiegskampf einen Dämpfer hinnehmen müssen. Die Franken kamen gegen das jetzt seit zehn Partien sieglose Dynamo Dresden trotz anfänglich klarer Überlegenheit nicht über ein enttäuschendes 1:1 (1:1) hinaus. Fabian Nürnberger (12.) ließ den 1. FCN mit seinem Führungstreffer noch auf den fünften Sieg in Serie hoffen. Doch Christoph Daferner (42.) glich aus und verhinderte, dass Nürnberg an Punkten mit dem SV Darmstadt 98 auf Relegationsplatz drei gleichzog. Die abstiegsbedrohten Dresdner verkürzten den Rückstand auf Rang 15 auf zwei Zähler. Zunächst schien es, als würde der Club die Gäste überrollen. Nach Nürnbergers Gewaltschuss aus 20 Metern zur Führung hatten Lukas Schleimer (15.) und Taylan Duman (24.) beste Gelegenheiten. Der Ausgleich fiel aus dem Nichts: Daferner verwertete kaltschnäuzig am ersten Pfosten eine Hereingabe von Agyemang Diawusie. Letzterer setzte in der zweiten Hälfte das erste Ausrufezeichen, als er die Oberkante der Latte traf (48.). Die Hausherren verloren zunehmend ihre spielerische Leichtigkeit, unter den 27.826 Fans machte sich Unruhe breit. Morris Schröter (63.) vergab sogar die Top-Chance auf das 1:2. In der Schlussphase drängte Nürnberg noch einmal auf den Sieg, jedoch ohne Erfolg. Holstein Kiel - FC Ingolstadt 04 1:0 (1:0) Holstein Kiel hat im Duell zweier Kellerkinder einen Befreiungsschlag geschafft. Gegen Schlusslicht FC Ingolstadt gewannen die Störche 1:0 (1:0). Durch den ersten Sieg nach zuvor vier Niederlagen in Folge verschaffte sich Kiel im Abstiegskampf Luft und sprang auf Rang zwölf, die Gäste hingegen verharren mit 15 Punkten abgeschlagen am Tabellenende. Kiels Alexander Mühling (38.) erzielte per Foulelfmeter den einzigen Treffer. Für die Ingolstädter, die Relegationsplatz 16 immer weiter aus den Augen verlieren, war es die vierte Pleite in Folge. Mehr zum Thema Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase vergab Benedikt Pichler (31.) die erste aussichtsreiche Möglichkeit für die Gastgeber, Keeper Robert Jendrusch parierte mit einem starken Reflex. Auch danach hatte Kiel die besseren Chancen, Ingolstadt überzeugte allerdings durch einige gute Umschaltsituationen. Im zweiten Durchgang verpasste Fabian Reese, der aus 30 Metern den Außenpfosten traf, die frühe Vorentscheidung (50.). Ein Aussetzer von Kiels Torhüter Thomas Dähne ermöglichte Filip Bilbija die größte Ausgleichschance, doch der Ingolstädter war zu überrascht (63.).
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dermontag · 2 years
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Spitze in Liga 2 rückt zusammen Nürnberg und Schalke schieben sich ans Führungstrio 13.03.2022, 16:20 Uhr Schalke wahrt unter dem neuen Trainer seine Chancen im Aufstiegsrennen. Dabei kam den Gelsenkirchenern sowie dem Club aus Nürnberg zugute, dass die ersten Drei in der Zweiten Liga patzten. Zugleich zogen beide ihre direkten Gegner noch tiefer in den Abstiegskampf. Ingolstadt vs. Schalke 0:3 (0:0) Der FC Schalke 04 hat sein erstes Spiel nach dem Trainerwechsel erfolgreich bestritten und damit seine Aufsiegschancen gewahrt. Die Königsblauen gewannen in der 2. Fußball-Bundesliga auch ohne den im Stadion noch fehlenden Interimschef Mike Büskens nach einer zähen ersten Hälfte noch deutlich mit 3:0 (0:0) beim Tabellenletzten FC Ingolstadt 04. Die Tore erzielten Rodrigo Zalazar (55. Minute), Malick Thiaw (71.) und Dominick Drexler (81.). 7593 Zuschauer sahen im Ingolstädter Sportpark lange ein zerfahrenes Spiel. Matthias Kreutzer, der im Spiel eins nach der Trennung von Dimitrios Grammozis für den an Covid-19 erkrankten Büskens in der Coaching Zone einsprang, sah zu Beginn eine zwar dominierende Schalker Mannschaft, die aber nicht traf. Torjäger Simon Terodde köpfte an die Latte (12.). Ingolstadt konzentrierte sich in Trikots in den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb auf ein schnelles Umschaltspiel, entwickelte jedoch keine echte Torgefahr.  In der zweiten Hälfte belohnten sich die Schalker. Ein Schuss von Terodde wurde abgeblockt. Der eingewechselten Zalazar traf. Wenig später nahm Thiaw einen Eckball von Zalazar volley. Sein Schuss wurde vor dem Tor unhaltbar abgefälscht und sorgte für die Vorentscheidung. Kurz vor Schluss erhöhrte Drexler. Erneut machte sich Zalazar als Vorbereiter bezahlt. Hannover vs. Nürnberg  0:3 (0:1) Nach den Punktverlusten der Konkurrenz hat der 1. FC Nürnberg den Abstand auf die Aufstiegsplätze verkürzt. Der Fußball-Zweitligist gewann bei Hannover 96 mit 3:0 (1:0). Der Abstand auf den Tabellendritten Werder Bremen beträgt jetzt noch drei Punkte. Vor 14.300 Zuschauern samt zurückgekehrter 96-Ultras in die HDI-Arena trafen Lukas Schleimer (26. Minute), Tom Krauß (83.) und Eric Shuranov (87.) für den Club. Die Franken holten mit dem am Ende zu hoch ausgefallenen Resultat den vierten Ligasieg in Serie.  In einer ersten Halbzeit mit wenig Torchancen leitete ein kluger Pass von Fabian Nürnberger in den Strafraum das nicht unverdiente 1:0 der Gäste ein: Schleimer stand im Strafraum richtig und schob den Ball ins Tor. Die Niedersachsen kehrten in der zweiten Hälfte entschlossener auf den Platz zurück und Nürnberg verwaltete den knappen Vorsprung. Mit einem wunderschönen Weitschusstreffer zum 2:0 krönte Nürnbergs Mittelfeldspieler Krauß seine gute Spielleistung. Shuranov erhöhte anschließend noch. Karlsruhe vs. Regensburg 1:1 (0:1) Karlsruhes Erfolgsgarant Philipp Hofmann hat die Sieglos-Serie des SSV Jahn Regensburg verlängert. Beim 1:1 (0:1) erzielte der Angreifer, der den Verein nach der Saison verlassen könnte, sein 14. Saisontor (70. Minute) und rettete dem KSC dadurch zumindest einen Punkt. Die Gäste warten weiter auf den ersten Dreier seit dem 16. Januar, weil Jan-Niklas Bestes Führungstor nicht ausreichte (31.). In der Tabelle behauptet der KSC mit nun 34 Punkten den neunten Platz. Der Jahn liegt einen Rang und einen Zähler dahinter.  Mehr zum Thema Schon die beste Möglichkeit in der Anfangsphase vergab Hofmann (9.). Insgesamt hatten die Gäste aber mehr vom Spiel und nach einem missglückten Klärungsversuch von Daniel O'Shaughnessy, der über den Ball trat, belohnte Beste den Jahn. Der 23-Jährige profitierte vor 13.258 Zuschauern auch davon, dass Marius Gersbeck nicht energisch genug aus seinem Tor herauskam. Nach dem Seitenwechsel gerieten die Gäste zunehmend unter Druck. Der vermeintliche Ausgleichstreffer von Marvin Wanitzek wurde wegen eines Handspiels noch zurückgepfiffen (49.). Doch bei Hofmanns Kopfball, der zum 1:1 die Linie überquerte, hatte auch Schiedsrichter Christian Dingert nichts auszusetzen.
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