Tumgik
#Kurven
theeroticmuse · 5 months
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Vergleich mal meinen heißen Kurven mit dem Bugatti 😏 Wer hat das schönere Heck? 😜 Lass mich deine Meinung wissen!
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fabiansteinhauer · 4 months
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Kurosawas kurvigster Film
RAN (Tumult/ seditio) ist nicht der erste und nicht der letzte Film von Kurosawa, er ist der kurvigste Film. Kein Zug, der keine Kurve macht - die Truppen und Formationen lässt Kurosawa fast in jeder Einstellung in Kurven durch das Bild ziehen. Er spannt das Trajekt wie einen Bogen, wie Warburg die Züge im iota von Tafel 79, dem Scharnier, fasst.
Der Krieg bringe die Leute zusammen, das Recht sei Streit und bringe auseinander: Das legt Carl Schmitt in einer Passage mit einer Übersetzung von Heraklit nahe. Krieg und Recht seien Streit, die Kunst bringe zusammen, das wiederum erzählen Anwendungen des Dogmas großer Trennung und funktionsgerechte Fragmentierungslegenden.
Kurosowa lese ich wie Warburg, als jemand, der Kontraktion und Distraktion durchdenkt und durcharbeitet, an allen Stellen und in allen Details. Kurosawa und Warburg lassen mich nicht an Fragmentierung glauben. An Kontraktion und Distraktion muss ich nicht glauben, die nehme ich auch so wahr. Man muss Fragmentierung nicht widerlegen, in ihrem Bezug zur Totalität ist die Vorstellung von Fragmentierung eine Technik, Referenzen groß zu machen. Man bricht Berichte ab schneidet Zusammenhänge - und so lädt man etwas vor Augen, wo es absolutiert erscheint. Wo Fragmentierung sein soll, da sind neue Systeme und neue Verfassungen nicht weit. Dem gilt meine Forschung nicht. Nulla dies sine linea: Kein Tag und Nacht ohne Linie, keine Linie ohne Welle, keine Welle ohne Kippen, keine Kippen ohne Schlingen, kein Schlingen ohne Falten.
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ich-hoere-dir-zu · 1 year
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Das Schicksal kennt viele Wege. Kurvige Wege. Steinige Wege. Und oft führt nicht der direkte Weg zum Ziel.
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der-saisonkoch · 1 year
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klimapic · 2 years
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NoFace Eine sehr beliebte Serie, die immer wieder gerne genutzt wird. Danke an alle, die bisher dabei waren. Wünsche allen einen schönen Sonntag. #noface #studio #thema #fotoideen #kurven #sensualgirl #hot #weekend #sunday https://www.instagram.com/p/CnufjceMeGU/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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thespecialview · 2 years
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Es gibt etwas an der #weiblichen #Form, das einfach fesselt, sei es die Art und Weise, wie die #Kurven fließen oder wie #das Licht von der #Haut tanzt. Kein #Wunder, dass sich im Laufe der #Geschichte so viele #Künstler von der weiblichen Form inspirieren ließen. Der Wald ist die perfekte Kulisse, um die weibliche Form als Kunstwerk zu würdigen. Umgeben von der Schönheit der Natur erreicht die weibliche Form eine noch größere Perfektion. Ob es sich um einen Blick auf eine nackte Schulter handelt, die hinter einem Baum hervorschaut, oder um den vollen Blick auf eine Frau in all ihrer Pracht, der Wald ist der perfekte Ort, um die weibliche Form als Werk zu würdigen ein #Park zum geniessen #Nikonfotografie @bruno:weber_park #Dietikon APSC f/6,3-1/400s-iso3200-18mm https://www.instagram.com/p/CjKHZAXD12o/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ruhigbrauner · 2 years
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phill-o-soph · 8 days
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fabiansteinhauer · 1 year
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Kurve
Kurve ist das, was höher oder niedriger ausschlägt, wenn es wiederholt wird, also mit Wellen einhergeht.
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thegrandefinalestory · 9 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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spacedreamhead · 1 month
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- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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katastrophentourismus · 8 months
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Würd gerne die Geschwister Scholl Schule in Solingen nomieren (die wird auch liebevoll Scholle genannt) Das Gebäude in der Uhlandstraße besonders. Da denkt man ah schönes altes Gebäude aber dann sieht man das grauenhaft hässliche kurvige Gebäude was man da dran geklatscht hat, einfach gottlos
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"Okay, wir haben ein schönes altes Gebäude. Wie könnten wir das erweitern?"
"Mit Kurven!"
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der-saisonkoch · 1 year
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Ausfahrt
Der Tag 220723-3 Ausfahrt Heute ist es soweit. Das Wetter ist besser als erwartet. Ich konnte den Roller einfahren. Was soll ich sagen? Kraft pur. Ich hätte den ganzen Gampen mit 120 hoch fahren können. Und selbst bei dieser Geschwindigkeit nahm er noch Zug an. Einfahren tut mer aber nicht mit Vollgas und Vollumdrehung. Ich gebe dem Motor immer den entsprechenden Spielraum und fahre ihn…
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cherry-posts · 1 year
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Ich muss dich nicht präsentieren, um zu wissen, was ich hab.
Muss nicht die Schulter geklopft bekommen, als wärst du eine Trophäe, denn ich besitze dich Tag für Tag.
Brauche keine Zustimmung über die Schönheit deiner Selbst und keine gaffende Meute, als wärst du eine Eintagsbeute.
Dich zu schätzen ist mein Ziel und zu schützen vor der geilheit Kalkül.
Brauch dich nicht posten für ein Like. Bist keine Masse für andere. Brauchst um deine Kurven kein Hype.
Muss dich nicht teilen, um anderen zu geben ein heißes Gefühl.
Bist keine Vorlage für deren Hände und ihrer hitzig gewühl.
Ich genieße dich so wie du bist
Brauch dafür keine Anerkennung, nur dich, für mich.
Ich muss dich nicht präsentieren, denn eine Ware bist du nicht.
@Martina Löhndorf
****** Gedankensplitter 3.0 ******
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hornedstorys · 2 months
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POTA Caesar x Reader - turning Page Teil 3 - Nsfw - Ende, vorerst
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Warnungen: Erwähnung von Masturbieren, Friends to Lovers, lnsfw, es ist doch recht schmutzig geworden haha
Inhalt: Es fiel dir schwer unter Caesar's Blick standhaft zu bleiben, du spürtest Gefühle, die du für einen Affen nicht haben durftest, aber Caesar war kein normaler Affe und er spürte es auch.
Caesar hatte dir einen kleinen See, in der Nähe der Kolonie gezeigt. Du hättest nie gedacht, dass du dich so über ein Bad freuen würdest, aber du hast es getan. Die blauen Flecken auf deiner Haut fingen an sich zu ändern, sie heilten und auch die Wunde an deiner Stirn schloss sich. Du warst Moose sehr danbar dafür, dass sie dir half.
Caesar blieb nicht, er zeigte dir den See und ging. Aber du hattest das dumpfe Gefühl er war noch in der Nähe, dein Innerstes sagte dir, dass er dich nicht einfach so alleine lassen würde. Aber es war trotzdem noch etwas komisch zwischen euch. Etwas Unausgesprochenes.
Du warst aufgeregt, aufgeregt ein Teil dieser Kolonie zu werden, auch wenn es ein langer Weg werden würde. Aber du warst erstmal froh eine Art Zuhause gefunden zu haben. Du bist aus dem Wasser gegangen und hast dich abgetrocknet. Gedankenverloren hast du nicht mitbekommen, wie sich eine Gestalt näherte, bis ein Knacken dich aus der Starre riss. Dein Körper schwenkte in die Richtung, wo das Geräusch herkam und da stand er und starrte dich einfach nur an.
Du hast versucht etwas zu sagen, aber dir blieben die Worte in deiner Kehle stecken und du bist rot geworden. Ein kalter Wind zog durch den Wald und ließ dich erschaudern, du hast das Fell noch dichter an deinen Körper gezogen. Sein Blick brannte auf deinen Körper nieder und dir fiel auf wie mächtig er aussah. Kräftige, sehnige Arme, eine stramme, harte Brust und dicke Oberschenkel. Du musstest dir eingestehen, dass er gut aussah, aber gleichzeitig kam da dieses seltsame Gefühl hoch, welches dir Übelkeit bereitete. Er war ein Affe und du solltest ihn nicht attraktiv finden. Trotztdem konntest du deinen Blick nicht von ihm lösen und hast ihn weiter angesehen.
Er tat es dir gleich, seine grün-goldenen Augen musterten dich von oben bis unten. Es war nicht viel Stoff der dich von seinen Blicken schützte. Seine Augen folgten deinen Kurven, jeder Falte und landeten schließlich auf deinem Gesicht. Er musste sich eingestehen, dass es ihn nicht kalt ließ, dass du dort, so halb nackt, vor ihm standest. Es wäre eine Leichtigkeit gewesen, dir das Fell vom Leibe zu reißen und dich zu beanspruchen, du hättest keine kraft gehabt dich zu wären. Du warst so schwach, dennoch hattest du es irgendwie geschafft in diesem Wald zu überleben, aber wie lange hätte es wohl gedauert, bis dein Körper nachgegeben hätte.
"Hunger?", fragte er und seine Stimme klang kratzig. Als hätte dein Magen Ohren knurrte dieser und du hast ihn noch mehr verlegen angesehen.
"J..ja", flüsterst du und versuchst, dass deine Stimme etwas Standhaftigkeit hatte. Du hast dich schnell umgezogen, Caesar war so nett und drehte sich um. ABer er konnte deinen Geruch riechen und er sog ihn tief ein und ließ seinen Geist davon benebeln. Du hattest schon immer einen guten Geruch, süß und unschuldig. Bis du älter wurdest. Der Duft ändetre sich und das Süße wurde leicht würzig. Er erinnerte sich daran wie sich auch deine Launen geändert hatten. Du warst schneller genervt, doch im nächsten Moment drang wieder dieser würzige Geruch in seine Nüstern, als du alleine in deinem Zimmer warst und er ein leises Stöhnen hören konnte.
Caesar wusste damals nicht was du getan hattest, er war selbst viel zu unerfahren dafür. Doch ihm wurde es mit jedem Monat immer klarer, was du dort in deinem Zimmer tatest. Er fande es faszinierend, dass du dir selber so viel Freude bereiten konntest, ohne das ein Männchen dir half. Kurz huschte ein Gedanke durch seinen Kopf und er versuchte sich zu konzentrieren. Was wäre, wenn er dieses Männchen wäre? Er hatte keine Partnerin, keine der Affenweibchen hatte ihn so angesprochen, dass er sie als Partnerin wollte. Aber du warst ständig in seinen Gedanken, selbst als er glaubte du seißt tot.
Er gab dir getrocknetes Fleisch. Ihr habt den Weg zurück nicht viel gesprochen, er hat dich auf sein Pferd gesetzt, genau vor ihm und du wurdest gegen seine feste Brust gedrückt, als sein Hengst anfing zu laufen. Du hast dich nicht getraut zu atmen, aber er tat es. Er sog deinen Duft ein und er konnte es nicht lassen, es berauschte ihn so sehr und seine Nackenhaare sträubten sich. Caesar's Augen schlossen sich und er spürte wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Nein, nicht jetzt. Er hoffte, dass du es nicht bemerken würdest, aber natürlich hast du es gemerkt und es ließ dich rot werden. Du wusstest nicht wieso sein Körper so reagierte. War es wegen dir? War er in Paarungszeit? War es normal? Du hattest keine Erfahrung mit Caesar in solchen Sachen. Woher auch.
"Entschuldige", knurrte er und du konntest die Verlegenheit in seiner Stimme hören, aber in deinen AUgen musste er sich nicht entschuldigen. Es war selbst bei Menschen so, dass sie in solche Momente hatten und vielleicht war es bei Caesar genauso, immerhin war er Menschen sehr ähnlich. Trotzdem ließ es dich schwitzten, dass du sein erregtes Glied am Rücken spüren konntest.
"Schon in Ordnung", hast du geflüstert und dein MUnd wurde trocken. Du konntest es nicht leugnen, dass die Fantasien mit dir durchgingen, schon wieder. Es war damals schon so. Er hatte dich in deinen Träumen verfolgt, seine Berührungen, einfach alles. Du hast versucht dagegen anzukämpfen und dir einzureden, dass es falsch war. Doch dein Körper sagte etwas anderes, er reagiert auf Caesar. Oh es war so kompliziert und es machte dich wahnsinnig.
Caesar summte und seine halbgeschlossenen Augen ruhten auf deiner Gestalt, dann drang ein verwegener Gedanke durch seinen Kopf, so falsch und verboten, so wie er sich jetzt fühlte, aber es trieb seine Instinkte an und irgendwie kam es ihm richtig vor. Auch um die Stimmung zu lockern. Er nahm dein Haar und zog es zur Seite, um deinen Hals freizulegen. Du hast den Atem angehalten und plötzlich schnaufte er auf deine Haut und es ließ dich erschaudern. Es kitzelte und du hast ein Quitschen von dir gegeben.
"Caesar!", hast du gelacht und sein Gesicht sanft mit deiner Hand weggedrückt, zumindest hast du es versucht,doch er blieb standhaft, als er es noch einmal tat. Du hast gelacht und versucht deinen Nacken zu schützen, doch der Affenkönig gab dir keine Gnade. Erst als du völlig außer Atem warst ließ er von dir ab.
Du hast schwer geatmet und deine Wangen waren gerötet.
"Du hast dich in manchen Dingen nicht geändert", hast du gescherzt und er sah dich frech an. Dieses Glitzern in seinen Augen, welches dir so gefehlt hatte, all die Jahre. Dieses Glitzern welches dich in deinen Träumen verfolgt hatte. EIn Kribbeln breitete sich zwischen deinen Beinen aus und du hast deinen Körper dafür verflucht, wie er reagierte. Wie er so schnell nachgab, wie schnell du nachgegeben hast.
Als ihr im Lager angekommen seid, bist du schnell vom Pferd gerutscht und zu deiner Hütte gegangen. Du musstest dir einen klaren Kopf verschaffen. Du hast Abstand von ihm gebraucht auch wenn die Nässe zwischen deinen Beinen etwas anderes wollte, genauso wie dein Herz. Seufzend hast du dich in dein Nest gelegt und die Augen geschlossen, draußen ging die Sonne unter.
Du hast dich deiner Klamotten entlädigt und gehofft der Schlaf würde dich in die Knie zwingen, doch dies tat er nicht, stadtdessen tat es etwas Anderes. Langsam fuhren deine Hände über deinen Körper und du hast erschaudert. Caesar's Hände kamen in dein Bild und du hast dir vorgestellt wie es wohl wäre, wenn er dich anfassen würde. Dein Herz schlug fest gegen dene Brust und zärtlich hast du deine Brustwarzen geärgter, bis sie hart und kieslig wurden. Vorfreude durchströmte deinen Körper und langsam fuhren deine Finger über deinen Bauch, bis zu deinem Schamhügel. kurz bevor du deine Klitoris berühren konntest packte dich eine feste Hand und die Farbe wich aus deinem Gesicht, als der König vor dir stand und dich musterte. Seine Augen glänzten lüstern.
"Berühren..., Zuhause auch.., während du an mich..., dachtest?", fragte er und deine Augen wurden größer, während deine Muschi vor Erregung tropfte. Hatte er dich damals etwa gehört? Du konntest dich wage daran erinnern, dass du bei einigen Malen seinen Namen gestöhnt hats, aber nur wenn Will nicht Zuhause war.
"I-ich...", hast du gestottert und er zog eine Braue nach oben, du hast geschluckt: "J-ja", hast du zugegeben und ein Schnauben drang durch seine Nasenlöcher.
"Warum..., nichts gesagt?", hakte er weiter und löste seine Hand von deiner, dann strich er über deinen nackten Oberschenkel und du hast dir auf die Lippen gebissen.
"Es wäre falsch gewesen, die Dinge die ich denke und fühle, es ist falsch", hast du ihm erklärt und wie hypnotiesiert auf seine Hand gesehen, die sich langsam deinen Schamlippen näherten. Er war so nah.
"Falsch... Gefühle zu..., haben. ... Zu... lieben?" Diese Worte ließen dich sprachlos und deine Augen wurden von seinen gefangen genommen. Sein Blick war ernst.
"Liebe", kam es leicht von deinen Lippen und Caesar neigte seinen Kopf und durchbrach die Baierre. Seine Rauen Finger fanden deine Klitoris und du hast den Kopf zurückgeworfen, als dich die Erregung durchströmte.
"Ja... Liebe", grunzte er und packte dein rechtes Bein und legte es auf seine Schulter, um eine noch bessere Sicht auf dich zu haben.
"Ich... liebe dich", schnaubt er und seine Stimme änderte ihren ernsten Ton nicht. Du hast die Augen fast verdreht als seine Reibung kurz schneller wurde, doch er dann wurde er wieder langsamer.
"Das ist... falsch..., Caesar!", seinen Namen hast du gestöhnt, als er plötzlich einen seiner dicken Finger in dich stopfte und weiter deine Klitoris bearbeitete. Du wolltest ankämpfen, aber du hattest keine Kraft, dein blöder Körper und Verstand waren gegen dich.
"Ist das hier..., falsch?" Knurrte er und zeigte dir seine Zähne und rieb fester deinen empfindlichsten Punkt. Seine Finger waren nass von deinem Slick und du hast dich in seine Schulter gekrallt. Du konntest seine Errektion deutlich sehen. Dick und hart gegen seinen Bauch gewölbt und du hast dir die Lippen geleckt. Du hattest keine Angst vor ihm, auch wenn er wirklich bedrohlich aussah, mit seinen großen Eckzähnen, aber du hast dich zu gut gefühlt und es hatte deine Sinne benebelt dich so vor ihm zu entblößen.
"Soll... aufhören?" Verwegen sah er dich an und fügte einen zweiten Finger hinzu, um dein nasses Loch zu dehnen. Du hast dich nun in seine dicken Oberame gekrallt und laut gestöhnt.
"Nein!" Schriest du. "Mach weiter! Bitte!" Du hast ihn angefleht und er sah dich spitzbübisch an. Doch er löste sich von dir und du hast ihn enttäuscht angesehen, doch im nächsten Moment riss er deine Beine auseinander und du hast geschluckt. Sein Schwanz war so dick und mit Adern überzogen.
Ohne eine Vorwarnung drang er in dich ein. Du warst gut genug vorbereitet für ihn und du hast ihn fast komplett genommen. EIn tiefes Zischen drang aus seinen zusammengebissenen Zähnen, als er anfing sich zu bewegen. Du warst so klein unter ihm. Er hat so lange darauf gewartet, so lange hatte er an dich gedacht und du hast ihn selbst in seinen Träumen verfolgt. Es hatte ihn wahnsinnig gemacht. Seine Hände krallten sich in deine Hüften und dein Gesichtsausdruck war voller Freude und Glücksehligkeit wie er dich fickte.
Es fühlte sich so gut an und das Gefühl der Reue verschwand, du hast das Verbotene suchtend aufgenommen und seine rauen Hände waren das was du jetzt brauchtest. Er beugte sich tiefer zu dir nach unten und dann kam dir ein Gedanke, du wolltest wissen was passierte, wenn du ihn umsetzen würdest. Caesar war so konzentriert, sein Kiefer war angespannt und seine Pupillen größer als der Vollmond. Langsam und keuchend hast du ihm deinen Hals präsentiert und du konntest spüren wie er langsamer wurde. Sein dunkler Blick sah auf dich herab. Im fahlen, warmen Licht des Feuers sah er noch bedrohlicher aus, da die Schatten seine Augenhöhlen verdunkelten.
"Was... tun?" Fragte er keuchend und strich über deine nackte Halsbeuge, die so verletzlich aussah. Ungeschützte Haut, die er so leicht zerstören konnte, mit nur einem Bissen. In deinem Blick lag etwas Verschmitztes und er schien die Andeutung auf eure Spielerrei zu verstehen, nur dieses Mal hast du dich im offenbart und vielleicht wusstest du auch garnicht wie intensiv diese Geste war. Er könnte dich mit einem Bissen markieren und dich für immer zu Seinem machen.
Er fing wieder fester an zu stoßen und du hast scharf die Luft eingesogen, als seine Eichel sich wieder ihren in dich hineindrückte, gefolgt von seinem dicken Schaft. Seine dicken Finger fanden deine Klitoris und rieben sie fast grob, doch es störte dich nicht, es fühlte sich sogar zeimlich gut und du bist erschaudert, als seine Eckzäähen deinen Hals und dann deine Schulter striffen. Er wollte deine Erlaubnis für die nächsten Schritte und du hast nur ein "Tu es!" Gekeucht.
Mit einem tiefen, erregten Schütteln und in Ekstase versetzt, stieß er tiefer in dich und du warst dir sicher, dass ganze Dorf könnte euch hören. Und plötzlich durchfuhr dich ein stechender Schmerz, als Caesar seine vier Eckzähne in deine Haut borhte und sie durchbrach. Du hast einen Schmerzenslaut von dir gegeben, aber durch das gleichzeitige Reiben an deiner Klitoris und seinem Schwanz der dich füllte, überkam dich dein Orgsamus und du hast laut gestöhnt, genau wie Caesar. Er ergoss sich in dir und ein wildes Knurren drang aus seiner Kehle. Sein Oberkörper hob und senkte sich stark und seine Augenlider waren geschlossen, sanft leckte er die Bluttropfen von deiner Haut, als Entschuldigung.
Deine Haut brannte noch immer von seinen Berührungen und du hast dich schläfig gefühlt. Er legte sich vorsichtig neben dich und nahm dich in den Arm, du hast die EInladung angenommen und dich an ihn geschmiegt. Es herrschte kurz Stille und du hast mit dem Fell an seiner Brust gespielt und vorsichtig striffen seine großen, dunklen Hände über deine Kleinen. Zumindest sahen sie neben seinen wirklich klein aus. Eure Blicke trafen sich und du hast die Sanftheit in seinem Blick bemerkt. Du bist rot geworden, unter seinem intensiven Blick.
"Wirst du..., bleiben?... Willst du... bleiben?" Fragte er und sein Blick löste sich nicht von deinem, du hast den Mund geöffnet und überlegt. Du warst hier sicherer, als alleine im Wald draußen und du hattest endlich Caesar gefunden, den du so lange gesucht hast, obwohl du dachtest er sei tot.
"Ja", flüsterst du und tatsächlich schlich sich ein sanftes Lächeln auf Caesar's Züge. Es war immer wieder faszinierend wie ähnlich er einem Menschen war und seine Hand an deiner Wange war so menschlich, aber dennoch anders.
"Caesar?" Sein Blick sah dich aufmerksam an und er wartete auf deine Aussage.
"Ich liebe dich auch."
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slipstibitz · 1 month
Text
In jener frostigen Winternacht, während des Skilagers in den verschneiten Bergen, begann ein unerwartetes Abenteuer der Selbstentdeckung, das ich niemals vergessen würde. Anni und ihre Freundinnen hatten die gemütliche Holzhütte, in der wir untergebracht waren, mit Lachen und Geschichten gefüllt. Der Duft von heißem Kakao mischte sich mit dem Knistern des Kaminfeuers, als das Gesprächsthema sich zu Jungs und romantischen Geschichten wandte.
Zunächst fühlte ich mich wie ein Außenseiter in dieser Runde. Meine Erfahrungen in der Liebe waren anders als die der Mädels, weniger direkt und deutlich ungewiss. Sie bemerkten schnell meine Verlegenheit und tauschten amüsierte Blicke aus. Anni, mit ihrem unnachahmlichen Gespür für Momente, in denen sie jemanden aus der Reserve locken konnte, lächelte verschmitzt und verkündete, dass sie eine Überraschung für mich hätten. „Schließ deine Augen“, wies sie mich an, und ich gehorchte, mein Herz klopfte vor nervöser Erwartung.
Kaum hatte ich die Augen geschlossen, spürte ich eine sanfte Berührung auf meinem Gesicht. Pinselstriche, mal leicht, mal fest, zeichneten wohlüberlegt Linien und Kurven. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich in den Gesichtern der Mädchen freudige Verschwörung. Sie hatten angefangen, mich zu schminken. Zuerst wollte ich protestieren, doch irgendetwas in ihrem fröhlichen Eifer hielt mich zurück. Warum nicht? Warum nicht einfach diesen Moment genießen?
Sie führten mich zum Spiegel, und ich war verblüfft, wie die Farben mein Gesicht verwandelten, wie sie Züge hervorhoben, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie besaß. „Wow, du siehst unglaublich aus!“, riefen sie aus und ihre Begeisterung war ansteckend.
Noch bevor ich mich ganz von meinem Spiegelbild losreißen konnte, kamen sie mit einer weiteren aufregenden Idee um die Ecke: eine spontane Modeschau. Ich sollte Kleidungsstücke anprobieren, darunter auch schicke Damenunterwäsche und High Heels. Zuerst sträubte ich mich, von alten Unsicherheiten gehemmt, doch ihre spielerische Drohung, die Jungs einzuladen, wenn ich nicht mitmachte, machte den Vorschlag umso reizvoller. Ich stimmte schließlich zu, getrieben von einer Mischung aus Nervenkitzel und der verlockenden Aussicht, mich in etwas Neues zu wagen.
Anni überreichte mir den Slip, indem sie ihn schelmisch über meinen Kopf zog, und ich zog mich ins Bad zurück, um mich umzuziehen. Das Bad wurde zum Backstage-Bereich, die Mädels zu meinem Publikum. Sie kicherten und tauschten erwartungsvolle Blicke, während ich mich verwandelte. Als ich schließlich herauskam, komplett gestylt und geschminkt, war die Luft elektrisiert. Ich fühlte mich befreit und seltsam kraftvoll, als ich vor ihnen auf und ab lief, während Applaus und Pfiffe den Raum erfüllten.
Anni's Freundin, immer die Mutigste von allen, gab mir sogar spielerisch einen Klaps auf den Po. Wir verbrachten den Rest des Abends damit, eine Teenie-Romanze zu schauen und weiter über Jungs zu plaudern, aber diesmal fühlte ich mich als vollwertiges Mitglied ihrer Runde.
Es war ein magischer Abend, der meine Sicht auf mich selbst und meine Beziehung zu Anni und ihren Freundinnen nachhaltig veränderte. Sie zeigten mir, dass wahre Freundschaft bedeutet, einander in jedem Moment des Lebens zu unterstützen und zu feiern, egal wie unkonventionell der Weg auch sein mag.
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