#Krebs Brief
Explore tagged Tumblr posts
Text
Liebe Mama
heute ist es schon ein Jahr her. Ein ganzes Jahr. Es fühlt sich an als hätte dieses Jahr nie existiert! Noch nie verging die Zeit so schnell. Ich kann noch immer nicht begreifen, dass du wirklich nicht mehr hier bist. Und noch weniger, dass du nie mehr hier sein wirst. Es fühlt sich immer noch an als wärst du einfach nur im Urlaub. In einem Ehrhohlungsurlaub. Und bald kommst du zurück und bist wieder fit und gesund, so wie früher. Geheilt und als wärst du nie krank gewesen. Und gut erholt und total glücklich! Ich sehe dich in meiner Vorstellung dauernd vor mir, wie du wiederkommst und alles wieder so ist wie früher!
Wie gerne würd ich mit dir einfach irgendwo hin fahren und irgendwelche blöden Blümchen knipsen oder in irgendwelche Läden gehen, nur um doch wieder nichts zu kaufen. Wie gerne würd ich dir alles erzählen was gerade bei mir so abgeht. Ich weiß genau du hättest all die Geschichten von der Arbeit so geliebt. Über meinen verplanten Chef der nie ganz zuende denkt. Und wie er sich scheiden lassen wollte und dann doch nicht. Und wie die eine Kollegin ihre Arbeit verweigert hat, nur noch muffig rumsaß und dann tatsächlich gefeuert wurde. Und, dass ich jetzt ein kackiges Diensthandy hab. Ich hätte dir so gerne die neuen Bilder aus Paris gezeigt. Das Wetter war diesmal viel besser. Davor das Jahr hast du es ja gerade so noch mitgekriegt. Das war das erste Mal wo ich alleine von Zuhause weg war! In deinen letzten Tagen zeigte ich dir doch die Bilder davon. Das war eigentlich der letzte einigermaßen schöne gemeinsame Moment den wir hatten. Du warst halbwegs klar im Kopf und es hat sich ein bisschen angefühlt wie früher. Auch an Silvester, wo wir das letzte Mal zusammen "Nicht Nachmachen" geguckt haben. Da hat noch keiner geahnt wie schlimm es wirklich ist.
Ich hoffe sehr, dass du nicht richtig mitgekriegt hast was am Ende war. Wie du gepflegt werden musstest, und was der Papa alles für dich getan hat. Ich weiß, dass du das alles nie wolltest! Deswegen wolltest du dir wahrscheinlich auch nicht helfen lassen und einfach nur da liegen und nicht mehr ins Krankenhaus. Im Nachhinein denke ich das wäre auch besser gewesen. Dich wieder aufzupeppeln war doch nur Quälerei. Toll, du konntest wieder essen, aber der scheiß Krebs hat dadurch nur noch mehr gewütet. Ich will nicht wissen wie sich das angefühlt haben muss! Du musst wochenlang unerträgliche Schmerzen gehabt haben. Das hast du nicht verdient! Niemand hat sowas verdient! Hättest du doch bei deiner letzten Fahrt einfach einen sofort tödlichen Unfall gehabt. Dann wäre dir so viel Leid erspart geblieben. Ich denke du hättest das ähnlich gesehen.
Hast du eigentlich noch mitbekommen, dass ich irgendwie ständig weg war? Ich hab auf der Arbeit erst ganz spät was gesagt. Bis heute hab ich manchmal ein schlechtes Gewissen! Auch, weil ich dir kaum geholfen hab. Ich wollte ja. Aber immer war endweder Papa oder der Pflegedienst schneller mit allem. Ich wollte mehr Kochen und so. Und ich wollte dir unbedingt noch die Füße eincremen. Wie früher als ich noch ganz klein war, das mochtest du ja immer so. Aber immer hatte das schon jemand gemacht. Weißt du, dass ich es abgrundtief hasse, wenn andere einfach ungefragt irgendwas machen, das ich mir vorgenommen hatte?! Ich hatte keine einzige Gelegenheit mehr deine Füße einzucremen! Und keine Ahnung... ich habe zu allem Unglück auch noch sehr irrationale, dumme Dinge getan. Nur um mich von dir loszureißen. Weil da irgendwie noch dieses Abhängigkeitsverhältnis war. Du weißt schon... gewisse "Rituale" seit meiner Kindheit. Wir wollten das beide längst nicht mehr, haben aber dennoch weitergemacht... es war ja schon immer einfach so. Du standest bis zum Schluss, bis zum allerletzten Tag über mir. (Im positiven Sinne) Du warst immernoch meine Mama zu der ich aufgeschaut habe. Selbst als du da lagst hat es sich nicht angefühlt als würde ich mehr können als du. Ich könnte wetten du bist sauer und enttäuscht. Weil ich Scheißkind wie immer nichts getan habe. Ich hab dich hängen lassen. Habe die Flucht ergriffen. Wie immer wenn es schwierig wird. Schockstarre, nicht (richtig) handeln können. So bin und war ich schon immer. Ich habe viel über mich gelernt in der Zeit. Und ich kann mich ehrlich gesagt noch weniger leiden als je zuvor.
Omas Nachbarin meinte mal zu mir du hättest gesagt ich wäre dir das wichtigste auf der Welt gewesen, und dass du mich bedingungslos liebst oder sowas. Ich kann das nicht glauben. Das hast du doch bestimmt nur so gesagt. Oder weil ich im Vergleich nicht ganz so schlimm bin wie die Oma. Andersrum stimmt die Sache aber: Ich hab dich bedingungslos geliebt. Auch wenn du viel Mist gemacht hast und bei mir viel verkackt hast mit groben Erziehungsehlern. Du warst die Einzige der ich alles erzählen konnte. Du warst die Einzige die mich überhaupt irgendwie ansatzweise verstanden hat. Du hast alles für mich getan obwohl ich für dich nie was getan hab und eine Tayrannin war die dich immer nur wie Dreck behandelt hat. Du warst wie meine einzige Freundin! Und jetzt bist du nicht mehr da. Ausgerechnet du, schon seit einem ganzen Jahr. Viel geändert hat sich seit dem nicht. Ich bin mutterseelenallein auf dieser Welt! Im wahrsten Sinne! Ich hab niemanden und hocke immer noch zuhause. Ich will immernoch das Omahaus, aber ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Keine Ahnung ob mein Geld reicht. Papa würde mir nicht helfen, weil er die Oma abgrundtief hasst. Arbeit nach wie vor unsicher. Ich weiß nicht was ich will, ich weiß nur, dass sich mein Leben langsam mal ändern muss! Ich muss selber klarkommen bevor ich wirklich muss. Ich will von niemandem mehr abhängig sein. War lang genug ein unselbstständiges Riesenbaby! Du fehlst hier so. Du hattest das schönste Lachen. Du warst was besonderes.
Ich glaube an kein Leben nach dem Tod. Doch ich wünschte es gäbe eins! Ich stelle mir vor, dass du jetzt in irgend einem Paralleluniversum wo noch alles gut ist mit Opa um die Welt segelst. Eine Weltreise machen wolltest du doch immer, und du hast Schiffe geliebt. Ich hätte 1000 Fragen an dich. Wie war das alles? Wie fühlt es sich an zu sterben? Kommt da noch was? Vermisst du mich so wie ich dich vermisse oder bist du froh endlich tot zu sein weil du so endlich mal Ruhe vor uns allen hast? Was hast du am Ende noch mitgekriegt und welche Sinneseindrücke? Wie hat sich das angefühlt? Ach nein... ich will das alles garnicht wissen! Ich denke, das wäre auch deine Antwort darauf - dass ich es nicht wissen will! Ich glaube ja nach wie vor, du wusstest etwas das du uns nicht gesagt hast. Du wusstest, dass du stirbst und, dass die Krankheit doch weiter fortgeschritten ist. Du hast immer verneint Schmerzen zu haben, aber ich habe gespürt, dass das nicht stimmt. Wie konntest du selbst in so einer Lage noch auf Stark tun und einfach lügen? Ich kann einfach nicht begreifen was du hattest! Es ging ja auch alles so verdammt schnell. Nur 3 Monate. Wer weiß wie lange die Scheiße schon in deinem Kopf wuchs und wie lange du schon was gemerkt hast. Du hast ja immer alles mit dir selber ausgemacht, wir haben es viel zu spät bemerkt. Und ich Arschloch hab noch gelacht, als du den Spiegel abgefahren hast.
Beerdigt hat dich übrigens der Bestatter den ich von der Arbeit kenne. Den wolltest du ja immer kennenlernen. Eine Schande, dass es auf diese Weise passieren musste. Deine Beerdigung war an einem fünften. Immerhin - deine Lieblingszahl. Und ich war da! Ja ehrlich! Ich war tatsächlich da. Und Papa, sonst niemand. Ich denke du wärst auch mit der Art und dem Ort einverstanden gewesen. Du wolltest ja immer verbrannt werden und alles andere war dir egal was nach dem Tod ist.
Ohne dich ist es komisch. Aber es war auch wirklich wie eine Erlösung. Es war alles kaum noch auszuhalten. Und immer fremde Leute im Haus. Ich hoffe wirklich, dass du die letzten Wochen nix mehr mitgekriegt hast.
Im Sommer sind wir geflogen! Wir waren auf Gran Canaria! Es hat sich angefühlt, als würden wir einfach ohne dich in Urlaub fliegen. Auch wenn du eh nie geflogen wärst. Ich kam mir vor wie ein Verräter einfach gleich ohne dich so weit weg zu fleigen. Als hätten wir dich rücksichtslos zurück gelassen. Fliegen ist übrigens doch nicht so schlimm. Aber in den Kurven wird mir komisch.
Ich versuche gerade den Bogenhanf zu retten den du mir mal zu Weihnachten geschenkt hast. Er sieht ganz schön krank aus und lässt die Blätter hängen. Es wäre eine Schande wenn der eingeht. Du wüsstest bestimmt wieder guten Rat. Ich nicht, ich kann einfach nicht mit Pflanzen! Wie gut du es konntest wird mir erst jetzt bewusst. Die ganzen Blumen draußen waren alles dein Werk. Alle Pflanzen hier drinnen auch. Fast alle sind eingenangen, draußen wächst jetzt Gras wo dein schöner Vorgarten war. Es ist eine Schande! Ich hätte dir als du 60 wurdest einen Kuchen kaufen sollen! Hab noch immer Gewissensbisse weil ich einfach nichts wusste! Du meintest ja immer du würdest keine 60. Wir hätten das feiern sollen anstatt es zu ignorieren. Papa hat direkt ein paar Wochen nach deinem Tod all deine Klamotten einfach weggeschmissen! Ich verzeih ihm das nie! So gern hätte ich wenigstens deinen grüngelben Lieblingspulli! Er würde mir nicht passen, na und?! Es ist kaum was von dir übrig, ich ärger mich so, dass ich viel zu wenige Bilder von dir hab! Jetzt ist es alles zu spät. Ich kann auch hier nur wieder daraus lernen.
Ich dachte ja immer die Oma stirbt bald. Ich war blind zu sehen wie es um dich stand. Du machtest einen viel zu gesunden Eindruck. Und nichtmal deine Ärzte haben es gerafft. Die eine Ärztin die immer nachhause kam hat erst einen Tag vorger gemerkt, dass da was in deinem Bauch aufgeplatzt war. Dann hieß es plötzlich du hast höchstens noch 48 Stunden. Und ich Maschine hab einfach normal gearbeitet. Das ist doch nicht normal! Eine Woche vorher hieß es du lebst doch ein Jahr und es sei noch nicht lebensgefährlich. Was ist da nur schiefgelaufen, das sind doch mehrere Sachen! Dumme Ärzte haben alle versagt und dich nur noch mehr gequält. Die Katze war die einzige die richtig lag! Schon einen Monat vorher wurde sie so unruhig und ist nur rumgerannt. Bis heute kratzt sie noch an meiner Tapete. Es ist unheimlich was Tiere alles fühlen. Aber ihr geht es gut. Sie schläft gerade hinter mir auf dem Rucksack den ich mit im Urlaub hatte. Sie ist das liebste was ich hab. Ich passe so gut ich kann auf sie auf. Ich war auch schon zweimal mit ihr beim Tierarzt. Alles ok! Selber bin ich innerhalb des letzten Jahres auch von Arzt zu Arzt gerannt. Sogar zum Frauenarzt. Er hat Ultraschall gemacht. Ich kann es garnicht glauben wie man gesunde Eierstöcke haben kann! Und wie man generell so gesund sein kann. Ich muss das nutzen. Noch bin ich jung und gesund, ich MUSS mein Leben dieses Jahr in den Griff kriegen, das hättest du auch gewollt! Wie konntest du mit diesem kranken Bauch der uns fast beide umgebracht hätte überhaupt ein so gesundes Kind zur Welt bringen?
Neujahr hat sich dieses Jahr endlich wieder angefühlt wie Neujahr! Und mein Geburtstag war auch ganz normal. Jedenfalls besser als der davor. Der 26. war der schlimmste Geburtstag meines Lebens. Das erste was ich sah warst du... auf diesem Stuhl. Und dann war ich den ganzen Tag allein in der Stadt während du diesen Krankentransport hattest. Und dann bekam ich die Nachricht, dass man dir nicht mehr helfen kann, keine weitere Chemo mehr. Nein, das alles hättest du nicht gewollt, das weiß ich ganz genau!
Immerhin hab ich inzwischen gelernt ein bisschen zu kochen. Und den Kuchen kann ich auch alleine backen. Momentan versuche ich ein paar Fetzen spanisch zu lernen, bin aber so unmotiviert. Ich könnte dir noch 10000 weitere Digne erzählen. Und je länger du fort bist je mehr werden es. Wie gern würde ich nochmal deine warmen Hände spüren wenn ich mir im Auto die Finger abfriere. Ich versuche jedes Foto das von dir noch existiert zu sammeln und es zu sichern. Ich hab einen Ordner bei Google angelegt, so hab ich dich immer bei mir. Du warst noch viel zu jung! Die Welt ist einfach nur ungerecht!
Wie gesagt, ich glaube nicht an Götter oder ein Leben nach dem Tod. Aber seit einem Jahr wünsche ich mir, dass es das doch gibt! Denn dann würden wir uns vielleicht irgendwann wieder sehen. Also vorrausgesetzt ich lande im gleichen Jenseits wie du. Machs gut, du warst ne Heldin! Du hast mir mein Leben geschenkt. Manchmal denke ich, ich hab deins indirekt beendet. Weil ich dich krank gemacht hab. Aber vielleicht sind das auch nur irgendwelche depressiven Selbsthass-Gedanken in mir. Damit muss ich leben, nicht du. Ich muss endlich alleine klarkommen. Dass du weg bist ist immernoch so surreal! Ich weiß bis heute nicht ob ich richtige Trauer hab. Will ich auch irgendwie nicht, das wäre ja so endgültig. Vielleicht will irgendwas in mir nicht loslassen.
Wir haben es übrigens nie in die Zeitung gesetzt. Papa wollte nicht. Mir wäre es egal... wobei, eigentlich nicht! Am liebsten würde ich in die ganze Welt heraus schreien wie du mir fehlst!
Dein letztes Wort war "nein". Es war auch mein erstes als du tot warst. Das letzte was du mir direkt sagtest war "lass mich doch in Ruhe". Das nehm ich dir nicht übel, dir gings beschissen, und beschissen ist garkein Ausdruck! Die wohlverdiente Ruhe vor mir hast du jetzt.
Wie auch immer, du wirst diesen Roman niemals lesen. Und vielleicht ist das auch gut so. Wäre eh nur wieder ne Belastung, wie alles an mir. Trotzdem wäre es schön wenn dich mein Text irgendwie erreichen könnte. Aber du kannest nichtmal beinen Blog - der auch irgendwie keiner mehr ist... Ruhe in Frieden! Ich vergesse dich nie 💔
#mama#tot#tod#ein jahr#genau ein jahr#auf die minute genau#vermissen#tr#traurig#trauer#verlust#brief#krebs#rip#machs gut#Abschiedsbrief
4 notes
·
View notes
Note
Hey, I know you are somewhat techie, cause I follow Joy and you! I am curious if you could help explain something for the unenlightened.
I am very curious what a "bot" is, like I know it is a fake account, but where do they come from? Why do they exist? Do they serve a purpose? Is there some force (group, person, sever?) behind them?
I have been on Tumblr for years, and recently have been SLAMMED with bot follows and just am so curious why now...?
TLDR - Please explain the origin, history and role of bots?
WHAT ARE BOTS?
"Bots" is short for robots, and in this context is a computer program that works as an agent for another system or simulates a human being/human action.
Example, I can write a bot that could search for frog pictures on the internet, log into my tumblr, and post one of those pictures for me. Now that I have my fancy bot I can have posts of frog pictures always going up on my tumblr feed without any interaction on my part.
A porn bot is an extension of malicious bots, these are robots that were designed to perform an action that will ultimately generate money for the person who wrote them. Usually illegal activity and to the detriment of innocent victims the bots interact with.
The porn bots I have seen on tumblr specifically attempt to get me to click on a link that probably has a payload that would install some malware on my computer. What can someone do with a hacked computer? Well a whole bunch of stuff.
(I got this image from Krebs on Security, https://krebsonsecurity.com/2012/10/the-scrap-value-of-a-hacked-pc-revisited/, who is a journalist who likes to report on cyber security news)
What a hacker can do with your compromised PC is quite a bit so I am not going to go much further then that in this post, but just know all those items in the above image can be leveraged to steal money.
WHY DOES TUMBLR HAVE SO MANY PORN BOTS?
Honestly the recent influx of these on Tumblr probably relates to the situation happening at Twitter. Tumblr's reputation is on the rise for the first time in awhile, it is having very positive user growth and online attention. This in turn attracts the attention of thieves and gangs looking to make money off the crowd. In much the same way pick-pockets work crowded train stops, scammers need to operate where other humans are congregating.
This is a VERY brief run down on Tumblr's porn bots, but this is a huge topic that people dedicate their whole career to understanding.
So hopefully this answered your general question, let me know if you have another question or want me to get more specific about something.
#picture you have 10000 tumblr accounts#What could you do with all those?#well to start I could give this post a bunch of worthless likes and reblogs#or I could DM people to buy my essential oils#or someone else who is trying to sell their essential oils could pay me to send out a bunch of messages on their behalf
655 notes
·
View notes
Text
all you had to do was stay, pham hanni
things never have a way with working out for you. but when pham hanni comes into your life, just this one time, you hope that life will side with you.
"i don't care about you. no one does. no one ever did."
"i'm sorry. i’m so sorry.”
"hi, are you y/n?"
red rimmed eyes met hanni's sparkling honey eyes, drooping and sunken. it was clear that the girl in front of her hadn't gotten any good sleep, hair mussed and sagging eye bags underneath her eyes. it was a complete 180 of how hanni looked, tidy and clean. though she looked like this, there was a speck of hope behind gloomy, hazy eyes.
“yeah.” she cleared her throat, wiping her clammy palms dry on her jeans, lips pressed into a thin line. she reached for her glasses that sat close at the edge of the table, clearing her throat for the second time. “you must be hanni?”
hanni nods, eyeing the seat in front of the taller woman who flicks her gaze almost immediately. “yes, please sit.”
as hanni gets situated in her spot, y/n took the brief moment of silence to admire the shorter woman in front of her, sporting an oversized green sweater and baggy jeans.
her raven hair was weaved together to form braids, falling perfectly in place at the junction of her neck and shoulders. a few strands of her bangs were out of place, and y/n’s fingers itched to fix it.
for the third time, y/n clears her throat. hanni has now finished organizing her things on the table. “so you’ve come for biochem, is that right?"
hanni nods, eyes following the fingers that clicked on the keyboard a bit too fast. “any particular topics you’d like to start today?”
hanni’s eyes lit up, this girl in front of her would possibly be the best tutor she’s ever had. not one of her old tutors had bothered to ask her what she wanted to study first. “i have a quiz for krebs cycle coming up in two weeks.”
her tutor’s perfectly sculpted eyebrows furrowed, “what preparations have you done beforehand?”
hanni grimaces as her eyes run over her paper, in those weeks dabbing into krebs cycle, she’s only managed to put together a page and a half of notes. she looked up at her tutor, whose eyes followed hers and dived into her poorly written notes.
she buries an arm in her bag, pulling a spiral notebook out. “here.” eyes scanning the book, hanni raises an eyebrow. “notes that i’ve composed when i was in your shoes.”
“oh.” the tips of hanni’s ears grew bright red in embarrassment, as if someone had flicked them. “thank you.” she says in a hushed whisper.
“you’re welcome. so, shall we start?
it was around hanni’s fifth tutoring session in the library that she’d acknowledged her growing infatuation on the taller woman, almost combusting when their hands grazed against one another, knees buckling underneath her.
unbeknownst to her, this exact same feeling came to haunt y/n every night in her sleep, tossing and turning in frustration at the thought. she couldn’t bear to have another potential crush, not after the last one, and especially not on the person she had just met five days ago whom she has to help pass her class.
but with the way hanni smiles and the way her eyes twinkle, oh god. she’s knee deep in her feelings.
“wait, y/n?”
“yes?”
“this isn’t really krebs cycle related but, any chance you’d be up for hanging out outside of the library?” hanni nibbled nervously on her bottom lip, eyes downcast and bracing herself for rejection. she wasn’t quite sure where her sudden confidence and boldness came from, mentally cursing herself for being way too forward with it.
huh?
y/n’s eyes widened, eyebrows raising. is she pulling my leg? “are you kidding?” no ever one wanted to hang out with her.
hanni’s own eyes widened, quick to tumble words out of her lips. “i-it’s totally fine if you don’t want to hang out with me, i totally get it-”
a jewelry clad hand covering hanni’s own had her clamping her mouth shut, eyes almost bulging out. “that’s not what i meant. of course i’d like to hang out with you, it’s just that… are you sure you’d like to spend your time with me?”
hanni frowned, tearing her eyes away from y/n’s hand that completely swallowed her own, an eye opening gesture showcasing the difference in size. “why not?”
y/n sighs, “haven’t you heard of the things they’ve said about me?”
hanni’s frown deepened, eyes scattering all over y/n’s face. who could say such things? but she has. she certainly has. how her tutor’s apparently the root of the most popular senior’s anger and heartbreak, how she’s nothing but brains and most of all, just a hollow piece of flesh. that she doesn’t have a soul nor conscience.
y/n had never experienced silence so thick you could cut it with glass, her closest to this was when her ex had dumped her, deafening silence crunching underneath her boots.
the tension was starting to become unbearable, wrapping it’s tendrils around y/n’s neck and gripping tightly at a slow pace. she was suffocating. she needed glass.
“i understand if-”
“-i don’t care.” y/n blinks once, twice, thrice. did she hear hanni correctly? she didn’t care? “i don’t care about what they say about you. to put it simply, i don’t give a fuck. yes, we’ve only spent a few moments of our lives together but it was more than enough for me to make the decision that you are the most genuine person i’ve ever met."
y/n’s words died down in her throat, mouth gaping open and close like a fish. she couldn’t utter a single thing and she was sure hanni had no intention of letting her.
“you may think that i’m pulling your leg but please trust me when i say that you are the most caring human i’ve ever met.” you think i didn’t notice your small gestures of kindness?
how you moved my bag to the side so i wouldn’t trip on it and humiliate myself? how you already had my favorite drink waiting on our study table so i don’t have to waste more money? the way you were willing to stay longer than our promised time because i’m so unorganized?
“i noticed.” hanni whispers, gingerly interlacing her hand with y/n’s.
y/n turned her head away from hanni, biting down on her bottom lip as her eyes prickled with tears, fighting to keep her tears at bay.
“the truth is, i never loved you. i was only pretending. you were just an experiment.”
y/n hopes hanni would stay.
“am i too late?”
“were you too late?”
hanni’s response was terse, a thousand knives slashing deep into the last piece of y/n she’d left over for hanni. the one keeping her grounded. it was instant, death by a thousand cuts. death by four words.
hanni’s back faced y/n, the taller woman unable to see the river of tears rushing down her rosy cheeks. hanni couldn’t trust her voice enough to not break, resorting to hushed whispers. “why were you too late?”
it was clear. it was clear to everyone that hanni had wanted it to work, to work more than anything. to remember the warmth that y/n emitted when she tugged her into a hug because she passed her exam, the hardest exam she’d ever taken that hanni ended up having no sleep for a whole week.
but compare this moment to that exam, it stood no chance with its shaking legs.
“you deserve someone better than me.” y/n had managed to utter, fiddling with the soaked bouquet in her hands. “i’m so sorry.”
a streak of car lights passed them, illuminating the droplets of rain that bounced off y/n’s hair and into her clothes, contrasting that of hanni’s dry clothes. “you’re losing me. don’t let yourself lose me.”
“it’d be better for you, with me gone. this whole time i thought i was helping you but, in reality, i was just holding you back.” through gritted teeth, y/n combats the urge to pull hanni in a hug.
“don’t. don’t say that. don’t let it happen."
but y/n had already made her decision, shifting her weight from one foot to another, gripping the bouquet tighter. “i’m so sorry, i’m such a coward.”
hanni turns in her place, umbrella flicking the rain hurriedly like the tears in y/n’s eyes. “you’re choosing to let me go?”
hanni’s voice cracks in the slightest, taking in the sight of y/n with a sharp inhale. y/n was soaked from head to toe, her cheeks and the tips of her nose reddened, hair gushing a ton of water and her hand trembling like a leaf. y/n stayed silent.
everything was decided at that moment.
“you don’t mean that.” hanni lets out a choked sob slip from her quivering lips, letting go of the umbrella’s handle to grasp at y/n’s cold hands. “you don’t mean that.”
a step towards the edge.
“y/n, do not let me go.”
y/n struggles to pry hanni’s firm grip off her hands, the bouquet combating demons to stay attached together. “you’re better off without me, hanni. we both know that.”
“no, we don’t!” hanni snapped, it wasn’t her to snap. but when it happens, the world crumbles and crashes into whoever it was decided upon. “we can find our way, y/n. we can find the clearing and there, together, we will find our way out.”
but y/n couldn’t see it, all it took was a glance at hanni’s hurt stricken eyes to know that she couldn’t see it too. that the clearing was blurry, that the way out was non-existent.
that happy ending was not in their vocabulary.
“no more lying. please, hanni. we’re lost.”
in any other day, hanni would beg to differ and be stubborn, but by the looks of the situation, standing soaked in the rain on the sidewalk with the person she loved the most, her willpower vanished.
“we would’ve made it.”
“we would’ve.”
y/n was the one that didn’t stay.
broken records i don't know shit about biochem LMAOOO hope this makes up for my absence🫶
#kpop#kpop gg#kpop gg x reader#wlw#newjeans#newjeans x reader#new jeans x reader#new jeans#newjeans hanni#hanni pham#pham hanni#pham hanni x reader#hanni x reader#kpop oneshots#kpop x reader
276 notes
·
View notes
Note
hiii i noticed in one of your posts you mentioned that you were premed and i wanted to ask you for some advice!! im an incoming premed freshman (majoring in biochem but im debating on switching to neuro) and im kinda nervous lol. do you have any tips on how to stay on top of things and balance classes with clinical work and research? thank u <3
omg omg omg IVE BEEN WAITING FOR THIS OPPORTUNITY ok so i have a ton of advice but i'll try to be brief
1) im putting this paragraph first because this is the most important advice i can give you. like seriously if you listen to nothing else listen to this:
you can't know everything
this isn't high school where you just have to memorize where the 50 states are on a map. this is college where you have to know the entire krebs cycle after it's only been explained once and that's like only 10% of the info on the exam. so the best thing you can do for yourself is accept when you've hit a plateau and move onto something else. for example, say you've got a bio exam and a psych exam coming up. it takes you 20 hours of genuine study time to master 93% of the the material in bio. it would take another 20 for you to get to 95%. but with that other 20 hours, you could master 96% of the material for psych. your brain wants to say "well i'll just spend 60 hours studying then" but believe me i know from experience that you can't do that without serious harm to you mental and physical health. it's so so SO much better to study the 40 hours and accept a 93 on bio and a 96 in psych. and then you can use the extra 20 to get more sleep, hang out with friends, volunteer, work in a research lab, or he'll study for another subject. you will love college and being a premed so much more if you do that
2) im a neuro major so ur an anon after my own heart. idk what the major is like at ur school but at mine it's really flexible and has a lot of cool opportunities attached to it so i would definitely reccomend it. the cool thing is tho you're just starting out so, provided you don't have to swap to a different school (engineering, arts and sciences, etc.), then you can definitely take time to figure out what you want. i came into college wanting to do neuro and bio double, switched to a single major in a completely different area, and then added on a neuro major recently so the most important thing at this point is to keep your options open
3) time management depends a lot on the school you attend. i attend a fairly good university, so i spend a shit ton of time studying and don't have as much time left over for volunteering/research. luckily med schools generally account for that stuff, so just keep that in mind if you're getting a little bit of imposter syndrome. anyway, the best advice i can give you right now is to just get involved. don't assume that because you're a freshman that people won't value your input or enthusiasm
4) organization is your best friend. i use an app/website called "my study life" to track my homework and classes and have found it to be super helpful, but there are tons of other homework apps out there. it's also worth having an up to date calendar for any non-curricular things you need to keep track of, like volunteering. i just use the reminders app and make sure it's synced across my devices. you can't manage your time if you don't know what assignments you have to do or what you have scheduled that day
5) keep your priorities straight. what matters most to you will change from month to month, so making sure you're confident in what you're prioritizing and why is huge. for example, say you have finals in 4 weeks. if you want to start studying 2 weeks prior to your exams, put in extra effort and time with your research/volunteering in the 2 weeks prior to that and make sure your supervisors/primary investigators know that you won't be able to dedicate as much time during finals. you should still keep up with your responsibilities, but you need to dedicate the majority of your energy to finals because unfortunately grades do matter here.
6) it's ok to take breaks, it's ok to take a lighter semester, it's ok to hang out with friends, and it's ok to fuck up. everyone has to figure this shit out and there will be lots of things that look like failures but are actually blessings in disguise. for example: i got a C+ in gen chen and a B in bio my freshman year. some people would have retaken the class but i kept going, and in the process i learned a lot about myself and my study habits. i also learned that the purpose of weed out classes isn't to sort out the students who don't do well in classes, it's to sort out the people who will stop after failure. so i took that C+, new study habits, and new perspectives with me through my other tough science classes during my next two years and turned my grades around. now what started as a "death sentence" for most pre meds is an awesome cinderella story of perseverance that i can reflect on during my application cycle (all of those skills will also help me in med school too!)
i hope this was helpful and if you want anymore advice my inbox/dms are always open!
13 notes
·
View notes
Text
Bildkarten mit Konsonantenverbindungen mit /r/ für den Einsatz in der Artikulationstherapie Seite 1: Zitrone, Astronaut, braun, Braunbär, Brei, Brett, Brief, Brille Seite 2: Brokkoli, Brot, Brücke, Bruder, brüllen, Brunnen, Drache, Drachen Seite 3: Dracula, Draht, dreckig, Drehstuhl, Drei, Dreieck, Dreirad, Dreizehn Seite 4: Drillinge, Dromedar, Drucker, Druide, Fotograf, Frage/Fragezeichen, Frau, Friseur Seite 5: freuen, Frosch, Frühstück, Grab, Gras, Grashüpfer, Griff, Grill Seite 6: Grimasse, Großeltern, grün, Kobra, Krähe, Kran, Krankenschwester, Krankenwagen Seite 7: Krawatte, Krebs, Kreis, Kreisel, Kühlschrank, Lakritz, Matratze, Matrose Seite 8: Mikrofon, Mikroskop, Paprika, Pralinen, Schrank, Schranke, Schraube, schreien Seite 9: Strand, Thron, Traktor, Trampolin, Trichter, Trompete, Tropfen, Truhe
0 notes
Text
Explosionsartige Zunahme von Krebs unter jungen Menschen seit 2021 – Daten des NHS
ScienceFiles:»Der Abgeordnete im Britischen Unterhaus Andrew Bridgen hat in Vorbereitung der Debatte am 18. April 2024, in der es um Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich geht, an alle Abgeordneten des Unterhauses einen Brief verschickt, in dem er anhand von Daten des National Health Service (NHS) eine explosionsartige Zunahme von Krebsdiagnosen, die zu einer Krankenhauseinweisung geführt haben, […] http://dlvr.it/T4VYnH «
0 notes
Text
Abrasive Material Market is set for a Potential Growth Worldwide
Latest business intelligence report released on Global Abrasive Material Market, covers different industry elements and growth inclinations that helps in predicting market forecast. The report allows complete assessment of current and future scenario scaling top to bottom investigation about the market size, % share of key and emerging segment, major development, and technological advancements. Also, the statistical survey elaborates detailed commentary on changing market dynamics that includes market growth drivers, roadblocks and challenges, future opportunities, and influencing trends to better understand Abrasive Material market outlook. List of Key Players Profiled in the study includes market overview, business strategies, financials, Development activities, Market Share and SWOT analysis: DuPont (United States), Robert Bosch GmbH (Germany), Cabot Microelectronics Corporation, Saint Gobain S.A (France), Fugimi Incorporated (Japan), Henkel (Germany), Tyrolit (Austria), Asahi Diamond Industrial Co., LTD (Japan), Deerfos (Korea), KREBS & RIEDEL (Germany), Nippon Resibon Corporation (Japan), Sankyo-Raikagaku Co., Ltd. (Japan), Noritake Co. Limited (Japan). Download Free Sample PDF Brochure (Including Full TOC, Table & Figures) @ https://www.advancemarketanalytics.com/sample-report/2300-abrasive-material-market Brief Overview on Abrasive Material: An abrasive, a type of hard mineral or material, has found use in a wide range of domestic, industrial, and technological applications. Abrasives are used in various operations such as grinding, polishing, lapping, honing, pressure blasting, and others. The growth is majorly driven by the increasing popularity of super abrasives and growing automotive production. The industry is anticipated to witness significant growth on account of the growing demand for the product in grinding and polishing applications in end-use sectors such as automotive, Electronic and Electrical (E&E) equipment, metal fabrication, and machinery. Key Market Trends: Decreasing Cost of Synthetic Diamond
Opportunities: Huge Demand from End-Use Industries Includes Metal Fabrication, Automotive Industry
The Growth in the Production of Electronic Components Globally Market Growth Drivers: High Demand from Metal Fabrication Industry
Increasing Automotive Industry in both Developing and Developed Nations
Expansion of the Construction Sector on Global Scale Challenges: Stringent Government Regulations
Volatile Cost of Raw Materials Segmentation of the Global Abrasive Material Market: by Type (Bonded Abrasive, Coated Abrasive, Super Abrasive), Application (Buffing, Cutting, Grinding, Honing, Lapping, Machining, Polishing), End Use Industry (Automotive, Machinery, Metal Fabrication, Electrical & Electronics Equipment, Others), Material Type (Natural, Synthetic, Metallic Abrasives, Aluminium Oxide, Silicon Carbide, Others (Boron Carbide, Ceramic Aluminum Oxide, and Others)) Purchase this Report now by availing up to 10% Discount on various License Type along with free consultation. Limited period offer. Share your budget and Get Exclusive Discount @: https://www.advancemarketanalytics.com/request-discount/2300-abrasive-material-market Geographically, the following regions together with the listed national/local markets are fully investigated: • APAC (Japan, China, South Korea, Australia, India, and Rest of APAC; Rest of APAC is further segmented into Malaysia, Singapore, Indonesia, Thailand, New Zealand, Vietnam, and Sri Lanka) • Europe (Germany, UK, France, Spain, Italy, Russia, Rest of Europe; Rest of Europe is further segmented into Belgium, Denmark, Austria, Norway, Sweden, The Netherlands, Poland, Czech Republic, Slovakia, Hungary, and Romania) • North America (U.S., Canada, and Mexico) • South America (Brazil, Chile, Argentina, Rest of South America) • MEA (Saudi Arabia, UAE, South Africa)Furthermore, the years considered for the study are as follows: Historical data – 2017-2022 The base year for estimation – 2022 Estimated Year – 2023 Forecast period** – 2023 to 2028 [** unless otherwise stated] Browse Full in-depth TOC @: https://www.advancemarketanalytics.com/reports/2300-abrasive-material-market
Summarized Extracts from TOC of Global Abrasive Material Market Study Chapter 1: Exclusive Summary of the Abrasive Material market Chapter 2: Objective of Study and Research Scope the Abrasive Material market Chapter 3: Porters Five Forces, Supply/Value Chain, PESTEL analysis, Market Entropy, Patent/Trademark Analysis Chapter 4: Market Segmentation by Type, End User and Region/Country 2016-2027 Chapter 5: Decision Framework Chapter 6: Market Dynamics- Drivers, Trends and Challenges Chapter 7: Competitive Landscape, Peer Group Analysis, BCG Matrix & Company Profile Chapter 8: Appendix, Methodology and Data Source Buy Full Copy Abrasive MaterialMarket – 2021 Edition @ https://www.advancemarketanalytics.com/buy-now?format=1&report=2300 Contact US : Craig Francis (PR & Marketing Manager) AMA Research & Media LLP Unit No. 429, Parsonage Road Edison, NJ New Jersey USA – 08837 Phone: +1 201 565 3262, +44 161 818 8166
#Global Abrasive Material Market#Abrasive Material Market Demand#Abrasive Material Market Trends#Abrasive Material Market Analysis#Abrasive Material Market Growth#Abrasive Material Market Share#Abrasive Material Market Forecast#Abrasive Material Market Challenges
0 notes
Text
[Podcast] Rezension: Die letzten - Madeleine Prahs
In dieser Episode diskutieren wir das Buch "Die Letzten" von Madeleine Prahs. Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte über drei Bewohner eines Hauses, die gemeinsam gegen Veränderungen in ihrem Viertel kämpfen. Als sie einen Brief vom neuen Hauseigentümer erhalten, der eine Kernsanierung ankündigt, setzen sie alles daran, ihr Zuhause zu verteidigen. Doch am Ende blühen die Geranien wieder, während einer der Bewohner den Kampf nicht überlebt. Als ich den Klappentext las, erinnerte ich mich sofort an ein anderes Buch von Madeleine Prahs, das mich in den letzten Jahren immer wieder beschäftigt hat. Daher war mein Wunsch, "Die Letzten" zu lesen, sehr stark. Der Klappentext versprach viel und ich war gespannt, ob das Buch halten konnte, was es versprach. Ich tauchte schnell in die Geschichte ein, nicht zuletzt dank dem fesselnden Schreibstil der Autorin. Die Hauptcharaktere Karl, Elisabeth und Jersey sind detailliert und lebendig beschrieben. Karl Kramer, anfangs etwas merkwürdig und spießig wirkend, wächst einem immer mehr ans Herz, je besser man ihn kennenlernt. Die tüddelige Deutschlehrerin Elisabeth, die an Krebs leidet und manchmal das Gefühl hat, dass ihre Gedanken verschwinden, passt besonders gut zur dynamischen Studentin Jersey. Alle drei wollen nicht ausziehen, doch erst als Jersey's Katze durch eine verbrannte Perücke umkommt, schließen sie sich zusammen. Das Buch hat mich von Anfang an mitgenommen, da die Charaktere eine Tiefe bekommen, die sie einem sofort ans Herz wachsen lassen. Bei jedem Umblättern spürt man, wie ihre Freundschaft wächst, obwohl sie anfangs Gegner waren. Sie unterstützen einander und wachsen an ihren Aufgaben und Problemen. Madeleine Bras schwarzer Humor zieht sich durch das Buch und lässt einen ab und zu ein Tränchen der Freude vergießen. Gleichzeitig regt das Buch zum Nachdenken über die verschiedenen Charaktere und unsere Gesellschaft an. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman von Madeleine Prahs und kann jedem empfehlen, "Die Letzten" in die Hand zu nehmen und sich in die Geschichte einsaugen zu lassen. Es ist ein Buch, das zum Lachen und Nachdenken anregt und definitiv gelesen werden sollte. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Know the Mysteries of Biochemistry: Exploring the Foundations of Life
Biochemistry explores the fascinating chemical mechanisms that regulate life. Also making it a fascinating field at the crossroads of biology and chemistry. If you would like to get assignment assistance on this topic, get Exam Question Bank. Biochemistry deciphers the mysteries of life's essential building elements. Mainly from the intricate architecture of proteins and DNA to the energetic changes taking place inside cells.
Introduction to Biochemistry:
We start by defining biochemistry. Also, discuss its evolution and place in today's scientific community, and examine its extent.
Learn about the importance of DNA replication, transcription, & translation. As you delve into the basic dogma of molecular biology. Which outlines how genetic data moves from DNA to RNA to proteins.
The catalysts of biological reactions. Also, enzymes are the subject of this in-depth look at their kinetics, control, & inhibition.
The Life-Supporting Molecules or Biomolecules:
Learn about amino acids & protein synthesis. PHA311 clinical biochemistry assessment Also, their significance, in addition to the various roles proteins play in biological systems.
Investigate genomics and genetic engineering. As you learn about the structures, replication, transcription, & translation of DNA and RNA.
Discover the intriguing field of glycobiology. Also, its focus is on carbohydrates and their structures and digestion. As well as vital significance as energy sources.
Discover the fascinating field of lipidomics. This studies lipids and their roles in a variety of processes. Such as storage of energy, membrane construction, and signaling.
The Most Important Thing in Life:
Explore the importance of glycolysis, the Krebs cycle, & oxidative phosphorylation. As they relate to the context of cellular respiration, the method by the way cells turns glucose into useful energy.
Learn about the complex principles of light reactions & the Calvin cycle as you delve into the fascinating process of photosynthesis. In which plants transform solar energy into chemical energy.
Methods and Instruments in Biochemistry
Learn how UV-Visible, infrared, & nuclear magnetic resonance (NMR) spectroscopic work. As well as their respective concepts and applications in deciphering the structural and functional characteristics of biomolecules.
Learn how X-ray crystallography changed the way we think about biomolecular structures. As well as how it's impacting fields like drug discovery & protein engineering.
Innovative Theory and Practice:
Learn how next-generation sequencing & mass spectrometry are two examples of genomic and proteomic technology. These are influencing the fields of personalized health and precision agriculture.
Learn about the exciting discipline of synthetic biology. When researchers design and build unique biological systems and molecules for use in fields. These are as diverse as health, energy, and cleaning up the environment.
Study the function of biochemistry. Mainly in the creation of successful therapies, from the recognition of targets through preclinical & clinical testing.
Conclusion:
Biochemistry is a fascinating science because it delves into the microscopic details of life. We now have a better understanding of the underlying rules. That controls biological systems thanks to our investigation of biological molecules, cellular processes, and state-of-the-art research. Biochemistry keeps paving the way for developments in agriculture, medicine, and biotechnology by elucidating the inner workings of proteins. As well as decoding the complex networks of metabolic processes. In our never-ending effort to understand the complexity of life, scientists continue to probe the depths of biochemistry.
Read this Also- Get Brief Overview Of Network Security
0 notes
Text
Das perfekte Ende
Ich habe mit vielen Hobbyautoren gesprochen und mir zahlreiche Gedanken zum Thema gemacht. Wie schreibt man das perfekte Ende? Und wann ist eine Geschichte überhaupt zu Ende? Wann und woran merkt man das? Um zuzugeben ist es das, was mir beim Schreibprozess immer noch am schwersten fällt. Ich habe eine Handlung aufgebaut, die Charaktere lieb gewonnen und nun muss ich sie gehen lassen. Immer verbunden mit der sich aufdrängenden Frage, was tut man, wenn danach noch bessere Ideen kommen? Nun hat man auf den meisten Geschichtenseiten (ao3, wattpad und ff.de) ja immer noch die Option, die Markierung dass die Geschichte fertig gestellt wurde zu ändern.
Insgesamt haben sich für die Gestaltung von Enden 3 Möglichkeiten durchgesetzt. Man hat die Wahl für ein offenes Ende, ein Happy End oder die totale Katastrophe. Von letztem habe ich bisher wenn ich ehrlich bin nie gebraucht gemacht. Offene Enden sind meines Erachtens schwerer zu schreiben. Ein Happy End ist vermutlich im Sinne der Leser, jedoch oftmals nicht deckungsgleich mit der Realität. In der Realität sind happy Ends selten oder rar. Menschen sterben an Autounfällen, an Krebs, in Kriegen. Das Leben kann manchmal brutal sein. Nun hat man als Hobbyautorin aber die glückliche Position, dass man sich die Realität schön schreiben kann. Ein Bestandteil, weshalb ich das Schreiben als solches so sehr liebe. Ich kann mir Sachverhalte schön schreiben, obwohl sie es nicht sind. In meiner Fantasie ist alles möglich. Ich kann alternative Ideen für Serien entwickeln, für Menschen, die ich ins Leben rufe, für einfach alles. Nicht umsonst werden ähnliche Prozesse in zahlreichen Therapiesettings genutzt. In Supervisionsseminaren trat regelmäßig die Aufgabenstellung auf: Schreiben Sie einen Brief an sich selbst und schildern Sie, wo Sie sich in 5 Jahren sehen.Insofern kann man völlig legitim und verteidigend sagen, dass ein Happy End auch die Möglichkeit ist, um der Brutalität des Lebens zu entgehen. Wir finden ähnliche Bestandteile in der Romantik, in der Dichter und Poeten oder Schriftsteller in ihren Werken wegträumen konnten.
Kommen wir nun zur Frage, wann und wie man merkt, dass der Moment des Endes gefunden ist. Ich kann dabei natürlich nur von mir selbst reden. Wie gesagt, fällt mir das Verfassen nach wie vor schwer und wenn ich es kritisch analysiere, war das Gefühl, dass das Ende nahte, meist aus folgenden Gründen gekommen: a.) Ich bin an einem Punkt absoluter Ideenlosigkeit angelangt und traue mir nicht mehr zu, noch tiefer in die Geschichte einzutauchen b.) Die Geschichte hat sich von ganz allein in eine Richtung entwickelt, von der ich spüre, dass nun das Ende angebracht ist c.) Es gibt zu wenig Rückmeldungen und ich bin nicht mehr motiviert noch an der Handlung weiter zu schreiben. Daher lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ich würde behaupten, mehr als ein Viertel meiner Geschichten hat kein Ende, weil ich nie an diesen Punkt kam. Ich bin nicht sonderlich stolz darauf, weshalb ich mittlerweile nur noch dann poste, wenn für die Geschichte ein Ende absehbar ist.
Ihr seht, es ist nicht einfach und immer wieder harte Arbeit überhaupt bis zum Ende zu gelangen. Vermutlich ist auch das der Grund warum die Mehrheit ller Geschichten auf Geschichtenseiten unbeendet bleibt. Eine Gegebenheit, die mich manchmal bei mir selbst sauer macht, von der ich aber für die Zukunft weiß, dass ich es nur dadurch besser machen kann, dass ich erst dann poste wenn ich die Geschichte so gut wie fertig geschrieben habe. In diesem Sinne, einen schönen Sonntag euch allen!
0 notes
Text
Mittwoch, 26.10.1983
Am Rathausplatz, nach der Demo, eine schwarzgekleidete Frau, mit ganz kurzen Haaren, sah aus wie Reinhild Strauß, die Nase und überhaupt, ich zweifelte noch, aber als ich ihre Hände sah, war ich sicher, dieselben Hände, das muss ihre Schwester sein. Habe dann von Reinhild geträumt, ein böser Traum: Sie wohnte mit vielen anderen Leuten in einem kleinen Häuschen, dasselbe Häuschen, zu dem wir einmal gewandert sind, weil Reinhild vorgeschlagen hat, die Leute dort zu besuchen. Es muss in Lans oder auf halber Höhe zwischen Innsbruck und Lans gewesen sein. Alles war voller Bücher, ich schlief bei ihnen, aber dann stritten wir und ich lief davon. So war es auch damals, Reinhild hatte behauptet, wir könnten diese fremden Leute besuchen und bei ihnen essen, aber sie waren gar nicht erfreut. Kam mitten in der Nacht zurück und nahm alle Bücher mit, die mir gehörten, es waren aber fast keine mehr da. Ich redete kein Wort mit ihr, obwohl sie mich beobachtete.
Heute um 10 Uhr vor acht aufgewacht, im Radio französische Nachrichten. Frühstück. Botho Strauß gelesen. Das Bett nach draußen verpflanzt, der Diwan ist jetzt drinnen. André Heller. Französisch Aufgabe gemacht, auf das fragmentarische Telefongespräch antworten. Egberto Gismonti Lalalaleileidenanalololalalei....
Mittagessen: Bohnen und Fischstäbchen. Hier in diesem Raum ist es jetzt endlich ganz warm, sonst nirgends. Vielleicht schreibe ich den Hallern und Hallerinnen noch einen Brief. Nein, Mama ruft sicher noch einmal an. Weintrauben gegessen, lese den FALTER noch fertig.
Um vier Uhr in die Innenstadt gefahren, spazieren gegangen, ganz viele tolle Bücher entdeckt, kosten meistens 500 Schilling und ich habe überhaupt kein Geld, zum Beispiel John Cage oder Geschichte des Tanzes oder Cahiers du cinema, bei DTV gibt es jetzt ein Buch von Hundertwasser: Schöne Wege. In einer Auslage sah ich lauter frauenfeindliche Photobücher: Auf einem Titelbild war eine schreiende, schwarze Frau in einem Tigerkäfig abgebildet. So verwirklichen sich Männer? Ein alter Mann fragte mich, ob mich solche Dinge interessieren, ich knurrte ihn an und ging weg.
Am Hafnersteig sah ich mir die Auslage der KATZENMUSIK an. Da war eine Cassette, darauf stand: Requiem für meine Frau Beate. Das hat mich erschreckt, traurig gemacht. Die Frau von Nitsch ist an Krebs gestorben. Bin zum Donaukanal gegangen, am Ufer entlang spaziert, da es erst sechs Uhr war, dachte ich, dass ich noch früh genug zum Akademietheater komme bis halb sieben, wollte mir die WILDENTE anschauen und weil ich glaubte, das Akademietheater läge am Weg, bin ich weiter und weiter gegangen. Es war aber nirgends, denn ich hatte den Donaukanal mit der Wien verwechselt und hätte bei der URANIA hinaufgehen müssen. Da waren Fischer! Ich bin den Kanal entlang weitergegangen, habe mich gefürchtet, denn einmal war da eine Baustelle und die Türen zur Stiege hinauf auf die Straße waren verschlossen, so dass ich am Kanal eingesperrt war. Immer noch wartete ich darauf, am Akademietheater vorbei zu kommen, aber es zeigte sich nicht. Am Ufer gingen Leute mit Hunden oder fuhren Burschen mit Motorrädern. Ich hatte Angst. Eine Frau, die zu den Motorradfahrern gehörte, kam mir entgegen. Sie ging so komisch, schlenkerte mit den Händen und den Füßen, drehte sie auswärts. Das hat so ausgesehen, als wäre sie aus Gummi. Ich ging dann auf die Straße hinauf, weil ich realisiert hatte, dass der Kanal nie mehr aufhören würde, überall stand ERDBERGER LÄNDE. Ging diese blöde Erdberger Straße oder Lände entlang, kam zu einer Autobahn, dem Erdberger Mais. Ich war zornig, richtig zornig. Ging weiter auf der Nottendorfer Straße, weil ich nicht zur Autobahn wollte, weil ich mich sowieso heillos verirrt hatte und keinen Stadtplan mit. Jetzt kann ich ja auf Google Maps nachschauen, wo ich da herumgeirrt bin. Bei der Südosttangente?
Ein kleines Mädchen schaute mich erschrocken an, es war schon dunkel, sie hatte eine offene Zigarettenschachtel in der Hand. Plötzlich war ich in der Baumstraße, las auf einem Masten ARENA, fand die Arena natürlich nicht, suchte auch gar nicht mehr. Fürchtete mich auch vor den Punks dort, sah einen Schwarzen, der mich freundlich grüßte.
Die Gegend hier ist grauslich, elendige lange Straßen nur für Autos geplant, fast keine Menschen, scheußliche Häuser. Ein einziger Engel über einem Tor. Und ich denke an nichts, nichts außer an Claudius.
Viele, viele Jahre später bin ich mit meinem Hund dort spazieren gegangen und wir haben uns wieder genauso verirrt, haben aus diesem Autobahnengewirr nicht mehr herausgefunden und wären beinahe verdurstet. Welcher Teufel hat sich so einen Spazierweg ausgedacht?!
In der Schlachthausgasse (!) war eine Straßenbahnhaltestelle, ich wartete, aber die Straßenbahn fuhr in die entgegengesetzte Richtung, zur Stadionbrücke. Ich wollte den Straßenbahnschienen nachgehen, kannte mich überhaupt nicht mehr aus, ein Pfeil zeigte in Richtung Zentrum, aber in die entegegengesetzte Richtung, von der ich annahm, dass dort das Zentrum sei. Die Straßenbahn wäre wahrscheinlich in die richtig Richtung gefahren, habe ich jetzt gerade auf dem Stadtplan gesehen, wegen dem Pfeil stieg ich nicht ein. Auf dem Plan sah ich auch, dass ich nur die Baumgasse entlang weitergehen hätte müssen, dann wäre ich in die Juchgasse gekommen, wo Tante Lyria von Claudius ein Café betreibt, weiter in die Ungargasse und von dort zur U4. Bin zu einem Menschenschwarm an einer Bushaltestelle gekommen, einer fragte mich, wie er in die Stadt käme, hatte eine riesige Kamera umgehängt, redete Schwäbisch, ein Tourist. Ich sah auf dem Plan, dass der Bus 80A zum Praterstern fährt, sagte ihm das, er war blöd, fragte, ob er nicht mit der Straßenbahn fahren könne. Ich stieg in den 80A ein, er nicht. Bin also zum Praterstern gefahren, in die U1 umgestiegen, zum Schwedenplatz gefahren und von dort mit der U4 bis nach Hause. Es war erst acht Uhr. Habe die Hausfrau im Hausflur getroffen. Wieder Fischstäbchen mit Bohnen gegessen. Um acht Uhr fünfzehn habe ich im großen Zimmer geschlafen, wollte eigentlich Botho Strauß weiterlesen, aber streichelte und umarmte Claude, schlief darüber ein.
1 note
·
View note
Text
Renommierter Onkologe warnt davor, dass sich Krebs nach der Covid-Spritze schnell entwickelt – „Ich bin erfahren genug, um zu wissen, dass dies kein Zufall ist“ - Legitim
Dr. Angus Dalgleish, ein renommierter Onkologe, der im Vereinigten Königreich praktiziert, schrieb kürzlich einen offenen Brief an den Chefredakteur der medizinischen Fachzeitschrift The BMJ, in dem er die Zeitschrift aufforderte, die schädlichen Auswirkungen von Covid-Injektionen „sofort zu thematisieren und zu diskutieren“, da Krebs und andere Krankheiten bei „geboosteten“ Menschen rasch voranschreiten.
0 notes
Photo
Timothy Keller legt mit „Galater“ sowohl einen handlichen Kommentar vor, der die Bibel erklärt als auch gleichzeitig das passende Arbeitsheft. Wer ist der Autor? Timothy Keller gründete mit seiner Frau Kathy die Redeemer Presbyterian Church in New York City. Er ist von der Irrtumslosigkeit der Schrift überzeugt und möchte das Evangelium den Menschen im Hier und Heute verständlich vorstellen. Neben seiner Pastorentätigkeit ist er auch Buchautor und ein beleibter Konferenzredner. 2020 erkrankte er bereits zum zweiten Mal in seinem Leben an Krebs, weshalb der Glaube an Jesus ihm noch mehr Trost in seiner Lebensphase spendete. Worum geht es in den Büchern? Der Kommentar entstammt einer Reihe, die sich zum Ziel gesetzt hat, seinem Leser einen Zugang zu einem Buch der Bibel zu verschaffen. „Der Brief des Paulus an die Galater ist Dynamit – eine Explosion Weiterlesen auf https://www.lesendglauben.de/2022/12/22/galater-kommentar-arbeitsheft/ @verbummedien @mosaicstones.ch https://www.instagram.com/p/CnocB05LqqT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
Text
Buchvorstellung im Naturfreundehaus Mitte am nächsten Freitag:
Verändern wollte ich eine Menge
Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess des Buches.
Wann? Freitag, 16.12. 18 Uhr
Wo? Naturfreundehaus Mitte
Franz-Hitze-Straße 8, 50627 Köln
(Hans-Böckler-Platz, hinter dem DGB-Haus, U-Bahn Linien 3, 4, 5)
#termine#köln#dezember 2022#naturfreundehaus#edition assemblage#buchvorstellung#lesen#lesung#ellen sterk
0 notes
Text
Das Karzinom als Geschöpf. Krebstagebuch, Tag 3. Sonnabend, den 2. Mai 2020.
Das Karzinom als Geschöpf. Krebstagebuch, Tag 3. Sonnabend, den 2. Mai 2020.
Gestern zum ersten Mal seit der Diagnose hatte ich denn doch unversehens Angst, was die seltsame Hochstimmung, die mich bestimmte, deutlich dämpfte. Allerdings nicht des Karzinomes selber wegen und wegen der objektiv schlechten Aussichten auch dann, sollte das Ding operabel sein und tatsächlich schnell entfernt werden können, sondern als Folge meiner Vorbereitungen — die pragmatisch aber sein…
View On WordPress
#Alban Nikolai Herbst#Altersarmut#Altersvereinsamung#Arco Verlag#Bamberger Elegien#Beerdigung Kosten#Briefe nach Triest#Das bleibende Thier#den Krebs besiegen#Depression#deutscher Literaturbetrieb#diaphanes#Die Brüste der Béart#Die Dschungel.Anderswelt#Die Verwirrung des Gemüts#EINE SIZILISCHE REISE#Elfenbein Verlag#Elvir M. Gross#Energie natürlicher Kreislauf#Erdbestattung Kosten#erotische Alterseinsamkeit#freier Mann#Freitod Krebs#Friedrich II Roman#Friedrich.Anderselt#Gedichtzyklus#Krebs Operation#Krebstagebuch#künstliche Lebensverlängerung#Literarisches Weblog
0 notes
Text
03.12.17- 23.28 Uhr - 2 Jahre
2 Jahre lägen morgen zum 4. Dezember hinter uns. Ich denke die ganze Zeit an unser Kennenlernen und den Weg, bis wir endlich zusammen kamen.
Als wir erst nur miteinander schrieben, weil du nach meiner Party deine Schnapsgläser bei mir vergessen hattest. Ich lud dich ins Kino ein, weil wir beide diesen Film schauen wollten, zu dem kein anderer mit uns gehen wollte. Wir redeten nach dem Kino noch ewig lang. Du wolltest mich deinen Freunden mal vorstellen, also trafen wir uns mit ihnen auf dem Weihnachtsmarkt. Ich verstand mich auf Anhieb mit ihnen. Auf dem Weg zum Treffpunkt mit meiner Mutter berührten sich unsere Hände und du ergriffst meine. Wir sagten nicht viel.
Am Tag danach haben wir Plätzchen bei mir gebacken. Als sie im Backofen waren, saßen wir auch sehr still nebeneinander, aber beim verabschieden hättest du mich fast geküsst.
Am Wochenende darauf ludst du mich zu einer Party ein und alle fragten uns, ob wir zusammen wären... "Sind wir?" - "Wollen wir es wagen?" - "Ja!" Am 04.12.15 ...
Von da an begann die schönste Zeit meines bisherigen Lebens, denn in dir hatte ich jemanden gefunden, mit dem ich alles teilen konnte. Wir führten eine unperfekte perfekte Beziehung und obwohl wir uns auch stritten, wussten wir, dass das was wir hatten, für ewig halten würde.
Aber "Ewig" dauerte nur 1 Jahr und 3 Monate...
Ich vermisse dich so unglaublich sehr. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke und an die wundervollen Erinnerungen, die du mir geschenkt hast. Jeden Tag breche ich innerlich in Tränen aus und wünsche mir, die Zeit zurück drehen zu können...
#brief#trauer#Freund#verlust#tod#ungetröstet#ungetroestet#krebs#cancer#sadness#2 Jahre#Jubiläum#gedanken#Ich liebe dich#vermissen#liebe#schmerz#depression#krank#ich vermisse dich
1 note
·
View note