#Karneval der Tiere

[pressmost]

Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 7.2.2023

Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Ich bin gestern abend in einer später noch sehr lustigen Runde beim Musikverein Stift Ardagger gesessen und dabei ist dieses “Werbebild” für den “KARNEVAL der Tiere” – also für den MUSIGSCHNAS der Stifter am kommenden Samstag entstanden. Du bist übrigens auch herzlichst willkommen, dabei zu sein. Schon beim Kinderfasching ab 14.00 Uhr…

[angeryed]

Music recommendations with famous characters 🎶

Author’s note: this is shorter than most of my posts, but I hope y’all like it (:

Do tell me if you want more of this! Much feedback is appreciated <33

┌─── ∘°❉°∘ ───┐

Dorian Gray

In his downfall of sin, lust and desire, how could he object to snobbery and opera?

exchange of souls with the portrait, Devil and self

discovery of his portrait’s corruption

deluge in sin. Half-eaten forbidden fruit in hand, juice staining Basil’s handkerchief

his charm masked his true form; draped in the cellar below his ballroom of lies

life returns to normal; it was not till they had examined the rings that they recognized who it was.

..••°°°°••..

Victor Frankenstein

He touched the blood on his scalp, weeping of a scholar’s doom

a short lived childhood of ill-fated innocence

the death of childhood heralds reason’s lacrimosa

Victor’s wedding march, sincerely played by the monster

a flicker of an end, his journey of discovery lost because of knowledge’s curse

Liszt: Faribolo pasteur — Love, Robert Walton

..••°°°°••..

Beth March

Could things have been different?

Liszt: Apparition No. 1 — her birth breathed a gentle lullaby. Even in life, moonlight blanketed her for heaven’s coffin.

Schumann: Kinderszenen — her life glazed by like a memory.

Chopin: Grande Valse Brillante Op. 18 — she plays for you, Jo March. And Amy and Meg and Marmee. Like a springtime cricket in the dead of summer, reaching the coda on the last of its strings.

Schubert: Fantasia for piano D. 940 I. Allegro molto moderato — she waved farewell to Jo, waiting for her.

Chopin: Valse de l’adieu Op. 69 No. 1

..••°°°°••..

Heathcliff

A consumption of rage, fury and insanity; fuelled from the woodland of a foreign Wuthering Heights

Chopin: March Funèbre — he lived, died and dreamt alone

Chopin: Op. 10 No. 3 “Tristesse” — a short-lived romance, the closest thing to love he felt

Chopin: Nocturne Op. 48 No. 1 — Maturity takes away a lot of things

Tchaikovsky: March Slave — All he wanted was Catherine. Even in death, there is her corpse

La La Land: City of Stars — Maybe in the afterlife

┌─── ∘°❉°∘ ───┐

I hope y’all liked it <33

Much feedback is appreciated ʕ •ᴥ•ʔ

[freshwinnertheorist86]

30+ Webseiten mit lustigen Sprüchen

Ein guter Witz kann unser Gemüt erhellen und uns zum Lachen bringen, egal wie stressig der Tag auch sein mag. Ob cleverer Wortwitz oder alberner Spaß, lustige Sprüche zaubern uns ein Lächeln ins Gesicht.

"Die 100 besten lustigen Sprüche" auf lustigesprueche.net URL: https://www.lustigesprueche.net/sprueche/

"Die witzigsten Sprüche über Männer und Frauen" auf witze-charts.de URL: https://www.witze-charts.de/sprueche/

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[schorschidk]

Flensburger Landestheater zeigt "Karneval der Tiere"

Verschiedene Tiere wollen im Wald eine Show aufziehen. Wer ihnen dabei zusehen möchte, kann das noch bis Ende Juni.

[axelritt]

Was für ein widerwärtiges Pack! 🤮 Es ekelt mich zutiefst an, dass so ein Abschaum eine Tradition meiner Heimatstadt aufs übelste beschmutzt! Entzieht so einem Dreckspack, welche Tiere aus Spaß ermordet, die Legitimation eine Stadt zu repräsentieren! #Repost @petadeutschland with @use.repost ・・・ Töten für den Trophäenkult: vor wenigen Tagen machte ein Tierfreund uns darauf aufmerksam, dass die diesjährige Kölner Dreigestirn-Jungfrau André Fahnenbruck im Ausland der Trophäenjagd nachgeht. 💔 Ein älteres Foto auf seiner Facebook-Seite scheint dies zu belegen: Darauf posiert er lächelnd über einem getöteten Oryx-Bullen, laut Bildbeschreibung in Namibia. Ein anderes Motiv zeigt ihn vor einer Wand mit weiteren Tier-Trophäen. Laut Hinweisgeber handelt es sich dabei nicht um die einzigen Tiere, die für Fahnenbrucks Sammlung ihr Leben lassen mussten. Das Kölner Dreigestirn repräsentiert den #Kölner #Karneval in Form seiner drei Figuren Prinz, Bauer und Jungfrau. Laut der elf Leitsätze des Karnevals-Festkomitees soll der Karneval gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und werteorientiert sein. Das Töten von Tieren für ihre Trophäe oder ein vermeintlich spektakuläres Foto widerspricht unserer Auffassung nach diesen Grundsätzen komplett. 👉 Wir appellieren an André Fahnenbruck, der auch aktuell auf der Website des Dreigestirns „#Jagd“ als #Hobby angibt, sich ausschließlich positivem gesellschaftlichen Engagement zu widmen und in Zukunft keine Tiere mehr zu töten. „Tiere zu töten, um ihre Schädel an die Wand zu hängen oder um für ein Foto lachend über ihrem Leichnam zu posieren, ist mit den Wertvorstellungen unserer Gesellschaft längst nicht mehr vereinbar“, so Peter Höffken, Fachreferent bei PETA. „Deswegen bitten wir Herrn Fahnenbruck, sich die Grundsätze des Kölner Karnevals zu Herzen zu nehmen und in Zukunft weder hierzulande noch im Ausland wehrlose Tiere zu töten.“ https://www.instagram.com/p/Couqo0MoV5G/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[dreimalfuermich]

Samstag, 20.02.2021

HELD DER SOWJETUNION

In der ZEIT hat Nils Markwart, 34, kurz den Deckel vom Wurstkessel hochgehoben, und, hoppla, eine Klassengesellschaft darin gefunden! Das ist allerhand, und jetzt, wo es diese “alte Phänomen” (Markwardt) wieder “gibt”, muss die Frage folgen: wenn Adam Curtis in einem jüngst geführten Interview sagt, er wolle das “N-Wort”, also “Neoliberalismus” deshalb nicht benutzen, weil allein schon der Sound und die Rezeptionsgewohnheit dieses Kompaktbegriffs dazu führe, daß die Leute “nicht mehr zuhören”, warum muss ich dann in einem als Essay benannten Text über die Klassengesellschaft schon wieder original den Satz “weil die Schere zwischen Arm und Reich gesamtgesellschaftlich größer geworden ist” lesen? Ist es nicht genau dieser Satz, der signalisiert, dass hier mit bereits bekannter Stumpfheit, die sich BUCHSTÄBLICH über die Faulheit dieses Satzes tief in die Rezeptionsrealität des Textes hämmert, über ein leider brutal aktuelles Thema geschrieben wird? Ist nicht eigentlich dies das “alte Phänomen” (Markwardt)? Kann mir nicht vorstellen, dass Anke Stelling in ihrem Interview auch die Schere rausgeholt hat?

Ganz still und ohne Mucks ging hier in der Stadt der Karneval, einfach so, vorbei. Donnerstag und Montag sah ich, ohne, dass ich erst wusste, warum, vier, fünf Kostümierte. Wie extrem seltene Tiere bewegten sie sich durch die Stadt.

Im Bücherschrank im REWE, zwischen Utta Danellas und Konsaliks und Stephenie Meyers, den suhrkamp-Band “Tagebuch einer Schizophrenen: Selbstbeobachtungen einer Schizophrenen während der psychotherapeutischen Behandlung” von Marguerite Sechehaye gefunden und mitgenommen, außerdem ansprechenden amerikanischen Hollywood-Roman-Trash und “Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch” von Solschenizyn, worin ich direkt zu lesen begann. Nach ein paar Seiten schon ist klar: groß ist die Schere zwischen Häftling und Lagerbrigadier.

[insert-awesome-loki-url-here]

Hey ( shuffle music)

Hi! I don't think I actually rebloged this ask game but I'd love to do it anyway!! I absolutely love ask games but I stopped rebloging them because no one sent any asks. I think it's 10 songs but apologies if that's not correct :)

1) The Death Of The Cog by: The Cog Is Dead

2) Analog Boy by: DBMK

3) Green Jewels by: Kriill

4) Useless by: Updog (it has cursing btw)

5) Achilles Come Down by: Gang Of Youths (also strong language)

6) Circles by: Kira, Rachie

7) Bugbear: Chloe Moriondo

8) Escapism - Alternative Version by: xUnreachablee

9) Aquarium aus Karneval der Tiere (Aquarium from Carnival of the Animals) by: Camille Saint-Saëns, Ross Pople

10) What Is That Melody? by: Fareeha

Most of these artists that's the only song I know from them but these are all really good songs. :) Thanks for the ask! <3

[yournaiad]

[reisewelten]

Wüstenschnee

21.05.2019

Ab jetzt nähern wir uns Schritt für Schritt São Paulo an, unserem letzten Ziel in Südamerika. Auf dem Weg Richtung Bolivien legen wir 2659 Kilometer mit dem Bus in Chile zurück. Unsere Reiseroute planen wir so, dass wir tagsüber nie länger als neun Stunden im Bus sitzen, damit noch genug Zeit für einen abendlichen Spaziergang und ein entspanntes Abendessen bleibt. In den komfortablen Doppeldeckerbussen sitzen mir meist oben auf den vordersten Plätzen, um die beste Aussicht auf das an uns vorbeiziehende Chile zu haben. Erst durchqueren wir grüne Wälder und Weinplantagen, die irgendwann in trockene Steppe und bald in endlose Wüste übergehen. Wir entscheiden uns ganz bewusst für diese Art des langsamen Reisens, da wir nicht wie der Großteil der Touristen die Highlights von Chile mit dem Flugzeug abklappern wollen.

Unseren ersten Halt Richtung Norden machen wir in der untouristischen Stadt Chillán, wo wir nur eine Nacht im Airbnb der 68-jährigen Carmen und ihres 75-jährigen Ehemannes schlafen. Wir fühlen uns in der Wohnung der beiden Rentner sofort wohl und bestaunen die bunten Malereien sowie liebevoll aufgearbeiteten Möbel von Carmen, die wir mit ihrer offenen und liebevollen Art sofort in unser Herz schließen. Während wir gemeinsam bis spät in die Nacht Pisco mit Cola trinken und uns angeregt unterhalten, haben wir das Gefühl, eine langjährige Freundin zu besuchen. Wir sind erst ihre dritten Airbnb-Gäste und sie ist ganz aufgeregt, unsere Gastgeberin zu sein. Stolz zeigt sie uns Fotos von ihren Kindern sowie Enkeln und wir berichten von unserer Reise. Ihr gebrechlicher Mann kommt kurz dazu und präsentiert uns seinen antiquarischen Vertriebskoffer gefüllt mit Teppichmustern und allerlei Prospekten, mit denen er früher Direktvertrieb gemacht hat. Die Begegnung mit den beiden behalten wir in besonderer Erinnerung und noch heute haben wir Kontakt zu ihnen.

In unserer nächsten Pension in Valparaíso treffen wir auf nicht minder interessante Gastgeber. Patricia und ihre Tochter haben wie viele Chilenen während der Militärdiktatur unter Pinochet jahrelang in Deutschland gelebt und leisten uns zum Frühstück angenehme Gesellschaft. Direkt gegenüber unserer Unterkunft finden wir mit dem „Räuber Hotzenplotz“ unsere Stammkneipe, die ein junger Bayer führt. Neben dem hervorragenden Weißbier gibt es köstliche Gerichte wie Kassler mit Sauerkraut und Kartoffelsalat sowie Käsespätzle. Tagsüber erkunden wir Valparaíso, das nicht unbedingt schön ist, aber kulturell viel zu bieten hat. Die hügelige Stadt am Meer zieht nicht nur zahlreiche Touristen an, sondern auch kreative Menschen aus aller Welt. Spontan besuchen wir eine spannende Karnevalsveranstaltung direkt am Meer. Als Vorbild dient der Karneval aus Uruguay, einer Mischung aus Chorgesang, Tanz und Schauspiel. Leider fällt es uns schwer, den satirischen und gesellschaftskritischen Texten zu folgen.

Valparaíso ist für seine zahlreichen großen Wandbilder und Graffitis bekannt, die wir bei einer interessanten Streetart-Führung besichtigen. Wir erfahren, auf was es bei dieser Kunstform ankommt, analysieren die Bilder und lernen wichtige Künstler kennen, die sich überall in der Stadt verewigen. Viele Kunstwerke verwenden Elemente der Mapuchekultur, Natursymbole und setzen sich kritisch mit der Gesellschaft auseinander. Erst waren der Stadtverwaltung die Straßenkünstler ein Dorn im Auge und viele Bilder wurden einfach entfernt. Es folgte ein Aufschrei der Stadtbewohner sowie Künstler und schließlich sah die Verwaltung ein, dass die farbenfrohen Häuser das Stadtbild aufwerten und zu Valparaíso dazugehören. Heute beauftragen Restaurants und private Haushalte Künstler, ihre Fassaden zu gestalten, um die Stadt bunter zu machen und unerwünschten Graffitis vorzubeugen. Selbst Müllautos sind nun fahrende Kunstwerke.

Die Kulturhauptstadt Chiles ist aber auch dreckig und stinkt an vielen Ort. Gründe dafür sind neben den obdachlosen Menschen vor allem zahlreiche streunende Hunde, die meistens von ihren Besitzern ausgesetzt werden und zum alltäglichen Stadtbild in Valparaíso dazugehören. Der Umstand, dass die Stadt nur wenig Grünflächen hat und fast alles zubetoniert ist, verschlimmert die Situation. Die oftmals sehr schönen und zutraulichen Hunde tun uns Leid. Ohne die Hilfe vieler Bewohner, die den armen Geschöpfen Futter und Wasser vor ihre Haustüren stellen oder sie sogar adoptieren, hätten die Tiere kaum eine Überlebenschance in der Stadt. Die Verwaltung scheint hilflos und versucht der Lage Herr zu werden, in dem sie unter anderem die Gesetze für Hundehalter verschärft.

Unser nächster Halt, das Valle del Elqui, ist vor allem für zwei Dinge bekannt. Zum einen eignet sich die Gegend perfekt für Sternbeobachtungen, da der Nachthimmel hier sehr klar ist und es wenig Lichtverschmutzung gibt. Auch wir sitzen nachts im Garten eines freundlichen, chilenischen Pärchens, das Sternbeobachtungen in kleinen Gruppen anbietet, und schauen in den beeindruckenden Nachthimmel mit der intensiv strahlenden Milchstraße. Wir erfahren viel über die Sternbilder, die man nur auf der Südhalbkugel sehen kann. Besonders spannend ist der Blick durch das Teleskop, durch das wir einen Blick auf bunt funkelnde Sterne und andere Galaxien werfen. Zum anderen ist das Valle del Elqui ein bekanntes Anbaugebiet für Obst und Gemüse. Aus den Weintrauben wird der in Chile berühmte hochprozentige Pisco hergestellt. Wir erkunden die schöne, aber auch absurde Landschaft mit dem Mountainbike. Das schmale, fruchtbare Tal wirkt wie eine Oase zwischen den extrem trockenen, felsigen Bergen. Wir fragen uns, warum ausgerechnet hier so wasserintensive Pflanzen wie Avocados angebaut werden.

Tatsächlich hat Chiles Norden ein großes Problem mit dem Wassermangel, der größtenteils selbst verschuldet ist und durch den Klimawandel nochmal verschärft wird. Darunter leiden vor allem ärmere Menschen in den Städten und Dörfern, deren Haushalte nicht nur unregelmäßig mit Wasser versorgt werden, sondern die auch die höchsten Preise für Trinkwasser im Land zahlen. Bauern müssen immer tiefere Brunnen bauen, um ans Grundwasser zu kommen. Nach der Militärdiktatur unter Pinochet wurden im Zuge der neoliberalen Wirtschaftspolitik zu viele Wasserrechte an Privatunternehmen verkauft. Das führt dazu, dass große Agrarunternehmen zum Beispiel ineffizient bewässerte und viel zu große Avocadoplantagen bewirtschaften. Der Großteil des Wasser wird jedoch für die zahlreichen Kupferminen im Norden benötigt, die der Hauptgrund für das Wirtschaftswachstum in den letzten Jahrzehnten sind. Vom Bus aus sehen wir riesige Mienenfahrzeuge, die sprichwörtlich ganze Berge versetzen und so ganze Landschaften verändern.

Chile hat als einer der reichsten Länder in Lateinamerika einen hohen CO2-Ausstoß. Die Regierung verfolgt bei dem Ausbau erneuerbarer Energien jedoch sehr ambitionierte Ziele. Bis 2040 soll es nur noch grünen Strom geben. Als Land mit viel Wind, Sonne, Vulkanen und im Süden Wasser ist Chile prädestiniert hierfür. Der Norden weist bereits die höchste Dichte an Solarenergie in der Welt auf. Würde man vier Prozent der Atacamawüste mit Solarpanels bebauen, würde das ausreichen, um das komplette Land mit Energie zu versorgen. Vorausgesetzt die Energie kann effizient gespeichert und verteilt werden. Vor kurzem wurde das erste Solarwärmekraftwerk in Lateinamerika eröffnet, das ab 2020 250.000 Haushalte mit Strom versorgen wird.

Von der 40 Meter hoch gelegenen Minenstadt Antofagasta an der Küste fahren wir hoch auf 2407 Höhenmeter in das heiße Wüstendorf San Pedro de Atacama. Franz ist noch von einer Erkältung geschwächt und spürt die Höhe. Viel Wasser, Cocatee und -bonbons helfen ihm jedoch schnell. Der Ort ist nicht nur unsere letzte Station in Chile, sondern auch ein absoluter Tourismusmagnet. Die überfüllte Hauptstraße besteht ausschließlich aus Reiseagenturen, hippen Restaurants und sogar ein Northface-Geschäft hat es bis hierher in die Wüste geschafft. Wir sind froh, dass wir hier nicht lange bleiben und flüchten ins Umland. Mit dem Mountainbike durchfahren wir das berühmte Valle de la Luna. Da es vor kurzem geregnet hat, sehen wir viele Salzkristalle auf dem Boden, weshalb der Eindruck entsteht, als ob Schnee in der Wüste liegt. Während die Sonne auf unserer Haut brennt und wir zwischen der surrealen Landschaft umherlaufen, genießen wir die Stille.

Piscola mit Carmen

Valparaíso

Streetart an jeder Ecke

Karneval am Meer

Valle del Elqui

Karnevalsumzug

Valle de la Luna

[himbeerrieke-blog]

Bei Aggressionen

- auf einen boxsack schlagen

- sport machen

- alte telefonbücher/kataloge zerreisen

- laut schreien

- In ein Handtuch einen Knoten rein machen, nass machen, auswringen und gegen die Wanne oder die Wand schlagen

- in ein kissen o.ä. beißen / schlagen

- zerbrechliches (nix wertvolles) runterschmeißen

- seine klinge gegen einen anderen gegenstand, z.b. holz richten

- jemand imaginären anschreien

- dart spielen

- einen ball gegen eine mauer werfen

- möbel umstellen

- schränke ausräumen

- wut auf pc figuren übertragen

- trommeln

- rumhüpfen

- türme aus lego o.ä. bauen und umwerfen

- holz hacken

- collagen mit sehr viel rot basteln

- therapie-knete benutzen (ist zwar etwas teurer, um 13 €), aber unter umständen wirklich effektiv. gibts in verschiedenen härtegraden von weich bis extrem hart (schon mittel ist wirklich schwer zusammen zu drücken. man kann sie auch mit viel kraft auseinander reißen.) gut zum abreagieren. macht keine flecken, klebt nicht und trocknet nicht aus. zu kaufen gibts die in orthopädie-geschäften, wo es auch igelbälle, etc. gibt.

II. Ersatzschmerz / den Körper spüren

 - Gummibänder auf die haut schnippen lassen

- einen Igelball sehr fest kneten und drücken

- Eiswürfel oder Coolpacks auf die haut drücken (Bitte ein Handtuch o.Ä. um die Eiswürfel oder Coolpacks wickeln, da das Kalte nicht zu lange direkt auf der Haut aufliegen sollte!) /Hände in ganz kaltes Wasser tauchen (Waschbecken etc.)

- Im Winter: Schneeballschlacht oder Schneemann bauen, soll es wehtun, ohne Handschuhe- aber sonst warm angezogen

- etwas scharfes/saures essen (Zitrone, Chili, Döner mit extra scharfer Soße, Center-Shocks, Airwaves, Tabasco)

- Kerzenwachs

- Ganz heiß/kalt duschen

- Nägel kauen

- Eis lutschen

- Hände gegen einander drücken, richtig fest, bis die arme zittern

- ohne Jacke nach draußen gehen, vor allem wenns stürmt, regnet oder gewittert

- gegen Sandsack, Boxsack o.Ä. schlagen/ treten

- etwas scharfes / starkes riechen (z.b. ein parfüm)

- Nagelbürste (die zum Fingernägel sauber machen) über die Hand reiben

- in der Schule ein Lineal mit der langen Seite (wo man eine Linie zieht) über Handrücken reiben

- Beine wachsen oder epilieren / Augenbrauen zupfen

- Pflaster aufkleben und wieder abreißen

- Gymnastik machen und sich dehnen => Muskelkater

- Headbanging

- Fingerknacken

- Brennnesseln

- Kneifen

- in der Badewanne mit einem Bimsstein abrubbeln.

- Harte Seite des Klettverschluss gegen Finger drücken

- Sprühverband aufsprühen, trocknen lassen und wieder abziehen

- ein Pflaster ziemlich stramm um die Fingerkuppe kleben (nicht das blut abschnüren!)

- ein tuch, einen schal oder ähnliches etwas fester um die stelle wickeln, die man sonst verletzten würde. geht halt bei armen und beinen am leichtesten (bitte darauf achten, dss die blutzufuhr nicht unterbrochen wird!!!)

- mit den fingern die stelle fest drücken, die man sonst verletzen würde

III. Zerstreuung / Ablenkung 

- Spazieren gehen

- Lesen

- Musik machen, z.B. Gitarre spielen, Klavier spielen etc.

- Musik hören, je nach Belieben ganz ganz laut

- Musik hören auf die man sich konzentrieren kann und versuchen mit zu singen

- Fernsehen

- Ausdrücken, was einen beschäftigt z.B. durch malen, Tagebuch schreiben, Geschichten, Gedichte, Songtexte etc. schreiben

- Beim Schreiben eine fiktive Figur erfinden und die dann tun lassen, was man eigentlich tun will.

- Geschichten erfinden über Leute, die es um einiges schlimmer haben als man selbst

- Figuren aus Kinderserien oder Comics zeichnen

- Rätselhefte durcharbeiten

- Englische Lieder, die man öfters hört aufschreiben und übersetzen

- Beginnen ein Buch zu schreiben

- Auswendig lernen z.B. ein Gedicht o.ä.

- Alte Zeitschriften durchblättern

- Für die Schule lernen/arbeiten

- Jemanden anrufen oder besuchen

- Mit einem gutem Freund reden

- Putzen oder aufräumen

- Spielen

- Chatten

- Im Internet surfen

- Computergames spielen

- Bei Google nach allen möglichen schönen Dingen, Texten, Bildern etc. suchen

- E-Mails mit Videos gucken, wo Leute sich auf die Nase legen oder so

- Basteln

- Mit Knetmasse Figuren bauen

- Mit den "Scoubidou" Bändchen flechten.

- Alles Mögliche mit dieser Servierten-Technik bekleben: Bilderrahmen, Holzschachteln, Schränke, etc.

- Schöne Bilder aus Zeitschriften ausschneiden.

- Fensterscheibe, Badewanne o.ä. mit Fingermalfarben bemalen

- Mit Lego bauen

- Modellbau

- Puzzle bauen

- Handarbeiten wie nähen

- Zählen (auf 3000 oder so), komplizierte Kopfrechnungen lösen

- Zimmer umräumen

- Schrank komplett ausräumen alles raus schmeißen und wieder einräumen

- Zimmer aufräumen

- Mit Haustieren spielen

- Ins Tierheim fahren und mit einem Hund spazieren gehen

- Jonglieren (wenn man es noch nicht kann einfach lernen)

- Dart spielen, man muss sich konzentrieren und wird auch noch Frust los

- Ins Geschäft gehen und alle Zutaten kaufen die man mag

- Kreativität: z.B. eigene Salatsoßen schaffen, Rezept aufschreiben und diese Salatsoße nach einem Gefühl benennen

- In die Stadt fahren und was Schönes kaufen

- Am Fenster sitzen

- Haare machen, neue Frisur ausprobieren, färben, tönen, flechten, eindrehen

- Schminken

- Fingernägel mit Nagellack bemalen

- An etwas Schönes oder Lustiges denken was einem mal wiederfahren ist

- Fotos schießen, evtl. auch entwickeln, aufhängen, am PC bearbeiten

- Fotos gucken

- Kaugummi kauen und versuchen Blasen zu machen

- Mit Kinderspielzeug spielen

- In den Garten gehen und Rasenmähen, Unkraut zupfen o.ä.

- In die Bibliothek gehen

- Spontan auf Veranstaltungen in der Nähegehen

- Ein paar Seiten aus einem Buch lesen und sich dann die Fortsetzung

vorstellen

- Duden lesen

- Sich vor den Spiegel stellen und Grimassen ziehen (finde das dann so

doof, dass ich doch ein wenig lachen muss)

- Den Raum mit einer Unterlage (Plastikfolie hat sich bewährt, ein paar

Lagen Zeitung sind auch ok, wenn man ein bisschen aufpasst)

auslegen, darauf große Blätter Papier, so dass der Boden ganz

bedeckt ist. Dann mit Händen, Füßen, mit was man gerade so Lust

hat, drauflosmalen - am besten geht das, wenn man diese Farbe in

Flaschen aus dem Baumarkt nimmt (aber Achtung, wenn man erst

wäscht, wenn das Zeug trocken ist, kann man gut schrubben ) und

das auf Untertassen oder Pappteller verteilt, dann braucht man nur

noch hineinzupatschen.

Und dran denken, das Zeug ist nur schwer aus dem Teppich oder

irgendwelchen Klamotten zu kriegen. Vielleicht auch Fingerfarbe

benutzen

- Sich einen Atlas nehmen und sich vorstellen wo man gerne sein

würde, sich vorstellen was man dort Schönes machen würde, mit

wem man dort sein würde

- Planen wo man noch überall hinfahren möchte.

- Ich mach mir manchmal ein oder zwei Teelichter in meinem Zimmer

an, leg mich aufs Bett und schau dann an die Decke, einfach nur

zuschauen wie die Schatten spielen

- Neopets spielen (einfach mal bei google nachschlagen), mir hilft diese

heile und niedliche Welt immer

- Schultasche reparieren (bei mir immer nötig, meine Kampftasche hat

ganz schön zu leiden)

- Alle Stifte zusammensuchen und anspitzen

- So einen Plastikstrohhalm nehmen und mit einem Feuerzeug ein

bisschen verformen und letztendlich "Kunst" (oder so ähnlich) daraus

machen. Man ist dabei konzentriert, kann es eigentlich überall machen,

also in einer Kneipe oder so z.B. auch, und man hat im Nachhinein

ein mehr oder weniger schönes Ergebnis... mir hilfts!

- Von Faber Castell gibt es Knet-Radiergummis, die sind ursprünglich nur

in gut sortierten Zeichen- oder Kunstfachläden zu finden gewesen,

inzwischen sind sie in bunten Farben auch kindertauglich. Die Dinger

sind super, die kann man kneten, lang ziehen, um den Finger wickeln,

platt drücken etc. Beschäftigt die Finger und klebt nicht und so wie

normale Knete. Austrocknen tut es auch nicht.

- Vielleicht kennt ihr ja diese Kugeln, meist im China-Design, die so

klingeln, zum einen ist eine Hand beschäftigt, zum anderen lenkt das

Klingeln dieser beiden Kugel irgendwie ab. Und wenn man es dann

noch schafft die Kugeln in der Hand zu bewegen ohne das sie

einander berühren kann man echt stolz sein

- Auto waschen, mit Pflegewachs richtig aufpolieren, dauert ca. 2h,

lenkt ab und ist auch bisschen anstrengend. Schaut danach richtig gut

aus. Geht auch mit Fahrrad putzen, das kann man dann auch

auseinander bauen und Teile einzeln reinigen und so, schrauben, ölen,

beschäftigt sehr nett.

- Manchmal geh ich auch einfach einkaufen und kaufe für Obdachlose

Hundefutter oder etwas in der Art und bring ihnen es dann vorbei.

Ich fühl mich danach meistens besser, weil ich wem damit helfen

konnte und es beschäftigt mich einige Stunden.

- Etwas für andere Leute erledigen

- Anderen Menschen helfen! Nichts ist schöner als andere Menschen

wegen mir glücklich zu sehen.

- Alles was einen stört/besorgt/etc. auf einen Zettel schreiben, in ein

fließendes Gewässer schmeißen und zuschauen, wie es langsam von

der Strömung mitgerissen wird.

- Sich auf das Bett legen und mit einem Ball gegen die Decke werfen

- Alte sms lesen/löschen

- Neue Sachen anfangen und sich dazu zwingen, sie auch fertig zu machen

- Singen

- Schaukeln

- Tagesplan machen

- Schreiben, was man gerade fühlt, ohne darüber nachzudenken, dann anschließend verbrennen

- Einfach anfangen zu lachen, auch wenn es nichts Lustiges gibt

- Das Lächeln üben

IV. Optischer Ersatz

Die Arme/Beine/Haut im Gesamten...

- bemalen mit roter Lebensmittelfarbe, roter Wasserfarbe, roter Fingerfarbe, roter Gelfarbe, Kunstbl*t (gibt es meistens nur zur Karnevals- und Halloweenzeit), Filzstift/Edding (geht schwer wieder ab)

- bemalen mit roten Strichen, wo ich sonst Ritzen würde

- bemalen irgendwelchen Bildern

- vollschreiben, z.B.

"nein, nicht dein Arm"

"nein, hier auch nicht!"

"der kann nichts dafür" etc.

- Einen Verband um seinen Arm wickeln und bei Bedarf rot anmalen

- Den Arm auf ein großes Blatt Papier legen und die Form nachzeichnen. Dann einen roten Stift nehmen und den Druck an diesem "Papierarm" ablassen.

- Irgendwas malen, einen Menschen oder ein Tier, was auch immer man gut zeichnen kann. Dann einen dicken roten Filzstift nehmen und ihm große, blutende Wunden überall hin malen.

- Den Gegenstand mit dem man sich verletzen wollte gegen eine Puppe richten und auf die Schnitte rote Tusche träufeln, als Ersatz für das Blut

V. Notfallkoffer

für situationen, in denen man nicht viel dabei hat - diese dinge sollten unbedingt in einen notfallkoffer:

- kleiner ball/häckisack

- haargummi / gumminband

- stifte und papier

- duftöl / evtl auch ein fläschen ammoniak

- chilischoten, center shocks, brausepulver, süßstofftabletten o.ä.

- rätsel(sudoku o.ä.)

- cd mit positiven lieblingssongs

- liste mit leuten, die man anrufen könnte

- schöne fotos

- knete

- kaugummi

- zahnstocher zum zerbrechen

- roter edding

VI. Entspannung / sich etwas gutes tun

- raus gehen

> mit hund, pferd etc...

> mit gutem freund

> im regen

> in den wald

> alleine, strecken die wenige leute laufen

> weit vom haus / zimmer weg

> in die stadt, unter leute

> nachts, bei mondschein

> in die kirche

-körperpflege

> duschen (heiß oder kalt)

> baden, schaumbad, mit duftölen

> eincremen

> wechselbäder

> fußbad mit duft

> dampfbäder

> haare machen (flechten, färben, kämmen etc)

> sauna

> richtig stylen, mit schminken und allem drum und dran

> alte Narben eincremen, sich vorstellen dass sie verschwinden und wie schön ein heiler körper ist

> beim duschen warmes wasser auf die arme prasseln lassen

> sich mal teure pflegeprodukte gönnen und den körper verwöhnen

> schwimmbad, whirlpool

> Ein heißes Bad und dann den Kopf unter Wasser, das man nur noch durch die Nase atmen kann. Dann hört man im Ohr das Herz klopfen und ich versuch dann immer den Rhythmus langsamer werden zu lassen, indem man z.b. langsam atmet oder einfach versucht runter zu kommen.

Wenn man dann das Herz schlagen hört und merkt wie es sich immer weiter beruhigt, dann weiß man, dass man noch lebt und es ist sehr entspannend.

> ein peeling benutzen

> den körper trocken oder beim duschen mit einem massagehandschuh abrubbeln

> einen Igelball kneten

-schreiben/lesen

[zsm-online-durchgebrannt-blog]

Karneval

Sie verkleiden sich als Biene, Maus, Frosch und sonstiges.

Gleichzeitig töten sie diese Tiere mit ihrer Art zu leben, anstatt der Umwelt zu helfen, dass diese Tiere nicht aussterben.

Zum verkleiden sind diese Tiere süß genug aber Platz zum Leben dürfen die Tiere nicht haben.

Recht zwiespältig.

[astra-and-lilith]

Kaukasus-Kefir?

Leute, es gehen mir hier einige Medien mit ihrer Berichterstattung schwer auf den Senkel. "Putin Tschetschenien" als Recherche-Modus. Und was soll ich sagen? Soeben eine Atemlähmung, dazu was bitte der nächsten luntegelegten Gans? "Oha" wer bitte soeben, die Gans beim Einfügen der Überschrift? Muss ich mehr sagen? Geil! Ethnische Säuberungen sind so geil. Wollteste auch eine ... ? Schatz, und auch dein sublim prophetisches und nahezu hysterisches Gesabble bei der Bilddatei am nächsten Morgen noch mal auf dem Cyberfeld? Arsch auf Grundeis beim Anblick der weißen Versorgungs-Säcke mit Lebensmitteln am Seil quer über eine zerschossene Brücke? Brian, waren das wieder deine? Nein, Schatz! Keine Sorge!  Das waren ganz bestimmt keine Wiener Schnitzel! Ehrlich! Ernsthaft! Ähhh ... Was weiß ich ..! "Boah" wer bitte? Der eher weniger sublime Protest? Gut. Pause! Und nun das nächste gemischtes Paar auf die Bühne! Herrlich! Ganz herrlich! Herrentorte? "Hallo"? Ja bitte? Brian ...? Was? Straßenbaumaßnahmen? WER war das? Ich jedenfalls nicht. Ehrlich ...

Ach! Und jetzt geht das wieder los? Wollteste mir mit deinen Hilfskräften auch wieder mit Hobbytechnik in die Augen halten? Provozierend und mit Absicht hinter die neu angelieferte Brille halten? Die böse? Wie vorhin bei den Ukraine-Livestreams? Ja sicher doch! Wo sitzen sie denn, die Feinde? Ja wo ist sie denn, die große Weltverschwörung? Meine Fresse ... ! Nun: Das tränt jedenfalls. Das tränt etwas. Schatz! Und nun wird das Auge rechts innen auch noch sehr trocken. Na gut. Noch ein Unschuldslamm? Hast du weitere Wunschanmeldungen mit deinen Hilfsgenossen? Nein, Schatz, ich esse immer noch keine kleinen Tiere. Keine Sorge! Was? WER war das? "Achten Sie auf die Fleisch-Preise in den nächsten Tagen"? Das war ich auch nicht. Ehrlich. "Boah" wer bitte ...? Brian ...?

Und nun geht es lustig weiter. "So" was bitte? Beschuss Brustbereich. Sublimes Gesabble der Hilfskräfte. Dazu auch wieder das kleine Unschuldsschaf. "Hmmh" was bitte? Dazu Rasierer am Kinn spielen wollen? Wirklich? Na gut. Eintrag in die Datenbank: "bestell mal der obermöse schöne grüsse. die soll weiteres holz vor der hütte senden!" Das ist ein deutsches Sprichwort. Bitte bei Bedarf übersetzen! Und nun das Gespiele am Arsch? Yo Ingrid. Mach’ mal, was du kannst. Auch wieder am Arsch von Manfred W.? Wir haben dieses Mal allerdings vorgesorgt. Muss ich meer sagen? Und wie wäre es nun hier mit dem nächsten Video vom Tag der offenen Tür? Auch wieder eine Wartemarke ziehen wollen? Gerne doch! Mein Herz springt soeben vor Freude! “Hmmh” was bitte? Beschuss Brustbereich als eine weitere Wunschanmeldung im militärtechnischen Protokoll? Brian, einen Transporthubschrauber bitte ... ! 

Gut. Und nun die Nummer mit dem Karneval, den Kostümen. Und den Kuhglocken. Und den Masken. Und auf diesem Bild parkt wer bitte seine schwere Maschine soeben auch wieder im Wohnzimmer? Jede Menge Bilder. Bitte, die muss ich nicht alle verlinken. Oder? Ich würde jetzt lieber gerne was Herzliches, so ein richtig niedliches und sehr süsses Bild verlinken. Och nee ... Wollten Sie auch wieder kleine Kinder öffentlichkeitswirksam umarmen? Das Kleid kommt mir bekannt vor. Schon wieder. Bei mir war es allerdings das Innenfutter.

[lslbrigade]

Zum 100. Todestag von Camille Saint-Saens

Etwas Musikgeschichte Zum 100. Todestag von Camille Saint-Saens. Du kennst ihn vielleicht von "Karneval der Tiere" aus dem Musikunterricht?

Der vermutlich einzige Universalist der Musikgeschichte Was weiß man von Camille Saint-Saëns? Jeder kennt vermutlich den „Karneval der Tiere“ vom Schulunterricht oder von einem Musikprogramm für Kinder. Das Standard-Beispiel für Programmmusik, so haben wir es gelernt. Doch wer war dieser Mensch? Aufgrund seines Todesjahres 1921 gilt er als einer der großen Jahresfürsten von 2021. Von ihm…

[j4brown]

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So Klingt- Der Karneval der Tiere, Klassik fuer Kinder. Joel at 13months. We love books with high quality sound recordings. We found these 3 years ago when we visited the Toy Museum at Salzburg, Austria. Despite bringing only two luggage bags and two kids travelling to a winter country via Dubai (hot desert), I decided to bring back this book series since they are sooo simple yet delicate. It has been three years, some buttons have stopped working but most still produce beautiful music. Just found them online too if you would like to order some. #toymuseumsalzburg #carnivaloftheanimals #derkarnevaldertiere #klassikfuerkinder #classicsforkids #conbriomusictherapy #booksforchildren #musicforchildren https://www.instagram.com/p/CSlCo3zHYqs/?utm_medium=tumblr

[dstul]

Ein unvergessliches Erlebnis aus dem Zoo in Berlin

Am Sonntag,den 9. Mai habe ich an dem Konzert-Stream teilgenommen. Es war das Wohltätigkeitskonzert der ernsten Musik. Dieses Konzert hat OverTiere geheißt und es war nicht traditionell, weil es online war und es wurde auf dem speziellen Platz stattgefunden. Dieses Konzert wurde aus dem Flusspferdhaus des Berliner Zoos übertragen. Die Veranstaltung war kostenlos aber die Spende war willkommen. Der Zoo nimmt jede Spende an, weil sie wegen der Coronapandemie keine Finanzierung haben. Zur Zeit brauchen sie die Finanzen auf das neue Menschenaffenhaus. Programm Auf dem Konzert haben die Berliner Symphoniker gespielt und der Dirigent war Hansjörg Schellenberger. Während der Veranstaltung konnten wir vielen Kompositionen hören. Z. B. von Ludwig van Beethoven, Camille Saint-Saëns oder von Nikolai Rimski – Korsakov. Es war sehr schön, weil die Umgebung von dem Zoo und die ernste Musik die beste Kombination geschafft haben. Mein Lieblingskomposition war Der Schwan aus Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns. Alles in allem war es ein unvergessliches Erlebnis und ich empfehle jedem diese Veranstaltung.

https://www.berliner-symphoniker.de/overtiere/#information

10.5. 2021

A. P.