#Karl der Große Kaiser
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Es geht ums Karls Hintern oder den von auch Karl! Plus: die Aktionen die er bei anderen auslöst!
Wir unterstützen die JVAs!
G.O.T.T. : Po und 'Titten' *engl.: tits, selbst eine vielleicht durchgeführte erweiterte Suche unter Wahrnehmung der Suchfunktion und Maske über das Internet durch dessen user kann dann durchaus sogar einmal auch so dadurch lauten: big ...! (Die dabei erneut erzielte Quote an Treffern sie wird sich immer als eine besonders hohe für denjenigen erweisen!). Das Hobby, Hobbies weltweiter Männer oder die nur heimliche private Leidenschaft. Zumindest sehr vieler! Es sind wohl nie alle!
Auch Frauen rauchen gewohnheitsmäßig! Oder sie trinken!
'Mein Sohn wurde gerade erst eingeschult. Er ist jetzt erstmals dadurch auch Grundschüler!!' (neue Schultypen für Deutschland - nach '45)
der rückseitig mitgeführte bag durch den Mann. Oder auch 'Rückensack'. Mit ihm kann man/frau uns folgen. (So kann sich ein durch uns neu mitgeführter Gegenstand darin verbergen, er muss dann nicht einmal wieder sonderlich groß sein, sein Umfang ist vielleicht nur ein eher winziger, er wirkt unscheinbar auf uns, *Ein Beispiel, das dafür genannt werden könnte, wäre selbst die Liederkollektion gänzlich neu beschaffte, die wir beständig während Reisen mit uns herumführen, Gesangs-Buch oder die frisch angelegte Mappe, so wie es mir zuletzt damit passiert ist, des Muskers! Der Speicherstick neue! Die Sonntagszeitung! (Dicker als sonst!) wir haben ihn erst seit ganz kurzem in auch unserem Besitz!)
IT : ' das Ding'. 'Ich will nach Hause!!' (by Steven Spielberg) Der Mann von der Erde als quasi Außerirdischer, dargestellt mit abnormal großem Kopf, er wirkt enorm hager oder stark knöchern, fast schon häßlich. Trotzdem erweckt er wiederholt damit sogar unsere Sympathie! ('Ich habe Heimweh!') Mit dem lang ausgestreckten und stark ebenfalls knöchern wirkenden Zeigefinger seiner einen Hand weist er dabei auf den Mond. Vor allem will er selbst dann das Fahrrad erneut dafür benutzen, um dorthin zu gelangen!
'Weg, ab mit dem Le petite!' ('Der kleine Prinz' *des Mannes)
#Karl der Große Kaiser#Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation#Justizvollzuganstalten#Deutschland#das zu große Ego#Männerego#Ergotherapie#das private Dating
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Hl. Leo III.
Gefeiert Am 12. Juni
Hl. Leo III. Papst * um 750 in Rom † 12. Juni 816 daselbst
Leo war Priester in Rom und wurde 795, in unruhigen Zeiten, zum Papst gekrönt. Nach seiner Wahl sandte er die Schlüssel zum Grab des hl. Petrus und das Banner der Stadt Rom an den Frankenkönig Karl und erkannte damit dessen Schutzherrschaft über Rom an. Seine Gegner hatten Leo zuvor Meineid und Ehebruch vorgeworfen, ihn bei der Prozession am Tag des Apostels Markus überfallen und misshandelt. Leo floh 799 zum Frankenkönig nach Paderborn, erhielt die Zusage seines Schutzes und versprach wohl als Gegenleistung die Krönung Karls zum Kaiser. Am Christfest des Jahres 800 krönte er Karl in Rom zum Kaiser. Ob die Initiative zu dieser Kaiserkrönung von Karl oder von Leo ausging, ist umstritten; jedenfalls stellte sie einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte dar; sie kennzeichnet das Ende der päpstlichen Abhängigkeit von den östlichen Kaisern. Karl, der Große, versuchte immer wieder, sich in Bereiche des Papstes einzumischen: 809 ließ Karl auf einer Synode in Aachen das "Filioque" anerkennen; Leo III. verhinderte aber, dass das "Filioque" in das Nicänische Glaubensbekenntnis eingefügt wurde, er ließ in der Peterskirche Tafeln mit dem unveränderten Glaubensbekenntnis aufhängen und vermied so den Konflikt mit der Ostkirche. Bei der Kaiserkrönung von Karls Nachfolger Ludwig in Aachen 813 war Leo nicht anwesend, er wollte offenbar die Macht der fränkischen Kaiser über Rom nicht uneingeschränkt anerkennen. Dennoch begann unter Leo die Entwicklung zu einer Gesellschaft, in welcher der Kaiser die weltliche und der Papst die geistliche Macht innehatte.
#Hl. Leo III.#Papst#* um 750 in Rom#saints#saint#saint of the day#heiliger des tages#god#gott#christ#jesus#religion#lord here i am#christianity#faith#glaube#holy#heilig#catholic#roman catholic#catholic posting#catholicism#christentum#katholisch
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Um Ihnen bei der Planung Ihrer Reise in die Toskana zu helfen
Die Toskana ist eine atemberaubende Region, irgendwo zwischen Mailand (Norden) und Rom (Süden).
Die Toskana ist das Kernland Italiens und des antiken Roms: Hier lebten die Etrusker, von denen die Römer so viel über Architektur lernten.
Sie können die Toskana in zwei Teile teilen
Der südliche mittelalterliche Teil �� mit Städten wie Volterra und San Gimignano.
Der nördliche Teil – mit Städten wie Lucca und Florenz.
Die atemberaubende toskanische Landschaft verbindet all diese erstaunlichen Städte und Gemeinden.
Sanfte Hügel in allen Grüntönen und Schattierungen ...
.. mit diesen wunderschönen Zypressenreihen, die die Straßen säumen
Versuchen Sie sich vorzustellen, wie es war, als die Toskaner mit dem Bau ihrer wundervollen Städte begannen.
Diese Städte erzählen von einer längst vergangenen Zeit.
Doch zu ihrer Zeit sahen sie auch Gebäude einer noch älteren Zivilisation: die Überreste des antiken Roms.
Willkommen in der Toskana: Genießen Sie.
San Gimignano
Die Mauern rund um diese Stadt wurden im 13. Jahrhundert erbaut.
San Gimignano ist für seine Skyline mit mittelalterlichen Türmen bekannt.
Längliche Steinformen mit Blick auf die Bergstadt und die umliegenden Ländereien.
San Gimignano liegt in der Provinz Siena, etwas westlich von Siena.
Dieses historische Zentrum gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Und das aus gutem Grund.
Es ist nicht nur ein Wunder, durch die Gegend zu laufen, sondern da sie noch nicht allzu touristisch ist, ist sie auch ein echtes verstecktes Juwel.
Val d’Orcia
Dies ist der richtige Ort, um die Zypressen zu sehen
Die Bäume gibt es in der gesamten Toskana, aber Val d’Orcia ist der Hotspot.
Pienza
Pienza ist vielleicht vor allem für seinen Panoramablick auf die toskanische Landschaft bekannt.
Ein Muss für jeden Touristen ist der Panoramaboulevard rund um die Stadt.
Bewundern Sie diese wunderschöne Renaissancestadt.
Auch dies ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Diese Stadt gab es im 9. Jahrhundert unter einem anderen Namen: Corsignano.
Lucca
Die Stadt mit der Mauer, die nie durchbrochen wurde. Liegt zwischen Florenz und Pisa.
Lucca verfügt über eine intakte Stadtmauer aus der Renaissance. Es heißt „Mura di Lucca“.
Es handelt sich nicht im wahrsten Sinne des Wortes um eine Mauer, sondern um eine breite Erdkonstruktion.
Beachten Sie den zentralen Turm mit den Bäumen darauf: Torre Guinigi.
Mit einem Umfang von etwa 4 Kilometern fungieren die Mauern von Lucca heute als Stadtpark rund um die historische Stadt.
Innerhalb der Mauern befindet sich die ganze Welt: Paläste und Plätze, Türme und Kirchen, enge Gassen, ein Gefängnis und die berühmte Piazza dell’Anfiteator.
Lucca stammt aus der Zeit vor den Römern.
Es wird gesagt, dass die Stadt bereits vor den Etruskern dort existierte.
Jahrhunderte vor dem Jahr 0. Die heutige Stadt stammt aus der Renaissance.
Nebel über den Hügeln der Toskana
Das sieht man, wenn man um 6 Uhr morgens ein Vogel ist und anfängt zu fliegen.
Toskanische Hügel im Nebel. Pure Magie.
Siena
Die Stadt aus rotem Stein.
Wie andere Städte wurde auch diese Stadt erstmals von den Etruskern besiedelt (900-400 v. Chr.).
Das Bodenmosaik des Hermes Trismegistus in der Kathedrale von Siena ist ein Muss.
Der dreifache Große Hermes Trismagistus kann damit verbunden sein. an den griechischen Gott Hermes und den ägyptischen Gott Thoth.
Die Hermetica ist eine Lehre der Philosophie und der praktischen Magie: das alchemistische Verfahren zur Herstellung des Steins der Weisen.
Die Römer nannten es „Saena Julia“, als es zur Zeit des Kaisers Augustus gegründet wurde.
Der Legende nach wurde die Stadt von den Neffen des Romulus gegründet. Romulus ist derjenige, nach dem Rom benannt ist.
Siena blühte nach der Römerzeit auf. Und wuchs im Mittelalter, etwa zur Zeit Karls des Großen.
Am auffälligsten von Siena sind der Dom und die Piazza del Campo.
Der Dom von Siena hat die typischen weiß/dunkelgrünen Schichten.
Dasselbe sehen wir im Dom von Florenz und in der byzantinischen Architektur (wie zum Beispiel in der deutschen Stadt Aachen).
Die Straßen von Siena sind rot und man entdeckt sie am besten, indem man einfach dem Schicksal überlässt, welchen Weg man einschlägt.
An jeder Ecke erwartet Sie ein Leckerbissen.
Monteriggioni
Ein kleines ummauertes Dorf. In der Nähe von Siena und San Gimignano.
Wenn Sie Zeit haben: Dies ist ein wunderbarer Ort für einen Besuch.
Die mittelalterliche Stadt war eine Frontlinie in den Kriegen gegen Florenz.
Es ist klein. Es ist bezaubernd. Es versetzt Sie in längst vergangene Tage. Wirklich wunderbar.
Volterra
Ja. Die Heimat des Vampirkönigreichs Die Volturi: aus der Twilight-Saga.
Aber Volterra ist ein echter Ort. Und was für ein wunderschöner Ort.
Diese im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründete Stadt kann Sie durch die Jahrhunderte führen.
In dieser Stadt befinden sich die Ruinen eines römischen Theaters. Die Straßen und Gebäude sind aus Stein wie in so vielen toskanischen Städten.
Aber jede toskanische Stadt hat ihren eigenen Charakter. Und Volterra auch.
Hohe Steinstrukturen. Nicht rot wie in Siena, sondern Grau und Ocker.
Mit der Magie des Lichts in Italien können Gemälde entstehen, die Sie gerne sehen würden.
Florence
Florenz. Firenze. Kunst. Die Architektur. Botticelli.
Der Geburtsort der Renaissance.
Nachdem die Kirche den Menschen jahrhundertelang gesagt hat, dass nur Gott erschaffen kann ...
… sie verwirklichten die erstaunlichen Werke von Platon, Aristoteles, den Griechen und den Römern.
Und da war der Moment, in dem die humanistische Renaissance geboren wurde.
Brunelleschi studierte die römischen Strukturen und entwickelte bei der Errichtung des Doms von Florenz nie zuvor gesehene Techniken.
Florenz ist sehr beschäftigt. Versuchen Sie, frühzeitig zu den Hauptattraktionen zu gelangen.
Und dann: Entdecken Sie die Wunder dieser Kleinstadt, indem Sie einfach durch die Stadt schlendern.
#Reise#Europa#Toskana#Italien#Florenz#Siena#Pienza#Drohne#Urlaub#Volterra#Ziel#Tourist#Tourismus#Städtereise#Zypressen#Drohnenvideo#Dji#wonderjourneys#Youtube
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Kommentar - Entsorgte Tradition
Aus der PAZ: »Man hat sich inzwischen daran gewöhnt. An die Versuche, durch Namensänderungen bedeutender Institutionen unseres Landes – wie der Stiftung Preußischer Kulturbesitz – den Eindruck zu erwecken, als habe die Bundesrepublik Deutschland mit der deutschen Geschichte vor ihrer Gründung nichts zu tun. Und doch ist jeder neue Versuch aufs Neue schockierend. Das jüngste Beispiel ist der Beschluss des Senats der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 5. April, den Stifter Wilhelm II. aus ihrem Namen zu streichen und künftig nur noch Universität Münster zu heißen. Vorausgegangen war, wie es auf der Webseite der Universität heißt, eine „Anregung der Gruppe der Studierenden" zur Entwicklung „eines Konzepts zum historisch-kritischen Umgang" mit dem Namensgeber Wilhelm II." Warum nicht, könnte man denken, war doch der Kaiser durchaus eine historische Figur, über die sich noch heute trefflich streiten ließe. Ein schöner Ansatz für den geforderten „historisch-kritischen Umgang" hätte zum Beispiel eine jährliche „Wilhelm-Rede" sein können, in der große Denker der Gegenwart eine Brücke zur Vergangenheit hätten schlagen können. Doch der Senat der Hochschule entschied sich für die Umbenennung, die faktisch eine Nicht-Benennung ist. Denn Universität Münster (der Zusatz „westfälisch" wurde gleich mitentsorgt) ist so nichtssagend, dass man sich fragen muss, warum nicht auch das Wort „Universität" gestrichen wurde, klingt es doch nach Mittelalter und Elitedünkel. In den mehr als hundert Jahren seit ihrer Gründung lehrten an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zahlreiche bedeutende Geister, unter anderem der evangelische Theologe Karl Barth, der Soziologe Helmut Schelsky, der Staatsrechtler Paul Kirchhof sowie der katholische Theologe und spätere Papst Joseph Ratzinger. Man darf gespannt sein, wohin sich eine Universität entwickelt, in der Leute, deren Namen niemand kennt, ohne Not elementare Traditionsstränge kappen. http://dlvr.it/SmwK81 «
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Berlin - Hotel Adlon (Berlins kleine Schweiz) - 1907
1740 - 1786: Friedrich der Große. “Preußen war keine Armee mit einem Staat, sondern ein Staat mit einer Armee“
1786 - 1797: Friedrich Wilhelm II.
1797–1840: Friedrich Wilhelm III.
1815: Wiener Kongress. Preußen erhält wichtige Gebiete (Rheinland, Westfalen).
1834: Gründung des Deutschen Zollvereins. Preußen führt eine wirtschaftliche Union ein, die viele deutsche Staaten umfasst, was die wirtschaftliche Integration Deutschlands fördert.
1840–1861: Friedrich Wilhelm IV.
1848: Im Jahr 1848 schrieben Karl Marx und Friedrich Engels das Kommunistische Manifest. Die sozialistischen Ideen wurden politisch bedeutend mit dem Wachstum der SPD in Deutschland, die später einen weniger bedeutenden Anteil am Wähleranteil repräsentierte.
1861–1888: Wilhelm I.
1862: Otto von Bismarck wird Ministerpräsident Preußens.
1866: Sadowa. Der Deutsche Bund wird aufgelöst, und Preußen gründet den Norddeutschen Bund. Der krieg fand statt durch die Uneinigkeit über die Verwaltung der Herzogtümer Schleswig und Holstein nach dem Deutsch-Dänischen Krieg (1864) ausgelöst.
1888–1918: Wilhelm II.
1870: Sedan. Nach dem Sieg erklären die deutschen Fürsten im Spiegelsaal von Versailles Wilhelm I. von Preußen zum Deutschen Kaiser.
1887: Die Industrialisierung in Deutschland wurde größtenteils durch staatliche Aufträge an private Unternehmen wie die Krupp-Stahlwerke vorangetrieben. Als Alfred Krupp im Jahr 1887 starb, wurde der Trauerzug vom deutschen König Wilhelm II. angeführt.
1888: Wilhelm II. wird Kaiser. Im Jahr 1890 Kaiser Wilhelm II. entlässt Bismarck und übernimmt selbst die Kontrolle über die Politik.
1905: Marokkokrise. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. reiste nach Tanger, um die Unabhängigkeit Marokkos zu betonen und Frankreichs Einfluss zu untergraben. Die Krise führte zu erheblichen Spannungen zwischen Frankreich und Deutschland.
1908: in der britischen Zeitung „The Daily Telegraph“ Wilhelm II. stellte sich als großer Freund Englands dar und behauptete, er habe sich während des Burenkriegs (1899–1902) für die britische Sache eingesetzt, obwohl die öffentliche Meinung in Deutschland die Buren unterstützte. Der Kaiser kritisierte mehrere europäische Staaten, insbesondere Frankreich und Russland.
1914: Attentat von Sarajevo. Beginn des Ersten Weltkriegs. Die Kriegspläne der deutschen Führung sahen vor, Frankreich durch das neutrale Belgien anzugreifen. Diese Entscheidung führte dazu, dass Großbritannien in den Krieg eintrat.
1916: Schlacht um Verdun. Die längste und blutigste Schlacht an der Westfront.
1917: Die USA erklären Deutschland den Krieg als Reaktion auf den U-Boot-Krieg.
1918: Frieden von Brest-Litowsk: Russland scheidet aus dem Krieg aus. Abdankung von der Kaiser Wilhelm II nach der Novemberrevolution.
1919: Versailler Vertrag. Die Weimarer Republik wurde nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Abdankung von Kaiser Wilhelm II. gegründet, litt jedoch unter hoher Inflation und hohen Kriegsausgaben.
1925: Hindenburg wird Reichspräsident
1929: Weltwirtschaftskrise
1933: Hitler wird Reichskanzler
1938: Der „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich geschah im 1938 jahr.
1939: Beginn des Zweiten Weltkriegs. Im Jahr 1938 annektierte das Dritte Reich Österreich durch den sogenannten ‚Anschluss‘ und besetzte später das Sudetenland in der Tschechoslowakei. 1939 folgte die vollständige Besetzung der Tschechoslowakei und der Überfall auf Polen, der den Zweiten Weltkrieg auslöste. Die deutschen Streitkräfte waren zu stark für diese Staaten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Danzig durch den Versailler Vertrag zu einer Freien Stadt. Der Krieg begann mit einem deutschen Angriff auf die Westerplatte, ein polnischer Militärposten nahe Danzig. Später, im Jahr 1940, marschierte Deutschland in Belgien, die Niederlande und Frankreich ein. Der Molotow-Ribbentrop-Pakt wurde am 23. August 1939 unterzeichnet.
1940: Blitzkrieg in Westeuropa. Deutschland startet die Offensive gegen Frankreich, Belgien und die Niederlande. Nach der Besetzung Frankreichs begann die Luftschlacht um England (Battle of Britain), die erste direkte militärische Konfrontation zwischen Deutschland und Großbritannien. Die britische Luftwaffe widersteht der deutschen Offensive.
1941: Unternehmen Barbarossa (Lebensraum). Rudolf Hess, einer von Hitlers engsten Vertrauten, flog 1941 eigenmächtig nach Großbritannien, um einen Friedensvorschlag zu überbringen. Die britische Regierung unter Winston Churchill lehnte diese Angebote entschieden ab, da Churchill Hitler als unzuverlässig und gefährlich betrachtete. Pearl Harbor
1942: El Alamein. In Nordafrika kämpften deutsche und italienische Truppen unter Generalfeldmarschall Erwin Rommel gegen die britischen Streitkräfte unter Bernard Montgomery. Die Alliierten unter dem britischen General Bernard Montgomery gewannen die Initiative und fügten den Achsenmächten eine entscheidende Niederlage zu. Der Suezkanal war eine der wichtigsten Nachschublinien der Alliierten, insbesondere für britische Verbindungen nach Indien und Australien. Die Schlacht fiel mit der Operation Torch zusammen, bei der amerikanische und britische Truppen in Nordafrika landeten. Dies zeigte die zunehmende Zusammenarbeit der Alliierten. In der Schlacht um Midway zerstörten die USA vier japanische Flugzeugträger.
1943: Kapitulation in Stalingrad. Deutschland verliert die Kontrolle über Nordafrika. Mussolini wurde am 25. Juli 1943 vom italienischen König Viktor Emanuel III. abgesetzt.
1944: Operation Walküre. D-Day
1945: Die Rote Armee erobert Berlin. Hitler begeht Selbstmord, und Deutschland kapituliert. Atombombe auf Hiroshima
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Österreichischer Kreuzer von 1794 Exponat des Monats November: Ein österreichischer Kreuzer von 1794 – Zeugnis europäischer Geschichte Am 04. Oktober in Schwetzingen entdeckt – am 09. November in der Ausstellung „CabinetT 1724 – 2024“ Die Kabinettausstellung „CabinetT 1724 – 2024“ im Karl-Wörn-Haus enthält ab dem 9. November 2024 ein ganz besonderes „Exponat des Monats“: einen österreichischen Kreuzer aus dem Jahr 1794. Diese historische Kupfermünze, entdeckt von dem Schwetzinger Landwirt Ulrich Renkert, stellt eine außergewöhnliche Verbindung zwischen Schwetzingen und der großen europäischen Geschichte her. Dieser kleine Kreuzer erzählt eine große Geschichte und macht deutlich, dass Schwetzingen auch nach der Verlegung des Hofs von Kurfürst Carl Theodor im Jahr 1778 ein bedeutender Knotenpunkt internationaler Handelswege und Reisender blieb. Diese Münze spiegelt die politischen und wirtschaftlichen Ströme Europas wider und bringt den Alltag und die Machtstrukturen jener Zeit zur Schwelle der Moderne auf besondere Weise zum Leben. Bei der Feldarbeit hinter dem Schlossgarten machte Ulrich Renkert am 4. Oktober 2024 einen überraschenden Fund. Während er Weizen säte, stieß er auf eine 230 Jahre alte Münze, deren Prägung und Geschichte die Besucher des Museums nun zurück in das Jahr 1794 versetzen. Die Vorderseite des Kreuzers trägt die Inschrift „EIN KREUTZER 1794 H“, wobei das „H“ für die Prägestätte Günzburg unter Münzmeister Joseph von Faby steht. Auf der Rückseite prangt das habsburgische Wappen, umrahmt von den Initialen „FRANC. II. D. G. R. I. S. A. H. B. REX. A. A. M. B.“, die auf Kaiser Franz II. (1768–1835) verweisen, den letzten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Die Ausstellung „CabinetT 1724 – 2024“ mit dem „Exponat des Monats November“ ist vom 3. November 2024 bis zum 6. Januar 2025 jeweils samstags und sonntags sowie an gesetzlichen Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr im Karl-Wörn-Haus in Schwetzingen zu sehen. Am Freitag, den 15.11.2024, findet die erste dialogische Führung „Kurfürstliches Preziosenkabinett“ statt. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter [email protected] oder 06202/87-468 ist erforderlich. Hier die Führungstermine im Überblick: Führung Kurfürstliches Preziosenkabinett: Freitag, 15.11.2024 / 06.12.2024 / 03.01.2025, jeweils um 17:00 Uhr, Karl-Wörn-Haus, Museum der Stadt Schwetzingen (Eintritt frei, Anmeldung erforderlich) Weitere Informationen zur Ausstellung und zu begleitenden Veranstaltungen finden Sie unter www.visit-schwetzingen.de. Fotonachweis: Lars Maurer / Stadt Schwetzingen Read the full article
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Ausstellungsflächen für Zeit(T)räume eingeweiht
Ausstellungsflächen für Zeit(T)räume eingeweiht (Foto: pm) Nachhaltige Bauausführung umgesetzt Walldürn. (pm) Am Freitag wurde, in Anwesenheit von Bürgermeister Meikel Dörr und zahlreichen weiteren Gästen, die Fertigstellung der ersten städtebaulichen Maßnahme im Sanierungsgebiet Untere Vorstadtstraße gefeiert. Es handelt sich um den Teilabbruch eines baufälligen Nebengebäudes sowie den Aufbau eines neuen Dachstuhls, den Abriss eines ehemaligen Hühnerstalls sowie die Umgestaltung der Außenflächen. Durch die Maßnahme sind auf dem Grundstück weitere Ausstellungsflächen für das Museum Zeit(T)räume entstanden, die nun zusätzliche Möglichkeiten der Präsentation und der Museumsarbeit schaffen. Bruno Kaiser berichtete als Bauherr von manchen bürokratischen Hürden, die aber dank der guten Zusammenarbeit und der Problemlösungsorientierung der Stadtverwaltung sowie der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH sämtlich überwunden wurden. Das Projekt wurde in einem halben Jahr abgeschlossen. Bei der Bauausführung habe man besonderen Wert auf Nachhaltigkeit geachtet und dahe gebrauchte Pflastersteine und Ziegel verwendet. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Im Rahmen der Einweihung dankte Bruno Kaiser galt allen Helfern, darunter Vereinsmitgliedern, aber auch bewährten und neuen Förderern sowie den beteiligten Fachfirmen. Der Bauherr hob dabei besonders die Firma Leis Abbruch und Recycling GmbH aus Walldürn. Das hiesige Unternehmen habe höchst professionell gearbeitet und beeindruckende Qualität geliefert. Außerdem habe Inhaber Michael Leis bei allen Fragen ein offenes Ohr gehabt und habe sein Fachwissen eingebracht. Alle Wünsche seien umstandslos möglich gemacht worden. Auch dadurch habe sich die Durchführung der aufwendigen Maßnahme als richtige Entscheidung herausgestellt. Die vielen positiven Erlebnisse und insbesondere die Hilfsbereitschaft und das Engagement der Beteiligten seien eine große Bereicherung gewesen, lobte Kaiser am Ende seiner Ausführungen. Bürgermeister Meikel Dörr bedankte bei der Eigentümerfamilie, den Mitgliedern und Unterstützern des Museumsvereins für das Herzblut und die rund 1.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit, die in das Projekt geflossen seien. Das Ergebnis könne sich sehen lassen und trage zur Steigerung der Attraktivität Walldürns und seiner Museumslandschaft bei. Den neuen Zeit(T)räumen wünschte das Stadtoberhaupt ebenso wie dem übrigen Museum viele interessierte Besucher. Darüber hinaus hoffe er, dass von der Maßnahme eine Vorbildwirkung für das Sanierungsgebiet ausgehe. Die gelungene Realisierung zeige weiteren Interessenten, welche Aufwertung mit Hilfe der Fördermittel möglich sei. Nach den Grußworten der Vertreter von Volksbank Franken und Sparkasse Neckartal-Odenwald erfolgte die Einweihung der Ausstellungsflächen durch Pfarrer Karl Kress, der auch die Grüße der katholischen Pfarrgemeinde überbrachte. Bei der sich anschließenden Feier durften die Anwesenden das Objekt besichtigen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Historie des Bierbrauens: Vom Heidentum zum Christentum - Dieter Siebald
Die Historie des Bierbrauens: Vom Heidentum zum Christentum - Dieter Siebald Bierbrauen ist eine uralte Tradition, die tief in die Geschichte der Menschheit zurückreicht. In diesem Beitrag werden wir die faszinierende Reise des Biers von seinen heidnischen Ursprüngen bis hin zu seiner Verbindung mit dem Christentum und seiner Bedeutung für die Gesellschaft beleuchten. Die Germanische Epoche und das Brauen von Bier Während des fünften bis neunten Jahrhunderts blühte die germanische Kultur. In dieser Zeit wurden die Rechte der verschiedenen Germanenstämme, darunter die Burgunder, Franken, Alemannen, Bayern und Sachsen, festgehalten. Eine bemerkenswerte Tatsache dieser Ära war das Brauen von Bier. Jedes Dorf hatte seine eigene Brauerei, und Bier war ein wichtiger Bestandteil des Alltagslebens. Karl der Große und die Bedeutung des Biers Karl der Große, der im Jahr 768 die Herrschaft übernahm, war ein Anhänger des Biers. In den Pfalzen, die als Regierungszentren dienten, wurde Bier in eigenen Brauereien hergestellt. Das Bier wurde nicht nur für den persönlichen Genuss des Kaisers produziert, sondern auch verkauft, was zu dieser Zeit ein wichtiger Handelszweig war Das Bier und die Verbindung zum Christentum Die Verbindung zwischen Bier und dem aufkommenden Christentum ist faszinierend. In einer Zeit, in der das Christentum noch relativ jung war, brachten irische Mönche das Christentum nach Germanien. Die Bauern praktizierten immer noch heidnische Rituale, einschließlich Trinkopfern für den Germanengott Wotan. Doch ein irischer Missionar, Sankt Columban, spielte eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung des heidnischen Biers in ein christliches Getränk Bier als "Flüssiges Brot" und die Bedeutung für die Mönche Die Mönche erkannten, dass Bier nicht nur zur Durstlöschung diente, sondern auch sättigen konnte, insbesondere wenn es dick und kräftig gebraut wurde. Dies war von großer Bedeutung, da strenge Fastenregeln in vielen Ordensgemeinschaften das Essen fester Speisen tagelang oder sogar wochenlang verboten. Daher wurde das Trinken von Bier, das als "Flüssiges bricht Festes nicht!" galt, zu einer wichtigen Möglichkeit, diese Fastenregeln einzuhalten. Bierbrauen in den Klöstern Klöster wurden zu Zentren des Bierbrauens. Die Mönche begannen, Gerste anzubauen und spezialisierten sich auf die Brauprozesse. Das Brauwissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben, wobei einige Mönche sich ausschließlich auf das Brauen konzentrierten. Dies führte zu einer stetigen Verbesserung der Bierqualität und einer wissenschaftlichen Herangehensweise an die Braukunst. Der Siegeszug des Biers im Christentum Die Verbindung zwischen Bier und dem Christentum ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Während Bier zunächst als heidnisches Gesöff angesehen wurde, gab es eine schrittweise Verschmelzung zwischen Bierbrauen und der aufkommenden christlichen Religion. Im Laufe der Zeit entwickelten die Mönche in den Klöstern eine enge Beziehung zum Bier. Sie nannten es "flüssiges Brot" und erkannten seine Bedeutung in ihrer täglichen Ernährung, besonders während langer Fastenzeiten, in denen feste Nahrung verboten war. Bier wurde nicht nur für den Eigenbedarf gebraut, sondern auch an Bedürftige verteilt. Ein wichtiger Schritt in der Anerkennung des Biers durch die Kirche war die Umwidmung des Bieres zu einem "Heiltrunk". Dies ermöglichte es den Klöstern, ihre Brautraditionen zu bewahren, selbst als das Bier in der christlichen Welt Fuß fasste. Dennoch gab es weiterhin Vorbehalte gegenüber Bier, insbesondere während des Konzils von Aachen im Jahr 817, bei dem die Möglichkeit einer Bierverbotsdiskussion bestand. Das Bier in den Klöstern wurde schließlich zu einem florierenden Geschäftszweig. Die Klöster verkauften Bier nicht nur, um wirtschaftlich zu überleben, sondern auch, um ihre Gemeinschaften zu unterstützen. Die Qualität des Klosterbiers war entscheidend, um in diesem wettbewerbsintensiven Markt zu bestehen. Fest steht, dass die Beziehung zwischen Bier und Christentum im Laufe der Jahrhunderte stark evolvierte und komplexer wurde. Heutzutage ist das deutsche Bier, gebraut nach dem Reinheitsgebot von 1516, ein Symbol für Qualität und Tradition, dass die historischen Wurzeln des Biers als "heidnisches Gesöff" und seine spätere Verbindung mit dem Christentum widerspiegelt. "Hopfen, Wasser, Hefe und Malz, Gott erhalt's! Dein eigenes Bier brauen - Entdecke unser Bierbrauset M Die Geschichte des Bierbrauens ist geprägt von einer faszinierenden Entwicklung, die von heidnischen Ursprüngen bis hin zur Verbindung mit dem Christentum reicht. Das Bier hat im Laufe der Jahrhunderte seinen Platz in der Kultur gefunden und ist heute ein weltweit geschätztes Getränk. Wenn du selbst in die Welt des Bierbrauens eintauchen möchtest, haben wir die perfekte Lösung für dich. Unser Bierbrauset M bietet alles, was du benötigst, um dein eigenes Bier zu Hause zu brauen. Du kannst dein Maischpaket nach deinen Vorlieben auswählen und die Kunst des Bierbrauens selbst erleben. Indem du dein eigenes Bier herstellst, kannst du nicht nur die Handwerkskunst des Brauens kennenlernen, sondern auch die Traditionen und die Geschichte dieses einzigartigen Getränks hautnah erleben. Ganz gleich, ob du ein Bierliebhaber, ein Hobbybrauer oder ein Neuling in der Welt des Bierbrauens bist, unser Bierbrauset M bietet dir die Möglichkeit, deine eigene Biergeschichte zu schreiben. Entdecke die Vielfalt des Bierbrauens und probiere es selbst aus. Mit unserem Bierbrauset M wird das Brauen deines eigenen Biers zu einem unvergesslichen Erlebnis. Cheers und auf eine spannende Reise durch die Welt des Bierbrauens! Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kaiser, Kloster, #Kreuzgäng
Das neue Feuchtwanger Urlaubsmagazin lädt zu Zeitreisen ein (DJD). Was hat Karl der Große am Taubenbrünnlein gesucht? Und wie sah die Unterschrift des Kaisers aus? Warum klappert es auf dem Rathausdach? Wie kam es, dass Friedrich der Große in Feuchtwangen mal ein Messer fallen gelassen hat? Diese und weitere Fragen beantwortet das neue Feuchtwanger Urlaubsmagazin #Kreuzgäng auf 20 spannend und…
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#Aktivurlaub#Ausflüge#Deutschlandreisen#Eltern#Entdecken#Familie#Familienfreizeit#Familienreisen#Feuchtwangen#Freizeit#Geschichte#Historisches#Kinder#Lernen#Museen#Reisetipps#Sehenswürdigkeit#Theater#Unterhaltung
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Undeutsch oder Widerdeutsch beschreibt die ehrlose Gesinnung deutscher Minusseelen, die bewußt oder unbewußt gegen ihr eigenes Deutschsein und die Werte ihrer eigenen Art agieren sowie Handlungen, die dem Deutschtum zuwiderlaufen bzw. nicht als typisch deutsch gelten. „Undeutschheit“, oft einhergehend mit Verhausschweinung, Entsittlichung und Verkommenheit, darf nicht mit „Nichtdeutsch“ (im Sinne der Abstammung; Fremdrassisch, Welsche usw.) verwechselt werden.
„Das deutsche Volk ist das universellste, wahrheitsliebendste, Alles vermittelnde, das dieser Stellung zwischen den Völkern Europas Alles, selbst seine politische Bedeutung zum Opfer gebracht hat. […] Doch selbst dem bösen Willen wird es nicht gelingen, bei solcher Undeutschheit der Gesinnung sich auf dauernde Weise Geltung zu verschaffen. Undeutsch ist diese Gesinnung; denn jene große religiöse Veränderung ist recht eigentlich aus dem Wesen des deutschen Geistes und Gemüthes hervorgegangen, und Jeder weiß, durch welche Mittel sie in einem großen Theile von Deutschland unterdrückt wurde.“
„Je mehr der Gemeinsinn erstarkt, um so durchgreifender werden alle Unbilden und alle Schäden, welche auf dem Gebiete der Volkswirthschaft, in dem Gewerbe- und Fabrikbetriebe sich aufthun, gehoben und beseitigt. Darum ereifern sich jene gegen Kaiser und Reich und jede gesetzmäßige Ordnung und tragen ihre undeutsche Gesinnung mit frecher Stirn zur Schau. Aber ihre Bestrebungen bleiben ohnmächtig , sobald ein jeder Bürger des Vaterlandes an seiner Stelle seine Pflicht thut, sobald in Kirche und Schule, in Gesetzgebung, Rechtspflege und Verwaltung die Bildung und Wohlfahrt unseres Volkes treue Pflege findet.“ — Arnold Dietrich Schaefer
Literatur:
Karl Heinrich Hermes: Undeutsche Gesinnung in Deutschland (Geschrieben am 11. September 1834), in: „Blicke aus der Zeit in die Zeit“, Verlag von George Westermann, Braunschweig 1845, S. 198–200
https://de.metapedia.org/wiki/Undeutsch
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Thomas Müller: Ich will noch einmal den Henkelpott mit Bayern
Sport Bild: Her Müller, mit 521 Pflichtspielen beim FC Bayern haben Sie bereits Philipp Lahm (517 Spiele) und Bastian Schweinsteiger (500 Spiele) überholt, stehen in der ewigen Rekorspieler-Liste auf Platz sieben. Mit ihrem neuen Vetrag bis 2023 ist ein Ende noch nicht in sicht. Wie fühlt man sich als lebende Legende?
Thomas Müller: Aktuell fühle ich noch mehr als lebendig und aktiv als eine Legende. Was Rekorde und Spiele betrifft, kommen hoffentlich noch viele dazu in den nächsten drei Jahren- entscheident ist für mich aber, das wir am Ende erfolgreich sind.
Sport Bild: Direkt vor ihnen liegt Franz Beckenbauer mit 543 Spielen. Sie werden Kaiser also sicher überholen. Danach stehen Schwarzenbeck (547), Augenthaler (549) Gerd Müller (5769) Kahn (632) und Spitzenreiter Sepp Maier (642) auf der Liste -alles Legenden.Erschrecken Sie sich selbst manchmal, ihren Namen in dieser Reihe zu lesen?
Thomas Müller: Absolut. Gerade über die Spieler der 70er- Jahre spricht man heute noch viel. Nicht aber wegen der vielen Spielen, sondern weil sie so extrem erfolgreich waren. Dreimal hintereinander den Landesmeister-Pokal gewonnen zu haben, das macht sie zu wahren Legenden. Natürlich hat unsere Generation mit Manu, Basti, Franck, Arjen und mir ab 2010 den FC Bayern geprägt, da wir ebenfalls eine extreme erfolgreiche Periode hatten. Wir konnten als einzige Bayern-Mannschaft das Triple gewinnen, waren dreimal im Champions-League-Endspiel und haben natürlich auch diese unglaubliche Serie mit sieben Meister-Titeln in Folge hingelegt. Für mich gilt aber: Diese Geschichte soll noch nicht zu Ende geschrieben sein!
Sport Bild: Ihre Rekordjagd könnte für ihre Karriere gefährlich werden. Ihr zukünftiger Vorstandchef Oliver Kahn liegt auf Platz zwei und gilt als sehr ehrgeizig. Trauen sie sich zu, den Titan zu verdrängen?
Thomas: Müller: Ich habe jetzt noch mindestens drei Jahre, jeweils mit 40 Spielen Pro Saison. Okay, bielleicht ein 30er Schnitt. Dann ist der zweite Platz hinter Sepp Maier für mich drin - wenn mich der Olli nicht vorher rauswirft, was er ja jetzt locker könnte (lacht)
Sport Bild: Welcher Stümer-Legende spielten Sie fürher als Kind auf dem Bolzplatz?
Thomas Müller: Ich hatte ein Trikot von Giovanne Elber. Und eines von Ruggiero Rizzitelli, auch eine große Bayern-Legende (lacht).
Sport Bild: Neben Oliver Kahn könnte ihnen von ihrem aktuellen Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge ebenfalls ein Rauswurf drohen. Mir ihren 195 Treffern kommen Sie seinem dritten Platz (217) in der ewigen Torjägerliste gefährlich nah.
Thomas Müller: Zum Glück war das bisher zwischen und noch kein Thema. Wobei Herrn Rummenigge zugute kommt, das ich meine Torquote in den letzten Jahren schon reduziert habe. Die Assists intressieren ja erstmal keinen. Ich hoffe natürlich schon, dass ich meine Torquote wieder steigern kann. Selbstbewussst gesehen, sollte es schon möglich sein Karl-Heinz-Rummenigge zu überholen. Das peile ich an.
Sport Bild: Rekordtorjäger Gerd Müller war einst ihr Amateur-Trainer, auf zwei liegt Robert Lewandowski. Wo sehen sie ihn in der Stürmer-Historie des Klubs?
Thomas Müller: Bei den Legenden kann ich Lewy noch nicht einordnen, denn für mich ist er ja ein Mitspieler. Wenn es aber um die besten Stürmer in der Geschichte des FC Bayern geht,ist Lewy in Sachen Tore und Effektivität direkt hinter Gerd Müller einzustufen. Noch vor Karl- Heinz Rummenigge, der für mich eine FC Bayern- Legende ist und zweimal Champions-League- Sieger, Europas Fussballer und Europameister wurde. Das spricht für sich. Am Ende zählen eben die Titel für einen Legenden-Status.
Sport Bild: Was sollen die Fans rückblickend einmal über Thomas Müller sagen?
Thomas Müller: Schön wäre es, wenn man nach meiner Karriere über mich sagen könnte: Mensch, dieser Thomas Müller! Selbst mit über 30 konnte er die Champions League noch einmal gewinnen. Das ist auf jeden Fall mein Ziel: Ich will nach 2013 noch einmal den Henkelpott bei Bayern hochhalten. Man will ja nicht nur mitspielen und hoffen, dass er einem irgendwann wieder zufliegt, dieser Pokal.In den vergangenen zwei, drei Jahren lief es bei uns nicht so rund, dass man dieses Ziel groß hinausposaunen hätte können. Jetzt finde ich es aber an der Zeit, dass wir als FC Bayern wieder ein bisschen mehr forcieren sollten. Wir wollen den Pott aktiv attackieren.
Sport Bild: Wie sehr schmerz in dieser Hinsicht, dass die Champions League- Saison aufgrund der Corona-Kriese unterbrochen wurde. In Europa zeigte sich kaum eine Mannschaft so dominant und konstant wie der FC Bayern
Thomas Müller: Aktuell fühlt es sich bitter an, weil wir gut drin waren und in der Rückrunde bis auf ein Unendtschieden alle Spiele gewonnen hatten, Wir hatten das Gefühl - von unserer Spielweise auf die internationalen Gegner diese Saison geht etwas für uns! Zumal der Titelverteidiger und unser Vorjahresbezwinger Liverpool schon ausgeschieden war. Jetzt schaun wir mal, wie es weitergeht
Sport Bild: Hat die aktuelle Mannschaft denn die Qualität, die Champions League zu gewinnen?
Thomas Müller: Der Kader hat diese Qualität schon länger. Natürlich müssen viele Gegebenheiten passen. Zum Beispiel verletzungen: Ich weiß noch gut die ersten zwei Jahre unter Pep Guardiola hatten wir auch einen ztollen Kade. Und dann war es März, April und unsere Flügelzange mit Arjen Robben und Franck Ribbery hat sich in den Reha-Bereich verabschiedet. Das kannst du nicht zu hundert Prozent auffangen.
Sport Bild: Würden sie in Kauf nehmen, dass die Mannschaft extra für ein Champions League- Finalturnier in einer Stadt 14 Tagge unter Quarantäne gestellt wird, wie eine Uefa-Überlegungf vorsieht?
Thomas Müller: Es ist völlig klar, dass der Fußball sich nahezu allen Regeln unterwerfen würde, die nötig sind, um zu spielen. Es ist ja nicht so,dass wir in der Freizeit zum Spaß Fußball spielen. Man darf ja nicht vergessen: Es ist nur unser Job, es hängen am ganzen Fußballgeschäft auch sehr,sehr viele Arbeitsplätze dran. Solange die Regeln mit den Gesetzen und Vorschriften vereinbar sind, werden wir Profis spielen. Wenn es sein muss auch in Quarantäne.
Sport Bild: Müssten auf ihrer Autogrammkarte mehr Champions League -Titel stehen?
Thomas Müller. Ja. Vom Gefühl her, dass man Europa mit dominiert hat über diese ein,zwei, drei Jahre, war dass dann zu wenig. Allein in Madrid waren wir zwei Jahre hintereinander so wohl als mit Carlo Ancelotti als auch mit Jupp Heynkes die bessere Mannschaft, einmal im Halbfinale, einmal im Viertelfinale -trotzdem kamen wir nicht weiter.Ich habe jetzt das Glück, dass ich noch ein bisserl Zeit habe. Ich sehe da schon noch Möglichkeiten
Sport Bild: Es gibt ein neues Filane dohoam 2022. 2012 schossen sie in München das 1:0, wähnten sich gegen Chelsea auf der Siegesstrasse..
Thomas Müller: Allein dieses Finale! Das müsste eigentlich schon als Sieg auf der Autogrammkarte draufstehen. Aber das brauchen wir nicht wieder aufrollen.
Sport Bild:Jetzt gibt es eine zweite Chance, die Champions League 2022 zuhause in München zu gewinnen
Thomas Müller: Klar ist das ein zusätzlicher Reiz. Aber egal in welchem Stadion, es geht darum: Ich will auf jeden Fall noch mal die Möglichkeit haben, nach dem pott zu greifen.
Sport Bild: Ist Hansi Flick, der wie sie ebenfalls seinen Vertrag bis 2023 verlängert hat, Ihr letzter Bayern-Trainer?
Thomas Müller: Es wäre ein gutes Zeichen für den FC Bayern, wenn Hansi Flick mein letzter Bayern-Trainer ist. Weil das bedeuten würde, dass 2023 kein Trainerwechsel mehr notwenig wäre. Was wiederherum für Erfolg sprechen würde.
Sport Bild: Franck Ribery ist Rekord-Meister mit neun Titel. Sie haben derzeit acht. Steht Thomas Müller aktuellen Vetragsende 2023 bei zwölf Titeln?
Thomas Müller. Das ist natürlich mein Ziel. Beim FC Bayern haben wir jedes Jahr auf der Liste, dass wir die Meisterschaft gewinne wollen, und so steht es auch in meinem Vetrag (lacht). Richtig ist aber: Für us als Bayern-prfois ist es unerträglich, jemand anderes an den Tabellenspitze zu sehen
Sport Bild: Was sagen Sie zur Kampfansage von Marco reus, der zuletzt in SPORT BILD sagte, dass die Dortmunder die Macht der Bayern brechen müsse.
Thomas Müller: Und das mit Recht! Wenn er das nicht machen würde, wäre er als Käpitän des BVB völlig fehl am Platrz. Wir wollen Konkurrenz, wir wollen Gegner. Niemand soll uns den Titel mit der weißen Fahne übergeben, wir sind heiß auf den Wettbewerb. Mit dem Zusatz: Am Ende wollen wir ihn gewonnen haben! Für uns hört sich das ja auch blöd an, wenn wir einem anderen Tabellenführer hinterherhecheln und der dann sagt, sie wären mit dem dritten Tabellenplatz am Ende eigentlich zufrieden. Ich wünschte mir sogar noch mehr von diesen Kampfansangen der Konkurrenz. Das ist doch das Salz in der Suppe.
Sport Bild: Würden sie denn im Falle eines Saisonabbruchs den Meister-Titel als Tabellenführer annehmen?
Thomas Müller: Wichtig ist jetzt allein, dass wir es hinbekommen, wieder Fußball spielen zu dürfen. Sollte die Saison am Ende nicht fertig gespielt werden können, ist für uns aus sportlicher Sicht alleine entscheidend, dass wir an der Tabellenspitze stehen. Ob der Titel uns dann in dieser spezieln Situation offiziell anerkannt werden würde oder nicht, ist für mich nicht relevant.
Sport Bild: Eigengewächs, Stammspieler, Mannschaftsrat, Vitze-Kapitän - werden Sie denn auch am Ende noch Kapitän des FC Bayern?
Thomas Müller: Das hoffe ich nicht. Ich habe schon immer versucht verantwortung im Team zu übernehmen, aber Manu darf sehr gerne mein Kapitän bis zu meinem Karriereende bleiben
Sport Bild: Dazu müsste Neuer aber seinen Vertrag verlängern. Sie haben bis 2023 unterschrieben, seiner läuft 2021 aus.
Thomas Müller: Die Rechnung stimmt, sie sagt aber auch aus: Beide Parteien haben noch über ein Jahr Zeit, sich anzunähern und sich zu einigen. Mein Wunsch wäre es, dass diese Vetragsverlängerung am Ende gelingt.
Sport Bild: Können Sie sich vorstellen, dass sich Manuel Neuer durch ihre zügige Einigung mit Bayern unter Druck setzt?
Thomas Müller: Tut er das? Wir haben uns im Vorfeld unserer Verhandlungen auch mal drübert unterhalten, und ich hatte nicht das Gefühl das sich Manuel durch meine Verlängerung unter Druck gesetzt fühlt
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Alfred der Große
gefeiert am 28. Oktober
Alfred der Große König der (West-)Angelsachsen * 849 (?) in Wantage in der Grafschaft Berkshire in England † 26. Oktober 900 in Winchester (?) in England
Ælfred, fünfter Sohn des Königs Æthelwulf von Wessex und seiner ersten Frau Osburg, wurde schon als Fünfjähriger von Papst Leo IV. in Rom zum König gesalbt, den Thron als König von Wessex bestieg er nach dem Tod seines Bruders Ethelred im Jahr 871. Wessex war das mächtigste der vier englischen Königreiche. Ælfred konnte sein Reich Wessex verteidigen und Teile Merciens unter seine Oberhoheit bringen. Verzweifelt kämpfte er gegen die andrängenden Dänen und Normannen. 878 zwang ihn ein überraschender Angriff der Dänen zur Flucht nach Athelney; er sammelte Truppen und besiegte dann die Dänen bei Edington. Sein besiegter Gegner, der dänische König Guthrum, ließ sich taufen und zog sich nach Ostanglien zurück. Ælfred ließ nun Befestigungswerke anlegen und entriss den Dänen 886 den wichtigen Handelsplatz London. Æthelred, der Fürst von Mercien, wurde sein Schwiegersohn und Stellvertreter und übernahm nach der Besetzung Londons dort die Herrschaft.
In einem Vertrag mit Guthrum um 886 trat Ælfred auf als Führer des ganzen englischen Volkes, auch als Schirmherr der Engländer unter dänischer Herrschaft; mit diesem Vertrag wurden ferner die Grenzen seines Herrschaftsgebietes festgelegt. Er organisierte das Heer und baute die erste englische Schiffsflotte, die die Küste gegen Überfälle verteidigen sollte; er gilt deshalb als Vater der englischen Marine. Der letzte Abschnitt seiner Regierung war erneut durch Wikingerangriffe gekennzeichnet; es gelang ihnen aber nicht, Wessex einzunehmen. Schließlich wurden sie von westsächsischen und mercischen Truppen überwunden.
Ælfred gründete Schulen und Klöster und war ein Förderer von Wissenschaft und Bildung, ließ lateinische Schriften übersetzen und übersetzte auch selbst. Gelehrte aus dem Frankenreich lud er an seinen Hof, das domboc, die bekannteste angelsächsische Gesetzessammlung wurde von ihm angeregt - aus ihr wuchs das spätere Common Law. Ælfred selbst übersetzte die Cura Pastoralis, ein Lehrbuch für Prediger, von Gregor dem Großen, das erste Buch der Soliloquia, die Vorgängerschrift zu den Confessiones von Augustinus und die Consolatio Philosophiae von Boethius. Lange wurden auch die Spruchsammlung Proverbs of Ælfred und die Übersetzung der Kirchengeschichte des Beda Venerabilis ihm zugeschrieben.
Schon bald nach seinem Tod wurde Ælfred verehrt; den Beinamen der Große bekam er wohl erst im 16. Jahrhundert verliehen - nach seinem Vorbild, Kaiser Karl dem Großen.
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[Rosa Luxemburg neu zu lesen](http://raete-muenchen.de/rosa-luxemburg-neu-zu-lesen "http://raete-muenchen.de/rosa-luxemburg-neu-zu-lesen")
Ihr habt vielleicht die Gefängnisbriefe von ihr gelesen, aber jetzt gibt es auch ein lesbares wissenschaftliches Werk über die Lebensgeschichte, die wichtigsten Zensuren in der DDR und Stalins Russland, und zur polnischen Verarbeitung komm ich erst noch.
Rosa Luxemburg hatte ihre anti-militaristische Arbeit schon 10 Jahre vor dem „Europäischen Krieg“, wie Franz Marc ihn noch dachte, auch gegen die allgegenwärtige Aufrüstung unternommen, und Friedensbewegungen aller Art und Einstellung hatten zehntausende von – auch bürgerlichen – Mitgliedern:
Alfred Nobel ließ sich von Bertha von Suttner in ihrer Beziehung zu den Friedenspreisen überzeugen, aber die Medien haben wenig Interesse an solch kleinen Geschäften, die Rüstungsindustrie zahlt seit Jahrhunderten besser …
Rosa Luxemburg hatte viele Stationen gelebt: [Rosa Luxemburg](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=rosa_luxemburg "rosa_luxemburg")s Lebenslauf findet ihr mit Bildern auf Wikipedia, [https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg](https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg "https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg")
Bei mir kam Rosa bisher immer nur in Fragmenten vor, aus Vorträgen und Begegnungen, und nach der intensiveren Beschäftigung mit [Michail Bakunin](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=michail_bakunin "michail_bakunin") sehe ich etliche Parallelen, vor allem in der Kritik der zentralistischen Partei-Macht, um die sie lange auch mit Lenin gestritten hatte.
Sie wollte eine engagierte, demokratische SPD
aber die bis 1914 pazifistische Partei hatte sich mit dem Kriegsbeginn den Kriegskrediten und dem Militarismus des Kaisers unterworfen, nur Karl Liebknecht widerstand …
Eine poetische Fassung
Hier ein Lied von [Rolf Schwendter](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=rolf_schwendter "rolf_schwendter"), er war ein Professor für Abweichendes Verhalten, Devianz in Kassel, erarbeitete auch Grundlagen für [politische Supervision](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=politische_supervision "politische_supervision"), begann schon in den 1970er Jahren, das Binnen-I zu sprechen und gendergerecht zu referieren, und auf Tagungen in Evangelischen Akademien sang er gerne zur Kindertrommel:
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
Viele Genossen hör’ ich reden vom Proletariat,
> BAKUNIN G-Zink
seh’ ich Papers formulieren und Mao-Tse-tung schrein,
seh’ ich wütend über den, der hat und der nicht hat,
seh’ ich nachts fahl beim Bier und niemals allein.
Und währenddessen werden ihre Herzen zu Stein,
währenddessen wird ihr Gesicht zu Stein,
da fällt mir Rosa Luxemburg ein.
Refrain:
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
lauscht mit Karel Liebknecht der Nachtigall,
kann die Blüte des Faulbaums kaum erwarten,
hört auf des Wendehalses klagenden Schall:
Gligligligligliglick, gligligligligliglick.
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
soll euch ein ermutigendes Beispiel sein,
sonst kriegt vor der Zeit euer Bewusstsein die Scharten,
schließt ihr nicht Natur und Kunst und Lehen mit ein.
April 1917:
in Russland hat unlängst begonnen das große Gefecht:
Rosa hat auch andre Erinnerungen.
Der blühende Tiergarten, im Südende Maiprachtwonnen,
Rosa kocht grüne Bohnen ä la Parisienne.
Ein Blumenatlas im Kerker und kein Herz zu Stein,
Knospen und Schneegraupeln und kein Gesicht zu Stein:
so fällt mir Rosa Luxemburg ein.
Im Botanischen Garten geht Rosa mit Karl
auch vorbei unter Silberpappeln und manch’ anderem Baum,
die Blaumeise grüßt sie leise und der Ligusterstrauch.
Die jungen Blätter, schreibt sie, stehen voller weißer Flaum.
Samenflaum füllt die Luft wie Schnee, kein Herz zu Stein.
Hundert Krähen zum Schlafbaum: kein Gesicht zu Stein,
da fällt mir Rosa Luxemburg ein.
„Ich habe“, sagt Rosa, „manchmal das Gefühl,
ich hin kein richtiger Mensch, sondern auch irgendein Vogel oder ein anderes Tier in Menschengestalt;
innerlich fühl’ ich mich im Feld unter Hummeln im Gras
viel mehr in meiner Heimat als auf einem Parteitag.
<pre class="code">Ihnen Sonja, kann ich ja wohl das alles sagen; *Sie wissen, ich werde trotzdem auf dem Posten sterben; *in einer Straßenschlacht oder im Zuchthaus.
<pre class="code">Aber mein innerstes Ich gehört mehr meinen Kohlmeisen als den Genossen. *Unter den gelben Sternen der Zierjohannisbeere allemal, *unter der Zierkirsche rötlichem Laub liest Rosa Hölderlin,* *liest Goethe und Dehmel, hört Hugo Wolf, *der Himmel ist aus Opal, *und Lenin steigt Berge und Mao schwimmt ruhig im großen Fluss dahin.
Und währenddessen werden unsere Herzen zu Stein.
Und währenddessen wird unser Gesicht zu Stein, da fällt mir Rosa Luxemburg ein …
CD bei der Grünen Kraft von Werner Pieper und demnächst auch bei mir:
[https://gruenekraft.com/rosa-luxemburg-botanischen-garten-p-44845.html](https://gruenekraft.com/rosa-luxemburg-botanischen-garten-p-44845.html "https://gruenekraft.com/rosa-luxemburg-botanischen-garten-p-44845.html")
Rosa Luxemburg,
Wissenschaftlerin gegen Parteien-Zentralismus
Rosa Luxemburg hat bis heute ein gefürchtete Wirkung, die als kämpferische kluge Frau im Studium der Volkswirtschaft, im Unterricht an der Parteischule der SPD, im Gefängnis und in Zeitungsredaktionen geschult wurde, wie Kurt Eisner, der mit Julian Assange als verfolgte und ermordete Journalisten Eines gemeinsam hatten: Den Blick auf die Wirklichkeit wichtiger zu nehmen als Diplomatie, Macht und Wirkung:
Julia Killet, Fiktion und Wirklichkeit
Ihre Gedanken und ihr Einsatz für die Revolution und den demokratischen Sozialismus sind auch über 100 Jahre nach ihrer Ermordung noch immer aktuell. Dies bezeugen nicht nur zahlreiche Konferenzen weltweit zu ihrem Wirken und Denken, sondern auch mehr als 40 Biographien sowie Dramen, Lyrik, Dokumentationen und Filme. Im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation steht das Rosa-Luxemburg-Bild in der deutschsprachigen Prosa von 1919 bis ins 21. Jahrhundert.
Rosa Luxemburg lebt in einer entscheidenden Epoche des europäischen Sozialismus. Sie vertritt einerseits ihre sozialistische Politik mit dem Ziel, den Kapitalismus zu überwinden. Anderseits wird sie als Autorin leidenschaftlicher Liebesbriefe bekannt und als begeisterte Tier- und Naturfreundin. Diese scheinbar widersprüchlichen Charakterfacetten finden sich in verschiedenster Gewichtung auch in der über sie verfassten biographischen und literarischen Prosa wieder. BESTELLEN
Nächste Aufgabe wird noch die Erinnerung an [Augustin Souchy](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=augustin_souchy "augustin_souchy"), der auch seine Auseinandersetzung mit Lenin gehabt hatte und dann als Anarchist viele Genossenschaften und freie Gewerkschaften in südamerikanischen Ländern aufgebaut hatte.
[http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/gab-organisierten-widerstand-100-jahren-widerstand-lernen-rosa-luxemburg-www-arbeiterbewegung-jahrbuch-de-p-19844812](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/gab-organisierten-widerstand-100-jahren-widerstand-lernen-rosa-luxemburg-www-arbeiterbewegung-jahrbuch-de-p-19844812 "http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/gab-organisierten-widerstand-100-jahren-widerstand-lernen-rosa-luxemburg-www-arbeiterbewegung-jahrbuch-de-p-19844812")
[http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/maxi_trifft_rosa_luxemburg3378517/](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/maxi_trifft_rosa_luxemburg3378517/ "http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/maxi_trifft_rosa_luxemburg3378517/")
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Regent des Reiches: Regent des Reiches Kaiser Karl IV. herrschte im Herbst des Mittelalters
Die JF schreibt: »Olaf Rader porträtiert den römisch-deutschen Kaiser Karl IV. in den Wirren des 14. Jahrhunderts. Dabei versucht er den Leser im Häppchenstil den Herrscher näher zu bringen, der seinen zeitgenössischen Kritikern als „Pfaffenkönig“ galt. Oder war er doch ein neuer Karl der Große? Dieser Beitrag Regent des Reiches Kaiser Karl IV. herrschte im Herbst des Mittelalters wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T6pHjN «
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Wien - Hofburg - 1279
Hier ist eine Chronologie der wichtigsten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und des Kaiserreichs Österreich.
Ottonen:
Otto I. der Große (962–973)
Heinrich II. (1014–1024)
Salier:
Konrad II. (1027–1039)
Heinrich IV. (1084–1105): Investiturstreit mit Papst Gregor VII., Gang nach Canossa (1077)
Friedrich I. Barbarossa (1155–1190): Versuch, die Kaiserherrschaft in Italien zu stärken. Dritter Kreuzzug
Friedrich II. (1220–1250): Kulturförderer, Konflikte mit dem Papst.
Habsburger:
Rudolf I. (1273–1291)
Adolf von Nassau-Weilburg (1292 - 1298)
Albert I (1298 - 1308)
Heinrich VII. (1308 - 1312). Dante Alighieri wünschte, dass er nach Italien kommt, um die politische Ordnung und den Frieden in einem von Konflikten zerrissenen Land wiederherzustellen.
Ludwig IV von Bayern (1312 - 1347), ein Mittelsbacher, Ludwig unterstützte den Philosophen und Theologen Wilhelm von Ockham sowie andere, die sich gegen die Machtansprüche des Papsttums wandten.
Karl IV. (1355–1378): Die Goldene Bulle regelte, wie die Wahl des Heiligen Römischen Reiches durchgeführt werden sollte, und legte fest, welche Fürsten und Bischöfe das Stimmrecht hatten.
Maximilian II (1493 - 1519)
Karl V. (1519–1556): Schlacht bei Pavia (1525): Karl besiegte Franz I. von Frankreich. Sacco di Roma (1527): Karls Truppen plünderten Rom. Erste Belagerung Wiens (1529). Reformation und Augsburger Religionsfrieden (1555).
sein bruder Ferdinand I. (1556 - 1564)
Maximilian II (1564 - 1576): Krieg mit Suleyman.
Rudolf II. (1576 - 1612) und seine “Magisches Prag”. Rudolf II. in 1576 verlegte den kaiserlichen Hof von Wien nach Prag, wodurch die Stadt zur Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches wurde.
sein bruder Matthias (1612 - 1619): Rudolf II. verlor 1611 den böhmischen Thron an seinen Bruder Matthias, der eine konservativere und katholischere Politik verfolgte. Diese Machtverschiebung schwächte die Stabilität Böhmens und erhöhte die Spannungen zwischen den Religionsgruppen.
Ferdinand II. (1619–1637): Dreißigjähriger Krieg (1618–1648). Der Dreißigjährige Krieg wurde sowohl durch religiöse als auch durch politische Ursachen ausgelöst: die protestantischen Fürsten wollten unabhängig von den Kaisern werden.
Ferdinand III. (1637-1657). Ferdinand III. spielte eine Schlüsselrolle in den Verhandlungen, die den Krieg beendete (Frieden von Westfalen, 1648).
Leopold I. (1658–1705): Zweite Belagerung Wiens (1683), die erste Belagerung, an der Eugen von Savoyen teilnahm.
Joseph I. (1705 - 1711): Im Jahr 1706 die österreichische Armee unter der Führung von Eugen von Savoyen, die französischen Truppen, die Turin belagerten, besiegten. Dieser Sieg, der mit der Kirche Superga gefeiert wurde, war ein Schritt zum Niedergang Frankreichs unter Ludwig XIV.
Karl VI. (1711–1740): Der Friedensvertrag von Rastatt, unterzeichnet am 6. März 1714, war ein bedeutendes Abkommen, das den Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1714) zwischen Österreich und Frankreich endgültig beendete. Der Frieden von Rastatt beendete die Kämpfe zwischen Frankreich (unter Ludwig XIV.) und Österreich (unter Kaiser Karl VI.). Österreich erhielt bedeutende Territorien aus der spanischen Erbschaft: Mailand, Sardinien, Neapel und Belgien. Die Schlacht um Belgrad noch von Prinz Eugen von Savoy (1717) markierte den Höhepunkt der habsburgischen Expansion in den Balkanregionen: nach den Russisch-Osmanischen Krieg (1877–1878), die Osmanen verloren die Kontrolle über große Teile des Balkans.
Maria Theresia (1740-1780), mutter von
Joseph II. (1765–1790).
und von sein Bruder Leopold II. (1790–1792), der das italienische Land Toskana als Großherzog regiert hatte.
Franz II. (1792–1806): letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und Kaiser von Osterreich als Franz I. (1804–1835): Napoleonische Kriege
Ferdinand I. (1835–1848): vater von Maria Luisa, die die Ehefrau Napoleons war und später Herzogin von Parma wurde. Der Zollverein wurde im Jahr 1834 gegründet und umfasste die Gebiete des deutschen Landes, die Preußen führte, um den freien Handel zu fördern. Er war der erste Schritt zur deutschen Einigung. Abdankung während der Revolution von 1848.
Franz Joseph I. (1848–1916). Es gab zwei konkurrierende Visionen für die deutsche Einheit: Großdeutsche Lösung (ein Deutschland unter österreichischer Führung, das auch Österreichs nicht-deutsche Gebiete einbezieht) und Kleindeutsche Lösung (in Deutschland unter preußischer Führung, ohne Österreich). Im Jahr 1849 die Frankfurter Nationalversammlung, ein geeintes Deutschland mit einer liberalen Verfassung, bot dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. die Kaiserkrone eines vereinten Deutschlands an. Die Schlacht bei Sadowa (1866) markierte einen historischen Wendepunkt: Sie stärkte die Position Preußens und legte den Grundstein für die Gründung des Deutschen Kaiserreichs. Nach dem Sieg über Frankreich in Sedan der preußische König Wilhelm I. wurde im Spiegelsaal von Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert (1871).
Karl I. (1916–1918): Abdankung nach dem Ersten Weltkrieg (1918).
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476- Ende des weströmischen Reichs
Absetzung des letzten Kaisers Rom, Romulus Augustulus, durch den germanischen Heerführer Odoaker, der ihn nach einem erfolgreichem Militärputsch gestürzt hatte und in Folge dessen arrestierte. Odoaker wird quasi-Kaiser des weströmischnen Reichs.
480 bis ca.700 Bildung poströmischer Reiche (wenig Belege)
486- Chlodwig I. besiegt den rex Romanorum, Syagrius und begründet das Frankenreich.
614- Edictum Chlotharii, auch als Pariser Edikt bekannt; Verfassung des Frankenreichs, welche die Macht des Adels verstärkte, der König hatte damit seine Macht relativiert.
645- Gesetzbuch durch König Rekkeswinth im Westgotenreich 687- Sieg in der Schlacht bei Tertry durch Pippin den Mittleren, der das Hausmeieramt im gesamten Frankenreich erlangt und damit den Grundstein zum Aufstieg der Pippiniden, später Karolinger, zu denen auch Karl der Grosse gehörte.
718- Bonifatius wird von Papst Gregor auf Missionarsmission gesendet und bekehrt viele Germanen zum Christentum.
751- Absetzung des letzten merowingischen Königs durch Pippin den Jüngeren/III. 774- Karl der Große erobert das Reich der Langobarden und gliedert es in Frankenreich ein. 785- Karl der Große schließt frieden mit Widukind, da dieser sich unter ihm taufen lässt.
800- Karl der Große wir vom Papst zum Kaiser gekrönt.
814- Karl der Große stirbt.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/5._Jahrhundert https://de.wikipedia.org/wiki/6._Jahrhundert https://de.wikipedia.org/wiki/7._Jahrhundert https://de.wikipedia.org/wiki/8._Jahrhundert https://de.wikipedia.org/wiki/Sachsenkriege_ Karls_des_Großen#Einlenken_Widukinds https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_der_Große
--- http://geacron.com/home-de/?lang=de; interaktive Weltkarte mit individueller Zeitangabe ---
https://de.wikipedia.org/wiki/Edictum_Chlotharii
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