#Kaufhalle
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Ansichtskarte
SCHWERIN GROSSER DREESCH
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (V 11 50 A 1/B 625/79 01 02 31 285)
Foto: Schmidt, Güstrow
1979
#Schwerin#Grosser Dreesch#BILD UND HEIMAT#Bezirk Schwerin#1970er#1979#Neubaugebiet#Plattenbauten#Parkplatz#Kaufhalle#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#StädtebauDerDDR#BezirkSchwerin#akSchwerin#AlltagskulturDerDDR#DDRArchitektur#GDRArchitecture#SocialistArchitecture#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#SocialistUrbanism#Trabant
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#americanwhirlpools #blühendelandschaften #fuckcops #uniontöten #whirlpool #bisk #brand #lager #weide #direktverkauf #kaufhalle #tupperware #spurloser https://www.instagram.com/p/CoFl6ApI1DF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Bernhard ist pleite
Bernhard ist pleite
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holy shit. caught my cousin use an hydrating / anti-irritation skin cream marked kaufhalle, a supermarket chain from ddr aka east germany. the last of my relatives came back from germany in ‘83. this cream is at least 41 years old and apparently still ‘works wonders’. [ussr national anthem]
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Hey mein langjähriger alter Kumpel... Seit Jahren rettest du mich, und bringst mich zum fallen... So nh zwischen Ding... Zwischen du gibst mir Ruhe... Und gibst mir Krieg...
3 Bier sind auch nen Frühstück... Und ab in den Alltag...
Die Hände Zittern... 5 Stunden schon arbeiten...
Der innerliche Druck... Ich hasse Menschen... Ich Brauch Alkohol... Wo ist die nächste Kaufhalle ?
Ich kann da nicht nüchtern hin...
Ich fühl mich leer also trink ich mich voll...
Du wirst irgendwann mir Mal den Strick um den Hals Legen.. mich krank machen.... Mich umbringen...
Aber mir ist das egal....
Besser eher sterben als kaputt und alt in die Windeln zu scheißen..
Ich verliere alles durch dich... Aber finde Mitleid bei neuen Leuten die ich kennen lerne.. du hast mir Beziehung kaputt gemacht..weil du mir immer einen Flo ins Ohr setzt..
Und mich zum explodieren Bringst.. weil du das Feuer und ich das Dynamit bist...
Durch dich habe ich Möbel, Gesichter, und mich selber ... Kaputt gemacht.. Rum geschmissen und kaputt geschlagen...
Aber immer wieder hörst du wie ich dich aus dem Kühlschrank hole... Du weißt... Das du mir Frieden gibst...
Du wirst mich von innen zerfressen...
Nicht besser... Nicht schlechter..
Ich werde dich immer mehr lieben als alles andere... Mein lieber Alkohol... Du wirst immer da sein...immer...
Danke dafür...
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1000 frames in front of Kaufhalle Revaler Str. /
Berlin Friedrichshain/ june 2023
©1000framesinfrontofaclub
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Bei Kämpfen in Sudan sind die Pyramidenparks der Elefantenstadt wieder zerstört worden, die Heiligtümer des kuschitisch-meroitischen Reiches. In den Siebzigern wurden diese Heiligtümer von den namhaften Architekten und Bauingenieuren aus der DDR restauriert, die sich bei dem Wiederaufbau des meroitischen Reiches große Mühe gaben, nicht wissend, dass ihr eigenes Reich, die DDR, bald von der Weltkarte gestrichen wird und sich im Nebel der Erinnerungen auflöst. Aber nicht ganz. Alle sechs Monate erwacht die DDR auf dem Gelände der geschlossenen Trabrennbahn Berlin-Karlshorst zum Leben. Dort findet die Messe für ostdeutsche Produkte „Ostpro“ statt. Die Bürger der ehemaligen DDR gehen mit ihren alten Einkaufszetteln hin um Waren einzukaufen, die sie in der Bundesrepublik vermiesen.
Die Trabrennbahn ist übrigens auch nicht ganz verschwunden, irgendwo im Hintergrund der Ostpro laufen noch die alten Pferde durch die Gegend. Sie werden möglicherweise mit den übrig gebliebenen ostdeutschen Keksen „Kalter Hund“ gefüttert.
Meine Tochter geht mit ihren Freundinnen jedes Mal hin, aus Spaß. Für die junge Generation ist diese DDR ein exotisches, niedliches und schräges Deutschland, wo nicht mit Thermomix, sondern traditionell mit Hammer und Sichel gekocht wurde.
Die Mädchen kaufen dort Eierbecher in Hühnerform aus Plastik, Speck und Salami mit sozialistischer Würze, den sächsischen Reibteller und die Gewürzmischung „Senfonie“. Die Messe ist wie die Kaufhalle eingerichtet, man bewegt sich mit einem Einkaufskorb in Richtung Kasse an den Ständen vorbei, es geht äußerst langsam voran, die anderen BesucherInnen sind steinalt, ihre Einkaufszettel nicht lesbar und ihre Aufmerksamkeit ständig abgelehnt, vor allem durch ein schier endloses Angebot an den sozialistischen Büstenhalter in Übergroße aus purer Baumwolle, die dem Körper eine gewisse Dreieckigkeit verleihen. Sie stehen nicht auf dem Einkaufszettel werden aber aus Gründen der Nostalgie gerne erworben. In erster Linie werden hier Kosmetik, Reinigungs- und Putzmittel. Kämme und Bürsten sowie Klebstoffe verkauft. Bienenwachs fürs Gesicht, flüssige Deos mit hohem Alkoholgehalt und superfeste Kleber, die locker eine ausgewachsene Aktivistin der letzten Generation an jeden unebenen Untergrund ankleben lässt.
Und so stellen sich die Mädchen ihr Traumland DDR vor: sehr sauber, gut gekämmt und superklebrig. Und es schmeckte bittersüß, an der Menge der Süßigkeiten und Senfsorten gemessen. Die Mädchen kaufen sich die Souvenirs, essen draußen an der Fressmeile eine Portion „Tote Oma“ und trinken einen Käsekuchenlikör dazu: eine Mischung aus Albtraum und Exotik.
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Talfahrt
Jetzt mal mit Ladeur sprechen, dem alten Wuppertaler. Was der wohl dazu sagt? Der Kaufhof in Elberfeld war nicht das erste Geschäft von Leonhard Tietz. Es war das zweite, also das erste nach dem ersten in Stralsund. Es gab einen Lichthof, der das Modell der escalier des ambassadeurs aus Versailles selbstbewußt abwandelte und sogar zu übertrumpfen versuchte. Dieses Haus war für Leonhard Tietz (der nicht die Amerikaerfahrung von Hermann Tietz hatte) das erste Haus nach französischem Vorbild, das erste Mehrspartenwarenhaus mit festgesetzen, nicht verhandelbaren Preisen, dafür Umtauschrecht. Und wer hat es finanziert? Die Warburgs, wenn ich nicht nicht irre und es doch eher Hermann war, den sie finanziert haben. Entweder einen oder beide Tietz wurden von den Warburgs finanziert. Stralsund hatte keine Bank der Größe, die fand man unter den Hansestädten erst, wenn man nach Hamburg fuhr - und dort dann eine der am schnellsten wachsenden Banken des zweiten Reiches.
Das Haus in Elberfeld war auf jeden Fall ein Booster für Leonhard Tietz, dieser Lichthof mit seiner Versaillevariation mag größenwahnsinnig gewesen sein, war aber gleichzeitig angemessen für diese Phase der Bürgerlichkeit im zweiten Reich. Jetzt macht das Haus dicht. Wuppertal wird ruinös, ist also endlich in historischer Größe angekommen.
1993 schloß im Sommer die Lebensmittelabteilung und die Idioten haben Frau Sommer, die an der sog. Hauptkasse kassierte, den Vertrag aufgelöst, die ging mit Abfindung zu Kaufhalle. Frau Sommer war aber Frau Sommer, sie personifizierte den Überfluss, der endgültig dann verschwand, als auch die Sowjetunion verschwand, also in den Neunzigern. Vom Keller, in dem einst die Lebensmittelabteilung lag, der ab Sommer 1993 aber vergeistert da lag, stieg das Geisterhafte die Mauern hoch, so verherbstete und verwinterte der Kaufhof langsam aber stetig. Ich weiß so genau, dass das auch in dem Jahr war, als es einen Bombenanschlag auf die Uffizien in Florenz gab, weil ich von beidem in St. Petersburg erfuhr und beides mich vergleichbar schwindeln ließ und seit dem schwindeln lässt (wenn es denn der Wahrheitsfindung dient).
Das Warenhaus ist das, was Dirk Baecker eine robuste Institution nennt. Der Einwand, die Zeit sei vorbei, die These von der robusten Insitution sei widerlegt, da ginge keiner mehr hin, der überzeugt mich nicht. Manchmal nehmen Idioten überhand, kann gut sein, dass das gerade der Fall ist, von mir aus auf allen Seiten. Wird man in 300 Jahren wieder Warenhäuser gründen, werden Leute kommen und sagen: super Idee, alles unter einem Dach, dazu noch zum anfassen und man trifft ein paar ansprechbare Leute dabei. Unter freiem Himmel ist auch gut, aber für Regen, Niesel, Schnee und Graupelschauer, also die vier Wuppertaler Wetter, passt das besser.
Ein Warenhaus muss eine Messehalle sein, eine Mehrzweckhalle, eine Art Basilika. Hoffentlich kommen die Leute jetzt nicht auf die Idee, den Anbau der Nachkriegszeit, die markante Stahlkonstruktion zum Marktplatz hin abzureissen, wie sie es bei Hertie (dort vollständig) gemacht haben.
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1990: es gibt nur noch EIN Berlin 2000: Ost-Berlin gibt es nicht mehr 2010: BE Berlin! 2015: Die Asylanten klauen uns die Kaufhalle leer! 2020: Ohne illegale Zuwanderer gäbe es in den Krankenhäusern freie Betten für uns Ungeimpfte 2024: derweil in Ost-Berlin
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Plastik, Plastik, Plastikmüll
Plastik ist Ausdruck unseres Wohlstandes. Plastikmüll ist Ausdruck unseres vermeintlichen Wohlstandes. In den 1970er Jahren war es schick mit bunten Plastikbeuteln herumzulaufen. Doch nun holt uns der Plastikboom dieser Jahre unaufhaltsam ein, vor allem in Form von Plastikmüll.
Ich selbst kann mich daran erinnern, daß in der DDR der 1970er Jahre gerade die bunten Plastiktüten aus dem westlichen Ausland sehr begehrt waren. Produkte aus Plastik waren formschön, haltbar, unverwüstlich und zweckmäßig. Doch die schöne bunte Welt hat sich gewandelt. Heute findet man deutschen Plastikmüll sogar in der Arktis! Studie zu Umweltverschmutzung - deutscher Plastikmüll in der Arktis (tagesschau.de , 07.02.2023)
Meistens gleich von Anfang an Müll: Plastikmüll! Plastik im Boden, Microplastik im Grundwasser, Plastik in Lebensmitteln, Plastik als Müll in den Straßen, den Wäldern und Feldern, im Meer. Ganze Plastikinseln, teilweise größer als Europa, sind bereits in den Ozeanen entstanden. Täglich produzieren wir gewaltige Mengen an Plastikmüll. Vor allem Verpackungen aus diversen Plastikstoffen bilden einen Großteil der Müllmenge. Der überwiegende Teil des Plastikmülls stammt aus den wohlhabenden und aufgeklärten Industrienationen. Die Mengen dieses Plastikmülls sind unübersehbar. Ebenso riesig sind die Mengen an Plastik, welches bereits im Boden, in der Nahrung, am Meeresboden oder anderweitig als Microplastik verborgen, für uns nicht mehr sichtbar ist. Welche Auswirkungen hat der Plastikmüll? Plastik verrottet nicht so schnell. 400 Jahre, so geben Wissenschaftler an, soll es dauern, bis eine heutige Plastiktüte sich zersetzt hat und abgebaut ist. Während dieser Zeit wird das Stück Plastik beständig kleiner und kontaminiert weiter Tiere, Pflanzen und Umwelt. Statt einem wirksamen Recyceln wird Plastikmüll vielfach geschreddert und der thermischen Verwertung zugeführt. Im aller schlimmsten Fall jedoch landet unser Plastikmüll in der Natur. Die Auswirkungen davon zeigt zum Beispiel der Trailer zum Film „Midway – Message from the Gyre": Wirksame Verfahren oder gar ein wirksames Handeln, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sind nicht zu erkennen. Weder von der Politik, der Industrie oder den Verbrauchern. Während zum Beispiel Plastiktüten in einigen Ländern - unter anderen in Australien, in Butan und sogar in Bangladesh! - per Gesetz verboten sind, setzt man in Deutschland auf freiwillige Regelungen im Handel. Positiv ist mir dabei REWE aufgefallen. Durch die Auslistung der Plastiktüte bei REWE will man jährlich 140 Millionen Tüten vermeiden. Die meisten Händler verlangen jedoch eine kleine Gebühr von 0,20 - 0,50 Euro für die Tragetaschen aus Plastik. Verglichen mit den Herstellkosten einer solchen Plastiktüte drängt sich hier bereits der Gedanke an einer zus��tzlichen Einnahmequelle auf. Ein echter Wille zur Müllvermeidung ist nicht zu erkennen. Deshalb liegt es an jedem einzelnen verantwortungsbewußten Menschen selbst, etwas gegen die Plastikflut und die damit verbundene Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung zu unternehmen! Wie langweilig war in früheren Zeiten doch das Einkaufen? Langweilige, bedruckte Papier- und Pappverpackungen in der Kaufhalle, beim Fleischer wurde die Wurst in Butterbrotpapier verpackt und zum Schluss mit einem Bogen Packpapier eingeschlagen und beim Obst- und Gemüsehändler gab es allerhöchstens nur eine Papiertüte in die Hand. Ich selbst habe diese Zeiten noch erlebt und trotzdem habe ich sie überlebt. Ich bin auch nicht mangels Angebot verhungert oder aufgrund fehlender Inhaltsangaben oder bunter Bildchen auf den Verpackungen zugrunde gegangen. Überhaupt war früher doch wohl vieles besser, zumindest wohl gesünder.
Wie kann ich selbst für weniger Plastikmüll sorgen? Heutzutage ist vieles bunter und schriller. Mit vielen Effekten wird um Käufer geworben. Super-Sonder-Sparangebots-Packungen verlocken zum Zugreifen. Vielfach doppelt und dreifach verpackt. Was kann ich dagegen tun? Am effektivsten ist es generell Müll zu vermeiden! Ich selbst habe fast immer einen Baumwollbeutel in der Tasche. So brauche ich beim Einkauf keine Einwegbeutel - egal, ob aus Plastik oder Papier. Ein leichter und effektiver Weg, um sinnlosen Plastikmüll zu vermeiden! Müllvermeidung beim Einkaufen ist Minimalismus pur! Verzichte weiter auf Einwegverpackungen und Ex- und-Hopp-Produkte. Kaufe möglichst unverpackte und unverarbeitete Lebensmittel. Doppelt und dreifach verpackte Produkte sollten gleich ganz im Regal der Händler stehen bleiben. Warum zwei Flaschen Duschgel im eingeschweißten Doppelpack kaufen, wenn es das gleiche Angebot auch für zwei einzelne Flaschen gibt? Am besten ist es natürlich, Produkte gänzlich ohne Verpackung zu kaufen. Vielleicht hast du einen Unverpackt-Laden in deiner Stadt? Kaufe und verwende haltbare Produkte. Verwende Produkte mehrmals und öfters. Statt Frischhaltefolie benutze die allbekannte Tupperware. Die sind zwar auch aus Plastik, aber bedeutend länger zu verwenden. Eine Alternative zum Aufbewahren sind ebenfalls Gläser. Erinnerst du dich noch an die alte Brotbüchse von früher? Möglichkeiten zum verantwortungsvollen und müllfreien Einkaufen gibt es vielfach! Im Internet und in den Medien werden ständig Trends und Tips veröffentlicht (zum Beispiel hier). Wir als Verbraucher sollten uns endlich überwinden und einmal unsere Bequemlichkeit ablegen. Auch wenn es jeweils nur 20 Cent sind, die du für eine Plastiktüte sparst. Wie stehst du zu unnötigem Müll? Gern würde mich deine Meinung interessieren. Schreib sie mir doch einfach! Es wird leider nicht besser! 2016 ist dieser Beitrag online gegangen. Die Hoffnung war natürlich, daß sich in den knapp 7 Jahren bisher etwas geändert hat. Aber wenn man einmal genauer hinschaut: es waren nur blumige Ankündigungen und Versprechungen. Egal, welche Partei und welche Politiker an den Hebeln der Macht sitzen. Immer noch sorgt ein Einkauf im Supermarkt oder beim Discounter für viel Verpackungsmüll. Nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe wird weiterhin deutlich zu viel Ware in Verpackungen und Einweg-Gebinden angeboten. (Quelle: Zu viel Verpackungsmüll in Supermärkten und Discountern) Wir sehen das auch jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit, beim Einkaufen oder beim Spaziergang durch den Park. Read the full article
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"Vielen Dank für Deine Karte. Ich habe die Grippe."
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Weißwasser (Oberlausitz) Kaufhalle im Wohnkomplex III
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 350/74 01 06 13 100)
Foto: Bild und Heimat (#HeribertDarr)
1974
#Weißwasser#BILD UND HEIMAT#1970er#1974#Bezirk Cottbus#Kaufhalle#Friseur#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#Archigrafie#Ostmoderne#OstmodernePhilokartie#akWeißwasser#BezirkCottbus#DDRArchitektur#AlltagskulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Bernhard ist pleite
Bernhard ist von seiner Fleischecke begeistert. Die Technik ist auf dem neuesten Stand. „Solche modernen Kaufhallen haben wir bei uns nicht“, sagt er fast vorwurfsvoll. „Vielleicht kauft ihr zu wenig“, antwortet lachend Gerda. „In einem Punkt muss ich dir Recht geben. In der DDR verkaufe ich mehr Fleisch.“ „Das scheint noch etwas Gewohnheit zu sein bei uns. Wir hatten den höchsten…
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'Guenstig und richtig gut G(ay) (a)'R-ill-in auch das koennt' ihr bei uns. Wir fuehren ueber 1000 Produkte eigens nur auch dafuer sie gehoerten all jenen welchen ihr Po mindestens einmal auch juckte!!'
'Kauft sie euch nach und nach alle. Am besten das gesamte Land!!'
'In den 50ern kam es zur grossen Gebietsreform fuer Gesamtdeutschland in Kreisen und Kreisstaedten, gegen die es voruebergehend bedeutsamen Widerstand gab seitens von Bewohnern! Aus 10 wurde einer!'
'In meiner Kaufhalle bin ich genau richtig!!'
Neue Gebietsreform von vor bereits gut 50 Jahren. Aus zehn wurde einer!
Farbige Verkaufs-Angestellte.
Team/meat. dt.: Fleisch.
#Lebensmittelprodukte#Kaufhallen#etwas juckt sehr stark#Grillfleisch fuer den Nachbarschaftsabend#Gemeinsames Chillen
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DER PLAN - archiv 2023
Treffen (auch f. Interessierte) 2. Do. im Mon. 15 Uhr #Erfurt Löberstr.12 Cafe Franz Mehlhose o. J. Gagarin Ring 56a, Seniorenschutzbund nehmen Sie ggf. von zu Hause per Computer teil, (auch bisher hat das ja gut funktioniert.) unser Videokonferenzsystem benötigt keine Anmeldung. Für Leihgeräte bitte melden. Bitte weitersagen an die ohne Internet. Gern i.d. Kaufhalle aushängen. Die…
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#Alzheimer#covid19#debatte#Heimpflege#Pflege#Pflegedienst#Pflegepraxis#Risikogruppen#Tagespflege#Vergütung#Wissenschaft
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1000 frames in front of Kaufhalle Revaler Str. /
Berlin Friedrichshain/ september 2023
@1000framesinfrontofaclub
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Hermsdorf, Waldsiedlung, August 2022
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