#Kofferpacken
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Wie ich verhindere, dass mein Gepäck in fremden Ländern landet!
🌍🛅 Verpasse nicht meine Top-Reisetipps für stressfreies Kofferpacken und die perfekte Gepäcksicherheit. ✈️🔒 Egal ob Weltenbummler oder Wochenendtripper – mit meinen Tipps behältst du immer den Überblick über dein Gepäck! 😎🌟 #Reisen #Gepäck #Flug
Photo by veerasak Piyawatanakul on Pexels.com Heute möchte ich euch einige Tipps an die Hand geben, um sicherzustellen, dass euer Gepäck niemals in einem anderen Land landet. Stellt euch vor, ihr kommt nach einem aufregenden Urlaub endlich zu eurem Zielort zurück, doch euer Gepäck ist nirgendwo zu finden. Ein Albtraum für jeden Reisenden, nicht wahr? Aber keine Sorge, denn ich habe hier für euch…
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Auszug aus Ägypten oder Kofferpacken mit Kindern
Kofferpacken – Das kann schon für Erwachsene schwierig werden, aber mit Kindern ist es nahezu eine Mammut-Aufgabe. Hier ein paar Tipps!
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Dann starten wir mal un den Tag.
Nach einer kurzen Nacht da wir noch auf einer Hochzeit waren. Geht. Es nun ans Kofferpacken für 2 Wochen Urlaub. Richtung Süden.
Wer Up to Date sein möchte kommt am besten in unsere WhatsApp Gruppe oder schaut auf unserer Seite vorbei.
Gibt es hier Paare die aus Oberbayern kommen?.
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"Kofferpacken mit Jamie und Sam" (Teil 2) 👕👖
Als Sam Jamies Zimmer betritt, erwartet ihn dort Chaos: "Hast du alles zusammen?" 🫣 Jamie stöhnt theatralisch: "Ich würde am liebsten meinen gesamten Kleiderschrank mitnehmen!" 😔 Sam lacht: "Das würde für zwei Wochen vielleicht ein wenig viel."
Jamie: "Weißt du was das Schlimmste ist?" 😒 Sam lächelnd: "Nein! Was denn?" 🤔 Jamie stöhnt wieder: "Das Kofferpacken." 🙄
Sam schmunzelt: "Soll ich dir helfen? Oder schaffst du es selbst bis Morgen?" Jamie emp��rt: "Eeey, ... klar mache ich das selbst." 😣 Sam amüsiert: "Falls du doch Hilfe brauchst, ... weißt du wo du mich findest, ... Großer." 😄
Jamie grinst und sieht wie sein Dad leise das Zimmer verlässt. 😏
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Tag 27 22.04.2024 Seetag
Die letzte Etappe mit 531 Seemeilen (983 km) liegt vor uns. Morgen früh werden wir gegen 06:00 Uhr Hamburg erreichen. Daher ist heute nochmal Zeit zum Entspannen und die wunderschöne Reise Revue passieren zu lassen aber auch natürlich zum Koffer packen und Abreisevorbereitung. Bevor es aber soweit ist, lassen wir uns die letzte „Ocean Lounge“ nicht entgehen. Heutiges Thema: „Moin Hamburg - dein Hafen als Tor zur Welt“. Ein bisschen kennen wir Hamburg ja schon aber der Vortrag enthielt wieder jede Menge spannende Einblicke zur Geschichte der Stadt, des Hafens, der Containerschifffahrt, didaktisch hervorragend aufgearbeitet und mit Kuriositäten aufgelockert 👍. Zum Beispiel erfuhren wir, dass schon Krokodile in der Elbe geschwommen sind 😆:
Ein aus New Orleans angekommener Dampfer, die „City of Lincoln“, hatte 1888 für den Zoo Hagenbeck 29 Krokodile an Bord. Von denen waren dreizehn ausgebüxt und schwammen in der Elbe. können. Zwei der Krokodile tauchten nach Wochen wieder aus der Elbe auf, eins landete im Zoo. Das Schicksal der anderen blieb ungewiß und ungeklärt…also falls mal was grünes auftaucht…🤣
Ansonsten ist auch der letzte Seetag wie im Fluge vergangen. Es gab jede Menge Schiffsverkehr sowohl an der Back- als auch Steuerbordseite - wir also mittendrin 😅- erschreckend viele Ölplattformen (wahrscheinlich auch stillgelegte) und Windkraftanlagen🙈.
Wir haben uns bei 4 Grad Außentemperatur draußen in Decken gekuschelt …
…und einen Cocktail genossen, natürlich alkoholfrei - war ja ich früher Nachmittag 🤣🤣🤣
Und irgendwann kommt man doch nicht ums Kofferpacken drum herum 🤪
🤔🙈
Alles drin 👍🤩
Farewell - Torte und geschnitzte Figuren:
Und symbolische Verabschiedung von der Crew:
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Ich höre gerade (beim Kofferpacken, weil mein Urlaub zu Ende ist🥴) nochmal Feuriges Auge und Mathilda fällt einfach einer Kundin weinend um den Hals, weil Justus seit ein paar Stunden verschwunden ist und sich nicht meldet und sie sind zuletzt auch noch im Streit auseinander gegangen 🥺 Sie macht sich solche Sorgen um ihren Sohn😩😭😭
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15.8.23
Noch einmal Strand
Unser letzter Sylt Tag begann bewölkt und mit leichtem Regen. Wir starteten mit einem netten Frühstück in einer Bäckerei um die Ecke. In der "Stulle und Meer" gab es köstliche Stullen zur Stärkung für den Tag. Anschließend gingen wir durch die Fussgeherzone, die letzten Einkäufe erledigen.
Sobald die Sonne herauskam packten wir die Tasche und fuhren zum Samoa Hundestrand, denn für heute haben wir einen Strandkorb reserviert. Am Strand gab es einige Hunde für Bucky zum Toben und anschließend wurde im Schatten gemüzt. Gegen 16.00 Uhr frischte der Wind auf und so haben wir unsere Siebensachen gepackt und verließen den Strand.
Zum Abschluss gönnten wir uns beim Samoa Seepferdchen einen Drink und da es hier so gemütlich war, blieben wir gleich zum Essen. Einmal noch Miesmuscheln und Knurrhahn bestellt und dann mussten wir zum Kofferpacken. Morgen um 9.30 Uhr geht's zum Autozug aufs Festland und dann weiter zum nächsten Ziel.
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Noch VIER Tage!!! Nur noch 4 Tage!!! Bald geht es los! Ich sitze schon wie auf heißen Kohlen.
Wir stecken hier in den letzten Vorbereitungen. Schauen dass für die kommenden 1,5 Wochen alle geregelt ist. Bringen die Wohnung in Ordnung. Denn für unsere Abwesenheit ziehen Nikes Eltern hier her. Machen Fahrradurlaub. Und passen auf die Kater auf :) An dieser Stelle ganz lieben Dank!
Aber auch noch ein paar allerletzte Besorgungen. So habe ich mir zb. einen weiteren Gürtel zugelegt...ein paar Drogerieartikel...alles Zahnpasta, wie jemand der hier mitliest vermutlich sagen würde :P Was man halt so braucht. Aber das wars dann auch langsam.
Ich werde diese Woche noch Geschenke einwickeln, da Nike am Tag nach unserer Rückkehr dann Geburtstag feiert. Ansonsten ist eigentlich nur noch Kofferpacken angesagt. Das steigt jedoch dann erst am Sonntag :). Sogar eine entsprechende Bahnverbindung habe ich schon rausgesucht. So startet unser Montag um 05:30 Uhr. Aber ich schätze dass uns das Aufstehen dieses eine Mal nicht ganz so schwer fallen wird. Ich bin gespannt :).
Ein Punkt den ich hier gerne erwähnen möchte, den ich bisher noch gar nicht thematisiert habe, ist unsere 'Reisegruppe'.
Um das zu verstehen muss ich kurz erklären dass AIDA eine Reederei ist, die sich einer recht großen Fangemeinde erfreut. Nach unserer Buchung habe ich etwas gestöbert und Festgestellt dass diese Fangemeinde besonders auf Facebook in zahlreichen Gruppen und Communities sehr aktiv ist. Das ist sehr praktisch weil man insbesondere als Neulinge, hier wirklich viele hilfreiche Tipps bekommt. So ist es jedoch unter anderem gängig dass zu jeder Reise eine eigene Facebookgruppe entsteht. Und aus manchen dieser Gruppen entstehen dann auch recht aktive Whatsapp Gruppen. Das hat unter anderem den großen Vorteil dass sich schon vor der Reise eine gewisse Gruppe zusammenfindet und man somit an Bord auch gleich gleichgesinnte und interessierte Mitreisende findet mit denen man sich zum Essen, zur Abendshow, zu Ausflügen oder anderen Aktivitäten zusammenfinden kann.
Da wir eine recht große und aktive Gruppe sind, bot sich uns hier auch die Möglichkeit eines AIDA Fantreffens an. Eine art durch AIDA organisiertes recht offizielles Gruppen-Zusammentreffen. Es bedarf hier jedoch Initiatoren in den Communities. In unserem Fall haben das eine Mitreisende und ich in die Hand genommen und tatsächlich haben wir ein Treffen auf die Beine gestellt mit über 130 Teilnehmern (Stand jetzt) welches am 2. Tag (Seetag) vormittags stattfinden wird. Auch darüber werde ich selbstredend berichten. An dieser Stelle ein Dankeschön an unsere wirklich aktive und tolle Truppe. Ich freue mich sehr darauf alle kennenzulernen und mit ihnen eine tolle Zeit zu genießen.
Lange Rede kurzer Sinn...Auch in unserer Whatsapp Gruppe wird es langsam ziiiiemlich unruhig. Die Leute sind bereit. Die Leute haben Lust dass es endlich losgeht. Es wird Zeit dass endlich der Montag anbricht :)
Apropos Montag...im nächsten Beitrag werde ich ein wenig auf den detailierten Ablaufplan für den Montag eingehen :)
#kreuzfahrt#norwegen#Traumurlaub#AIDA#Reise#urlaub#sommer#Reisetagebuch#tagebuch#urlaubsfeeling#summer vibes#Schiff#Schiffsreise
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Es war meine erste Reise nach Jinzhou mit meinen Mitbewohnern. Wir drei brauchten weniger als zwei Stunden von der Entscheidung bis zum Kofferpacken. Ich war aufgeregt, zum ersten Mal mit dem grünen Zug zu fahren, und war erstaunt, dass man im Zug rauchen durfte, dass die Leute ihre Schuhe auszogen und ihre Füße auf die Sitze legten, dass die Leute direkt auf die Sitze traten, um ihr Gepäck aus den Regalen zu holen, dass die Zugbegleiter den Boden mit einem alten Wischlappen wischten und dass es so üblich war, dass die Fahrgäste untereinander die Plätze tauschten.
Ich habe in Jinzhou, Linghai, gefrühstückt. Wie man so schön sagt, ist der Morgenmarkt das Lebenselixier einer Stadt, und um eine Stadt zu verstehen, muss man zuerst ihren Morgenmarkt besuchen. Während mein Zimmergenosse noch schlief, hatte ich bereits meine Zimmerkarte gezogen und machte mich auf den Weg zum nächstgelegenen Morgenmarkt! Meeresfrüchte, Gemüse, Geflügel. Die Tortillas gingen weg wie warme Semmeln, die frisch gekochten waren innerhalb von Minuten vergriffen, und viele Großeltern kauften sie gleich dutzendweise. Ich habe zwei für ¥1,50 gekauft, und sie waren köstlich! Sie sind leicht süß, fluffig und ein bisschen braun, und sie sind grobkörnig! Ich habe vor, ein paar hundert davon an die Schule zu verkaufen, bevor ich abreise. Ich habe drei Tassen Congee gekauft, um sie meiner Mitbewohnerin zu bringen, und das hat nur 5 Dollar gekostet. Der Mitbewohner sagte, es habe ziemlich gut geschmeckt.
Neu für mich war, dass das Meer hier ganz anders ist als das Meer in meiner Heimat. Vielleicht wegen des Wetters ist das Meer hier sehr düster und melancholisch, und es gibt nur noch sehr wenig Sand zu entdecken.
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03.08.2024 Kuala Lumpur
Christin ist noch nicht ganz fit, aber es ist zumindest etwas besser, so dass wir uns am letzten Tag nochmal zusammen die Stadt anschauen können. Los geht es am alten Bahnhof. Kein Vergleich mehr zur heutigen KL Sentral und auch ziemlich runtergekommen. Züge fahren hier dennoch weiterhin ab. Aber direkt um die Ecke liegt die große staatliche Moschee, die bis zu 15000 gläubige gleichzeitig aufnehmen kann. Und sie ist auch für Touristen geöffnet. Das nutzen wir natürlich aus und gehen rein. Vorher müssen sich die Damen natürlich verschleiern. Immerhin darf das Gesicht frei bleiben. Das Ganze gilt auch für Sophia, die sich sichtlich unwohl mit ihrem Kopftuch und ihrem langen Rock. Spätere Konvertierung schon mal ausgeschlossen. In der großen Gebetshalle erklärt eine nette Dame einem rudimentär alles, was man über eine Moschee und den muslimischen Glauben wissen muss. Alles schlüssig und natürlich nicht so weit von anderen Glaubensrichtungen entfernt, aber ihre Argumentation zur Trennung von Männern und Frauen beim Gebet ist zumindest für mich nicht ganz schlüssig und nachvollziehbar. Sei es drum.
Ganz in der Nähe der Moschee befindet sich auch der botanische Garten. Die ersten Tore auf dem Weg dorthin sind leider noch verschlossen, aber irgendwann finden wir dann einen Eingang. Auch hier begleiten uns kleine Affen auf dem Weg. Schön grün ist es in jedem Fall hier und zum Glück geht es in der Hitze heute nur Bergab zu einem kleinen See. Nachdem wir aus dem Park wieder raus sind, nehmen wir ein Taxi zum Aquarium Kuala Lumpur. Prinzipiell der Aquazoo der Stadt. Den Kindern gefällt es und wir verbringen relativ viel Zeit hier. Am Interessantesten ist sicherlich der große Tunnel unter dem Becken mit Haien, Rochen, Riesenschildkröten usw.
Das Aquarium ist nur 5 Minuten zu Fuß vom Hotel weg und eigentlich wollen wir noch bei Chinesen um die Ecke essen gehen, aber der hat noch zu. Also verschieben wir das auf später und gehen erstmal kurz ins Hotel zum Kofferpacken. Abends gehen wir dann zum besagten Chinesen unser Abschlussessen genießen. Im Anschluss gibt es noch ein Abschlussbierchen in unserer Suite.
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San Francisco
San Francisco hat mich überrascht. Eigentlich stehe ich nicht so auf große Städte, aber hier ist es wirklich schön und bestimmt lebenswert. Es hat nicht viele Wolkenkratzer, es gibt stattdessen viele mehrstöckige Häuser, die reich verziert sind. Es hat viel Grün mittendrin und es ist gar nicht mal so voll.
Zunächst machen wir einen Gang in die nähere Umgebung. Wir keuchen die Berge hoch, es ist unwahrscheinlich steil!
Am nächsten Tag besuchen wir Alcatraz. Hier ist es zwar voll, aber es ist alles sehr gut organisiert, so dass es sich gut verläuft. Mittels Audioguide wird man durchs Gefängnis gelotst und erfährt interessante Details.
Wieder zurück am Pier, essen wir unseren ersten Hot Dog und besuchen die Seelöwen am Pier 33.
Wir haben noch eine Bootsfahrt durchs Hafenviertel gebucht und so vergeht der Tag mit Sightseeing.
Der nächste Tag ist für den botanischen Garten reserviert.
Hier gibt es auch Kolibris😄!
Wir schauen uns noch die Straße an, in der die Flower-Power Bewegung sich voll ausgetobt hat. Joplin, Greatful Dead, Jefferson Airplane, Hendrix...usw, haben hier gearbeitet, gelebt und Konzerte gegeben.
Wir gehen wieder ins Hotel. Jetzt heißt es kofferpacken!
Morgen geht's wieder Heim. Deshalb ist das heute mein letzter Eintrag für diese Reise.
Wir haben ca. 6000 km hinter uns gelassen, haben sehr viel gesehen, viel Neues gelernt und unser Englisch ein wenig aufpoliert.
Nach sechs Wochen USA freuen wir uns wieder auf unser Zuhause.
Vielen Dank für euer Interesse an unserer Reise ❤️ .
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Deutsche Eliten beim Kofferpacken: Take the money and run!
Ansage: »Wen wundert’s wirklich: In den letzten Jahren haben zahlreiche Millionäre und Milliardäre dieses einst deutsche Land, welches sich nun in einem katastrophalen Zustand wiederfindet, mitsamt ihrem angehäuften Wohlstand bereits verlassen. Alleine dieses Jahr sind schon jetzt mindestens 250.000 Besserverdiener und Reiche bereits weg, daneben wie auch in den Vorjahren wieder ein Heer von Handwerkern, Ärzten […] The post Deutsche Eliten beim Kofferpacken: Take the money and run! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SztsTG «
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Zwei Wochen später werden die Koffer fürs Feriencamp gepackt.
"Kofferpacken mit Jona und Gabe" (Teil 1) 🎨📖
Jona sitzt grübelnd vor einem Stapel "Lesemateriel". Er überlegt, was er in den Koffer packt. 🤔
Hinter ihm öffnet sich leise die Zimmertür und Gabe betritt Jonas Zimmer. "Was überlegst du?" Jona schaut überrascht auf. "Ich weiß nicht was ich davon in den Koffer packen soll." 🤨
Gabe schaut sich die Auswahl an. "Hmm, ... wie wäre es ... wenn du die Malutensilien und das Gitarrennotenbuch in den Koffer packst und zwei oder drei Pferdehefte in deinen Rucksack. Dann hast du auf der Fahrt etwas zum Lesen und das andere später im Camp."
Jona wirft noch einmal einen skeptischen Blick auf das Durcheinander vor sich und nickt dann. "Ja, so mache ich es! Danke, Dad!" 😊 Gabe lächelt: "Gerne. Bist du dann fertig?" Jona nickt: "Ja." 😃
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4.11., One Vanderbild, Metropolitan Opera
Pünktlich um 9.00 Uhr stehen wir in der Schlange beim Einlass zum ,, One Vanderbild Summit,, Dieses Gebäude wurde vor einigen Jahren neu gebaut und der Architekt konnte sich offensichtlich ordentlich austoben. Das Summit (Gipfel) wird als Erlebnis präsentiert. Es findet auf 3 Ebenen im 91. - 93
Stock statt. Die Böden und Wände sind aus Glas, man sieht überall Spiegelungen und es gibt verschiedene Kunstinstallationen. Die Aussicht ist toll, man hat einen perfekten Blick zum Empire State Building und The Edge und auf der anderen Seite ist das Chrysler Building ganz nahe zu sehen. Das Gebäude ist sehr beliebt und es tummelten sich viele Leute, diese zu beobachten, wie sie für Fotos posen ist wirklich zu komisch...
Im obersten Stockwerk eirde ein kleines Café eingerichtet. Dort gab es für uns Frühstück mit Aussicht. Den weiteren Vormittag sind wir durch Soho gegangen. Ein Stadtviertel mit vielen Shops und auf den Straßen jede Menge Strassenstände, die Fake Designer Handtaschen, Uhren oder sonstiges gefälschtes Zeug verhökern...
Nachmittags erledigten wir die letzten Einkäufe im Souvenirshop (zum Leidwesen des Ehemannes) und bevor es ins Hotel zurück ging, gab es noch ein frühes Dinner. Um 19.00 bestiegen wir gestriegelt und aufgehübscht das Uber Taxi, das uns durch den Abendstau in die ,,Met,, chauffierte. Die Metropolitan Opera ist ein moderneres Opernhaus, als wir von daheim kennen, aber nicht weniger beeindruckend. Auf die Idee in die Oper zu gehen, kamen wir durch ein Gespräch mit einem netten Touristen, den wir beim Helikopter Flug getroffen haben. Glücklicherweise gab es online noch Tickets zu einem leistbaren Preis. Also haben wir spontan zugeschlagen, den so eine Gelegenheit muss man nutzen. Heute wurde ,,la Boheme,, gespielt und wie wir erfahren haben, ist die Inszenierung klassisch. Die Sänger waren alle sehr gut, es wurde auch nicht mit Statisten gespart- im 2. Akt waren jede Menge Menschen auf der Bühne, sowie ein Esel mit Wagen und eine Kutsche mit Pferd. Bühnenbild, Kostüme und Ambiente konnten punkten. Uns hat es gefallen, davon werden wir noch lange schwärmen. Das war auch schon der letzte Höhepunkt unserer Reise, morgen heisst es Kofferpacken, am Abend geht's Richtung Heimat.
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Abschluss-Dinner und Stärkung vor dem grossen Kofferpacken.
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