#Liebevolle Tasse
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LOVE Tasse – Romantisches Geschenk – Perfekt für Valentinstag & Jahrestag – Liebevolle Keramiktasse mit Herz-Design LOVE Tasse – Liebevoller Begleiter für jeden Tag Diese wunderschöne LOVE Tasse aus hochwertiger Keramik ist die perfekte Möglichkeit, Ihre Liebe auf besondere Weise auszudrücken. Ob für den Morgenkaffee oder den entspannenden Tee am Abend – diese Tasse macht jeden Moment romantischer. Eigenschaften: Hochwertiges Material: Robuste Keramik, mikrowellen- und spülmaschinengeeignet. Einzigartiges Design: Mit dem stilvollen LOVE-Schriftzug und Herzdetails ist diese Tasse ein echter Blickfang. Vielseitig einsetzbar: Perfekt für Kaffee, Tee, heiße Schokolade oder andere Getränke. Warum diese Tasse? Ideales Geschenk: Perfekt für den Valentinstag, Jahrestage, Geburtstage oder einfach, um jemandem Ihre Zuneigung zu zeigen. Liebevoll & stilvoll: Diese Tasse erinnert bei jedem Schluck an Ihre Liebe und bringt Freude in den Alltag. Lieferdetails: Sichere Verpackung: Die Tasse wird sorgfältig verpackt und sicher geliefert. Schneller Versand: Wir bieten zuverlässige und schnelle Lieferoptionen. Zeigen Sie Ihre Liebe auf die süßeste Weise – mit dieser stilvollen LOVE Tasse, die jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
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Tag 11. Nachmittagstee (Lyney x Wriothesly) Genshin
Lyney kam in die privaten Räume von Wriothesly da dieser ihn auf einen Tee eingeladen hatte. Schnellen Schrittes war er unterwegs, die Freude auf das Wiedersehen groß und doch war er Ahnungslos was dieser Nachmittag noch mit sich bringen würde.
Ein leises Klopfen, ein freundliches, erwartungsvolles "Komm herein!" später saß er auch schon auf dem Sofa und hielt eine Tasse Tee in den Händen. Der Magier war ausnahmsweise mal entspannt. Ganz im Gegenteil zum Gefängnisleiter, welcher mit den Gedanken ganz wo anders zu sein schien.
"Hast du mir überhaupt zugehört?" fragte der Blonde und sah seinen Gastgeber an. "Was? Bitte entschuldige...Ich war kurz abgelenkt..." murmelte dieser. Lyney seufzte und rutschte näher an den Wolf heran. "Du wirkst abwesend. Was belastet dich, hm?" wollte Lyn liebevoll wissen.
So erzählte Wrio ihm von seinen Problemen und Albträumen die in in der letzten Zeit Beschäftigten. Aufmerksam hörte sein Partner ihm zu und war für ihn da. "Du hättest es mir doch einfach sagen können!" meinte der Blonde besorgt.
Wrio seufzte und wusste das er nicht der beste Liebhaber war. Doch Lyney blieb an seiner Seite, trotz der Fehler die der Ältere hatte. "Hey, mach dir keinen Kopf! Du weißt das ich bei dir bleibe!" flüsterte er und setzte sich auf den Schoß seines Liebsten.
Der Magier schlug ein paar Methoden vor um ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Entspannung zu finden. "Kitzeln?" fragte der Schwarzhaarige verwirrt. "Ganz genau! Das mache ich mit meiner Schwester immer wen sie vor einer Show nervös ist! Es bewirkt wahre Wunder und leert die Gedanken!" meinte er grinsend.
So ließ er sich tatsächlich darauf ein und lag nicht viel später mit hinter dem Rücken gefesselten Händen auf dem Sofa. "Keine Sorge, ich bin ein Profi in dem Gebiet!" kicherte Lyney und wanderte mit seinen Händen unter das Hemd des Wolfes.
Noch bevor es überhaupt richtig kitzelte zuckte dieser zusammen und sah seinen Zauberer hilflos an. "Lass dich fallen und gebe dich ganz dem hin was ich mit dir mache!" flüsterte er liebevoll und fing an ihn nun sanft in die Seite zu zwicken.
Wrio ließ ein leises quietschen vernehmen und fing sofort an zu kichern. "Hahahaha nihihihihicht..." wimmerte er lachend. "Oh doch, es wird dir helfen und später wirst du mir dafür dankbar sein, dass verspreche ich dir!" hauchte er seinem gelabten Wolf ins Ohr.
Das Kitzeln an der Seite machte den Älteren jetzt schon verrückt. "Hihihihihi lahahahahass dahahahahas hahahahaha..." lachte Wriothesly und wand sich auf dem Sofa. "Dein Lachen ist so niedlich, mein Wolf!" kicherte Lyney frech.
Schon oft hatte der Magier davon geträumt seinen Partner kitzeln zu können und nun war es endlich soweit. "Wie kitzlig du doch bist, dass wusste ich noch gar nicht!" freute sich der Blonde und berührte zärtlich die Haut des Anderen.
"Hahahahaha bihihihihihitte nihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und doch merkte man, wie er sich nach und nach entspannte und seine Gedanken immer leerer wurden. Seine Haltung wurde auch zunehmend entspannter und er zeigte dem Jüngeren eindeutig, dass er es mochte und trotz seines Flehens mehr wollte.
So tobte sich Lyn richtig aus und nahm sich auch eine Feder zur Hilfe. "Hihihihihihi das ihihihihist so weich hihihihihi..." kicherte Wrio. "Aber es gefällt dir, oder?" wollte dessen Partner sicher gehen. Mit einem Nicken bestätigte er das es ihm sehr gefiel und ab sich dem komplett hin.
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Hᴬᴸᴸᴼ Bᴼᴼᴷᴵᴱs!!! 📚
Summer, Sonne, Liebeschaos 🤫
"Mit Chaos rein ins Liebesglück" von @lisa_summer_autorin #LisaSummer ist ein charmanter Roman, der wie ein warmer Sonnenstrahl an einem trüben Tag wirkt. Die Autorin, bekannt für ihre Fähigkeit, "Liebe in allen Facetten" darzustellen, entführt uns in eine Geschichte, die den Sommer ins Herz zaubert, selbst wenn draußen Regentropfen fallen oder Schneeflocken tanzen.
Summer's Talent, verschiedene Genres geschickt zu verbinden, zeigt sich auch in diesem Werk. Die Erzählung ist gespickt mit humorvollen Momenten und unerwarteten Wendungen, die das "Chaos" im Titel gekonnt zum Leben erwecken. Gleichzeitig gelingt es der Autorin, eine Atmosphäre zu schaffen, die an laue Sommerabende und unbeschwerte Ferientage erinnert.
Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und ihre Interaktionen sorgen für kurzweilige Unterhaltung. Wie in ihren anderen Werken versteht es Summer, die Leser emotional zu involvieren und gleichzeitig zum Schmunzeln zu bringen.
"Mit Chaos rein ins Liebesglück” ist der perfekte Begleiter für alle, die eine Auszeit vom Alltag suchen. Es ist ein Buch, das man an einem verregneten Nachmittag mit einer Tasse heißem Kakao genießt, während man sich in die sommerliche Welt der Protagonisten fallen lässt. Lisa Summer beweist einmal mehr, warum sie zu den beliebten Autorinnen im Bereich der romantischen #Unterhaltungsliteratur zählt.
#MitChaosReinInsLiebesglück #LesenMachtSpaß #Bookworm #Leseratte #Buchliebe #25For2025 #25Bücher2025 #Subabbau #Subabbau2025
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Das vibeyond-Team wünscht euch allen einen besinnlichen und friedlichen Heiligabend
Die Magie des Heiligabends: Ein Moment für Dankbarkeit und Achtsamkeit Heiligabend ist weit mehr als nur ein Datum im Kalender – es ist ein Tag voller Symbolik, Liebe und innerer Einkehr. Inmitten der hektischen Vorbereitungen bietet dieser besondere Tag eine wunderbare Gelegenheit, innezuhalten und die wahre Bedeutung des Moments zu spüren. Lass uns gemeinsam entdecken, wie Du den Heiligabend nutzen kannst, um Dich mit Deinen Liebsten zu verbinden, Dankbarkeit zu üben und Dir selbst etwas Gutes zu tun. Die Essenz von Heiligabend: Was macht ihn so besonders? Heiligabend ist ein Moment, an dem sich viele von uns mit Familie und Freunden versammeln, um den Zauber der Gemeinschaft zu genießen. Doch neben den äußeren Traditionen bietet dieser Tag auch die Chance, sich auf das Wesentliche zu besinnen: Liebe, Mitgefühl und die Freude, für andere da zu sein. Besonders in der dunklen Jahreszeit, wenn die Tage kurz und die Nächte lang sind, leuchtet das Licht des Heiligabends in unseren Herzen und bringt Wärme in unser Leben. Dankbarkeit als Geschenk an Dich selbst Dankbarkeit ist eine der stärksten Emotionen, die unser Wohlbefinden steigern und uns helfen kann, das Leben in seiner Fülle zu genießen. Nimm Dir am Heiligabend ein paar Minuten Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die Du dankbar bist. Vielleicht ist es die Unterstützung Deiner Familie, ein Freund, der immer für Dich da ist, oder einfach die Möglichkeit, in diesem Moment präsent zu sein. Übung für Dankbarkeit: Schreibe in ein Tagebuch oder auf ein Blatt Papier drei Dinge, für die Du heute dankbar bist. Dies kann ein wunderschöner Sonnenuntergang, ein liebevolles Gespräch oder die Wärme einer Kerze sein. Halte einen Moment inne und spüre die Freude, die aus dieser Dankbarkeit entsteht. Achtsamkeit im Kreis Deiner Liebsten Der Heiligabend ist die perfekte Gelegenheit, um achtsam mit Deinen Mitmenschen umzugehen. Sei ganz im Moment, wenn Du mit Deinen Lieben sprichst, und höre ihnen bewusst zu. Lass die Hektik hinter Dir und konzentriere Dich darauf, die Zeit miteinander zu genießen. Tipp: Schlage Deinen Liebsten vor, eine gemeinsame Achtsamkeitsübung zu machen, wie zum Beispiel einen kleinen Spaziergang im Freien oder das bewusste Anzünden der Kerzen am Weihnachtsbaum. Diese Rituale schaffen eine tiefe Verbindung und lassen Dich die Magie des Moments spüren. Ein Ritual für inneren Frieden Nutze den Heiligabend, um ein kleines persönliches Ritual zu schaffen, das Dir inneren Frieden bringt. Vielleicht möchtest Du eine kurze Meditation machen, ein Gedicht lesen oder einfach für ein paar Minuten still das Leuchten der Lichter genießen. Dieses Ritual hilft Dir, zur Ruhe zu kommen und den Zauber des Heiligabends in Dich aufzunehmen. Beispiel: Setze Dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und atme tief ein und aus. Stelle Dir vor, wie jedes Einatmen Dich mit Wärme und Liebe füllt und jedes Ausatmen alle Anspannung loslässt. Dieses kurze Ritual kann Dir helfen, Dich zu zentrieren und den Abend mit einem offenen Herzen zu erleben. Fazit: Den Heiligabend bewusst erleben Heiligabend ist nicht nur ein Fest der äußeren Geschenke, sondern auch eine Gelegenheit, Dich selbst zu beschenken – mit Momenten der Dankbarkeit, Achtsamkeit und inneren Ruhe. Lass die Hektik des Alltags hinter Dir und öffne Dein Herz für die Schönheit dieses besonderen Tages. Denn die wahre Magie des Heiligabends liegt nicht in materiellen Dingen, sondern in den kleinen, bewussten Momenten, die uns mit Freude und Liebe erfüllen. Keywords: Heiligabend, Dankbarkeit, Achtsamkeit, Liebe, innerer Frieden, Gemeinschaft, Rituale, Magie, Weihnachten, Besinnlichkeit. Bildvorschlag: Eine ruhige Szene mit einem festlich geschmückten Weihnachtsbaum, umgeben von warmem Kerzenlicht, mit einer Tasse Tee oder Kakao auf einem Beistelltisch. Die Magie des Heiligabends: Ein Moment für Dankbarkeit und Achtsamkeit Heiligabend ist weit mehr als nur ein Datum im Kalender – es ist ein Tag voller Symbolik, Liebe und innerer Einkehr.
Inmitten der hektischen Vorbereitungen bietet dieser besondere Tag eine wunderbare Gelegenheit, innezuhalten und die wahre Bedeutung des Moments zu spüren. Lass uns gemeinsam entdecken, wie Du den Heiligabend nutzen kannst, um Dich mit Deinen Liebsten zu verbinden, Dankbarkeit zu üben und Dir selbst etwas Gutes zu tun. Die Essenz von Heiligabend: Was macht ihn so besonders? Heiligabend ist ein Moment, an dem sich viele von uns mit Familie und […] 🔗 Mehr lesen: https://tinyurl.com/23q8lo9h
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Wenn Weihnachten näher rückt, fragen sich viele Partner, was sie ihrer Freundin schenken könnten, um ihr eine besondere Freude zu machen. Die Auswahl an Geschenken für Freundinnen ist groß, aber es kann schwierig sein, das Richtige zu finden. In diesem Artikel stellen wir Ihnen eine Vielzahl von Geschenkideen vor, von personalisierten Geschenken bis hin zu originellen und romantischen Präsenten. Sie finden sicher etwas Passendes, um ihrer Freundin zu Weihnachten eine einzigartige Überraschung zu bereiten. Schlüsselerkenntnisse: - Originelle Geschenkideen für Freundin zu Weihnachten - Beliebte Weihnachtsgeschenke für Freundin - Günstige Geschenke für Freundin zu Weihnachten - Besondere Geschenkideen für Freundin zu Weihnachten - Machen Sie das Geschenk persönlich und auf die Interessen Ihrer Freundin zugeschnitten Originelle Geschenkideen für Freundin zu Weihnachten Wenn Sie etwas Besonderes für Ihre Freundin suchen, um sie zu Weihnachten zu überraschen, gibt es eine Vielzahl von originellen Geschenkideen. Eine ideale Möglichkeit, Ihre Freundin zu verwöhnen, ist eine Tasse mit einem originellen Spruch. Sie können zum Beispiel eine Tasse mit der Aufschrift "Für die beste Freundin der Welt" wählen. So kann sie jeden Morgen ihren Kaffee oder Tee genießen und an Ihre liebevolle Geste denken. Für eine gemeinsame Auszeit und Entspannung könnten Sie Ihrer Freundin auch einen Gutschein für einen gemeinsamen Massagenkurs schenken. Das ist nicht nur eine originelle Geschenkidee, sondern bietet auch die Möglichkeit, gemeinsam neue Erfahrungen zu sammeln und sich gegenseitig zu verwöhnen. Ein Galerierahmen mit magnetischen Fotokacheln ist eine weitere originelle Idee, um Ihrer Freundin ein einzigartiges Geschenk zu machen. Sie kann diesen Rahmen mit ihren Lieblingsfotos gestalten und immer wieder neu arrangieren. Somit hat sie jeden Tag die Möglichkeit, ihre kostbaren Erinnerungen im Blick zu behalten. Ein personalisierter Magnet mit einem Foto ist ebenfalls eine kreative Geschenkidee, die sicherlich gut ankommt. Sie können ein schönes Foto von Ihnen beiden wählen und es auf einen Magnet drucken lassen. So hat sie die Möglichkeit, diesen Magnet an ihrem Kühlschrank oder an einer anderen metallischen Oberfläche anzubringen und sich immer an schöne gemeinsame Momente zu erinnern. Mit diesen originellen Geschenkideen können Sie Ihrer Freundin zu Weihnachten eine freudige Überraschung bereiten und Ihre Liebe und Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Beliebte Weihnachtsgeschenke für Freundin Wenn Sie nach beliebten Weihnachtsgeschenken für Ihre Freundin suchen, gibt es einige romantische Optionen, die sicher gut ankommen werden. Ein gravierte Schlüssel mit einer romantischen Botschaft wäre ein liebevolles und persönliches Geschenk, das sie jeden Tag begleiten kann. Zusätzlich könnten Sie darüber nachdenken, ihr eine Flasche mit Gravur zu schenken - sie ist zu jedem Anlass personalisierbar und wird sie sicherlich begeistern. Eine weitere beliebte Option sind Paar-Armbänder aus Edelstahl. Diese Armbänder sind nicht nur romantisch, sondern auch modisch und können zu vielen Gelegenheiten getragen werden. Ob zum Hochzeits- oder Jahrestag oder sogar zum Valentinstag, diese Armbänder sind eine schöne Möglichkeit, Ihre Liebe zu symbolisieren und Ihre Verbundenheit auszudrücken. Um die Liebe und Zuneigung zu Ihrer Freundin an Weihnachten zu zeigen, sind diese Geschenke hervorragend geeignet. Sie sind nicht nur beliebt, sondern auch romantisch und sorgen für besondere Momente, die sie schätzen wird. Eine romantische Überraschung mit personalisierten Geschenken Um die romantische Atmosphäre noch zu verstärken, können Sie auch darüber nachdenken, ihr ein personalisiertes Geschenk zu machen. Eine gravierte Schlüsselanhängerbox mit einer romantischen Botschaft ist eine tolle Möglichkeit, Ihre Liebe zu zeigen und gleichzeitig ein praktisches Geschenk zu machen. Eine andere Option ist eine personalisierte Kette mit ihrem Namen oder Initialen. Dieses Schmuckstück ist nicht nur ein sanftes Zeichen der Zuneigung, sondern auch ein elegantes Accessoire, das sie gern tragen wird. Wenn Sie auf der Suche nach den beliebtesten Weihnachtsgeschenken für Ihre Freundin sind, haben Sie viele romantische Möglichkeiten. Egal, ob es sich um gravierte Schlüssel, personalisierte Flaschen oder Paar-Armbänder handelt, diese Geschenke werden sicherlich ihre Liebe und Wertschätzung zum Ausdruck bringen. "Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt." - Antoine de Saint-Exupéry Günstige Geschenke für Freundin zu Weihnachten Wenn Sie ein günstiges Geschenk für Ihre Freundin zu Weihnachten suchen, gibt es verschiedene Optionen. Hier sind ein paar preiswerte Geschenkideen, die sicherlich gut ankommen: Schenken Sie Ihrer Freundin eine Kissenhülle mit den Aufschriften "Mr. und Mrs.". Diese passt perfekt auf jedes Sofa oder Bett und verleiht eine romantische Note. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Read the full article
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Welch ein Meisterwerk.. Mit studierenden Augen begutachtete er die Lampe, die der Dunkelhaarige triumphal in die Höhe erhob und ihm einzelne Details erläuterte. Die Begeisterung war ihm förmlich in das Gesicht geschrieben; eine Handwerkskunst! All die einzelnen handwerklichen Schritte — Ethan hat wahrscheinlich unendliche Stunden darein investiert. Und diese Verliebtheit ins Detail. Das Herz des Künstlers pochte; wie sollte er sich jemals für dieses liebevolle Geschenk revanchieren?
Mit achtsamen Griffen drehte Theo die Nachttischlampe in seinen Händen. Als ob er ein jahrhundertealtes Fragment in seinen Gliedmaßen halten würde; zaghaft und vorsichtig. Er kannte seine Tollpatschigkeit, sie war (s)ein typisches Charakteristikum. Obwohl er eine künstlerische Begabung aufwies, hatte er in anderen Lebensphasen zwei linke Hände. Der Franzose war ein Chaot.
Behutsam stellte er die Lampe auf den zugestellten Schreibtisch, ein freies Plätzchen hatte er entdeckt. Zwischen angetrockneten Pinseln und alten Zeitungsbroschüren. „Wie soll ich Dir jemals dafür danken?“ Die Augen des Parisers sahen dem hochgewachsenen Mann geradewegs ins Gesicht. Dieser winkte nur ab, lenkte das Gespräch auf die Tasse Kaffee zurück. Ein Mann, der sich anscheinend mit kleinen zwischenmenschlichen Gesten zufriedenstellte.
Der Plastiklöffel in der Tüte raschelte, mehrmals ließ er das gemahlene Pulver in dem Filter verschwinden. Theodor besaß keine Hightech-Kaffeemaschine, einen Vollautomaten, der neben gewöhnlichem Kaffee — auch noch diverse andere Sorten aufbrühen konnte. Er gab sich jedoch mit seinem einfachen Kaffeefilterautomaten zufrieden; die dunkle Brühe sammelte sich in der gläsernen Kanne. Aus dem Mini-Kühlschrank - der eigentlich für Getränke gedacht ist - holte er noch Kaffeesahne und Milch hervor. Frisches Besteck steckte er provisorisch in eine Tasse. Die Zuckerdose stand schon auf dem Schreibtisch parat. Die Kaffeemaschine hatte einen kleinen Ehrenplatz im Studio erhalten; nun, es war auch die einzige zugängliche - freie - Steckdose im Raum. Abgestellt auf einem bemalten Hocker. Zischende Geräusche ertönten aus der Maschine, der heiße Kaffee floß in die Kanne. Gurgelnd und plätschernd — wie ein alter Wagen, der sich mühselig auf dem Asphalt fortbewegte.
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Kühlungsborn läutet die Adventszeit mit dem STAMMGAST Wochenende ein
Startschuss für den Weihnachtsmarkt im Konzertgarten West
Wie jedes Jahr beginnt das Ostseebad Kühlungsborn die besinnliche Adventszeit mit einem besonderen Dankeschön an seine treuen Gäste. Vom 01. bis 03. Dezember 2023 findet das alljährliche STAMMGAST Wochenende statt.
Das STAMMGAST Wochenende ist eine herzliche Geste der Gemeinde, um den vielen Besuchern, die Jahr für Jahr ihre Zeit in Kühlungsborn verbringen, für ihre Treue zu danken. Dabei beteiligen sich zahlreiche Hotels, Gastronomen und Einzelhändler an dieser Aktion und möchten ihre Wertschätzung auf vielfältige Weise zum Ausdruck bringen.
Die Gäste dürfen sich auf ein Wochenende voller Überraschungen, Rabatte und exklusiver Angebote freuen. Ob eine kostenlose Tasse duftenden Filterkaffees in einem der gemütlichen Cafés, ein erfrischender Begrüßungssekt in ausgewählten Restaurants oder gar ein liebevoll gestaltetes Überraschungsgeschenk - die teilnehmenden Akteure haben sich wahrlich etwas Besonderes für ihre Stammgäste überlegt.
Auch einige Wahrzeichen im Ort werden wieder in der dunklen Jahreszeit stimmungsvoll beleuchtet. Die einzelnen Angebote und Programmpunkte sind unter www.kuehlungsborn.de/events/stammgast.html nachzulesen.
Zeitgleich eröffnet auch der Weihnachtsmarkt im Ostseebad im Konzertgarten West. Verschiedene Vereine und Handwerkskünstler bauen Ihre Stände auf, und versorgen mit Leckereien. Erstmals präsentiert sich der mehrwöchige Weihnachtsmarkt mit einem vielseitigen Programm im beheizten Festzelt. Über Glühweinparty, Livemusik und Kinderprogramm ist für jeden etwas dabei. Mir unseren Angeboten wünschen wir Ihnen eine erlebnisreiche Adventszeit.
Detaillierte Programmpunkte findet im Veranstaltungsplan des Ostseebades (Print sowie Online).
Copyright Text: Tourismus, Freizeit & Kultur GmbH Kühlungsborn
Copyright Foto: Jasmin Fernholz
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Redewendung in der Kirche - Sprichwörter und Phrasen
Redewendung in der Kirche - Religion hat einen starken Einfluss auf unsere Sprache und Kultur. Viele Redewendungen und Sprichwörter haben ihren Ursprung in religiösen Texten oder Traditionen und sind auch heute noch Teil unseres täglichen Sprachgebrauchs. Diese Redewendungen sind oft so tief verwurzelt, dass wir ihre religiösen Ursprünge nicht mehr bewusst wahrnehmen. In diesem Artikel werde ich einige dieser Redewendungen humorvoll erklären, damit du sie besser verstehen kannst. Wir werden uns einige bekannte Beispiele ansehen und herausfinden, woher sie kommen und was sie bedeuten. Also, schnapp dir eine Tasse Tee und mach dich bereit, in die Welt der religiösen Redewendungen einzutauchen! "Gottes Mühlen mahlen langsam" Diese Redewendung bedeutet, dass göttliche Gerechtigkeit Zeit braucht, um sich zu manifestieren. Du kannst es dir so vorstellen: Wenn Gott eine Mühle hätte, würde sie langsam mahlen, um sicherzustellen, dass alles gründlich und gerecht verarbeitet wird. Es ist eine ermutigende Botschaft, die besagt, dass am Ende das Gute siegt, auch wenn es manchmal länger dauert als erwartet. "Vom Regen in die Traufe kommen" Diese Redewendung bedeutet, dass man von einem unangenehmen Ereignis direkt in das nächste gerät, das genauso unangenehm oder sogar schlimmer ist. Stell dir vor, du bist draußen und es regnet stark, also flüchtest du in einen nahe gelegenen Schuppen - aber dann fängt es an zu hageln, und du bist noch schlechter dran als zuvor. Es ist eine ironische Art zu sagen, dass die Dinge manchmal schlechter werden, bevor sie besser werden.
"Hosianna in der Höhe!" Diese Redewendung stammt aus dem Bibelvers "Hosianna dem Sohne Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!" (Matthäus 21,9). Es ist eine Begrüßung, die von der Menge verwendet wurde, als Jesus in Jerusalem einzog. "Hosianna" bedeutet "Hilf doch!" oder "Rette uns!" und wurde oft als Ruf um Hilfe verwendet. In der Kirche wird diese Redewendung oft während des Palmsonntagsgottesdienstes gesungen. Die Zehn Gebote sind die grundlegenden moralischen Regeln im Christentum, die von Gott direkt an Moses auf dem Berg Sinai gegeben wurden. Die Zehn Gebote werden in der Bibel in Exodus 20, 1-17 aufgeführt. Sie umfassen Verbote wie "Du sollst nicht töten" und "Du sollst nicht stehlen", sowie Gebote wie "Du sollst den Sabbat heiligen" und "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren". Sie sind ein wichtiger Bestandteil der christlichen Ethik und Moral. "Vom Himmel hoch, da komm ich her" Dieses Weihnachtslied stammt von Martin Luther und wurde erstmals im Jahr 1535 veröffentlicht. Es beschreibt die Geburt Jesu und die Freude, die er der Welt bringt. Die erste Zeile "Vom Himmel hoch, da komm ich her" bezieht sich auf die Engel, die die Geburt Jesu ankündigen. In der zweiten Strophe heißt es: "Ich bin ein Gast auf Erden, / hab hier kein bleibend' Statt" und erinnert daran, dass wir alle nur vorübergehend auf dieser Erde sind und dass unser wahres Zuhause im Himmel ist.
"Am Anfang war das Wort" Dieser Satz stammt aus dem Johannesevangelium (Johannes 1,1) und bezieht sich auf die Schöpfungsgeschichte. Es bedeutet, dass Gott das Universum durch sein Wort erschaffen hat. Der Satz ist auch eine Anspielung auf Jesus, der als "Wort Gottes" bezeichnet wird. In der christlichen Theologie wird der Satz oft verwendet, um die göttliche Natur von Jesus zu betonen. Redewendung: "Der verlorene Sohn", dies stammt aus dem Gleichnis Jesu vom verlorenen Sohn (Lukas 15, 11-32). Es handelt sich um die Geschichte eines Sohnes, der sein Erbe verschwendet und dann in die Armut fällt. Schließlich kehrt er reumütig zu seinem Vater zurück, der ihn liebevoll empfängt und ihm vergibt. Die Redewendung "der verlorene Sohn" wird oft verwendet, um jemanden zu beschreiben, der sich von der Familie oder Gemeinschaft entfernt hat und dann zurückkehrt. Die Kreuzigung ist die Art der Hinrichtung, die Jesus erlitt, als er von den römischen Behörden zum Tode verurteilt wurde. Dabei wurde der Verurteilte an ein Kreuz gebunden und hingerichtet. In der christlichen Theologie ist die Kreuzigung von zentraler Bedeutung, da sie die Sünden der Menschheit sühnen soll. Die Redewendung "Kreuzigung" wird oft verwendet, um Leiden oder eine besonders schwere Strafe zu beschreiben.
"Gott sei Dank" ist eine Redewendung, die oft als Ausdruck der Erleichterung oder Dankbarkeit verwendet wird. Sie basiert auf der Vorstellung, dass Gott das Wohlergehen der Menschen beeinflusst und dass es daher wichtig ist, ihm Dank zu sagen. In der Bibel wird oft dazu aufgerufen, Gott zu preisen und ihm Dank zu sagen. "Nächstenliebe" ist ein zentraler Begriff im Christentum, der die Liebe zu anderen Menschen beschreibt. Es basiert auf dem Gebot Jesu, "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" (Markus 12,31). Die Nächstenliebe fordert Christen auf, anderen zu helfen, Mitgefühl zu zeigen und sich um sie zu kümmern. Die Redewendung "Nächstenliebe" wird oft verwendet, um die Wichtigkeit der Hilfe und des Mitleids gegenüber anderen zu betonen. Ich bin leider nicht steinreich, daher baue ich nur Luftschlösser und brate mir einen Storch… Aber vielleicht wendet sich bald das Blatt, sonst trete ich am Ende noch ins Fettnäpfchen! Das werden wir euch wohl einen Bärendienst erweisen… Kann das irgend ein Schwein lesen? Wir lassen euch nicht im Stich, das schreiben wir uns hinter die Ohren. Sonst macht das am Ende der Klabautermann – und der sagt es wohl kaum durch die Blume… Ein Gang nach Canossa, und ihr lebt auf großem Fuße! Noch mehr Redewendungen in unseren weiteren Artikeln! Read the full article
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Blogserie (2023): 🧘♀️Achtsamkeit im Alltag und psychische Gesundheit -Teil 5 🧘♀️
Teil 5: Achtsamkeit und positive Einstellung 🌈 Hallo ihr Lieben! Herzlich willkommen zurück zur Blogserie über Achtsamkeit im Alltag und psychische Gesundheit. Heute geht es um ein Thema, das uns alle betrifft: Achtsamkeit und die Kultivierung einer positiven Einstellung. Unsere Einstellung und unser Denken haben einen großen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen und wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Durch Achtsamkeit können wir lernen, unsere Gedanken und unsere innere Haltung bewusst zu beeinflussen. Selbstreflexion Nehmt euch regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und beobachtet eure Gedanken. Achtet darauf, ob ihr euch oft auf negative oder pessimistische Gedankenmuster einlasst. Sobald ihr diese Muster erkennt, könnt ihr bewusst versuchen, sie umzukehren und positivere Gedanken zu kultivieren. Dazu ist es hilfreich sich schwierige Situationen zu notieren, um sich später mit ihnen nochmal mental und emotional zu beschäftigen. Oft "verhalten" wir uns einfach in alltäglichen Situationen, so wie wir das eben immer machen. Es kann jedoch äußerst hilfreich sein, sich manchmal Situation nochmal später anzusehen, mit einem anderen Blick sozusagen. Einem nicht stressigen Blick oder neuen Blick nach Perspektivenwechsel. Dankbarkeit Eine einfache und kraftvolle Übung ist es, täglich drei Dinge aufzuschreiben, für die ihr dankbar seid. Das können kleine Momente des Glücks, liebevolle Begegnungen oder einfach die Schönheit der Natur sein. Durch das Praktizieren von Dankbarkeit lenkt ihr eure Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte eures Lebens und schafft Raum für mehr Freude und Zufriedenheit. Dafür bietet sich eine kleine Übung an: Für jeden schönen Augenblick steckt euch einen kleinen Stein in die Hosen- oder Jackentasche und leert sie am Ende des Tages mal aus. Vielleicht seid Ihr erstaunt wieviele kleine Glücksmomente euch das Leben trotz all dem empfundenen Stress bereitgehalten hat. ☀️ Positive Selbstgespräche Ja, richtig gehört. Ihr dürft und sollt gerne ab und zu mit euch selbst reden. Achtet auf die Art und Weise, wie ihr mit euch selbst spricht. Seid ihr selbstkritisch und negativ oder ermutigend und liebevoll? Ersetzt negative Selbstgespräche durch positive und aufbauende Worte. Sprecht euch selbst Mut zu und erinnert euch daran, dass ihr wertvoll seid und dass ihr es verdient habt, glücklich zu sein. Zudem kann so ein innerer Monolog auch gut sein, um schwierige Gespräche vor zu bahnen. Ihr gewinnt mehr Selbstsicherheit und -vertrauen. Außerdem könnt Ihr euch aus negativ besetzten Gedankenkarussels befreien. Eine vermeintlich schwierige Situation bewertet ihr vielleicht plötzlich im inneren Monolog als viel harmloser. Achtsamkeit für kleine Freuden Übt euch darin, die kleinen Freuden des Lebens bewusst wahrzunehmen. Genießt den Duft einer Blume, den Geschmack einer Tasse Tee oder das Lachen eines geliebten Menschen. Indem ihr euch auf diese kleinen Freuden konzentriert, könnt ihr eure Wertschätzung für die Schönheit des Lebens steigern und eine positive Einstellung kultivieren. Und schenkt auch gerne diese kleinen Freuden an andere. Wenn man sein Glückt eilt, bekommt man es doppelt zurück. ❤️ Fazit Achtsamkeit ermöglicht es uns, unsere Gedankenmuster bewusst zu formen und eine positivere Sicht auf das Leben zu entwickeln. Durch das Praktizieren von Achtsamkeit könnt ihr eure innere Welt positiv beeinflussen und mehr Freude, Zufriedenheit und Gelassenheit erfahren. Im nächsten Teil unserer Blogserie werden wir darüber sprechen, wie Achtsamkeit uns dabei helfen kann, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Bis bald! 🌻 Teil 6: Achtsamkeit und Work-Life-Balance - Bald verfügbar! Vergessen Sie nicht, mir auf Instagram zu folgen, um weitere informative Inhalte zu erhalten und Teil unserer wachsenden Community zu werden. Gemeinsam können wir einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. 🌟🙌 Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ketchup und Fries Tasse – Süßes Cartoon-Design – Geschenk für Paare, Freunde & Kaffeeliebhaber – Lustige Kaffeetasse Ketchup & Fries Tasse – Perfekt für kleine Glücksmomente! Mit ihrem niedlichen Cartoon-Design und der humorvollen Botschaft „You’re the ketchup to my fries“ ist diese Tasse der perfekte Begleiter für Ihren Morgenkaffee oder Tee. Ideal als Geschenk für Paare, Freunde oder einfach für alle, die eine kleine Freude im Alltag suchen. Details: Einzigartiges Design: Süßes Cartoon-Motiv mit Ketchup- und Pommesfiguren, ideal für alle Altersgruppen. Qualität: Hergestellt aus hochwertiger Keramik, spülmaschinen- und mikrowellenfest, langlebig und alltagstauglich. Geschenkidee: Perfekt für Geburtstage, Valentinstag, Weihnachten oder einfach als Zeichen Ihrer Zuneigung. Universell einsetzbar: Ob Zuhause, im Büro oder als Dekoration – diese Tasse bringt ein Lächeln auf jedes Gesicht. Machen Sie Ihren Lieben eine Freude oder gönnen Sie sich selbst diese charmante Tasse, die garantiert Gespräche anregt! Bestellhinweise: Die Tasse wird sorgfältig verpackt und sicher geliefert. Bei Fragen oder besonderen Wünschen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Tag 24. Notwendige Entspannung (Himeko x Welt) HSR
Mit einer Tasse Kaffee machte es sich Himeko für 5 Minuten ihres Tages auf dem Sofa im Salon bequem. Die Rothaarige war nur am arbeiten und gönnte sich, außer diesem einem Kaffee am Tag, keine Pausen. Den ganzen Tag plante sie die weitere Reise, kümmerte sich um ihre Begleiter und wollte, dass es allen gut geht.
Nur sich selbst vernachlässigte sie dabei immer mehr, ohne es überhaupt zu merken. Nur einem blieb dies nicht unbemerkt und seine Sorge wuchs mit jedem Tag der verging immer mehr. Welt beobachtete seine Gefährten immer sehr genau und das Himeko weder groß Pause machte, noch besonders viel schlief fand er mehr als besorgniserregend.
Leise folgte er ihr zu ihrem Zimmer, als sie etwas holen wollte. Vornehm klopfte er an und wurde herein gebeten. "Miss Himeko, ich finde wirklich, dass du zu viel arbeitest! Du brauchst dringend eine Pause und du musst dich mal entspannen!" sprach er nun sanft und trat an seine Freundin heran. Die Navigatorin lächelte nur müde. "Mir geht es gut, Welt! Aber danke das du dir Sorgen machst!" meinte sie.
Der Braunhaarige seufzte leise. "Bitte Himeko! Nimm dir den Tag frei und lass mich alles weiter machen!" bot er nun an und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Vorsichtig fing er an sie zu massieren und sofort entspannte sich ihr Körper. Als seine Finger jedoch leicht ihren Hals und Nacken streiften, zuckte sie überrascht zusammen.
"Habe ich dir weh getan? Bitte entschuldige!" murmelte der Älter und hielt inne. "Nein hast du nicht! Alles gut! Es hat nur naja gekitzelt!" gab sie nun zu und blickte nach hinten. In Welts Augen funkelte etwas freches auf. "Welt, nein!" meinte sie sofort. Doch war es schon zu spät.
Welt schob sie ohne großen Druck zum Bett und ließ sie darauf fallen. Geschickt kniete er sich über sie und lächelte liebevoll. "Das ist Kindisch!" beschwerte sie sich. "Aber du brauchst diese Entspannung! Auch wenn ich dich müde kitzeln muss, damit du es endlich einsiehst!" sprach er nur noch und fing ganz sanft an ihre Seite und Hüfte zu erkunden.
Sofort fing Himeko an zu kichern und zuckte unkontrolliert. "Hahahahahahaha Wehehehehelt hahahahahahahaha neihihihihihihin..." lachte sie und schüttelte den Kopf. "Ich habe dich noch nie so frei lachen gehört! Das klingt wirklich schön!" kicherte Welt und war froh über diese kleine aber effektive Entdeckung.
Nun wanderten seine Hände zu ihrem Hals. "Nihihihihihihicht dahahahahahaha..." rief sie und wand sich immer mehr. Und doch hatte sie keine Wahl. Wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war, war sie auch froh darüber.
"Nicht hier?" fragte er frech, was eigentlich untypisch für ihn war. Es war nur ein ganz leichtes streichen und doch kitzelte es Himeko so sehr. Lachend und glücklich versuchte sie sich zu befreien aber Gnade erhielt sie keine.
Nach einigen Minuten nahm er ihre Arme und legte sie behutsam über ihren Kopf. "Wenn du nicht willst, dass ich sie festhalten muss, halt still und entspanne dich!" befahl er in sanftem Tonfall und ließ seinen Zeigefinger quälend langsam ihren Arm hinunter wandern.
Heftig zuckte die sonst so gefasste Lady zusammen und versuchte dem Reflex zu widerstehen. Doch das Lachen konnte und wollte sie nicht zurück halten. "Hahahahahaha duhuhuhuhu bihihihihist fiehihihihihis hahahahahaha..." kicherte sie und krallte sich in ihr Kissen.
"Gut so! Gib dich dem voll und ganz hin! Genieße es einfach!" sprach Welt beruhigend auf sie ein. Himeko hingegen antwortete nur mit einem lauteren Lachen. Sie hätte nie gedacht mal auf diese Weise zu entspannen aber es funktionierte besser als erwartet.
Es vergingen ungefähr 15 Minuten, ehe die Navigatorin um Gnade bat. Natürlich hörte Welt auf und sah sie an. "Geht es dir gut? Habe ich übertrieben? Wenn ja, bitte verzeih!" meinte er und fühlte sich schuldig.
Die Rothaarige kicherte und drückte ihrem Freund einen Kuss auf die Lippen. "Es ist alles gut! Ich konnte schon lange nicht mehr einfach mal für einen Moment an gar nichts denken! Danke!" sprach sie und lächelte zufrieden, bevor sie ein Nickerchen machte.
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Als Finja die Schuluniform angezogen hatte betrachtete sie sich im Spiegel. Auch wenn sie diese Kleidung sicher nicht freiwillig getragen hätte, musste sie sich eingestehen, dass alles wie angegossen passte - Ihre Mutter hatte Sina vorher sicher alle Maße genannt. Trotzdem fühlte sich die Jugendliche ziemlich fremd in ihrem neuen Outfit, was nochmal verdeutlichte, dass sie von nun an den ganzen Sommer über strikten Regeln zu folgen hatte. Wie sie es so oft tat, versuchte sie sich mit einem erzwungenen Lächeln zu ermutigen.
'Immerhin werde ich jeden Tag ab sechzehn Uhr in Ruhe gelassen...Vielleicht kann ich dann ja noch was Schönes machen...Wenn ich nicht dann völlig kaputt vom Lernen bin...'
Dann wurde ihre Miene auch sogleich wieder ernst und sie murmelte niedergeschlagen: "Ach Mist, ich kann mir das alles diesmal auch nicht schön reden..."
Mit einem Seufzen gab sie sich einen Ruck und verlies ihr Zimmer. Als Finja das Wohnzimmer betrat erwartete Sina sie bereits am Tisch sitzend.
"Na, da bist du ja. Komm her und setz dich", kommandierte die Freundin ihres Bruders sie in einem vorwurfsvollen Tonfall, so als hätte Finja bereits etwas falsch gemacht.
Als die Jugendliche unsicher auf sie zukam, musterte die Studentin kurz das neu eingekleidete Mädchen von Kopf bis Fuß und nickte dann zufrieden. Als Finja an der Breitseite des Tisches, gegenüber von Sina Platz nahm, merkte sie noch die Wirkung von der Züchtigung ihres Vaters. Kurz verzog sie angespannt das Gesicht und gab ein leises "Au..." von sich. Dies entlockte Sina ein kurzes Grinsen, doch so schnell wie sich Finja wieder gefangen hatte, so schnell war der Gesichtsausdruck der Studentin wieder von absoluter Strenge gezeichnet.
"Bevor du mit dem ersten Test beginnst, möchte ich noch eines klarstellen - Du wirst mich die ganzen Sommerferien über mit meinem Nachnahmen ansprechen. Für dich bin ich nicht mehr Sina, sondern Frau Hoppe. Haben wir uns verstanden?"
Finja runzelte die Stirn und erwiderte: "Aber...das ist doch alb-" - Doch der durchbohrende, gefährliche Blick, den sie direkt erntete, lies das Mädchen sogleich auch wieder verstummen. Sina lehnte sich nach vorne und sprach nun langsam und mit bedrohlichem Unterton in ihrer Stimme.
"Fräulein...Ich frage dich noch einmal...Haben wir uns verstanden?"
Die angesprochene Jugendliche schluckte und antwortete kleinlaut: "Ja, ich habs verstanden..." Maltes Freundin hob eine Augenbraue und blickte Finja mit vorwurfsvoller Erwartung an.
"Du hast etwas vergessen...Wiederhole den Satz nochmal, und diesmal bitte richtig und deutlich!"
Finja gehorchte und sagte artig: "Ja, ich habe es verstanden, Frau Hoppe..."
Sina lehnte sich zufrieden wieder zurück.
"Na also, geht doch! Ich möchte dir raten, dass du ab jetzt auch gehorsam bleibst. Ansonsten habe ich noch einige...hilfreiche Dinge in meiner Tasche...Und es wäre doch schade, wenn ich davon jetzt Gebrauch machen müsste, oder?"
Sofort nickte Finja hastig.
"Ja, natürlich, Frau Hoppe!"
"Wunderbar. Schön dass wir das geklärt haben."
Sinas strenge Gesichtszüge entspannten sich etwas und sie griff zu ihrer Tasche, um einen Stapel Blätter und einen Füller hervorzuholen. Sie schob beides zu ihrer neuen Schülerin und erklärte, was nun zu tun war.
"Als erstes werde ich deine Kenntnisse im Fach Deutsch prüfen. Beginnen wirst du damit, einen ausführlichen Aufsatz über deinen Schulalltag zu verfassen. Du hast eine halbe Stunde Zeit - Dann möchte ich sehen, dass alle Seiten vollständig beschrieben sind. Wenn du dann hoffentlich fertig bist, werde ich den Text auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung prüfen. Noch Fragen?"
Finja seufzte und antwortete niedergeschlagen: "Nein, ich habe keine Fragen mehr, Frau Hoppe."
Sina wollte das Mädchen gerade dazu auffordern, mit dem Schreiben anzufangen, da kam Finjas Mutter aus der Küche ins Wohnzimmer. In der Hand hatte sie eine dampfende Tasse heißen Kakao, die sie liebevoll lächelnd auf Sinas Platz stellte.
"Hier, ich hoffe das wird dir gut tun. Das ist schon mal ein kleiner Dank dafür, dass du dir soviel Zeit für Finja nehmen wirst."
Die Studentin erwiderte das Lächeln mit freundlichem Blick.
"Das ist sehr lieb, danke!"
Als die Frau schon wieder auf dem Weg in die Küche war, fragte ihre Tochter verwundert: "Und ich? Kann ich auch einen Kakao haben?"
Die Mutter seufzte, drehte sich um und antwortete entschieden: "Nein, mein faules Töchterchen. Das musst du dir erst heute noch verdienen. Aber ich kann dir ein Glas Wasser bringen, falls du Durst hast."
Traurig senkte die Jugendliche ihren Kopf.
"Nein Mama, ist schon okay..."
Als die beiden jungen Damen wieder alleine waren genehmigte sich Sina genussvoll einen großen Schluck aus der Tasse und ließ dabei die Augen nicht von ihrer Schülerin ab. Finja konnte es nicht lassen und starrte schmollend vor sich hin. Dies wurde auch sogleich kommentiert.
"Es ist mal wieder typisch für dich, dass du dich ungerecht behandelt fühlst. Aber du wirst lernen müssen, dass man nicht einfach alles so bekommt, ohne auch etwas dafür tun zu müssen. Also, fang jetzt mit dem Aufsatz an!"
Finja ließ ein niedergeschlagenes "Ja, Frau Hoppe" von sich hören und griff schweren Herzens zum Füller, in der Gewissheit, dass sie dies den Sommer über noch viele weitere Male tun würde. Sie hatte noch gar nicht überlegt, wie sie den Text überhaupt anfangen wollte - Doch die durchgehende und genaue Beobachtung ihrer neuen Nachhilfe-Lehrerin motivierte sie direkt dazu, keine weitere Zeit zu verschwenden. Sie schrieb einfach drauf los, Wort für Wort, Zeile um Zeile, und hoffte dabei inständig, dass der Aufsatz am Ende möglichst fehlerfrei war.
Denn Finja war sich beinahe sicher, dass sie bei zu vielen Fehlern Bekanntschaft mit Sinas Hilfsmitteln machen würde...
Tapfer zwingt sie sich zu einem Lächeln, während sie bäuchlings nackt auf ihrem Bett liegt und auf ihren Vater wartet. "Alles wird gut, alles wird gut..." murmelt sie mit Tränen im Gesicht vor sich hin. Doch als sich die Tür öffnet und sie Papas breiten Ledergürtel erblickt, ist ihr Lächeln auch sogleich verschwunden und pure Angst macht sich in ihr breit. Ihr Vater klingt wütend und enttäuscht zugleich. "Bei so einem schlechten Zeugnis kannst du dich auf einen dunkelroten, höllisch brennenden Popo gefasst machen, Finja!" Als sie das hört, kneift das Mädchen nervös ihre Pobacken zusammen.
Kurz darauf knallt der Gürtel mit voller Wucht auf ihre nackte Haut, immer und immer wieder:
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TOP 9 BOERNE × ALBERICH EPISODEN:
I, Limbus:
Die beste und emotionalste zuerst. Als Boerne teils im Limbus teils in Münster um sein Leben kämpft, merkt er erstmals, dass ihm neben seinem Leben und seiner Arbeit Alberich am meisten bedeutet. Er versucht mehrmals zu ihr durchzudringen, aber das gelingt erst, als sie ebenfalls auf tragische Weise beinah ihr Leben verliert. Alberich ist in dieser Folge recht emotional, hält des Professors Hand, übernachtet sogar an seinem Krankenbett. Letztendlich ist sie es, die Boerne mit den Worten „Ich brauch Sie noch.“ und einem Kuss auf die Schläfe das Leben rettet.
II, Feierstunde:
Anfangs ist Alberich sauer auf ihren Chef, der mal wieder den Narzissten raushängen lässt. Also lehnt sie auch seine doppelte Einladung zu seiner Feierstunde anlässlich seines Mumienprojekts ab. Blöd für Boerne, kommt aber noch blöder. Denn der wird bei seiner Feier mit Botulismus 'infiziert'. Alberich findet indes raus, dass die Fakultät ihre Stelle streichen wollte und Boerne das Mumienprojekt ihretwegen gemacht hat. Also kommt sie seiner Einladung nach und wird unfreiwillig Teil der Geiselnahme. Boerne geht es immer schlechter, die Lähmung breitet sich unaufhaltsam aus. Gut, dass er Alberich hat, die sich rührend um ihn kümmert und nicht von seiner Seite weicht.
III, Rhythm and Love:
Hier gibt's so viele Boerne und Alberich Szenen wie selten zuvor. Wenn die beiden auch etwas aneinander vorbeireden... Alberich hilft Boerne, der freiwillig niederkniet, in seinen Kittel, er ergreift am Telefon für sie Partei („Meine Assistentin ist der Gold-Standard in Zuverlässigkeit.“), dann kniet er sogar ein zweites Mal und lobpreist Alberich tatsächlich. Die Schlussszene am See ist wohl die rührendste - „Ohne Frau Haller wären wir glaub ich alle ganz schön aufgeschmissen“, sagt Boerne, woraufhin beide sich zugetan anlächeln.
IV, Wolfsstunde:
Erstmal ist Boerne eifersüchtig - hat seine Assistentin wirklich einen neuen Freund? Gut, dann versucht er's eben auf 'Dr. Lovechat' unter dem Decknamen Tristan. Tristan lernt die Userin Zaunkönig kennen. Man redet über Gott und die Welt, er gibt sogar zu, dass er einsam ist, dann kommt es zum Date. Die Bombe platzt: Alberich ist Zaunkönig. Tja, hat sich der Chef mal fix in die Assistentin verliebt - und umgekehrt.
V, Die Chinesische Prinzessin:
Das Drama geht weiter. Morgens findet Alberich ihren Cheg kurz vorm Kreislaufkollaps in der Rechtsmedizin, neben ihm eine tote Dame. Boerne steht unter Mordverdacht. Erinnern kann er sich aufgrund von retrograder Amnesie an nichts. Alberich ist dennoch von seiner Unschuld überzeugt und findet den entscheidenden Beweis, der Boerne aus der JVA holt. Im Präsidium bedankt er sich bei seiner Assistentin, umarmt sie sogar. Am Ende der Episode gibt Boerne ihr gegenüber offen zu, dass nicht alles in Ordnung bei ihm sei. Mit den Worten „Danke, Frau Haller“ lässt er sie zurück.
VI, Lakritz:
Kurz und knapp: „Alberich, das ist großartig!“ ruft Boerne enthusiastisch und küsst sie erst auf den Mund, dann quer übers Gesicht, nachdem sie ihm im Fall weitergeholfen hat. Danach sind beide kurz ziemlich verlegen.
VII, Ein Fuß kommt selten allein:
Münster goes dancing! So auch der Herr Professor. Deswegen muss er auch Alberichs Alkoholvorrat plündern, um sich Mut vor seiner ersten Tanzstunde anzutrinken, wie sie richtig erkennt. Generell stimmt in der Folge einfach die Chemie zwischen den beiden. Gegen Ende zieht Alberich den Herrn Professor unterm Schrank vor und dann tanzen die zwei sogar Tango zusammen! „Halt die Klappe und schau mir in die Augen, Kleiner!“
VIII, Schwanensee:
Auch hier könnte die Chemie zwischen den beiden nicht schöner sein. „Sie fahren nicht in' Urlaub“, stellt Alberich liebevoll lächelnd fest. Sie kennt ihn in- und auswendig, mehr braucht man dazu nicht sagen. Später sitzen die zwei bei einer Tasse Kaffee Rücken an Rücken auf Alberichs Tritthocker. Gegen Ende fällt ihr bezüglich des Falls ein wichtiges Detail auf - und hätte er es nicht erstens eilig und zweitens Rückenschmerzen gehabt, hätt er sie geküsst... sagt Boerne jedenfalls.
IX, Das Wunder von Wolbeck:
Bei einer gemeinsamen Nachtschicht wird eine Ziege operiert. Am nächsten Morgen geht's für Chef und Assistentin raus aufs Land... mit Verkleidung und allem, richtig undercover. Die schönste Szene? Alberich steht aufm Querbalken des Viehzauns und ist größer als Boerne. Der steigt auch gleich drauf... und, nach einem Blick von Alberich, auch gleich wieder runter.
#tatort münster#boerne#alberich#silke haller#karl friedrich boerne#Konnt mich für keine 10te entscheiden
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Heilung
Die Drei ??? und der Jadekönig - Auxiliary AU
(Part 1 - Part 2 - Part 3 - Part 4 - Part 5 - Part 6[WIP])
TW: h-spital, slight inj-ry warning
Jelena saß unbehaglich auf einem der Plastikstühle im Wartezimmer. Sie dachte darüber nach, wie genervt die Ärzte wohl sein mussten, weil ihr erster Notfallkontakt und damit die Person, die sie aus dem Krankenhaus abholen musste, ihr Vater war. Ihr Vater lebte zur Zeit in Russland. Trotzdem hatte er darauf bestanden, ihr Notfallkontakt zu bleiben. Jelena hatte mehrmals stundenlang mit ihm telefoniert, um ihn davon zu überzeugen, jemanden als zweiten Notfallkontakt einzusetzen. Sie war ja minderjährig und konnte deshalb nicht einfach selbst entscheiden, wer ihr Notfallkontakt sein sollte. Letzten Endes hatte nicht sie es geschafft, ihren Vater zu überzeugen, sondern…
“Jelena!”
Mrs Jonas lief zügig auf sie zu. Sie legte ihre Hände auf ihre Wangen und sah sie besorgt an. “Was hast du bloß jetzt schon wieder angestellt?”
“Ich? Nicht viel. Diesmal war es wirklich zu 90% nicht meine Schuld.”
Die beiden liefen nach draußen und setzten sich in ein Taxi.
“Jetzt erzähl aber: An was für einem Fall sitzt ihr jetzt schon wieder. War es Justus’ Idee?”
“Ich weiß es nicht. Ehrlich, ich hab keine Ahnung. Justus hat damit aber soweit ich weiß nichts zu tun. Soweit ich weiß ist Peter in irgendwas hineingeraten. Er hat Bob um Hilfe angerufen, konnte aber seine Adresse nicht durchgeben, bevor die Verbindung abgebrochen ist. Da hat Bob mich angerufen, damit ich ihn suchen gehe. Peter hatte nämlich gesagt, dass er irgendwo nördlich von Beverly Hills ist und ich wohne näher an Beverly Hills als Bob. Also bin ich mit dem Fahrrad runter nach Santa Monica und habe mir ein Taxi geschnappt. Dann ging es eine Runde durch Beverly Hills, bis ich Petyas MG entdeckt habe. Ich wollte nur sichergehen, dass es unserem Zweiten gut geht. Aber die Einbrecher waren im Weg.”
Mrs Jonas schüttelte den Kopf. “Na immerhin seid ihr nicht schon wieder in irgendein größeres Abenteuer verwickelt.”
Jelena verkniff sich ein Schmunzeln. Das war bestimmt wieder ein größeres Abenteuer. Auf jeden Fall. Sie musste nur noch an die ganzen Information rankommen und sie wusste auch, bei wem sie die bekam.
Nach einer anstrengenden Diskussion hatte Mrs Jonas sich davon überzeugen lassen, Jelena bei sich zu Hause alleine zu lassen und sie nicht mit nach Rocky Beach zu nehmen. Jelena räumte ihr Bett frei und ließ sich darauf fallen. Erwartungsvoll schaltete sie ihr Handy ein. Siehe da - kaum hatte sie es entsperrt, bekam sie auch schon einen Anruf.
“Jelena Charkova?”
“Hallo, hier ist Justus. Wie geht es dir?”
“Schwindelig und absolut müde, aber sonst ganz gut.”
“Zum Glück.”
“Ach komm, Jushka. Das war noch längst nicht das schlimmste, was mir passiert ist.”
“Jede Wunde kann tödlich sein, Jelena.”
“Ist doch jetzt auch egal. Ich würde lieber gerne wissen, was das alles überhaupt war. Bitte sag mir, dass du den Überblick hast.
“Selbstverständlich.”
Justus erzählte, dass Mr Sterling ihn, Peter und Bob dazu gebracht hatte, jeweils ihre Perspektive auf die Geschichte zu erzählen. Er fasste alles für sie zusammen:
Der Junge, der bei Peter gewesen war, hieß Jock (eigentlich Joseph) und hatte Peter auf dem Skateplatz ein neues Skateboard versprochen, nachdem seins zerbrochen war. Er hatte Peter durch Lügen dazu gebracht, bei Mr Sterling - Jocks Onkel - einzubrechen. Warum, das wussten sie noch nicht. Die zwei Verbrecher hießen Rick und Marlow. Rick war der größere, gegen den Jelena gekämpft hatte und Marlow war der muskulösere. Die beiden hatten den Jadekönig gesucht, eine sehr wertvolle und seltene Briefmarke, von der es nur 11 auf der Welt gab - zumindest offiziell. Laut einem Fernsehexperten namens Leopold Nelson, doch auch irgendwie in die ganze Sache verwickelt war, hatte es mal einen zwölften gegeben. Er hatte sich bis zu dessen Tod im Besitz von Filmproduzent Christopher Escott befunden und war danach spurlos verschwunden. Jocks Mutter, Judith Sterling, war wütend auf Gavin Sterling, weil er sich nur um seine Karriere kümmerte und nicht um seinen Neffe, oder um Judith, die die Frau seines verstorbenen Bruders war. Das war so ungefähr alles, was Jelena sich zusammen sammeln und aufschreiben konnte.
“Hast du das alles verstanden?”, fragte Justus nach.
“Я думаю так”, stöhnte Jelena. “Mein Kopf dreht sich immer noch, also kann ich keine Garantie geben.
“Bist du sicher, dass du weiter ermitteln willst?”
“Да, ich bin mir sicher. Ich kann euch doch nicht alleine lassen.”
“Na gut… Aber dann hast du für die Zeitspanne deiner Heilung Kampf-Verbot.”
“Да сэр.”
“Also dann… Ruh dich gut aus.”
“Ich versuch’s. Увидимся завтра.”
“Bis morgen.”
Jelena war so müde, dass sie innerhalb von Minuten einschlief. Lange blieb sie allerdings nicht im Reich der Träume. Ihr Wecker entführte sie wieder in die Realität. Komplett übermüdet schlurfte sie runter in die Küche und frühstückte. Sie wechselte ihren Verband, zog sich an und lief zum Bahnhof von Santa Monica. Tagsüber war das deutlich angenehmer als nachts. Kurz darauf radelte sie auch schon nach Rocky Beach. Sie stellte ihr Fahrrad ab und schlüpfte in die Zentrale. Zu ihrer Überraschung war Bob schon da. “Morgen, Andryusha”, sagte sie lächelnd. Bob sah von seinem Computer auf. “Jelena! Geht’s dir gut? Wie schlimm war es?” Jelena umarmte ihn liebevoll. “Sie mussten mich zusammenflicken, aber sonst alles gut. Nur dass ich jetzt diese ekligen Eisentabletten nehmen muss, das nervt. Und Justus hat mir ein Kampf-Verbot erteilt.” Bob lachte. “Na wenn das deine einzigen Sorgen sind…
Bob war gerade dabei gewesen, Nachforschungen zu Christopher Escott anzustellen. Jelena setzte sich auf das Sofa und sah ihm dabei zu. Gerade als Bob eine erleuchtende Erkenntnis hatte, kam Justus herein. Er hatte eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand - obwohl er Kaffee hasste - und sah aus, als hätte er in der letzten Nacht ganze fünf Minuten geschlafen. Trotzdem lächelte er Jelena an.
Wie sich herausstellte, gab es eine Verbindung zwischen Gavin Sterling und Christopher Escott.
Einige Minuten später kam Peter in die Zentrale. Er sah auch nicht viel besser aus als Justus. Aber als er Jelena sah, fiel er ihr überglücklich um den Hals. Jelena lächelte. Die drei Jungs taten nicht gerade viel, um sie davon abzuhalten, sich in Gefahr zu begeben. Wenn das hier das Ergebnis war...
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#jelena charkova#auxiliary au#und der jadekönig#fanfiction
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I’m not always right, but I’m never wrong.*
Das hier ist kein Corona-Tagebuch. Ich meine, wer will schon jeden Tag den gleichen Mist aufschreiben? Na also.
Ich stehe morgens auf, geistere durch meine Wohnung, mache mir Kaffee, von dem ich aktuell viel zu viel trinke, setze mich dann mit einem Buch an meinen Schreibtisch, lege ein letztes Mal die Füße hoch und lese ein paar Seiten aus irgendeinem der drei bis vier Bücher, die ich meist parallel lese, bevor ich vier Stunden arbeite. Kurz vor neun Uhr lege ich also das Buch weg, ziehe mir meinen Garfield-Pullover und eine dazu passende Jogginghose an, setze mich aufrecht hin, schreibe Texte für verschiedene Kunden, telefoniere hin und wieder mit Beraterinnen, telefonkonferenziere dann und wann mit Kolleginnen und Kollegen, antworte nebenbei noch auf die eine oder andere Mail, gehe irgendwann Zähne putzen, hole mir meine zweite Tasse Kaffee, dazu eine Tasse kalten Früchtetee vom Vortag, setze mich wieder an meinen Schreibtisch und arbeite meist bis dreizehn Uhr bzw. dreizehn Uhr dreißig.
Dann esse ich meist die erste Mahlzeit des Tages und bin kurz darauf so müde, dass ich einen ausgiebigen Mittagsschlaf halte. Irgendwann werde ich wach, es ist sechzehn Uhr und ich lese, während die Frühlingssonne mehr und mehr durch meine bodentiefen Wohnzimmerfenster scheint. Dann ziehe ich mich an, also so richtig. Dann mache ich mich „straßentauglich“, könnte man sagen. Mein Plan ist aktuell der, dass ich an den Tagen, an denen ich nachmittags faul in meinem Wohnzimmer liege, wenigstens eine große Runde spazieren gehe und dabei ein bis zwei Podcastfolgen höre. An Tagen, an denen ich nachmittags nicht faul in meinem Wohnzimmer liege, war ich unmittelbar nach meinem halben Arbeitstag fünfundvierzig Minuten laufen, was zur Folge hat, dass sich alles Nachfolgende entsprechend verschiebt. Danach fühle ich mich jedenfalls wie ein Hochleistungssportler, freue mich aufs anschließende Duschen und stehe dann kurz nackt auf meinem Balkon in der wärmer werdenden Frühlingssonne. Mein Blick streift dann immer meine ungepflegten Blumenbeete, die ich schon seit Tagen aufräumen und neu bepflanzen will. Aber ich habe ja noch viel Zeit, denke ich mir, während die Tauben über mir munter vor sich hingurren.
Manchmal sitze ich in meinem Wohnzimmer neben einer meiner beiden Weinreben und starre auf mein Handy, auf dem ein aktuelles Video von Roland Trettl läuft. Einem Mann, den ich irgendwie sympathisch finde, weil er irgendwas kocht, dabei von seiner Frau gefilmt wird, mit der er die ganze Zeit liebevoll-albern interagiert. Obwohl ich mittlerweile weiß, dass es sich bei ihm um einen TV-Menschen handelt, der eine tägliche Dating-Sendung auf VOX präsentiert, ist er mir noch sympathisch – und das will was heißen. Naja. Vielleicht liegt das auch an der Tatsache, dass ich mich – jetzt noch mehr als sonst – über Kleinigkeiten freuen kann.
Vor einem Monat war ich noch der Meinung, dass es doch nicht schlimm ist, wenn wir jetzt mal für ein paar Wochen zuhause bleiben, um die Verbreitung des Virus etwas einzudämmen, und im Grunde bin ich noch immer dieser Meinung, aber ich realisiere, wie vielen Menschen es im Stayhome-Modus gar nicht gut geht, und kann es sehr nachempfinden, auch wenn ich locker noch mal einen weiteren Monat schaffen würde. Aber natürlich ist mir klar, dass ein Single wie ich in einer sehr privilegierten Situation steckt und leicht solche Sätze von sich geben kann.
Zum ersten Mal habe ich richtig Respekt vor den Entscheidungen, die in der Politik getroffen werden (müssen). Vermutlich auch, weil es keine absolut richtigen oder falschen Entscheidungen geben kann, schließlich gibt es immer Bevölkerungsgruppen, die diese oder jene Handhabe nicht gut, nicht nachvollziehbar oder gar belastend finden. Vielleicht haben sie auch recht, und vermutlich wissen das sogar die Menschen aus der Politik, die diese oder jene Entscheidung treffen. Weil aber die Basis dafür viele Expertenmeinungen sind, und das überhaupt immer ein Abwägen ist und der Versuch, ein Schlimmerwerden unserer Situation zu vermeiden, könnte ich das alles nicht. Also aus solchen Gesprächen rausgehen, mit einem Konsens, den man dann der Öffentlichkeit mitteilt und der ganz sicher von vielen Menschen wieder für nicht gut, nicht durchdacht, nicht zu Ende gedacht oder was auch immer gehalten wird.
Und während ich über so etwas nachdenke, beim Laufen, beim Spazieren, beim Einkaufen oder beim Rumsitzen auf meinem Sofa, scheint die Sonne auf mich und tut so als wäre nichts. Irgendwann ist dann Abend, an dem ich kaum noch Interesse für einen ganzen Film aufbringen kann, weshalb es oft eher eine Serienfolge wird, bevor ich mich in mein Bett lege, bis ein oder zwei Uhr lese und dann vernunftgesteuert das Licht ausschalte und ziemlich schnell einschlafe, bevor ich am nächsten Morgen wieder meinen Garfield-Pullover anziehen darf.
*Garfield, also dieser Lasagne fressende Kater
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Hippopotamus
Inspiration: We‘re in the middle of a thunderstorm and you wanna stop and feel the rain?; kiss me; looks like we‘ll be trapped for a while (Drabble)
Genre: fluffy Fluff
Wörter: 1.424
Pairing: Yuta x fem/male!Reader
Inhalt: Ein typischer, verregneter Samstagabend mit deinem Freund Yuta. Doch als es anfängt zu regnen, kannst du dich mit deiner Liebe nicht mehr zurückhalten.
A/N: Ich weiß, meine Titel sind einfach viel zu kreativ hehe
Bildquelle: https://weheartit.com/entry/333648404
Es ist ein grauer, kalter Samstagabend und du liegst in den Armen deines Freundes Yuta auf dem Sofa. Ihr schaut irgendeine langweilige Dokumentation über Nilpferde und du lässt es nur über dich ergehen, weil du endlich wieder Zeit mit deinem Freund verbringen kannst. Noch vor kurzem war er auf Tour gewesen und hat jetzt ein paar Tage frei.
Du seufzt und hebst deinen Kopf von Yutas Schulter. Dieser sieht dich fragend an und zieht dich mit seinem Arm, der um deine Schultern legt, näher an sich heran.
„Alles klar?“
„Nur ein bisschen müde“, gähnst du und löst dich aus seiner warmen Umarmung. „Ich mach mir einen Kakao. Willst du auch einen?“
Dein Freund nickt und widmet seine Aufmerksamkeit dann wieder dem flimmernden Bildschirm.
Du hast überhaupt nichts gegen Yutas Vorliebe für Tierdokus. Du bist nur etwas enttäuscht, dass ihr eure kostbare Zeit zusammen so verbringt. Es langweilt dich. Du würdest gerne etwas unternehmen, aber du verstehst auch, dass er nach der anstregenden Tour lieber zuhause entspannen will. Und obwohl du dich langweilst, bist du dankbar für die Zeit, die du jetzt wieder mit ihm verbringen kannst. Dass du dabei auch noch erfährst, dass Nilpferde nicht schwitzen können, ist ein kostenloser Bonus.
In der Küche angekommen, mixt du das Kakaopulver in zwei Tassen gefüllt mit Milch und stellst sie in die Mikrowelle. Dein Blick wandert nach draußen in die graue Welt. Der Sommer ist gerade vorbei und der Herbst steht kurz davor, auszubrechen. Der Wind fährt durch die Baumkronen und auf der Straße sind keine Menschen zu sehen. Nirgends ist irgendwer zu sehen. Alle haben sich bei diesem ungemütlichen Wetter in ihre Häuser zurückgezogen.
Die Mikrowelle gibt einen Laut von sich, als die Zeit abgelaufen ist und du holst vorsichtig die beiden warmen Tassen heraus.
Zurück im Wohnzimmer reichst du Yuta seine Tasse, der dich dankbar anlächelt. Du kuschelst dich vorsichtig mit deiner Tasse in den Händen an seiner Seite ein und schaust aus den großen Glastüren, die nach draußen in den Garten führen. Der Wind ist nun langsam zum Sturm geworden. Die ersten Blätter fliegen wild durch die Luft und bleiben an den Gartenstühlen hängen, die du letzes Jahr mit Yuta gekauft hast. Dreimal habt ihr euch im Ikea verloren. Seitdem habt ihr euch darauf geeinigt, Möbel nur noch online zu bestellen.
Wie aus dem Nichts fängt es an, heftig zu regnen.
Eigentlich bist du nicht so scharf auf eine Erkältung, aber das Wetter draußen schreit geradezu danach, rauszurennen und im Regen zu tanzen.
Schnell stellst du deine Tasse auf den kleinen Tisch vor der Couch und ziehst kindisch an dem Ärmel seines Cardigans.
„Yuta~“, winselst du und siehst zu ihm mit deinem größten Hundeblick auf. „Können wir bitte den Fernseher ausmachen und rausgehen? Ich will den Regen spüren!“
Yuta schaut belustigt zu dir herab, dann aus dem Fenster. „Wir sind in der Mitte eines Gewittersturms, und du willst aufhören und rausgehen, um den Regen zu fühlen?“
Du nickst aufgeregt und schenkst ihm ein breites Lächeln. „Bitte, Babe~“
Der junge Mann verdreht nur schmunzelnd die Augen und schaltet dann den Fernseher aus.
„Na schön, aber zieh dir eine Jacke an. Ich habe keine Lust, mich um dich zu kümmern, wenn du verschnupfst und verschwitzt bist.“
Das sagt er zwar, aber du weißt, dass er es nicht ernst meint. So oft, wie er sich schon aufopferungsvoll um dein krankes Ich gekümmert hat, weißt du einfach, dass er lügt. Er möchte nur den starken Mann markieren, als den er sich immer gerne ausgibt.
Freudig in die Hände klatschend springst du auf, wirfst dir einen von Yutas Hoodies über, die im ganzen Haus verteilt liegen, seit er wieder da ist, und reißt dann die Tür zum Garten auf.
Sofort schlägt dir der kühle Sturm ins Gesicht und bläst deine Haare in Yutas Gesicht, der genau hinter dir steht. Dieser hustet einmal kurz und wischt deine Haare aus seinen Augen.
„Pass auf, wohin diese Dreckschleudern fliegen, Y/N.“
Du lachst, drehst dich zu deinem Freund um und greifst nach seinen Händen.
Ohne auf seine Proteste zu achten, ziehst du ihn in den Garten. Der Sturm erfasst sofort eure Kleidung und Haare und zerrt unerlässlich an ihnen. Yuta will schon meckern, dass ihm zu kalt ist. Doch dann sieht er das glückliche Scheinen in deinen Augen und kann sich einfach nicht dazu bringen, deinen fröhlichen Moment zu zerstören. Du siehst so unschuldig und glücklich aus. Ein Licht geht in ihm auf und er beobachtet dich, mit einem trotteligen Grinsen auf den Lippen.
Ihm ist zwar eiskalt und er weiß, dass seine Haare in alle Himmelsrichtungen abstehen, doch das alles ist vergessen, als du dich in seine Arme wirfst. Sein Herz setzt für einen Schlag aus.
Der Regen prasselt auf eure Köpfe und langsam beginnen eure Haare, an euren Gesichtern festzukleben.
Breit lächelnd schaust du zu ihm auf.
„Tanz mit mir!“
Ohne seine Antwort abzuwarten, zerrst du ihn weiter in die Mitte des Gartens und lässt dich von ihm im Kreis herumwirbeln. Dein fröhliches Gesicht strahlt ihn an und du lachst aus voller Kehle. Das Grinsen auf Yutas Lippen breitet sich über sein ganzes Gesicht aus.
Ihr wirbelt weiter Hand in Hand im Kreis über das durchnässte Gras und lasst Sturm und Regen eure Haare verwuscheln und eure Kleidung durchnässen.
Eure Lachen vermischen sich und bald ist es das einzige, was ihr hört.
Außer Atem haltet ihr an und seht euch schwer atmend, aber glücklich, in die Augen.
Du spürst dein Herz in deinem Brustkorb hämmern. Aber du weißt nicht, ob es wegen Yutas Blick, oder wegen des Tanzens ist.
Yuta fühlt das gleiche.
In deinen Augen liegt die Welt, und er ist mehr als entschlossen, alles zu opfern, um dein Leuchten für immer zu beschützen.
„Küss mich“, verlangst du auf einmal.
Das lässt sich Yuta nicht zweimal sagen. Seine Hände greifen nach deinen Hüften und ziehen dich an sich heran.
Deine warmen, weichen Lippen pressen sich auf seine und er spürt, wie dein Herz immer schneller gegen seine Brust schlägt. Das Regenwasser läuft sein Gesicht hinab und vermischt sich mit euren Lippen.
Er grinst in den Kuss herein und löst sich von dir.
Gerade will er dich necken, als der Sturm plötzlich stärker wird. Der Regen schlägt jetzt förmlich auf euch ein und nach ein paar Sekunden seid ihr bis auf die Unterwäsche durchnässt.
„Schnell, in den Schuppen“, schreist du und schleifst Yuta hinter dir her zu dem kleinen Häuschen, welches am Rande des Gartens steht.
„Aber wieso denn nicht ins Haus?“, ruft Yuta, doch der Sturm verschluckt seine Wörter.
Komplett durchnässt aber lachend steht ihr im Gartenhäuschen, erfolgreich der Witterung entkommen.
Der Sturm tobt weiter und schon nach kurzer Zeit hört ihr den ersten Donner. Mittlerweile regnet es so stark, dass ihr nur noch die Umrisse des Hauses erkennen könnt.
„Sieht aus, als wären wir hier für eine Weile gefangen“, stellt Yuta fest und legt seinen Kopf auf deinen.
„Ich bin froh, dass du wieder hier bist“, murmelst du und schaust weiterhin aus dem kleinen Fenster in der Tür.
Yutas warme Hand schließt sich um deine und drückt sie kurz. Er nimmt seinen Kopf von deinem.
Du drehst dich zu ihm. Ein warmes Lächeln liegt auf seinen rosa Lippen und die uneingeschränkte Liebe, die du in seinen Augen erkennst, löst ein Kribbeln in deinem Bauch aus.
„Ich bin auch froh, dich wieder in meinen Armen halten zu können“, gesteht er und zieht dich in eine feste Umarmung. „Ich habe dich vermisst.“
In dieser Position verharrt ihr, bis das Gewitter vorüber ist.
***
Zurück in der Wärme eures Hauses, lasst ihr sofort eure nassen Sachen auf den Boden fallen, springt auf die Couch und kuschelt euch unter eine gemeinsame Decke.
Dein Daumen streicht gedankenverloren über Yutas Oberarm, während er die Nilpferd-Doku wieder anschaltet.
„Du bist ein Nilpferd.“, stellt er plötzlich nüchtern fest.
Zu erschöpft, um dich aufzurichten und ihn empört anzustarren, lachst du nur. „Ach ja, und wie kommst du darauf?“
„Naja, du bist schwerfällig, großmäulig und liebst Wasser, genauso wie die Viecher. Keine Frage, eindeutig Nilpferd.“
Eigentlich willst du laut lachen, aber dein Niesen macht dir einen Strich durch die Rechnung.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue schaut Yuta zu dir herab. „Vielleicht doch nicht, denn Nilpferde kriegen keine Erkältungen.“
Belustigt schnaubend schnipst du einen Finger an seine Stirn.
„Mir egal, was ich in deinen Augen bin. Aber solange ich deine große Liebe bin, akzeptiere ich es auch, ein Nilpferd zu sein.“
Zärtlich fährt er durch deine mittlerweile nur noch leicht feuchten Haare.
„Die wirst du immer sein.“
Liebevoll drückt er einen kurzen Kuss auf deine Lippen.
„Und ein Nilpferd auch.“
ende
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