#Lorenz Dangel
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Music for the End of Time
"Music for the End of Time", a review of Matthias Glasner's film 'Dying' on the European Film Festival in South Africa, until 20 October 2024.
ORCHESTRAL maneuvres to make you weep. Lars Eidinger is âTomâ in Dying, which screens online at the European Film Festival in South Africa. Photograph courtesy of The Hollywood Reporter. IF THERE IS one film that should be deemed mandatory in this yearâs European Film Festival in South Africa, it is unequivocally Matthias Glasnerâs Dying. Clocking in at over three hours, this magnificent andâŠ
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head in hands .
#ok maybe i have found many things to bitch about re: this film but fuuuuck the soundtrack eats#Spotify
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STERBEN | HD Trailer (German)
Das deutsche Familiendrama "Sterben" aus dem Jahr 2024 von Regisseur Matthias Glasner beleuchtet die widersprĂŒchliche IntensitĂ€t des Lebens angesichts des unausweichlichen Todes. Der Film zeigt die zerstrittene Familie Lunies, die durch die drohende Endlichkeit des Lebens gezwungen wird, sich einander wieder zu nĂ€hern.
Im Mittelpunkt steht Lissy Lunies (Corinna Harfouch), die neben einer schwierigen Ehe auch mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen kĂ€mpft. Ihr Sohn, der Dirigent Tom (Lars Eidinger), arbeitet an einer Komposition ĂŒber den Tod und sieht sich gleichzeitig als Ersatzvater fĂŒr das Kind seiner Ex-Freundin Liv (Anna Bederke). Toms Schwester Ellen (Lilith Stangenberg) stĂŒrzt sich derweil in eine wilde AffĂ€re mit dem verheirateten Zahnarzt Sebastian (Ronald Zehrfeld) und sucht ihr GlĂŒck im Exzess. Die Familie steht in einem Spannungsfeld zwischen Schmerz und Liebe, Verlust und Hoffnung â ein tief bewegendes und komplexes Drama.
"Sterben" wurde mehrfach ausgezeichnet: Neben dem Silbernen BĂ€ren fĂŒr das beste Drehbuch auf der Berlinale erhielt der Film vier Deutsche Filmpreise, darunter die Goldene Lola als âBester Spielfilmâ. Corinna Harfouch wurde fĂŒr ihre beeindruckende Leistung als âBeste weibliche Hauptrolleâ geehrt, Hans-Uwe Bauer als âBester mĂ€nnlicher Nebendarstellerâ und Lorenz Dangel fĂŒr die âBeste Filmmusikâ.
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MitreiĂende KĂ€lte - "Sterben" von Matthias Glasner
Bei der Berlinale zu Beginn dieses Jahres lieĂen zwei inlĂ€ndische Produktionen aufhorchen: Andreas Dresens neuer Film In Liebe, Eure Hilde und Matthias Glasners Langzeitprojekt Sterben. WĂ€hrend das PortrĂ€t der Kommunistin Hilde Coppi (dargestellt von Liv Lisa Fries) erst im Oktober in den deutschen Kinos zu sehen sein wird, ist Glasners 3-Stunden-Epos gerade pĂŒnktlich zur Verleihung der Lolas in die Kinos gekommen. Beim deutschen Filmpreis wurde das in neun Kategorien nominierte Drama in den Kategorien Spielfilm, Hauptdarstellerin (Corinna Harfouch), Nebendarsteller (Hans-Uwe Bauer) und Filmmusik (Lorenz Dangel) ausgezeichnet. Trotz der fĂŒnf verpassten Auszeichnungen ist es der verdiente Lohn fĂŒr ein mutiges und einzigartiges Projekt, dessen Wirkung auf den Zuschauer nur schwer in Worte zu fassen ist. Stilistisch fĂŒhlt man sich an ebenso kalt gedrehte Filme wie Das WeiĂe Band oder The Zone of Interest erinnert, inhaltlich bleibt der Regisseur in einem kleineren, aber dafĂŒr thematisch universell bedeutsamen Rahmen mit groĂem Dramenpotential.  Glasner unterteilt seinen Film mittels Einblenden auf einem bunt gesprenkelten Untergrund in fĂŒnf Kapitel und den âEpilogâ mit dem Titel âLebenâ. Die Szenerie dieses Zusatzes ist die Bestattung der Mutter, einzig das schreiende Baby in Lars Eidingers Armen bringt âLebenâ in das Geschehen â und natĂŒrlich einer der raren lustigen Momente: Der Pfarrer kommentiert die Anwesenheit von Tom und Ellen mit den Worten: âSchön, dass es diesmal geklappt hatâ, anders als bei der einsamen wie kaum feierlichen Bestattung des Vaters. Die Antwort des Sohns: Diesmal habe ich einen Benziner genommen (statt einem E-Auto, mit dem er damals liegenblieb). Ein inhaltsarmes GesprĂ€ch zwischen den Geschwistern beendet den Film und es bleibt der Blick auf den schweigenden Friedwald als Hintergrund der persönlichen Dankensworte des Regisseurs an seine Familie â den Lebenden wie den Toten.Â
Am Anfang stehen drei Kapitel aus den Perspektiven der Mutter Lissy Lunies (Corinna Harfouch), ihrem Sohn Tom (Lars Eidinger) und ihrer Tochter Ellen (Lilith Stangenberg). Darauf folgt mit âDer schmale Gratâ ein theoretischer Lebenskommentar, welcher um ein zentrales GesprĂ€ch zwischen Tom und dem Komponisten Bernard (Robert Gwisdek) herum arrangiert ist. Der schmale Grat muss in der Musik, und auch im Leben, gefunden und mĂŒhsam beibehalten werden. Und hier geht es nicht bloĂ um den Kipppunkt zwischen Komik und Peinlichkeit oder die schleichende Grenze zwischen EmotionalitĂ€t und Kitsch. Besonders gegen diesen Begriff wehrt Bernard sich ganz entschieden. Mit dieser scheinbar einfachen Metapher gibt Glasner seinen Figuren und deren teils tragischen, teils einfach leeren, Leben ein Fundament, eine Formel an deren Umsetzung sie alle scheitern.
Im fĂŒnften Kapitel mit dem schon fast makaber gewĂ€hlten Titel âLiebeâ zieht Toms Freund mit seinem Selbstmord die Konsequenz aus diesem Zustand des KĂ€mpfens um den schmalen Grat. Er belastet damit seinen besten (und einzigen) Freund Tom, welcher erst bei der AuffĂŒhrung des Requiems seines Freundes emotional von diesem Tod erreicht wird. Die Liebeshandlung an diesem so trostlosen Weihnachtsfest (fĂŒr alle Protagonisten auĂer dem festlich speisenden und erlöst wirkenden Selbstmörder) besteht darin, dass der Komponist seinen Freund bittet, seinem Selbstmord untĂ€tig beizuwohnen, um zu verhindern, dass seine Freundin ihn tot in der Badewanne vorfindet. Tom verlĂ€sst seine Couch (und den Blick auf die etwas unkonventionell als Berg drapierten BĂŒchern wie den darauf platzierten Fernseher) um am mit den Resten des ĂŒppigen Weihnachtsessens vollgestellten Tisch in der schönen, wenn auch etwas chaotischen, KĂŒnstlerwohnung darauf zu warten, dass der Suizid gelungen ist. Die letzten AtemzĂŒge des Freundes bekommt Tom mit, bevor er wie ein Einbrecher aus dem Haus flĂŒchtet und wie versprochen die Polizei alarmiert. Sein Freund ist ruhig und gut vorbereitet, einzig den Schutz der Freundin hat er nicht bedacht. Aber dafĂŒr seien Freunde doch da, fĂŒr wenn es mal schwierig wird! Die Beerdigung ist erst mit der PrĂ€sentation der letzten Fassung der Komposition Sterben vor Publikum wirklich vorbei, wendet sich hier aber schnell zum AlltagsgeplĂ€nkel nach einem Konzert. Von dem erfolglosen Komponisten bleibt wohl nichts zurĂŒck, sein Kampf um den schmalen Grat wird nicht erinnert â Tom ausgenommen.  Â
Die ersten Kapitel sind einerseits so unterschiedlich wie ihre jeweiligen Protagonisten und andererseits in einer gemeinsamen Filmsprache formuliert wie von verschiedenen Formen der Einsamkeit und Unzufriedenheit geprĂ€gt. Glasners karge, wie unnachgiebig ehrliche Sprache ist sehr unberĂŒhrt und dennoch spĂŒrbar von persönlichen Erfahrungen des Regisseurs getragen. Damit trifft er einen einzigartigen Ton, welcher auch durch die gelungene Musik und das intensive Spiel der Darsteller getragen wird. Lissy lebt das traurige Leben einer alten Frau mit einem dementen Mann, der sie nicht mehr erkennt und nach der Einweisung in ein Heim regelmĂ€Ăig verwirrt zurĂŒck nachhause lĂ€uft. Sein Tod ist besonders tragisch, da man die Arztkonsultation auf den nĂ€chsten Morgen verschoben hat. Er stirbt alleine und ohne VerstĂ€ndnis fĂŒr das, was ihm passiert. Tom ist gerade zu einem Viertel oder auch Achtel Vater des Kindes seiner Ex-Freundin geworden und probt mit einem Jugendorchester an dem StĂŒck seines depressiven wie wankelmĂŒtigen Freundes. Die Begegnung mit seinem dementen Vater und die Konfrontation mit der von ihm gehassten Mutter treffen ihn sichtlich, dennoch bleibt er ebenso kontrolliert und seltsam unberĂŒhrt wie diese. Ellen versinkt im Partyleben und arbeitet meist verkatert als Zahnarzthelferin. Sie schwankt durch die TrĂŒmmer eines Lebens und ist vor allem einsam. Die Liebe der Mutter (welche sie fĂŒr ihren erstgeborenen Unfallsohn nie fĂŒhlen konnte) hat ihr nicht geholfen und gegenĂŒber dem groĂen Bruder, dem erfolgreichen Dirigenten, fĂŒhlt sie sich stets wie eine unwichtige Beigabe. Das dieses Bild eine Illusion ist, kann der Zuschauer klar erkennen, Ellen aber nicht. Nur durch den Alkohol findet sie ein wenig Motivation und Licht, wenn auch vor den Kulissen heruntergekommener Kneipen in dĂŒsteren bis ranzigen Kellern. Ihr gröĂter Auftritt ist sicher das Fiasko bei dem Versuch einer Premiere von Sterben. Diese körperliche Ablehnung der Welt von Tom ist Ausdruck eines zutiefst gestörten VerhĂ€ltnisses innerhalb der Familie Lunies und ihrer Zerstörungskraft fĂŒr ihr Umfeld. Ellens Welt wirkt wie von einem anderen Planeten neben den ebenso bescheidenen Leben von Lissy und Tom.
Die persönliche Note dieser entwaffnend wahrhaftigen Kommentare zu Alter, Tod, Liebe und dem klapprigen Konstrukt der Familie wird mit der abschlieĂenden Widmung und die Bezeichnung der Rolle des dementen Vaters als âmein Vaterâ ganz klar. Beherrscht wird dieses Konstrukt von einer allumfassenden KĂ€lte, einer Distanz, welche harte wie ehrliche Beobachtungen macht und dabei auf LösungsvorschlĂ€ge, Ursachenforschung oder Schuldzuweisungen verzichtet. Diese Distanz ermöglicht die Beobachtungen erst und kleinste GefĂŒhlsĂ€uĂerungen werden zu vereinzelten wie dementsprechend auffĂ€lligen leisen AusbrĂŒchen. Lissy und Tom debattieren diese distanzierte KĂ€lte zwischen ihnen in der lĂ€ngsten Szene des Films aus, ohne diese erklĂ€ren und auflösen zu können. Die Spannbreite der GefĂŒhle bleibt auch hier klein, sie reicht gerade fĂŒr einen mit wenig Vehemenz ausgefĂŒhrten Faustschlag in den unberĂŒhrten Kuchen. Die Mutter registriert diese Reaktion erstaunt und reagiert ansonsten ĂŒberhaupt nicht darauf. Neben dieser Szene bleiben aus dem ersten Kapitel auch die Eröffnungsszene, die PflegestufeneinschĂ€tzung des dementen Vaters, die gefĂ€hrliche Einkaufsfahrt der vom dementen Gatten im Schneckentempo durch die Siedlung dirigierten Lissy und zuletzt auch der desorientierte, im Regen vor der TĂŒr stehende Mann in der Nacht. Ellen kann ihre dicht verkapselten, tief vergrabenen GefĂŒhle von Einsamkeit und Sehnsucht nach anderen Menschen erst nach ausreichendem Alkoholgenuss in der Musik ausleben. Lorenz Dangel wĂ€hlt hier passende Arrangements fĂŒr Stangenberg aus und trifft insgesamt stets die Stimmung der jeweiligen Szene. Ăberladen wird der von AlltagsgerĂ€uschen bestimmte Soundtrack dabei nicht. Das MusikstĂŒck Sterben macht im Laufe der Proben interessante Metamorphosen mit und wird schlussendlich in GĂ€nze in den Film eingebunden. Die von der Freundin Bernards vorgetragene Solo-Passage fĂŒr das Cello ist dabei ergreifend, ohne kitschig zu werden. Doch schon die GesprĂ€che nach der AuffĂŒhrung zeigen, dass es hier weder um das Werk noch um den Komponisten geht oder je gegangen ist. Sein Tod hat die Wiederholung oder eher den Ausgleich des Premierenfiaskos ermöglicht, aber schreibt ihn sicher nicht in die Musikhistorie ein. Selbst fĂŒr Tom wird es wohl der Tag bleiben, an welchem er von der Schwangerschaft seiner Angestellten (und Partnerin) erfĂ€hrt.
Neben der Musik bestimmen die imposanten Schauspieleinlagen von Harfouch, Eidinger, Gwisdek, Stangenberg und Bauer eine insgesamt gelungene Dramaturgie, welche insbesondere durch Ellens entlang Wandern am schmalen Grat der Selbstzerstörung gesteigert wird. Ihr Zusammenbruch beim Premierenfiasko ist hier ein trauriger Höhepunkt in einer langen Reihe von VorfĂ€llen. Lilith Stangenberg ĂŒbertreibt die Rolle aber nicht und lĂ€sst Ellen nicht zur Karikatur werden. Entsprechendes gilt fĂŒr Gwisdek als depressiver und erfolgloser Komponist, welchem das Arbeiten auf dem schmalen Grad letztlich zu viel Kraft kostet, um den Kampf um das Publikum weiterzufĂŒhren. Beide spielen ĂŒberzeugende KĂŒnstlerfiguren, keine Abziehbilder der verbrauchten Klischees von kreativen Köpfen. Glasner erzĂ€hlt eine dramatische Familiengeschichte, ohne ein emotionalisiertes Drama daraus zu machen. Als Zuschauer wird man aber gerade von dieser Distanz berĂŒhrt und von den authentisch wirkenden Bildern gefesselt. Nach drei Stunden fĂŒhlt sich der Film keinesfalls an. Matthias Glasner prĂ€sentiert nach einigen Jahren der Arbeit fĂŒr das Fernsehen und im Serienbereich einen gewaltigen und zugleich ganz dezenten Spielfilm. Er bietet kein Operndrama, keine Kitschwendung und auch keine einfache Unterhaltung. Denn die Themen Alter, Tod, Familie und prinzipiell die Unvorhersehbarkeiten des Lebens sind weder einfach noch abschlieĂend zu klĂ€ren. Selbst die Geburt des ersten wirklichen Enkels von Lissy ist ein Unfall und wird damit nicht parabelhaft als Zeichen des hoffnungsvollen Kreislaufes im Leben eingesetzt. Die in Hollywood-Filmen so hĂ€ufig eingesetzte Kraft der Liebe spielt in dieser Produktion keine Rolle. Und ein Happy-End ist niemandem gegeben, auch Ellen nicht. All diese nicht aufgelösten Dramen verbinden sich hier zu einem fesselnden Gesamtwerk und Glasners Blick ist dabei hart und scheint unberĂŒhrt zu sein. Es ist der Versuch diese SchicksalsschlĂ€ge intellektuell nachzuvollziehen und letztlich zum Scheitern verdammt. Niemandem ist dafĂŒr eine Schuld zu geben und auf dem Papier hatten alle Figuren rein theoretische Lösungschancen.
Die Faszination dieses im besten Sinne gnadenlosen Projektes lĂ€sst sich schwer erlĂ€utern. Die gewĂ€hlten Themenbereiche sind von universeller Bedeutung und schon seit der Antike der Kern eindrucksvoller TheaterstĂŒcke, welche wir heute als Zeugnisse einer schon fast fiktionalisierten Welt lesen. Auch 2024 sind sie aber fĂŒr die menschlichen Zuschauer von Bedeutung und damit zeitlose Pfeiler der Kunst, welche das Leben aufzugreifen versucht. Es ist ein Film ĂŒber emotionale Armut, Schweigen und Lieblosigkeit, welche sich niemand erklĂ€ren oder auflösen kann. Es ist damit ein Film ĂŒber die Tiefen des Lebens und seiner unfreiwilligen Mitspieler. Und all das, ohne pathetisch, kitschig, anmaĂend oder sarkastisch, ironisch und makaber verzerrend zu werden. Dem Regisseur ist fĂŒr seinen Mut und seine Unbeugsamkeit zu danken, denn die Erfahrung Sterben konzentriert im Kinosaal zu sehen ist schmerzhaft direkt und daher umso lohnenswerter. Â
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Ballet Festival Week 2021: THE SNOWSTORM based on a story by Alexander Pushkin Choreography: Andrey Kaydanovskiy Music: Lorenz Dangel Stage: Karoline Hogl Costumes: Arthur Arbesser Light: Christian Kass Occupation: Ksenia Ryzhkova as MARJA Jonah Cook as VLADIMIR Jinhao Zhang as BURMIN Osiel Gouneo as BELKIN Shale Wagman as a PRIEST Séverine Ferrolier and Matteo Dilaghi as MARJAS PARENTS Elvina Ibraimova and Robin Strona as ZOFE and KNECHT #BFW2021 #BSBschneesturm Photos © Luca Vantusso @bayerischesstaatsballett @bayerischestaatsoper @lucavantusso #dancephotograpy #lucavantusso #lkvphotoagency #theblizzard #derschneesturm #arthurarbesser #andreykaidanovskiy #lorenzdangel #canon #eosr5 #canonphotography (presso Bayerische Staatsoper) https://www.instagram.com/p/COFO5K3AXMG/?igshid=1vgonqfzz8sag
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Sergei Polunin is delighted to announce full casting for Project Poluninâs SATORI, which will play a limited season at the London Coliseum from 5th to 10th December 2017, with a press night on Wednesday 6th December 2017.
Joining Polunin in Goleizovskyâs Scriabiniana will be Natalia Osipova, Valentino Zucchetti & Akane Takada from The Royal Ballet, Yaoqian Shang from Birmingham Royal Ballet, Laurretta Summerscales & Yonah Acosta from Bayerisches Staatsballett, Alexey Lyubimov from The Stanislavsky and Nemirovich-Danchenko Moscow Academic Music Theatre, Evgenia Savarskaya from Bolshoi Ballet, Jason Reilly & Elisa Badenes from Stuttgart Ballet and Alexandre Riabko & Silvia Azzoni from Hamburg Ballet.
The cast for Satori includes Sergei Polunin, Natalia Osipova, Jason Reilly, Alexey Lyubimov and The Royal Ballet School Junior Associate Thomas Waddington.
As previously announced, Polunin will star in First Solo.
Scriabiniana and Satori will be accompanied by the Orchestra of English National Opera, conducted by Gavin Sutherland.
First Solo Choreographer: Andrey Kaydanovskiy Cast: Sergei Polunin Music: TĂšw Semagn HagĂšrĂ© by AlĂšmu Aga (Kronos Explorer Series, 2009) & Se Me Hizo Facil, by AgustĂn Lara, (Kronos Quartet, 2002), with poetry by Alexander Galich.
First Solo is a new 7-minute ballet created by Andrey Kaydanovskiy which will star Polunin. Kaydanovskiy is currently a demi-soloist at the Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper, where he has also worked as a choreographer, creating for the company drei undebekannte (2009) and Love Song (2013). In 2016, he created Tea or Coffee for the Stanislavsky Theatre in Moscow, and received the prestigious German Dance Prize (Deutscher Tanzpreis) as a choreographer that same year.
Scriabiniana Choreographer: Kasyan Goleizovsky Composer: Alexander Scriabin Choreography Restoration: Ksenia Oyvental Director: Roman Mikhejenkov Costume Designer: Sofia Filatova Casting: Valentino Zucchetti Cast: Sergei Polunin & Natalia Osipova, Valentino Zucchetti & Akane Takada/Yaoqian Shang (Friday and Sat matinee only), Laurretta Summerscales & Yonah Acosta, Alexey Lyubimov & Evgenia Savarskaya, Jason Reilly & Elisa Badenes, Alexandre Riabko & Silvia Azzoni. The London premiere of the most complete version of Kasyan Goleizovskyâs ballet suite, Scriabiniana, with music by Alexander Scriabin, will be backed by a full orchestra and marks Goleizovskyâs 125th birthday anniversary. Renowned innovator and choreographer, Goleizovsky (1892-1970) was a pupil of Fokine and Gorsky and was hailed as Balanchineâs main inspiration. He danced at the Bolshoi Theatre before founding his own company, Moscow Chamber Ballet (1916), where he created many innovative choreographic works. He also created a number of ballets for the Bolshoi Theatre, the most significant of which was Joseph the Beautiful (1925). Goleizovsky was then forced to leave the Bolshoi Theatre and worked in various theatres throughout the USSR, whilst, in Moscow and Leningrad, he focused his attention on concert programmes and music halls. Goleizovksy didnât return to the Bolshoi Theatre until the 1960s, where he created two ballets â Scriabiniana (1962) and Leili and Mejnun (1964).
Satori Choreographer: Sergei Polunin Composer: Lorenz Dangel Director: Gabriel Marcel del Vecchio Set Design: David LaChapelle Costume Design: Angelina Atlagic Lighting Design: Christian Kass Casting: Valentino Zucchetti Cast: Sergei Polunin, Natalia Osipova, Jason Reilly, Alexey Lyubimov and Thomas Waddington.
The world premiere of Satori is choreographed by Sergei Polunin, with direction by Gabriel Marcel del Vecchio and an original score by German-born Lorenz Dangel, who has won multiple awards for his film scores. At 19, Polunin was the youngest ever dancer to become a Principal with The Royal Ballet. After four years in the company, he went on to perform in Russia with the Stanislavsky Theatre and Novosibirsk Opera and Ballet Theatre. Earlier this year, Sergeiâs story was made the subject of documentary feature film Dancer produced by Gabrielle Tana. The documentary is book-ended with Sergeiâs Take Me To Church video, directed by David LaChapelle, which has now amassed over 21 million views. Later this year, Sergei will be seen in the new Kenneth Branagh film adaptation of Murder on the Orient Express, due for release in November.
Project Polunin aims to convey the joy of dance through theatre, live broadcast, film, social media platforms and virtual reality, and, by collaborating with dancers, filmmakers, musicians, writers and artists, to create new works that will reflect our times as well as preserving and celebrating the history of classical dance. Project Polunin will strive to demonstrate the unifying power of dance.
Gabriel Marcel del Vecchio is director of SATORI. Gabe is a lifetime member of The Actors Studio, alumnus of Second City, NAACP award nominee and Master Clown with the prestigious Cirque du Soleil, where he recently re-conceptualised Zarkana with Daniel Passer, John Gilkey and Francois Gerard. He has just launched a worldwide university tour of Elisa Noemiâs Good Enof and is currently developing an immersive virtual reality production with Bianca Sapetto (Cirque du Soleil), Robin Finck (Nine Inch Nails), choreographer Jade Hale-Christofi, mythologist Gahl Sasson and top JPL computer scientists. Most recently Gabe had the privilege of working with his friend and mentor Martin Landau on a future production of Othello.
SATORI is produced by David Banks, Gabrielle Tana and Sergei Polunin in collaboration with Daniel Hodgdon.
Website: http://ift.tt/2zCDHdq Facebook: http://ift.tt/2zWkK6d Twitter: @SergeiPolunin_ Instagram: Sergeipolunin
LISTINGS INFORMATION 5 â 10 December 2017 London Coliseum St Martinâs Lane London WC2N 4ES
http://ift.tt/2zCDIhu London Theatre 1
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Because I needed this... #NowPlaying On The Nature Of Daylight by Max Richter, Lorenz Dangel
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Listening to On the Nature of Daylight by Max Richter Orchestra & Lorenz Dangel
â Preview it on Path.
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Ballet Festival Week 2021: THE SNOWSTORM based on a story by Alexander Pushkin Choreography: Andrey Kaydanovskiy Music: Lorenz Dangel Stage: Karoline Hogl Costumes: Arthur Arbesser Light: Christian Kass Occupation: Ksenia Ryzhkova as MARJA Jonah Cook as VLADIMIR Jinhao Zhang as BURMIN Osiel Gouneo as BELKIN Shale Wagman as a PRIEST Séverine Ferrolier and Matteo Dilaghi as MARJAS PARENTS Elvina Ibraimova and Robin Strona as ZOFE and KNECHT #BFW2021 #BSBschneesturm Photos © Luca Vantusso @bayerischesstaatsballett @bayerischestaatsoper @lucavantusso #dancephotograpy #lucavantusso #lkvphotoagency #theblizzard #derschneesturm #arthurarbesser #andreykaidanovskiy #lorenzdangel #canon #eosr5 #canonphotography (presso Bayerische Staatsoper) https://www.instagram.com/p/COCfDtmAovv/?igshid=1r898cr2kis7g
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