#Langlaufloipe in der Au
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21. März 2024
Wieder keine Fotos von der Traumtechnik
Im Traum ziehe ich einen Schlitten, zuerst wie ein Schlittenhund auf allen Vieren. Während wir an der Ampel neben meiner alten Schule warten, kommt ein anderer Schlittenhund und leckt mir die Stirn. Sein Besitzer entschuldigt sich. "Oh no, he's scratching an itch", sage ich, denn ich habe ja gerade keine Vorderpfote frei. Schon beim Anfahren an der Ampel stehe ich auf zwei Beinen, habe Ski an und wir sind am Polarkreis. Wir müssen gleich wieder anhalten, denn hier grenzt ein Schwimmbad an eine Langlaufloipe, und im Schnee haben Hunderte von Menschen ihre Technikbesitztümer deponiert, auf Ablagen aus Schnee, es sieht aus wie die Schaufenster von Neuköllner Gebrauchttechnikläden. Ich brauche Fotos fürs Techniktagebuch. Schon im Traum rechtfertige ich vor mir selbst, warum das wirklich sein muss und diese Geräte fotografierenswerter sind als andere: Erstens dokumentiert der Anblick, dass alles hier Abgelegte so alltäglich und verbreitet geworden ist, dass man sich nicht vor Diebstahl fürchtet. Und zweitens wird man auf meinen Fotos sehen können, was die Leute hier wirklich im Alltag verwenden. Es sind lauter kleine, unspezifische Geräte, in der Größe zwischen Handy und Smartwatch. Trotz der Polarnacht weigert sich meine Handykamera, mit Blitzlicht zu fotografieren. Vielleicht werde ich die Fotos später nicht fürs Techniktagebuch brauchen können, aber darüber kann ich jetzt nicht nachdenken, ich muss weiter.
(Kathrin Passig)
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 25.1.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Montag, 25.1.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Ich darf zunächst mit einem kurzen Rückblick auf´s Wochenende in diese neue Woche starten Am Kollmitzberg hat die Freiwillige Feuerwehr am Sonntag einen neuen Kommandanten gewählt. Thomas Haundschmid folgt auf Markus Steinacher und auf der Stellvertreterposition übernimmt Andreas Haunschmid von Thomas Steinkellner. Danke für 10 Jahre…
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Tag 9 Wir schlafen aus! Der Wecker klingelt, aber das ist uns heute egal. Nach dem sehr sehr guten (und teuren) Frühstück im Restaurant machen wir uns auf den Weg zur Bear Paw Bakery. Dort kann man im Sommer wohl in einer Schlange bis auf die Straße stehen, aber wir sind ja „closed for the season“-unterwegs und insofern die einzigen Kunden. Wir besorgen uns Sandwiches für den Tag und eine gigantische Zimtrolle. Unser heutiges Ziel ist der Maligne Lake, ein Gletschersee hoch oben in den Rockys auf 1700m. Auf dem Weg passieren wir die Wapiti-Herde von gestern, die in Jasper zu wohnen scheint. Der Medicine Lake liegt auf halber Strecke und wir wundern uns, warum er so wenig Wasser führt. Die gefüllten Stellen leuchten in wunderschönem Türkis, aber ein Großteil des Sees ist ausgetrocknet und nur einige Rinnsale suchen sich ihren Weg über die riesige Fläche. Der See wird wohl erst bei der Schneeschmelze wieder gefüllt. Die Tränen in die Augen treibt uns aber die Landschaft rund um den See. 2015 sind dort 5000ha Waldgebiet verbrannt und überall stehen die halbverkohlten Tannen und Stumpen. Die Maligne Lake Road schlängelt sich den Berg weiter hinauf und gibt den Blick frei auf wunderschöne Canyons, riesige Waldflächen und die schneebedeckten Gipfel rundum. Als wir auf den Parkplatz am See rollen, ist der Ausstieg bereits eine Herausforderung. Die gesamte Parkfläche ist Eisüberzogen und so rutschen wir mehr, als dass wir gehen, zum See. Der Gletschersee ist rundum von Bergen eingefasst und ist kristallklar. Wir wandern zunächst am Ufer entlang, bevor wir in den Mary Schäffer Loop einsteigen, welcher nach kurzer Zeit an eine Langlaufloipe erinnert (wäre es nicht so eisig). Diesen stapfen wir eine Stunde, rund 3 Kilometer entlang, am Ende begleitet von zwei putzigen Vögelchen, die vermutlich unser Picknick bevorzugen würden, aber dabei sehr unterhaltsam sind. Auf dem Rückweg vom See halten wir am Maligne Canyon, welcher über sechs Brücken an unterschiedlichen Stellen begehbar ist bzw. besichtigt werden kann. Wir erlaufen drei der Brücken und sehen auch hier den Winter kommen, das Wasser gefriert zu gigantischen Eiszapfen und um die Wasserfälle bilden sich bereits Schneetrichter. Da es noch früher Nachmittag ist, entscheiden wir bereits heute ein Stück des Icefields Parkway zu fahren. Wir fahren knapp 30 Kilometer zu den Athabasca Falls. Der recht breite Athabasca River fließt vom Athabasca Gletscher entlang des Icefields Parkway und hat sich an dieser Stelle in den Stein gegraben. Das Quartzgestein ist in großen Stücken weggebrochen, sodass sich Trassen und Ebenen gebildet haben. An einer Stelle fließt der breite Fluß dann mit unglaublicher Wucht die schmale Klamm hinab. Beeindruckend! Leider scheinen viele Menschen sich nicht an die ausgebauten Wege und Abgrenzungen zu halten - überall hängen Gedenktafeln, die an die Menschen erinnern, die an den Athabasca Falls in den Tod stürzten. Wir halten uns brav auf den Wegen und entdecken einen Weg zu einem Stausee, der sich hinter dem Wasserfall gebildet hat. Hier fließt das Wasser ganz ruhig und ist türkisblau. Gunnar lässt seine Drohne fliegen und Cati sammelt Steine. Auf dem Rückweg halten wir die Augen auf nach Wildtieren, werden aber enttäuscht. Also beschließen wir spontan noch einmal die ruhige Nebenstraße zum Medicine Lake hochzufahren. Dort haben sich gestern wohl Elche aufgehalten. Wir fahren ein gutes Stück und entdecken auf einmal direkt am Straßenrand eine Elchkuh friedlich grasen. Beeindruckend, wie groß diese Tiere sind! In Jasper begegnet uns die Wapiti-Herde erneut. Dieses Mal überquert sie vor uns die Straße. Wir folgen dem Tipp einer Bloggerin und essen heute in der Jasper Brewing Company. Dort gibt es leckeres Bier, aus der namensgebenden Brauerei und Cati stellt fest, dass es doch Sinn macht jede Zutat des gewählten Menüs zu übersetzen. Der unerwartete Rosenkohl schmeckt dann aber doch ganz gut. Zurück im Hotel geht es noch einmal in den Hot Tub. Wir lassen den Abend mit amerikanischem Let‘s Dance und dem besten Ben&Jerry‘s Eisbecher ausklingen.
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Das warme Wetter hat unsere Langlaufloipe zwar geschmolzen. DANKE aber an Sepp Pichlmayr - es war ein tolles Erlebnis!
Das warme Wetter hat unsere Langlaufloipe zwar geschmolzen. DANKE aber an Sepp Pichlmayr – es war ein tolles Erlebnis!
Die Donauau bei Ardagger war heuer seit langem wieder für kurze Zeit ein Langlaufparadies. Dafür gesorgt hat nicht nur der Schnee, sondern vor allem Sepp Pichlmayr, der mit seinem Suzuki als “Zugpferd” fleissig gespurt hat. Und Sepp Pichlmayr ist nicht nur der Chef der Spur, sondern auch selbst begeisterter Langläufer, der mehrmals am Tag in der Au gelaufen ist, kontrolliert und nachgespurt…
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Ardagger: Langlaufloipe in der Au ist gespurt!
Ardagger: Langlaufloipe in der Au ist gespurt!
Ab Montag, 9.1.2017 ist nach den Schneefällen der letzten Tage die Loipe im Machland Süd (Donauau) wieder gespurt. Danke an das Team Springinklee/Pichlmayr, die sich hier voll ins Zeug hauen aber auch eine große Bitte an die Benutzer: Achtet auf Wild und Natur und bleibt bitte auf der gespurten Loipe!!!! Herzlichen DANK schon jetzt dafür. Der Einstieg zur Loipe befindet sich im Bereich Ardagger…
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