Spaziergang durch den Wacholderhain Bardel
Führung durch den Wacholderhain in #Bardel, Bad #Bentheim - ab Kloster Bardel, Klosterstraße 11
So 23. Juli - 14.30 Uhr. Kostenlos
Im Mittelpunkt steht das #Bentheimer_Landschaf und seine Rolle
Spaziergang durch den Wacholderhain in der Bardel
Bad Bentheim – Kloster Bardel, Klosterstraße 11
Sonntag, 23. Juli 2023 – 14.30 Uhr – 16.00 Uhr
Kostenlos
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Der Grafschafter Naturschutzranger führt durch das Kulturgebiet an der Grenze zu den Niederlanden!
Im Wacholderhain Bardel findet am kommenden Sonntagnachmittag wieder eine Gratisführung statt. Auf dem…
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Den Blick schärfen für wesentliche Dinge des Lebens
Kloster Bardel -. Seit über 30 Jahren sind sie ein beliebtes Geschenk und ein anregender Begleiter durch die Fastenzeit: die Bardeler ...
from Google Alert – Kloster https://www.google.com/url?rct=j&sa=t&url=https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/3658303-Bardeler-Fastenmeditationen-erschienen-Den-Blick-schaerfen-fuer-wesentliche-Dinge-des-Lebens&ct=ga&cd=CAIyGmNjODdkYjEzMmE5NzEzMzY6Y29tOmRlOlVT&usg=AFQjCNGi6X8qTs4YqEhxHo1D4MGEC-CMiA
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Cicero, Laelius de amicitia 91ff. (Gedanken dazu)
Jeder von uns braucht Menschen,
mit denen er oder sie freundschaftlich verbunden ist.
Echte Freunde sind lebensnotwendig.
Sie sind so wichtig wie das tägliche Essen.
Wir brauchen Menschen, die uns so annehmen (accipere!), wie wir sind.
“Wirklich gute Menschen sind Menschen, die uns genau kennen,
und trotzdem zu uns halten.” (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ein wirklich guter freund kennt mich durch und durch.
Er kennt meine Stärken und er kennt meine Schwächen,
er kennt meine Gedanken und meine Launen,
er kennt meine Freuden und mein Leid.
Ein guter Freund ist im Leid an meiner Seite.
Er lässt mich nicht im Stich, wenn ich ihn bitter nötig habe.
Er tröstet und ermutigt, er hilft und heilt.
Er nimmt sich Zeit und lässt mich wieder aufleben.
Ein guter Freund freut sich mit mir, wenn ich erfolgreich bin.
Er ist nicht neidisch, sondern er gönnt mir mein Glück.
Ja, mehr noch: mein Erfolg macht auch ihn glücklich.
In gewisser Weise ist mein Erfolg auch sein Erfolg.
Ein guter Freund sagt aber nicht zu Allem Ja und Amen.
Er redet mit nicht nach dem Mund,
sondern er sagt die Wahrheit, ohne mich zu verletzen.
Er zeigt mir meine Fehler auf, ohne mich zu beleidigen.
Er gibt mir wertvolle Tipps, ohne mich zu bevormunden.
Klingt doch alles wie aus Ciceros kleinem Dialog “Laelius de amicitia”, stammt aber aus der Feder von Pater Wilhelm Ruhe: Bardeler Adventsmeditationen 2017 (Bardel ist ein Kloster des Franziskanerordens).
Eine Anmerkung zu dem Hauptunterredner des Dialogs, Gaius Laelius “Sapiens”: Dieser Römer war ein Politiker am Ende der mittleren römischen Republik und ein Freund des Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus minor Numantinus = Scipio des Jüngeren, des Zerstörers von Karthago (146 v.Chr.).
Wir wissen, dass Laelius im Jahre 140 v.Chr. Konsul war und somit der nobilitas angehörte. Den Beinahmen “sapiens” (der Weise, der Lebenserfahrene) bekam er aufgrund seines großen Interesses für Literatur (er und Scipio verkehrten mit dem Komödiendichter Terenz und dem Satiriker Lucilius) und Philosophie.
Laelius gehörte zum Kern des sog. “Scipionenkreises” - einer Runde der klügsten und kultiviertesten Römer und Griechen ihrer Zeit (z.B. waren der Geschichtsschreiber Polybios und der stoische Philosoph Panaitios), welche Scipio d.J. um sich versammelte. Dieser Scipionenkreis (der Kreis wusste nicht, dass er so heißt - die Bezeichnung stammt aus dem 19. Jh.) war Ciceros großes Vorbild in Hinsicht auf das Römertum, sodass er die Dialoge seines bedeutendsten philosophischen Werkes, “De re publica”, diesen Männern in den Mund legte, die angeblich im Jahre 129 v.Chr. eine solche Unterredung über den besten Staat geführt haben sollen.
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