#Kelch des Schicksals
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skyetenshi · 1 year ago
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Mein Herz. Ist gebrochen. Peter. wie mann kann man nur so süß sein.
Und es ist wahr. Peter fragt nach guten Dingen.
Er wird leider von Justus, Bob, seinen Eltern, Cotta, Tante Mathilda, Onkel Titus und seinem eigenen Schicksal ignoriert.
Tragisch.
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ddf-deepcuts · 1 year ago
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swden-bookelves · 2 years ago
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Reading Challenge 2023
New year, same challenge, same goal.
365 days. 50 books.
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Current Book: /
Book Count: 50
Die Drei Fragezeichen und der Mann ohne Augen
Frances G. Hill - Sturm im Elfenland
Dani Atkins - Sechs Tage zwischen dir und mir
Die Drei Fragezeichen - das Auge des Drachen
Detektiv Conan: 24, 25
Teri Terry - Book of lies
Emma McLaughlin, Nicola Kraus - The Nanny Diaries
Julia Quinn - Der Duke und ich (Bridgerton #1)
Dani Atkins - Sag ihr, ich war bei den Sternen
Inu Yasha - New Edition: 5
Die Drei Ausrufezeichen - Nacht der Wölfe
Geneva Lee - Game of Hearts (Die Love-Vegas-Saga #1)
Christina Henry - Finsternis im Wunderland (die Chroniken von Alice #1)
Die Drei Ausrufezeichen - Flammen der Nacht
Bianca Iosivoni - Finding Back to Us (Was auch immer geschieht #1)
Beatrice Jacoby - Aschehonig
Katherine McGee - American Crown (#1 Beatrice & Theodore)
Tahereh Mafi - Ich fürchte mich nicht (Shatter me #1)
Tahereh Mafi - Rette mich vor dir (Shatter me #2)
Die drei Ausrufezeichen - Hochzeitsfieber
Crimson K. - Brown Eyed
Die drei Ausrufezeichen - Herzklopfen!
Kira Licht - Erbin der Finsternis (Lovely Curse #1)
Die Drei Ausrufezeichen - Nixensommer
Casey McQuiston - I kissed Shara Wheeler
Edgar Allan Poe - The Murders in the Rue Morgue
Edgar Allan Poe - Metzgerstein
Edgar Allan Poe - Tamerlane
Edgar Allan Poe - The City in the Sea
Edgar Allan Poe - The Fall of the Usher of House
Edgar Allan Poe - The Gold-Bug
Die Drei Ausrufezeichen - Liebes-Chaos!
Die Drei Fragezeichen - Kelch des Schicksals
Ulrike Schweigers - Die Astrologin
Jillian Eaton - The Winter Duke (A Duke for All Seasons #1)
Die Drei Ausrufezeichen: die Handyfalle
Die Drei Ausrufezeichen: Tatort Weihnachtsmarkt
Die Drei Fragezeichen: O du Finstere!
M. A. Nichols - A Holiday Engagement
Heidi Troi - Weihnachtsglück gesucht - vorzugsweise für immer
Die Drei Ausrufezeichen: Gefahr im Fitness-Studio
Die Drei Ausrufezeichen: Skandal auf Sendung
Bree Wolf - Lady Ediths empörend heldenhafter Kuss
Die Drei Ausrufezeichen: Skaterfieber
Inu Yasha Manga: 1, 20
Die Drei Ausrufezeichen: Vorsicht, Strandhaie!
Die Drei Ausrufezeichen: Im Bann des Tarots
Amanda Lovelace - The princess saves herself in this one
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callingrockybeach · 3 years ago
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Needless to say, I am excited for tonight!
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tallskinnyvanillalatte · 4 years ago
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Awwwww yis Kelch des Schicksals soll am 15. Januar 2021 als Hörspiel erscheinen
Ich fand das Buch so gut und freu mich total auf das Hörspiel. Da fängt 2021 gut an :’)
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daughterofhecata · 4 years ago
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In einer Drei Fragezeichen-Geschichte??? Das ist ja mal ganz was Neues!
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argiininosucccinate · 4 years ago
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Leude ich weiß nicht ob ihr schon Kelch des Schicksals gehört/gelesen habt aber wenn Mercury nie wieder auftaucht dann steige ich auf die Barrikaden. Ich meine hallo?? Justus’ Cousine ist eine Meisterdiebin? Das prädestiniert sie doch dafür dass die Jungs sie früher oder später für die ein oder andere gewagte Aktion brauchen
(wait holy shit wenn Justus original Jupiter heißt dann ist sie auch nach einem Planeten benannt...) (Heißt das es gibt noch weitere Planeten in der Familie/im Umfeld? Venus? Mars?? NEPTUNE?? URANUS????)
(also mercury is such a nonbinary name that i have a hard time not thinking of her as nb honestly)
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the-booted-kat · 5 years ago
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Die Karten sind gefallen
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Mit Kellens Magie ist es nicht weit her. Was ziemlich unpraktisch ist, wenn man kurz vor seiner Magierprüfung steht. Allerdings ist der fast 16-Jährige ziemlich gewitzt und gleicht sein fehlendes magisches Talent mit Tricksereien, Intelligenz und Wortgewandtheit aus. Als ihm bei einem Duell eine Fremde zuhilfe kommt, freundet Kellen sich mit ihr an. Ferius Parfax bringt ihn dazu, einiges zu hinterfragen und schließlich decken die beiden eine Intrige auf, die alles, woran Kellen geglaubt hat, auf den Kopf stellt. Fast könnte man „Spellslinger: Karten des Schicksals“ als eine Coming-of-Age Geschichte mit Magie bezeichnen. Fast. Denn auch, wenn Kellen das Alter für die Magierprüfung fast erreicht hat, geht es gar nicht darum, dass er Erwachsen wird. Vielmehr erzählt Sebastian de Castell die Geschichte von jemandem, der zum Außenseiter gemacht wurde und der nun erkennt, das diejenigen, denen er vertraut hat, ihn nur belogen haben. In Kellens Umfeld ist einzig und allein die Fähigkeit zur Ausübung von Magie von Bedeutung. Wer diese nicht besitzt, ist auch gesellschaftlich nicht anerkannt. Um dem zu entgehen versucht Kellen verzweifelt, seine Magie zu entfachen. Bis Ferius ihn dazu bringt, die gesellschaftlichen Strukturen zu hinterfragen, anstatt sie erfüllen zu wollen.
Vier Prüfungen sind nötig, um ein Magier zu werden. Dementsprechend gliedert sich das Buch in vier Abschnitte, denn auch Kellen durchläuft die Anforderungen der einzelnen Prüfungen. Zusätzlich illustrieren die Karten Zauber-Zwei, Schild-Fünf, Kelch-Vier und Blatt-Neun die einzelnen Abschnitte. Dadurch, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Kellen erzählt wird, ist man beim Lesen automatisch auf seiner Seite und leidet mit ihm mit, wenn er verletzt oder enttäuscht wird. Obwohl er nicht der eigentliche Held der Geschichte ist. Im Laufe der Ereignisse deckt er zusammen mit Ferius zwar die Intrige auf, wird aber, aufgrund der Handlungsbedingungen, eher zu einem Antihelden, was der Geschichte eine spannende Wendung gibt.
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netzlaerm · 5 years ago
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Lexikon der Demontage - A
Autofahren
Nur kurz die Augen schließen, kurz die Arme ausbreiten und das Schicksal umarmen… 1… 2… Dann flutet wieder das bohrende Licht des Sonnenuntergangs meine Augen.
Das erste Mal, als ich mit diesem Tick vor vielen Jahren anfing, die Augen beim Autofahren zu schließen und die Hände vom Steuer zu nehmen, war ich einem inneren Impuls gefolgt: Keine Kontrolle. So, wie ich mich die meiste Zeit meines Lebens fühle; nicht die Zügel in der Hand zu halten, nicht die Richtung angeben zu können, nicht das Ruder rumreißen zu können, auch wenn man die Stürme schon vor sich aufziehen sieht. Ich fuhr gerade zurück von einem Date und wusste, dass ich diese Frau nicht mehr wieder sehen würde. Nicht, weil es unfassbar schlecht gelaufen war oder ich mich noch schlechter angestellt hatte, als ich es normalerweise tat, sondern weil ich es nicht geschafft hatte, sie zu erreichen. Als wir uns verabschiedeten, klaffte unsere Distanz in jedem Blick, jedem Lächeln, jedem nicht ausgesprochenen Satz. Und auf dem Heimweg wollte ich nur noch Stille; wollte das Rauschen der strömenden Luft, das Schnaufen des Gebläses einfach verstummen lassen. Und ich wollte mich als Herr des Momentes fühlen – kontrollierter Kontrollverlust.
Während ich die Augen wieder öffnete, wurde mir speiübel. Nicht, weil ich nah an einer Leitplanke gelandet war; nicht, weil vor mir ein anderes Auto aufgetaucht war; einfach, weil da noch Leben in mir war. Ein Funken Überlebenswillen, der stoisch, hartnäckig an diesem Leben festhalten wollte und versuchte mir einzutrichtern: „Alter, lass diesen Scheiß.“
Seit diesem ersten Mal wurde die Zeit länger, die ich das Schicksal herausfordere… und die Übelkeit ist langsam verflogen.
Die Verzweiflung fördert die merkwürdigsten Impulse: Kopflos Gas geben; das Lenkrad herumreißen; endlich anhalten, rechts ranfahren und einfach die Einsamkeit aufsaugen. Doch nur selten gehen wir diesen nach – aus Alltagsrhythmik, Pflichtbewusstsein, Angst vor dem Unbekannten.
Mittlerweile ist ein festes Ritual geworden; eine Neurose der Machtlosigkeit; eine Antwort auf dieses bohrende Gefühl blinder Verzweiflung: Sie wird mich verlassen. Das ist nun manifestierte Gewissheit, die meinen Schwindel befeuert. Vielleicht in einem Jahr, vielleicht in einem Monat, vielleicht schon morgen. Aber sie wird es. Und diese Erkenntnis ballt sich gallig in meiner Kehle, lässt Nebel aufsteigen in meinen fiebrigen Gedanken und hüllt mich in dieser klaffenden Vision aus Einsamkeit und trockener Erde, süßlichem Rauch und Schweigen.
Die Hände gleiten schlaff in den Schoß und die Augenlider beugen sich unterwürfig vor dem höhnenden, schwarz-triumphierenden König, der laut schlürfend aus dem Kelch der Schmerzen säuft. Gütig breitet er seine Arme aus, schwingt sein Szepter und macht Platz für mich auf seinem Thron aus Zweifeln und Sorgen. Dunkelheit zerrt mich in ihr Reich: 1… 2… 3… 4…
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skyetenshi · 1 year ago
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Was geht mit Justus? Warum habe ich das Gefühl, der Junge kämpft seit 13 Jahren mit Depressionen? Und hat mittlerweile entschieden, dass seine Depressionen nicht gut genug sind, um ihn klein zukriegen. Aber genau die Ansicht erklärt, wie Justus so unbekümmert, seine Verbrechen begeht. Er meint einfach das ist eine Charakterfrage, ob man Verbrecher ist.
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ddf-deepcuts · 1 year ago
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Justus im unhinged Modus
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kendrixtermina · 6 years ago
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Du bist mir so vertraut und so fern wie ein platonisches Ideal,
Ein bleiches Gespenst aus einem Gemälde der Rennaissance,
aufgebettet in einem Feld aus weißen Lillien
Du bist mir gegenwärtig,
wie der Gott in der Kirche und die Geister im Walde
eingewoben in die Zeichen und Sagen, die meine Lebenswelt auskleiden
Mein Umwerben ist ein Gebet,
eine einzelne Kerze, ein welkes Blütenblatt an der Unterseite eines Stiefels
Doch die Wärme deines Orbits ist das Nirvana.
Lass mich dir was zu Gute tun,
Und sei es nur ein Sandschloss an den Ufern des Schicksals,
Lass mich den gläsernen Sarg bauen,
Der dir im Herzen des Sturmes diesen Gipfel weiht,
Obgleich ich nicht der Engel sein kann,
An dessen Hand du letzlich folgen wirst
So vermessen ich mich auch zu betrügen wage, wenn ich erwägte,
dass meine kurzlebigen Blüten den Kelch erleichtern könnten,
an dem du nicht vorrüber kommst -
Jetzt aber bist du hier.
Ich würde auch dein Grabmal lieben,
Aber bei Gott!
Ich kann nicht sagen, ob ich die Stärke dazu habe.
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argiininosucccinate · 4 years ago
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ENDLICH hat jemand in Worte gefasst, was mich immer irgendwie ein bisschen gestört hat. Es wird so oft einfach vorausgesetzt, dass alles, was in einer Folge passiert, einfach nur ein spannender Fall ist und dass die Jungs hinterher genau dieselben sind. Dabei würden (realistisch gesehen) viele von diesen Fällen absolut nicht spurlos an ihnen vorbeigehen.
Nur weil die Kontinuität (verständlicherweise) größtenteils gewahrt werden muss, heißt das nicht, dass man offensichtliche Konfliktauslöser oder generell persönliche Themen einfach mit einem Kommentar abspeisen sollte. Ich bin deswegen immer gleich an Bord, wenn irgendwie angedeutet wird, dass ein Fall etwas closer to home ist als normal (zum Beispiel im neuesten Hörspiel, “Kelch des Schicksals”). 
Hier geht so viel storytelling-potential verloren ;-;
It's really unsatisfying how nothing happened between Bob and Justus in "Botschaft aus der Unterwelt" after Justus chose Peter.
Was there a fight? Did Bob get sad? Mad? Insecure? Did he avoid Justus? Did Justus talk to him? Did Bob say something like "You know, I would've chosen Peter over you too"? Did Peter feel bad? Did Peter/Bob ask Justus why he chose Peter? Did they pretend like it didn't hapoen? Did either of them try to talk but the other one refused? Does Bob constantly remind Justus of the choice he made?
Because everything we got was a "Na danke" from Bob and a "Well I had to choose but I didn't want to" from Justus.
I think about this a lot.
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tallskinnyvanillalatte · 4 years ago
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Eeeeeeek “Kelch des Schicksals” Podcast kommt pünktlich am 1. Januar um Mitternacht online. Dreimal dürft ihr raten, was ich mir als allererstes im neuen Jahr anhören werde.
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daughterofhecata · 4 years ago
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READING LIST 2020
Christoph Dittert: Die Drei ??? Mottenmann
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Gefährliches Quiz (reread)
Deborah E. Lipstadt: Leugen des Holocaust. Rechtsextremismus mit Methode. [org title: Denying the Holocaust: The Growing Assault on Truth and Memory]
Marquis de Sade: Justine
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Nacht der Tiger
Ben Nevis: Die Drei ??? Die falschen Detektive
André Minninger: Die Drei ??? Stimmen aus dem Nichts
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? GPS-Gangster
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Schwarze Sonne
Anne Stuart: Das Haus der Toten Mädchen [org title: Still Lake] (reread)
Shlomo Aronson: Reinhard Heydrich und die Frühgeschichte von Gestapo und SD
Samuel Beckett: Waiting for Godot
Luke Arnold: Fetch Phillips Archives #1. The Last Smile in Sunder City
Lewis Carroll: Alice‘s Adventures in Wonderland
Myrlin A. Hermes: The lunatic, the lover and the poet
Jilliane Hoffman: Cupido [org title: Retribution] (reread)
Jilliane Hoffman: Morpheus [org title: Last Witness] (reread)
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Die geheime Treppe
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Pokerhölle
Christoph Marzi: Die uralte Metropole #1. Lycidas (reread)
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? und das silberne Amulett
Ben Nevis: Die Drei ??? und die Kammer der Rätsel
Christoph Dittert: Die Drei ??? Die Legende der Gaukler
André Marx: Die Drei ??? und das versunkene Dorf
Christoph Marzi: Die uralte Metropole #2. Lilith
Kari Erlhoff: Die Drei ??? Kelch des Schicksals
Jana Oliver: Die Dämonenfängerin #1. Aller Anfang ist Hölle [org title: The Demon Trapper‘s Daughter] (reread)
Jana Oliver: Die Dämonenfängerin #2. Seelenraub [org title: Soul Thief]
Jana Oliver: Die Dämonenfängerin #3. Höllenflüstern [org title: Forgiven]
Jana Oliver: Die Dämonenfängerin #4. Engelsfeuer [org title: Foretold]
André Marx: Die Drei ??? Das Grab der Maya
Ellen Thiemann: Stell dich mit den Schergen gut. Meine Wiederbegegnung mit dem Zuchthaus Hoheneck. (reread)
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Zwillinge der Finsternis
Johannes Tuchel, Reinold Schattenfroh: Zentrale des Terrors. Prinz-Albrecht-Straße 8: Hauptquartier der Gestapo.
Christoph Dittert: Die Drei ??? und die schweigende Grotte
André Marx: Die Drei ??? und der Jadekönig
André Marx: Die Drei ??? Insel des Vergessens
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Der Fluch der Medusa
André Minninger: Die Drei ??? und der 5. Advent
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Kreaturen der Nacht
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universallycrownpirate · 6 years ago
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James Byron Dean (* 8. Februar 1931 in Marion, Indiana; † 30. September 1955 in der Nähe von Cholame, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Theater- und Filmschauspieler. Sein früher Tod bei einem Autounfall und seine Rolle in … denn sie wissen nicht, was sie tun machten ihn zu einem Jugendidol. Für seine Rollen in Jenseits von Eden und Giganten erhielt er postum zwei Oscarnominierungen als Bester Hauptdarsteller. 
Natalie Wood and James Dean in the trailer for the film Rebel Without a Cause
Dean hatte von Regisseur Elia Kazan eine Hauptrolle in seinem neuesten Film Jenseits von Eden angeboten bekommen. Er kannte Dean von seiner Zeit am Actors Studio und hatte ihn in The Immoralist gesehen.
„James Dean sah genauso aus wie Cal Trask in 'Jenseits von Eden', und er sprach auch so. Als er das New Yorker Büro der Warner Bros. betrat, wusste ich sofort, dass ich den richtigen Mann für die Rolle gefunden hatte. Er war vorsichtig, störrisch und misstrauisch und schien voller unterdrückter Gefühle.“, so Kazan. Zwar hatte das Filmstudio Warner Brothers seinem Regisseur noch keine Genehmigung für die Dreharbeiten gegeben, doch Dean war selbstverständlich angetan von der Idee, die Hauptrolle in einem Hollywood-Streifen zu übernehmen, und er absolvierte am 17. Februar 1954 seinen Part als Herakles’ Sohn Hyllos in dem Sophokles-Stück Die Trachinierinnen an der Seite von Anne Jackson und Eli Wallach an der New School for Social Research in Manhattan, sowie am 23. Februar seinen letzten Auftritt in The Immoralist.
Am 8. März 1954 flog James Dean gemeinsam mit Elia Kazan von New York nach Los Angeles. Zwei Tage zuvor war offiziell bekanntgegeben worden, dass Dean die Hauptrolle in Kazans neuestem Film erhalten würde. Kazan war zu dieser Zeit der gefragteste Regisseur im Theater- und Filmgeschäft und hatte 1948 den Oscar als bester Regisseur für Tabu der Gerechten erhalten. Dean führte die Habseligkeiten, die er benötigte, in zwei verschnürten Papiertüten mit sich. In Los Angeles angekommen, besuchte James Dean gemeinsam mit Elia Kazan seinen Vater an seiner Arbeitsstelle im Krankenhaus. Kazan schrieb später: „Die starke Spannung zwischen den beiden war offensichtlich, und es war keine produktive Spannung. Ich hatte das Gefühl, dass der Vater den Sohn nicht mochte.“
Genau dieses Leitmotiv durchzog auch Elia Kazans geplantes Drama Jenseits von Eden. Die Verfilmung basiert auf dem gleichnamigen Roman von John Steinbeck, mit dem Kazan befreundet war. Beide hatten gemeinsam an dem Originaldrehbuch zu Viva Zapata (1952) gearbeitet. Jenseits von Eden spielt in Salinas, Kalifornien, um die Zeit des Ersten Weltkrieges. Der Titel der Romanvorlage geht auf ein Zitat aus dem Alten Testament zurück. Der Film handelt von den beiden Zwillingsbrüdern Cal und Aron, die von ihrem puritanischen Vater Adam Trask streng nach der Bibel erzogen werden. Während Aron, brav und folgsam, in der Gunst des Vaters steht, gibt sich Cal grüblerisch und schwierig. Als der Vater bei einer Spekulation fast sein gesamtes Vermögen verliert, hofft Cal vergeblich, seine Liebe und Anerkennung mit einem großzügigen Geldgeschenk zu gewinnen, doch er wird wie schon oft in seinem Leben vom Vater zurückgestoßen. Aus Rache eröffnet Cal seinem Bruder Aron die Wahrheit über die totgeglaubte Mutter, die ein gutgehendes Bordell in der Stadt betreibt. Aron bricht zusammen, betrinkt sich und meldet sich freiwillig für den Kriegsdienst. Die Nachricht über Arons Schicksal ist für den Vater zu viel, und er bricht mit einem Schlaganfall zusammen. Das Drehbuch von Paul Osborn basiert nur auf den letzten beiden Kapiteln von Steinbecks Roman.
Um im Film wie ein gesunder Bauernjunge zu wirken und nicht wie ein blasser Stadtmensch, riet Kazan seinem Hauptdarsteller, sich eine Woche lang etwas Bräune in der Wüste zu holen, was Dean auch tat. Für Jenseits von Eden erhielt James Dean tausend Dollar in der Woche; er unterschrieb am 7. April 1954 seinen Vertrag mit dem Filmunternehmen Warner Brothers. Vertreten wurde er von Dick Clayton, der Deans Interessen an der Westküste wahrnehmen sollte, wie seine Agentin in New York ihm geraten hatte. Von dem Geld kaufte er sich seinen ersten Rennwagen, einen roten MG, Baujahr 1954. Zum Schauspielensemble stieß später Richard Davalos hinzu, der Paul Newman die Rolle des Aron wegschnappte. Die weibliche Hauptrolle der Abra, die zwischen den beiden Brüdern steht, wurde mit Julie Harris besetzt. Sie hatte sich beim Casting unter anderem gegen Joanne Woodward durchgesetzt, die spätere Ehefrau von Paul Newman. In die Rolle des strengen Vaters schlüpfte Raymond Massey.
Die Dreharbeiten begannen am 22. Mai 1954 in Mendocino, Monterey. Die Filmcrew war fünf Kilometer entfernt in einer Herberge des Dorfes Little River untergebracht. Zu Beginn der Dreharbeiten kam es zu einem Zwischenfall, als James Dean mit der giftigen Pflanze Giftsumach in Berührung kam und an einer Hautentzündung laborierte. Er wurde von der Wirtin der Herberge gesundgepflegt.
Die Dreharbeiten zu Jenseits von Eden gestalteten sich schwierig, da Dean, während die Produktion auf das Studiogelände der Warner Brothers in Burbank verlegt wurde, nicht auf Besuche der Partyszene Hollywoods verzichten wollte. Elia Kazan quartierte James Dean daraufhin in einen Bungalow direkt gegenüber von seinem eigenen auf dem Studiogelände der Warner Brothers ein, damit er ein Auge auf seinen Hauptdarsteller haben konnte, wie er 1988 in seiner Autobiografie A Life bekannte. Dean manipulierte außerdem seinen Filmvater Raymond Massey abseits der Filmkamera, indem er ihn immer wieder provozierte, damit Massey seinen Zorn gegenüber Dean nicht nur spielte und so in seiner Rolle noch überzeugender wirkte. Massey störte sich außerdem am Improvisationstalent Deans, der die Texte aus dem Drehbuch häufig nicht auswendig konnte. Obwohl Elia Kazan mit dem Gedanken gespielt hatte, Marlon Brando (für den James Dean schwärmte) und Montgomery Clift als ungleiche Brüder zu besetzen, war John Steinbeck, mit dem Kazan während der Dreharbeiten regelmäßig korrespondierte, angetan von James Dean in der Hauptrolle, und der Film war am 9. August 1954, nach zehnwöchiger Drehzeit im Kasten.
In dieser Zeit wurde James Dean von Warner Brothers zur männlichen Kultfigur stilisiert, um den finanziellen Erfolg des Films zu sichern. Dean wurde mit der attraktiven Schauspielerin Pier Angeli zusammengebracht, die ebenso wie Dean gerade zum Hollywoodstar aufgebaut wurde und zu diesem Zeitpunkt den Film Der silberne Kelchmit Paul Newman abgedreht hatte. Die Kampagne war erfolgreich, und Dean und Angeli wurden von den Gazetten bald als Traumpaar Hollywoods gehandelt. Tatsächlich kamen sich beide auch privat näher.
Nach den Dreharbeiten flog James Dean wieder nach New York, wo er in einer Episode der Serie Philco Television Playhouse spielte. Als er zwei Wochen später nach Los Angeles zurückkehrte, zerbrach langsam die Beziehung zu Pier Angeli, deren Mutter den Umgang mit James Dean nicht tolerierte. Dean zeigte sich weiterhin in der Öffentlichkeit mit attraktiven Starlets, darunter Ursula Andress und Terry Moore. Dean und Angeli traten zum letzten Mal gemeinsam als Paar bei der Premiere zu dem Film Ein neuer Stern am Himmel auf. Pier Angeli heiratete am 24. November 1954 den Popsänger Vic Damone.
Während Jenseits von Eden sich noch im Schnitt befand, weigerte sich das Filmstudio Warner Brothers, James Dean für die MGM-Produktion Die Verlorenenauszuleihen. Dean nahm zwischenzeitlich wieder mehrere Fernsehrollen an, darunter im Film Padlocks, einer Episode des CBS-Programms Danger mit Mildred Dunnockund der Episode I’m a Fool des General Electric Theatre, in der er an der Seite von Natalie Wood einen armen Bauernjungen spielt, der vorgibt, reich zu sein. Nebenbei nahm Dean Schauspielunterricht bei Jeff Corey.
Am 12. Dezember 1954 war Dean noch einmal im Fernsehen in einer Episode der Serie General Electric Theatre zu sehen, bevor er das Weihnachtsfest bei seinem Onkel und seiner Tante in Fairmount und einigen Freunden in New York verbrachte. James Dean hatte trotz einer gemieteten Wohnung in den Hügeln von West Hollywood seine alte Wohnung in New York nicht aufgegeben. Währenddessen wurde der Kinostart von Jenseits von Eden auf den Mai 1955 festgelegt.
Am 29. Dezember wurde James Dean von dem befreundeten Fotografen Roy Schatt für Life, die damals größte Illustrierte der Vereinigten Staaten, fotografiert. Die Bilder, auf denen Dean unrasiert in einem Pullover posiert, wurden jedoch von Life als zu frech bewertet und nicht veröffentlicht. Nachdem Dean in The Thief aus der Serie The U.S. Steel Hour mitwirkte, wurde er zurück nach Los Angeles gerufen. Während die Werbemaschinerie für Jenseits von Eden lief und Dean mehrfach in Zeitschriften Erwähnung als kommender Star des Jahres fand, wurde er vom Fotografen Dennis Stock begleitet, der eine Bildreportage mit dem zukünftigen Star wieder für die Illustrierte Life plante. Stock begleitete Dean zwei Wochen lang in Los Angeles; in der ersten Februarwoche 1955 reisten sie auf die Farm von Deans Verwandten nach Fairmount. Dennis Stock nahm James Dean an verschiedenen Schauplätzen seines bisherigen Lebens auf – auf der Farm, wo er aufgewachsen war, in der Stadt oder auf der Bühne seiner High School, wo er auch den Valentinstag als Ehrengast verbrachte und an den Congas der George Columbus Combo spielte. Allgemeine Misstöne gab es, als Dean sich im Beerdigungsinstitut Hunt’s in einem Sarg fotografieren ließ. Danach reiste Dean mit dem Fotografen nach New York, wo er unter anderem auf dem Times Square, in seiner Wohnung und hinter der Bühne mit Geraldine Page abgelichtet wurde. Dean gab außerdem Howard Thompson von der New York Times ein Interview in der Wohnung seiner Agentin. Die Bilder von Dennis Stock wurden am 7. Mai 1955 von Life veröffentlicht.
Am 9. März 1955 fand die Premiere von Jenseits von Eden statt, der Dean allerdings nicht beiwohnte. Er feierte den Erfolg, indem er seinen ersten Porsche kaufte, einen Porsche 356 1600 Speedster (Fahrgestellnr. 82621), mit dem er am 26. März 1955 an den zweitägigen Straßenrennen von Palm Springs Kalifornien, teilnahm. Dean gewann mit seinem Porsche das Qualifikationsrennen und trat im Finale gegen Veteranen wie Ken Miles und Cy Yedor an, die beide MG Specials fuhren. James Dean beendete das Rennen als Dritter, wurde aber später auf Platz zwei gesetzt, nachdem Miles wegen einer technischen Regelwidrigkeit an seinem Wagen disqualifiziert wurde.
Im selben Monat begannen die Dreharbeiten zu … denn sie wissen nicht, was sie tun, nachdem Dean kurz zuvor eine Hauptrolle in George Stevens Giganten erhalten hatte, die Dreharbeiten jedoch wegen Terminschwierigkeiten mit dem Co-Star Elizabeth Taylor verschoben wurden. In Nicholas Rays Film spielt Dean erneut einen Außenseiter, Jim Stark, einen Jugendlichen, der nach seinen Umzug in der neuen Stadt auf der Suche nach Anerkennung ist. Er liefert sich Messerkämpfe und Autorennen mit einer Jugendgang und findet bei der naiven Judy und dem introvertierten Einzelgänger Plato, der heimlich Gefühle für Jim empfindet, eine Ersatzfamilie.
Der Film basiert auf einer gleichnamigen soziologischen Studie, die Robert M. Lindner erstellte. Das Studio erwarb wegen des verlockend klingenden Titels (Rebel Without a Cause) eine Option auf Lindners Werk, wusste aber nichts damit anzufangen. Lindner schrieb später eine Kurzgeschichte über Jugendgangs, die auch gekauft und für die Leinwand adaptiert wurde. Acht Jahre nach dem Verkauf der Rechte an das Filmstudio entdeckte Ray ihr Potential sowie in James Dean die perfekte Projektionsfläche der jugendlichen Bedürfnisse, und die Dreharbeiten begannen am 28. März 1955.
Dean, der während der Dreharbeiten an Malaria erkrankte, bekam den Messerkampf von Frank Mazzola beigebracht, einem Bandenmitglied, der im Film eine Nebenrolle als Crunch bekleidete. Dean improvisierte die Anfangsszene, in der er seine Aufmerksamkeit einem gefundenen Spielzeugaffen widmet, und brach sich seinen Knöchelbei einer Szene auf der Polizeistation, als er mit der Hand gegen einen Schreibtisch schlug. Die rote Jacke, die James Dean im Film trägt und die als Symbol für die Auflehnung steht, wurde für Dean vom Regisseur und Kostümdesigner Moss Mabry ausgewählt, nachdem vier Tage nach Drehbeginn entschieden wurde, … denn sie wissen nicht, was sie tun in Farbe zu drehen, um den Film aufzuwerten. Zuvor war überlegt worden, den Hauptdarsteller mit Brillengläsern und einer braunen Jacke zu versehen, um ihn eher dümmlich als heroisch wirken zu lassen. Das Klima am Set war geprägt von der Harmonie zwischen Hauptdarsteller und Regisseur, wobei Regisseur Ray James Dean in seiner schauspielerischen Interpretation viele Freiheiten ließ. Dies tat er, da er früh erkannte, dass sich nur so Deans ganzes Talent an den Tag legen lassen könnte. Dean äußerte den Wunsch, selbst einmal Regie zu führen und sein Lieblingsbuch, Antoine de Saint-Exupérys Der kleine Prinz, zu verfilmen.
Während der zweimonatigen Dreharbeiten zu … denn sie wissen nicht, was sie tun nahm James Dean am 1. Mai 1955 in Bakersfield, Kalifornien, erneut an einem Autorennen teil. In Bakersfield wurde er wieder Dritter, hinter Marion Playan in einem MG Special und John Kunstle in einem Panhard Devin, gewann jedoch in der 1300–2000-cm³-Klasse. Vor den Dreharbeiten zu Giganten nahm er vom 28. bis 29. Mai 1955 an seinem dritten Rennen teil. Beim Santa Barbara Road Race lag er auf Platz vier, bevor an seinem Porsche ein Motorkolben brach.
In seinem letzten Film Giganten spielte James Dean an der Seite von Rock Hudson und Elizabeth Taylor. Die Dreharbeiten, die für James Dean am 3. Juni 1955 im texanischen Marfa begannen, wurden beherrscht von einer Rivalität der beiden Hauptdarsteller, die jedoch die Authentizität ihrer Rollen erhöhte. Giganten basiert auf dem gleichnamigen erfolgreichen Roman von Edna Ferber und schildert die Beziehung zwischen dem Rinderbaron Bick Benedict und seiner Frau Leslie (gespielt von Rock Hudson und Elizabeth Taylor) und dem einfachen Farmarbeiter Jett Rink (James Dean) in einem Zeitraum von über vierzig Jahren. Als Rink auf seinem eigenen Stück Land Öl findet, wird er zum mächtigsten Konkurrenten seines früheren Arbeitgebers. Doch der Reichtum beginnt auch Rinks Leben umzukrempeln, und er wird zum einsamen Alkoholiker. Die Filmfigur Deans basiert auf dem Leben des texanischen Ölmillionärs Glenn McCarthy (1908–1988), der ein irischer Einwanderer war und 1949 in Houston, Texas, unter anderem das Shamrock Hotel errichtete. In Giganten „alterte“ James Deans Figur von 19 auf 46 Jahre, eine Herausforderung für die damaligen Make-up-Künstler.
Ebenfalls spannungsgeladen war für Dean das Verhältnis zu Regisseur George Stevens, der ihm die Rolle des Jett Rink nach der Absage seines Wunschkandidaten Alan Ladd zusagte. Stevens empfand eine Abneigung gegenüber Schauspielern, die versuchten, während der Szenen zu experimentieren, außerdem war der Regisseur in Hollywood für seinen Perfektionismus bekannt. Stevens liebte es, jede Szene aus vielen Perspektiven zu drehen, so dass zahllose Aufnahmen dafür notwendig waren. Von James Dean wurde Stevens’ Technik lapidar als Around-the-clock-Methode betitelt. Dean wurde Stevens’ Ansprüchen in der ersten Woche kaum gerecht, und der Regisseur stauchte seinen Hauptdarsteller vor der gesamten Filmmannschaft zusammen. Dean suchte trotzig Trost bei seinen weiblichen Co-Stars Elizabeth Taylor und Mercedes McCambridge. Taylor schenkte ihm später gegen Ende der Dreharbeiten ein Kätzchen, das auf den Namen Marcus getauft wurde. Viel Zeit beim Dreh, der sich in die Länge zog, verbrachte Dean mit dem Dialogtrainer Bob Hinkle. Hinkle brachte James Dean Lasso-Tricks bei, und beide gingen während des fünfwöchigen Drehs nachts auf Kaninchenjagd. Gegen Ende der Dreharbeiten hatten sie 261 Kaninchen und zwei Kojoten erschossen.
Der Konflikt zwischen James Dean und Regisseur George Stevens erreichte am 23. Juli seinen Höhepunkt, als die Dreharbeiten nach Los Angeles verlegt worden waren. Dean erschien nicht am Set; er hatte an dem Tag auch keine Szene zu drehen. Stevens ließ Dean durch seine Assistenten aufspüren – er hatte sich einen Tag freigenommen, um in ein gerade gemietetes Haus im San Fernando Valley einzuziehen. George Stevens war so wütend, dass er verkündete, nie wieder mit James Dean zu arbeiten. Er ließ ein Schreiben an Warner Brothers aufsetzen, das alle Punkte enthielt, in welcher Weise Dean die Dreharbeiten behindert habe. Dean kommentierte die Probleme während des Drehs mit Erschöpfung, da die Arbeit zu … denn sie wissen nicht, was sie tun und Giganten deutlich länger gedauert und er zwischen den beiden Produktionen nur drei Tage Pause gehabt hatte. Schon vor den Dreharbeiten zu Giganten war James Dean erschöpft gewesen und von einem Arzt auf eine Eiweißdiät gesetzt worden.
Nach dem erfolgreichen Start von Jenseits von Eden und den Produktionen … denn sie wissen nicht, was sie tun und Giganten verhandelte James Deans Agentin Jane Deacy einen neuen Vertrag für ihren Schützling aus. Die bisherigen 1500 US-Dollar pro Drehwoche sollten drastisch erhöht und wenn möglich an die Spitzengagen von Rock Hudson oder Elizabeth Taylor, die zu diesem Zeitpunkt 100.000 US-Dollar pro Film bekamen, angeglichen werden. Dafür werde sich James Dean verpflichten, in den folgenden sechs Jahren in neun Warner-Brothers-Filmen zu spielen. Darüber hinaus verlangte Dean, eine eigene Produktionsgesellschaft für Film- und Fernsehprojekte zu gründen, die unter dem Dach der Warner Brothers operieren sollte.
Der Vertrag sollte in der ersten Oktoberwoche 1955 perfekt gemacht werden. Dean würde, wenn Warner Brothers mit dem Vertrag einverstanden wäre, den nächsten Film in Angriff nehmen. Zuvor musste er aber noch den Film Die Hölle ist in mir abdrehen, eine von der MGM geplante Filmbiographie über den Boxer Rocky Graziano, sowie zwei Fernsehfilme. MGM hatte für Giganten ihren Star Elizabeth Taylor an die Warner Brothers ausgeliehen, weshalb James Dean als Gegenleistung in einem Film der Metro-Goldwyn-Mayer auftreten sollte. Inzwischen waren die Dreharbeiten zu Giganten, die 5,4 Millionen US-Dollar und 115 Drehtage verschlangen, beendet worden. Für Jenseits von Eden hatte Dean 10.000 Dollar, für … denn sie wissen nicht, was sie tun 15.000 und für Giganten 20.000 US-Dollar (andere Quellen behaupten, es seien 21.000 US-Dollar) erhalten.
Dean nahm am 17. September 1955, zwei Wochen vor seinem Tod, auf dem Filmset von Giganten für die National Safety Council einen Fernsehspot zum Thema Verkehrssicherheit auf. In seinem Cowboy-Outfit gab er Schauspieler Gig Young lässig mit Zigarette im Mund Antworten. Als Dean gefragt wurde, was er von Leuten hielt, die auf dem Highway rasen, antwortete er:
„Früher bin ich auch ganz schön gerast und habe unnötig viel riskiert. Aber seit ich Rennen fahre, bin ich auf der Straße besonders vorsichtig geworden. Die Leute haben ja oft gar keine Ahnung, was für einen gefährlichen Mist sie bauen. Man weiß nie, was so ein Typ auf der Straße als nächstes tut. Auf dem Rennplatz gibt es viele Leute, die über neue Regeln und Sicherheitsmaßnahmen nachdenken. Ich bin in letzter Zeit sehr vorsichtig im Straßenverkehr. Ich habe überhaupt keine Lust mehr, zu rasen. Es heißt, dass man als Rennfahrer gefährlich lebt, aber ich fordere lieber auf der Rennbahn das Glück heraus als auf dem Highway.“
Seine Abschiedsworte in dem Werbespot waren: „Fahrt vorsichtig! Vielleicht bin ich es, dem ihr damit eines Tages das Leben rettet.“
Gilt Früchte des Zorns als Steinbecks bedeutendster Roman, so ist die Familiensaga Jenseits von Eden sein beliebtester. Nicht soziale Ungerechtigkeit, sondern die Abgründe der menschlichen Seele selbst erscheinen hier als Quelle allen Übels. Hauptperson des epischen Werks ist Adam Trask, der sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts als reicher Farmer in Kalifornien niederlässt, dort aber von seiner Frau Cathy verlassen wird und seine Söhne allein aufziehen muss. An den gegensätzlichen Zwillingsbrüdern Caleb und Aron scheint sich fast zwangsläufig die alttestamentliche Geschichte von Kain und Abel zu wiederholen. Doch die Botschaft des Romans lautet, dass es kein vorbestimmtes Schicksal gibt und jeder Mensch die Freiheit der Wahl hat, sich moralisch oder unmoralisch, gut oder böse zu verhalten.
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