#Keine Träne
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germanpsych0 · 1 year ago
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Und diese Wut ist echt - ich bin verrückt nach dir!
Die Knarre an der Stirn, egal was heute geschieht,
Ich drücke ab, denn ich hab mich in den Teufel verliebt.
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jos3fine · 8 months ago
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Schlaflos. Zu viele Gedanken schwirren in meinem Kopf herum. Sie lassen mir keine Ruhe.
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Alles zu viel. Alles so schwer.
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Verzweiflung breitet sich weiter aus.
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Doch keine Tränen. So sehr ich es mir auch wünsche. Diese Erleichterung steht mir nicht zu.
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celibat · 5 months ago
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machtsworl · 18 days ago
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Erst muss ich die Fehler an Dir korrigieren, die andere Menschen in Dich gebracht haben. Du selbst hast dafür keine innere Kraft, aber ich werde sie in Dich geben. Meine Schläge erzeugen Energie, die sich in Dir bündelt. Davon wirst Du zehren. Ganz automatisch. Wenn Du eine Session mit mir überstehst, so macht es Dich größer und stärker. So, dass Du auch Deine innerlichen Dämonen besiegen und auswerfen kannst. Jede Träne und jeder Schrei fängt ein Stück Armseligkeit von Dir ein und bringt es hinaus. Ich mach Dich frei.
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deprixnbpd · 2 months ago
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Manchmal will ich einfach sterben
Einfach für immer verschwinden und vergessen werden
Dieses wertlose Leben einfach sein lassen
Keine Träne, kein Lachen
Immer aufsteh'n, gut und vernünftig sein
Verblasst immer weiter zur Gleichgültigkeit
Ich bin das Gegenteil von allem, was ich sein wollte
~ Private Paul
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rhuns-zahnseide · 2 months ago
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How to be myself at last - Chapter 7
Ganz kurzes Update aber @pls-dont-muffle meinte, ich solle es trotzdem hochladen lol @neonmice my lovely Beta-Reader hat mich auch dazu angestiftet
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3
Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10
Chapter 7 - The Truth comes out
„Fast. Nicht nur so, als wäre ich ein Junge. Ich bin einfach einer. Also ein Junge. Euer Bruder.“
Fips hatte noch immer seine Augen zugekniffen. Bloß nicht in das angeekelte Gesicht seines Bruders schauen. Das würde er niemals verkraften. Am besten wäre es, wenn Rhun einfach gehen würde. Natürlich fand er Fips abstoßend, was auch sonst. Normabweichend waren sie alle, doch das war definitiv ein Stück zu weit.
Fips wusste nicht, wie lange er nun schon neben seinem Bruder, falls er Rhun überhaupt noch als solchen bezeichnen durfte, saß, aber es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Von seinem Bruder, er wollte das Wort noch so oft benutzen, wie er konnte, nahm er nichts anderes als seinen ruhigen Atem war. Keine Bewegung, keinen Laut. War er so erschrocken, dass er nichts sagen konnte? Wollte er vielleicht nicht einmal mehr mit… seiner Schwester reden?
„Erkläre es mir.“, riss Rhun ihn aus seiner Gedankenspirale.
Verdutzt öffnete Fips die Augen. Hä? Er hatte mit vielen Reaktionen gerechnet, sie sich tagtäglich ausgemalt, aber diese kam nie in seinen Szenarien vor.
„Was?“
„Erkläre es mir. Warum bist du ein Junge?“ Rhuns Gesicht strahlte eine seltsame Mischung aus Besorgnis, Verwirrung und… Neugier aus? Und egal wie sehr Fips danach suchte, er konnte keinerlei Ablehnung, Wut oder gar Hass erkennen. Seltsam.
„Naja…“ Wann war Sprechen so schwer geworden? Er richtete seinen Blick auf einen der vielen Flecken an der Wand. Würde er seinen Bruder jetzt ansehen, würde er all seinen Mut verlieren, das war sicher.
„Es ist halt so. Klar, mein Körper ist offensichtlich ein Mädchen, aber ich halt nicht. Also mein Kopf nicht. Mein Körper fühlt sich einfach so falsch an, alles daran. Und am liebsten würde ich mir alles, das nicht richtig ist, abschneiden und verbrennen.“ Wirklich ausgesprochen hatte er diese Gedanken noch nie. Wo auch? Aber ihm schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Selbst wenn Rhun ihn jetzt komplett ablehnen würde, dann hat er es wenigstens einmal sagen können.
„Ich schau mich an und… und hasse einfach mein Spiegelbild so abgrundtief. So vieles erinnert mich daran, dass ich ein Mädchen bin und es einfach nicht ändern kann. Meine Haare, meine Wangen, meine Lippen, mein Gesicht, mein Hals, meine Brust, meine Hüften, einfach alles. Ich kann es nicht ändern.“ Das fiel ihm schwer auszusprechen, obwohl es die pure Wahrheit war. Während der Aufzählung begannen seine Augen zu brenne. Verdammt, für Tränen gab es gerade echt keinen Platz. Die ganze Szene war sowieso schon peinlich genug.
„Ich schau euch an und wünsche mir einfach, dass ich auch wie ihr aussehen könnte. Einfach, weil mich dann jeder als Junge wahrnehmen würde. Aber das wird sowieso nie passieren.“ Da kullerte auch schon die erste Träne seine Wangen hinunter. Verdammt. Und Rhun zeigte noch immer keine Reaktionen, zumindest keine hörbaren. Beschämt trocknete er sein Gesicht mit dem übergroßen Oberteil von Klaus ab, das er heute trug. Jetzt bloß nicht an seinen anderen Bruder und seine warmen Umarmungen denken, die er jetzt wohl nie mehr bekommen würde. „Jeder, der mich sieht, erkennt mich als Mädchen und behandelt mich so. Und jedes Mal tut es so unglaublich weh. Sie haben so viele Erwartungen und Vorstellungen, die einfach nicht ich sind. Nichts davon bin ich.“
Inzwischen klang Fips‘ Stimme nur noch traurig und niedergeschlagen. „Und ihr seht mich doch auch nur als die kleine Schwester, die man unbedingt beschützen muss, die ach so zart und zerbrechlich ist. So würdet ihr mich doch nie behandeln, wenn ich einer von euch wäre. Aber den Anderen das zu sagen wäre absolut nutzlos.“
„Zeke würde mich niemals ernstnehmen, Klaus würde nichts verstehen und Eos juckt es vermutlich nichmal.“ Endlich schaffte er es, seinen Bruder mit tränengefüllten Augen anzusehen. „Und du hast bestimmt auch schon Pläne, wie du mich wieder reparieren könntest oder so.“
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flauschiii · 10 months ago
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Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er weiß wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
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techniktagebuch · 5 hours ago
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1964
Lebensmittellieferungen mit dem Lastenfahrrad, lange vor der Gig Economy
Als Lehrling bin ich diejenige, die bestellte Lebensmittel ausliefert. Das Lieferfahrrad ist ein uraltes Teil und hat natürlich keine Gangschaltung. Vorne hat es eine Platte, auf der man die Ware transportiert, es ist aber nicht so groß wie moderne Lastenräder.
Das mit den Bestellungen geht so: Die Kund*innen rufen im Supermarkt an und sagen, was sie brauchen, und dann fahr ich mit der Ware und der Rechnung dazu los. Ich schleppe ihnen die schweren Wasserkästen aus Holz mit den großen Glasflaschen in den Keller, oder Bierkästen ins Haus, oder alles, was sie sonst so bestellen. Ich hasse das Lastenfahrrad und das Ausfahren auch. Manchmal muss ich mit dem Rad auch was für den Laden holen, zum Beispiel Fleischkäsenachschub aus der zum Laden gehörenden Metzgerei.
Als das Fahrrad einen Platten hat, freue ich mich insgeheim sehr. Die Chefin schickt mich mit dem Rad zu jemandem, der den Schlauch flicken soll und ich schiebe es dorthin. Der Schlauch ist schon zigfach geflickt und kurz habe ich die Hoffnung, dass es nun vorbei ist mit dem Rad, aber der Mann meint, einmal flicken geht schon noch. Mist. Später werde ich in einen anderen Laden versetzt. Der ist altmodischer als der andere, aber hat einen großen Vorteil: Für das Ausfahren der Bestellungen kommt ein kleiner Lieferbus und ich darf mitfahren. Dem Lastenrad weine ich keine Träne nach.
(Erzählt von Christel, aufgeschrieben von mia culpa)
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ist-mee · 8 months ago
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DER TOD
Er macht keinen Spaß, er steht urplötzlich neben dir.
Dir läuft der Schweiß von der Stirn.
Angst kommt hervor.
Zitternd stehst du da.
Fragend ob es jetzt soweit ist?
DER TOD
Ich bin bereit erwiderte ich.
Ich schloss mein Frieden.
Nun geh ich vor.
DER TOD
Eine Geschichte in der mich keiner Vermisst.
Keine Träne wird für mich vergossen.
So allein, da unter der Erde.
DER TOD
Und nun wachte er mich auf.
Da lieg ich nun, schweißgebadet, allein in meinen 4 Wänden, hoffend dass er kommt.
DER TOD
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survivor-of-my-childhood · 1 year ago
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Ich habe ein Deja-Vu. Seit 48 Stunden schreiben wir nicht. Du bist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag schlafen gegangen und am nächsten Tag hast du plötzlich nicht mehr geantwortet. Du ghostest mich wie die letzten Male. Das Spiel haben wir schon öfter durch. Doch dieses Mal ist es anders. Dieses Mal macht es mir nichts aus. Dieses Mal hoffe ich nicht bei jedem Vibrieren meines Handys, dass du es bist. Dieses Mal schaue ich nicht alle paar Minuten auf unseren Chat, ob du doch geschrieben hast. Dieses Mal bricht es mir nicht mein Herz. Dieses Mal habe ich mir keine Hoffnung gemacht. Dieses Mal denke ich nicht immer, wenn es um Liebe geht an dich. Dieses Mal habe ich keine Panik, dass du mir schreibst das es das endgültig war. Dieses Mal habe ich keine Angst das du mir schreibst ich solle mich aus deinem Leben fern halten. Dieses Mal wird mir nicht schlecht vor Panik. Dieses Mal habe ich keine Probleme zu schlafen. Dieses Mal habe ich keine Sehnsucht nach dir. Dieses Mal vermisse ich dich nicht. Dieses Mal ziehe ich mich nicht zurück. Dieses Mal werde ich nicht stiller. Dieses Mal reißt es mir nicht den Boden unter den Füßen weg. Dieses Mal muss ich nicht so tun als sei alles gut, denn dieses Mal ist alles gut. Dieses Mal lässt es mich kalt. Dieses Mal habe ich damit gerechnet.
Wenn du mich nicht in deinem Leben haben willst, ist das vollkommen okay. Ich brauche dich nicht.
Eine Träne fließt über meine Wange. Ob ich mir diese Lügen wohl irgendwann selber glauben kann?
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magliteheart · 4 months ago
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Hört diesen Beat, das hier ist Suizidmusik
Siehst du auch dieses Mädchen, das blutverschmiert in der Dusche liegt
Du bist wie sie, was ist passiert, dein Leben war richtig perfekt
Doch dann kam der Moment, du hast gemerkt: alles nicht echt
Liebe, Freunde, Hass, Verrat
Wie oft kannst du nachts nicht schlafen
Tiefe Depressionen, du siehst den Tod im Schatten warten
Blut an der Klinge, sie haben dein Herz wie Papier zerrissen
Aber die Schmerzen sitzen so tief, so tief kannst du niemals ritzen
Niemand sieht, was du siehst, weil du eine Maske trägst
Der Hass tötet dich langsam, keiner außer dir kann das verstehen
Einsam und verlassen gehst du weiter in die Dunkelheit
Ein stummer Hilfeschrei, merkst du wie dich alles nach unten reißt
Du weißt, du bist alleine, scheiße, jeden Tag nur Kummer
Die Schere fällt ins Waschbecken, dein Blut läuft an den Armen runter
Ja, eine Träne sagt mehr als tausend Worte
Doch glaub mir, Mädchen
Ein Schnitt mit der Klinge sagt noch viel mehr als tausend Tränen
Blut an der Klinge, du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Ein' kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen
Blut an der Klinge, du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Ein' kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen
Du zeigst keine Gefühle, doch wenn man genau hinschaut, sieht man
Auf Fotos spiegeln die Augen unendliche Traurigkeit wieder
Dieser Mensch, den du geliebt hast, hat dich ans Messer geliefert
Du hast alles für ihn getan, das ist der Dank, jetzt hast du niemand
Wieder alleine, wieder keiner da, dem du vertrauen kannst
An deiner Klinge klebt Blut, an meiner haftet weißer Staub, Mann
Ich seh, dass du nicht mehr dieses Leuchten in den Augen hast
Verliert man, was man liebt, stirbt man nicht einfach, man stirbt tausendfach
Jede Nacht weinst du, ja, das ist pure Verzweiflung
Nichts ist wie es war und seit Stunden suchst du nur ein' Grund
Für den es sich wirklich lohnen würde, nicht zu sterben
Du reißt im Bad den Spiegel von der Wand, er zerbricht in Scherben
Vertrau keinem, denn irgendwann lassen sie dich fallen
Du gehst auf die Knie, deine Gedanken drehen sich um diesen
Ein' Moment, wo du ne Scherbe an dein Handgelenk ansetzt
Ein tiefer Schnitt, Blut fließt, du schließt die Augen ganz fest
Blut an der Klinge, du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Ein' kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen
Blut an der Klinge, du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Ein' kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen
Wenn man stirbt, will man nur eines
Man will wieder zurück
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innerlicheinwrack · 1 year ago
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Ihr schafft den Rest allein...
Wem ist heute keine Träne in die Hände geflossen?
~ Alligatoah
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emotionsillusion · 1 year ago
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Und dann sitzt du abends wieder taub von den ganzen Emotionen da, keine Träne, kein Lächeln, kein Kampf, weil du niemanden zum Reden hast. Du lässt die Emotionen einfach kommen und hoffst, der Schmerz geht so schnell wie möglich wieder vorbei...
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manounir · 11 months ago
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Können wir mal kurz darüber sprechen, what a mess die letzten 8 Folgen von Staffel 12 sind!?
Mia hat Mounir erneut beim Dopen erwischt, obwohl er ihr geschworen hatte, es bleiben zu lassen. Trotz ihrer Pläne, gemeinsam nach London zu gehen, prangert sie ihn vor versammelter Mannschaft an und beendet somit nicht nur ihre Beziehung, sondern auch Mounirs Karriere im Profisport.
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Schloss Einstein S12E45
Mounir ist stinksauer und wirft Mia vor, alles kaputt gemacht zu haben und Episode 577 endet damit, dass er am Boden zerstört ist.
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Schloss Einstein S12E45
I mean, er hat quasi alles verloren, was ihm je etwas bedeutet hat und er fühlt sich verraten von Mia und gibt ihr die Schuld an Allem - was zugegebenermaßen nicht ganz fair ist aber ich kanns schon verstehen - und in den nächsten 7 Folgen wird es einfach mit keinem Wort erwähnt!??!?! Der arme Junge hat sich die Seele aus dem Leib geschrien und hätte wirklich eine Umarmung von Manuel gebraucht und es wäre einfach so interessant gewesen zu sehen, wie Mounir damit umgeht. Vor allem auch nachdem er selbst Ole damals verraten hatte, als dieser mit Drogen gedealt hat. Und mit seinem eigenen Hang zum Alkoholmissbrauch. Das wäre die Gelegenheit gewesen, ihm als Charakter nochmal so viel mehr Tiefgang zu geben. Aber statt einer Szene mit Manuel, in der er ihn hält, ihn beruhigt, ihm sagt, dass alles gut werden wird, kommt Mounir einfach drei ganze Folgen nicht vor!?
Ich bin es zwar gewöhnt, dass einzelne Handlungsstränge hinten runter fallen und vielleicht auch in Vergessenheit geraten, aber ich soll ernsthaft glauben, dass Mounirs Verhalten keinerlei Konsequenzen seitens der Schule oder seines Vaters nach sich zieht? Es wird einfach weiter gemacht, als wäre NICHTS gewesen? Wir sehen Mounir einige Episoden lang nicht, und wenn er dann wieder da ist, lacht er gemeinsam mit Manuel, als wäre nicht gerade erst sein gesamtes beschissenes Leben um ihn zusammengebrochen?
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Schloss Einstein S12E49
Und vielleicht hat er Mia tatsächlich nie wirklich geliebt, was ich ja noch als Erklärung akzeptieren würde, dafür, dass er ihr nach ihrer Abreise nach London keine Träne nachweint. Aber Basketball hat ihm ALLES bedeutet und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er es so schnell verwinden würde, das zu verlieren!!!
Ich bin so wütend darüber, dass Mounirs Gefühle hier derart übergangen werden 🥲 und darüber, dass wir um all die Manuel/Mounir Szenen betrogen wurden, die sich aus der Situation hätten ergeben müssen... stattdessen bekommen wir Tims Schulgelddrama und ne Romanze zwischen Berti und Fe, sowie eine unnötig Tatjana plotline, der ich so absolut gar nichts abgewinnen kann
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discolobster · 2 months ago
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Und ich dachte wirklich lange, dass ich was/wer Besonderes bin.
Wirklich.
Aber ich vergieße keine Träne mehr wegen dir. Nicht eine.
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friedrich-denker · 2 months ago
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Stille Heldin der Weihnacht
Unter Trunkbolden saß sie in der engen Stube im verqualmten Raum von Zigaretten.
Es war Heiligabend.
Die stille und doch laute Nacht.
Sie hat sich ihn ausgesucht. Ihren Liebhaber und jetzigen Ehemann.
Sie waren nicht alleine im Raum. Diverse Bekanntschaften ihres Mannes verweilten zusammen zu dieser Weihnacht, der nicht dem Segen des Christkindes galt, aber dem billigen Wodka auf dem Tische.
Nichts war von der Wärme dieser heiligen Nacht zu spüren, vielmehr das Rauslassen der schlechten Stimmung inmitten des frustrierten Daseins. 
Die Flasche Wodka wurde rumgereicht und billiger Tabak zu Zigaretten gestopft. Sie war noch blutjung mit ihren erst 28 Jahren.
Ihr Ehemann war deutlich älter, aber minder der Reife eines erwachsenen Mannes.
Sie hasste ihn und hasste diese Weihnacht.
Sie hasste die Unsitte und sehnte sich nach mehr Wärme, Geborgenheit und Respekt. Auch wenn sie diesen Respekt in ihrem Leben selten erfuhr.
Doch Weihnachten ist eine Zeit, die die meisten Menschen tief bewegte und sie in tiefe Nostalgie versetzte, ähnlich dem Kitsch von Hollywood-Spielfilmen. 
Gerade als der nächste Shot zu einem zu viel wurde, gebar sie auf. Sie stand auf und verließ wortlos den Raum. 
Doch die Männer machten keine Anstalten sie aufzuhalten und reichten lieber die Flasche um sich herum.
Tiefe eisige Luft rinn durch ihre Lungen.
Schneeweiß und dunkel die Straße, die sie entlang lief. 
Eine kleine Träne kullerte ihrer zarten Wange herunter und sie wusste nicht, wohin mit sich selbst.
Gerade als sie fast aufgab und zurückkehren wollte, begegnete ihr eine große Gestalt. Sie misstraute dieser Gestalt und versucht diesen zu umgehen, ehe die Gestalt ihr den Weg blockierte und bedrohlich näher heran trat.
Gerade als der Schrecken sie übermannt, sprach diese Gestalt im ruhigen aber bestimmten Ton zu ihr:
´´Fürchte dich nicht der Dunkelheit, denn diese wird alle Menschen überfallen, ehe sie in die ewige Ruhe einkehren.
Fürchte dich nicht, denn ich will dir keinen Unrecht antun.
Ich bin hier, um dich zu segnen und dich zu beseelen in dieser stillen Nacht unseres höchsten Herren. ``
Die Frau wirkte auf diese Worte wie versteinert, ehe sie den Mut fasste um zu antworten:
´´Wer bist du und was verlangst du von mir ? ´´
Die Gestalt enthüllte sein Gesicht und ein strahlendes weißes Licht strahlte aus seinen hellen Augen:
´´Ich bin weder Lebendig noch ein Geist der Ewigkeit. Die einzige Mission, der ich folge ist das Bekehren von einsamen Seelen zu dieser heiligen Nacht. Ich werde dir den Weg weisen, doch ob du ihn gehen wirst, ist deine alleinige Entscheidung.´´
Die Frau misstraute noch immer dieser unbekannten Gestalt, ehe ihr Herz zu pochen begann und sie verstand, um dessen Intention.
´´Ich gebe dir die Wahl. Flüchte oder bleibe. Säe ein Licht oder flieh vor dem Schatten. Es ist deine Entscheidung…´´
Mehr bedarf es nicht der Worte und diese Gestalt verschwand plötzlich.
Nun war die junge Frau alleine, aber nicht der neuen Weisheit beraubt.
Sie kehrte zur Stube der Trunkbolden zurück, zerbrach den Wodka, zündete eine Kerze an und sprach ein Gebet. 
Die Männer wunderten um diese Tat und noch bevor Wut um die zerbrochen Flasche entflamm, erreichte auch ihr Licht die Herzen der Männer. 
Die Versammelten sahen einander in die Augen und kehrten um, bekehrten sich und Liebe wisch den letzten Frust weg.
Es war Weihnachten. Jetzt auch im Herzen…
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