#Kompetenzverlust
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#Kompetenzverlust#Zukunft#Mensch#Eigenschaften#Fähigkeiten#Gesellschaft#Lernen#Üben#Bildung#Risiko#KI#Prognosen#Diskriminierung#Arbeitsplatzverlust#Möglichkeiten#Entlastung#Leben#Potenzial#Künstliche Intelligenz
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Once upon a time war ich Grüner der ersten Stunde.
Seit 1980 bin ich dieser Partei treu geblieben. Ja, ich bin so einer. Damals waren wir die Revoluzer Generation. Die Nach- Hippie -Bewegung. Gegen das Establishment. Die Spießigkeit unserer Eltern, die Amerikanisierung dieser Gesellschaft, die Friedensbewegung, Feminismus, Humanismus, die Zerstörung dieser Erde durch unsere höher, schneller, weiter Helikopter Gesellschaft. Der Suche nach alternative Lebensweisen. Für mich waren die Grünen das Ende einer alten Zeit und der andere Weg. Auch wenn ganz zu anfangs eigentlich schon klar war, wie es endet. Genau genommen war die Trennung von den Fundis und den Realos schon das Ende dieser Partei. Also etwa drei Jahre nach Gründung, war es das. Mangels Alternativen, naiv wie ich war, blieb ich trotzdem grün, auch wenn alles grundlegende, wie das Rotationsprinzip über den Haufen geschmissen wurde. Nur nicht mehr als Mitglied. Also 43 Jahre gelebtes Grün…
Es reicht jetzt. 2 Jahre regiert nun der grüne Größenwahn, gepaart mit Kompetenzverlust und Aushebelung der Demokratie und Ignoranz. Ich gebe zu, auch ich war geneigt eher Intelligenz, oder den Intellektuellen mehr Macht im System zu geben. In der Realität aber geschieht das Gegenteil. Eine Riege Intelligenz Bestien und Schaustellern wurde installiert. Menschen ohne fachlichen Hintergrund, oder eine Spur an Erfahrung, Bildung oder Wissen. Weder Charismatiker, noch Kompetenz. Pures Machtgehabe, Lobbyismus gesteuert und blinder grüner Dogmatismus. Jahrelang hab ich auch gegen Merkel gemeckert. Aber die wurde nun um Längen getopt. Was wir vergessen haben in den ganzen Jahren davor ist, wir hatten genügend fähige Politiker wie Weizsäcker, Schmidt, Gysi, Tretin, Lafontaine, Brandt und Geißler und viele anderen in den alten Parteien. Das war auch gut so, denn ohne sie sehe es bestimmt heute anders aus.
Kurze Rede, aber ohne Sinn…
Now….. this is the worse case….
Hiermit verabschiede ich mich nach jahrzehntelangen Grünen Illusionen, jemand, der als allererster in seinem Kaff Solarzellen auf das Dach gepackt hat, jemand, der immer versucht hat mit diesem Planeten im Einklang zu leben, Resourcen zu schonen, Energie zu sparen etc., Niedrig-Energie Haus und 3 Liter Auto, Menschen zu überzeugen indem er die grüne Philosophie gelebt hat, gibt jetzt auf.
Danke für diese wundervollen Jahre der Verblendung. Das, was diese Partei heute auf die Kette kriegt, ist so quasi genau das Gegenteil von dem was ich mir wünsche und deshalb trenne ich mich hiermit öffentlich von der Partei der Grünen. Möge das was sie an unwiderruflichen Schaden erzeugen wird auf ein Mindestmaß begrenzbar sein. Menschen denen ich durch mein Handeln eventuell Schaden zugefügt habe, bitte ich um Entschuldigung. Ich habe, fasst mein ganzes Arbeitsleben zusammen, mich blenden lassen von einer Idee, die ich immer noch gut finde, aber in der Umsetzung dann doch letztlich gescheitert ist an dem Egoismus und der Machtgier einzelner.
Leider haben wir alle das in den ersten Gründungsjahren schon gewusst. Es war uns voll bewusst, dass länger andauernde Macht Menschen manipuliert, korrumpiert und sie die einmal erlebte Macht nicht wieder abgeben wollen. Hier schließt sich der Kreis.
Das Schlimme daran nur ist der Kontrollverlust, den diese Demokratie dabei erleiden musste. Durch diese Naivität der Führung werden die Menschen Alternativen suchen, die vermutlich keine sind. Es wird die Gesellschaft spalten und Menschen radikalisieren. Es werden Menschen durch die Ampel in Positionen gedrängt und mit Nazis gleichgesetzt. Was sie nicht sind. Dabei bedient sich die Ampel genau dieser rechts orientierten Mittel wie instrumentalisieren der Medienlandschaft. Tja, ihr könnt alle selbst denken. Irgendwie dreht sich gerade der Wind in diesem Land. So waren Querdenker mal geschätzte Personen. Nun werden sie gleichgesetzt mit Aluhüten. Ein Schelm ist wer was anderes denkt. Wacht endlich mal auf. Nun werden unsere Kinder von den Regierenden mobilisiert um gegen Rechts zu demonstrieren. Das geht eindeutig zu weit und erinnere phantastisch offensichtlich an das was die Nazis damals auch mit Kindern gegen Andersdenkende gemacht haben. Das war ja schon mal soweit. Da mussten Eltern auch aufpassen, was sie sagen um nicht im Lager zu enden. Dieses instrumentalisieren. Nun ist es nicht mal national. Es ist jetzt rot grüner Sozialismus. Nur im Effekt dasselbe. Gute Nacht Deutschland. So ekelhaft. Bin immer noch Grün in meinem Herzen, aber mit dieser Partei heute verbindet mich nur noch ein Angewidert sein.
Ein Ex Fundi und nun wieder ein NeuFundi
Ciao Green
Nie wieder Grün!
Zum Abschied an die vielen Freunde in dieser Partei und Gleichgesinnten….
Sage nein von Konstantin Wecker
Wenn sie jetzt ganz unverhohlen
Wieder Nazi-Lieder johlen
Über Juden Witze machen
Über Menschenrechte lachen
Wenn sie dann in lauten Tönen
Saufend ihrer Dummheit frönen
Denn am Deutschen hinterm Tresen
Muss nun mal die Welt genesen
Dann steh auf und misch dich ein:
Sage nein!
Meistens rückt dann ein Herr Wichtig
Die Geschichte wieder richtig
Faselt von der Auschwitzlüge
Leider kennt man′s zur Genüge -
Mach dich stark und misch dich ein
Zeig es diesem dummen Schwein:
Sage nein!
Ob als Penner oder Sänger
Banker oder Müßiggänger
Ob als Priester oder Lehrer
Hausfrau oder Straßenkehrer
Ob du sechs bist oder hundert
Sei nicht nur erschreckt, verwundert
Tobe, zürne, misch dich ein:
Sage nein!
Und wenn jetzt die Neunmalklugen
Ihre Einsamkeit benutzen
Unsren Aufschrei zu verhöhen
Öffentlich zurechtzustutzen
Wolln wir statt mit Eitelkeiten und Zynismus abzulenken
Endlich mal zusammenstehn
Endlich mit dem Herzen denken
Lasst uns doch zusammenschrein:
Sage nein!
Und wenn sie in deiner Schule
Plötzlich lästern über Schwule
Schwarze Kinder spüren lassen
Wie sie andre Rassen hassen
Lehrer, anstatt auszusterben
Deutschland wieder braun verfärben
Hab dann keine Angst zu schrein:
Sage nein!
Ob als Penner oder Sänger
Bänker oder Müßiggänger
Ob als Schüler oder Lehrer
Hausfrau oder Straßenkehrer
Ob du sechs bist oder hundert
Sei nicht nur erschreckt, verwundert
Kotze, rotze, misch dich ein:
Sage nein!
#grüne#the end#nie wieder#fundis#realos#grüne Partei#ggg#Konstantin Wecker#Abschied#43 Jahre grün#Deutschland#2024#frida kahlo
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Zuerst:»Von der Leyens Gas-Winterplan droht das Aus: EU-Länder lehnen Kompetenzverlust ab http://dlvr.it/SVVq0r «
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Die Jugend ist schlecht!
Seit 5000 Jahren (immer wieder ) behauptet....
Vgl. Artikel von Achim Gilfert auf http://www.bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/
5000 Jahre Kritik an Jugendlichen – Eine sichere Konstante in Gesellschaft und Arbeitswelt
Was? 5000 Jahre? Niemand ist 5000 Jahre ähnlicher Ansicht über eine Thematik. Das fragte ich mich, als ich mich in letzter Zeit mit der Geschichte der Berufswahl und den vielseitigen Klagen über den Nachwuchs auseinandergesetzt habe. Dabei bin ich bei der Recherche in einen Zeitraum gekommen, der praktisch die ersten Mangelerscheinungen bei der Jugend auf Tontafeln dokumentierte.
Die Sammlung der folgenden Zitate weist nach, dass die „Vorgänger“ immer schon die „Nachfolger“ in einer Pauschalität abgewertet haben, wie es auch heute der Fall ist. Und obwohl es keine wissenschaftlichen Nachweise über reduzierte Intelligenz, Kompetenzverluste im Allgemeinen oder moralischen Verfall von Jugendlichen gibt, werden die Stimmen und Klagen über die „Jugendlichen von heute“ immer lauter. So möchte ich gerne ein Zitat hier mal vorweg nehmen, welches einen schönen Gegenpol auf jedes darauf folgende Zitat bildet:
„Die verschiedenen Altersstufen des Menschen halten einander für verschiedene Rassen: Alte haben gewöhnlich vergessen, daß sie jung gewesen sind, oder sie vergessen, daß sie alt sind, und Junge begreifen nie, daß sie alt werden können.“ (Kurt Tucholski, Der Mensch, Lerne Lachen ohne zu Weinen, 1931)
Beginnen wir nun mit den ältesten Klagen über die Jugendlichen. Die Jammerei über die schlechten Jugendlichen lässt sich bis in die Zeit der Sumerer zurück verfolgen. Damals, vor über 5000 Jahren entstanden die ersten Schulen und aus dieser Zeit stammt das erste Zitat…
„Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer).
„Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe“ (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.)
„Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“ (Watzlawick, 1992, ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel).
„Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter steht wider die Mutter, die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter“ (Micha 7, Altes Testament um 725 v. Chr.)
„Nicht ist der Vater dem Kind, das Kind dem Vater gewogen – Nicht ist der Bruder lieb, wie er doch früher gewesen; bald versagen sie selbst den greisen Eltern die Ehrfurcht“ (Hesoid, vor 700 v. Chr.)
„Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer“ (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
„[…] die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat“ (Platon, 427-347 v. Chr.)
„Was nun zunächst die jungen Leute angeht, so sind sie heftig in ihrem Begehren und geneigt, das ins Werk zu setzen, wonach ihr Begehren steht. Von den leiblichen Begierden sind es vorzugsweise die des Liebesgenusses, denen sie nachgehen, und in diesem Punkt sind sie alle ohne Selbstbeherrschung. […] zornmütig und leidenschaftlich aufwallend in ihrem Zorne. Auch sind sie nicht imstande, ihren Zorn zu bemeistern, denn aus Ehrgeiz ertragen sie es nicht, sich geringschätzig behandelt zu sehen, sondern sie empören sich, sobald sie sich beleidigt glauben. Auch hoffnungsreich sind sie, denn das Feuer, das dem Zecher der Wein gibt, haben die Jünglinge von der Natur […] sie tun alles eben zu sehr, sie lieben zu sehr und hassen zu sehr, und ebenso in allen anderen Empfindungen. Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
„Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
„[…] bartlosen Jüngling, für Mahnworte harthörig, großspurig im Geldausgeben, hoch hinausstrebend, rasch im Begehren“ (Horaz, um 30 v. Chr.)
„[…] auf ihrem Höhepunkt kennt die Jugend nur die Verschwendung, ist leidenschaftlich dem Tanze ergeben und bedarf somit wirklich eines Zügels. Wer nicht dieses Alter nachdrücklich unter seiner Aufsicht hält, gibt unmerklich der Torheit die beste Gelegenheit zu bösen Streichen […] Unmäßigkeit im Essen, sich vergreifen am Geld des Vaters, Würfelspiel, Schmausereien, Saufgelage, Liebeshändel mit jungen Mädchen, Schändung verheirateter Frauen“ Als Gegenmaßnahme wird empfohlen „Hoffnung auf Ehre und Furcht vor Strafe […]. Diejenigen aber, die gegen alle tadelnden Vorstellungen taub sind, muß man durch das Joch der Ehe zu fesseln versuchen“ (Plutarch, ca. 45-125 n.Chr.)
„[…] daß man die Flammen der jugendlichen Leidenschaft nur mit Hilfe der klösterlichen Aufsicht und einer strengen Disziplin besiegen könne“ (Gregor von Tours, um 580 n. Chr.)
„[…] wenn der Knabe ins Jünglingsalter tritt, so hat er auch dann, weil sich dieses Alter ebenso leicht dem Bösen zuneigt, den Zügel der Zucht nötig“ (Vincent von Beauvais, 1250)
„Die Welt macht schlimme Zeiten durch. Die jungen Leute von heute denken an nichts anderes als an sich selbst. Sie haben keine Ehrfurcht vor ihren Eltern oder dem Alter. Sie sind ungeduldig und unbeherrscht. Sie reden so, als wüßten sie alles, und was wir für weise halten, empfinden sie als Torheit. Und was die Mädchen betrifft, sie sind unbescheiden und unweiblich in ihrer Ausdrucksweise, ihrem Benehmen und ihrer Kleidung“ (Mönch Peter, 1274)
„Der grenzenlose Mutwille der Jugend ist ein Zeichen, daß der Weltuntergang nah bevorsteht“ (nach Melanchton, um 1530)
„Das Sittenverderben unserer heutigen Jugend ist so groß, dass ich es unmöglich länger bei derselben aushalten kann. Ja, oft geschieht es, dass die nicht in Schranken gehaltene oder nicht gebührend ausgetriebene Zuchtlosigkeit eines einzigen Jünglings von ungesunder Triebkraft und verdorbenen Auswüchsen auch die übrigen noch frischen und gesunden Pflanzen ansteckt“ (ein Schulmeister 18. Jh.)
„Immer wieder wird die Wirksamkeit der Volksschule bei dem zunehmenden Sittenverfall diskutiert oder die immer lauter werdenden Klagen über die zunehmende Rohheit und Verwilderung unserer Jugend, besonders der erwachsenen Dorfjugend, erörtert“ (Allgemeine Schulzeitung, Darmstadt 1826)
„Es ist die Wahrnehmung gemacht worden, daß bei der Schuljugend die früher kundgegebene Anständigkeit und das sittliche Benehmen […] mehr und mehr verschwinde“ (Regierungsbericht, 1852)
„[…] knapp 50 % aller Lehrlinge zeigen mangelhafte oder stark defizitäre Leistungen in der Mathematik“ (DIHK, 1965)
Zusätzlich bemängeln unsere Gesellschaft und die Wirtschaft eine allgemeine Abnahme von Wert- und Moralvorstellungen, sowie fehlende soziale und personale Kompetenzen (vgl. DIHK, 2010)
„Fehlende Disziplin, mangelnde Leistungsbereitschaft, geringe Belastbarkeit – die Azubis machen unseren Unternehmen Sorgen“ (DIHK-Chef Hans Heinrich Driftmann 2011)
„Auszubildende – faul, ohne Disziplin, kein Interesse. Jedes zweite Unternehmen klagt über mangelnde Disziplin und Belastbarkeit sowie fehlende Leistungsbereitschaft und Motivation. Jedes dritte bemängelt die Umgangsformen der Bewerber.“ (Die Welt, 21.8.2014 Zitat zur neuen DIHK Umfrage „Ausbildungsfähigkeit“)
… und so weiter und so fort. Der Unterschied zu früher ist heute jedoch, dass die Möglichkeiten der schnellen und unbegrenzten Verbreitung von Aussagen über Jugendliche, diese unmittelbar erreichen. Somit kann sich „der Jugendliche“ dann direkt angesprochen und abgewertet fühlen. Es wird für ihn nicht verständlich sein, dass die Klagen globale Aussagen sind und über den Kamm geschert pauschalieren. Gleichzeitig möchte ich darauf hinweisen, dass dieser Beitrag ironischerweise gleichermaßen einer Pauschalierung unterliegt. Möglicherweise ist genau dies der Grund für die immer gleiche Klage bestimmter Gruppen.
©2012-2016 Achim Gilfert. Dieser Beitrag ist zur Weiterverbreitung nach den Regeln der Creative Commons: Keine kommerzielle Nutzung 3.0 Deutschland unter dem Link http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/ veröffentlicht. Jeder kann ohne Nachfrage diesen Text nach den creativecommons Regeln ohne Änderung verbreiten. Bitte setzen Sie jedoch immer einen Link auf die Ursprungsseite (Digital).
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Ohne Anhörung: EU-Parlament empört über Oettingers Beförderung
Donnerstag, 05.01.2017 15:34 Uhr
Wenig Zeit? Am Textende gibt’s eine Zusammenfassung.
Günther Oettinger hat vermutlich schon angenehmere Jahreswechsel erlebt. Der bisherige Digitalmarkt-Kommissar soll die Haushalts- und Personalressorts der EU-Kommission übernehmen – und muss deshalb am Montagabend zum “Meinungsaustausch” im Europaparlament antreten, so zumindest steht es im Terminplan des zuständigen Haushaltsausschusses.
Doch die Meinung der Abgeordneten scheint Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ziemlich egal zu sein: Er hat den Wechsel Oettingers bereits offiziell vollzogen. Auf der Webseite der Kommission wird der CDU-Politiker inzwischen als neuer Personal- und Haushaltskommissar geführt. Dort veröffentlicht ist auch Junckers Brief, mit dem er Oettinger über den Jobwechsel zum 1. Januar 2017 informiert – datiert auf dem 21. Dezember, als Brüssel bereits im Weihnachtsmodus war. Darin ist nur noch von “Beratungen” Oettingers mit dem EU-Parlament die Rede.
Von einer “Provokation” spricht Sven Giegold, der für die Grünen im Haushaltsausschuss sitzt. “Dass die Kommission die Anhörung nicht einmal abwartet, wirkt wie eine gewollte Desavouierung des Parlaments.” Jens Geier (SPD), Vizechef des Haushaltsausschusses, spricht von einem “unfreundlichen Akt”, sein niederländischer Parteifreund Paul Tang von einer “Kampfansage”.
Parlament hat wenig Druckmittel
Ob die Parlamentarier Oettingers Jobwechsel verhindern können, erscheint aber ohnehin fraglich. Sollte es im Haushaltsausschuss keine Einigung geben, müssten Noch-Parlamentspräsident Martin Schulz und die Fraktionschefs entscheiden, was sie der Kommission mitteilen.
Ein formelles Recht, einen einzelnen Kommissar zu verhindern, hat das Parlament nicht – “auch wenn das wünschenswert wäre”, meint SPD-Mann Geier mit Blick auf Oettinger. Das Abgeordnetenhaus könnte lediglich der gesamten Kommission das Misstrauen aussprechen, wozu es aber wegen einer Personalie wie Oettinger kaum kommen wird. Dennoch wäre es nach Ansicht von Insidern äußerst konfliktträchtig, wenn die Kommission ausgerechnet einen Haushaltskommissar gegen das Parlament durchsetzen würde – denn die Abgeordneten haben in Fragen des EU-Budgets ein weitreichendes Mitspracherecht.
Schon der vorab bekannt gewordene Fragenkatalog der Abgeordneten hat gezeigt, dass Oettinger alles andere als eine nette Plauderstunde bevorsteht. Das Vorpreschen Junckers dürfte die Befragung für Oettinger, die per Livestream übertragen wird, nun noch unangenehmer machen. Verschärfend hinzu kommt ein weiterer Faktor: der Ärger um die Nachfolge des scheidenden Parlamentspräsidenten Schulz.
Zehn NGOs fordern Parlament zur Ablehnung Oettingers auf
Laut einer Absprache zwischen Sozial- und Christdemokraten sollte Anfang 2017 ein Kandidat der konservativen EVP Schulz’ Posten übernehmen. Doch die sozialdemokratische S&D hat die Vereinbarung und auch die informelle Große Koalition aufgekündigt und Fraktionschef Gianni Pittella als Kandidaten aufgestellt. Die EVP wiederum schickt mit Antonio Tajani einen Mann ins Rennen, der vielen Sozialdemokraten, Grünen und Linken nicht vermittelbar ist. Auch für Grüne und Liberale treten bei der Wahl am 17. Januar eigene Kandidaten an.
Dass es in dieser Gemengelage zu einer friedlichen Einigung auf eine ohnehin umstrittene Figur wie Oettinger kommt, erscheint unwahrscheinlich. “Die Zusammenarbeit zwischen den Parteien ist dahin”, sagt der niederländische Sozialdemokrat Paul Tang. “Es war nicht besonders schlau von Juncker, das Parlament in dieser Situation so herauszufordern.”
Merkwürdig: Eine Sprecherin von S&D-Fraktionschef Pittella erklärte am Donnerstagnachmittag, Juncker habe Parlamentspräsident Schulz bereits Mitte Dezember über die bevorstehende frühzeitige Beförderung Oettingers informiert. Aus Schulz’ Büro heißt es jedoch, einen solchen Brief gebe es nicht. Juncker habe Schulz lediglich über seine Absicht informiert, Oettinger ein anderes Ressort zuzuweisen.
Wie groß die Zweifel an Oettinger auch außerhalb des Parlaments sind, zeigte sich erst am Donnerstag erneut. Gleich zehn Nichtregierungsorganisationen – darunter Transparency International, Lobbycontrol und Oxfam – haben das Parlament in einem offenen Brief aufgefordert, sich gegen Oettingers Wechsel auszusprechen. Er sei mehrfach durch “rassistische, sexistische und homophobe Äußerungen” aufgefallen, explizit genannt wird Oettingers “Schlitzaugen”-Rede vom 26. Oktober. Deshalb sei er als Personalkommissar – und damit als Wächter über das Dienstverhalten Tausender Mitarbeiter – ungeeignet.
Oettinger droht Kompetenzverlust
Juncker könnte “auf das Parlament zugehen, indem er Oettinger nur das Haushalts-, nicht aber das Personalressort gibt”, meint SPD-Politiker Geier. Auch in der Kommission selbst wurde das bereits erwogen – allerdings wegen Oettingers umstrittenem Gratisflug an Bord eines Lobbyisten-Privatjets.
Kommissionpräsident Juncker hätte laut Geier auch die Möglichkeit, dem Parlament entgegenzukommen, indem er Oettinger nicht zum Vizepräsidenten der Kommission macht. Letzteres war allgemein erwartet worden, da Oettingers Vorgängerin Kristalina Georgieva ebenfalls eine der sieben Vizepräsidenten war. Doch Juncker hat Oettinger den Titel bisher verweigert. “Der Präsident”, sagt eine Sprecherin Junckers, “wird diese Angelegenheit zu gegebener Zeit entscheiden.”
Zusammengefasst: Günther Oettinger soll wegen seiner Beförderung zum EU-Kommissar für Haushalt und Personal dem Europaparlament Rede und Antwort stehen. Doch Kommissionspräsident Juncker hat Oettinger schon vor der Anhörung offiziell ernannt – was Abgeordnete als Affront werten. Was eine Formalie werden sollte, führte nun zu einem politischen Kampf, der Oettinger weiter beschädigen könnte.
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Ohne Anhörung: EU-Parlament empört über Oettingers Beförderung
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Durch einen "Zeitsprung" von einem Satz zum nächsten über einen Zeitraum von 2 Jahren gelingt dem Präs. Friedrich Enzenhofer in seiner Zeugenaussage die vollendete Täuschung des Richters Pree!
Durch einen “Zeitsprung” von einem Satz zum nächsten über einen Zeitraum von 2 Jahren gelingt dem Präs. Friedrich Enzenhofer in seiner Zeugenaussage die vollendete Täuschung des Richters Pree!
Amtsniederlegung oder Dienstantritt trotz fachlicher und personeller Nichteignung kein anderes Repertoire sichtbar! Es ging nicht um eine „Krankheit“, sondern einen generellen Kompetenzverlust und damit „Dienstunfähigkeit“! Wieder werden die zwei Jahr zwischen dem Nichtbewährungsverfahren 2014 und dem Nichtantritt des Dienstes durch den Schulleiter Ludwig im Herbst 2016 in einem Atemzug als…
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Die Frage des "Dienstverhinderungsgrundes"! Alle genannten Beamten des Landesschulrates Oö. sind sich einig, gesund gemeldet = dienstfähig was falsch ist! Der Schulleiter war sozialrechtlich gesund gemeldet, war aber dienstunfähig aufgrund des "vom Dienstgeber absichtlich herbeigeführten" Kompetenzverlustes durch Marginalisierung für 1 Jahr in einem Lehrmittelkammerl!
Die Frage des “Dienstverhinderungsgrundes”! Alle genannten Beamten des Landesschulrates Oö. sind sich einig, gesund gemeldet = dienstfähig was falsch ist! Der Schulleiter war sozialrechtlich gesund gemeldet, war aber dienstunfähig aufgrund des “vom Dienstgeber absichtlich herbeigeführten” Kompetenzverlustes durch Marginalisierung für 1 Jahr in einem Lehrmittelkammerl!
Mehr dazu im Buch! Vernichtend diese rechtswidrige Auffassung für den Schuldirektor der VS 2 Linz, Biesenfeldschule. Sein Dienstverhinderungsgrund der fachlichen und personellen Nichteignung, hätte in jedem Fall von der Trugmotte Pflichtschulinspektorin Adelheid Schuhmayer ernst genommen werden müssen! Höhere Rechtsprechung kennt auch andere Abwesenheitsgründe vom Dienst und steht dem…
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Zweifelsfrei erklärt die ständige Rechtsprechung der Höchstgerichte im § 51 BDG, dass jeglicher Dienstverhinderungsgrund möglich ist, exemplarisch sind aufgeführt Krankheit, Gebrechen und Unfall! Ein "Kompetenzverlust" stellt somit auch einen Dienstverhinderungsgrund dar. Die korrupten österreichischen Höchstgerichte, allen voran der Verwaltungsgerichtshof, ignorierten ihre EIGENE RECHTSPRECHUNG!
Zweifelsfrei erklärt die ständige Rechtsprechung der Höchstgerichte im § 51 BDG, dass jeglicher Dienstverhinderungsgrund möglich ist, exemplarisch sind aufgeführt Krankheit, Gebrechen und Unfall! Ein “Kompetenzverlust” stellt somit auch einen Dienstverhinderungsgrund dar. Die korrupten österreichischen Höchstgerichte, allen voran der Verwaltungsgerichtshof, ignorierten ihre EIGENE RECHTSPRECHUNG!
War eine interessante Erfahrung, dass die hohen Gerichte ihre eigene Rechtsprechung nicht kennen, obwohl sie ihnen von meinem Anwalt Herrn Mag. Dr. Blum zweifelsfrei vorgelegt wurde. Hier nachlesen Zu a)14) Tatsächlich besagt die ständige Rechtsprechung des § 51 BDG, dass jeglicher Dienstverhinderungsgrund möglich ist, Krankheit, Gebrechen und Unfall sind im Gesetz nur exemplarisch aufgezählt.…
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Fataler Gesetzesbruch durch Friedrich Enzenhofer: "Gesundmeldung = dienstfähig = Dienstantritt". Widerrechtliche Formel wird ohne Klärung der Rechtsfrage der Dienstfähigkeit von Enzenhofer willkürlich und eigenmächtig so angewendet. Amtsmissbrauch oder Befugnismissbrauch? Die Richter, Dr. Klaus Bittmann, Mag. Dr. Bernhard Pree - stellen sich BLIND und erteilen ein Gefälligkeitsurteil FÜR ENZENHOFER!
Fataler Gesetzesbruch durch Friedrich Enzenhofer: “Gesundmeldung = dienstfähig = Dienstantritt”. Widerrechtliche Formel wird ohne Klärung der Rechtsfrage der Dienstfähigkeit von Enzenhofer willkürlich und eigenmächtig so angewendet. Amtsmissbrauch oder Befugnismissbrauch? Die Richter, Dr. Klaus Bittmann, Mag. Dr. Bernhard Pree – stellen sich BLIND und erteilen ein Gefälligkeitsurteil FÜR ENZENHOFER!
HIER NACHLESEN ….außer die korrupten türkisen Richter, die es verdrehen! Zu a)14) Tatsächlich besagt die ständige Rechtsprechung des § 51 BDG, dass jeglicher Dienstverhinderungsgrund möglich ist, Krankheit, Gebrechen und Unfall sind im Gesetz nur exemplarisch aufgezählt. Der Schuldirektor hat zu Recht seinen Kompetenzverlust als Dienstverhinderungsgrund dargestellt. Eine automatische…
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Volksschuldirektor Ludwig hat mit seinem Anwalt unmissverständlich mitgeteilt, dass er seinen Dienst aufgrund von Kompetenzverlust NICHT MEHR antreten kann, Dienstgespräch, Remonstrationsantrag gegen die Dienstzuweisung....ENZENHOFER IGNORIERT das alles, gibt keine Antwort, lügt, Ludwig sei krank geworden, was nicht stimmt. Ludwig saß zuhause und wartete auf die ANTWORT auf den Remonstrationsantrag gegen die widerrechtliche mündliche Weisung zum Dienstantritt! Dr. BITTMANN schenkt ENZENHOFERS LÜGEN "GLAUBEN" - ohne jeglichen WAHRHEITSBEWEIS zu fordern!
Volksschuldirektor Ludwig hat mit seinem Anwalt unmissverständlich mitgeteilt, dass er seinen Dienst aufgrund von Kompetenzverlust NICHT MEHR antreten kann, Dienstgespräch, Remonstrationsantrag gegen die Dienstzuweisung….ENZENHOFER IGNORIERT das alles, gibt keine Antwort, lügt, Ludwig sei krank geworden, was nicht stimmt. Ludwig saß zuhause und wartete auf die ANTWORT auf den Remonstrationsantrag gegen die widerrechtliche mündliche Weisung zum Dienstantritt! Dr. BITTMANN schenkt ENZENHOFERS LÜGEN “GLAUBEN” – ohne jeglichen WAHRHEITSBEWEIS zu fordern!
Hier nachlesen 2. Auflage in Arbeit Textauszug 1. Auf die Frage, ob sich Herr Dir. LUDWIG im Sommer 2016 gegenüber dem Landesschulrat darauf berufen hat, dass er aus fachlichen und persönlichen Gründen (§ 4 LDG) nicht in der Lage ist, den Dienst als Volksschuldirektor an der VS2 anzutreten: Soweit mir in Erinnerung ist, hat er sich mit dir gemeinsam bei mir gemeldet und sich wieder gesund…
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Volksschuldirektor Christoph Ludwig von Präsident Friedrich Enzenhofer, Landesschulrat Oö. und Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer einfach für 1 Jahr in eine Lehrmittelkammerl “abgeschoben”. Dort sollte er “versauern” und “dement” werden! Der Plan ging auf! Ludwig wurde vernichtet! Nach dieser "Euthanasie" ( Euthanasie für die systematische Tötung psychisch kranker und behinderter Menschen - also Volksschuldirektor Christoph Ludwig) konnte der Schulleiter seinen Job nicht mehr ausüben, er war leistungsmäßig für die Ausübung der Leitungsfunktion einer Volkschule nicht mehr geeignet - Kompetenzverlust durch Marginalisierung! Dennoch schickt ENZENHOFER den UNGEEIGNETEN wiederrum aufs Neue an die Schule - er sollte sich endlich "selbst vernichten"!
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Präsident Enzenhofer und Gefolge marginalisierten den Volksschuldirektor Christoph Ludwig für ein Jahr in einem Lehrmittelkammerl der VS 35 Linz! Kompetenzverlust und schwere Krankheit des Schulleiters waren die Folge! Diese Fakten wurden von Enzenhofer, Gerichten, Verwaltungsgerichtshof und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte AUSGEBLENDET! KOMPETENZVERLUST des Schulleiters und Nichtantritt des Dienstes 2016 - DAS WAR DIE URSACHE! Frau Schuhmayer schlüsselt also nun die Dienstpflichtverletzungen auf.
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Die Disziplinarverhandlung des Volksschuldirektors Ludwig läuft: Präs. Friedriche Enzenhofer spricht als Zeuge und beantwortet die Fragen der Vorsitzenden Frau Dr. Blaschke mit Lügen! Geht doch! Kein Problem bis zum heutigen Tage. Der Schulleiter wurde dann einstimmig entlassen! Seit Monaten hat der Schulleiter Ludwig dem Dienstgeber ausführlich und mehrfach seinen Dienstverhinderungsgrund des Kompetenzverlustes bekannt gegeben, auch beim Dienstgespräch am 12.7.2016.
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Das Disziplinarverfahren! -Zeugenaussagen von Frau Pflichtschulinspektorin Mag. Adelheid Schuhmayer! Auf den Remonstrationsantrag von VD Ludwig muss nicht reagiert werden! Für Schuhmayer klar: “Kompetenzverlust ist kein Entschuldigungsgrund für einen Nichtantritt der Schulleitung!” Die Behörde muss das Ludwig auch nicht mitteilen! Er soll “anrennen”! über Das Disziplinarverfahren! -Zeugenaussagen von Frau Pflichtschulinspektorin Mag. Adelheid Schuhmayer! Auf den Remonstrationsantrag von VD Ludwig muss nicht reagiert werden! Für Schuhmayer klar: "Kompetenzverlust ist kein Entschuldigungsgrund für einen Nichtantritt der Schulleitung!" Die Behörde muss das Ludwig auch nicht mitteilen! Er soll "anrennen"!
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Das Disziplinarverfahren! -Zeugenaussagen von Frau Pflichtschulinspektorin Mag. Adelheid Schuhmayer! Auf den Remonstrationsantrag von VD Ludwig muss nicht reagiert werden! Für Schuhmayer klar: "Kompetenzverlust ist kein Entschuldigungsgrund für einen Nichtantritt der Schulleitung!" Die Behörde muss das Ludwig auch nicht mitteilen! Er soll "anrennen"!
Das Disziplinarverfahren! -Zeugenaussagen von Frau Pflichtschulinspektorin Mag. Adelheid Schuhmayer! Auf den Remonstrationsantrag von VD Ludwig muss nicht reagiert werden! Für Schuhmayer klar: “Kompetenzverlust ist kein Entschuldigungsgrund für einen Nichtantritt der Schulleitung!” Die Behörde muss das Ludwig auch nicht mitteilen! Er soll “anrennen”!
Die Aussagen dem Sinne nach kurz zusammengefasst:
Im Buch folgen dann die Wichtigsten im Originaldokument!
Auf den Remonstrationsantrag wurde nicht reagiert, so ihre Aussage, auch wurde kein Versuch einer Kontaktaufnahme mit Ludwig getätigt. 5 Jahre wurde alles probiert. Frau PSI Schuhmayer ist aber erst seit dem Schuljahr 2012/2013 Pflichtschulinspektorin.
Am 13.7.2016 hat sie sich wegen dem…
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Entlassung eines ehrbaren Volksschuldirektors auf Basis einer "GENERALPRÄVENTION" - also ohne Rechtsgrundlage rein willkürlich wegen keines nachvollziehbaren Grundes! Richter entscheiden darüber "willkürlich" mit "hinreichender" und "konkreter" Begründung! Nichts davon war hier der Fall!
Entlassung eines ehrbaren Volksschuldirektors auf Basis einer “GENERALPRÄVENTION” – also ohne Rechtsgrundlage rein willkürlich wegen keines nachvollziehbaren Grundes! Richter entscheiden darüber “willkürlich” mit “hinreichender” und “konkreter” Begründung! Nichts davon war hier der Fall!
Der Dienstverhinderungsgrund des “Kompetenzverlustes” verbot es dem Schulleiter seinen Dienst anzutreten! Eine widerrechtliche mündliche Weisung musste er nicht befolgen! Daher schrieb der Schulleiter ja seinen Remonstrationsantrag!
Das alles wurde vom Komplizen-Richter Dr. Pree einfach weggewischt! Jetzt konstruiert er einen Entlassungsgrund OHNE Rechtsgrundlage mit Begründung aus General- und…
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