Tumgik
#Konrad-Adenauer-Straße
tvueberregional · 2 months
Text
Unfall, Einbruch, Raub, Diebstahl
Reilingen/A6/Rhein-Neckar-Kreis: Auffahrunfall mit zwei leicht verletzten Beteiligten Am Montag gegen 09:20 Uhr erkannte ein 36-jähriger VW-Fahrer auf der A6 in Höhe von Reilingen in Fahrtrichtung Heilbronn ein Stauende zu spät und kollidierte mit einer vorausfahrenden 41-jährigen BMW-Fahrerin. Der 36-Jährige versuchte noch eine Gefahrenbremsung einzuleiten, konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig stoppen. Durch den Aufprall verletzten sich die beiden Unfallbeteiligten leicht. Sie konnten ihre Fahrzeuge noch auf einen nahegelegenen Parkplatz fahren, sodass es zu keinen nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen kam. Die 41-Jährige wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 25.000 Euro. Reilingen/A6/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit     Mannheim: LKW-Fahrer übersieht Auto - zwei Personen verletzt Am Montag fuhr ein 41-jähriger mit einem LKW und dazugehörigem Anhänger auf der Konrad-Adenauer-Brücke von Mannheim nach Ludwigshafen. Aufgrund einer Baustelle wechselte der Fahrer um kurz vor 8 Uhr von der linken Spur auf die rechte. Dabei übersah er einen dort auf gleicher Höhe fahrenden Mini und es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Infolgedessen kam der Mini ins Trudeln und wurde vor die Front des LKW geschoben. Die beiden Fahrer verletzten sich durch den Unfall leicht. Für die Zeit der Unfallaufnahme mussten beiden Fahrstreifen in Richtung Ludwigshafen kurzzeitig gesperrt werden. Der Verkehr konnte über den Gleisbereich der Straßenbahn in der Fahrbahnmitte geleitet werden. Der Gesamtschaden wird auf ungefähr 5.500 Euro geschätzt. Um kurz nach 08:30 Uhr konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden. Das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt übernahm die weiteren Unfallermittlungen. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim       Spanischer Abend auf der Seebühnein Hockenheim mit Alfredo Bonilla Der Förderverein Gartenschaupark und die Parkanlagen Hockenheim GmbH laden die Bevölkerung am 19.07.2024 ab 19:30 Uhr zu einem spanischen Abend auf der Seebühne im Stiegwiesenpark ein. Der in Peru geborene und mittlerweile in Deutschland lebende Gitarrist Maximilano Alfredo Bonilla Arzola, welcher Konzerte in Deutschland, Peru und Argentinien spielt, wird an diesem Abend eine Auswahl von spanischen Liedern auf der Seebühne präsentieren.   Die Veranstalter freuen sich, einen Künstler verpflichtet zu haben, der die südländische Musik authentisch präsentiert und in diesem Musikgenre ein Meister seines Faches ist. Im Rahmen der musikalischen Darbietung sorgt der Förderverein für das leibliche Wohl. Neben einem kleinen Imbiss antialkoholischen Getränken und spanischem Bier soll es auch noch original spanische Sangria geben. Der Eintritt ist frei. Der Förderverein Gartenschaupark und die Parkanlagen GmbH freuen sich über Ihren Besuch.         Heidelberg: Unfall mit zwei LKWs Am Dienstag gegen 12 Uhr kollidierten im Kreuzungsbereich Kurpfalzring/Friedrich-Schott-Straße zwei LKWs miteinander, wobei ein Sachschaden von fast 20.000 Euro entstand. Ein 61-jähriger LKW-Fahrer wollte von der Friedrich-Schott-Straße nach links in den Kurpfalzring einfahren, als er den dort fahrenden, vorfahrtsberechtigten, 34-jährigen LKW-Fahrer übersah. Durch den Zusammenstoß wurde glücklicherweise niemand verletzt. Es liefen jedoch Betriebsstoffe auf die Fahrbahn, sodass diese durch eine Fachfirma gereinigt werden musste. Heidelberg (ots) Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit   Oftersheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Opel auf Parkplatz am Postweg aufgebrochen und Tasche entwendet - Zeugen gesucht Am Dienstagabend in der Zeit zwischen 20:30 Uhr und 21:15 Uhr schlugen bislang unbekannte Täter mit einem bislang nicht bekannten Gegenstand die hintere Dreiecksscheibe eines Opels ein und entwendeten die auf der Rückbank befindliche Handtasche samt Inhalt. Die 25-jährige Opelbesitzerin stellte ihr Fahrzeug auf einem östlich der B 291 gelegenen Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads Oftersheim, Postweg, bzw. des Schützenhauses Oftersheim ab. Täterhinweise liegen nicht vor. Der Diebstahls- und Sachschaden liegt bei circa 1.000 Euro. Das Polizeirevier Schwetzingen hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06202/ 288-0 zu melden. Oftershim/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) Polizeipräsidium Mannheim     Heidelberg - Pfaffengrund/ Rhein-Neckar-Kreis: Zeugen nach räuberischer Erpressung am Kurpfalzring gesucht - Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Heidelberg hat der Polizeiposten Eppelheim die Ermittlungen wegen einer räuberischen Erpressung am 06. Mai 2024 um 14:10 Uhr am Kurpfalzring, Höhe der Haltestelle "Im Wellengewann", aufgenommen. Ein damals 21-Jähriger bedrohte einen 19-Jährigen verbal und zwang ihn so zur Herausgabe zweier Mobiltelefone im Wert von mehreren hundert Euro. Der 19-Jährige befand sich am 06. Mai 2024 auf dem Weg vom Bahnhof Heidelberg-Pfaffengrund/ Wieblingen in Richtung Kurpfalzring, als er auf Höhe der Haltestelle "Im Wellengewann" von dem 21-jährigen Täter, der ihm auf seinem Fahrrad entgegenfuhr, ansprach. Er bedrohte den 19-Jährigen mehrfach verbal, auch unter Androhung von Gewalt, und verlangte die Herausgabe von Wertgegenständen. Nachdem der 19-Jährige der Aufforderung nachkam und zwei Mobiltelefone übergab, fuhr der 21-Jährige auf seinem dunkelblauen Damenfahrrad weiter in Richtung Bahnhof. Der 21-Jährige war mit einer hellen, verwaschenen Jeans, einem Kapuzenpullover und einer dunkelblauen Windbreaker-Jacke bekleidet. Er trug dunkle, schulterlange, lockige Haare und einen Kinnbart und ist von schlanker Statur, konnte im Nachgang ermittelt werden. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun noch im Nachgang Zeugen, die sich womöglich im Bereich der Haltestelle "Im Wellengewann" aufhielten und den Tathergang beobachten konnten. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221/ 766377 beim Polizeiposten Eppelheim zu melden. Heidelberg - Pfaffengrund/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) Polizeipräsidium Mannheim     Heidelberg: Autofahrer versucht Polizei zu überlisten Im Rahmen einer Verkehrskontrolle überprüfte am Dienstag gegen 22:30 Uhr eine Streife des Polizeireviers Heidelberg-Süd im Schwalbenweg einen 19-Jährigen, welcher mit einem VW unterwegs war. Dabei bemerkte der gesprächsführende Polizeibeamte Anzeichen für eine akute Drogenbeeinflussung des Fahrers. Der 19-Jährige erklärte sich zunächst bereit, einen freiwilligen Urintest abzugeben. Dem aufmerksamen Polizisten entging aber nicht, dass der Mann sogenanntes "Fake-Urin" in den bereitgestellten Becher füllen wollte. Dies wurde unterbunden und das kleine Kunststoffbeutelchen sichergestellt. Als der Täuschungsversuch aufflog, verflog auch die Kooperationsbereitschaft des 19-Jährigen. Da allerdings der Verdacht einer Fahrt unter Betäubungsmitteleinfluss bestand, musste er eine Blutprobe abgeben. Zudem wurde ihm die Weiterfahrt untersagt. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeugs unter der Wirkung von berauschenden Mitteln ermittelt. Sollte sich der Verdacht erhärten, muss der junge Mann auch mit führerscheinrechtlichen Konsequenzen rechnen. Heidelberg (ots) Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit     Karlsruhe - Polizei sucht Zeugen nach mutmaßlichem Raub von Fahrzeug In der Nacht auf Dienstag wurde ein Mann nach ersten Erkenntnissen offenbar Opfer einer Raubstraftat. Bislang Unbekannte raubten wohl einen Kleintransporter und ließen den Mann mittellos zurück. Gegen 0:30 Uhr wurde eine Autofahrerin auf einen Mann am Fahrbahnrand der K9652 aufmerksam und informierte die Polizei. Einer hinzugeeilten Polizeistreife erzählte der 29-Jährige, dass er gerade auf dem Weg von Spanien nach Polen war, als ihn zwei unbekannte Männer auf seiner Fahrt anhielten. Im weiteren Verlauf fesselten die Unbekannten den Mann offenbar und ließen ihn anschließend an der Südtangente aussteigen. In der Folge fuhren die Männer wohl mit dem Fahrzeug in unbekannte Richtung davon. Bei dem Kleintransporter soll es sich um einen weißen Ford Transit mit polnischer Zulassung handeln. Zeugen die in der Zeit von Montag, den 15.07.2024, zwischen 22:00 Uhr und Dienstag, den 16.07.2024, 00:30 Uhr im Bereich der Südtangente bzw. im Bereich der Fautenbruchstraße Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem genannten Fahrzeug gemacht haben, werden gebeten sich unter der 0721 666-5555 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen. Karlsruhe (ots) Polizeipräsidium Karlsruhe   Mannheim: Zwei beschädigte Fahrzeuge nach Vorfahrtsmissachtung Am Dienstag gegen 15:15 Uhr fuhr eine 23-jährige Mazda-Fahrerin die Kolpingstraße entlang. Als sie im Weiteren nach links in die Mollstraße einbiegen wollte, missachtete sie die Vorfahrt eines ihr entgegenkommenden 48-jährigen Ford-Fahrers. Der 48-Jährige leitete sofort eine Gefahrenbremsung ein und verhinderte so einen Zusammenstoß mit dem Mazda. Ein nachfolgender 43-jähriger Roller-Fahrer konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig auf den Bremsvorgang reagieren und fuhr dem Ford hinten auf. Der Roller-Fahrer sowie seine 40-jährige Sozia stürzten zu Boden und zogen sich leichte Verletzungen zu. Die 40-Jährige wurde zur weiteren ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. An dem Mazda entstand kein Sachschaden, wohingegen an dem Ford sowie dem Roller ein Gesamtschaden von ca. 1.500 Euro entstand. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit     Mannheim: Geparkten PKW gestreift und weggefahren - Zeugen gesucht Zwischen Montagabend, 22:30 Uhr und Dienstagmorgen, 10:05 Uhr streifte ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer einen in der Schanzenstraße geparkten BMW. Ersten Ermittlungen zu Folge fuhr der Unbekannte zu weit rechts und touchierte zunächst den Außenspiegel des Fahrzeuges. Danach bog der Flüchtige vermutlich in die Dalbergstraße ab und beschädigte hierbei noch die Stoßstange des BMWs. Im Anschluss fuhr der Unfallfahrer von der Örtlichkeit davon, ohne sich um den Schaden in Höhe von mindestens 2.000 Euro zu kümmern. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zur Tat machen können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt unter Tel.: 0621/1258-0 zu melden. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit     Hemsbach/Rhein-Neckar-Kreis: Unbekannte versuchen Mann auszurauben - Zeugenaufruf In der Nacht von Samstag auf Sonntag, gegen 00:30 Uhr, begab sich ein 43-Jähriger von einem Sommerfest auf den Heimweg. Hierzu lief er auf der Berliner Straße in südlicher Richtung. Schließlich kamen von hinten drei Männer, und drängten den 43-Jährigen in eine Einfahrt und versperrten ihm den Weg zurück zum Gehweg auf die Berliner Straße. Einer der drei Männer trat ihm gegen das Schienbein und forderte ihn auf, sein Geld herauszugeben. Eine Zeugin, die durch die Hilferufe des 43-Jährigen auf die Situation aufmerksam wurde, forderte die drei bislang unbekannten Männer auf, von dem Mann abzulassen. Daraufhin flüchteten die drei Männer über den Parkplatz eines Supermarktes in Richtung eines Fitness-Centers. Eine Personenbeschreibung zu den drei unbekannten Männern liegt nicht vor. Es ist lediglich bekannt dass das Alter der drei Männer zwischen 17 und 22 Jahren liegt und einer der Tatverdächtigen mit einem E-Scooter davonfuhr. Das Fachdezernat der Kriminalpolizei Heidelberg hat nun die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu den drei unbekannten Männern machen können, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon, unter der Tel.-Nr.: 0621-174-4444, zu melden. Hemsbach (ots) Polizeipräsidium Mannheim     Heidelberg: Einbrecher nutzt offenes Fenster - Polizei sucht Zeugen Einen Schreck am Morgen dürfte am Montag ein 21-Jähriger in der Heidelberger Weststadt bekommen haben. Als er gegen 09:30 Uhr in seine Einzimmerwohnung in der Gaisbergstraße zurückkehrte, musste er feststellen, dass diese komplett durchwühlt worden war. Eine unbekannte Täterschaft war zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen Sonntagnacht und Montagfrüh über ein offen stehendes Fenster in die Erdgeschosswohnung eingedrungen. Der Raum wurde offensichtlich gezielt nach Wertgegenständen durchsucht. Nach bisherigen Erkenntnissen stahl die Täterschaft ein Notebook und Bargeld. Der Schaden dürfte mehr als 1.000 Euro betragen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden. Heidelberg (ots) Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit       Mannheim: Hoher Diebstahlschaden nach Einbruch in Kiosk - Zeugen gesucht In der Zeit von Samstag, 14:00 Uhr, bis Montag, 08:30 Uhr, hebelten bisher unbekannte Täter die Tür eines Kiosks im innerstädtischen Quadrat L 8 auf und gelangten so in das Innere. Dort entwendeten die Unbekannten sämtliche Tabakwaren, hochwertige Spirituosen, Süßigkeiten sowie Bargeld im niedrigen dreistelligen Bereich. Da es sich bei dem Kioskgeschäft außerdem um eine Paketstation handelte, öffneten die Täter mehrere Pakete und nahmen hieraus verschiedene Waren an sich. Der Gesamtschaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag geschätzt. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Mannheim-Oststadt, unter der Tel.: 0621 / 174-3310, entgegen. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit     Mannheim: Gas- und Bremspedal verwechselt - eine verletzte Person Am Sonntagmorgen um 10:25 Uhr befand sich ein 64-jähriger Nissan-Fahrer im Bereich des Busbahnhofes in der Heinrich-von-Stephan-Straße. Auf Höhe der dortigen Schranke verwechselte er das Brems- mit dem Gaspedal und fuhr mit seinem Pkw dagegen. Er durchbrach die Schranke und fuhr gegen eine dortige Sitzgelegenheit, wo er zum Stehen kam. Eine auf der Bank sitzende 72-Jährige konnte sich durch einen beherzten Sprung zur Seite retten. Allerdings schleuderte die abgebrochene Schranke an ihren rechten Knöchel, wodurch sie verletzt wurde. Der Nissan-Fahrer wurde nicht verletzt. Der Sachschaden beträgt insgesamt mehrere tausend Euro. Der Nissan war aufgrund des Unfalles nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die 72-Jährige begab sich selbständig in ein Krankenhaus, um ihre Verletzung untersuchen zu lassen. Das Polizeirevier Mannheim-Oststadt hat die Ermittlungen zum Unfallhergang eingeleitet. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim     Mannheim: Vorläufige Festnahme nach versuchtem Geldbeutelraub Zu einem versuchten Raub kam es Sonntagfrüh um 05:15 Uhr in den T 2-Quadraten, nachdem ein 24-Jähriger den Geldbeutel aus der Hosentasche eines 32-Jährigen entwenden wollte. Zuvor schlug der 24-Jährige dem 32-Jährigen unvermittelt ins Gesicht, hielt ihn fest und versuchte, an den Geldbeutel zu gelangen. Der 32-Jährige konnte das Ergreifen des Geldbeutels jedoch verhindern und machte lautstark auf sich aufmerksam. Nachdem Zeugen zur Hilfe eilten, ergriff der 24-Jährige die Flucht. Der 32-Jährige und die Zeugen nahmen umgehend die Verfolgung des Mannes auf und alarmierten die Polizei. Während seiner Flucht schlug der Täter dem 32-Jährigen abermals ins Gesicht und verletzte ihn hierdurch leicht. Durch die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt konnte der Mann kurz danach vorläufig festgenommen werden. Nachdem er für weitere polizeiliche Maßnahmen auf das Polizeirevier gebracht wurde, konnte er dieses im Anschluss der Maßnahmen wieder verlassen. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim       Mannheim: Radfahrer flüchtet von Unfallstelle - Polizei sucht Zeugen Bereits am Donnerstag fuhr ein 45-jähriger Paketzusteller die Rheinhäuser Straße entlang und bog gegen 14 Uhr nach rechts auf die Straße Georg-Lechleiter-Platz ab. Dabei streifte der Fahrer mutmaßlich aus Unachtsamkeit einen am Fahrbahnrand geparkten Audi. Zeitgleich kam dem 45-Jährigen ein Radfahrer entgegen, welcher sich auf der schmalen Straße links an dem Zustellfahrzeug vorbeizwängte. Dabei zerkratzte der Radfahrer mit seinem Lenker großflächig die rechte Seite des Lieferwagens. Nachdem er den Streifschaden verursacht hatte, flüchtete der Radfahrer von der Unfallstelle. Eine genaue Beschreibung des unbekannten Unfallverursachers ist nicht bekannt. Der Gesamtschaden beider Unfälle wird auf knapp 20.000 Euro geschätzt. Der Verkehrsdienst Mannheim übernahm die weiteren Unfallermittlungen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Verkehrsdienst Mannheim unter der Telefonnummer 0621-174-4222 zu melden. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit                         Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für Gewerbe und Veranstaltung https://blaulicht.tvueberregional.de/ https://tvueberregional.de/ veranstaltung.tvueberregional.de kraichgau.tvueberregional.de youtube.tvueberregional.de videokassetten-retten.tvueberregional.de   Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. Unzensiert berichten.  Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
lokaleblickecom · 3 months
Link
0 notes
stuttgart · 5 months
Text
Mi, 24. April 2024, 19 Uhr: Warum deutsche Politik für die aktuelle Eskalation im Nahen Osten mitverantwortlich ist (Vortrag)
Haus der Geschichte; Konrad-Adenauer-Straße 16, Stuttgart
Vortrag von Stephan Grigat über Historie und Gegenwart deutscher Außenpolitik gegenüber Israel und Iran
Die Vernichtungsaktion der Hamas und das Pogrom in Südisrael waren nur durch jahrelange Unterstützung aus Teheran möglich, und die Voraussetzung für diese Unterstützung waren die Milliardengeschäfte deutscher Unternehmen mit dem iranischen Regime, die in den letzten Jahrzehnten von ausnahmslos allen deutschen Parteien und Regierungen gefördert wurden. Solange es zu keiner 180-Grad-Wende in der Politik gegenüber dem Regime im Iran kommt, die perspektivisch auf einen Sturz der Machthaber in Teheran setzen müsste, bleiben die Solidarisierungen mit dem angegriffenen Israel genauso billige Rhetorik wie die formelhaften Beschwörungen eines „Nie wieder“ und „Wehret den Anfängen“.
Stephan Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Leiter des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen.
Eine Veranstaltung der DIG Region Stuttgart e.V. und des Förderverein Emanzipation und Frieden
0 notes
cruselite · 7 months
Text
Sepp Herberger und die AfD: der Feind steht in der Mitte
Frühjahr 2024, für mich nicht zu begreifen, daß die alle auf die Straße rennen Gegen wen demonstrieren die, gegen Rechts Aber Rechts, was bitte ist das Rechts ist die AfD Aber AfD, hinter der rennen doch auch alle her, die Altparteien, fast die komplette politische Mitte. Thema Rüstung, Thema Migration, Thema Nenn-was-du-willst Thema Nur-ein-toter-Migrant-ist-ein-guter-Migrant
Rennen verzweifelt hinter der AfD her, ohne sie einzuholen Und da ist doch klar, daß die Leute lieber das Original, AfD wählen Statt irgendwelche Möchte-Gern-Chauvis der politischen Mitte
Erinnerungen an Zeiten der Bonner Republik Unser bundesdeutsches Dreigestirn Konrad Adenauer, Papa Heuss, Sepp-Herberger, man-war-wieder wer Es gibt viele Sepp-Herberger-Geschichten, eine geht so: "Deine Stürmer, warum rennen die alle in die Mitte" "In die Mitte, weil da das Tor steht"
Gilt nicht nur für Fußball Linke Wahrheit aus dem vergangenen Jahrhundert, "der Feind steht rechts". Ja, gewiß Aber noch genauer gilt: "der Feind steht in der Mitte".
0 notes
gutachter · 10 months
Text
Spatenstich für Kita-Neubau: Nachhaltig spielen
Dachau: „…Um dem seit Jahren steigenden Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen gerecht zu werden, plant und baut die Stadt derzeit Kitas und Kindergärten wie am Fließband. Teil dieser Bau-Offensive ist auch eine neue Kindertagesstätte in der Konrad-Adenauer-Straße 35, für die nun der offizielle Spatenstich stattfand. Fünf Gruppen mit insgesamt 80 bis 90 Kinder sollen auf dem etwa 3600 Quadratmeter…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
rheinkreiszeitung · 3 years
Text
Kollision im Kreuzungsbereich - Unfallbeteiligter war alkoholisiert
Kollision im Kreuzungsbereich – Unfallbeteiligter war alkoholisiert
Neuss (ots) Am Mittwochabend (06.10.) wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Konrad-Adenauer-Ring / Rheydter Straße gerufen. (more…)
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
dharmaweb · 5 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Garten des Himmlichen Friedens Frankfurt
Der chinesische "Garten des himmlichen Friedens" befindet sich im Von-Bethmann-Park im Nordend von Frankfurt am Main. Der Park wurde 1989 als "Frühlingsblumengarten" eröffnet und kurze Zeit später in den obenstehenden Namen umbenannt. Die Namensänderung erfolgte in Gedenken an die Geschehnisse vom 04.06.1989 am Platz des himmlichen Friedens (Tian'anmen) in Peking. Damals wurden bei der blutigen Zerschlagung der Demokratiebewegung geschätz zwischen 300 und 2700 Menschen getötet. Der Garten wurde 2009 u.a. wegen Schäden an den Holzgebäuden aufwendig saniert. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4, Haltestelle "Merianplatz" Straßenbahn Linie 12, Haltestelle "Hessendenkmal" Mit dem Auto: Parkhaus "Konrad-Adenauer-Straße" sowie an Straßen in der Umgebung (hier muss man allerdings etwas Geduld bei der Parkplatzsuche mitbringen). Öffnungszeiten: ganzjährig innerhalb der Woche von 07:00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit sowie an Samstagen und Sonn- und Feiertagen von 10 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit.
Garden of Heavenly Peace Frankfurt
The Chinese "Garden of Heavenly Peace" is located in Von-Bethmann-Park in the north end of Frankfurt am Main. The park was opened in 1989 as the "Spring Flower Garden" and shortly thereafter renamed to the above name. The name change took place in memory of the events of 04.06.1989 at the place of heavenly peace (Tian'anmen) in Peking. At that time an estimated 300 to 2700 people were killed in the bloody smashing of the democracy movement. The garden was extensively renovated in 2009 due to damage to the wooden buildings, among other things.
By public transport: Underground line U4, stop "Merianplatz tram line 12, stop "Hessendenkmal"
By car: Multi-storey car park "Konrad-Adenauer-Straße" as well as on streets in the surrounding area (but here you have to be patient when looking for a parking space).
Opening hours: all year round during the week from 07:00 a.m. until dusk as well as on Saturdays and Sundays and holidays from 10 a.m. until dusk.
3 notes · View notes
logi1974 · 5 years
Text
Cologne: Cable Car
-english-
Tumblr media
Finally to get the cathedral complete on the photo - from where would that work easier than from a bird's eye view? The view of Cologne is breathtaking from high above. Visitors to the city can easily catch a very first impression of the city.
Tumblr media
However, for 60 years there is the opportunity to hover comfortably over the Rhine. Tickets are available at the entrance to the building on the Riehler Straße - opposite Zoo and Flora. Compared to cable car rides in ski resorts, things are progressing rather slowly with the individual gondolas, each of which looks different, beautifully colored. Wait a few minutes and then it starts.
Tumblr media
During the journey, the gondolas not only cross the river, but also the busy Zoo bridge, which is an exciting moment for car and gondola drivers. The ride, starting on the right side of the Rhine, can be very well combined with a visit to the zoo. Combi tickets for the visit and the return trip is best to buy the same.
Tumblr media
Yes, it is an experience to suddenly see the busy Konrad-Adenauer-Shore and the traffic on the Zoo bridge from up here and the unique Cologne panorama from the Köln Arena, the Triangel tower over the bridges, the Stapelhaus frontage and the two spiers of the famous cathedral   from this perspective. Over the Rheinpark in Cologne Deutz we slowly float down again.
Tumblr media
The cable car in Cologne is not only the first cable car in Europe leading across a river, but after more than 6 decades of existence is now regarded as the archetypal architectural gem of Cologne.
Tumblr media
The cable car was once opened as an additional means of transport to the Federal Garden Show in 1957. In fact, the ropeway to this major event counted around 1.35 million passengers who wanted to cross the Rhine in the then extraordinary way.
Tumblr media
Two 33- to 35-ton pendulum supports connected the 685 m long and 26.5 m high ropes. The original operating time should actually be only 5 years, but due to the great success, the survival time of the cable car was repeatedly extended after several discussions. Until the planned bridge construction was up and a solution had to be found, because the pillars of the cable car were in the way of the construction.
Tumblr media
There was no other option than to dismantle the pendulum supports and rebuilt them by a few meters in the 1960s. As a result, the length of the route reached 935 m.
Tumblr media
From then on, 1,600 people could be transported per hour. Since the BUGA, the cable car in Cologne has counted around 20 million passengers and was even awarded the Mercurius Prize of the Cologne Tourist Association.
Tumblr media
With a little luck you can catch the gondolas, which are very popular with children, with the imprint of the "The Show with the Mouse" and can sit in them. Meanwhile, there are even designed by the BAP singer Wolfgang Niedecken gondolas and reflect the solidarity of the people of Cologne with their hometown.
Tumblr media
  Many people in Cologne use their cable car to reach the opposite bank of the Rhine, but more and more tourists are looking forward to a ride on the cable car as well. On the left bank of the Rhine is the Cologne Zoo with a variety of animal species.
Tumblr media
Especially for city children, the Cologne Zoo is a wonderful destination. In addition, there are large playgrounds in the zoo, where the little guests can romp extensively while their parents watch the hustle and bustle from the benches.
Tumblr media
Supposedly there is even the possibility to be married in a wedding gondola under the eyes of a registrar and hanging over the Rhine to swore the mutual love and loyalty . Probably the romantic alternative to the town hall. But even non-lovers can experience an unforgettable trip over the Rhine in Cologne.
Tumblr media
Rarely does one have the opportunity to enjoy the Rhine metropolis from this breathtaking bird's eye view in peace and to let the impressions sink in: Vessels on the Rhine, extended families sitting together for a picknick at the Rheinpark and sports groups meet on the shore.
Tumblr media
The Rheinpark is located between the districts of Deutz and Mülheim in Cologne and has been a listed building since 1989. At the beginning of the 20th century, the complex was converted into a landscaped park and later hosted the Federal Garden Show in the 1950s.
Tumblr media
Today you can look forward to water features, flowering beds, a portico garden and a fountain on the Adenauer pond. Especially in spring and summer, the park shines in colorful flowers. Various sculptures set highlights here.  
Tumblr media
Shortly before arriving at the right bank of the Rhine, the gondolas also float over the Claudius-Therme, which was founded on the springs of mineral-rich water. The spa is one of the most beautiful thermal baths in Europe.
Tumblr media
 If you look at the architecture of the spa, you immediately recognize its reference to the bathing culture in Roman times. Harmoniously embedded in the beautiful parkland, you can relax here greatly.
Tumblr media
During the winter break of the cable car Cologne, the entire system is maintained. This happens every year from November on. The gondolas and base stations are also thoroughly cleaned every winter break. The gondola motifs will then be changed as well.
Tumblr media
Either you organize a round-trip ticket if you parked on site - or you only buy the oneway trip. Our recommendation is clearly the combined ticket.
Tumblr media
One Way Adults: 4,80 Euro Children (4 to 12 years): 2,70 Euro Round trip Adults: 7,00 Euro Children (4 to 12 years): 4,00 Euro
Tumblr media
Various combined tickets (only available at the cable car!) are available.For example, cable car plus entrance to the Cologne Zoo and Aquarium.Round tripAdults: 21,50 EuroChildren (4 to 12 years): 10,50 EuroPersons with a disability pay the regular fare.If a "B" is noted in the disability card, the escort will get a free ride.Exception: Children up to the age of three - here the accompanying person drives to the children's price.
5 notes · View notes
3zettel · 5 years
Photo
Tumblr media
Ausschließungsschein, 17.6.1940
„ … mit diesen grauen und roten J-Stempeln fing es an“
Dokumente aus dem Peter-Edel-Archiv
Im Rahmen des Berliner Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ wird der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 gedacht sowie der Novemberpogrome 1938. Auch die Akademie der Künste hat mit Veranstaltungen zur Erinnerung an diejenigen beigetragen, die vertrieben, verhaftet, ermordet wurden. In zahlreichen Beständen des Akademiearchivs finden sich Spuren von Ausgrenzung, von Verfolgung, vom schwierigen Leben im Exil oder – so im Falle Peter Edels – Dokumente des jeden Tag aufs neue bedrohten Lebens in nationalsozialistischen Konzentrationslagern.
„… vom Dasein der Verlorenen ist nichts in eine Sprache zu übertragen, die draußen jemand verstünde“ – so schrieb H. G. Adler, ein Überlebender der NS-Lager wie Peter Edel. Und wie Adler hat auch Edel nach der Befreiung immer wieder das Unmögliche versucht: seine Erfahrungen mitzuteilen, in Texten und Bildern. Peter Edel, geboren als Hans-Peter Hirschweh 1921 in Berlin, starb im Frühjahr 1983. Kurz danach kam sein Nachlass in das Archiv der Akademie der Künste der DDR. Erst nach dem Tod seiner Witwe Helga Korff-Edel 2011 gelangte auf ihren Wunsch ein umfangreiches Konvolut von bildkünstlerischen Arbeiten, Dokumenten und Briefen aus der Zeit des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit ins Archiv, das Schlaglichter auf Peter Edels Leben in diesen Jahren wirft, stellvertretend auch für all jene, von denen keine Dokumente mehr zeugen.
Peter Edel, Enkel des Plakatkünstlers Edmund Edel, wuchs als Einzelkind in einer wohlsituierten Familie auf. Den Besuch des Gymnasiums musste er als sogenannter „Geltungsjude“ abbrechen – sein Vater war jüdisch, die Mutter katholische „Arierin“, er selbst gehörte der jüdischen Gemeinde an. Edel nahm Grafikunterricht an verschiedenen Privatschulen, seine Lehrer waren u.a. Fritz August Breuhaus und Otto Arpke. 1938 musste er auch diese Ausbildung abbrechen. Die Familie plante, nach Großbritannien zu emigrieren. Im Herbst 1939 verhinderte jedoch der Kriegsbeginn dieses Vorhaben. Peter Edels Eltern Margarete und Erich Hirschweh ließen sich Anfang 1940 scheiden, damit seine Mutter als selbständige Schneiderin den Lebensunterhalt für die Familie verdienen konnte. Erich Hirschweh wurde im August 1942 nach Theresienstadt deportiert, im Oktober 1944 nach Auschwitz und dort ermordet.   Peter Edel musste vom November 1941 an Zwangsarbeit bei Siemens & Halske leisten. Im Zuge der „Fabrikaktion“, der Verhaftung und Deportation fast aller noch in Berlin verbliebenen jüdischen Zwangsarbeiter Ende Februar 1943, wurde er festgenommen, jedoch zunächst wieder freigelassen. Seine Frau Lilo Reichmann, die er im August 1941 geheiratet hatte, entging der Deportation nicht und wurde in Auschwitz-Birkenau ermordet. Peter Edel wurde am 2. Juli 1943 erneut verhaftet und nach Verhören bei der Gestapo im „Arbeitserziehungslager“ Großbeeren interniert, nach einem Aufenthalt im Transportgefängnis Moabit dann im November 1943 nach Auschwitz deportiert. Von dort brachte man ihn Ende Januar / Anfang Februar 1944 in das Konzentrationslager Sachsenhausen bei Berlin. Aufgrund seiner Ausbildung als Grafiker wurde er der „Operation Bernhard“ zugewiesen, einer in Block 19 dieses Lagers streng geheim und abgeschirmt arbeitenden Gruppe von Häftlingen, die v.a. gefälschte Banknoten und Ausweispapiere herstellen mussten. Anfang 1945 wurden diese Häftlinge sowie sämtliche Materialien und Druckmaschinen nach Österreich ins Konzentrationslager Mauthausen verlagert. Am 5. Mai 1945 erlebte Peter Edel die Befreiung aus dem Mauthausener Außenlager Ebensee: „Um die Mittagszeit des 5. Mai 1945 rollten die ersten amerikanischen Panzer in das Lager des Grauens. Ein unbeschreiblicher Jubel brach los. Verhungerte und leibhaftige Skelette rannten weinend und schreiend auf die Panzerwagen zu.“ – so Peter Edel in seinem Bericht über den „Block 19“ 1947 in der „Weltbühne“. Im Archiv liegen zu all diesen Lebensstationen Unterlagen vor: zur verordneten Namensergänzung „Israel“, zur Ausschließung aus Reichswehr und Reichsarbeitsdienst, zur geplanten Emigration der Eltern und zur Heirat mit Lilo Reichmann; Briefe aus dem Lager Großbeeren, den Konzentrationslagern Auschwitz und Sachsenhausen an die Mutter Margarete Edel, Zeichnungen aus den Konzentrationslagern. Doch auch die Zeit nach 1945 ist umfassend dokumentiert: „Heute am 6. Mai 1945 wurde ich neu geboren. Und ich verließ die Hölle, mit meinen Kameraden im gestreifen Zebrakleid, und ging freiheitstrunken die Straße entlang, die durch das Dorf Ebensee nach Bad Ischl führt“. So schrieb Peter Edel genau ein Jahr nach der Befreiung und in Erinnerung daran an seine Mutter in Berlin. Der Weg zurück ins Leben begann wieder mit Papieren: die ersten Ausweise vom 7. und 8. Mai 1945 geben Peter Edel Bewegungsfreiheit in Bad Ischl, sie dokumentieren, wie für den entlassenen Häftling Kleidung und Verpflegung organisiert wurde. „Nach drei Wochen Freiheit“ steht auf der Rückseite eines Passbildes, des ersten wieder in gutem Anzug, das er später seiner Mutter schickte. Und natürlich versuchte Peter Edel, mit seiner Mutter Margarete in Berlin Kontakt aufzunehmen – der letzte Brief, den er ihr aus Sachsenhausen schreiben konnte, datiert vom 21. Januar 1945. Über das Rote Kreuz gelang die Kontaktaufnahme, und bis zu Peter Edels Rückkehr nach Berlin Ende 1947 wurden viele Briefe gewechselt. Die der Mutter sind bis auf wenige Ausnahmen nicht erhalten, die des Sohnes jedoch fast vollständig. Sie zeichnen ein umfassendes Bild seines Versuchs, nach dem überstandenen Grauen wieder ein „normales“ Leben zu führen: Er erzählt von seiner erneuten Heirat und dem gemeinsamen Leben mit seiner Frau Ellen (die Ehe wurde 1948 geschieden), von der Ausstattung der Wohnung, von Kinobesuchen ebenso wie von seiner Arbeit, in die er sich sofort stürzt: Zeichnungen, Radierungen, Gemälde, über deren Erfolg und Verkaufserlös er glücklich berichtet, die Organisation einer Kunstausstellung.
Aber Peter Edel bleibt nun nicht bei der bildenden Kunst: Er schreibt Artikel, die er auch seiner Mutter nach Berlin schickt. Sie bietet sie – auch mit Erfolg – u.a. dem „Telegraf“ und später der „Weltbühne“ an. Peter Edels erster Roman „Schwester der Nacht“ erschien 1947 in Wien. Er thematisiert die Zeit der Zwangsarbeit, Gestapo- und Lagerhaft. Edel berichtet seiner Mutter ausführlich nicht nur über die positiven Rezensionen, die das Buch erfährt, sondern auch über seine künstlerischen Pläne, die Verarbeitung eigener Erfahrung in Fiktion. Auseinandersetzungen gibt es immer wieder um einen Bruder seiner Mutter, der Nationalsozialist und SA-Mann gewesen war. Peter Edel registriert sehr sensibel auch antisemitische Vorfälle in Österreich und in den (west-)deutschen Besatzungszonen: „Mit Entsetzen las ich gestern wieder von den pogromartigen Exzessen gegen Juden in Wiesbaden, wo man wieder einmal ‚spontan’ den jüdischen Friedhof geschändet hat und die Grabsteine umwarf. Mit Scham und Wut musste ich vor einigen Tagen im Radio vernehmen, dass man Plakate in München befestigt hat, des Inhalts ‚Hängt die KZler auf’. […] Mit tiefem Misstrauen und unsagbarer Verbitterung kehre ich nach Deutschland zurück, auch das musst und sollst Du wissen.“ (17.7.1947) Und nach zwei Jahren rastloser Aktivität, kurz nach einer überstandenen Krankheit, stellt Peter Edel fest: „Jede Kleinigkeit regt mich immer sehr auf und meine Nerven sind total zermürbt. Jetzt erst macht sich das K. Z. bemerkbar. Zu allem Überfluß waren hier in der letzten [Woche] sehr viele judenfeindliche Kundgebungen vor dem Judencamp Goldenes Kreuz.“ (24.8.1947) Erst im Herbst 1947 gelang es Peter Edel, nach Berlin zurückzukehren. Er wurde Mitarbeiter der „Weltbühne“, später der „B.Z. am Abend“. Er entschied sich, in der DDR zu leben, trat der SED bei. Die Bundesrepublik war für ihn charakterisiert als der Teil Deutschlands, in dem Nationalsozialisten wieder zu Amt und Würden kamen, versinnbildlicht durch den Leiter des Bundeskanzleramts unter Konrad Adenauer, Hans Globke. Peter Edels literarische Arbeit blieb – wie sein ganzes späteres Leben – immer geprägt durch die Erfahrungen während des Nationalsozialismus, sowohl in seinem Roman „Die Bilder des Zeugen Schattmann“ (1969), der 1972 vom Fernsehen der DDR aufwendig verfilmt wurde, als auch in der Autobiographie „Wenn es ans Leben geht. Meine Geschichte“ (1979), in der er u.a. die Zeit im Konzentrationslager Sachenhausen ausführlich darstellt.
https://www.adk.de/de/archiv/news/?we_objectID=32604
2 notes · View notes
nokzeit · 2 years
Link
0 notes
schunckinfo · 4 years
Photo
Tumblr media
Kleinblittersdorf – Bereits am 17. Juni 2020 gegen 9:00 Uhr entwendete ein bislang unbekannter Täter den Geldbeutel seines 70-jährigen Opfers. Der Diebstahl ereignete sich in einem Supermarkt in der Konrad-Adenauer-Straße in Kleinblittersdorf. Noch am selben Tag benutzte der Unbekannte die auf diesem Wege erlangte Kreditkarte des Geschädigten um unbefugt mehrere Einkäufe zu tätigen. Weiterhin besteht…
Saarbrücken: Dieb entwendt 70jährigen die Geldbörse was originally published on
0 notes
Conversation
Legend: Adolf Hitler invented / initiated / built the first Autobahn
Truth: The first Autobahn was initiated by later Federal German Chancellor Konrad Adenauer when he was mayor of Cologne. The highway with separated lanes for each direction and grade-separated junctions was opened in 1932 and connected the cities of Cologne and Bonn. After many upgrades, the section is still in operation as the Bundesautobahn A555.
The AVUS in Berlin built after the same principles opened in 1921. However, it was a racetrack and car testing facility and not a public road.
The word Autobahn was coined by engineer Robert Otzen in 1929, who wanted to replace the awquard expression "Nur-Auto-Straße" (Car-only-road). In 1926, Otzen had founded a society to plan a car-only-road connecting Hamburg with Basel via Frankfurt (HaFraBa). Focus was on freight transport and long-distance bus connections; cars were considered of minor importance.
The Nazis were initially against the project. But when they saw the general idea becoming increasingly popular, they claimed full credit, prohibiting the abbreviation HaFraBa to be mentioned publicly. The Autobahn was to be called "Die Straßen des Führers". This propaganda coup stuck with the people and led to the wide-spread myth that Adolf Hitler invented the Autobahn. He didn't, nor did the Nazis.
148 notes · View notes
norbert-weber · 4 years
Text
+++ Rundbrief 108: Widerstand in Fußballstadien  +++
Liebe Demokratinnen und Demokraten!
Ach ja, diese Briefe: Am besten sind Sie schon auf dem Weg zu Ihrer lokalen Demo und lesen diesen Rundbrief auf dem Weg als Anregung, bestenfalls Bereicherung.
Die Regierung mauert sich weiter in ihre Diktatur ein, hat das Bundeswahlgesetz geändert, mit dem verhindert wird, dass regimekritische Kandidaten auf die Listen der Allparteienkoalition aus Union, SPD, Grünen, Partei Die Linke und FDP kommen können — bzw. überhaupt irgendjemand, der das neofaschistische Regime in Frage stellt. Einen anderen Zweck erfüllt das neue Bundeswahlgesetz nicht.
Seit Freitag wissen auch alle Linken in aller Welt, dass die Corona-Diktatur sie nur billig benutzt hat: Der »rot-rot-grüne« Senat ließ nach dem Seniorentreff Syndikat und den Waldfreunden von Dannenröder Forst am gestrigen abend die Liebigstraße in Berlin unter Aufgebot von 5.000 zur Prügelbande herabgewürdigten Polizisten gewaltsam die 42 Hausbewohnerinnen räumen: jahrzehntelange Wohnprojekte — von denen man so wenig halten kann, wie man will: es schlafen jedenfalls Menschen darinnen, die ihre je eigene Geschichte haben — und nun im angeblichen »Hotspot« zur kalten Jahreszeit auf der Straße stehen. Das trägt nicht zur Befriedung von irgendjemandem bei, andere Lösungen hätte es geben können.
Das Regime, das seinerseits im rechtsfreien Raum agiert, will nichts als ein Exempel statuieren. Es ergießt sich täglich ein Hass gegen das menschliche Leben auf der Erde insgesamt auf uns alle, auf Kinder, Schüler, Frauen, Männer und Alte aller Zugehörigkeiten, aller Couleurs.
Eine große Versammlung von Frauen im Kiez gegen die teure Regierungsaktion ist nicht in unseren Propagandamedien gezeigt werden, sondern sattdessen irgendeine Computer-Dame in Minsk mit schickem Brillenmodell, die ins Schema des niedergehenden Imperiums passt — die in Minsk aber mal wieder fast niemand kennen wird.
Während unsere Propagandamedien zum Schein inzwischen Sendungen lancieren mit Titeln wie »Ihre Meinung«, in denen Bürger sich mal ausheulen oder auskotzen dürfen, marschiert das, pardon, aber so ist es, Schweineregime also einfach weiter in Richtung totalitärer Oligarchen-Ochlokratie mit Maskenzwang zur Angsterzeugung und Social Distancing, um uns, die Menschen, auseinanderzutreiben.
Ein Anhaltspunkt dafür, dass die Propagandamedien im Verbund mit Regierung und Konzernen auch nur irgendetwas Gutes für irgendwen vorsehen würden, für irgendeine Gruppe, die nicht sie selber ist, zeigt sich nirgends, an keiner Stelle. Es ist nichts als die plumpe, hässliche Diktatur, ein Abrutschen in die Zerstörung des letzten Restes an Vertrauen, Zerstörung des Rechtsstaates und der Gewaltenteilung, in Totalitarismus und Gewaltherrschaft.
Artikel 20 Absatz 4 ist in Kraft getreten und bleibt es, bis wir diesen Wahnsinn abgeschüttelt haben und zurückgekehrt sein werden.
Die neue Ausgabe des Widerstandes wird heute und morgen, zusätzlich zur üblichen Print-Auflage, an großen und kleinen Fußballstadien verteilt, vom matschigen Platz mit roter Erde bis zur feingepflegten Profiarena. Wir grüßen übrigens auch alle sympathischen Hooligans, die ein Herz haben und mit Menschenwürde etwas anfangen können. Das E-Paper der verbreitungsstärksten Wochenzeitung Europas —> hier.*
Jau. Es ist eine ungeheure Arbeit, diese Zeitung jede Woche zu ermöglichen und durchzuführen — eine gewisse Erschöpfung können wir nicht leugnen.
Warum weitermachen? Nun, die Zeitung erreicht durch Verteilung und persönliche Übergabe Woche für Woche weitere und neue Menschen, die ansonsten nur der TV-, Radio- und Printpropaganda ausgesetzt wären oder, bei oberflächlicher Benutzung, im einstmals freien Internet — das in den letzten zehn Jahren weitgehend zum Schnippsel-Fernsehen mit sinnlosem Chat-Raum verkommen ist — auch nur die totalitäre Linie zu Gesicht bekommen.
Hinzu kommen auch weitere gute Gründe: Eine solch auflagenstarke Wochenzeitung wirft kein Journalist, der was von sich hält, einfach so weg. Die Zeitung Demokratischer Widerstand hat eine Integrität und einen Auftrag, die jeden einzelnen Mitarbeiter überragt.
Gleichwohl ist sie eine Autorenzeitung und wir legen Wert darauf, dass trotz der einen oder anderen Kinderkrankheit (im Korrektorat übersehene Flüchtigkeitsfehler, leider zuviele; Layoutproblemchen) hier seit einem halben Jahr ein professionelles, journalistisches Produkt angefertigt wird von Buchautorinnen und Journalisten, die alles in allem genau wissen, was sie tun — und das derzeit ja sehr erfolgreich. Wir haben nach wie vor Verbreitungszahlen, von denen die gleichgeschaltete Regimepresse von freitag bis FAS nur träumen kann, obwohl uns ein Konto nach dem anderen stillgelegt wird.
Wir werden immer einen Weg finden! Wir sehen uns morgen, 12 Uhr beim Schweigemarsch in Berlin ab Konrad-Adenauer-Platz, nachmittags auf dem Alexanderplatz und später dann am Stadion — und überall in UNSERER Republik.
Es ergibt Sinn, die Hygienespaziergänge überall im ganzen Land wiederaufleben zu lassen zu zentralen Plätzen, in jeder Kleinstadt, einfach überall und immer und langfristig. Jeden Samstag ab 14 Uhr.
Wir werden siegen. Kein Regime dieser Art wird sich lange halten können, wenn wir es einfach nicht wollen. Die sind in der Krise, die waren für die Schlamassel der Vergangenheit verantwortlich und sind es auch jetzt, für ihren finalen Niedergang, den sie mit diesem Wahnsinn zu überlagern trachten, den sie uns allen aufbürden. Mit uns hat das im Grunde nichts zutun, es ist gegen uns alle gerichtet.
Mit herzlichen Grüßen,
Anselm Lenz
für die Redaktion Demokratischer Widerstand
und den Förderkreis Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand e.V.
* Link ausgeschrieben: jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/7253c827-0ac7-4b07-ab74-8845a94e4cfc/22_Widerstand_2020_10_10_nichtohneuns.de.pdf
Zurückliegende Rundbriefe
+++ Rundbrief 107: Neue DW Ausgabe N°22 als E-Paper  +++
Liebe Demokratinnen und Demokraten!
Mit Stolz übermitteln wir Ihnen das freie E-Paper der aktuellen Ausgabe N° 22 des Demokratischen Widerstandes, herunterladen und weiterverbreiten
—> hier.*
INHALT
erstes Buch
Seite 1, Titel: Titel Thomas Berthold, »Corona geht in die Verlängerung«, Hendrik Sodenkamp
Seite 2, Wir: Preis der Republik geht an Jens Wernicke, Redaktion, Randspalte globales Maßnahmenregime
Seite 3, Gesundheit: Prof. Bhakdi, Prof. Reiß, Karikatur von Laserlurch, medizinische Grafik, medizinische Einschätzung
Panoramaseiten 4 und 5, Politik: Die Verfassungsgebende Versammlung am Bundestag, die Menschenkette vom Bodensee, Fotos von Hannes Henkelmann, satirische Montage von von Jill Sandjaja
Seite 6, Demokratiebewegung: Demokalender, Vorbericht Schweigemarsch und Kölner Karneval
Seite 7, Demokratiebewegung: »Der Niedergang des Regimes« vom Ullrich Mies
Seite 8, International: »Masken und Gesichter der Minsker Aufstände« vom unabhängigen DW-Korrespondent Ilia Ryvkin
zweites Buch
Seiten 9 und 10, Fußball-Spezial: Wie Corona Fußball-Europameister wurde, Interview mit Thomas Berthold, WM-Finalist 1986 und Fußballweltmeister 1990
Seite 11, Feuilleton: »Das Schweigen der Lämmer« von Werner Köhne
Panoramaseiten 12/13, Wirtschaft: Mittelstands-Extra von Hermann Ploppa, Interview mit Unternehmer Stehen Auf (UStA)
Seite 14, Vermischtes: »Das Imperium dreht durch« von Anselm Lenz
Seite 15, Briefe an die Redaktion: Leserbriefe und Antwort auf »Es werde Gesetz!« und Postversandabonnement
Seite 16: Grundgesetz und Impressum
Wir arbeiten am Aufbau und der Verbesserung der bestehenden Strukturen.
Mit Grüßen aus unseren Redaktionsräumen und dem Kollegium,
Anselm Lenz
für die Redaktion Demokratischer Widerstand
und den Förderkreis Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand e.V.
* Link ausgeschrieben: jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/7253c827-0ac7-4b07-ab74-8845a94e4cfc/22_Widerstand_2020_10_10_nichtohneuns.de.pdfVorangegangene Rundbriefe
+++ Newsletter 106: (1.) Erfolg trotz Niederlage im Sommer der Demokratie, (2.) Konto-Odyssee, (3.) 31.12.2020 in Berlin +++
Liebe Demokratinnen und Demokraten!
(1.) Die erfolgreiche Menschenkennte am Bodensee, die erfolgreiche Verfassungsgebende Versammlung, die seit Monaten auflagenstärkste Wochenzeitung der Republik, die großen Augustdemonstrationen (die die größten politischen Versammlungen der europäischen Geschichte sind), der Zuspruch von einer zweistellen Millionenzahl von Menschen in unserem Land, die aktive Teilnahme und der Zuspruch von tausenden Wissenschaftlern, Ärzten, Juristinnen, dann Spenden sogar von Herz- und Virenkliniken, die mit uns gut verbundenen Demonstrationen in Paris, Marseille, London, Mumbai, Bamako, Montréal, Tel Aviv, Melbourne und so weiter und so fort...
... was sollte das alles anderes sein, als ein riesiger Erfolg? Wir zusammen sind die größte Demokratiebewegung aller Zeiten.
Demgegenüber: Wer demonstriert für die verfassungsbrüchige Regierung oder für die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen? — außer der neofaschistischen Fake-Antifa und der bezahlten Propagandapresse.
Welche Abgeordnete bringt überhaupt noch mehr als fünfeinhalb Büromitarbeiter auf die Straße? Welche Partei nur 50 Parteizentralenmitarbeiter?
Nicht einmal deren eigenen bezahlten Leute hängen denen noch an.
Wir haben also LÄNGST die Initiative übernommen. Wir sind aktiver, wir sind weitaus mehr, wir sind intelligenter, wir sind realer. Wir sind tatsächlich aus Mittelstand und Arbeiterschaft, wir sind also jene, ohne die hier überhaupt nichts geht. Wenn man die Zahlen und Fakten einander gegenüberstellt, müssten wir längst gewonnen haben und unsere von Beginn an klaren, einfachen und umsetzbaren Forderungen durchgesetzt haben. Doch — so ehrlich müssen wir miteinander sein — das haben wir nicht. Der Sommer der Demokratie ist vorüber. Willkommen in Deutschland im Herbst.
Denn uns gegenüber steht die Gewalt der Willkür. Wir leben in einer Diktatur. Und leider ist es eine, die es offensichtlich nicht gut mit dem Gros der Menschen meint.
Denn selbst jene, die hofften, dass der mit dem Corona-Interegnum etwas Gutes verbunden wäre — etwa echte Lösung von Ressourcen- und Umweltproblemen auf unserem Planeten Erde — wurde leider eines Besseren belehrt.
Es geht ausschließlich um einen totalitären Machtausbau. Wer hätte etwas dagegen gehabt, wenn sich Regierungen des Westens, Vatikan und Werauchimmer zusammen hingestellt hätten, um zu sagen: »Jeder weiß es, der Laden läuft nicht mehr. Uns kracht der Finanzmarkt zusammen, wir haben Klima- und Migrationskrisen, die Jugend (die mittlerweile mangels Perspektiven bis ins 50ste Lebensjahr reicht) ist zutiefst verwirrt und kommt nicht mehr auf einen grünen Zweig. Wir müssen etwas ändern!«
Nun, es hätten eine Menge Leute ihre Zweifel angebracht, aber viele doch auch positiv reagiert und auf demokratischem Wege Vorschläge eingebracht. Es wäre ein gangbarer, ja, wünschenswerter Weg gewesen. Leider will man uns — es bleibt kein anderer Schluss übrig — final in die Diktatur führen und möglicherweise in noch Schlimmeres. Der »Scholzomat« (Olaf Scholz, Finanzminister, SPD) hat im Bericht aus Berlin am Sonntag jedefalls bereits durchklingen lassen, dass der Wahlkampf im Sommer/Herbst 2021 (!) unter Ausschluss echter Öffentlichkeit stattfinden soll (»Begegnungen«).
(2.) Wir müssen leider eine Strategiedebatte in der deutschen Demokratiebewegung führen. Wir für unseren Teil, werden versuchen, diese in unserer Zeitung mit abzubilden und anzuregen.
Dazu kommt der DW N°22 zum kommenden Samstag mit einem Fußballspezial mit Thomas Berthold in 12 Seiten. Dazu Berichte vom Wochenende und von den Aktionen in den Propagandahäusern. Dann der Beginn der Strategiedebatte. Und dazu kommt ein ein Mittelstands-Extra.
Immerhin funktioniert unser neues Auslandskonto in Euro-Währung. Nachdem die Sportler Alexandra Wester, Joshiko Saibou (die sich beide oppositionell geäußert hatten) und unsere Zeitung ZEITGLEICH am vergangenen Montag von der Online-Trash-Bank N26 die Kontokündigung ohne Angaben von weiteren Gründen zugestellt bekamen, jeweils schon zum 12. Oktober.
Nach der Berliner Sparkasse, der GLS (!), der Postbank ist es nun vierte Bank, die uns ein Konto dichtmacht oder verweigert. Und falls immer noch jemand daran zweifelt: Das hat ausschließlich politische Gründe — oder welche Bank schickt die Umsätze einer solch auflagenstarken Zeitung und deren Fördervereines in die Wüste?
Das neue Konto findet sich hier. Wir hoffen aufs Beste und arbeiten schon an weiteren Ausweichöglichkeiten.
Was leider immer auch leicht unter den Tisch fällt, ist, dass jede Kontoschließung uns Spenden kostet, mit denen wir viele weitere Zeitungen drucken könnten, Demos anmelden, Helfern Stundenlöhne zahlen und die Strukturen ausbauen. Denn viele bekommen ältere Ausgaben in die Hände und überweisen dann ins Leere (die Überweisungen kommen immerhin zurück).
Aber um solche Begriffe wie Legalität, Rechtssicherheit, um geschäftsschädigendes Verghalten und so weiter und so fort schert sich die Willkürherrschaft nicht mehr. Der legalistische Ansatz ist gescheitert. Leider. Wir müssen nun damit umgehen, die Wirklichkeit der Diktatur als das anzunehmen, was sie ist, um sie effektiv bekämpfen zu können und in demokratische Zustände zurückzukehren.
(3.) Querdenken und nichtohneuns.de laden schon heute recht herzlich zum 31.12.2020 nach Berlin ein, siehe die Ballweg-Rede im zuge der Verfassungsgebenden Versammlung —> hier.
In diesem Sinne grüßt Sie und Euch alle herzlich und achtungsvoll,
Anselm Lenz
für die Redaktion Demokratischer Widerstand
und den Förderkreis Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand e.V.
Zurückliegende Newsletter
+++ Aktuell: Laut Meldungen der WhatsApp-Gruppe »dpdb« beginnt in diesem Moment die Operation Waldmichel. Ziel sei die Einnahme möglichst vieler Redaktionen und Sendesäle von TV- und Rundfunkstationen in Berlin, Hamburg und Saarbrücken, um die Deligitimität der Bundesregierung und der verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen über die Sender gehen zu lassen.
Die Gruppen stehen der deutschen Demokratiebewegung nahe. dpdb bedeutet demnach »Deutsche Presseagentur der Demokratiebewegung« und richtet sich unter anderem gegen den auf Konzern- gleichgeschalteten Monopolisten dpa, die Deutsche Presse-Agentur. Die Rede ist von »wachsender Opferbereitschaft« bei der Durchführung der Operation. Minimalziel sei, »dass die Propagandisten sich nur noch unter Polizeischutz an die Lügenarbeit« machen könnten. Die Aktion gelte unbefristet. »Operation Waldmichel« solle am heutigen Tag bis in die Nacht »erste Höhepunkte« erzielen.
Am gestrigen Tag der Deutschen Einheit und am Freitagabend waren bereits drei Gruppen unabhängig voneinander in Sendezentren der ARD und des RBB in Berlin gelangt. Ob es ihnen gelang, im Radio auf Sendung zu gehen, ist bislang nicht bekannt. Im TV war keine Änderung des propagandistischen Kurses feststellbar. In der 20-Uhr-Tagesschau der ARD wurde als erste Meldung der Ex-Bundespräsident Frank-Steinmeier zitiert: »Wir leben heute im besten Deutscghland, dass es jemals gegeben hat.« Am Samstagnachmittag war unter anderem ein »Seniorenchor der Kirchengemeinde Flensburg-Sankt-Johannis« aktiv in ein RBB-Sendezentrun eingedrungen und wollte sich eigene Meldungen zufolge anschließend noch auf den Weg zum Deutschlandfunk machen.
Am Freitag hatte die Demokratiebewegung erneut die Delegitimität der Bundesregierung erklärt und eine erste Übergangsverfassung vor 709 ehrenamtlichen Bundestagsabgeordneten aus allen Landesteilen vor dem Bundestag proklamiert. Der neofaschistische Berliner Senat wollte die Versammlung neuerlich angreifen lassen, die Polizeileitung vor Ort stellten den Abbruch der Kundgebung, die zugleich auch eine Gewerkschaftskundgebung beinhaltete, nach rund zwei Stunden in Aussicht, was die Demokratiebwegung dann auch umsetzte.
Am gestrigen Samstag ging due Bundeshauptstadt Berlin in einem Wirrwarr von hunderten Demonstrationen nahezu unter. Nirgends ergab sich ein gewohntes Stadtbild, nicht einmal in den Außenbezirken. Derweil formierte sich am Bodensee die längste Menschenkette Mitteleuropas gegen das verfassungswidrige Corona-Regime unter der Leitung des Preisträgers der Republik, Alexander Ehrlich (#honkforhope). Die Aufzeichnung aus Konstanz wurde später vom YouTube-Konzern zensiert. Das neofaschistische Regime log neuerlich die Teilnehmerzahlen drastisch herunter. +++
+++ Aktuell: Laut zweier Telegram-Meldungen aus der deutschen Demokratiebewegung mit Fotografien sind Oppositionelle in Sendesäle des RBB und des ARD-Hauptstadtstudios gelangt und wollen auf Sendung gehen. In weiteren Meldungen ohne Fotos ist vom ZDF und weiteren Radio-Stationen die Rede. — Sogar nach Meldungen des regierungs- und konzernpropagandistischen Tagesspiegel sind am heutigen Tag der Einheit nur 2.700 Polizisten in Berlin. Viele haben sich krankgemeldet oder bereits vollständig remonstriert.
Ein chaotischer Tag mit hunderten von Demonstrationen liegt hinter der Regierung: Das neofaschistische Corona-Regime wankt! — Wie mittlerweile gewohnt: Angeblich seien das alles »Links- oder Rechtsextreme«, heißt es in den Propagandamedien. — Die Regierung wird zurücktreten und die demokratische Debatte endlich freigeben müssen. +++
+++ vergangener Newsletter 103: Jede Demo ein Sieg der Demokratiebewegung +++
Liebe Demokraten!
In unendlicher Dankbarkeit durften wir feststellen, dass wir gestern fast zwei Stunden unserer Verfassungsgebenden Versammlung vor dem Bundestag durchführen konnten. Einige Videos sehen Sie auf unserem kleinen Schnipsel-Kanal »Hauptstadtstudio«, den die Kollegin dafür eigens reaktiviert hat.
Wir waren nach Ansicht des totalitären Lügen-Regimes und dessen Propagandaapparat »wechselnd von 20 bis 60 Verschwörungstheoretiker oder entstetzte Passanten«, womit wieder eine Zehnerpotenz und der Faktor drei subtrahiert worden sind und jder Inhalt pervertiert wurde. Wir sind jedenfalls sehr zufrieden und glücklich, unter solch fähigen Leuten aus der Mitte der Gesellschaft und aller Hintergründe Altersklassen, Berufsgruppen sein zu dürfen. An alle Anwesenden: Hochachtung und vielen Dank!
Einiziger echter Wermutstropfen: Die angemeldetete Hüpfburg wurde in letzter Minuten vom Grünflächenamt verhindert. Wir entschuldigen uns bei allen Kindern im Namen unserer Stadtverwaltung, die damit klargemacht hat, dass der Bundestag nichts für die Jüngsten ist. Torstens Knder verdrückten sogar ein Tränchen der Enttäuschung. Es tut uns Leid.
Aber die Dame beim Grünflächenamt war sich ganz sicher, dass sie nicht für uns arbeitet, die Menschen, die hier Leben, sondern für die Regierung. Die Kleinen sollen schließlich mit Masken und Abstandsterror fürs ganze Leben in Angst und Schrecken versetzt werden, damit sie reif für die psychosozial schrecklichste und ungleichste Diktatur sind, die es jemals auf Erden gegeben haben würde.
Warum überhaupt jemand vom Gründflächenamt eine bereits genehmigte Hüpfburg vor auf unserem Platz der Republik noch verhindern kann? Niemand weiß es. Wir werden solche Entwicklungen ja nun ein für alle Mal beenden und, wie man in Norddeutschland sagt, solche Hofschranzen mit ihrem vorauseilenden Gehorsam »ma auf'n Pott setz'n«.
Jedenfalls: Auf der gelungenen Hauptbühne vor dem Budnestag sprachen Anke Wolff und Daniel Ré für die Demokratische Gewerkschaft, Michael Ballweg für Querdenken und die Demokratiebewegung insgesamt, dann die Ärzte für Aufklärung, Uli Gellermann, Hendrik Sodenkamp, Anselm Lenz und viele andere mehr. Ein Dank an die Damen und Herren der Polizei, so können wir miteinander umgehen; für die Verbrecher Slowik und Geisel können wir alle nichts (Polizeipräsidentin und Innensenator).
Es wären noch mehr gute Beiträge hinzugekommen, darunter Musikbeiträge wie der Hanns-Eisler-Chor von Tommy (DG-Gruppe Basisdemokratie). Auch der geschätzte Philosoph Jay von Nicht ohne uns aus Köln musste entfallen. Warum? Der neofaschistische Berliner Senat entschied sich, die Kundgebung um 16:45 Uhr aufzulösen und weitere Spontananmeldungen und Aufzüge mit einer Polizistenkette auf beiden Seiten des Bundestages zu verhindern.
Derweil hatte sich vor der seit 2017 programmatisch zerstörten Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz eine erbärmliche Antifa-Darsteller-Show eingefunden (nochmal der Hinweis, dass echte Antifachisten belesene und nachdenklich Leute sind, die argumentieren können):
Sieben oder acht Söhnchen und Töchter von Bundestagsabgeordneten hatten sich als Tyrannus-Saurus-Rex verkleidet und versuchten, Rio-Reiser-Lieder zu singen. Wir riefen ihnen zu: »Würde er noch leben, er wäre entschieden auf unserer Seite.«
Die Gegenkundgebung vor der Volksbühne von den Regierungs- und Konzernpropagandaplattformen spiegel.de und tagesschau.de zwischenzeitlich mit 4.000 taxiert. Diese Posts verschwanden später, zu absurd ist die Fälschung, nicht einmal der neofaschistische rbb-Reporter und führende Lügenbold Olaf Sundermayer traute sich einen solchen Quatsch.
À propos Rio Reiser wäre auf unserer Seite: Wie Noël Gallagher von Oasis oder Ian Brown von den Stone Roses, die wir bereits allesamt zu unserer nächsten Großdemonstration in Berlin eingeladen haben unter dem international verständlichen Titel: »Wipe Out The Corona Regime Fully — Punish Not Only Those Responsible, Ostracize The followers, too! Get ready for the Final Battle! Never Forgive, Never Forget!«
Vielleicht kommen ja wieder einmal etwa 20 bis 60 Aluhüte und Antisemiten vorbei, die ein bißchen mit der Friedenstaube flattern und Grundgesetze schwenken?
Wir fühlen uns jedenfalls sehr wohl unter den friedlichen Menschen, mit denen wir zusammen gehen, und zu denen wir uns auch zählen; darunter sehr viele Arbeiter, Angstellte, Arbeitslose, viele Anwältinnen und Ärzte, dazu mit einer Quote von 50 Prozent Frauen oder mehr — und gewöhnen uns daran, dass das untergehende Regime geradezu fanatisch die Opfer der Shoah verhöhnt, indem das Regime und dessen Propagandaapparat nun jeden Anstand und jede Maske fallen lassen.
Wir kennen die Techniken inzwischen von innen und außen:
- Man behauptet einfach, man selbst sei das personifizierte Gute, früher aber ein Opfer gewesen
- Da man beides nicht ist und nie war, wählt man sich die Opfer einer mittlerweile dann doch recht fernen Vergangenheit als identifikationssubjekt (die echten Opfer können sich nicht wehren, sie wurden ja tatsächlich ermordet)
- Dann nimmt man diese Gruppe, verallgemeinert sie und behauptet, für sie sprechen zu dürfen (so erklären sich bezahlte Propagandisten wie der »Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg mit dem Künstlernamen Michael Blume« — er könnte ein geschöpf Karl Valentins sein, aber eines der eher abscheulichen)
- Sodann wird ohne jeden Anstand, ohne Maß und unter Entstelleung und Pervertierung aller Inhalte die historische Judenverfolgung gegen jede und jeden eingesetzt, der dem wankenden Horrorregime nicht in den machtpolitischen Kram passt.
- Es gibt daran leider nichts zu beschönigen: Damit wird einem echten Andenken an die Judenverfolgung nur noch Hohn gesprochen; ein Vorgang, den Typen wie der frühere Außenminister J. Fischer begonnen haben, um die Bundeswehr in illegale Angriffskriege zu schicken (ein wahrlich psychopathischer Vorgang gegenüber ALLEN Beteiligten)
- man behauptet einfach, man selber sei die Demokratie und alle anderen seien undemokratisch
- man kürzt systematisch Nullen bei Demonstrationen weg und teilt durch den Faktor drei. Diese Zahl wird dann als Teilnehmerzahl per politischem Dekret durchgesetzt und Selbstunterwerfung duchgesetzt
- man bringt einfach jede und jeden in Verbindung mit irgendeiner als schlecht klassifizierten Vergangenheit, der das Wort »Verfassung« einfach nur in den Mund nimmt
- man instrumentalisiert die Polizei als private Haus- und Hoftruppen, um auf die Bevölkerung einzudreschen, die einem insgesamt unliebsam geworden ist und die offenbar weggemacht werden kann oder für allerlei Experimente auch noch körperlich herzuhalten hat
- man unterdrückt Demonstrationen
- man setzt Kinder und Alte unter Druck
- man erpresst Ärztinnen und Ärzte mit Berufsverboten
- man entstellt Lehrer als Kinder-und Schüler-Blockwarte
- man entlässt frühzeitig Journalisten wie Milosz Matuschek (NZZ) und Anselm Lenz (taz), die die Opposition zumindest mal zu Wort kommen lassen wollten
- man schickt die Bundeswehr illegal in die Gesundheitsämter
- man sendet zeichenhaft Drohgebärden wir die Idiotenstory von Nawalny (der in Rußland gar keine echte Bewegung auf die Beine gebracht hat), und sendet damt nur das Zeichen, dass man bereit ist, heimtückische Vergiftungen kräftig zu thematisieren (bietet sich fürs Corona-Regime ja an)
- man lässt auf Frauen, Schwangere und Familien eindreschen, die das Grundgesetz offen bei sich tragen
- ...
- und in letzter Konsequenz werden diese Leute womöglich wirklich nicht vor gezielten Morden zurückschrecken
- alles dies nicht einmal, weil sie wirklich daran glaubten, es handele sich tatsächlich um Faschisten, die sie mit allen Mitteln aufhalten müssen (das wäre wahnhaft, aber immerhin noch ein Stück weit nachvollziehbar), doch leider nein, es ist schlimmer:
- denn diese Leute wissen, dass sie lügen
- udn dies wohl leider einzig aus dem profanen Grund, dass sie selber eine neue Form des Faschismus sind (oder welches Wort man auch immer dafür anbringen will)
- fanatische Machtpolitiker und Zerstörer der Demokratie, jeden Gedankens an Grundrechte und die Freiheit von Forschung und Lehre
- diese Leute WOLLEN in die Diktatur, sie WOLLEN die Zerstörung der Demokratie und sie WOLLEN kriegerische Zustände im Land (es hat also keinen Sinn mehr zu glauben, wir könnten dort irgendjemanden überzeugen)
- sie werden alles tun, um ihre Machtpositionen zu verteidigen und auszubauen: Wie alle Faschisten sind sie machtbesessene Nihilisten; sie glauben an gar nichts, haben keine echten Prinzipien, kennen keine ethische Grenze und werden am Ende zu fast allem / möglicherweise wirklich zu allem bereit sein.
Daher wird sich für die deutsche Demkratiebwegung in den kommenden Monaten die Frage stellen, wie sie vermeiden kann, in die Militarisierung getrieben zu werden und trotzdem auf ihre demokratische Verfassungserneuerung auf Basis des Grundgesetzes (und damit der Widerherstellung der Demokratie) FRIEDLICH durchsetzen kann.
Der Gegner fälscht nachweislich Umfragen und Demozahlen; er wird auch nicht vor Wahlfälschung und möglicherweise  gezieltem Mord zurückschrecken. Aber selbst nach solchen Vorgängen würden wir immer noch Millionen und Abermillionen von Demokratinnen und Demokraten sein, die die Wahrheit wissen — und wir sind verbunden mit weltweit weiteren Millionen und Abermillionen Demokratinnen und Demokraten gegen die Corona-Diktatur, etwa in Londen, in Mumbai, in Bamako, in Warschau, in Amsterdam, in Paris und Marseille, in der Schweiz, in Montreal, in Melbourne.
Wir werden uns durchsetzen, weil die historische Wahrheit zum Corona-Virus auf unserer Seite ist. Die Frage ist nur, wann wir uns durchsetzen — bzw. welche Fälschungsunternehmungen bis dahin noch lanciert werden.
Denn leider steht es bereits heute so, dass sich das Corona-Regime nur mit einer zweiten großen Krise wird retten können. Es steht leider zu befürchten, dass sie versuchen werden, einen großen Krieg anzzuzetteln. Man muss wahrlich kein Fan Donald Trump sein, um davon auszugehen, dass wenn Joe Biden die US-Präsidentschaftswahl gewinnt, der schon für 2016 für die Zeit unmittelbar nach einem Wahlsieg Killary Clintons geplante ganz große Krieg beginnen würde.
Was tun?
Was wir können. — Zum Beispiel in Berlin heute zur Siegessäule gehen ab 13 Uhr oder zur Menschenkette für Demokratie an den Bodensee!
Für den Abend, die Nacht und den morgigen Tag freuen wir uns besonders auf das Sportfest Schwarz-Rot-Gold in Berlin. Lasst uns unsere Einheit in Bewegung feiern! Ein herzliches Sport frei und
mit demokratischen Grüßen!
Vorheriger Newsletter 102
+++ Neue Ausgabe als E-Paper DW N°21 +++
Liebe Demokraten!
In unendlicher Dankbarkeit gegenüber unserer Regierung, der federführenden Welttyrannenkonzerne, des Imperiums und dessen großartiger Qualitätspresse wispern wir unter unseren doppelten Gasmasken demütig »Danke!«.
Sie gebieten über alles auf Erden und nur sie bestimmen über unsere Leben. Insofern sind wir dankbar, dass wir unser E-Paper unserer würdelosen Untermenschen-Zeitung Demokratischer Widerstand hiermit zu Ihnen ausbringen dürfen:
Das E-Paper DW N°21 vorab —> HIER.
Die gedruckte Ausgabe ist DANK ALLER BETEILIGTER seit Monaten die auflagenstärkste Print-Wochenzeitung (wenn man die BamS nicht mitzählt, die ja bekanntermaßen ein BILD und kein professionelles Journalistenprodukt ist) — es kann sich dabei nur um einen Fehler handeln, der sich in der Neuen Normalität schnell erledigen wird. Wir huldigen ab jetzt nur noch unseren lieben Führern.
Unser Fest am morgigen Freitag, dem 02. Oktober zusammen mit der Freedom Parade und Querdenken auf dem Platz der Republik (Bundestag) siehe u.a. —> HIER.
Mit demokratischen Grüßen!
* Link ausgeschrieben: jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/aa8c8d58-b8ea-4fc7-9c70-991853e41eda/21_Widerstand_2020_10_03_nichtohneuns.de.pdf
+++ Friedensparade ab 1. Oktober und Fest der Republik am 2. Oktober +++
Liebe Demokraten!
»Schöpferische Zerstörung ist unser zweiter Vorname, sowohl innerhalb unserer eigenen Gesellschaft als auch im Ausland. Jeden Tag reißen wir die alte Ordnung ein, von der Wirtschaft über Wissenschaft, Literatur, Kunst, Architektur und Film bis hin zu Politik und Recht … Sie müssen uns angreifen, um zu überleben, und wir müssen sie vernichten, um unsere historische Mission zu erfüllen.« — Michael Ledeen, The War against the Terror Masters, 2002
Dieses Zitat, dass hier aus dem Buch »Die Schockstrategie« der bekannten Autorin und Corona-Regime-Gegnerin Naomi Klein zitiert ist, gibt einen Einblick in die Psyche der Macher dieses Krieges gegen die Weltbevölkerung, der derzeit unter dem Stichwort »Corona« stattfindet.
Diese Leute glauben, auf einer »historischen Mission« zu sein und Gott spielen zu dürfen. Es sind Neofaschisten, die Kinder »Spuerspreader« nennen und glauben, eine ganze Zivilisation einsperren, drangsalieren, Masken aufnötogen und sogar Schwangere schlagen zu dürfen. Und unsere Regierung und Medienbetriebe sind leider weit vorn mit dabei. Das wird Folgen haben, denn wir dulden das nicht.
0 notes
logi1974 · 5 years
Text
Kölner Seilbahn
- Deutsch / German -
Tumblr media
Endlich den Dom einmal ganz auf das Foto bekommen – von wo würde das leichter klappen als aus der Vogelperspektive? Der Blick auf Köln ist von hoch oben atemberaubend. Besucher der Stadt können so leicht einen allerersten Eindruck von der Stadt erhaschen.
Tumblr media
Seit 60 Jahren gibt es jedoch auch die Möglichkeit, gemütlich über den Rhein zu schweben. Tickets gibt’s beim Einstieg im Gebäude auf der Riehler Straße gegenüber von Zoo und Flora. Verglichen mit Seilbahnfahrten in Skigebieten geht’s ziemlich langsam voran mit den einzelnen Gondeln, von denen jede anders aussieht, schön bunt gestaltet. Ein paar Minuten warten und dann geht’s los.
Tumblr media
Während der Fahrt überqueren die Gondeln nicht nur den Fluss, sondern auch die vielbefahrene Zoobrücke, was für Auto- und Gondelfahrer ein spannender Moment ist. Die Fahrt, beginnend auf der rechtsrheinischen Seite, lässt sich sehr gut mit einem Besuch im Zoo verbinden – Kombitickets für den Besuch und die Rückfahrt am besten gleich mit kaufen.
Tumblr media
Ja, es ist ein Erlebnis, plötzlich das dicht befahrene Konrad-Adenauer-Ufer und den Verkehr auf der Zoobrücke von hier oben zu betrachten und das einmalige Kölnpanorama von der Kölnarena, den Triangel Turm über die Brücken die Stapelhausfront und die zwei Spitzen der berühmten Kathedrale aus dieser Perspektive zu erleben. Über dem Rheinpark in Köln-Deutz schweben wir langsam wieder runter.
Tumblr media
Die Kölner Seilbahn ist nicht nur die erste über einen Fluss führende Seilschwebebahn in Europa, sondern gilt nach gut 6 Jahrzehnten Bestehens mittlerweile als architektonisches Urgestein Kölns.
Tumblr media
Einst wurde die Seilschwebebahn als zusätzliches Transportmittel zur Bundesgartenschau im Jahre 1957 eröffnet. Tatsächlich zählte die Bahn zu dieser Großveranstaltung rund 1,35 Millionen Fahrgäste, die den Rhein auf die damals noch außergewöhnliche Art und Weise überqueren wollten.
Tumblr media
Zwei 33 bis 35 Tonnen schwere Pendelstützen verbanden die 685 m langen und 26,5 m hohen Seile. Die ursprüngliche Betriebsdauer sollte eigentlich nur 5 Jahre betragen, doch aufgrund des großen Erfolges wurde die Überlebensdauer der Seilbahn immer wieder verlängert. Bis der geplante Brückenbau anstand und eine Lösung gefunden werden mussten, denn die Pfeiler der Seilbahn waren dem Bau im Weg.
Tumblr media
Es gab keine andere Möglichkeit, als die Pendelstützen zu demontieren und diese in den 60er Jahren um einige Meter versetzt wieder zu errichten. Dadurch erreichte die Länge der Strecke 935 m.
Tumblr media
Fortan konnten pro Stunde 1.600 Personen transportiert werden. Seit der BUGA zählte die Kölner Seilbahn knapp 20 Millionen Fahrgäste und wurde sogar mit dem Mercurius-Preis des Kölner Verkehrsvereins ausgezeichnet.
Tumblr media
Mit etwas Glück erwischt man die bei Kindern sehr beliebten Gondeln mit Aufdruck der „Sendung mit der Maus“ und kann darin Platz nehmen. Mittlerweile gibt es sogar vom BAP-Sänger Wolfgang Niedecken gestaltete Gondeln und die die Verbundenheit der Kölner mit ihrer Heimatstadt wiederspiegeln.
Tumblr media
Viele Kölner nutzen ihre Seilbahn, um das gegenüberliegende Rheinufer zu erreichen, aber auch immer mehr Touristen freuen sich auf eine Fahrt mit der Kölner Seilbahn. Linksrheinisch befindet sich der Kölner Zoo mit einer Vielzahl an Tierarten.
Tumblr media
Besonders für Stadtkinder stellt der Kölner Zoo ein wunderbares Ausflugsziel dar. Zusätzlich gibt es im Tierpark große Spielplätze, auf dem sich die kleinen Gäste ausgiebig austoben können, während ihre Eltern das bunte Treiben von den Bänken aus beobachten.
Tumblr media
Angeblich gibt es sogar die Möglichkeit, sich in einer Hochzeitsgondel unter sechs Augen von einem Standesbeamten trauen zu lassen und sich über dem Rhein hängend die gegenseitige Liebe und Treue zu schwören. Vermutlich die romantische Alternative zum Rathaus. Aber auch Nicht-Liebespaare können eine unvergessliche Fahrt über den Rhein in Köln erleben.
Tumblr media
Selten hat man die Möglichkeit, die Rheinmetropole aus dieser atemberaubenden Vogelperspektive in Ruhe zu genießen und die Eindrücke auf sich wirken zu lassen: Schiffe auf dem Rhein, Großfamilien sitzen beim gemeinsamen Picknick im Rheinpark und Sportgruppen treffen sich am Ufer.
Tumblr media
Der Rheinpark liegt zwischen den Kölner Stadtteilen Deutz und Mülheim und steht seit dem Jahre 1989 unter Denkmalschutz. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Anlage zum Landschaftspark umgewandelt und war später in den 50er Jahren Austragungsstätte der Bundesgartenschau.
Tumblr media
Heute dürfen Sie sich über ein Wasserspiel, blühende Beete, einen Laubengarten und einen Brunnen am Adenauerweiher freuen. Besonders im Frühling sowie im Sommer erstrahlt der Park in bunter Blütenpracht. Verschiedene Skulpturen setzen hier Highlights.
Tumblr media
Kurz vor der Ankunft am rechtsrheinischen Ufer schweben die Gondeln noch über die Claudius-Therme, die auf den Quellen von mineralhaltigem Wasser gegründet wurde.
Tumblr media
Die Therme gehört zu den schönsten Thermalbädern in Europa. Betrachtet man die Architektur der Therme, erkennt man sofort deren Anlehnung an die Badekultur in der Römerzeit. Harmonisch in die schöne Parklandschaft eingebettet, lässt es sich hier super relaxen. 
Tumblr media
Während der winterlichen Betriebspause der Kölner Seilbahn wird die gesamte Anlage gewartet. Das geschieht jedes Jahr ab dem November. Auch die Gondeln und die Talstationen werden jedes Jahr in der Winterpause gründlich gereinigt. Die Gondel-Motive werden dann ebenfalls gewechselt.
Tumblr media
Entweder man organisiert sich ein Hin- und Rückfahrtticket, wenn man vor Ort geparkt hat - oder man kauft nur die einmalige Fahrt. Unsere Empfehlung ist eindeutig das Kombiticket.
Tumblr media
Hinfahrt
Erwachsene:  4,80 Euro
Kinder (4 bis 12 Jahren):  2,70 Euro
Hin- und Rückfahrt
Erwachsene:  7,00 Euro
Kinder (4 bis 12 Jahren):  4,00 Euro
Tumblr media
verschiedene KombiTickets (nur erhältlich bei der Seilbahn!) beispielsweise Seilbahn plus Eintritt in den Kölner Zoo plus Aquarium .
Hin- und Rückfahrt
Erwachsene: 21,50 Euro
Kinder (4 bis 12 Jahren): 10,50 Euro
Personen mit einer Behinderung zahlen den regulären Fahrpreis.
Sofern im Behindertenausweis ein "B" vermerkt ist, erhält die Begleitperson freie Fahrt.
Ausnahme: Kinder bis drei Jahren – hier fährt die Begleitperson zum Kinderpreis.
2 notes · View notes
mazdak31 · 7 years
Link
Shared route From Amsterdam to Brussels via A1 and A27. 1 d 1 hr (2333 km) 1 d 2 hr in current traffic 1. Head west on Sint Agnietenstraat towards Oudezijds Voorburgwal 2. Turn right onto Oudezijds Voorburgwal 3. Turn right onto Bet van Beerenbrug/Korte Niezel 4. Turn left onto Geldersekade 5. Turn right onto De Ruijterkade/s100 6. Use the left 2 lanes to turn left onto s114 7. Use the right 2 lanes to take the A10 slip road to Ring/s113/Amersfoort/Utrecht 8. Merge onto A10 9. At the Watergraafsmeer junction, Use the right 2 lanes to follow signs for A1/E231 towards Almere/Amersfoort 10. Keep left to continue on A1 11. Take the A1/E231 exit towards Hengelo/Zwolle/Amersfoort 12. Keep left to continue towards A1/E231 13. At the Hilversum-Knooppunt Eemnes junction, Use the right lane to follow signs for A27 towards Hilversum/Utrecht 14. Keep left, follow signs for Hilversum/A27/Utrecht 15. Keep right at the fork, follow signs for A27/Hilversum/Utrecht 16. Take exit 30 towards Centrum/De Bilt 17. Use the right 2 lanes to turn right onto Biltse Rading (signs for Centrum/Veemarkt) 18. At the roundabout, take the 3rd exit onto Sartreweg 19. Exit the roundabout onto Sartreweg 20. At the roundabout, take the 2nd exit 21. Exit the roundabout 22. At the roundabout, take the 3rd exit onto Maliebaan 23. Turn left onto Herenbrug 24. Sharp right onto Hieronymusplantsoen 25. Turn right onto Kromme Nieuwegracht 26. Turn left onto Korte Jansstraat 27. Arrive at location: Utrecht 28. Head north on Domstraat towards Oudkerkhof 29. Turn left onto Maliebaan 30. At the roundabout, take the 1st exit onto Museumlaan 31. At the roundabout, take the 1st exit onto Waterlinieweg 32. Turn left onto A28 33. Take the E30 exit towards A27/Ring Utrecht (zuid)/Arnhem/Den Haag/Breda 34. At the Knooppunt Lunetten junction, Use the 2nd from the right lane to follow signs for E35/A12 35. Keep left at the fork, follow signs for Arnhem/A12/E35 36. Keep right at the fork, follow signs for E35/Arnhem/A12 37. Keep left at the fork to continue on A12 38. Continue onto A3 39. Take the A2 exit towards A3/Hannover/Dortmund/Köln/Düsseldorf/Duisburg 40. At the 16-Kreuz Breitscheid junction, Use the right lane to follow signs for A52 towards Düsseldorf 41. Keep right at the fork, follow signs for Düsseldorf/A52 42. Keep left at the fork, follow signs for A52/Düsseldorf 43. Take the exit towards D'dorf/Flughafen 44. Keep right at the fork, follow signs for A44/Mönchengladbach/Flughafen Düsseldorf 45. Keep right at the fork, follow signs for A44/Mönchengladbach/Flughafen Düsseldorf 46. Take exit 30-Düsseldorf-Stockum towards Düsseldorf/D-Zentrum/D-Kaiserswerth/Duisburg/B8/D-Stockum 47. Use the 2nd from the left lane to turn left towards Danziger Str./B8 48. Use the right 2 lanes to take the slip road to D-Zentrum 49. Merge onto Danziger Str./B8 50. Keep left to continue on Danziger Str./Kennedydamm 51. Use the left 2 lanes to turn left onto Fritz-Roeber-Straße 52. Turn right onto Ratinger Str. 53. Arrive at location: Düsseldorf 54. Head south on Liefergasse towards Josef-Wimmer-Gasse 55. Turn left onto Mühlenstraße 56. Turn left onto Heinrich-Heine-Allee 57. Slight right onto Oederallee 58. Turn right onto Joseph-Beuys-Ufer/B1 59. Use the right 2 lanes to turn slightly right onto Cecilienallee/Homberger Str./B1 60. Keep left to continue on Kennedydamm 61. Merge onto Danziger Str./B8 62. At the 9-Kreuz Duisburg junction, Use the right lane to follow signs for A40 towards Essen 63. Keep right at the fork, follow signs for A40/Essen 64. At the 14-Kreuz Kaiserberg junction, Use the 2nd from the right lane to follow signs for A3 towards Hannover/Arnheim 65. Keep left at the fork, follow signs for A3/Arnheim/Hannover 66. Keep left to continue on A2 67. Take exit 5-Essen/Gladbeck for B224 towards Gladbeck/Marl 68. Keep left, follow signs for B224/Gladbeck/Marl 69. Keep right, follow signs for B224/Marl/Gladbeck 70. Keep left to continue on A52, follow signs for Gelsenkirchen-Scholven/B224/Marl Dorsten 71. Take the A43 exit towards Münster 72. Keep left at the fork, follow signs for A43/Münster 73. At the 2-Kreuz Münster-Süd junction, Use the right 2 lanes to follow signs for A1 towards Bremen/Münster-Nord/Flughafen Münster/Osnabrück 74. Keep left at the fork, follow signs for A1/Bremen/Münster-Nord/Flughafen Münster/Osnabrück 75. Keep left to stay on A1 76. Keep left at the fork to continue on A255, follow signs for HH-Centrum/HH-Veddel/HH-Georgswerder 77. Continue onto Veddeler Brückenstraße/B4/B75 78. Slight left onto B4 79. Slight right onto Amsinckstraße 80. Use any lane to turn right onto Klosterwall 81. Slight left onto Klosterwall/Ring 1 82. Turn left onto Ballindamm 83. Turn left to stay on Ballindamm 84. Turn right onto Hermannstraße 85. Turn right onto Rathausmarkt 86. Arrive at location: Hamburg 87. Head north-east on Plan towards Bergstraße 88. Turn right onto Bergstraße 89. Turn left onto Willy-Brandt-Straße/B4 90. Use the 2nd from the left lane to stay on Willy-Brandt-Straße/B4 91. Keep right to continue on Nordkanalbrücke 92. Use the left 2 lanes to turn left onto Anckelmannspl./B75 93. Turn right onto Bürgerweide (signs for Horn) 94. At the roundabout, take the 2nd exit onto A24 heading to Berlin/Schwerin/Lübeck/Bremen 95. Exit the roundabout onto A24 heading to Berlin/Schwerin/Lübeck/Bremen 96. Keep right to stay on A24 97. At the 20-Dreieck Wittstock/Dosse junction, Use the right 2 lanes to follow signs for A24 towards Berlin/Potsdam 98. Keep left to continue on E26 99. At the 35-Dreieck Pankow junction, Use the right lane to follow signs for A114 towards Berlin-Zentrum/Berlin-Pankow 100. Continue onto B109 101. Arrive at location: Berlin 102. Head north on Spandauer Str. towards Spandauer Str. 103. Make a U-turn at Anna-Louisa-Karsch-Straße 104. Turn right onto Molkenmarkt/Mühlendamm/B1 105. Continue straight onto Spittelmarkt/B1 106. Use the left 2 lanes to turn left onto Axel-Springer-Straße 107. Turn right onto Blücherstraße 108. Turn left onto Mehringdamm/B96 109. Use the left 2 lanes to turn left onto the A100 slip road to Dresden/Neukölln/Flughafen Schönefeld 110. Merge onto A 100 111. Keep left to continue on A113 112. At the 10-Dreieck Spreewald junction, Use the right 2 lanes to follow signs for A13 towards Chemnitz/Dresden 113. Keep right to stay on A13 114. Merge onto A4 115. Take exit 81a-Dresden-Hellerau for B170 towards Dresden-Hellerau/Dresden-Zentrum 116. Use the right 2 lanes to turn right onto Radeburger Str./B170 117. Use any lane to turn left onto Große Meißner Str./B170 118. Turn right onto Carolapl./B170 119. Turn right onto Wilsdruffer Str. 120. Arrive at location: Dresden 121. Head west on Wilsdruffer Str. towards Postpl. 122. Turn right onto Hertha-Lindner-Straße 123. Turn left onto Schweriner Str. 124. Use the right 2 lanes to merge onto Hamburger Str./B6 125. Use the left 2 lanes to turn left 126. Use any lane to take the A4 slip road to Chemnitz/Leipzig 127. Keep right at the fork, follow signs for A4/Chemnitz/Leipzig/Prag/Praha 128. Merge onto A4 129. Keep left at the fork to stay on A4 130. Keep left to stay on A4 131. Use the left 2 lanes to take the A7 exit 132. Keep left to stay on E40, follow signs for A7/Frankfurt/Fulda/Gießen/Würzburg 133. Merge onto A7/E40 134. Keep left at the fork to continue on A5, follow signs for Basel/Frankfurt/Wiesbaden/Gießen 135. Keep left at the fork to stay on A5 136. At the 17-Bad Homburger Kreuz junction, Use the 2nd from the right lane to follow signs for A661 towards Offenbach 137. Keep left at the fork, follow signs for A661/Offenbach 138. Keep right at the fork, follow signs for A661/Offenbach 139. Keep left at the fork, follow signs for A661/Würzburg/Offenbach/Frankfurt-Ost/F-Nieder-Eschbach 140. Use the right lane to take exit 9-Frankfurt-Friedberger Landstraße for B3/B521 towards Frankfurt/Frankfurt-Bergen-Enkheim/Frankfurt-Seckbach/Stadtmitte 141. Keep right at the fork to continue towards Friedberger Landstraße/B3/B521 142. Merge onto Friedberger Landstraße/B3/B521 143. Continue straight to stay on Friedberger Landstraße/B3 144. Turn right onto Battonnstraße 145. Turn left onto Domstraße 146. Turn right onto Braubachstraße 147. Arrive at location: Frankfurt 148. Head west on Braubachstraße towards Römerberg 149. Turn right onto Kornmarkt 150. Turn left towards Berliner Str./Theatertunnel 151. Slight left onto Berliner Str./Theatertunnel 152. Continue straight to stay on Gutleutstraße 153. Use the left 2 lanes to turn left onto Baseler Str./B44 154. Turn right onto Theodor-Stern-Kai 155. Use the left 2 lanes to turn slightly left towards A5 156. Use any lane to take the A5 slip road to Frankf. Kreuz/Basel/Flughafen 157. Merge onto A5 158. Keep left to continue on A67, follow signs for Stuttgart/Mannheim/Saarbrücken 159. Merge onto A6 160. Keep left to stay on A6 161. At the 31-Kreuz Walldorf junction, Use the right lane to follow signs for A5 towards Basel/Karlsruhe 162. Keep right at the fork, follow signs for A5/Basel/Karlsruhe 163. At the 46-Dreieck Karlsruhe junction, Use the right 2 lanes to follow signs for A8 towards München/Stuttgart/Pforzheim 164. At the 49-Dreieck Leonberg junction, Use the right 2 lanes to follow signs for A81 towards Würzburg/Heilbronn/S-Feuerbach/Leonberg-Ost 165. Keep left at the fork, follow signs for Leonberg-Ost 166. Use the right lane to keep right at the fork and follow signs for Leonberg 167. Keep right to continue on Exits 50-Leonberg-Ost 168. Turn right onto L1187 169. At the roundabout, take the 1st exit onto Magstadter Str. 170. At the roundabout, take the 2nd exit onto B14 heading to S-Zentrum 171. Exit the roundabout onto B14 heading to S-Zentrum 172. Continue straight onto Hauptstätter Str./B14 173. Keep left to stay on B14 174. Arrive at location: Stuttgart 175. Head north-east on Charlottenpl./B14 towards Konrad-Adenauer-Straße 176. Continue straight onto Konrad-Adenauer-Straße/B14 177. Use the 2nd from the right lane to turn slightly right onto Konrad-Adenauer-Straße 178. Make a U-turn 179. Keep left to continue on Charlottenpl./B14 180. Keep left to continue on B14 181. Keep right to stay on B14 182. At the roundabout, take the 2nd exit onto Magstadter Str. 183. Exit the roundabout onto Magstadter Str. 184. At the roundabout, continue straight onto Mahdentalstraße 185. Turn left onto the A8 ramp to Karlsruhe 186. Keep right at the fork, follow signs for A8/Basel/Karlsruhe/Leonberg-West 187. At the 41-Dreieck junction, Use the right 2 lanes to follow signs for A5 towards Frankfurt/Mannheim/Landau (Pfalz)/Karlsruhe 188. Take exit 45-Karlsruhe-Mitte towards Landau (Pfalz)/Karlsruhe 189. Keep left, follow signs for KA-Mitte/Karlsruhe/Landau (Pfalz) 190. Take exit 15-Landau-Nord for B10 towards Landau-Nord/Pirmasens/Annweiler 191. Take the A62 exit towards Trier/Kaiserslautern/Landstuhl/A6 192. Merge onto A1/E422 193. At the 130-Dreieck Moseltal junction, Use the right lane to follow signs for A602 towards Luxembourg/Trier 194. Keep left, follow signs for A602/Luxembourg/Trier 195. Continue onto B49 196. Use the left 2 lanes to turn left onto Südallee 197. Turn left to stay on Südallee 198. Arrive at location: Trier 199. Head north on Südallee towards Kaiserstraße 200. Turn left onto Kaiserstraße 201. Turn right onto St.-Barbara-Ufer/B49 202. Turn left onto Kaiser-Wilhelm-Brücke 203. Turn right onto Bitburger Str./B51 204. Take the A60 exit towards Prüm/Lüttich/Liège/Aachen/Köln 205. Keep left at the fork, follow signs for A60/Lüttich/Liège/Aachen/Prüm/Köln 206. Merge onto A60 207. Continue onto E42 208. Use the left 2 lanes to take the E40 exit towards Bruxelles/Maastricht/Liège 209. Keep right at the fork to continue on E40, follow signs for Bruxelles/Louvain 210. Keep left at the fork to continue on A3/E40 211. Keep left to continue on E40 212. Use the right 2 lanes to take the exit towards Centrum/Centre 213. Keep left at the fork, follow signs for Centre-Centrum/Meiser 214. Continue onto N23 215. At the roundabout, take the 2nd exit onto Rue de la Loi/Wetstraat/N23/N3a 216. Exit the roundabout onto Rue de la Loi/Wetstraat/N23/N3a 217. Turn right onto Rue de la Chancellerie/Kanselarijstraat 218. Turn left onto Place Sainte-Gudule/Sinter-Goedeleplein 219. Turn left onto Collegialestraat/Rue de la Collégiale 220. Turn left onto Rue du Fossé aux Loups/Wolvengracht 221. Turn left onto Rue de Laeken/Lakensestraat 222. Turn left onto Bisschopsstraat/Rue de l'Evêque 223. Arrive at location: Brussels For the best route in current traffic visit
2 notes · View notes
nokzeit · 5 years
Text
Traditionelle Martinsumzüge in Mosbach
Tumblr media
Mosbach.  (pm) „Ist um St. Martin der Baum schon kahl, macht der Winter keine Qual“. So will eine Bauernregel das Wetter im kommenden Winter mittels Betrachtung auf die Zeit vom Martinstag vorhersagen. Ob man dieser Regel nun Glauben schenken kann sei dahingestellt, was wir aber mit Hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit sagen können, ist, dass in Mosbach und seinen Stadtteilen die altbewährten Martinsumzüge stattfinden. Den Kindern und Familien wird wieder die Möglichkeit gegeben die Straßen und Wege von Mosbach, Neckarelz, Diedesheim und der Waldstadt sowie von Reichenbuch, Sattelbach und Lohrbach mit ihren Laternen zu erleuchten. Der zentrale Martinsumzug in der Kernstadt findet in diesem Jahr am Montag, den 11. November, statt. Mit einem stimmungsvollen Programm, gestaltet von der Lohrtalschule Mosbach, wird der zentrale Martinsumzug ab 18 Uhr auf dem Marktplatz abgerundet. Begleitet werden die Kinder der Lohrtalschule auf ihrem Zugweg von einem Martinsreiter. Natürlich darf auch die beliebte Martinsbrezel nicht fehlen. Diese wird im Unteren Rathaussaal vom Oberbürgermeister und den Mitgliedern des Gemeinderates zum Abschluss an die Teilnehmer verteilt. Die Bewirtung findet in diesem Jahr erneut durch den Frauenchor Mosbach statt, die auf dem Marktplatz Kinderpunsch und Glühwein verkaufen. Nachfolgend sind die jeweiligen Termine und Treffpunkte aufgeführt: ####Mosbach: Umzug Kindergarten St. Cäcilia am 05.11.2019 -  Treffpunkt: Kindergarten St.Cäcilia, 17:30 Uhr - Zugweg: Kindergarten / Zwingerstraße / Karl-Theodorstraße / Hauptstraße / Marktplatz / Kirchplatz / Karl-Theodorstraße / Zwingerstraße / Kindergarten Umzug im Bereich der Müller-Guttenbrunn-Schule am 11.11.2019 - Treffpunkt: Müller-Guttenbrunn-Schule, 17:00 Uhr - Zugweg:  Müller-Guttenbrunn-Schule / Reichenbucher Straße / Syrmienstraße / Königsberger Straße / Donauschwabenstraße / Banater Straße/Reichenbucher Straße / Müller-Guttenbrunn-Schule Umzug in der Kernstadt am 11.11.2019 -  Treffpunkt: Lohrtalschule, 17:30 Uhr -  Zugweg: Schule / Knopfweg / Fußweg zwischen Lohrtalschule und Alten Mälzerei / Alte Mälzerei / Fußgängerüberweg bei Morgana / Zwingerstraße / Carl-Theodor-Straße / Hauptstraße / Marktplatz - ​​​Dieser Umzug wird vom Martinsreiter begleitet Treffpunkt: Wilhelm-Stern-Schule, 17:00 Uhr Zugweg: Am Hardberg / Forststraße / Oberer Mühlenweg / Überquerung Pfalzgraf-Otto-Straße an Fußgängerampel / Oberer Mühlenweg / Zwingerstraße / Heugasse / Innenhof Pfalzgrafenstift / Schlossgasse / Marktplatz Umzug Ev. Kindergarten Regenbogen am  12.11.2019 Treffpunkt: Ev. Kindergarten Nüstenbacher Straße, 17:30 Uhr Zugweg: Nüstenbacher Straße / Im Bauernbrunnen / Heimstätten-weg /  Nüstenbacher Straße / Zwerrenbergweg / Nüstenbacher Straße Umzug auf dem Bergfeld am 12.11.2019 Treffpunkt: Kindergarten Maria Königin, 17:30 Uhr Zugweg: Kindergarten / Allfelder Weg / Überquerung Hardhofweg / Ampel /Dorfplatz Umzug Kindergarten St. Josef, Hammerweg am 12.11.2019 Treffpunkt:  Kindergarten St. Josef, 17:30 Uhr Umzug Zugweg:  Rechts an Kirche vorbei Richtung Unterm Hamberg (parallel zum Hammerweg) / links in den Bauernbrunnen / links Unterm Hamberg bis Hammerweg 28-30 (Kiga-Gelände) Umzug Ev. Kindertagesstätte, Pfalzgraf-Otto-Str. am  13.11.2019 Treffpunkt: Stiftskirche, ca. 17:30 Uhr Umzug Zugweg: Schwanengasse / Ölgasse / Farbgasse / Kesslergasse / Hauptstraße / Marktplatz Waldstadt: Umzug Grundschule Waldstadt, ev. Kindergarten Tarunstraße und kath. Kindergarten Bruder Klaus am 12.11.2019 - Treffpunkt: Kath. Kirche, 17:00 Uhr - Zugweg: Katholische Kirche St. Bruder Klaus / Konrad-Adenauer-Ring /  Tarunstraße / Grundschule -  Nach dem Umzug in der Waldstadt treffen sich die Kinder und Begleitpersonen des Ev. und Kath. Kindergartens sowie der Waldstadtschule auf dem Schulhof am Martinsfeuer. Neckarelz: Umzug Kommunaler Kindergarten Waldsteige West am 05.11.2019 - Treffpunkt: Kindergarten Waldsteige West I, 17:00 Uhr - Zugweg:  auf dem Kindergarten-Gelände Umzug Privater Kindergarten am 06.11.2019 - Treffpunkt: Marktplatz Neckarelz, 17:30 Uhr - Zugweg:  Marktplatz Neckarelz / Martinskirche / Burggraben Umzug Kindergarten Don Bosco Waldsteige West II am 07.11.2019 - Treffpunkt:  Kindergarten Waldsteige West II, 18:00 Uhr - Zugweg: In der Heinrichsburg/ Zwingenburgstraße / In der Heinrichsburg Umzug ev. Kindergarten Sonnenschein Neckarelz und Kleinkindbetreuung Spielwiese e.V. Münchgraben am 07.11.2019 - Treffpunkt:  Kindergarten Münchgraben, 17:30 Uhr - Zugweg: Münchgraben / Ruhestattstraße /  Silvester-Herzog-Straße /Mönchhofsgasse, Martin-Luther-Straße / Johannitergasse /Burggraben (Feier im Burggraben Umzug Kindertagesstätte „Krabbelkäfer“ e.V. am 11.11.2019 - Treffpunkt: Kindertagesstätte Krabbelkäfer, Martin-Luther-Str. 18, 17:30 Uhr - Zugweg:             Martin-Luther-Straße / Alb-Neckar-Weg / Johannitergasse /Martin-Luther-Straße Umzug Kath. Kindergarten St. Marien am 11.11.2019 - Treffpunkt:  Kindergarten St. Marien, 17:00 Uhr - Zugweg: Konradusstraße / Pattbergstraße / Kantstraße / Uhlandstraße / Marienstraße / Konradusstraße Umzug in Neckarelz Clemens-Brentano-Grundschule am 11.11.2019 - Treffpunkt: Martinskirche Gottesdienst um 17:00 Uhr, Umzug im Anschluss - Zugweg: Martinskirche / Martin-Luther-Straße / Neckar Allee / Burggraben. Abschluss im Burggraben Neckarelz Umzug Waldsteige West Grundschule am 11.11.2019 - Treffpunkt: Grundschule Waldsteige West, 17:00 Uhr - Zugweg: Waldsteigeschule / In der Heinrichsburg / Fußweg zur Hornbergstraße / Fußweg Ehrenbergstraße / Ehrenbergstraße / Abstieg Fußweg zur Heinrichsburg / Heinrichsburg / zurück zur Schule Read the full article
0 notes