#Lampenfieber
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Ich stell mir die MedAT vor wie ein präzise vorbereitetes Musikstück. Monate der Vorbereitung und dann hängt alles ab von deinem Auftritt am Tag 0.
Nichts für schwache Nerven, allerdings kenne ich das Eierflattern vor einem Auftritt schon gut. Viel wichtiger ist die Vorbereitung - erst wenn man mit bestem Wissen und Gewissen, mit breiter (Hendl-)Brust die Bühne betritt, wird es klappen.
Nun hört sich das schon wieder mal an, als hätte ich die Weisheit mit dem Löffel gefressen, ich muss es einfach probieren. Am besten man klammert sich an Erfahrungen, die so ähnlich sind und die man schon einmal gemacht hat.
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#Repost @tattusf • • • • • • Ribeauvillé, Alsace, France Knusper knusper knäuschen... Ist es nicht toll, dieses Wirklichkeit gewordene Lebkuchenhaus? Es befindet sich im Elsass in Ribeauvillé. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie viel Liebe und Mühe die Elsässer in ihre üppige Weihnachtsdekoration stecken! 🎅🦌⛄❤️ #lichterkette #lampenmittwoch #lampwednesday #lanternemercredi #lanternlighter #lantern #lanterne #lampe #sterne #brezel #lichtundschatten #keinmittwochohnelampe #lampenfieber #Lampen #laterne #marchédenoël #marchedenoelalsace #ribeauvillé #elsass #alsace #frankreich #france #Ukrainewillwin #lanternlighter https://www.instagram.com/p/Cmmgf8ao1Ik/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#repost#lichterkette#lampenmittwoch#lampwednesday#lanternemercredi#lanternlighter#lantern#lanterne#lampe#sterne#brezel#lichtundschatten#keinmittwochohnelampe#lampenfieber#lampen#laterne#marchédenoël#marchedenoelalsace#ribeauvillé#elsass#alsace#frankreich#france#ukrainewillwin
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from lomazoma.com - 5th January 2024
Der SemperOpernball ist für sie ein Heimspiel
Nach vierjähriger Pause punktet der 16. SemperOpernball am 23. Februar mit Heimfarbe. Denn aus dem ersten Mal werden zwei Dresden Moderieren Sie die rauschende Ballnacht: die Schauspieler Stephanie Stumph (39) und Tom Wlaschiha (50). Die beiden TV- und Kino-Lieblinge gehörten zu den über 2.000 Gästen des gesellschaftlichen Mega-Events – jetzt stehen sie vor dem Publikum.
Zwei Dresdner: Stephanie Stumph (39) und Tom Wlaschiha (50) moderieren am 23. Februar den SemperOpernball. © Norbert Neumann
„Es ist toll, in der Semperoper auf der Bühne zu stehen, ohne singen zu müssen“, scherzt „Game of Thrones“-Serienstar Wlaschiha. „Als Kind hat mein Onkel hier gesungen. Daher habe ich mich sehr über die Anfrage zur Moderation gefreut.“
So geht es auch Stephanie Stumph, deren Vater Wolfgang Stumph (77) in der Operette „Die Fledermaus“ an der Semperoper den Gefängniswärter Frosch spielt. „Papa hat bereits die Ballmedaille erhalten“, sagt Stephanie stolz. „Der Ball liegt mir wirklich am Herzen.“
Apropos Ball – die beiden werden sich während der Moderation gegenseitig zuspielen. „Wir bekommen einen Textrahmen, den wir dann aber gemeinsam erarbeiten, proben und diskutieren.“
Tom und Stephanie kennen sich schon lange. „Als Mädchen habe ich Tom in TJG vergöttert“, gibt Stephanie zu. „Und als ich etwa neun Jahre alt war, spielte Tom auch in einer Stubbe-Krimiserie mit. Tom hat damals sogar etwas in mein Gedichtalbum geschrieben.“
Ballmanager Wolf-Dieter Jacobi (57) freut sich auf das Dresdner Moderatoren-Duo.
Eine weitere Gemeinsamkeit: „Als Schüler hatten wir Tanzunterricht in der Tanzschule Nebl“, berichten die Moderatoren. Und entscheiden: „Wir werden gemeinsam auf dem Ball tanzen.“
Tom im Smoking, Stephanie in einem der drei Ballkleider, die sie an diesem Abend tragen wird. „Jedes Kleid kommt von einer Dresdner Designerin“, verweist Stephanie auf Katrin Eulenstein, Dorothea Michalk und Carla Beyer.
Wlaschiha freut sich nicht nur auf seine attraktive Co-Moderatorin, sondern auch auf das Lampenfieber.
„So ein Kribbeln gibt es beim Filmen nicht. Wenn man eine Szene vermasselt, wird sie einfach wieder in die Länge gezogen. Aber auf dem Ball ist alles live…“
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two worlds colliding
Der fensterlose Raum, lediglich eingerichtet mit zwei langen Bänken, Spinden an einer Wand und einer leeren Garderobe wirkte wie ein Bunker. Ein Ort der Ruhe inmitten eines Sturmes, der losbrechen würde, sobald man die Tür durchschreiten und sich hin zu dem hier nur gedämpft vernehmbaren Murmeln, Rufen und Pfiffen bewegen würde. Raus auf die Bühne, wo jeder einen sehen und hören, beurteilen und unterstützen würde. Zu einem Ort, der einem das Blaue vom Himmel lobte oder einen tief zu Fall bringen konnte, wenn man auch nur einen Fehler machte. Einen einzigen, der fatale Folgen haben konnte. Wegen der Kameras, die auf einen gerichtet waren und die jede einzelne Bewegung, die man tat aufzeichneten. Sie zeigten jeden Makel, konnten für Schlagzeilen in den Boulevardmedien sorgen oder für Disqualifikationen sorgen. Und jeder würde es mitbekommen. Nicht nur wegen der Plakate, die städteweit über das Land verteilt die großen Auftritte ankündigten. Die Auftritte zweier Personen, die nur 120 Meilen , knapp zwei Autostunden voneinander entfernt waren. Die eine umringt von Fans, der andere von Unterstützern und Gegnern umzingelt. Und doch standen sie beide auf einer Bühne, zeigten sich selbst und das Talent, durch das sie ihren Lebensunterhalt verdienten.
Während die weltweit gefeierte Popsängerin Elsie ein letztes Mal den Sitz ihres Bühnenoutfits überprüfte, mit dem sie in wenigen Minuten die Bühne des Los Angeles Memorial Coliseum betreten würde, justierte Artjom Kaminsky, seines Zeichens Trainer, ein letztes Mal den Sitz der fingerlosen Freefight Handschuhe seines Schützlings, seines Kämpfers in der UFC, Ultimate Fighting Championship, der sich am heutigen Abend den Champion Titel der Middleweight Division holen wollte. Jakow Raptor Chernykh.
Die Anspannung war deutlich spürbar. Die Aufregung vor dem großen Auftritt und der damit verbundenen Verantwortung, die man hauptsächlich sich selbst gegenüber innehatte, jedoch auch der, die man für sein Team, das hinter einem stand trug. Ob es sich nun um einstudierte Bühnenchoreografien oder monatelang trainierte Kampfstrategien, Schnelligkeit und Reflexe handelte, stellte da kaum einen Unterschied dar. Hinter beiden Szenarien steckten hauptsächlich viel Geld und die eigene Ehre, die man sich selbst versprach. Sowohl in Los Angeles, als auch in San Diego betraten heute zwei Größen auf ihre ganz eigene Bühne, die einen langen, teilweise beschwerlichen Weg hinter sich hatten, um dorthin zu kommen, wo sie heute standen.
“Du weißt, was du zu tun hast.”
Elsie hörte die Worte von ihrem Manager, dessen ordentlich gestriegeltes dunkles Haar und gleichzeitig blasses, hageres Gesicht wiederzuspiegeln schien, das ihm Profit wichtig war. Jakow hörte sie von seinem Trainer Artjom, vor ihm stehend, ihm ins Gesicht sehend, das fokussiert war und die innere Anspannung zeigte, die dem russisch-kasachischen MMA-Kämpfer innewohnte. Sie waren bereit. Sie waren beide kurz davor nach draußen zu gehen und konnten es nicht mehr erwarten, diese angestaute Energie, die das Lampenfieber verursachte, endlich raus zu lassen.
Zwei Welten in zwei benachbarten Großstädten, von denen weder die eine, noch die andere Seite dem jeweils anderen Event große Beachtung schenken würde. Kaum einem war die Popsängerin nicht bekannt, deren Stimme die Leute verzauberte und in ein Traumreich aus tiefgehenden Songtexten führte. Ihre Fans reichten von den Kleinsten bis zu den Ältesten und die Charts hatte sie schon lange erobert. Sie wurde geliebt und selbst die, die ihre Karriere und ihre Musik nicht aktiv verfolgten, kannten ihre Lieder. Selbst wenn man sie nicht mochte, konnte man dennoch bei ihren berühmtesten Songs mitsingen und hatte ihre Melodien so schnell im Ohr, dass Ohrwürmer unvermeidbar waren. Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit war stets warm, freundlich und andere Celebreties wären froh, mit ihr befreundet zu sein. Sie galt als Everybodys Darling, einer irischen Stimme, die einen abholte und Trost und Ansporn bieten konnte. Ihre Fans veröffentlichten im Internet Fanfictions über sie und in der Vergangenheit war es nicht nur einmal vorgekommen, dass Stalker ihr aufgelauert waren. Über ihr stand ein Music Management mit weitreichender Macht und ein PR-Team, das mit allen Mitteln versuchte sämtliche Skandale von ihr fernzuhalten. Ihr Leben war kontrolliert. Bestimmt davon, dass wenn sie einen Fuß vor die Tür setzte, Paparrazi nicht weit entfernt waren und auf den perfekten oder beabsichtigt unperfekten Schnappschuss von ihr nur warteten.
MMA unterdessen eroberte zunehmend die Welt, war mit den Jahren immer bekannter geworden und Jakow Chernykh, der sich von ganz unten nach oben gekämpft hatte, war bereits jetzt eine lebende Legende in der Szene, hatte Fans und Hater, war berühmt berüchtigt für den Shittalk, den er außerhalb des Rings über seine Gegner von sich gab und galt im Oktagon als einer der besten Kämpfer, die die UFC zu bieten hatte. Einjeder von ihnen hatte Monate der Vorbereitung hinter sich. Während das Konzert in Los Angeles die neue Amerikatournee für Elsie startete und damit verbunden neue Choerografien einstudiert hatte, neue Songs für die Liveauftritte ausgearbeitet und bis zum Abwinken gesungen hatte, hatte sich Jakow gezielt auf den Kampf gegen den derzeitigen Middleweight Champion Conlin Kelly vorbereitet, seine Bewegungen und Kampfstrategien studiert und mit seinem Team darauf hingearbeitet, ihn endlich vom Thron zu stoßen. Er hielt bereits den Welterweight Gürtel in seinen Händen und nun würde er sich einen weiteren World Champion Titel holen. Doch das hatte eben auch Monate des peniblen Achtens auf Muskelaufbau, Gewicht und dem Vermeiden von Skandalen zur Folge gehabt und besonders Letzteres war für den Russen schon immer ein kleines Problem gewesen.
Das Stadion von Los Angeles und die Arena von San Diego verdunkelten sich, einzelne Lichter tanzten über die Zuschauerränge und die Bühnen, während sich Elsie und Jakow bereit stellten. Sie direkt neben der Bühne, wo das Publikum bereits jetzt dem Auftritt entgegen fieberte und er in einem Gang, der gefolgt von seinem Team direkt in die Arena zum Oktagon führen würde. Tiefer Bass ertönte, brachte die Menge zum Jubeln, die nun bemerkte, dass etwas vor sich ging.
“Schnapp ihn dir. Mach ihn fertig.” Artjom hatte das Gesicht seines angespannten, höchst fokussierten Kämpfers umfasst, sorgte dafür, dass er sich einen Moment lang nur auf seinen Trainer konzentrieren konnte. “Denk dran, Kelly ist groß, hat lange Arme. Bleib außer Reichweite, bis du dich reinkämpfen kannst. Geh auf den Körper. Bring ihn zu Boden. Lieber Submission als Knockout.” fasste er knapp die wichtigsten Punkte zusammen, auf die sie in den letzten Wochen gemeinsam hin trainiert hatten, dann ließ er ihn los und ihnen wurde ein Zeichen gegeben, dass der Russe nun in die Arena einlaufen konnte.
Die Mengen tobten. Als Elsie die Bühne betrat und ihre ersten Noten sang, jubelte das ganze Stadion. Fans kreischten, andere begannen bereits jetzt aus voller Kehle mitzusingen, während die Lichtshow die Hauptakteurin und ihre Tänzer in Szene setzte. Als der MMA-Kämpfer die Arena betrat, begrüßten ihn volle Zuschauerränge. Der Boden unter seinen Füßen schien zu vibrieren unter dem Jubel der Fans und gleichzeitig auch Buhrufen der Kelly-Supporter auf der anderen Seite, doch das nahm Jakow kaum wahr. Alles, an das er denken konnte war das, was vor ihm lag und das, was er hinter sich hatte. Er hob beide Arme, hielt in jeder Hand eine Flagge über sich, während er voranschritt. Die von Kasachstan und die von Russland. Beide seiner Heimaten vereint. Zu Ehren seiner Mutter und seines Vaters. Denn auch wenn er außerhalb des Oktagons das Maul weit aufriss, kämpfte er im Grunde genommen von Anfang an für sie. Die Rufe der Massen berauschten, wirkten wie hypnotisierend und sagten Elsie und Jakow, dass sie am richtigen Ort waren. Zur richtigen Zeit. Als Jascha das Oktagon betrat und dort auf den Titelverteidiger wartete. Das Publikum dürstete nach Blut und der Russe wollte den Sieg.
Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein konnten und von denen die eine der anderen kaum Beachtung schenkte. Elsie’s Gesang bewegte die Mengen und deren Reaktionen somit sie. Das Dopamin griff nicht nur nach ihren Zuschauern, sondern auch nach ihr und brachten Erfüllung in dem, was sie tat. Sie berührte die Menschen und gab ihnen Hoffnung. Jascha’s Kampf war geprägt von Kontrolle bei etwas, das kaum als kontrollierbar galt. Die Gewalt rief in ihm einen ureigenen Überlebensinstinkt frei, durch den es nur noch ihn und seinen Gegner gab. Adrenalin ließ ihn den Schmerz bei jedem Schlag erst kaum spüren, auch wenn er durch jeden einzelnen davon angetrieben wurde. Er gab den Menschen das, was sie selbst niemals ausleben konnten, obwohl es doch jedem innewohnte.
Zwei Welten voller Gegensätze. Zwei Welten, die sich nicht vereinen lassen konnten.
Oder?
@ertraeumte
#next AU incoming?#yes it's some kind of taylor swift x travis kelce thing#things stuck in my head just need to be written#it has some kind of vibe tho
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"Mach' dir keine Gedanken", dachte ich mir und machte das Photo. Meist entsteht ja erst ein Bild, dann ein Text. Warum auch nicht? Schließlich muss irgendwo ein Bild sein, bevor es einen Text gibt. Texte sind meistens nichts anderes als ausbuchstabierte Bilder. Ich dachte mir also, nichts denken zu wollen, was mir da auch einfach fiel, war doch das Bild schon eine Übersprungshandlung. Ich überspielte ein Gefühl zwischen Aufregung und Ahnungslosigkeit. Ich nehme an, Lampenfieber ist die richtige Bezeichnung, aber mit dem Bild hat das nur insofern zu tun, weil ich zur Zeit am Ort war, ein Bild vor Ort aufnahm und eben damit herumspielte, das Bild hier hinein-, den Text daruntersetzte und das ist, warum weil und wie all das hier zu lesen ist.
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"Don't think about it", I thought to myself and took the picture. Often an image is created first, then a text. Why not? After all, there has to be an image somewhere before there is text. Texts are usually nothing more than spelled out images. So I thought to myself that I didn't want to think anything, which was easy for me, since the picture was already a skipped action. I covered up a feeling somewhere between excitement and ignorance. I suppose stage fright is the right term, but it only has to do with the picture in that I was there at the time, took a picture on the spot and was just playing around with it, putting the picture in here, the text under it and that is why because and how to read all of this here.
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Mix Techno Minimal - Minimal Tech Beats 008
Dj Set Minimal Techno
Loggic, Walshingtin, Chris Bullen, Rob Lewis, Salvatore Polizzi, Tim Turbach, Dennis Smile, Daniel Cuda, Hardonymus, Dj Navigare, Future Not Found, Saul Espada, Blue Voyage, Josh Bess, Acid Kit, Lil Rich, Nacim Ladj, Lampenfieber, Bro & Toons, Greenwolve, NozPera, ViliV, David Herencia, Cyril Picard, Selep, Marcos Sanchez, Fritz Fridulin, Ollie S. & Julio Leal mixed by KD
#techno minimale#techno minimal#techno#bzh#tekno#technomusic#youtube#djset#minimalmix#minimal techno#Youtube
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Spectacle Radio ep.103 :: 07.20.23 :: 1 800 H E L P
Wertman Brothers - Something Evil (Sweet Sixteen, dir. Jim Sotos, 1983) Topology of Sirens (Jonathan Davies, 2021) Chu Ishikawa - Killing (Shinya Tsukamoto, 2018) Mats Claesson - Stella Polaris (Knut Erik Jensen, 1993) Deadly End (Graeme Whifler, 2005) Alex Zhang Hungtai - A (Mitchell Stafiej, 2017) Silent Madness (Simon Nuchtern, 1984) The Prey (Edwin Brown,1983) Josh Christensen - Lifeline (Bloodsick Psychosis, dir Bruce Longo, 2022) Francis Lai - Melissa (Bilitis, 1975) Frank Sparks - Five O’Clock World (Sweet Sixteen) Martin Rubenstein - Towing (Maura Smith, 1978) Beyond the Doors (Larry Buchanan, 1984) Roar (Tropical Malady, dir. Apitchatpong Weerasethakul, 2004) Whitney Johnson & Sarah Davachi (Topology of Sirens) Celia Hollander (Dad and Step Dad) Deadly End Silent Madness The Prey Tseng Chung-ching - Wolf Devil Woman (Ling Chang, 1982) … Renaldo and the Loaf - Melvyn’s Repose (Songs for Swinging Larvae, dir. Graeme Wifler, 1981) Cape of Bats - Witch Skin (Bloodsick Psychosis) The Evil Cat (Anthony A. White, 2008) Bad Brains - Don’t Need It (Love God, dir. Frank Grow, 1998) Ideal - Revolution (Red Love, dir. Rosa von Praunheim, 1982) Comet (Narodnaya, dir. Vadim Kostrov, 2019) Planningtorock - Doorway (Grape Steak, 2023) Renaldo and the Loaf - Lime Jelly Grass (Songs for Swinging Larvae) Nick Cave and the Bad Seeds (Road to Nowhere, dir. Uli M. Schuppel, 1989) Jose Nieto - Theme from Intruso (Vincente Arada, 1993) Maran Gosov - Lampenfieber (Dilettantische Lieder, 1977) Shinichiro Ikebi - The Trip Dancing Fantasy - Dancing on a Summer Night with You (Twin Peaks Muzak version) The Prey … Topology of Sirens Alex Zhang Hungtai - A Beyond the Doors
#radio#mixtape#soundscape#topology of sirens#newtown radio#spectacle radio#film score#soundtrack#spectacle theater
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Beruhigungs- und Schlafmittel werden in der Schweiz millionenfach verschrieben. Doch die Medikamente haben eine Schattenseite: Sie machen schnell abhängig. Weshalb ein junger Zürcher die Pillen immer häufiger konsumierte.
Als Marc* das erste Mal zur Tablette greift, ist er 20 Jahre alt. Er ist nervös, ein wichtiger Vortrag steht an, das Lampenfieber setzt ihm zu. Ein Bekannter gibt ihm eine Pille Lexotanil. Der junge Zürcher nimmt zwar nur die Hälfte. Doch die Tablette wirkt trotzdem. «Sie hat mich ruhig werden lassen, ich spürte ein wohliges Gefühl, fühlte mich sicherer.»
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Wenn ihr mal ein gutes Rhetorik Seminar sucht, schaut euch mal die deutsche Rednerschule an.
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"Trümmer und Hoffnung" - ein Gedichtband zeitloser Lyrik. Von Anja Buschner. Rezension
Mit Gedichten ist es ja so eine Sache. Wer erinnert sich nicht an die Schulzeit, wo Gedichte zuweilen auswendig gelernt und vor versammelter Klasse – unter Lampenfieber – vorgetragen werden mussten? Klar, es mochte sich die eine oder der andere dann womöglich auch zu Schulzeiten der Liebe wegen an das Verfassen eigener Gedichte – welche gewiss mehr oder weniger gelungen waren – gemacht…
#Anja Buschner#arte#BoD - Books on Demand#Doomsday Clock#Erika Schirmer#Hermann Scherchen#Liederarchiv.de#NachDenkSeiten#Patrik Baab#Wikipedia
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#Repost @nadja.pri • • • • • • Metz, France #lampe #lampenmittwoch #lampwednesday #beleuchtung #lamp #lampenmittwochvirus #laterne #lamppost #streetlamp #lamps #lampendesign #lampenfieber #Ukrainewillwin #lanternlighter https://www.instagram.com/p/Cml95GjosnI/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#repost#lampe#lampenmittwoch#lampwednesday#beleuchtung#lamp#lampenmittwochvirus#laterne#lamppost#streetlamp#lamps#lampendesign#lampenfieber#ukrainewillwin#lanternlighter
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Lyrics:
Jonny Ardor spielte Cover auf dem Keyboard
Akustikgitarre und Drums für Kirchenlieder
Kein Teeniestar, ihn kannte ihn fast niemand
Kamerascheu mit Lampenfieber
Trat gern auf doch schrieb noch lieber
Liebte Musik doch schrieb lieber nieder
Ging gern ins Detail mit vielen
Sätzen oder ein paar Versen
Ich schrieb Aphorismen danach Gedichte, machte sie rhythmisch, sprach enthusiastisch
Und sang meine Verse mit bebender Stimme
Mit wachsender Sicherheit wurd ich fantastisch
Papa und Ariel sangen so laut
Rauh und schief Gott preisen
Ich musste üben und lese gern leise
zeigte mich ungern bescheiden auf Reise
Was da los, du feiger Narr
Keiner lacht dich aus, fang an
Wenn sie lachen, übst du weiter
Deine Angst bremst deinen Spass
Weisse Schule, schwarzes Schaf
Keine wollt mein Partner sein
Schwarze kreative Kumpels
Keiner wollt mein Partner sein
Hatten ihre Cliquen, Crews und Kollektive
Ich blieb ausgestoßen, ergriff Initiative
Lernte Musik selber komponieren und produzieren
Sing und rappe selber, brauche niemand zum Kopieren
Wurde Eigenständig, unabhängig und unbändig
Hab Zusammenarbeit gewünscht, doch vermeid euch grundsätzlich
Ihr macht alles ohne mich, lasst mich Ruhe und nicht im Stich
Ihr schaut immer was ich mache, ich vergnüg mich königlich
Stell mich in ein Zimmer ohne Internet
Und ich schreibe originell superschnell
Hab immer Themen und Thesen
Schreiben und Lesen
entspricht meinem Wesen
Ich bin so belesen, bin krank und genesen
Ich lieb meinen Nächsten, täglich am Beten
Bin noch am Leben, Sie fressen Besen
Ich schreibe ehrlich wie J.Cole und Kendrick
Wie Kanye und Chance, aber alles alleine
Weil ihr damals meintet, ich wär es nicht wert
Schmiedete ich mein eigenes Schwert
Jahrelang Arbeit, für einen Traum
ohne Aussicht auf Erfolg
Ohne einen Cent Gewinn
Durch die Wüste bis zum Glück
Sie sieht einen Wurf und will Welpen
Wir müssen uns erst selber helfen
Wir sind nicht wie helfende Elfen
Sondern ernähren mit unsren Händen
Ich mache Musik, nicht zum Flexen, Literatur mit Herz
Schreibe authentisch, bin immer ich selbst
Professionell, kommerziell,
Nehme Kritik an, doch brauch keine Kritiker
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Mix Techno Minimal - Minimal Tech Beats 006
Dj Set Minimal Techno
Joy Marquez, Waveback Luke, Rodrigo Melo, Aiho, Dj Navigare, Mouthy Raw, Up47, Francesco Villano, Ende, Luigi Peretti, HSU, Shaun MacDonald, Andre Bergmann, FuturePlays, Josh Bess, Jus Deelax, Nacim Ladj, Sickwave, Viliv, Angelo Dore, Justin Carey, Blue Voyage, Zir Rool, Prosdo, Lampenfieber, Fristik & Dafuq mixed by KD
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Interview zu 3 Jahre Wiederentdeckung von Waldesruh
Am 30.11.2012 wurde das beschauliche Örtchen Waldesruh für die Weltöffentlichkeit quasi wieder entdeckt. 3 Jahre nach der Wiederentdeckung von Waldesruh hat es unser Reporter und Herausgeber Edgar Ente endlich geschafft: nach langen und zähen Verhandlungen hat sich der Vater von Waldesruh, eben Mister Waldesruh, bereit erklärt, unserer Zeitung ein Exklusivinterview zu geben. Ein Blick in unser Archiv. #EdgarEnte #Interview #WaldesruherTagesbote #Waldesruh #MisterWaldesruh
Interview mit Mister Waldesruh zu 3 Jahre Wiederentdeckung von Waldesruh Viele Fragen wurden dazu in den letzten Tagen von Freunden, Verwandten, Bekannten und Lesern gestellt. Hier nun das Interview: Edgar Ente (EE): „Guten Tag, verehrter Mister Waldesruh. Zuallererst, wie darf ich Sie anreden? Ist ein einfaches Herr für sie die richtige Bezeichnung?“ Mister Waldesruh (TB): „Ich grüße Sie Herr Ente. Herr Berg reicht vollkommen. Gute Bekannte nennen mich Torsten. So können Sie mich auch nennen. Wir haben alle viel mehr gemeinsam, als wir uns selbst eingestehen wollen.“ EE: „Also dann noch einmal guten Tag Torsten. Ich gestehe hier, ich bin etwas überfordert mit dieser Situation. Schließlich ist dieses Mal das erste Mal für mich, meinem Erfinder gegenüber zu stehen. Sie dürfen mich übrigens auch duzen!“ TB: „Kein Problem! Wir haben alle für die verschiedensten Gelegenheiten einmal unser erstes Mal. Lampenfieber ist somit normal. Leg einfach los!“ EE: „Noch einmal vielen Dank, daß du endlich die Zeit für dieses Exklusivinterview mit dem Waldesruher Tagesboten gefunden hast. Gerade jetzt in Richtung Weihnachtszeit ist ja einiges zu erledigen. Deshalb auch gleich die erste Frage: Eine geneigte Leserin unserer Zeitung wüsste gerne, wieviel Persönliches vom Schöpfer in Waldesruh steckt?“ TB: „Das wird aber gleich am Anfang persönlich! Also: ich bin schlecht wie Bauer Raffke, betrunken wie Bauer Heinrich und eine Diva wie Jakkeline.“ EE: „Nicht ernsthaft, oder?“ TB: „Das mögen die Menschen entscheiden, mit denen ich zu tun habe. Ich bin, wie ich bin! Der Ort Waldesruh, seine Bewohner und deren Geschichten aber sind Teil meiner Fantasie und Kreativität. Von dieser Seite also haben wir doch einiges gemeinsam.“ EE: „Woher nimmst du die Zeit, dich mit einer doch so komplexen Sache wie Waldesruh zu beschäftigen. Schließlich hast du ja auch noch andere Hobbies. Hast du Unterstützung in diesem Projekt?“ TB: „Stimmt. Waldesruh ist komplex und verlangt einiges an Aufwand. Die Zeit für ein Hobbie sollte man natürlich aufbringen können. Aber Zeit ist nicht das Wichtigste dabei – egal welchem Hobbie man sich widmet. Vielmehr bedarf es des richtigen Antriebes, sich mit einer Sache intensiv zu beschäftigen. Das Schwierige an der Zeit ist ja, mit der vorhandenen Zeit umzugehen. Organisiere ich mir meine Zeit oder lasse ich mir meine Zeit von anderen Menschen, Dingen oder Gelegenheiten stehlen?“ EE: „Das hört sich so an, als ob du dich ungern verplanen läßt?“ TB: „Das ist natürlich ein Lernprozeß, den man über Jahre über sich ergehen lassen muß. Ich habe in den letzten Jahren gelernt, mir meine Zeit und meine Aufgaben zu organisieren. Und ganz wichtig ist es auch einmal Nein sagen zu können. Gerade wenn andere Menschen zu dir kommen und fragen: kannst du mal … ? Man darf sich persönlich nicht zu viel vornehmen, aber auch nicht zu wenig. Beide Möglichkeiten verursachen Streß und machen auf Dauer unzufrieden.“ EE: „Darf ich fragen, wie alt du bist?“ TB: „Nein, aber ich fühle mich jünger!“ EE: „Nun sind ja Modellbahnen eher etwas für die ältere Generation. Fühlst du dich wohl dabei?“ TB: „Würde mir Waldesruh keinen Spaß machen, würde es Waldesruh auch nicht geben! Waldesruh ist für mich eine Quelle der Inspiration und der Erholung. Sollte Waldesruh irgendwann Streß machen, würde ich wohl aufhören …“ EE: „(entsetzt) Nein, bitte nicht, was würde dann aus uns werden! Welchen Antrieb gab es für dich vor drei Jahren Waldesruh zu erschaffen?“ TB: „Angefangen hat alles wieder mit einer Kiste, welche ich vom Dachboden meiner Eltern geholt habe. In dieser Kiste waren die Spielsachen meiner Kindheit. Beim Auspacken und Anschauen hatte ich dann eine Idee.“ EE: „Die Idee von Waldesruh?“ TB: „Noch nicht direkt. Eher war es mir bei den alten Spielsachen schade darum, diese einfach weg zugeben oder zu verkaufen. Es hängen ja noch Emotionen und Erinnerungen an diesen Sachen. Und es waren nicht nur die Modellbahnsachen, die ich wieder fand. Alle diese Dinge wollte ich säubern, reparieren und zur Erinnerung in ein Regal stellen. Als Erinnerung an meine Kindheit und auch ein bisschen als Erinnerung an meine Heimat.“ EE: „Heimat?“ TB: „Ja, ich meine das auch nicht so sehr räumlich bezogen. Ich bin ein Kind, welches in der DDR aufgewachsen ist und mein Spielzeug kam aus der DDR. Viele von den Sachen gibt es heute nicht mehr. Die Kinder verlangten nach der Wende nach anderem Spielzeug. Auch die technische Entwicklung blieb ja nicht stehen. Somit ist ein kleiner Teil der eigenen Heimat auch verloren gegangen. Ich möchte wenigstens einen kleinen Teil der Sachen erhalten und bewahren.“ EE: „Der finanzielle Aufwand dabei ist bestimmt nicht gering. Kann man denn solch ein Hobbie versichern?“ TB: „Versichern kann man heute vieles, fast alles. Wir leben in einer Gesellschaft, in der man sich gegen alle Risiken absichern kann. Wir fahren ja sogar versichert in einen „sogenannten“ Abenteuerurlaub. Das Absichern aber kostet nicht nur Geld. Wir verlieren dabei den Blick für das Wesentliche und auch einen Großteil unserer Risikobereitschaft. Wenn ich mich mit einer Versicherung gegen etwas absichere, heißt das ja dann auch, dass ich die Verantwortung für mein Handeln oder Nichthandeln an jemanden abgebe. Was Waldesruh betrifft, hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen. Ich habe das Notwendige unternommen, damit Waldesruh gesichert ist. Aber versichert habe ich es nicht!“ EE: „Gut, das lässt zumindest hoffen! Und wieso bist du nun auf Waldesruh gekommen?“ TB: „Das war dann die Idee, die zu reifen anfing. Das Spielzeug nur in ein Regal zu stellen, war mir eigentlich zu langweilig. Aufgewachsen bin ich im Harz und gelernt habe ich ursprünglich den Beruf eines Forstfacharbeiters. Die Natur hat mich schon immer begeistert. Da lag es nahe, alles miteinander zu kombinieren. Spontan fiel mir dann dazu auch der Name Waldesruh ein.“ EE: „Hast du keine Angst als Spinner oder Nerd bezeichnet zu werden? Wer spielt denn heute noch mit einer Eisenbahn?“ TB: „Nein, Angst habe ich nicht! Ich scheue mich auch nicht davor, in Gesprächen mit anderen Menschen von Waldesruh zu erzählen. Die meisten finden das sogar toll! Jeder Mensch hat seinen Spleen, also darf auch ich meinen ausleben. Und wenn man sich die heutigen Preise im Modellbahnsektor anschaut, dann wird einem schnell klar, daß das eigentlich kein Kinderspielzeug mehr ist.“ EE: „Ist Waldesruh denn eine Spielzeugbahn für dich?“ TB: „Eine Spielzeugbahn? Nein, ich sitze nicht mit Eisenbahnermütze und Fahrsignalkelle vor der Anlage und lasse die Züge im Kreis fahren. Für mich ist Waldesruh ein Hobbie und eine Geschichte. Und zwar eine, die lebt und sich entwickelt. Vieles baut aufeinander auf und bedingt einander. Hier kann ich meine Kreativität ausleben und das alte Spielzeug mit anderen Hobbies vereinen und neu auferstehen lassen. Seien wir ehrlich, in jedem von uns steckt noch ein Kind, gerade zur Weihnachtszeit. Und es schadet auch nichts, wenn man ab und zu mal etwas träumt.“ EE: „Träumen?“ TB: „Wie schön das Leben doch sein könnte, wenn man im Einklang mit seinen Mitmenschen und der Umwelt lebt. Sicher, aus dieser Sicht tobt in Waldesruh fast das rosarote Leben. Doch …“ EE: (unterbricht) „Rosarot sehe ich unser Leben nun nicht gerade! Wir in Waldesruh haben auch so unsere Probleme!“ TB: (lacht) „Das ist mir nicht verborgen geblieben. Das Leben ist nun einmal nicht geradlinig und rosarot. Aber es kommt ja darauf an, was man selbst daraus macht. Und da habt ihr Waldesruher bisher wohl immer alles richtig gemacht.“ EE: „Gibt es für die Geschichten und die Waldesruher Bewohner eigentlich reale Vorbilder? Oder entspringen wir doch nur alle deiner Fantasie?“ TB: „Handlungen und auch die Bewohner sind zu einem großen Teil erfunden. Jedoch steht hinter jeder Geschichte und auch hinter jedem Bewohner ein Stück weit die Realität. Es kann ja jeder einmal selbst in sich gehen und sich fragen, was steckt von mir in einer Person drin. Die besten Geschichten schreibt doch das Leben.“ EE: „Zwischen den Worten höre ich so etwas wie Gesellschaftskritik?“ TB: „Wer möchte, darf diese Kritik auch in Waldesruh und seinen Geschichten hinein interpretieren. Das ist auch ein Teil von Kreativität und Kunst. Mit Waldesruh werde ich die Gesellschaft nicht verändern können. Aber wenn nur ein paar Menschen da draußen in der realen Welt ein bisschen über unser heutiges Leben nachdenken, ist das doch ein kleiner Schritt in Richtung Veränderung.“ EE: „Der Sohn einer geneigten Leserin fragt, ob es Besuchstage gibt und ob man mitbasteln darf?“ TB: „Waldesruh kann gern nach Absprache besucht werden. Dabei kann natürlich auch das ganze andere Spielzeug bewundert werden. Über ein Mitbasteln allerdings habe ich mir selbst noch keine Gedanken gemacht. Aber wenn man auf diese Art und Weise Kinder einmal vom Smartphone, Playstation oder Fernseher wegholen kann, warum nicht?“ EE: „Was wird den Waldesruher Bewohnern in Zukunft noch passieren? Würdest du uns einen kurzen Ausblick geben?“ TB: „Wenn ich wüßte, was in der Zukunft so passieren wird, dann säße ich nicht hier. Dann wäre aber auch letztendlich ein Teil der Überraschung weg. Nur soviel: in absehbarer Zeit wird es mehr von und in Waldesruh geben. Aber was das genau ist, möchte ich noch nicht verraten.“ EE: „Ohje, ein kurzer Blick zu Uhr zeigt, daß die Zeit schon wieder um ist! Kurz zum Abschluß: Was wünscht du dir persönlich für Waldesruh?“ TB: „Ganz einfach: das mir die Ideen nicht ausgehen! Ich habe mit Waldesruh selbst sehr viel Spaß und wenn es mir auch noch gelingt, einigen Menschen ein Lächeln in ihr Gesicht zu zaubern, dann ist das doch der beste Lohn, den man erhalten kann.“ EE: „Dann bin ich selbst gespannt auf das, was die Zukunft für Waldesruh bringt. Ich freue mich darauf und bedanke mich für dieses Interview! Könntest du uns ein paar Autogrammkarten zur Verfügung stellen?“ TB: „Jupp, das wäre möglich. Ich werde Fräulein Krause einen ganzen Karton zukommen lassen. Ich wünsche allen Waldesruhern und auch allen Lesern und Leserinnen des Waldesruher Tagesboten eine entspannte und besinnliche Vorweihnachtszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2016!“ Read the full article
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