#Kreuzfahrt Geschenke
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AIDA News: Entertainment, Schiffsbesuche, Werftaufenthalte und Geschenkideen für Weihnachten
Die Highlights der neuen AIDA NewsIn der aktuellen Ausgabe der AIDA News dreht sich alles um neue Entertainment-Formate, exklusive Schiffsbesuche, Werftaufenthalte und kreative Geschenkideen für die Weihnachtszeit. Yves und das AIDA-Team präsentieren spannende Neuigkeiten, die Lust auf Urlaub und besondere Erlebnisse machen. AIDAsol Weltreise 2024: Vlog Nr. 5 – „Tierisch beste…
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Ich wollte euch hier mein selbst erstelltes Kreuzfahrt Logbuch vorstellen ⛴😊 Als absoluter Kreuzfahrt Fan, habe ich selbst lange nach einem schönen und praktischen Kreuzfahrt Logbuch gesucht. Da mir weder die Bücher der Reedereien noch die von Amazon gefallen haben, beschloss ich selbst eins zu erstellen. 🤔 Sichern Sie sich jetzt Ihr persönliches Kreuzfahrt Logbuch. Link in der Bio. https://lisa-marie-travel.de/produkt/kreuzfahrt-logbuch/ Ob für Sie selbst oder als Geschenk für Freunde und Verwandte. Dieses Reisetagebuch für Schiffsreisen ist ein Highlight für Groß und Klein. Von der Packliste, über Ihre Kreuzfahrtroute bis hin zu den einzelnen Tagen an Bord, dieses Kreuzfahrt Logbuch sorgt für eine einzigartige Erinnerung an Ihre Schiffsreise! 30 seitiges Kreuzfahrt Logbuch mit liebevoll gestalteten, maritimen Illustrationen. Praktisches DIN A5 Format, perfekt für unterwegs und einem leichten, problemlosen Transport. Ein passender Organzabeutel zum Schutz vor Staub und Schmutz. Hochwertiges mattes 360 gr. Papier welches sich gut beschreiben lässt. Stabile Ringbindung für ein einfacheres beschriften der Seiten und ein problemloses Umblättern. Platz zum Aufschreiben der täglichen Erlebnisse bis zu einer 21-tägigen Kreuzfahrt. Jeder Tag auf See oder an Land beinhaltet Platz für einen Reisebericht, Seegang, Wetter und die heute zurückgelegten Seemeilen sowie die Möglichkeit zum einkleben eines Fotos! Eine extra Seite zur Vorstellung des Kreuzfahrtschiffes sowie Platz für den Schiffsstempel. Ihre Kreuzfahrtroute zum Eintragen sowie Platz für neue Kontakte und Notizen. Für die kleinen Weltenentdecker besteht die Möglichkeit zum Ausmalen der Illustrationen mit eigenen Filzstifte. Im Lieferumfang enthalten sind: - 1 Kreuzfahrt Logbuch - 1 Organzabeutel - 1 Kugelschreiber, farbig, passend zum Kreuzfahrt Logbuch #kreuzfahrtlogbuch #kreuzfahrten #kreuzfahrt #kreuzfahrtbuch #logbuch #cruises #cruisephoto #cruiseagram #aida #meinschiff5 #meinschiff2 #aidacosma #aidamira #aidaluna #costa #aidadiva #aidamar #aidavita #costakreuzfahrten #msckreuzfahrten #mscseaside #phönixkreuzfahrten #phönixsee #msartania #traumschiff #carnivalcruise https://www.instagram.com/p/B7gfNiDoh9M/?igshid=1bel0hzwwatcj
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Schlachtungen (Teil 2)
Doch auch trotz dieser Worte waren die Frauen aufgebracht über Tiffanys Frage. Ob Tiffany es nun wollte oder nicht, hier prallten zwei Kulturen aufeinander und offensichtlich war jeder der Meinung, seine sei richtig. Dann klingelte es erneut. »Hey, bist du fertig? Du bist dran!« Die Frau, die eben so schnell verschwunden war, kam zurück. Nackt. Tiffany bekam Schnappatmung. So ein aufregender Körper sollte gleich gefressen werden? Was eine Verschwendung! Krieger hingegen sah ihre Frisur. Die langen Haare waren gewaschen und zu einem grossen Dutt verdreht worden. So, dass der Hals absolut frei war. Bizarr sich vorzustellen, dass diese Frau das alles tat, damit man ihr den Kopf abschlagen konnte. Auch ihr Stimmung war super. Beeindruckend war dann aber, als sie ging und sich dabei verabschiedete war es so, als hätte sie den Jackpot geknackt und würde jetzt auf eine lang ersehnte Kreuzfahrt, oder etwas ähnliches gehen. Das sie in wenigen Minuten tot sein würde, schien hier niemand zu stören. »Kommen sie Kapitän? Wenn sie dabei sein wollen, dann los!« Krieger konnte es einfach nicht fassen und auch Tiffany verstand die Welt nicht mehr. Die Frau war so aufgeregt, als war Weihnachten und es gäbe gleich Geschenke. Der Wahnsinn! Es ging zurück zu dem Schlachthaus, welches die Gruppe schon gesehen hatte. Aber auf die andere Seite des Geheges. Das Gebäude war im Vergleich zu der Verarbeitung so klein, dass man es locker übersehen konnte. Die Frau ging hinein. Niemand musste sie drängen, es gab auch niemand, der sie geleitete. Sie eilte einfach los, so dass Krieger etwas Mühe hatte dranzubleiben. »Fütterung?« »Japp, genau.« »Art?« »Köpfen.« »Gut. Hier, dein Schein. Durch die Tür, Gang nach Rechts.« Wieso die es so eilig hatte, den Kopf abgetrennt zu bekommen, wollte nicht in Kriegers Hirn. Ihr Tempo erhöhte sich noch. Es ging den Gang hinunter und dann durch eine Tür. Als auch Krieger drin war erstarrte er. Da stand eines dieser Tiere. Seelenruhig, mitten in einem voll gefliesten Raum. Ein Fallbeil stand mitten im Raum und eine Schiene an der Decke zeigte schon, wie der tote Körper zu dem Tier transportiert werden würde. Die Frau ging zu dem Mann und zeigte ihr den Schein, den sie eben bekommen hatte. »Okay. Prima. Knie dich bitte vor das Fallbeil. Hals schön in die Aussparung.« Tiffany traute ihren Augen nicht. Sie ging wirklich zu dem Gerät, kniete sich davor und legte ihren Kopf so, dass der Hals genau in einer Aussparung lag. Sie wurde weder gefesselt, noch gezwungen, noch ihr Kopf irgendwie fixiert. Der Mann kam und befestigte zwei Ketten an ihren Füssen. Das Krieger und seine Leute dabei waren, schien niemanden zu interessieren. Das Tier stand dabei nur herum. Es schien noch dümmer zu sein, als Krieger es sich vorgestellt hatte. Der Mann stand auf und legte ein kleines Gerät in die Hand der Frau. »Gut. Wenn du noch etwas sagen willst, dann bitte. Sobald du bereit bist drück den Knopf.« »Kapitän?« Krieger erschrak. Er war von der Szenerie so gefesselt, dass er nicht damit gerechnet hatte, angesprochen zu werden. »Ja?« »Kommen sie mal bitte nach vorne zu mir.« Mit zitternde Knien kam Krieger der Bitte nach. Als er vor ihr stand und sie ihn nach oben schielend anschaute, grinste sie. »Sehen sie? Kein Zwang, keine Gewalt. Für uns ist es eine Ehre!« In dem Moment drückte sie den Knopf. Das Beil schoss hinab und trennte in einer einzigen Bewegungen den Kopf präzise vom Rumpf. Krieger wurde es schlecht, aber auch Tiffany kämpfte mir ihrem Mageninhalt. Interessanterweise trat kein Blut aus. »Wieso blutet sie nicht?« Der Mann, den Krieger eigentlich als eine Art Henker gesehen hatte, fing schon an den noch zuckenden Körper mit einem Kran nach oben zu ziehen. »Die Schneide besteht aus einem Laser. Die Temperatur beim Schnitt ist so hoch, dass alle Gefässe sofort verödet werden. Kein Blutverlust!« Trotzdem konnte Kriege das alles nicht begreifen. Diese junge Frau war vor ein paar Sekunden noch am Leben gewesen. Gesund, fröhlich, voller Tatendrang. Nun lag sie tot vor ihm. Ihr Körper baumelte schon an den Ketten und wurde zum Tier gebrach, während der Kopf in der Nähe von Kriegers Füssen lag. Dabei hatte sie selbst den Knopf gedrückt. Einfach nicht zu fassen! Dann sah Krieger, wir das Tier mit dem fressen begann. Es wirkte uninspiriert, eigentlich so, als müsste es gefüttert werden weil es selbst zu dumm war. Wie gebannt schaute Krieger es sich an und auch Tiffany konnte die Augen nicht abwenden. Stück für Stück verschwand der Körper im Maul des Tieres. Dabei schien es gar nicht zu beissen, oder zu kauen. Es verschluckte den Körper einfach. Als der schliesslich ganz weg war kam der Mann zu Krieger, nahm den Kopf an den Haaren hoch und kurz darauf verschwand auch der im Schlund des Tieres. »Okay. Falls von euch keiner der Nächste sein will, da ist die Tür!« Nun war es die Gruppe, zumindest Krieger und Tiffany, die im Laufschritt davoneilten. Draussen ging Krieger in die Knie. »Ganz ehrlich? So etwas habe ich noch nicht gesehen! Ich habe schon viele Männer unter meinem Kommando verloren. Auch welche in den Tod geschickt. Aber das da? Die drückt einfach selbst den Knopf und dann zack, tot. Kann doch nicht wahr sein!« »Kapitän. Für sie mag das grausam erscheinen. Für uns ist es ganz normal! Es gibt nur eine Sache, die hier von Belangen ist. Bestehen sie darauf, dass ihre Verbündeten die gleiche Gesinnung haben wie sie, oder tolerieren sie die Unterschiede.« »Baki, ich toleriere ihre Kultur! Aber verstehen sie bitte, dass das für mich und meine Kultur nicht einfach zu verarbeiten ist.« »Das ist wohl nachvollziehbar. Wichtig ist mir eigentlich nur eins. Sie sollen uns nicht mit Vorurteilen versehen, die sich aus kulturellen Unterschieden ergeben.« »Keine Sorge. Das werde ich nicht!« »Ich muss sagen, so schockierend das gerade war, es ist auch bewundernswert. Auf der Erde habe ich schon oft von Aufopferung und so gehört, aber so etwas? Ich erinnere mich da noch an einen Flugzeugabsturz, wo die Leute die Toten essen mussten, um zu überleben. Was das für eine Diskussion aufgeworfen hat. Ich will nicht sagen, dass ich von mir aus eure Kultur gutheissen will, aber rational gesehen ist sie mit Sicherheit nicht weniger Wert als unsere. Vielleicht sogar mehr. Aber auch da habe ich mir kein Urteil zu bilden!« »Tiffany, was denken sie? Sollen wir die nächsten Fütterungen noch abwarten, oder reicht was wir gesehen haben?« »Ich würde nur zu gerne abhauen. Aber Köpfen war jetzt keine Sache, bei der man noch Zeit für Gedanken hat. Sie hat den Knopf gedrückt und schon war es vorbei. Beim hängen kann das schon anders sein und bei der Lebend-Fütterung sowieso. Wenn wir das wirklich wissen willen, dann müssen wir es uns auch anschauen.« »Nummer eins, ich hasse es wenn sie Recht haben!« »Tja, leben sie damit.« »Also gut. Dann zurück zu dem Haus, oder? Herausfinden wann da die nächste Fütterung ansteht!« Krieger rappelte sich auf. Er kam sich irgendwie albern vor. Körperteile seiner Kameraden waren schon an ihm vorbeigetrieben, er hatte gesehen, wie einer seiner Freunde eine Schleuse von innen verschloss, weil die Mechanik blockiert war und nur so eine explosive Dekompression des Schiffes verhindert werden konnte. Er sah, wie sein Freund vom Vakuum getötet wurde. Bei all diesen Begebenheiten konnte sein Kopf schnell umschalten. Das Opfer war in allen Fällen nötig gewesen. Zwar in vielen Fällen aufgrund des Einsatzes eigentlich doch eher unsinnig, aber, um den Auftrag zu erfüllen, dummerweise nötig. Doch hier, bei einer Frau die er gar nicht kannte, die niemanden hinterliess und auch nicht leiden musste, drehte sich ihm derart der Magen um, dass er nicht einmal daran denken durfte. Ihm war jedoch klar, diese Bilder würden ihn noch lange in seinen Träumen verfolgen. Half aber alles nichts. Es war wie es war und Krieger musste da jetzt einfach durch. Ob es ihm gefiel oder nicht. Danach nichts wie weg von diesem Planeten. Es war korrekt. Er hatte nicht das Recht, über dieses Volk zu urteilen. Sehr wohl hatte er aber das Recht, für sich und sein Schiff eine Entscheidung zu treffen. Die sah derzeit so aus. Er würde versuchen eine Einigung zwischen Thori und Brass zu erzielen. Doch dann würde er mit der Megaclite diesen Sektor verlassen. Dabei wurde ihm aber immer bewusster, er wollte eigentlich nicht zurück in die Heimat. Hier gefiel es ihm! Read the full article
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Pick Salami verlost Donau-Kreuzfahrt und Shopping-Gutscheine
Neues #Gewinnspiel: Pick Salami verlost Donau-Kreuzfahrt und Shopping-Gutscheine - #Hamsterrausch
150 Jahre Pick – wenn das kein Grund zum Feiern ist. Márk Pick hatte einst den Grundstein für die Geschichte der heute weltbekannten ungarischen Salami gelegt. 1869 wurde seine Firma gegründet. Das Traditionsunternehmen hat seinen Hauptsitz bis heute im südungarischen Szeged. Pick hat zum Jubiläum ein Gewinnspiel gestartet, quasi als Geschenk für die Gäste. Mit etwas Glück gibt es…
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Golden Goose Schuhe G��nstig Sale So identifizieren Sie gute MLMPunkte
Die Shops zielen auf Ihren pelzigen Freund, der aus großen Gitarrenspiel-Besitzern besteht. Diese sehr gut geschafft, würde ich die Einkaufszentren sagen. Gott hat das beste Geschäft gemacht, das sie haben. Er hatte derzeit die leeren Läden mit Schildern bedeckt und half ihnen, diesen Laden viel schneller zu füllen. Was sind dann die echten, die Ihr eigenes Haustier empfehlen, wie die neuen, von Experten behaupteten, Eigentümer von Häusern sich hier niedergelassen haben. Statt hier einen Hinweis zu geben, dass die Läden hier erhältlich sind, kommt er jetzt als fester Kunde in der Nähe jedes Einkaufs Jedes Mal muss es leer sein, aber jedes Mal hat es einen innovativen Shop-Webmaster. Darüber hinaus sind viele dieser Läden bereits Franchise-Unternehmen. Nun, er legt Empfehlungen für andere Einzelhandelsgeschäfte in Ihrer Nähe zur Verfügung, die in der Regel in diesem Franchise-Geschäft liegen. In der Tat schließt er einen gü Golden Goose Superstar Schuhe Sale stigen Preis für jeden Shop-Site-Besitzer ein, der ihm eine Überweisung bietet, die an verschiedene andere Shop-Kunden geliefert wird. Was jemand anstarrt, kann eine korrekte Wegekarte zum Wohlstand sein. Welche Straßenpläne werden in der Regel von Familie zu Eltern und von Person zu Person unterschiedlich sein. Jedes Volk hat seine eigene Situation, Bedürfnisse, Werte, Prioritäten sowie Definitionen in Bezug auf die Golden Goose Schuhe G��nstig Sale inanzielle Ablösung. Darüber hinaus möchten Haushalte und verschiedene Personen sich selbst darin ein Bild machen, wie sie mit Geld umgehen können, ohne von ihrer Bank, ihrem Versicherungsvertreter oder dem Finanzkoordinator abhängig zu sein. Sie planen, automatisch in der Lage zu sein, die Verfügbarkeit eigener Produkte für den größten Teil ihrer eigenen Kreuzfahrt zu gewährleisten. Und die meisten wollen eine aufgeklärte finanzielle Option - und erreichen mehr als genug, ohne ihre Integrität, ihre Werte, ihre Zufriedenheit oder die Freunde einer Person zu beeinträchtigen. Sie wollen schmerzfreie Finanzfragen verstehen, damit die meisten 'goldene Eier' für ihre unglaublich finanzielle Vielseitigkeit 'Gans' entwickeln können. Bei der Vorbereitung einer Person, die ein neues Vook auswählt, enthält eine Vook-Webseite eine Beschreibung, eine Biografie des Herausgebers, Informationen zu Herausgebern und Filmen sowie einfach Rezensionen. Das handlichste Display vor Ort ist mit Sicherheit der Film-Trailer, der leider einen sofortigen Auftritt bietet und für was 'genau' verschiedene Vook bekommt. Double Opt-In fügt weitere Personen hinzu, welche Personen auf Ihrer Website Informationen eingeben oder Informationen darüber erhalten, und erhalten ein Bestätigungsschreiben mit einem funktionalen Link. Sie müssen mit der Maus auf diesen One-Way-Link sowie auf ihre E-Mail-Adresse klicken, um das jeweilige Abonnement bestätigen zu können. Der Untergrund liegt im. Lassen Sie meine Routine sagen, dass dies jetzt angemessen ist. Ich würde sagen, je mehr Leute mehr Einträge machen, desto besser ist es schließlich, wenn die meisten Leute auslagern können, welche Familien mit einer Reihe von Serien beginnen, die mit den Menschen in der Reihenfolge verbunden sind, um sicherzustellen, dass Sie Ihre individuelle Zeit manchmal mehr nutzen . Achten Sie auf Ihre günstigen goldenen Gans-Turnschuhe. Verwechsle niemals das Ei als das eigentliche Geschenk. Ich bin tatsächlich zu einer zeitgenössischen Kultur herangewachsen, in der die Dinge viel mehr kosten als in anderen. Es ist in der Tat oft witzig, witzig, dass Sie bereits als Ihre letzte Errungenschaft nur der gute Weg sind. Wen ist meine ultimative Ruhe. Wir sind zweifellos nicht eine andere Kollektion, die mit den Produkten, die wir alle machen, verbunden ist, ein neuer Verkauf, den wir machen, oder alle Ziele, die viele erobern. Sie sind in der Regel das Weihnachtsgeschenk. Sie haben den Rabatt Golden Goose Sneakers geworden. Dieses Ei könnte nur die letzte Facette sein, die Sie erschaffen haben. Es gibt nur einen Faktor wie ein freies Mittagessen am Nachmittag und, obwohl einige Regierungen sie zur Auswahl haben, muss jemand für die meisten Leute, die danach fragen, bezahlen, in diesem Fall für die Steuerzahler. Es gibt also viele verschiedene Möglichkeiten, ein Ideal zu charakterisieren. Jede dieser Möglichkeiten reicht von einer einfachen Art des Verkaufs, damit Sie das meiste Geld verdienen, bis hin zu der fast vollständigen Übernahme des Geldes, indem Sie viel weniger Zeit in Anspruch nehmen, wahrscheinlich eine Unterstützung oder einen Interessenten, der Hunderte neuer Kunden vermittelt Obwohl Sie die Zeit, die Sie dafür aufgewendet haben, verkürzt haben, ist dies in der Regel eine der besten, aber Ihre Idee wird möglicherweise anders.
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Fundstück
Stefan Zweig: Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums - Kapitel 3
Die historische Situation
Anno 1000. Ein schwerer, dumpfer Schlaf liegt über der abendländischen Welt. Die Augen sind zu müde, um wachend um sich zu schauen, die Sinne zu erschöpft, neugierig sich zu regen. Der Geist der Menschheit ist gelähmt wie nach einer tödlichen Krankheit, sie will nichts mehr wissen von ihrer Welt. Und noch sonderbarer: Selbst was sie vordem wußte, hat sie auf unbegreifliche Weise vergessen. Man hat verlernt zu lesen, zu schreiben, zu rechnen, sogar die Könige und Kaiser des Abendlandes sind nicht mehr imstande, ihren eigenen Namen unter ein Pergament zu setzen. Die Wissenschaften sind zu theologischen Mumien erstarrt, die irdische Hand ist nicht mehr fähig, in Zeichnung und Plastik den eigenen Körper nachzubilden. Über allen Horizonten liegt gleichsam ein undurchdringlicher Nebel. Man reist nicht mehr, man weiß nichts von fremden Ländern; man verschanzt sich in Burgen und Städten gegen die wilden Völker, die immer und immer wieder von Osten hereinbrechen. Man lebt in der Enge, man lebt im Dunkel, man lebt ohne Mut – ein schwerer, dumpfer Schlaf liegt über der abendländischen Welt.
Manchmal dämmert in diesen schweren, dumpfen Schlummer ein ungewisses Erinnern, daß die Welt einmal anders gewesen, weiter, farbiger, lichter, beschwingter, erfüllt von Geschehnis und Abenteuer. Sind nicht einmal Straßen durch all die Länder gegangen und auf ihnen die römischen Legionen geschritten und hinter ihnen die Liktoren, die Hüter der Ordnung, die Männer des Rechts? Ist nicht einmal ein Mann Caesar gewesen, der zugleich Ägypten und Britannien erobert, sind nicht die Triremen gefahren in die Länder jenseits des Mittelmeers, in das sich längst kein Schiff mehr wagt aus Angst vor den Piraten? War nicht einstmals ein König Alexander bis nach Indien gedrungen, dies sagenhafte Land, und über Persien heimgekehrt? Hat es nicht vormals Weise gegeben, die in den Sternen zu lesen verstanden, um die Form der Erde wußten und um das Geheimnis der Menschen? Man müßte darüber lesen in den Büchern. Aber es gibt keine Bücher mehr. Man müßte reisen und fremde Länder sehen. Aber es gibt keine Straßen mehr. Es ist alles vorüber. Es war vielleicht nur ein Traum.
Und dann: wozu sich mühen? Wozu noch einmal die Kräfte spannen, da doch alles zu Ende ist? Im Jahre 1000, so ist es verkündet, wird die Welt zugrundegehen. Gott hat sie gerichtet, weil sie zu viele Sünden begangen, so predigen die Priester von den Kanzeln, und am ersten Tage des Jahrtausends wird der Tag des großen Gerichts beginnen; verstört, in zerrissenen Kleidern, strömen die Menschen zusammen zu großen Prozessionen, brennende Kerzen in den Händen. Die Bauern verlassen die Felder, die Reichen verkaufen und verschwenden ihre Habe. Denn morgen werden sie kommen, die Reiter der Apokalypse auf ihren fahlen Rossen; der Jüngste Tag ist nahe. Und Tausende und Tausende knien nachts, diese letzte Nacht, in den Kirchen und warten auf den Sturz in die ewige Finsternis.
Anno 1100. Nein, die Welt ist nicht untergegangen. Gott ist noch einmal gnädig gewesen mit seiner Menschheit. Sie darf weiterleben. Sie soll weiterleben, um seine Güte, seine Größe zu bezeugen. Man muß ihm danken für seine Gnade. Man muß seinen Dank gegen den Himmel heben wie eine betende Hand, und so steigen die Dome auf, die Kathedralen, diese steinernen Pfeiler des Gebets. Und man muß Christus, dem Mittler seiner Gnade, seine Liebe bekunden. Darf man es weiter dulden, daß der Ort seines Leidens und sein heiliges Grab in den ruchlosen Händen der Heiden bleiben? Auf, Ritter des Abendlands, auf, ihr Gläubigen alle, ins Morgenland! Habt ihr den Ruf nicht gehört: »Gott will es!«? Heraus aus den Burgen, den Dörfern, den Städten, vorwärts und vorwärts zum Kreuzzug über Land und See!
Anno 1200. Das heilige Grab ist erobert und wieder verloren. Vergeblich die Kreuzfahrt und doch nicht vergeblich. Denn Europa ist wach geworden auf dieser Fahrt. Es hat seine eigene Kraft gespürt, seinen eigenen Mut gemessen, es hat wieder entdeckt, wieviel Neues und Anderes auf dieser Welt Gottes Raum und Heimat hat, andere Räume, andere Früchte, andere Stoffe und Menschen und Tiere und Sitten unter anderem Himmel. Erstaunt, beschämt haben die Ritter und ihre Bauern und Knechte im Morgenland gesehen, wie eng, wie dumpf sie daheim leben in ihrem abendländischen Winkel, und wie reich, wie raffiniert, wie üppig die Sarazenen. Diese Heiden, die man von ferne verachtet, haben glatte, weiche, kühle Stoffe aus indischer Seide, die dichten und farbenfunkelnden Teppiche von Buchara, sie haben Gewürze und Kräuter und Düfte, welche die Sinne erregen und beschwingen. Ihre Schiffe fahren in die fernsten Länder, Sklaven und Perlen und schimmernde Erze zu bringen, ihre Karawanen ziehen die Straßen auf endlosen Reisen entlang; nein, sie sind keine rohen Gesellen, wie man vermeint, sie kennen die Erde und ihr Geheimnis. Sie haben Karten und Tafeln, auf denen alles geschrieben und verzeichnet ist. Sie haben Weise, die den Lauf der Sterne kennen und die Gesetze, nach denen sie sich bewegen. Sie haben Länder und Meere erobert, allen Reichtum, allen Handel, alle Lust des Daseins an sich gerissen und sind doch nicht bessere Krieger als die deutsche, die französische Ritterschaft.
Wie haben sie es gemacht? Sie haben gelernt. Sie haben Schulen und in den Schulen die Schriften, die alles überliefern und erklären. Sie wissen die Weisheit der alten Gelehrten des Abendlands und haben sie gemehrt mit neuen Kenntnissen. Man muß also lernen, um die Welt zu erobern. Man darf nicht nur in Turnieren und wüsten Schlemmereien seine Kraft vertun, man muß auch den Geist biegsam und scharf und wendig machen wie eine Toledanerklinge. Also lernen, denken, studieren, beobachten! In ungeduldigem Wettlauf reiht sich eine Universität neben die andere, in Siena und Salamanca, in Oxford und Toulouse, jedes Land Europas will die Wissenschaft zuerst für sich; nach Jahrhunderten der Gleichgültigkeit versucht der abendländische Mensch wieder das Geheimnis der Erde, des Himmels und des Menschen zu ergründen.
1300. Europa hat die theologische Kapuze abgerissen, die ihm den freien Blick in die Welt verschlossen. Es hat keinen Sinn, immer nur über Gott zu grübeln, keinen Sinn, immer nur die alten Texte scholastisch neu auszulegen und zu diskutieren. Gott ist der Schöpfer, und da er den Menschen nach seinem Ebenbilde geschaffen, will er ihn schöpferisch. In allen Künsten, allen Wissenschaften sind noch Vorbilder hinterlassen von den Griechen, den Römern; man kann sie vielleicht erreichen, man kann wieder können, was die Antike einstmals konnte. Mag sein, man kann sie sogar übertreffen. Ein neuer Mut entzündet sich im Abendlande. Man beginnt wieder zu dichten, zu malen, zu philosophieren, und siehe, es gelingt. Es gelingt wunderbar. Ein Dante ersteht und ein Giotto, ein Roger Bacon und die Meister der Dome. Kaum daß er zum erstenmal die lang entwöhnten Schwingen gerührt, durchstößt der befreite Geist alle Fernen und Weiten.
Aber warum bleibt unter ihm die Erde so eng? Warum die irdische, die geographische Welt so begrenzt? Überall ist das Meer und das Meer und das Meer um alle Küsten und damit das Unbekannte und Unbetretbare, dieser unübersehbare Ozean, » ultra nemo scit quid contineatur«, von dem niemand weiß, was er verbirgt. Einzig gen Süden geht über Ägypten ein Weg nach den Traumländern Indiens, aber der ist gesperrt von den Heiden. Und über die Säulen des Herkules, die Enge von Gibraltar, darf kein Sterblicher sich wagen. Ewig wird sie das Ende aller Abenteuer bedeuten, nach Dantes Wort:
» ... quella foce stretta Ov'Ercole segnò li suoi riguardi Acciocchè l'uom più oltre non si metta.«
Ach, kein Weg führt hinaus ins » mare tenebrosum«, kein Schiff wird wiederkehren, das seinen Kiel in diese dunkle Wüste wendet. Der Mensch muß leben in einem Raume, den er nicht kennt; man ist eingeschlossen in eine Welt, deren Maß und Gestalt man wohl nie ergründen wird.
1298. Zwei alte, bärtige Männer, begleitet von einem jungen, offenbar Sohn eines dieser beiden, landen mit einem Schiff in Venedig. Sie tragen sonderbare Kleider, wie man sie niemals am Rialto gesehen, lange dicke Röcke, mit Pelzen verbrämt, und merkwürdige Behänge. Aber noch sonderbarer: diese drei Fremden sprechen den echtesten venezianischen Dialekt und behaupten Venezianer zu sein, Polo zu heißen, und Marco Polo nennt sich der jüngere. Es ist natürlich nicht ernst zu nehmen, was sie erzählen. Sie seien vor mehr als zwei Jahrzehnten von Venedig durch die moskowitischen Reiche, durch Armenien und Turkestan bis nach Mangi, nach China gekommen und hätten dort gelebt am Hofe des mächtigsten Herrschers der Erde, des Kubla Khan. Sie hätten sein ganzes riesiges Reich durchwandert, gegen das Italien sei wie eine Nelke neben einem Baumstamm, sie seien an den Rand der Welt gekommen, wo wieder der Ozean ist. Und wie der große Khan nach Jahren sie mit vielen Geschenken aus seinen Diensten entlassen, seien sie von diesem Ozean nach der Heimat zurückgefahren, zuerst vorbei an Zipangu und den Inseln der Gewürze und der großen Insel Tapropane (Ceylon) und dann an dem persischen Meerbusen, und glücklich heimgekehrt über Trapezunt.
Die Venezianer hören die drei an und lachen. Was für muntere Märchenerzähler! Noch nie ist ein Christ glaubhafterweise zu jenem Ozean am anderen Ende gelangt und hat jene Inseln Zipangu und Tapropane betreten! Unmöglich. Aber die Polos laden Gäste in ihr Haus und zeigen die Geschenke und Edelsteine; staunend erkennen die voreiligen Zweifler, daß ihre Landsleute die kühnste Entdeckung ihrer Zeit vollbracht. Rauschend strömt ihr Ruf durch das Abendland und beschwingt neu die Hoffnung: es ist doch möglich, nach Indien zu gelangen. Man kann diese reichsten Regionen der Erde erreichen und dann weiter von dort bis an das andere Ende der Welt.
1400. Indien erreichen, das ist jetzt der Traum des Jahrhunderts geworden. Und es ist der Lebenstraum eines einzelnen Mannes, des Prinzen Enrique von Portugal, den die Geschichte Heinrich den Seefahrer nennt, obwohl er selbst nie den Ozean befahren. Aber sein Leben und Streben gilt diesem einen Traum, » pasar a donde nascen las especerias«, die indischen Inseln, die Molukken erreichen, wo der kostbare Zimt und Pfeffer und Ingwer gedeihen, den die italienischen und flandrischen Händler jener Tage mit Gold aufwiegen. Die Ottomanen haben das Rote Meer, den nächsten Weg, den »Rumis«, den Ungläubigen, verschlossen und den ergiebigen Handel als Monopol entrissen. Wäre es nicht eine einträgliche und zugleich christliche Kreuzzugstat, den Feinden des Abendlands in den Rücken zu fallen? Könnte man nicht vielleicht Afrika umschiffen, um zu den Gewürzinseln zu gelangen? In alten Büchern geht ja sonderbare Kunde von einem phönizischen Schiff, das vor Hunderten Jahren in zweijähriger Reise vom Roten Meer rund um Afrika nach Karthago heimgekehrt. Könnte das nicht abermals gelingen?
Der Prinz Enrique versammelt um sich die Gelehrten seiner Zeit. Er hat auf dem äußersten Punkte Portugals, dem Kap Sagres, wo das unendliche atlantische Meer hoch an die Klippen schäumt, sich ein Haus errichtet, in dem er Karten und nautische Nachrichten sammelt; einen nach dem andern der Astronomen, der Piloten beruft er zu sich. Die älteren Gelehrten erklären jede Seefahrt über den Äquator unmöglich. Sie berufen sich auf Aristoteles und Strabo und Ptolemäus, die Weisen des Altertums. In der Nähe des Wendekreises werde das Meer dickflüssig, ein » mare pigrum«, und die Schiffe würden verbrennen im steilen Sonnenbrand. Niemand könne in diesen Zonen wohnen, kein Baum und kein Grashalm gedeihen; die Seeleute müßten verschmachten zur See und verhungern auf dem Land.
Aber da sind andere Gelehrte, jüdische und arabische, die widersprechen. Man könne es wagen. Diese Märchen seien nur ausgestreut von den maurischen Kaufleuten, um die Christen zu entmutigen. Der große Geograph Edrisi habe längst festgestellt, daß im Süden ein fruchtbares Land liege, Bilad Ghana (Guinea), aus dem mit Karawanen quer durch die Wüste die Mauren sich schwarze Sklaven holten. Und sie hätten Karten gesehen, arabische Karten, die den Weg um Afrika zeigten. Man könne es wagen, die Küste entlang zu fahren, nun da die neuen Instrumente die Breitenbestimmung erlaubten und die aus China herübergebrachte Magnetnadel die Richtung des Pols zeige. Man könne es wagen, sofern man größere, seetüchtigere Schiffe baue. Prinz Enrique gibt den Befehl. Und das große Wagnis beginnt.
1450. Das große Wagnis hat begonnen, die unsterbliche portugiesische Tat. 1419 ist Madeira entdeckt oder vielmehr wiederentdeckt, 1435 kennt man die langgesuchten » insulae fortunatae« der Alten. Jedes Jahr fast bringt neuen Vorstoß. Cap Verde ist umfahren, 1445 der Senegal erreicht, und siehe, überall sind Palmen und Früchte und Menschen. Jetzt weiß die neue Zeit schon mehr als die Weisen der Vorzeit, und triumphierend kann Nuno Tristão von seiner Expedition zurückberichten, er habe »mit Verlaub seiner Gnaden des Ptolemäus« fruchtbares Land entdeckt, wo der große Grieche jede Möglichkeit bestritten. Zum erstenmal seit einem Jahrtausend wagt ein Seefahrer den Allweisen der Erdkunde zu verhöhnen. Einer dieser neuen Helden übertrifft den andern, Diego Cam und Diniz Diaz, Cadamosto und Nuno Tristão, jeder setzen sie an eine bisher unbetretene Küste den stolzen Gedenkstein mit dem portugiesischen Kreuz als Zeichen der Besitznahme. Staunend folgt die Welt dem Vorstoß dieses kleinen Volks ins Unbekannte, das allein das » feito nunca feito«, die nie getane Tat vollbringt.
1486. Triumph! Afrika ist umfahren! Bartholomäus Diaz hat das Cap Tormentoso, das Kap der Guten Hoffnung, umrundet. Von dort geht der Weg nicht mehr weiter nach Süden. Nur nach Osten quer über den Ozean muß man mit den guten Monsunen steuern, den Weg, den man bereits von den Karten kennt, die dem König von Portugal die Expedition zweier jüdischer Gesandten an den »Prester John«, den christlichen König von Abessinien, heimgebracht; dann ist Indien erreicht. Aber die Mannschaft des Bartholomäus Diaz ist erschöpft und bringt ihn damit um eine Tat, die Vasco da Gama vollbringen wird. Genug für diesmal! Der Weg ist gefunden. Niemand kann Portugal mehr zuvorkommen.
1492. Doch! Es ist jemand Portugal zuvorgekommen. Etwas Unglaubliches hat sich ereignet. Ein gewisser Colón oder Colom oder Colombo – » Christophorus quidam Colonus vir Ligurus«, wie Petrus Martyr berichtet –, »ein völlig unbekannter Mann«, » una persona que ninguna persona conocía«, wie ein anderer berichtet, ist unter spanischer Flagge westwärts in den offenen Ozean statt ostwärts über Afrika gefahren und hat – Wunder ohnegleichen! – auf diesem » brevissimo cammino« nach seiner Aussage Indien erreicht. Zwar hat er den Kubla Khan Marco Polos nicht angetroffen, aber er ist nach seiner Aussage zuerst auf der Insel Zipangu (Japan) gewesen und dann in Mangi (China) gelandet. Nur einige Tagereisen, und er hätte den Ganges erreicht.
Europa staunt auf, da Columbus zurückkehrt mit merkwürdig rötlichen Indern, mit Papageien und seltsamem Getier und großen Erzählungen vom Golde. Sonderbar, sonderbar – so ist die Erdkugel doch kleiner als man gedacht, und Toscanelli hat wahr gesprochen. Drei Wochen muß man nur von Spanien oder Portugal nach Westen steuern, und man ist in China oder Japan und ganz nahe den Inseln der Gewürze; welche Torheit dann, wie die Portugiesen sechs Monate um Afrika zu segeln, da Indien mit all seinen Schätzen so nah vor den Toren Spaniens liegt. Und das Erste ist, daß Spanien sich durch päpstliche Bulle diesen Weg nach Westen und alle dort entdeckten Lande sichert.
1493. Columbus, nun aber nicht mehr ein gewisser » quidam«, sondern Großadmiral ihrer königlichen Majestät und Vizekönig der neuentdeckten Provinzen, fährt zum zweitenmal nach Indien. Er hat Briefe seiner Königin an den großen Khan mit, den er diesmal in China sicher anzutreffen hofft; er hat fünfzehnhundert Leute mit sich, Krieger, Matrosen, Siedler und sogar Musikanten, »um die Eingeborenen zu unterhalten«, außerdem reichlich eisenbeschlagene Kisten für das Gold und die Edelsteine, die er aus Zipangu und Calicut heimzubringen gedenkt.
1497. Ein anderer Seefahrer, Sebastian Cabot, ist quer von England über den Ozean gefahren. Und erstaunlich, auch er hat Land erreicht. Ist es das alte »Vinland« der Vikinger? Ist es China? Wunderbar jedenfalls, der Ozean, der » mare tenebroso« ist bezwungen und muß seine Geheimnisse Stück um Stück den Mutigen jetzt ausliefern.
1499. Jubel in Portugal, Sensation in Europa! Vasco da Gama ist heimgekehrt aus Indien über das gefährliche Kap. Er hat den andern, den weiteren, den schwierigeren Weg genommen, aber ist in Calicut gelandet bei den sagenhaft reichen Zamorims und nicht nur wie Columbus auf kleinen Inseln und abgelegenem Festland: er hat das Herz Indiens gesehen und seine Schatzkammern. Schon rüstet man eine neue Expedition unter Cabral. Spanien und Portugal sind jetzt im Wettlauf um Indien.
1500. Ein neues Geschehnis. Cabral ist auf seiner Fahrt um Afrika zu weit nach Westen ausgewichen und ist abermals auf Land im Süden gestoßen wie Cabot im Norden. Ist es die Insel Antilla, die sagenhafte der alten Karten? Ist es abermals Indien?
1502. Es ereignet sich zu viel, als daß man es fassen, begreifen, übersehen könnte; in diesem einen Jahrzehnt ist mehr entdeckt worden als vordem in Tausenden Jahren. Ein Schiff nach dem andern fährt aus dem Hafen, und jedes bringt neue Botschaft heim. Es ist, als ob ein zauberischer Nebel plötzlich zerrissen wäre: überall im Norden, im Süden taucht Land, überall eine Insel auf, wohin sich der Kiel nach Westen wendet; der Kalender mit all seinen Heiligen hat nicht mehr genug Namen, sie alle zu benennen. Ihrer tausend behauptet der Admiral Columbus allein entdeckt und die Ströme gesehen zu haben, die aus dem Paradies entspringen. Aber sonderbar, sonderbar! Wieso waren all diese Inseln, diese merkwürdigen Länder an der indischen Küste den Alten und den Arabern unbekannt? Wieso hat Marco Polo sie nicht erwähnt, und wie anders ist, was er von Zipangu und Zaitun berichtet, als was der Admiral gefunden? All das ist so wirr und so widersprechend und voll Geheimnis, daß man nicht weiß, was man glauben soll von diesen Inseln im Westen. Ist wirklich die Welt schon umrundet, ist Columbus tatsächlich schon so nahe dem Ganges gewesen, wie er behauptet, daß er, von Westen kommend, Vasco da Gama begegnen könnte, wenn er von Osten segelt? Ist das Erdrund kleiner, ist es größer als man gedacht? Da haben die deutschen Buchdrucker doch jetzt Bücher so leicht erreichbar gemacht – wenn nur endlich einer käme, all diese Wunder zu erklären! Ungeduldig warten die Gelehrten, die Seefahrer, die Kaufleute, die Fürsten, wartet Europa. Nach all den Entdeckungen will die Menschheit endlich wissen, was sie entdeckt hat. Die entscheidende Tat des Jahrhunderts, so fühlt jeder einzelne, ist vollbracht, aber es fehlen ihr noch der Sinn und die Deutung.
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