#Konrad der Große
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daniel-bruhls · 7 months ago
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Daniel Brühl in Lessons of a Dream for anon
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PICK YOUR DANCE PARTNER, DANIEL BRÜHL CINEMATIC UNIVERSE EDITION:
*cue Murder on the Dancefloor by Sophie Ellis-Bextor*
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Nikolas Koll, Der Pakt - Wenn Kinder töten (1996)
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Checo, Paradise Mall / Schlaraffenland (1999)
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Marek, Honolulu (2001)
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Lukas, The White Sound (2001)
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Arbo, Vaya Con Dios (2002)
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Paul Krantz, Love in Thoughts (2004)
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Klaus Prompst, In Tranzit (2008)
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István Thurzó, The Countess (2009)
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Álex Garel, Eva (2011)
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Konrad Koch, Lessons of a Dream (2011)
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Daniel Domscheit-Berg, The Fifth Estate (2013)
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Baron Zemo, The Falcon and the Winter Soldier (2021)
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Karl Lagerfeld, Becoming Karl Lagerfeld (2024)
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the-ravening · 2 years ago
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Daniel Brühl's ass in Lessons of a Dream / Der ganz große Traum (2011)
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gasparodasalo · 4 months ago
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King Frederick the Great [Friedrich II "der Große"] (1712-86) - Concerto No. 3 for Flute, Strings and Basso continuo in C-Major, I. Allegro. Performed by Konrad Huenteler, flute, and Capella Coloniensis on period instruments.
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fondsinformation · 2 days ago
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Sollen wir weiter stumm bleiben? Gastbeitrag von Hansjörg Stützle »Ein Indianer kam und setzte sich neben ihn. Konrad rückte etwas zur Seite, aber der Ungebetene rutschte noch enger heran. Wieder machte Konrad mehr Platz, doch der Indianer rückte immer noch hinter ihm her. Dann verlangte Konrad eine Erklärung für sein seltsames und unhöfliches Vorgehen. Der Indianer antwortete: ›So haben es die Weißen mit den Indianern gemacht. Sie tauchten ungebeten auf unserem Land auf. Wir zogen weiter, sie folgten. Wir zogen weiter und sie folgten uns weiter. Jetzt ziehen wir weiter und sie folgen uns nach. Konrad, ich werde dich nicht ganz vom Stamm stoßen. Aber werden deine Leute aufhören zu drängen, bevor wir in die Fluten geraten?«Verspüren wir nicht alle den Impuls bei einem Druck nachzugeben, in der Hoffnung Ruhe zu bekommen? Also wie in der obigen Geschichte gesprochen, unseren Platz zu räumen und einen Platz weiterzurücken? Um des lieben Friedens willen? Ist der Klügere wirklich der, der nachgibt? Oder ist es in gewissen Situationen sogar die Pflicht des Klügeren, den Druck auszuhalten, nicht auszuweichen und seine Position zu behaupten, weil er weiß, welche Folgen das Nachgeben haben wird? Kann es sein, dass die wirklich großen Missstände in unserer Gesellschaft nur deshalb entstehen können, weil wir sie zulassen? Wir also die vielen winzigen Schritte entweder nicht realisieren oder sie als „unbedeutend“ abtun und sie deshalb gewähren lassen? Weil wir das dahinterliegende übergeordnete Ziel nicht sehen können? Versuchen wir die obige Indianer-Geschichte auf die heutige moderne Zeit zu projizieren. Herr Jean-Claude Juncker, ehemaliger Präsident der EU-Kommission hat dies für uns bereits im Jahre 1999 wunderbar formuliert: »Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.« Quelle: Der Spiegel, Ausgabe 52/1999, Seite 136 Auch wenn diese Strategie einer Demokratie nicht würdig ist, wird sie seit langem sehr effektiv angewendet. Besonders bei der Bargeldabschaffung kann man diese Salamitaktik sehr deutlich beobachten. Denn eine Bargeldabschaffung in einem Schritt umzusetzen, wäre zu offensichtlich und es würde zu Aufruhr oder sogar einer Revolution führen. Deshalb erfolgt sie in vielen kleinen, unscheinbaren, ja regelrecht homöopathischen Schritte. Deshalb fällt die Bargeldabschaffung den meisten gar nicht auf, denn jeder einzelne Schritt ist für sich betrachtet klein und unbedeutend. Aber die Kenntnis der vielen kleinen Schritte zeigt das Gesamtbild und das Ausmaß der Bargeldabschaffung sehr deutlich auf. Wussten Sie: - dass mindestens 18 EU-Länder bereits Bargeldobergrenzen haben, also ein Bargeld-Zahlungsverbot ab einem festgelegten Betrag? - dass das Land mit der niedrigsten Bargeldobergrenze Griechenland mit 500 Euro ist? - dass das erste Land bereits bei der EZB einen Antrag gestellt hat, seine Bargeldobergrenze auf 300,-€ zu senken? - dass 500,-€-Scheine von der EZB seit 2019 nicht mehr gedruckt werden? - dass die Einführung eines digitalen E-Euro geplant wird – ein direkter Konkurrent zu Bargeld? - dass Schweden und China kurz vor der Bargeldabschaffung stehen? - dass Banken das Bargeld verstärkt mit hohen Gebühren belegen? - dass Italien seine Bürger in 2020/2021 mit millionenschweren Programmen belohnt hat, wenn sie digital bezahlt haben? - dass die Bargeldabschaffung in Europa immer stärker diskutiert und damit gesellschaftsfähig wird? Das ist eine kleine Auswahl der Angriffe auf das Bargeld, die stutzig machen sollte. Aber wo ist die Empörung und der Aufruhr der Bevölkerung geblieben? Bei fast allen diesen vielen Schritten zu Bargeldabschaffung ist der Bürger jeweils stumm geblieben. Es war bequemer, nichts zu tun. Denn er hat gar nicht erfasst, was am Ende das Ergebnis sein wird – nämlich die Bargeldabschaffung und damit der Verlust unserer Freiheit. Noch brisanter wird es, wenn man erfasst, welche Welt eine Bargeldabschaffung hervorbringt und wer die Nutznießer davon sind. Wussten Sie: - dass von einer Bargeldabschaffung fast alle globalen Konzerne, Institutionen und Regierungen profitieren? Nur nicht wir Bürger? - dass diese ihre Macht damit zementieren und fast grenzenlos ausweiten können? - dass dann Negativzinsen von 5-8% die Regel wären? Und damit unser Bankguthaben zusammenschrumpft? - dass jedes Geld und aller Austausch untereinander auf dieser Welt kontrollierbar wäre? - dass eine Finanzdiktatur entstehen würde? - dass damit der letzte und entscheidende Mosaikstein für eine flächendeckende Kontrolle und Überwachung gesetzt ist? Wollen wir bei Kenntnis dieser Tatsachen immer noch bereitwillig nachgeben und den Platz räumen? Bis am Ende unser Bargeld herunterfällt und nicht mehr da sein wird? Oder ist es an der Zeit, Stellung zu beziehen und sich für das Bargeld einzusetzen und es zu verteidigen? Und jeder weiteren Einschränkung des Bargeldes entschieden entgegenzutreten? Wie der Liedermacher Reinhard Mey schon sagte: »Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt«. Also nutzen wir unsere Möglichkeiten. Eine davon möchte ich nachfolgend vorstellen. Was können wir tun? Es ist wichtig, dass die Menschen kurz und prägnant darüber aufgeklärt werden, dass die Bargeldabschaffung real und unser Bargeld tatsächlich in Gefahr ist. Dafür habe ich einen 4-seitigen Flyer entworfen, den Sie in Ihrem Umfeld verteilen können. Hier finden Sie ihn: https://bargeldverbot.info/gemeinsam-aktiv-werden/flyer. Bis zu 60 Flyer können Sie bei mir kostenfrei beziehen. Sollten Sie mehr tun wollen, dann können Sie diesen Flyer für wenig Geld selbst drucken lassen und z.B. in Ihrer Gemeinde verteilen. 5000 Flyer kosten incl. Porto ca. 100,- €. Die Druckdatei bekommen Sie bei mir. Gerne helfe ich Ihnen auch beim Druckauftrag. Melden Sie sich einfach bei mir unter [email protected] Dieser Beitrag erschien zuerst auf bargeldverbot.info und wurde mit exklusiver Erlaubnis des Autors übernommen. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Read the full article
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aki1975 · 1 month ago
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Wien - Hofburg - 1279
Hier ist eine Chronologie der wichtigsten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und des Kaiserreichs Österreich.
Ottonen:
Otto I. der Große (962–973)
Heinrich II. (1014–1024)
Salier:
Konrad II. (1027–1039)
Heinrich IV. (1084–1105): Investiturstreit mit Papst Gregor VII., Gang nach Canossa (1077)
Friedrich I. Barbarossa (1155–1190): Versuch, die Kaiserherrschaft in Italien zu stärken. Dritter Kreuzzug
Friedrich II. (1220–1250): Kulturförderer, Konflikte mit dem Papst.
Habsburger:
Rudolf I. (1273–1291)
Adolf von Nassau-Weilburg (1292 - 1298)
Albert I (1298 - 1308)
Heinrich VII. (1308 - 1312). Dante Alighieri wünschte, dass er nach Italien kommt, um die politische Ordnung und den Frieden in einem von Konflikten zerrissenen Land wiederherzustellen.
Ludwig IV von Bayern (1312 - 1347), ein Mittelsbacher, Ludwig unterstützte den Philosophen und Theologen Wilhelm von Ockham sowie andere, die sich gegen die Machtansprüche des Papsttums wandten.
Karl IV. (1355–1378): Die Goldene Bulle regelte, wie die Wahl des Heiligen Römischen Reiches durchgeführt werden sollte, und legte fest, welche Fürsten und Bischöfe das Stimmrecht hatten.
Maximilian II (1493 - 1519)
Karl V. (1519–1556): Schlacht bei Pavia (1525): Karl besiegte Franz I. von Frankreich. Sacco di Roma (1527): Karls Truppen plünderten Rom. Erste Belagerung Wiens (1529). Reformation und Augsburger Religionsfrieden (1555).
sein bruder Ferdinand I. (1556 - 1564)
Maximilian II (1564 - 1576): Krieg mit Suleyman.
Rudolf II. (1576 - 1612) und seine “Magisches Prag”. Rudolf II. in 1576 verlegte den kaiserlichen Hof von Wien nach Prag, wodurch die Stadt zur Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches wurde.
sein bruder Matthias (1612 - 1619): Rudolf II. verlor 1611 den böhmischen Thron an seinen Bruder Matthias, der eine konservativere und katholischere Politik verfolgte. Diese Machtverschiebung schwächte die Stabilität Böhmens und erhöhte die Spannungen zwischen den Religionsgruppen.
Ferdinand II. (1619–1637): Dreißigjähriger Krieg (1618–1648). Der Dreißigjährige Krieg wurde sowohl durch religiöse als auch durch politische Ursachen ausgelöst: die protestantischen Fürsten wollten unabhängig von den Kaisern werden.
Ferdinand III. (1637-1657). Ferdinand III. spielte eine Schlüsselrolle in den Verhandlungen, die den Krieg beendete (Frieden von Westfalen, 1648).
Leopold I. (1658–1705): Zweite Belagerung Wiens (1683), die erste Belagerung, an der Eugen von Savoyen teilnahm.
Joseph I. (1705 - 1711): Im Jahr 1706 die österreichische Armee unter der Führung von Eugen von Savoyen, die französischen Truppen, die Turin belagerten, besiegten. Dieser Sieg, der mit der Kirche Superga gefeiert wurde, war ein Schritt zum Niedergang Frankreichs unter Ludwig XIV.
Karl VI. (1711–1740): Der Friedensvertrag von Rastatt, unterzeichnet am 6. März 1714, war ein bedeutendes Abkommen, das den Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1714) zwischen Österreich und Frankreich endgültig beendete. Der Frieden von Rastatt beendete die Kämpfe zwischen Frankreich (unter Ludwig XIV.) und Österreich (unter Kaiser Karl VI.). Österreich erhielt bedeutende Territorien aus der spanischen Erbschaft: Mailand, Sardinien, Neapel und Belgien. Die Schlacht um Belgrad noch von Prinz Eugen von Savoy (1717) markierte den Höhepunkt der habsburgischen Expansion in den Balkanregionen: nach den Russisch-Osmanischen Krieg (1877–1878), die Osmanen verloren die Kontrolle über große Teile des Balkans.
Maria Theresia (1740-1780), mutter von
Joseph II. (1765–1790).
und von sein Bruder Leopold II. (1790–1792), der das italienische Land Toskana als Großherzog regiert hatte.
Franz II. (1792–1806): letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und Kaiser von Osterreich als Franz I. (1804–1835): Napoleonische Kriege
Ferdinand I. (1835–1848): vater von Maria Luisa, die die Ehefrau Napoleons war und später Herzogin von Parma wurde. Der Zollverein wurde im Jahr 1834 gegründet und umfasste die Gebiete des deutschen Landes, die Preußen führte, um den freien Handel zu fördern. Er war der erste Schritt zur deutschen Einigung. Abdankung während der Revolution von 1848.
Franz Joseph I. (1848–1916). Es gab zwei konkurrierende Visionen für die deutsche Einheit: Großdeutsche Lösung (ein Deutschland unter österreichischer Führung, das auch Österreichs nicht-deutsche Gebiete einbezieht) und Kleindeutsche Lösung (in Deutschland unter preußischer Führung, ohne Österreich). Im Jahr 1849 die Frankfurter Nationalversammlung, ein geeintes Deutschland mit einer liberalen Verfassung, bot dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. die Kaiserkrone eines vereinten Deutschlands an. Die Schlacht bei Sadowa (1866) markierte einen historischen Wendepunkt: Sie stärkte die Position Preußens und legte den Grundstein für die Gründung des Deutschen Kaiserreichs. Nach dem Sieg über Frankreich in Sedan der preußische König Wilhelm I. wurde im Spiegelsaal von Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert (1871).
Karl I. (1916–1918): Abdankung nach dem Ersten Weltkrieg (1918).
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nickmelekian · 2 months ago
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🤝 "Ein Bundeskanzler muss für Geschlossenheit sorgen." – Konrad Adenauer 🇩🇪✨ Konrad Adenauer, der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, wusste genau, dass Einheit und Zusammenhalt in der Regierung entscheidend sind. In diesem Video erklärt er mit seiner typischen Klarheit, warum Geschlossenheit eine der wichtigsten Aufgaben eines Kanzlers ist – damals wie heute. 🌟 "Denn nur eine geschlossene Regierung kann große Herausforderungen bewältigen." Was können heutige Politiker aus Adenauers Führungsstil lernen? 🤔 Teile deine Meinung in den Kommentaren! ⬇️ 🎥 Jetzt reinschauen und mehr über die Prinzipien eines der prägendsten Politiker Deutschlands erfahren. #KonradAdenauer #Geschlossenheit #Führung #GeschichteDeutschlands #PolitikVerbindet
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eggi1972 · 2 months ago
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Klappentext: Ein Bücherdieb, ein Junge ohne Erinnerung und die Magie des Lesens: Kai Meyers großer zeitgeschichtlicher Roman über die Geheimnisse der Bücher und eine schicksalhafte Liebe. Dichter Nebel wogt durch die Gassen der Bücherstadt Leipzig, 1933, als das Böse die Macht ergreift. Hier entspinnt sich die tragische Liebe des Buchbinders Jakob Steinfeld zu einer rätselhaften jungen Frau. Juli hat ein Buch geschrieben, das sie einzig ihm anvertrauen will. Doch bald darauf verschwindet sie spurlos. Fast vierzig Jahre später ist auch Jakobs Sohn Robert den Büchern verfallen und reist auf der Suche nach seltenen Ausgaben durch ganz Europa. Er liebt seine Arbeit und die Bücher – von Menschen hält er sich meist eher fern. Doch als die Bibliothekarin Marie ihn bittet, ihr bei einem Auftrag der geheimnisumwitterten Verlegerfamilie Pallandt zu helfen, stoßen sie auf das Mysterium eines Buches, dessen Geschichte eng mit Roberts eigener verknüpft ist – es ist der Schlüssel zum Schicksal seiner Eltern. Bestseller-Autor Kai Meyer hat eine wunderschöne Liebeserklärung an die Welt der Bücher geschrieben, die zugleich ein berührender historischer Roman und ein hochspannendes Stück Zeitgeschichte vom Zweiten Weltkrieg bis in die 70er Jahre ist. Rezension: Wo fang ich an, wo höre ich auf? Ich weiß nur eines, das mit dem Aufhören wird bei der Rezension schwierig. Das Buch wechselt immer wieder die Zeitebenen, einmal 1933 wo wir Jakob Steinfeld und seinen besten Freund Grigori, einen jüdischen Russen, kennenlernen, dann 1943 und folgende mit Robert Steinfeld und Flügelschlag, dem Berater von Konrad Pallandt, einem Buchhändler und Verleger. 1971 ist dann mehr oder weniger das Heute mit Robert Steinfeld, der antiquarische Bücher vermittelt, genauso wie seine gute Freundin Marie. Das Ganze startet im Jahr 1943 in einem Zimmer voller Bücher, und zwar ist es die Bombennacht von Dresden, in der wohl das komplette Graphische Viertel zerbombt wurde. In der Bibliothek sitzt ein einzelner Junge, in der er auch über Jahre hinweg festgehalten wurde - wie ein Gefangener, nur mit verdammt vielen Büchern. Er wird von einem fremden Mann gerettet und muss ein bestimmtes Buch aus einer Nische klauen. Danach hilft der Fremde dem Jungen bei der Flucht und ist auch weiterhin für ihn da und „erzieht“ ihn zu einem Bücherdieb. So ziehen die beiden dann durch Deutschland. Sein Begleiter weiß immer, wann und wo die Bomben einschlagen und stiehlt dann dort zusammen mit dem Jungen die Bücher. Der Mann sucht insbesondere ein Buch, und zwar das Werk: „König im Exil oder die Verfemung des Junkers Volland“. Er ist geradezu besessen davon. Die Handlung springt dann immer wieder zwischendurch in das Jahr 1933 wo wir Jakob Steinfeld und seinen Freund Grigori kennenlernen, die Probleme mit dem Verleger Konrad Pallandt haben, einem sehr reichen Verleger im Leipzig des immer stärker aufkommenden Nationalsozialismus. 1933 war es zwar schon schlimm mit der SA, aber es wurde erst noch viel schlimmer. Jakob verliebt sich ausgerechnet in Juli, der Tochter von Pallandt, der dessen Buchladen und die Buchbinderei unbedingt übernehmen möchte, damit er sich eine neue Auffahrt zu seinem Betriebsgelände bauen kann. Juli hat ein Buch über die Familie Palandt geschrieben, welches Jakob so gebunden hat, dass es auch nur von ihr geöffnet werden kann. Als die Liebe zwischen den beiden so richtig aufflammt, verschwinden Juli und das Buch spurlos. Wir lernen auch Julis großen Bruder Maximilian kennen, der irgendwie versucht sich selbst zu finden und trotzdem, oder gerade deswegen, ein kleines Arschloch ist, welches aber auch auf seine Art und Weise versucht, Juli zu finden, und Jakob zu schützen. Im Jahr 1971 lernen wir dann Robert Steinfeld der Gegenwart kennen, der zusammen mit seiner Freundin Marie Bücher an- und verkauft. Besonders große private Bibliotheken lösen die beiden sehr oft auf, wobei sie zumindest am Anfang auch auf gewisse Weise Konkurrenten sind. Marie zeigt ihm gleich am Anfang eine riesige Sammlung von gebundenen Büchern seines Vaters, der wohl im Flammenmeer 1943 umgekommen ist. Er weiß nur von seinem Begleiter aus dem Jahr 1943, dass Jakob Steinfeld sein Vater war, auch wenn er diesen nie kennengelernt hat. Spätestens da befindet man sich auf einer Reise in die Vergangenheit von Robert und lernt Menschen kennen, die zusammen mit Jakob Steinfeld gelebt haben, was durch die Zeitsprünge klar wird. Man taucht immer wieder in das Graphische Viertel in Leipzig ein, flieht vor der SA, lernt auch Menschen kennen, wie etwa Hertha von Waldeck, die in diesem Roman das Lebensborn Projekt der Nazis mitbegründet, oder auch Aurelia Pallandt, die einen okkulten Verlag hatte und in dem Buch wohl die Person ist, die den Nazis und ihren Glaubensphilosophien am nächsten steht. Ich könnte nun noch viel mehr zu dem Buch schreiben. Es ist ein Buch voller Liebe zu Büchern, zur Kunst des Buchdrucks und der Buchbinderei im Besonderen. Es war für mich ein Buch, welches mich von Anfang an gefesselt hat. Ich konnte es nicht mehr weglegen. Mich hat sogar die Buchmesse in Frankfurt gestört, da ich gerne das Buch weitergelesen hätte. Ich bin zu einem Konzert ins Stadttheater mit meinem E-Book-Reader gefahren, damit ich die fünf Minuten Busfahrt mit Lesen verbringen konnte. Nicht alles, dass ich es in der Pause rausgeholt hätte. Es ist eine Geschichte, die einen nicht mehr loslässt. Kai Meyer hat mir gezeigt, wie man Geschichte in einem Roman voller Mystik, Fantasy und historischen Fakten erlebbar macht. Ich kann dieses Buch nicht klar einordnen. Es hat von allem etwas und dies macht es so schwierig zu greifen. Durch das okkulte Thema ist auch immer wieder das Phantastische in dem Buch präsent, ohne dass es übertrieben wirkt. Es geht wirklich oft um den Teufel, aber auch die Hohlerde wird thematisiert und einiges mehr, was ich auch heute wieder vermehrt durch die rechte Blase im Internet mitbekomme. Das große Element ist das Historische mit dem Graphischen Viertel und dem Buchdruck in Leipzig und die Nazizeit. Die handelnden Personen mögen erfunden sein, aber die Dinge, die beschrieben werden, gab es wirklich. Dann ist da aber auch noch die Familie und ihre Besonderheiten innerhalb, sowie die Suche nach der eigenen Geschichte, den eigenen Wurzeln. Es ist für mich wirklich eines der tollsten Bücher der letzten Jahre, da mich die Sprache und Story komplett gefangen hielten. Das Einzige, was mir gefehlt hat, war das echte Buch. Da ich es „nur“ als E-Book zur Verfügung hatte, wünschte ich mir zwischendurch, es wäre ein gebundenes Buch, am besten mit einem roten Ledereinband und Lesebändchen, wie es Jakob Steinfeld wohl gebunden hätte. Gerne mehr von solchen Büchern, die einen einfach nicht mehr loslassen. Und ja, ich hätte noch vieles schreiben können, über das Buch welches Juli geschrieben und Jakob gebunden hat, über die Macht der Bücher, Geheimgesellschaften und so weiter und so fort. Aber anstatt die Rezension zu lesen, sollte man lieber das Buch kaufen und anfangen zu lesen und ich verspreche, man kommt nicht mehr davon los und ist spätestens danach ein Bücherjunkie. Titel: Die Bücher, der Junge und die NachtAutorin: Meyer, KaiISBN: 978-3-426-46461-8Verlag: Droemer KnaurPreis: 17,99 € - E-BookBand: 1 Erscheinungsdatum: 1.Oktober 2022 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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schorschidk · 3 months ago
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Adventszauber auf dem Rhein Großes Adventsprogramm der KD startet ab 22. November
Ob Adventsbrunch, Nachmittagsfahrt mit Nikolaus oder all-inclusive Abendfahrt – 2024 können Freunde, Familien und Arbeitskollegen wieder gemeinsam besinnliche Stunden auf dem Rhein verbringen. Besondere Genuss-Momente versprechen die Abende mit Konrad Beikircher und Jürgen Becker sowie der neue „Dinner Moment“ als ganz besonderes Silvester Special.
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witekspicsoldpostcards2 · 3 months ago
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GERMANY - Jubilaum historic / commemorative post card: Konrad der Grosse >>> Conrad I (c. 1097 – 5 February 1157), called the Great (German: Konrad der Große), a member of the House of Wettin, was Margrave of Meissen from 1123 and Margrave of Lusatia from 1136 until his retirement in 1156. Initially a Saxon count, he became the ruler over large Imperial estates in the Eastern March and progenitor of the Saxon electors and kings.
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nokzeit · 4 months ago
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„Jedem so viel er braucht“
„Jedem so viel er braucht“ Unser Bild zeigt (von rechts) Dekan Folkhard Krall, Manuela Schönig, Leiterin des Tafelladens, Mosbachs DRK-Kreisgeschäftsführer Guido Wenzel, Roland Gässler, Pater Konrad Liebscher sowie den DRK-Ehrenamtler Günter Ebel bei der Übergabe der ersten Paletten mit gespendeten Waren. (Foto: Sabine Braun) Erntedankgaben für den Tafelladen Mosbach. (sb) Viele Tage lang waren Roland Gässler und Günter Ebel wieder unterwegs, um kistenweise Erntedankgaben für den Tafelladen des DRK Mosbach einzusammeln. Insgesamt 40 Kirchengemeinden, vier Schulen, 13 Kindergärten, eine Firma und eine Privatperson spendeten haltbare Lebensmittel für Menschen, denen es nicht so gut geht. „Fünf neue unterstützende Einrichtungen sind in diesem Jahr dazugekommen“, berichtete Roland Gässler, der Initiator der ökumenischen Aktion „Jedem so viel er braucht“, am Donnerstag bei der Übergabe der Waren am Tafelladen in Mosbach. „Auch die Menge ist vom Gefühl her größer als in den Vorjahren“, freut er sich. Bisher haben Gässler und Ebel sechs hoch gefüllte Paletten angeliefert, die das Lager beim Tafelladen bis knapp unter die Decke füllen. Weitere vier Paletten werden in den nächsten Tagen noch dazukommen, denn es stehen noch einige Abholstationen auf der Liste. „Diese Waren bilden unseren Grundstock für ein ganzes Jahr“, freute sich Manuela Schönig, beim DRK verantwortlich für den Tafelladen, über kistenweise Apfelsaft, Nudeln, Reis, Mehl und viele weitere haltbare Lebensmittel. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Vor 13 Jahren hat der Rittersbacher Roland Gässler die Initiative „Jedem so viel er braucht“ gestartet. Die Aktion stand auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft der beiden Dekane Johannes Balbach und Folkhard Krall. Den Übergabetermin am Donnerstag nutzte Krall, um sich ausdrücklich bei Roland Gässler und Günter Ebel für das große Engagement zu bedanken. Auch DRK-Kreisgeschäftsführer Guido Wenzel dankte Roland Gässler für seinen unermüdlichen Einsatz sowie allen Spendern für die Solidarität mit den Bedürftigen in der Region. Die gespendeten Waren sind dem Tafelladen eine große Hilfe. Denn die anderen Partner, die Supermärkte und Bäcker, spenden täglich vor allem frische Ware nahe dem Verfalldatum – das ist ebenfalls wichtig, doch haltbare Ware ist deshalb im Tafelladen oft rar. Rund 700 Berechtigungsscheine für den Einkauf im Tafelladen sind derzeit ausgegeben. Hinter jedem Schein steht im Durchschnitt ein Haushalt mit drei bis vier Personen, so dass man auf eine Zahl von rund 2500 Personen kommt, die über den Tafelladen versorgt werden. An fünf Tagen in der Woche ist der Verkaufsraum für jeweils zwei Stunden geöffnet. Eingespielte Teams von 46, meist langjährigen Ehrenamtlichen sorgen im Dreischichtbetrieb für das Einsammeln, Sortieren und Verkaufen, berichtete Manuela Schönig. „Toll, dass so viele Menschen mitarbeiten“, so Pater Konrad Liebscher, Priester in der katholischen Kirchengemeinde MOSE und Leiter des Caritasausschusses. Die Erntedank-Aktion „Jedem so viel er braucht" läuft noch bis Ende Oktober. Kurz entschlossene Spender dürfen sich gerne noch bei Roland Gässler in Rittersbach melden: Per Telefon 06293/95032 oder per Mail an [email protected]. Es kann alles, was zum täglichen Bedarf benötigt wird, gespendet werden, allerdings auch dieses Jahr nur haltbare, verpackte Lebensmittel; keine leicht verderbliche Ware. Lesen Sie den ganzen Artikel
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daniel-bruhls · 2 years ago
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Daniel Brühl in Der Ganz Große Traum (Lessons of a Dream) (2011)
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Lessons of a Dream (2011) Daniel Brühl as Konrad Koch
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ludwigshafen-lokal · 5 months ago
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Hochwasser Ludwigshafen
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Das Wichtigste in Kürze
- Betroffene Gebiete: Parkinsel, Rheingönheim und weitere Uferbereiche. - Ursache: Anhaltende und starke Regenfälle. - Schäden: Überflutete Straßen, gesperrte Wege, unterbrochene Fährverbindungen. - Aktuelle Maßnahmen: Verstärkter Hochwasserschutz, Evakuierungen und Einsatz von Hilfskräften. Das Wichtigste in Kürze Hintergrund und Ursachen des HochwassersAnhaltende Regenfälle und steigende Pegelstände Maßnahmen und ReaktionenSofortige Reaktionen der Stadtverwaltung Einsatzkräfte und Hilfsmaßnahmen Auswirkungen und SchädenBetroffene Infrastruktur Wirtschaftliche und soziale Folgen Zukünftige Maßnahmen und PräventionHochwasserschutzpläne Bürgerbeteiligung und Information Quellen Weitere Fragen zum Thema "Ludwigshafen-Überschwemmung"
Hintergrund und Ursachen des Hochwassers
Anhaltende Regenfälle und steigende Pegelstände Die jüngsten Überschwemmungen in Ludwigshafen wurden durch anhaltende und starke Regenfälle verursacht. Diese haben dazu geführt, dass der Pegel des Rheins auf über sechs Meter stieg und große Teile der Stadt, insbesondere die Parkinsel, überflutete​ (swr.online)​​ (swr.online)​.
Maßnahmen und Reaktionen
Sofortige Reaktionen der Stadtverwaltung - Sperrungen und Warnungen: Die Stadtverwaltung Ludwigshafen hat umgehend reagiert und die Parkinsel sowie weitere gefährdete Bereiche gesperrt. Bürger wurden aufgefordert, die Sperrungen zu beachten und sich von den Deichen fernzuhalten​ (swr.online)​. - Hochwasserschutz: Unter der Konrad-Adenauer-Brücke wurden zusätzliche Hochwasserschutzwände errichtet, um die Auswirkungen des steigenden Wassers zu minimieren​ (Wochenblatt Reporter)​. Einsatzkräfte und Hilfsmaßnahmen - Evakuierungen und Bereitschaftsdienste: In besonders gefährdeten Gebieten wurden Evakuierungen durchgeführt. Bereitschaftsdienste wurden eingerichtet, um die Lage kontinuierlich zu überwachen​ (swr.online)​. - Schifffahrtsbeschränkungen: Die Schifffahrt auf dem Rhein wurde eingestellt, und Fährverbindungen, wie bei Leimersheim und Neuburg, wurden unterbrochen​ (swr.online)​.
Auswirkungen und Schäden
Betroffene Infrastruktur - Straßen und Wege: Mehrere Straßen und Wege, insbesondere in Rheingönheim, wurden aufgrund des Hochwassers gesperrt. Die Schließungen betreffen auch den Geh- und Radweg vom Rehbachübergang bis zum "Weißen Häusel"​ (Wochenblatt Reporter)​. - Energieversorgung: In einigen Bereichen kam es zu Stromausfällen und Schäden an Gasleitungen, was die Versorgung der betroffenen Haushalte weiter erschwerte​ (swr.online)​. Wirtschaftliche und soziale Folgen - Schäden an Gebäuden und Privateigentum: Zahlreiche Gebäude und private Grundstücke wurden durch das Hochwasser beschädigt. Bürger wurden aufgefordert, ihre Eigentümer zu sichern und wertvolle Gegenstände in Sicherheit zu bringen​ (swr.online)​. - Unterbrochene Dienstleistungen: Dienstleistungen wie die Schifffahrt und Fährverbindungen wurden stark beeinträchtigt, was zu logistischen Problemen führte​ (swr.online)​​ (Wochenblatt Reporter)​.
Zukünftige Maßnahmen und Prävention
Hochwasserschutzpläne Die Stadt Ludwigshafen plant langfristige Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes. Dies beinhaltet die Entwicklung neuer Konzepte und die aktive Einbindung der Bürger in Präventionsmaßnahmen​ (Wochenblatt Reporter)​​ (swr.online)​. Bürgerbeteiligung und Information Die Stadt ruft die Bürger dazu auf, sich regelmäßig über die Hochwasserlage zu informieren und Warn-Apps wie KATWARN zu nutzen. Zudem werden Hochwassergefahrenkarten bereitgestellt, die helfen, die Risiken besser zu verstehen und sich entsprechend vorzubereiten​ (swr.online)​.
Quellen
- SWR Aktuell - Ludwigshafen24 - Wochenblatt Reporter
Weitere Fragen zum Thema "Ludwigshafen-Überschwemmung"
- Welche langfristigen Pläne hat die Stadt Ludwigshafen zur Prävention von Hochwasserschäden? - Die Stadt Ludwigshafen entwickelt derzeit ein umfassendes Konzept zum Hochwasserschutz, das die aktive Einbindung der Bürger und die Verstärkung bestehender Schutzanlagen beinhaltet. - Wie wurden die Evakuierungsmaßnahmen durchgeführt und welche Herausforderungen gab es dabei? - Evakuierungen wurden gezielt in stark betroffenen Gebieten durchgeführt, wobei Herausforderungen wie die Koordination von Hilfskräften und die Sicherstellung der Unterbringung der Evakuierten gemeistert werden mussten. - Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat das Hochwasser auf die lokale Wirtschaft und Infrastruktur? - Das Hochwasser führte zu erheblichen Schäden an der Infrastruktur und beeinträchtigte die lokale Wirtschaft durch unterbrochene Dienstleistungen und beschädigte Geschäftsräume. - Wie können Bürger aktiv zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Ludwigshafen beitragen? - Bürger können durch die Nutzung von Warn-Apps, die Sicherung ihrer Eigentümer und die Beteiligung an städtischen Planungsprozessen aktiv zum Hochwasserschutz beitragen. - Welche Rolle spielen Klimaveränderungen bei der Häufigkeit und Intensität von Hochwassern in der Region? - Klimaveränderungen tragen zu häufigeren und intensiveren Niederschlagsereignissen bei, die wiederum das Risiko von Hochwassern erhöhen. Langfristige Klimastrategien und Anpassungsmaßnahmen sind daher notwendig. Read the full article
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atheistmediablog · 7 months ago
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Experte: Christen spielen in US-Wahlkampf große Rolle
Im US-Präsidentschaftswahlkampf spielen Christen und Christinnen nach Ansicht des Politikexperten und Theologen Hardy Ostry eine wichtige Rolle. Das betreffe nicht nur die Evangelikalen, so der Leiter des Washingtoner Büros der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. weiterlesen: [https://religion.orf.at/stories/3226010/
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lebenistgeil · 10 months ago
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