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#Krug Bier
dashalbrundezimmer · 11 months
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gisbertstraße // köln stammheim
the last jug in the krug has long since been emptied, but what remains is the memory of merry times on gisbertstraße. across the street, by the way, is the cigarette house I've already shown you. there must have been a lively exchange between the two shops in the past.
der letzte krug im krug ist schon lange geleert, was bleibt ist die erinnerung an feuchtfröhliche zeiten auf der gisbertstraße. gegenüber ist übrigens das schon von mir gezeigte zigarettenhaus. da war früher bestimmt mal ein reger austausch zwischen beiden geschäften.
stammheim gezielt zu besuchen war auf jedenfall eine gute idee, die städtische pheripherie ist wie so oft die reinste zeitkapsel aus wirtschaftswunderzeiten
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beerwanderer · 10 days
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Kerwa Kalender & Kronicles
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fragiledate · 1 year
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hard day!
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some stills and colour palette explorations. i ended up going very simple
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schorschidk · 2 years
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Verkaufe: 2 Bierkrüge mit Aufschrift: BASF - Alte Bierkrüge je O,3 Liter im gebrauchten Zustand mit leichten Gebrauchsspuren. Die Maße je Krug: Höhe: 13,5 cm, Durchmesser Einfüllöffnung: 7 cm, Durchmesser Boden: 9,5 cm, mit Henkel: 19,5 cm. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #krug #bierkrug #basf #vintage #bier #kultig #ebay #schorschidk #zuverkaufen #sofortkauf www.min-lotto.dk (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CY_xTBUKrln/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lorenzlund · 2 years
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Der Nachrichtenvor- oder verleser des Fernsehens (engl.: Anchorman)
Der ‘Anker’ (er gehört stets noch genauso auch Männern!), einen passenden Anker- und Liegeplatz finden, ‘erfolgreich ankern’
Zug- und Schiffsunglücke. Flugzeugabstürze.
Die hoch aktuelle Katastrophenmeldung (u.a. aus den täglichen auch Fernseh-News).
Pa + tast(en) + Po + en, sp. für: in
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nucifract · 2 months
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Unter der Brücke. Juli 2024
Ich trinke seit bald dreissig Jahren keinen Alkohol mehr. Oder nur, wenn ich muß. Die letzte große Sauferei war der runde Geburtstag meiner Schwieger-Großmutter in Paris in den Neunzigern, bei dem gesoffen wurde wie bei den Wikingern. Obwohl - das trifft es nicht: In Frankreich säuft man nicht, man trinkt. Unglaubliche Menge zwar, aber ohne laut oder ausfällig zu werden. Und begleitet von ebenso unglaublichen Mengen Speise. Saufen kann man das einfach nicht nennen.
Auf jeden Fall war ich immer ein begabter Trinker. Keine Probleme mit Sucht oder Entzugserscheinungen, keine Gewalttätigkeiten oder sonstwie asoziales Verhalten. Und schließlich war mein Urgroßvater noch der Braumeister der Spitalsbrauerei in Stadtamhof (heute Regensburg), einer der ältesten Brauereien der Welt, der nix als Bier, aber nie ein Flaschenbier getrunken hat und auch keines, das älter war als ein oder zwei Tage. Wenn "der Großvater a Bier meng hod", wurde ein Kind mit einem Krug in die Brauerei oder ins Wirtshaus geschickt, auf dass es frisches Bier vom Fass wiederbringe.
Auf jeden Fall konnte ich tagelang trinken, Hohlmaß after Hohlmaß in mich reinschütten, auch die unzähligen Whiskeypullen, die die talentierten Mädchen aus meiner Fast-Frauen-WG damals bargeldlos organisierten.
Aufgegeben habe ich die Sauferei erst, als mein Sohn zur Welt kam und so frisch nach Milch und Hautcrème und sauberen Windeln roch. Da fand ich, mein ewiger Bieratem passe nicht mehr in die Situation.
Den Alkohol aufzugeben ist mir in keiner Weise schwergefallen. Nicht zu vergleichen mit dem eisernen Griff, in dem mich das Nikotin halten und meine Fixierung auf alles Orale. Mögen andere Männer mit den Schwanz denken, ich denk mit dem Schnuller*.
Und siehe: Jahrzehntelang war (West-)Deutschland neben der CSSR führend im pro Kopf-Konsum von Bier, jedes Jahr neue Rekorde brechend. Doch als dann ich das Trinken aufgab, ging es bergab mit den Verkaufsrekorden der deutschen Brauereien. Ein Unverstand von Sozialwissenschaftler würde daraus schließen, daß das Volk meinem leuchtenden Vorbild folgt, würde Kausalitäten sehen, wo keine sind.
Trotzdem gibt es noch immer Bevölkerungsgruppen, die sich das Gift reinhauen wie germanische Sauhirten. Ein beliebter Treffpunkt zum Sturzsaufen ist die Stelle, von der aus ich dieses Photo aufgenommen habe. Da kommt man zusammen, macht es sich gemütlich in seinem Müll vom Vorabend und begießt sich die Nase, bis sie sich in eine leuchtende Erdbeere verwandelt. Am nächsten Morgen liegt man glücklich im eigenen Dreck und sieht, was mein Photo zeigt. Nur in Farbe.
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* Schnuller oder besser gesagt "Dutzel", wie es bei uns heißt.
Mit der Olympus OM-1, M-Zuiko 28mm 3.5
Mit der hübschen schwarzen. Ich habe auch noch eine silberne, die vor Jahren vom Olympus-Doktor in Hamburg instandgesetzt und auf Silberdingsbumms-Batterien umgestellt wurde. Aber hübsch geht vor.
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cookiereading · 8 months
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Der Unbekannte nahm seinen Krug und wich zurück. Er schaute zum Wirt hin, doch der wich seinem Blick aus. Es fiel ihm nicht ein, den Rivier zu verteidigen. Und überhaupt, wer konnte schon einen Rivier leiden? »Jeder Rivier ist ein Verbrecher«, redete der Pockennarbige weiter und dünstete Bier, Knoblauch und Wut aus. »Hörst du, was ich sage, du Gauner?« »Er hört’s nicht. Hat Dreck in den Ohren«, sagte einer von den beiden anderen, und der Zweite lachte böse auf. »Bezahl und pack dich!«, knurrte der Narbige. Erst jetzt sah ihn der Unbekannte an. »Ich werde erst noch mein Bier austrinken.«
Sapkowski, Andrzej. Der letzte Wunsch: Vorgeschichte 1 zur Hexer-Saga (Die Vorgeschichte zur Hexer-Saga) (German Edition) (pp. 10-11). dtv. Kindle Edition.
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axemantv · 1 year
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Star Citizen | Avast! It’s Pirate Week 2023
Heben Sie einen Krug Bier in den Himmel, als Hommage an die Banu-Götter der Plünderung und Plünderung, denn es ist wieder einmal so weit im Jahr. Stimmt, ihr skorbutigen Kerle, die Piratenwoche hat wieder einmal den Hafen erobert und mehr Piratenspaß und Spielereien mit sich gebracht, als man mit dem Entermesser rasseln kann. Lebe wie ein Pirat: play.sc/pirateweek
 #AxemanMovies #AxeProductions #AxemanTV #Axeman #StarCitizen #TheLastDivision
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maka-in-daenemark · 1 year
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Tag 16 Skarrev - Gråsten (Sønderborg)
Heute morgen war beim Blick aus der Silberhummel nichts zu sehen, das Wasser war weg 🙈😅. Dicker Nebel waberte über die Ostsee. Da es komischerweise nicht kalt und nicht mal feucht war, ließen wir uns nicht davon abbringen, draußen zu frühstücken. Es war schon zu merken, dass es heute sehr heiß wird.
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33 Grad sollten es heute noch werden, definitiv zu warm für Stadtrundgänge oder „Lesetag“ in der Silberhummel. 🙈 Aber wir wollen uns nicht beschweren, es ist super Sommerwetter ☀️👍. Zeit für eine Radtour, um sich den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen. Daher fuhren wir direkt zu unserem heutigen Stellplatz am Yachthafen in Gråsten, um dann von dort unseren Ausflug zu starten. Es war sowieso schlauer rechtzeitig dort zu erscheinen, da es nur 5 Stellplätze gibt, um 11:45 Uhr aber gar kein Problem. In Gråsten selber hat die königliche Familie ihren Sommersitz und wenn sie diesen gerade nicht nutzt, sind Schloss und Parkanlage für Besucher offen. Da wir keine Patrouillen oder 💂‍♂️💂‍♂️💂sahen, stand unserem Besuch nichts im Weg. Das heutige Schlossgebäude stammt aus dem Jahr 1759 (Südflügel) und 1842 (Hauptgebäude) Der Schlosspark mit vielen Rosen, die total gut und doll dufteten, ist sehenswert und war heute vor allem idealer Schattenspender.
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Auf der weiteren Tour durch Gråsten kamen wir an der Statue „Kleines Mädchen mit den Schwefelhölzern“ vorbei, die hier aufgestellt wurde, weil H. C. Andersen das Märchen hier während seines Aufenthaltes auf dem Schloss 1845 geschrieben hat.
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Und an einem der vielen alten „Kro‘s“(Landgasthof, Krug), deshalb an dieser Stelle eine interessante Erklärung zur Bedeutung, denn diese begegnen einem im ganzen Land als gemütliche Orte der Einkehr und Erholung:
1396 bestimmte Margarete I., dass entlang der wichtigsten Wege alle 40 km ein „Kro“ eingerichtet werden sollte, um während ihrer Reisen gut versorgt zu sein, Pferde wechseln zu können und Schäden an den Wagen beheben zu lassen. Christian Il. ließ zu Beginn des 16. Jahrhunderts, die Distanz zwischen den „Kroer“ auf 20 km herabsetzen. Die Schankwirte der „Kroer“ erhielten gewisse Sonderrechte. So besaßen sie das königliche Privileg, steuerfrei Bier zu brauen und Schnaps zu brennen und sie waren von der Verpflichtung befreit, Soldaten in ihrem Haus aufnehmen zu müssen. Bis 1912 wurden noch Privilegien an Schankwirte vergeben. (Bikeline-Radtourenbuch)
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Nach den vielen Sehenswürdigkeiten im kleinen Ort Gråsten führte unsere Radtour uns heute wieder entlang des alt vertrauten N8-Ostseeküstenradweges über Egernsund und Dybbøl nach Sønderborg. Die Strecke war wie immer super ausgeschildert, führte glücklicherweise lange Zeit durch kühlenden Wald und hatte insgesamt wieder viele 4-7 %-ige Steigungen für uns „in petto“. Bei 33 Grad eine besondere Herausforderung, aber immer schön langsam im kleinsten Gang haben wir sie gemeistert 💪 - außerdem wenn es hoch geht, gehts auch immer genauso wieder hinunter 😅. Zwischendurch gabs einige Stopps, nicht nur zum trinken sondern auch gucken:
Egernsund: Ziegelwerk, im 19. Jahrhundert gab es hier bis zu vierzig davon, ist schon erstaunlich, wieviele unterschiedliche Ziegel es gibt
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Dybbøl Mølle (Düppelmühle) 1936 erbaut, steht heute an geschichtsträchtigem Ort, hier fand 1864 die deutsch-dänische Schlacht statt, daher gibts an dieser Stelle auch ein entsprechendes Geschichtszentrum, Schanzen, Kanonen
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Zwischendurch auf der Reise - Fahrradrastplatz 👍😅
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Und in den benachbarten Dörfern Schilder an den Einfamilienhäusern mit dem Hinweis, dass man seine Trinkflaschen mit frischem Wasser auffüllen kann, echt super, hatten wir noch nie gesehen 👍
Wie immer irgendwann an dieser Stelle gibt es einen 2.Teil 😅
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gastro-brennecke · 2 years
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trans-lykanthropie · 2 years
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Things my latest stress induced fever dream involved:
Going to a language class to find out the substitution teacher for my old French teacher is Bill Murray, where we learned how to describe objects in German, and my description of a glass bier krug was drowned out by an entire classroom riot
Attending said class in an excruciatingly revealing cowprint one-piece like those playboy bunny outfits, then getting self conscious and wearing my coat over it the whole time so I look like a flasher
Getting tangled in barbed wire for trying to see when the swimming pool is open
Getting lost in my pyjamas in a giant mansion and getting body dysmorphia and gender dysphoria from the cleaning staff
Appearing at a fancy party, still in my pyjamas in the same house, then finding out a bunch of my friends were invited and I wasn't, so I grab an entire bottle of wine and drink myself blotto
Getting caught in a trick room showing off some LED light technology where part of the floor doesn't actually exist so I fall into a deep hole
Eventually breaking out into a shopping centre full of people, only to realise it's been 48 hours since I went in, so not only did I miss an entire day of work but I've also been completely missing for two days
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lenzmeierkrimis · 2 years
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Prolog
An diesem Abend waren die Zimmer des kleinen, quirligen Strandressorts im Süden Mallorcas nahezu vollkommen leer.
Heute war nämlich Freitag.
Und jeden Freitag der Woche stand von acht bis neun Uhr abends die Happy Hour auf dem ausgeklügelten Vergnügungsplan der Urlauber.
Deshalb kosteten die alkoholischen Getränke der reich ausgestatteten Bars in dieser Stunde nur die Hälfte des üblichen Preises, was sich die Besucher nicht entgehen ließen.
So war jede noch so kleine Bar randvoll von feiernden Urlaubern besetzt, bei denen der Alkoholspiegel stetig stieg.
Auch Sie hatte sich einen Platz ergattert.
Doch im Gegensatz zu den anderen Gästen war Sie nicht gekommen, um ausgelassen zu feiern, nein, ihr Dasein hatte andere, strategische Gründe.
Ebenso strategisch klug gewählt hatte sie ihren heutigen Sitzplatz, gut versteckt in einer dunklen Ecke des Lokals, das auf der Landkarte des Ressorts als „Hauptbar“ bezeichnet wurde.
Seinem Namen gerecht werdend, war das offen gestaltete Lokal mit Abstand das Größte des Ressorts, auch wenn es sich dabei eigentlich nur um einen einzigen Raum handelte.
An einer der vier Wände des Raumes war eine prunkvoll verzierte Bühne aus massivem Eichenholz aufgebaut, auf der zur Zeit ein deutscher Hobby-DJ sein bestes gab und wild auf und ab hüpfte.
Direkt vor der Bühne erstreckte sich auf der umgebauten Tanzfläche ein Meer aus typisch bayerischen Biertischen und Bänken, auf welche sich die Menge gestellt hatte und ausgelassen feierte.
Ringsherum um die Tanzfläche gab es noch kleine, durch schwere goldbestickte Vorhänge von blutroter Farbe, abgegrenzte Abteile für Familien und Besucher, die nicht in Feierlaune waren.
In einem ebensolchen Abteil saß auch sie, starrte gedankenversunken vor sich hin und trank eine Maß des vor Ort gebrauten Bier aus, ihre dritte an diesem Abend.
Als nach kurzer Zeit ein dürrer Kellner bei ihr vorbeikam, um den leeren Krug aus braunem Porzellan mitzunehmen, bestellte sie sich zwei große Flaschen Wodka und nahm diese mit sich auf den Weg zu ihrem Zimmer mit.
In den kurzen spanischen Nächten fielen die Temperaturen selten unter zwanzig Grad und so verließ sie die stickige Bar in T-Shirts und Shorts.
Gierig, als hätte sie für mehrere Minuten die Luft angehalten, sog sie die klare Nachtluft ein, während sie sich auf die Reise zu ihrem winzigen Zimmer machte, das sie sich für die Nacht gemietet hatte.
Nachdem sie in ihrem Zimmer angekommen war, setzte sie sich auf das gemütliche Bett, welches den Raum beinahe zur Hälfte ausfüllte, und begann eine der gläsernen Wodkaflaschen zu trinken. Zur Hälfte in nur einem langen Zug geleert, schraubte sie die Flasche wieder zu.
Die andere hingegen, nahm sie mit auf den kurzen Weg, der ihr letzter in dem Hotel werden sollte. Als sie ihren Zielort erreicht hatte, zog sie eine der unbenutzten drahtigen Haarnadeln aus ihrer schwarzen Ledertasche und machte sich damit an dem metallenen Türschloss ihrer Begierde zu Schaffen.
Wie immer gelang es ihr in kürzester Zeit das Schloss zu knacken, welches mit einem dumpfen Klacken aufsprang.
Trotz der vorherrschenden Dunkelheit erkannte sie dennoch den Grund für ihren nächtlichen Besuch, als sie leise in das Zimmer hineinglitt.
Da saß er, in einem zurückgelehnten Sessel beim lesen eingenickt, er, den sie vor so vielen Jahren so oft verteufelt hatte.
Merkwürdig, dachte sie sich, wie er ohne Licht in der Dunkelheit auch nur einen einzigen der winzigen Buchstaben hatte erkennen können.
Nachdem sie eine kurze Zeit an ihrer Stelle ausgeharrt hatte, nahm sie die mitgebrachte Flasche in beide Hände und ging auf ihn zu.
Er roch tatsächlich immer noch genauso, wie an jenem Tag vor zwanzig Jahren, an dem sie sich kennengelernt hatten, einer Mischung aus Zedernholz, Schwarzem Pfeffer, Wacholder und Schweiß.
Hier sollte es nun enden mit ihm.
Sie hielt die Glasflasche jetzt wie einen Baseballschläger über ihren Kopf, holte so weit aus, wie es ihr möglich war,
und schlug zu.
Adrenalin schoss durch ihren Körper, als sie sich zu seinem blutüberströmten Gesicht herunterbeugte und ihr Puls klopfte bis zum Hals.
Er war zwar bewusstlos, doch atmete noch.
Das Glas der Flasche war gesplittert und das machte sie sich jetzt zu nutzen.
Denn sie nahm den Flaschenhals wie ein Messer in ihre Hand und richtete das gesplitterte Ende auf seine linke Brust.
Schweiß triefte ihr von der Nase.
Ein Ruck durchfuhr ihren Körper,
bevor sie zustach.
Das Blut spritzte.
Atemlos, wie aus einer Trance erwacht, sah sie plötzlich mit weit aufgerissenen Augen voller Entsetzen auf ihr Werk.
Schlagartig nüchtern warf sie hektisch die blutigen Flaschenreste aus dem Fenster und rannte Halsüberkopf aus dem Hotel in die spanische Nacht.
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slawik · 4 years
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#bier #beertogo #bierkönig #bierliebe #badenwürttemberg #Heilbronn #neckarsulm #krug #bierglas #angel (hier: Heilbronn-Neckarsulm) https://www.instagram.com/p/CK_J_vEluZE/?igshid=bae636s3zlka
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kranck007 · 6 years
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Ich hatte versehentlich ein naturtrübes Bier bestellt und war darüber so unglücklich, dass ich es zunächst wider meine Gewohnheit gar nicht fotografieren wollte. “Du musst es ja nicht trinken”, war der entscheidende Hinweis meiner Exfrau, deren kluge und lösungsorientierte Vorschläge in schwierigen Situationen ich sehr schätze. Was mich weder davon abhielt, mich von ihr zu trennen noch das naturtrübe Bier aufzutrinken.
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schorschidk · 2 years
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Verkaufe: 2 Bierkrüge mit Aufschrift: BASF - Alte Bierkrüge je O,3 Liter im gebrauchten Zustand mit leichten Gebrauchsspuren. Die Maße je Krug: Höhe: 13,5 cm, Durchmesser Einfüllöffnung: 7 cm, Durchmesser Boden: 9,5 cm, mit Henkel: 19,5 cm. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #krug #bierkrug #basf #vintage #bier #kultig #ebay #schorschidk #zuverkaufen #sofortkauf www.min-lotto.dk (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CY_xTBUKrln/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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danieljosephbour · 7 years
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Photo by Daniel Joseph Bour
August 2016
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